Leichtgewicht: Roboterarm aus Kohlefasern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.01 16:13:37 von
neuester Beitrag 13.04.01 16:44:20 von
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Leichtgewicht: Roboterarm aus Kohlefasern schlägt Aluminium-Version [Materialforschung]
DRESDEN - Ein Roboterarm aus Dresden, komplett aus Kohlenstoff-Fasern, ist nicht nur sehr viel leichter als die Konkurrenz aus Metall - dank einer neuen, günstigen Herstellungsmethode hält er auch dem Preisvergleich stand.
Bisher waren robuste Maschinenarme aus Leichtverbundstoffen zwar beliebt, weil ihr Einsatz weniger Energie verbraucht - doch ihre Material- und Produktionskosten lagen deutlich höher als beim leichtesten Konkurrenten aus Aluminium.
Bei gleicher Belastbarkeit bringt der Dresdner Roboterarm (Foto) nur 19 Kilogramm auf die Waage, während der Aluminium-Arm 56 Kilo wiegt. Die Forscher des Instituts für Polymerforschung Dresden (IPF) und der jungen Ausgründung HIGHTEX verbesserte die Faser-Verstärkung des Leichtbauteils. Mit Hilfe der neu entwickelten "Tailored Fibre Placement"-Technologie lassen sich Bauteile wie der Roboterarm nun kostengünstig in Serie produzieren. Bis zu 60.000 Fasern werden dabei gleichzeitig verarbeitet - zu flexiblen Strukturen vernäht oder zu starren Bauteilen gepresst. (wsa010411ds2)
Autor/-in: Dörte Saße
DRESDEN - Ein Roboterarm aus Dresden, komplett aus Kohlenstoff-Fasern, ist nicht nur sehr viel leichter als die Konkurrenz aus Metall - dank einer neuen, günstigen Herstellungsmethode hält er auch dem Preisvergleich stand.
Bisher waren robuste Maschinenarme aus Leichtverbundstoffen zwar beliebt, weil ihr Einsatz weniger Energie verbraucht - doch ihre Material- und Produktionskosten lagen deutlich höher als beim leichtesten Konkurrenten aus Aluminium.
Bei gleicher Belastbarkeit bringt der Dresdner Roboterarm (Foto) nur 19 Kilogramm auf die Waage, während der Aluminium-Arm 56 Kilo wiegt. Die Forscher des Instituts für Polymerforschung Dresden (IPF) und der jungen Ausgründung HIGHTEX verbesserte die Faser-Verstärkung des Leichtbauteils. Mit Hilfe der neu entwickelten "Tailored Fibre Placement"-Technologie lassen sich Bauteile wie der Roboterarm nun kostengünstig in Serie produzieren. Bis zu 60.000 Fasern werden dabei gleichzeitig verarbeitet - zu flexiblen Strukturen vernäht oder zu starren Bauteilen gepresst. (wsa010411ds2)
Autor/-in: Dörte Saße
Schau mal ganz genau auf das untere Bild.
Falls es Dir nicht auffällt: Der Robi hat schon Arme aus Kohlefasern.
Das an sich ist also nix Neues. Hab den übrigens schon in Echt gesehen
und kann das bestätigen.
Wenn die nun ein billigeres Prod.-verfahren haben: Mal abwarten und nicht gleich
in Euphorie verfallen.
Schöne Ostern
Falls es Dir nicht auffällt: Der Robi hat schon Arme aus Kohlefasern.
Das an sich ist also nix Neues. Hab den übrigens schon in Echt gesehen
und kann das bestätigen.
Wenn die nun ein billigeres Prod.-verfahren haben: Mal abwarten und nicht gleich
in Euphorie verfallen.
Schöne Ostern
habe seid einiger zeit centrotec und sgl carbon
ps bei robotern müßt ihr auf fanuc setzen ,
(ich arbeite selbst mit abb/kuka/fanuc
gruß ZANKER
ps bei robotern müßt ihr auf fanuc setzen ,
(ich arbeite selbst mit abb/kuka/fanuc
gruß ZANKER
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