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    Skandal : Wer seine ges.Krankenkasse wechseln will : nur noch bis Mittwoch möglich ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.01 17:26:47 von
    neuester Beitrag 13.12.01 22:59:49 von
    Beiträge: 22
    ID: 396.559
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      Avatar
      schrieb am 06.05.01 17:26:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      N E U E S K A S S E N W A H L R E C H T

      "Schikanös und überfallartig"

      Wer noch in diesem Jahr die gesetzliche Krankenkasse wechseln will, muss bis Mittwoch gekündigt haben. Das Bundeskabinett will dann einen Gesetzentwurf von Gesundheitsministerin Schmidt zum Krankenkassenwahlrecht verabschieden. Verbraucherschützer sind empört.


      © DPA

      Gesundheitsministerin Schmidt: Will Wahl der Krankenkasse einschränken

      Berlin - Der Gesetzentwurf muss anschließend noch den Bundestag passieren. Demnach wäre ein Wechsel der Kasse in diesem Jahr nur noch an diesem Montag und Dienstag möglich. Die Versicherten könnten ihre Verträge danach erst wieder im März 2002 kündigen.
      Damit die Versicherten in Zukunft auch während des Jahres - und nicht wie bisher nur zu einem festen Datum (30. September) - die Kasse wechseln könnten, sei es rechtlich notwendig, den Stichtag dieses Jahr aufzuheben, rechtfertigte das Bundesgesundheitsministerium sein Vorgehen. Ohne das neue Wechselrecht würden sich die bestehenden Wettbewerbsverzerrungen und die Auszehrung der großen Kassen fortsetzen.

      Der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (BVZV) riet den Pflichtversicherten zur sofortigen Kündigung ihrer Krankenkasse, um sich die Möglichkeit eines Wechsels zum Jahresende offen zu halten. Entsprechende Musterbriefe gebe es ab Montag bei den Verbraucherverbänden und im Internet. Der Leiter des BVZV-Fachbereichs Gesundheit, Thomas Isenberg, nannte das Vorgehen des Ministeriums "schikanös und überfallartig".

      Bislang war der Stichtag für einen Wechsel zum Jahresende in jedem Jahr der 30. September. Die Bindungsfrist betrug zwölf Monate. Nach den Plänen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) ist der Kassenwechsel künftig bei einer Kündigungsfrist von sechs Wochen jederzeit möglich. Allerdings ist der Pflichtversicherte dann 18 Monate an eine Krankenkasse gebunden. Da gilt auch dann, wenn die neue Kasse die Beiträge heraufsetzt.

      Mit den Neuregelungen soll der häufige Kassenwechsel erschwert werden. Hintergrund ist die Abwanderung vieler Versicherter von den großen Kassen zu den oft preiswerteren Betriebskrankenkassen. Quelle : Spiegel

      Das ist wirklich ein SPD - Skandal ! :(
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 17:32:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      @M_B_S
      Auch schon gemerkt. :O
      Ich schreib mir hier die Finger wund.
      Du bist wirklich von der schnellen Truppe:

      Thread: Aber Diktatur ist das nicht, Herr Schröder, oder???

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 17:36:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      sorry Perkins

      Man kann es nicht oft genug wiederholen :D

      Jetzt steht es auch in der Überschrift !

      Wechsel nur noch bis Mittwoch !

      M_B_S
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 17:47:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Information ist alles.

      Hier wird das Thema auch schon diskutiert - von der Ökosteuer zur Krankenkasse!

      Thread: *** Die Ökosteuer oder der Schwanz wackelt mit dem Hund ***

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 17:50:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum soll das ein Skandal sein?Bis Mittwoch ist doch noch genügend Zeit.Ich empfehle z.B. eine günstigere Betriebskrankenkasse auszusuchen.Jeder hat es selbst in der Hand.

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      Avatar
      schrieb am 06.05.01 18:05:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      die roten Husaren führen noch durch die
      Hintertür den Kommunismus ein :(
      die Popanze bei der AOK hängen sich teure Bilder
      ins Zimmer und cashen Millionen unserer Beiträge
      in ihr Säckel.
      Bei uns ist eine DAK von der günstigeren Aussenlage
      mitten in die teuerste Geschäftslage gezogen.
      So kann man auch mit dem Geld der Versicherten rumsauen.
      Durch diese verpisste Politik der SPD wird das ganze
      auch noch unterstützt.
      Wer diese SED Konkurrenz wählt, hat sowieso das Gehirn
      verlegt.
      Bei der Barmer...auch teuerste Lage popeln 5 Leute in der
      Nase wenn man die "Geschäftsräume" betritt und in einem Teil der
      Commerzbank in der Innenstadt hat die AOK!!!!!!!!!!
      eine Anlaufstelle für alle "Gehbehinderten" für ca.
      DM 25000,-- Miete im MONAT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      die Zahl ist allerdings aus meiner Zeit bei der Bank 1990
      :(:(:(:(:(:(:(
      inzwischen zahlen die bestimmt 30.000 für das Loch im Zentrum
      Kunden hab ich da noch nie gesehen
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 18:28:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zum Glück bin ich bereits Mitglied der Audi BKK. Mit 12,2% Beitrag ist diese Krankenkasse (nur für Bewohner Bayerns und Baden-Württemberg) eine sehr preiswerte Alternative. :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 19:15:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Aktienkrieger

      Tja schön wärs , aber leider werden die Beiträge der BKK zwangsweise angehoben . :(
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 10:33:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      @all

      Beiträge für gesetzliche Krankenkassen:

      -bis Ende Sep.2000 bei Krupp Hoesch Stahl 11% (danach 12,2%)
      -augenblicklich bei der BKK Mobil Oil 11,2% (doch was kommt
      danach?)
      -AOK Bayern 14%, IKK Hamburg 14,7%.

      Haltefrist von 18 Monaten ist nicht in Ordnung. Vergleich
      BKK Mobil Oil - nur telefonische, sehr schwere Erreichbar-
      keit v.s.: AOK Bayern - Erreichbar an jeder Straßenecke mit
      x-Filialen.

      Beide bitten die gesetzlich vorgegebenenden Leistungen.
      Wobei die AOK eine kostenlose Rückenschulung und sonstiges
      sinnloses anbietet.....

      Nicht die "Nutzer" von Krankenkassen (18 monatige Halte-
      frist), sondern die Krankenkassen selber müßten gezwungen
      werden, ihre Ausgaben darzulegen!!! :mad:

      cu

      mokos2
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 11:18:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Verbraucherschutzverbände empfehlen, umgehend vorsorglich die Kassenmitgliedschaft zu kündigen. Entscheidet man sich dann später doch für den Verbleib in der bisherigen Kasse, wird die Kündigung automatisch unwirksam, wenn kein neuer Versicherungsvertrag abgeschlossen wird.
      Molch
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 12:28:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vorsicht, nicht "Wechsel bis Mittwoch". Sondern nur noch heute und morgen. Mittwoch wäre zu spät.
      Molch
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 00:17:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      was hast du von der sozialmafia anderes erwartet?

      dikatur pur.
      wir machen ein gesetz für den arsch von bürger.
      das ist die arroganz der macht.

      hier sieht man deutlich, politik kann keine mehrwert schaffen sondern nur verteilen.
      und das wird bei keinem wachstum immer schwerer. denn es gibt nichts mehr aus dem wachstum zu verteilen,
      es gibt nur noch ein umverteilen.
      und zum umverteilen muß man dem einen etwas wegnehmen.
      beim verteilen kann man den zuwachs nehmen.
      das ist das problem bei geringen oder kaum volkswirtschaftlcihem wachstum

      die verteilungskämpfe werden härter.

      typisch spd/ grüne.
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 17:07:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mit gehangen mitgefangen ! :(

      Massive Beitragserhöhung in Sicht ! 15% Kostenexplosion !

      Ein Schelm wer böses dabei denkt !

      :(
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 21:25:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Frau Schmidt Sie haben Flasche leer !

      Unglaublich was sie hier abziehen !
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 13:47:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      da hat m-b-s voellig recht !!!

      das ist echt ein unsozialer witz ohne gleichen , was sich diese regierung da wieder erlaubt !
      liegt wohl daran , weil ein paar von den aok-bossen ein rotes parteibuch haben , was frau schmidt`??????
      da muss man ja seine freunde schuetzen und die normalbuerger duerfen es zahlen !
      Avatar
      schrieb am 20.06.01 11:40:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es geht los jetzt wo der Wettbewerb TOD ist !

      AOK Hessen erhöht Beitrag um 1 % ! auf 14,8% !

      Andere wollen nachziehen !

      Frau Schmidt sie sind erledigt ! ;) Wetten !


      Tja Herr Schröder das wird ein heisser Wahlkampf !

      Zwangs- Erhöhungen wo mann hinschaut !
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 16:29:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Grüne wollen Schmidt stoppen !

      "Wir machen das nicht mit" :D

      GUT
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 17:46:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zetert aber nicht bloß rum, sondern wechselt auch, zeigt den Verschwendern der Gesetzlichen die rote Karte. Habe mit BBK für Heilberufe niedrigsten Tarif und beste Erfahrungen.
      Leider gibt es bei Rundfunk und Fernsehen keine Alternative. Die wüsten mit dem Geld, und wenn es nicht reicht, werden eben die Gebühren erhöht.
      Avatar
      schrieb am 24.06.01 21:27:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      25. Juni 2001




      R E F O R M - B L U F F

      Warum die Sozialabgaben schon wieder steigen

      Die Krankenkassen bilden nur den Auftakt, Renten- und Pflegeversicherer werden wahrscheinlich folgen: Neue Berechnungen zeigen, dass die Regierung ihr Versprechen, die Sozialabgaben bis zur nächsten Wahl zu senken, nicht erfüllen kann.

      Mehr Spiegel.de

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,141482,00.html
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 09:43:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auf Druck der Grünen stoppt Frau Schmidt den Mindestbeitrag bei der ges. Krankenkasse !

      Aber es entsteht durch die Aufhebung des Budget - Etats der Ärzte ein ungeheurer Kostendruck auf die Kassen , der diese dazu nötigen wird, auch ohne Zwangsanhebung ihre Beiträge zu steigern ! :(

      Ein Wechsel ist ja nicht mehr möglich ! Dank Schmidt !

      Der dt. Michel ist wieder einmal der Depp ( Zahlmeister ) für die Unfähigkeit unserer Politiker zu durchgreifenden und wirtschaftlichen Reformen !

      Ich für meinen Teil verspüre wenig lust dieses marode System zu stützen ! eher zu stürzen ;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.01 10:54:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      So, die SPD + Grüne haben Schmidts Vorschlag akzetiert ! :(

      Hoffentlich stoppt der Bundesrat den neuen Staats -Sozialismus !

      Zwangserhöhungen kommen !
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:59:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mann, hättest du das doch vorgestern geschrieben.


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