EON und kein Ende - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.01 18:13:44 von
neuester Beitrag 21.04.01 20:57:07 von
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Hallo,
was muss ich gerde dieser PM entnehmen :
(vz/dpa) Der Stromkonzern E.ON Energie hat den Preiskampf auf dem liberalisierten deutschen Strommarkt zu spüren bekommen.
Bei nahezu stagnierenden Umsätzen von 13 Milliarden Euro (25,5 Milliarden Mark) sei das Betriebsergebnis um rund 30 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro zurückgegangen, sagte der Vorstandsvorsitzende der E.ON Energie AG, Hans-Dieter Harig, am Freitag in München. Trotz höherer Absatzzahlen seien die Umsätze im Strombereich bei der E.ON- Tochter um neun Prozent gesunken.
-----
Kann das sein, dass die AKAW - Anbieter so langsam die Öko-Stromanbieter zu spüren bekommen.
Würd mich freuen.
An dieser Stelle möchte ich mal eine Frage loswerden.
Wer hier hat eigentlich schon Ökostrom ?
bye b<e
was muss ich gerde dieser PM entnehmen :
(vz/dpa) Der Stromkonzern E.ON Energie hat den Preiskampf auf dem liberalisierten deutschen Strommarkt zu spüren bekommen.
Bei nahezu stagnierenden Umsätzen von 13 Milliarden Euro (25,5 Milliarden Mark) sei das Betriebsergebnis um rund 30 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro zurückgegangen, sagte der Vorstandsvorsitzende der E.ON Energie AG, Hans-Dieter Harig, am Freitag in München. Trotz höherer Absatzzahlen seien die Umsätze im Strombereich bei der E.ON- Tochter um neun Prozent gesunken.
-----
Kann das sein, dass die AKAW - Anbieter so langsam die Öko-Stromanbieter zu spüren bekommen.
Würd mich freuen.
An dieser Stelle möchte ich mal eine Frage loswerden.
Wer hier hat eigentlich schon Ökostrom ?
bye b<e
@telebim
Die 30 Prozent findest Du u.a. hier wieder ?
Presseinformation vom 30. März 2001
Einstieg ins Solarzeitalter geschafft
500 Prozent Nachfragesteigerung für Solarstrom-Anlagen dank EEG
Berlin, 30. März 2001: Ein großer Schritt für die Bundesregierung, ein
Meilenstein für die Solarenergie: Zum einjährigen Bestehen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zieht die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) positive Bilanz: Die Nachfrage nach Solarstrom-Anlagen habe sich im vergangenen Jahr verfünffacht. Das EEG, das eine Mindestvergütung von 99 Pfennig je eingespeister Kilowattstunde Solarstrom vorschreibt, war am 1. April 2000 in Kraft getreten. Zahlreiche Eigenheimbesitzer haben seitdem Fotovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern
errichtet. "Die Bundesregierung hat mit dem EEG den Einstieg ins Solarzeitalter geschafft", meint UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig. "Damit hat Deutschland
eine gute Chance, wieder Anschluss an den Weltmarkt für Fotovoltaik zu finden. Das Gesetz ist umwelt- und industriepolitisch wegweisend." Noch sind die führenden Solarunternehmen in den USA und Japan beheimatet.
Angesichts der verbesserten Förderung durch das EEG rechnet die deutsche Solarbranche jetzt jedoch mit einem weiteren Wachstumsschub: Große Unternehmen planen gegenwärtig in Deutschland den Bau neuer Solarzellen- und
Modulfabriken. Die Dünnschichttechnologie befindet sich kurz vor der industriellen Serienfertigung. Massenproduktion und neue Technologien werden
die Preise für Solarstrom-Anlagen schon bald senken.
Die UVS fordert Bundeskanzler Gerhard Schröder auf, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und kurzfristig eine Anschlussregelung für die attraktive Solarvergütung zu finden. Gemäss EEG muß sie spätestens dann greifen, sobald
mehr als 350 Megawatt (MW) Solarstrom am Netz sind. Nach UVS-Schätzungen dürfte die Hälfte dieses Etappenziels bald erreicht sein.
"Das EEG ermöglicht und sichert Milliardeninvestitionen der Wirtschaft in moderne Produktionstechnik und ebnet so den Weg ins Solarzeitalter. Die erneute Debatte um die Atomkraft zeigt, wie notwendig der Ausbau der
Fotovoltaik ist", so Körnig. Nur mit den weithin akzeptierten Erneuerbaren Energien sei es nach seiner Auffassung möglich, einen gesellschaftlichen
Konsens in der Stromfrage zu erreichen. Der mit dem EEG ausgelöste Solarboom schaffe zudem Tausende neue Arbeitsplätze. Für den Ausbau der Solarenergie
zu einer tragenden Säule der Energiewirtschaft sei das Gesetz deshalb auch in den nächsten Jahren unverzichtbar.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte erst am 13. März die Rechtmäßigkeit des EEG bestätigt. Die Regelung stellt nach dem Urteil der Luxemburger Richter keine unrecht
mäßige staatliche Beihilfe dar, da sie zum Umweltschutz
und damit zu einem wichtigen Ziel der Europäischen Union
beiträgt. Die UVS ist ein Zusammenschluss von 250 Solarunternehmen. Neben dem Solarhandwerk zählen namhafte Hersteller wie z.B. SOLON, BP Solar und Viessmann zu den Mitgliedern der Branchenvertretung. Über das EEG und
andere Solarzuschüsse informiert der Verband über das
Solarservicecenter.
!!
Die 30 Prozent findest Du u.a. hier wieder ?
Presseinformation vom 30. März 2001
Einstieg ins Solarzeitalter geschafft
500 Prozent Nachfragesteigerung für Solarstrom-Anlagen dank EEG
Berlin, 30. März 2001: Ein großer Schritt für die Bundesregierung, ein
Meilenstein für die Solarenergie: Zum einjährigen Bestehen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zieht die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) positive Bilanz: Die Nachfrage nach Solarstrom-Anlagen habe sich im vergangenen Jahr verfünffacht. Das EEG, das eine Mindestvergütung von 99 Pfennig je eingespeister Kilowattstunde Solarstrom vorschreibt, war am 1. April 2000 in Kraft getreten. Zahlreiche Eigenheimbesitzer haben seitdem Fotovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern
errichtet. "Die Bundesregierung hat mit dem EEG den Einstieg ins Solarzeitalter geschafft", meint UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig. "Damit hat Deutschland
eine gute Chance, wieder Anschluss an den Weltmarkt für Fotovoltaik zu finden. Das Gesetz ist umwelt- und industriepolitisch wegweisend." Noch sind die führenden Solarunternehmen in den USA und Japan beheimatet.
Angesichts der verbesserten Förderung durch das EEG rechnet die deutsche Solarbranche jetzt jedoch mit einem weiteren Wachstumsschub: Große Unternehmen planen gegenwärtig in Deutschland den Bau neuer Solarzellen- und
Modulfabriken. Die Dünnschichttechnologie befindet sich kurz vor der industriellen Serienfertigung. Massenproduktion und neue Technologien werden
die Preise für Solarstrom-Anlagen schon bald senken.
Die UVS fordert Bundeskanzler Gerhard Schröder auf, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und kurzfristig eine Anschlussregelung für die attraktive Solarvergütung zu finden. Gemäss EEG muß sie spätestens dann greifen, sobald
mehr als 350 Megawatt (MW) Solarstrom am Netz sind. Nach UVS-Schätzungen dürfte die Hälfte dieses Etappenziels bald erreicht sein.
"Das EEG ermöglicht und sichert Milliardeninvestitionen der Wirtschaft in moderne Produktionstechnik und ebnet so den Weg ins Solarzeitalter. Die erneute Debatte um die Atomkraft zeigt, wie notwendig der Ausbau der
Fotovoltaik ist", so Körnig. Nur mit den weithin akzeptierten Erneuerbaren Energien sei es nach seiner Auffassung möglich, einen gesellschaftlichen
Konsens in der Stromfrage zu erreichen. Der mit dem EEG ausgelöste Solarboom schaffe zudem Tausende neue Arbeitsplätze. Für den Ausbau der Solarenergie
zu einer tragenden Säule der Energiewirtschaft sei das Gesetz deshalb auch in den nächsten Jahren unverzichtbar.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte erst am 13. März die Rechtmäßigkeit des EEG bestätigt. Die Regelung stellt nach dem Urteil der Luxemburger Richter keine unrecht
mäßige staatliche Beihilfe dar, da sie zum Umweltschutz
und damit zu einem wichtigen Ziel der Europäischen Union
beiträgt. Die UVS ist ein Zusammenschluss von 250 Solarunternehmen. Neben dem Solarhandwerk zählen namhafte Hersteller wie z.B. SOLON, BP Solar und Viessmann zu den Mitgliedern der Branchenvertretung. Über das EEG und
andere Solarzuschüsse informiert der Verband über das
Solarservicecenter.
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