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    Wallstreet: Weitere Verkaufswelle steht bevor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.01 15:52:02 von
    neuester Beitrag 14.04.01 17:52:23 von
    Beiträge: 5
    ID: 381.180
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      schrieb am 14.04.01 15:52:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      "An der Wall Street steht eine weitere Verkaufswelle bevor, weil sich Investmentfonds wegen hoher Kapitalabflüsse liquide Mittel verschaffen müssen, warnt Friedberg Capital Management" (FAZ Finanzmärkte und Geldanlage vom 14.4.01).
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 16:25:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Halte mir diese selbsternannten Gurus und
      Anal-ysten vom Hals.
      Hat der auch am Anfang der Baisse gewarnt?
      Hat der Typ auch scon mal zum rechten Zeitpunkt zum Einstieg geraten?

      Puscht sie zu Poden!

      Bild dir deine eigene Meinung!
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 16:39:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,
      konnte es mir einfach nicht verkneifen zu antworten. Aber da könnten mich die Herren auch für diesen
      Fuzzi als Fondprofi ersetzten und sie hätten mit Sicherheit eine bessere Performance. Mittelabflüsse !!!
      Ich krieg mich nicht mehr vor lachen, selten so einen Quatsch gehört. Jeder der nur ein bischen Ahnung
      von Aktien hat investiert sein Geld jetzt in Fonds, wenn die Märkte am Boden liegen und nicht wenn sie um
      zig-prozent gestiegen sind. Fonds verzeichnen massive Zuflüsse und nicht Abflüsse! 30-prozentige Korrektur
      (noch jetzt) schon einberechnet. Also ich weiß nicht wie der Ahnungslose sein Geld verdient. Fonds warten
      geradezu darauf ihre Milliarden zu investieren!
      Viel Erfolg wünscht
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 16:56:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Privatier1, Tatsache ist, dass die Masse der Anleger gerade dann aufspringt und Fonds/Aktien kauft, wenn die Übertreibung nach oben schon weit fortgeschritten ist. Und die Mehrheit der Anleger verkauft, wenn die Märkte am Boden liegen und keine Hoffnung mehr gesehen wird. Handelte die Mehrheit so, wie du es beschreibst, würden sie an der Börse zu den Gewinnern zählen. Das Gegenteil ist der Fall. An der Börse gewinnen nur wenige. Und darum kann ich mir gut vorstellen, dass jetzt frustrierte Kleinanleger nach 80% Verlust verkaufen was das Zeug hält.
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 17:52:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Problem erkannt! Und wenn man schlau und kaltschnäuzig wäre, dann würde man jetzt den Loosern ihre Aktien abkaufen.


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