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    Potenzial für Nasdaq- und Internet-Index etwa 200%! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.01 20:55:29 von
    neuester Beitrag 08.05.01 23:35:11 von
    Beiträge: 13
    ID: 397.404
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      schrieb am 07.05.01 20:55:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Anfang des Jahres 2000 stellte sich folgende Situation dar: Viele Unternehmen verzeichneten zwar ein hohes Umsatzwachstum, die Umsatzbewertungen (Kurs-Umsatz-Verhältnisse) waren aber selbst unter Berücksichtigung dieser Wachstumsraten enorm hoch. Als dann eine Abschwächung der Weltwirtschaft sich zunehmend negativ auf die fundamentale Lage der Unternehmen auswirkte, reduzierten sich die Umsatzwachstumsraten (Ertragsrezession) und demzufolge auch die Umsatzerwartungen für die Zukunft, worauf sich die zum Teil extrem hohen Bewertungen im wesentlichen stützten. Akquisitionen wurden wesentlich schwieriger durchführbar, da diese aufgrund der rapide sinkenden Börsenkurse nicht mehr finanzierbar waren (Übernahmen werden häufig mit Aktien bezahlt), zudem verschlechterte sich die Liquiditätslage vieler Unternehmen dramatisch, da Kapitalerhöhungen kaum noch platziert werden konnten. Da hiervon zahlreiche Unternehmen betroffen waren, deren Bewertungen zuvor in einer sehr guten Börsenphase extrem stark stiegen, führte dies im weiteren Verlauf zu einer massiven Verschlechterung der Börsenstimmung für High-Tech-Werte und einer drastischen Absenkung der Börsenkapitalisierungen. Inzwischen sind die Bewertungen vieler High-Tech- und Internetunternehmen wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Jene Unternehmen, die ungeachtet einiger Turbulenzen in den letzten Monaten über eine solide finanzielle Basis und ein funktionierendes Business-Modell verfügen, dürften aber gute Chancen haben, sich zu behaupten.



      Der Nasdaq-Index notiert aktuell bei etwa 2200 Punkten und damit noch immer um fast 60% unter dem historischen Höchststand (5133 Punkten im März vergangenen Jahres). Die 2500-Punkte-Marke wurde erstmals im Januar des Jahres 1999 erreicht. Der Index fiel dann auf etwa 2250 Punkte zurück, pendelte längere Zeit um die 2500 Punkte herum, ehe sich im August 1999, kurz vor Beginn eines steilen Aufwärtstrends, die 2500 Punkte-Marke als Unterstützung erwies. In einer ähnlichen Situation wie in der ersten Hälfte des Jahres 1999 befindet sich der Index derzeit: Er lag Anfang diesen Jahres bei 2500 und fiel dann auf 2250 Punkten. Nach einer Zwischenerholung fiel er bis auf ein Jahrestief von 1620 Punkten, um sich schließlich wieder in Richtung 2250 Punkte zu bewegen. Der Nasdaq-Index dürfte jetzt zunächst bis auf 2500 Punkte steigen, um nach einer kurzen Seitwärtsbewegung von hieraus eine neuerliche Rallye zu beginnen.

      Betrachtet man sich den langfristigen Chart des Nasdaq-Index, stellt man fest, dass auch durch die crashartige Korrektur der letzten 12 Monate im Grunde nicht viel passiert ist: Der sehr langfristige Aufwärtstrend seit 1973, dem Beginn der Notierung des Indexes, ist voll intakt!



      Verbindet man den Hochpunkt des Jahres 1973 mit dem Hochpunkt des Jahres 2000, dann zeigt sich, dass diese obere Begrenzung des Trendkanals Ende 2001 bei über 6000 Punkten verlaufen wird! Die untere Begrenzung des Trendkanals erhält man, indem man die obere Trendlinie parallel nach unten verschiebt. Sie wird markiert durch den Tiefpunkt des Jahres 1990 (Golfkrise). Sie verläuft derzeit bei etwas mehr als 1400 Punkten. 1419 Punkte waren der Tiefpunkt des Jahres 1998 (zweite Phase der Asienkrise sowie Russlandkrise), zudem lag auch das Hoch Anfang des Jahres 1997 auf diesem Level. Bei etwa 1420 verläuft also eine sehr massive Unterstützungszone, die zudem noch durch einen geradezu faszinierenden Basistrend gestützt wird, der sich ergibt, wenn man das Hoch des Jahres 1973 mit der Marke von 1419 Punkten zum heutigen Zeitpunkt verbindet. Besonders beeindruckend ist die Tatsache, dass der Trendkanal an keiner einzigen Stelle nach oben oder unten verletzt ist und die Begrenzungslinien relativ eng beieinander liegen. Bis 6000 Punkte sind es vom jetzigen Stand aus immerhin noch 175%, das Downsidepotenzial bei einem neuerlichen Rückfall des Indexes geht bis auf 1420 (was trendbestätigend und insofern durchaus positiv wäre), das Risiko liegt also bei etwa -35%. Viele Aktien werden im Zuge eines nachhaltigen Rebounds des Nasdaq-Indexes zu Tenbaggern werden (Kursanstieg von mehr als 1000%).

      Der Dow Jones Composite Internet Index hat sich vom Höchststand im März 2000 (510 Punkte) bis zum Tiefsstand Anfang April diesen Jahres (54 Punkte) annähernd gezehntelt. Er enthält folgende Unternehmen: Akamai, Amazon.com, Ameritrade Holding, Ariba, Art Technology Group, At Home, Bea Systems, Broadvision, Check Point Software, CheckFree, CMGI, CNET Networks, Commerce One, Covad Communications, Digital Island, DoubleClick, E*Trade Group, EarthLink, Ebay, Etoys, Exodus Communications, Freemarkets, Homestore.com, I2 Technologies, InfoSpace, Inktomi, Internet Capital Group, MP3.com, Portal Software, Priceline.com, PSINet, Realnetworks, Tibco Software, Ticketmaster Online, Verisign, VerticalNet, Vignette, WebMD, Webvan Group, Yahoo.



      Seit dem Tiefstpunkt ist der Index innerhalb der vergangenen 5 Wochen wieder um etwa 75% gestiegen und hat nunmehr die 100-Tage-Linie erreicht. Das kurzfristige Aufwärtspotenzial dürfte bei 150 bis 200% liegen. Der Index könnte demnach auf 250 bis 300 Punkte steigen, womit denn etwa die Hälfte der vorherigen Kursverluste kompensiert sein würden. Die Marke von 250 Punkten war schon häufig eine Widerstands- bzw. Unterstützungsmarke, ebenso die 300-Punkte-Marke. In der Range zwischen 250 und 300 Punkten wird der Index dann vermutlich einige Zeit pendeln, ehe eine Neuorientierung in die ein oder andere Richtung erfolgt.

      Im folgenden einige Gründe für die bevorstehende Rallye der Technologieaktien:

      1. Der Nasdaq-Index liegt derzeit auf dem Stand von vor drei Jahren und hat sich seit dem Höchststand immer noch fast 60% verloren. Viele zum Teil weltweit agierende und etablierte Internetaktien liegen 95 und mehr Prozent unter ihren historischen Hochs. Demzufolge haben sich die Bewertungen vieler Aktien dramatisch vermindert.

      2. Es wird in den USA – allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz – zu einem so genannten „soft landing“ kommen. Von daher werden auch die Unternehmensgewinne gemessen an den inzwischen stark nach unten revidierten Gewinnerwartungen bald wieder deutlich steigen.

      3. Die Zinswende ist bereits vollzogen. Die langfristigen Zinsen haben bezogen auf das Hoch bereits um etwa 20% nachgegeben. In den USA werden in diesem Jahr die Leitzinsen weiter gesenkt, ebenso in Europa. Auch die Notenbankpolitik in Japan ist expansiv. Dies wird die Liquidität erhöhen, die Attraktivität von festverzinslichen Anlagen verringern sowie die Fremdkapitalkosten der Technologieunternehmen vermindern und den Gegenwartswert von deren künftigen Gewinnen erhöhen. Dies kommt dem Aktienmarkt und hier vor allem den High-Tech-Werten zugute.

      4. Flankierend zur expansiven Geldpolitik wird auch die Politik der neuen US-Administration expansiv ausgerichtet sein. Dies betrifft zum einen drastische Steuersenkungsprogramme und zum anderen groß angelegte Ausgabenprogramme. Finanziert wird dies durch die in den nächsten Jahren in den USA anfallenden Haushaltsüberschüsse sowie die wieder anziehenden wirtschaftliche Dynamik.

      5. Die Fonds sowie andere institutionellen Anleger haben nach wie vor hohe Cashbestände. Wenn sich an den Börsen eine nachhaltige Trendwende verfestigt, werden die institutionellen Anleger zudem erhebliche Zuflüsse zu verzeichnen haben. Darüber hinaus werden in Europa die Alterssicherungssysteme zunehmend auf Kapitaldeckung umgestellt. Insofern ist in Kürze der Beginn einer liquiditätsgetriebenen Rallye zu erwarten, deren Ausmaß wie so oft in den letzten Jahren wieder viele überraschen wird, nämlich jene Leute, die das einmal mehr nicht für möglich halten. Diese pessimistische Grundhaltungen ist im übrigen einer der sichersten Garanten dafür, dass es zu der von mir erwarteten Rallye tatsächlich kommen wird.

      Niedrige Aktienbewertungen, sinkende Zinsen, bald wieder zu erwartende Umsatz- und Gewinnüberraschungen, eine expansive Steuer- und Ausgabenpolitik sowie hohe Liquiditätszuflüsse könnten dafür sorgen, dass die Technologieindizes im Verlauf der kommenden 12 bis 18 Monate wieder neue Höchststände erreichen.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 21:03:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      schön währe es ja,nur wann,in wieviel Jahren sehen wir alte "Höchststände...das ist die Frage. das viele Werte auch zu Unrecht soweit runtergeprügelt wurden,sollte jedem klar sein,nur,wann kommt das vertrauen zurück wann ist endlich Schluss mit schlechten Nachrichten,wenn dies alles passiert,wird es sicher schneller nach Oben gehen,wie wenn als wo,die Meisten glauben..ich würds ja gern tun.......
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 21:22:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Folgende fünf Aktien werden mit einer Wahrscheinlichkeit von 98% innerhalb der nächsten 18 Monate irgendwann einmal um – unter Umständen sogar deutlich – mehr als 1000% über dem derzeitigen Kursniveau notieren:

      CMGI
      Commerce One
      InfoSpace
      Internet Capital Group
      Starnet (demnächst World Gaming Plc)

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 21:39:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      giga, post!
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 21:40:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh:

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      schrieb am 07.05.01 21:42:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sehr interessante Darstellung - gibt es eine Open End Zertifikat auf den Internet Index oder kann ich den Index direkt kaufen?
      gusi
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 21:50:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wieso eigentlich nicht zu 99 oder 97%? :laugh:
      Geht das aus Deinen lückenhaften Kenntnissen der Wahrscheinlichkeitstheorie hervor, die aufgrund Deiner rein wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung nicht einmal fundamentale Kenntnisse über explorative Statistik beinhalten?
      Lass mich Dein großartiges Verfahren kennenlernen, welches Dir die Wahrscheinlichkeit von genau 98% errechnet, ich würde gerne zu meiner universitären Ausbildung genau auf diesem Gebiet wenigstens einen kleinen Anteil von Deinen genialen Theorien erhaschen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 22:43:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich möchte Deine mit per Mail zugestellten Anmerkungen hier im Board kommentieren, e.broker: Deine Kritik beruhte im wesentlichen darauf, dass es nicht zulässig sei, einen Aufwärtstrend zu bestimmen, indem man die Hochpunkte verbindet und dann die Linie parallel nach unten verschiebt, da so eher ein Abwärtstrend bestimmt würde. Einen Aufwärtstrendkanal erhielte man vielmehr, indem man die Tiefpunkte verbindet und diese Linie parallel nach oben verschiebt. Du schlussfolgert, dass die Nasdaq den Aufwärtstrendkanal ganz klar nach oben durchbrochen habe.

      Dieser Darstellung muss ich widersprechen, da ein Aufwärtstrendkanal, der nach oben durchbrochen wird, nicht mehr intakt ist. Es handelt sich dann bestenfalls um einen einstigen Aufwärtstrendkanal. Grundsätzlich gebe ich Dir aber recht, das man an sich von den Tiefpunkten ausgehen muss. Ich bin aber implizit davon ausgegangen, dass eine entsprechende Trendbestätigung durch einen Rückfall des Nasdaq-Index in die Region von 1420 Punkten noch erfolgen wird. Maßgebend wäre dann nicht mehr der Tiefpunkt im Jahr 1974, sondern wären die Tiefpunkte in den Jahren 1990 und 2001. Ich sehe es als sehr wahrscheinlich an, dass im Sommer oder im herbst diese Trendbestätigung erfolgen wird. Sollte dies nicht erfolgen, stellt sich die Frage, ob bisher überhaupt die 1800-Punkte-Marke signifikant unterschritten wurde, eine weitere charttechnisch sehr relevante Marke. Geht man davon aus, dass diese nur kurzfristig unterschritten und somit nicht nachhaltig durchbrochen wurde, ergibt sich nämlich ein Trendkanal, der durch den Tiefpunkt im Jahr 1990 und die Marke von 1800 Punkten in diesem Jahr markiert wird. Die obere Begrenzung des Trendkanals wird dann von insgesamt vier Punkten einschließlich dem Höchstpunkt im Jahr 2000 markiert. Lediglich anfänglich bis Mitte 1974 kommt es zu einem Ausbruch nach oben, was zu vernachlässigen ist, ansonsten wird der Trendkanal an keiner Stelle nach oben oder unten verletzt.

      Ich gehe also davon aus, dass angesichts der technischen Revolution durch die PC- und IT-Technologie sowie das Internet in erster Linie die Entwicklung der vergangenen 10 Jahre maßgebend für die weitere Indexentwicklung ist. Lehnt man diese Ansicht ab, müsste man die beiden Tiefpunkte der Jahre 1973 und 1990 miteinander verbinden. Dies ist für meine Begriffe aber erst dann relevant, wenn die 1420 signifikant nach unten durchbrochen werden. Die untere Begrenzung läge dann derzeit bei etwa 1000 Punkten. Nimmt man dann eine Parallelverschiebung nach oben bis zum Hochpunkt im Jahr 2000 vor, würde man bei etwa 5750 Punkten gegen Ende 2001 landen. Allerdings wäre der Trendkanal dann bereits relativ stark auseinandergezogen und insofern vergleichsweise fragil.

      Der aus meiner Sicht stabilste und sauberste Aufwärtstrend ergibt sich dann, wenn die Trendbestätigung durch einen Rückfall auf etwa 1450 bis 1400 Punkte erfolgen würde. Man kann natürlich auch die Ansicht vertreten, dass die 1650 Punkte, die in diesem Jahr den Tiefstpunkt darstellten, eine angenäherte Trendbestätigung darstellen und der Markt zu sehr überverkauft war, um die Zielmarke von 1420 Punkten im Zuge eines finalen Sell-Offs zu erreichen, was zu hoffen gewesen wäre. Die eigentliche echte Trendbestätigung erfolgt demnach zu einem späteren Zeitpunkt. Insofern ist davon auszugehen, dass nach Erreichung des oberen Trendkanals bei 6000 Punkten dann eine Drittelung des Indexstandes erfolgt – bzw. entsprechend weniger, wenn die obere Begrenzung gar nicht erreicht wird –, was charttechnisch betrachtet nicht nur unbedenklich, sondern sogar zu begrüßen wäre.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 23:15:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @giga
      danke für die antwort, ich denk mal drüber nach.
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 15:38:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      von Gigaguru:

      3. Diana-Mord: Ich habe eine hieb- und stichfeste Theorie entwickelt, mit der ich definitiv per Indizien (Beweise würden es erst, wenn ich weiter recherchieren würde) belegen könnte, dass es nur ein gezielter Mord gewesen sein kann. Das Motiv liegt ja ohnehin glasklar auf der Hand. Die Sache hat nur einen Haken, denn würde ich damit rausrücken, wäre ich vermutlich recht schnell ein ziemlich toter Internet-Guru. Vielleicht werde ich trotzdem irgendwann damit rausgehen, deshalb kann und werde ich an dieser Stelle zu diesem Thema nicht mehr sagen.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 20:55:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      körschgi,

      so langsam weiß jeder das du eine "universitäre" ausbildung genossen hast. war die doktorarbeit als toilettenreiniger eigentlich schwer? :laugh:

      selten hab ich so einen schwätzer wie dich erlebt.:cry:
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 23:21:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      @siamsi:
      Deine Commerce One scheint Dir offensichtlich arg zugesetzt zu haben.:laugh: Nimm es locker, selbst CMRC dürfte sich in einer Aufwärtsbewegung positiv entwickeln. Dann könntest Du Deinen Fabel-Einstiegskurs vielleicht in ein paar Jahren wieder sehen.:laugh:
      Außerdem weiß ich nicht, warum Du Dich als Ahnungsloser auf diesem Gebiet überhaupt einmischst? Es macht einfach Spaß, lächerliche Postings anderer User zu zerlegen, was sollte jemand wie Du da irgendwelche Einwände vorbringen? :laugh:
      Wenn Du mich wie gewöhnlich dümmlich von der Seite anquatschen willst, tue das bitte in meinen Threads, sonst muß ich ständig Gigas Threads auskramen.:laugh: Außerdem glaube ich nicht, dass er Deine niveaulosen Postings in seinen Threads lesen möchte.:D
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 23:35:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh:

      niveau,

      genau das richtige wort für dich


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