Takkt (Seite 6)
eröffnet am 19.04.01 09:35:21 von
neuester Beitrag 25.04.24 11:05:26 von
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Man, bleib mal auf dem Teppich.
Woher willst du wissen, daß irgendjemand "Großes" vor hat. Haniel erhöht ihre Position. Vielleicht werden sie irgendwann ein Übernahmeangebot machen.
Das ist ein normaler Vorgang und nichts "Großes".
Wenn wir den heutigen Kurs nehmen und einen Übernahmeaufschlag drauflegen, ist das für die meisten Aktionäre ein schlechtes Geschäft.
Für Kleinaktionäre wäre ein Verbleib an der Börse auf Sicht von 5 Jahren die bessere Chance.
Woher willst du wissen, daß irgendjemand "Großes" vor hat. Haniel erhöht ihre Position. Vielleicht werden sie irgendwann ein Übernahmeangebot machen.
Das ist ein normaler Vorgang und nichts "Großes".
Wenn wir den heutigen Kurs nehmen und einen Übernahmeaufschlag drauflegen, ist das für die meisten Aktionäre ein schlechtes Geschäft.
Für Kleinaktionäre wäre ein Verbleib an der Börse auf Sicht von 5 Jahren die bessere Chance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.521.848 von Hitman2 am 04.10.22 19:34:11Man mindert damit den Streubesitz weiter.....Haniel-Familie hat "Großes" vor?
Da ist was im Busche?
Aber auch ein Teil der Aussage aus deiner zitierten Meldung...Dividendenpolitik bleibt so
Da ist was im Busche?
Aber auch ein Teil der Aussage aus deiner zitierten Meldung...Dividendenpolitik bleibt so
TAKK AG
TAKKT AG beschließt Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 25 Millionen Eurohttps://www.takkt.de/investoren/finanznachrichten/
Also die 55-60 Cents Basisdividende dürfte man auch dann zahlen, wenn das EPS auf dieses Niveau einbrechen sollte.
2020 hat man ja für 2019 nur deshalb keine Dividende gezahlt, weil man im Frühjahr nicht wusste, wie sich die Pandemie auswirken wird. Da hat man halt sicherhaltshalber die Dividende gestrichen, aber sie 2021 nachgeholt, obwohl 2020 mit nur 57 Cents EPS natürlich kein gutes Jahr war.
Ich gehe daher davon aus, dass man wieder mindestens 55 Cents ausschütte, selbst wenn der Gewinn 35-40% 2023 einbrechen sollte, zumal die Dividende ja für 2022 gilt, und da wird das EPS noch vergleichsweise deutlich höher sein.
2020 hat man ja für 2019 nur deshalb keine Dividende gezahlt, weil man im Frühjahr nicht wusste, wie sich die Pandemie auswirken wird. Da hat man halt sicherhaltshalber die Dividende gestrichen, aber sie 2021 nachgeholt, obwohl 2020 mit nur 57 Cents EPS natürlich kein gutes Jahr war.
Ich gehe daher davon aus, dass man wieder mindestens 55 Cents ausschütte, selbst wenn der Gewinn 35-40% 2023 einbrechen sollte, zumal die Dividende ja für 2022 gilt, und da wird das EPS noch vergleichsweise deutlich höher sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.418.899 von neuyrmos am 18.09.22 19:46:43Naja diese Dividende wurde aber wiederum nachgeholt. Somit gibt es theoretisch keine Lücke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.447.117 von straßenköter am 22.09.22 14:30:13
50,01
59,45
64,55
Haniel- wikipedia
Haniel stockt auf hatte aber schonmal 75 %
74,9550,01
59,45
64,55
Haniel- wikipedia
Haniel kauft erneut zu:
https://www.eqs-news.com/news/corporate/hauptaktionar-haniel…
https://www.eqs-news.com/news/corporate/hauptaktionar-haniel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.345.905 von US21 am 06.09.22 11:14:28Kaufkurse um 7 Euro wären natürlich schon super, wären perspektivisch dann Dividendenrenditen von 8-9 Prozent. Man kann ja annehmen dass in Zukunft Takkt immer Dividenden von 0,6 Euro ausschüttet, zumindest in 8 von 10 Jahren (bisher gab es nur 2019 keine Dividende, zwischendurch gibt es halt Rezessionen wo wenig Cash hängen bleibt) Durch das geplante Wachstum und die geplanten Firmenübernehmen aus dem Cash sollten diese auch eher steigen. Dazu kommen dann noch die Kurssteigerungen. Insgesamt wäre das ein sehr attraktives Einstiegsniveau.
Für die Instis war der SDAX-Abstieg da offenbar ausgemachte Sache, drum auch keinerlei Zwischenerholung.
dpa-AFX
05.09.2022 | 22:35
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(2)
INDEX-MONITOR: Nordex zurück im SDax - Vier Wechsel im MDax und zwei im TecDax
FRANKFURT (dpa-AFX) - Drei Aktien aus dem Nebenwerte-Index SDax werden in Kürze in den MDax aufsteigen: der US-Telekomausrüster Adtran , der kürzlich Adva übernahm, sowie die beiden Autozulieferer Stabilus und Hella , inzwischen eine Faurecia-Tochter. Außerdem ergänzt der Kochenboxen-Lieferant Hellofresh die Riege der Neuzugänge im Index der mittelgroßen Werte, wie die Deutsche Börse am Montagabend nach Handelsschluss mitteilte. In Kraft treten die Änderungen am Montag, 19. September.
Aus dem MDax in den Dax aufsteigen wird dafür in zwei Wochen Siemens Energy . Zudem werden laut der Deutschen Börse folgende drei MDax-Unternehmen in den SDax absteigen: der schwer angeschlagene Energiekonzern Uniper , Grand City Properties und der IT-Dienstleister Cancom .
In dem 70 Werte umfassenden Nebenwerte-Index SDax wird es neben diesen vier Platzwechseln zudem vier weitere Neuerungen geben. Der Windkraftanlagenhersteller Nordex , der im Juni aus dem SDax flog, da er seinen Quartalsbericht nicht fristgerecht veröffentlicht hatte, kehrt zurück. Zudem werden laut der Deutschen Börse außerdem der Wind- und Solarparkentwickler Energiekontor , die Südzucker-Tochter Cropenergies und SGL aufgenommen.
Ausscheiden werden dafür Deutsche Euroshop , die Immobiliengesellschaft Adler Group , die Aareal Bank und der B2B-Versandhändler Takkt .
Auch für den TecDax gab die Deutsche Börse Änderungen bekannt. In den deutschen Technologie-Index werden Adtran und Nordex aufgenommen, während Kontron und der Telekomanbieter 1&1 herausgenommen werden.
Wichtig sind Indexänderungen vor allem für Fonds, die Indizes real nachbilden (physisch replizierende ETF). Dort muss dann entsprechend umgeschichtet und umgewichtet werden, was Einfluss auf die Aktienkurse haben kann./ck/nas
DE0005408116, DE0005419105, DE0007480204, DE0005545503, DE0005313506, DE000A0D6554, DE0007235301, DE0007446007, DE0008469008, DE0008467416, DE0009653386, DE0007203275, DE000A0LAUP1, AT0000A0E9W5, LU0775917882, LU1066226637, DE000A13SX22, LU1250154413, DE000UNSE018, DE000A161408, DE000ENER6Y0, US00486H1059
dpa-AFX
05.09.2022 | 22:35
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INDEX-MONITOR: Nordex zurück im SDax - Vier Wechsel im MDax und zwei im TecDax
FRANKFURT (dpa-AFX) - Drei Aktien aus dem Nebenwerte-Index SDax werden in Kürze in den MDax aufsteigen: der US-Telekomausrüster Adtran , der kürzlich Adva übernahm, sowie die beiden Autozulieferer Stabilus und Hella , inzwischen eine Faurecia-Tochter. Außerdem ergänzt der Kochenboxen-Lieferant Hellofresh die Riege der Neuzugänge im Index der mittelgroßen Werte, wie die Deutsche Börse am Montagabend nach Handelsschluss mitteilte. In Kraft treten die Änderungen am Montag, 19. September.
Aus dem MDax in den Dax aufsteigen wird dafür in zwei Wochen Siemens Energy . Zudem werden laut der Deutschen Börse folgende drei MDax-Unternehmen in den SDax absteigen: der schwer angeschlagene Energiekonzern Uniper , Grand City Properties und der IT-Dienstleister Cancom .
In dem 70 Werte umfassenden Nebenwerte-Index SDax wird es neben diesen vier Platzwechseln zudem vier weitere Neuerungen geben. Der Windkraftanlagenhersteller Nordex , der im Juni aus dem SDax flog, da er seinen Quartalsbericht nicht fristgerecht veröffentlicht hatte, kehrt zurück. Zudem werden laut der Deutschen Börse außerdem der Wind- und Solarparkentwickler Energiekontor , die Südzucker-Tochter Cropenergies und SGL aufgenommen.
Ausscheiden werden dafür Deutsche Euroshop , die Immobiliengesellschaft Adler Group , die Aareal Bank und der B2B-Versandhändler Takkt .
Auch für den TecDax gab die Deutsche Börse Änderungen bekannt. In den deutschen Technologie-Index werden Adtran und Nordex aufgenommen, während Kontron und der Telekomanbieter 1&1 herausgenommen werden.
Wichtig sind Indexänderungen vor allem für Fonds, die Indizes real nachbilden (physisch replizierende ETF). Dort muss dann entsprechend umgeschichtet und umgewichtet werden, was Einfluss auf die Aktienkurse haben kann./ck/nas
DE0005408116, DE0005419105, DE0007480204, DE0005545503, DE0005313506, DE000A0D6554, DE0007235301, DE0007446007, DE0008469008, DE0008467416, DE0009653386, DE0007203275, DE000A0LAUP1, AT0000A0E9W5, LU0775917882, LU1066226637, DE000A13SX22, LU1250154413, DE000UNSE018, DE000A161408, DE000ENER6Y0, US00486H1059
Wie ich Anfang August geschrieben habe, es gibt einen Stimmungswechsel und einen Abwärtstrend.
Falls es eine schwere Rezession gibt ist Takkt als Handelsunternehmen schließlich massiv betroffen.
Gut wer damals zu 13,50 verkauft hat.
Zwischen 7,x und 9,x Euro gibt es dann wieder Kaufkurse. Bei einem Crash eventuell sogar noch tiefer.
Falls es eine schwere Rezession gibt ist Takkt als Handelsunternehmen schließlich massiv betroffen.
Gut wer damals zu 13,50 verkauft hat.
Zwischen 7,x und 9,x Euro gibt es dann wieder Kaufkurse. Bei einem Crash eventuell sogar noch tiefer.
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