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    Ab Montag 14.05.01 gelten neue Future-Limits. :(((( - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.05.01 22:46:40 von
    neuester Beitrag 01.06.01 21:35:41 von
    Beiträge: 14
    ID: 400.922
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      Avatar
      schrieb am 11.05.01 22:46:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      May 4, 2001—Chicago Mercantile Exchange Inc. (CME) has announced that, in response to customer requests, it will revise the price limits on its equity index contracts by eliminating the initial 2.5 percent limit effective with the start of trading on Sunday, May 13. The change was approved by CME’s Board of Directors this week. The overnight price limit on the GLOBEX®2 system—both up and down—will also be expanded from 2.5 to 5 percent.

      Price limits were instituted at CME shortly after the market decline of 1987. Over the years, they have been revised numerous times to reflect current market conditions. The 10- and 20- percent "circuit breaker" limits are coordinated with trading halts in the underlying securities markets; the 5- and 15-percent "speed bump" limits apply to CME index futures only. The 2.5 percent limit has always applied to CME index futures only.

      Set at the beginning of each calendar quarter, the price limits apply to trading in CME futures and options on the S&P 500, E-mini S&P 500, S&P 500/BARRA Growth, S&P 500/BARRA Value, S&P MidCap 400, Russell 2000, Nasdaq-100, E-mini Nasdaq-100 and FORTUNE e-50™ indexes.

      With the elimination of the 2.5 percent limit, price limits for the remainder of the second quarter of 2001 will be:

      S&P 500 & E-Mini
      MidCap 400
      S&P/BARRAGrowth
      S&P/BARRA Value
      Russell 2000
      Nasdaq-100 & E-Mini
      FORTUNE

      e-50

      5% Limit
      55.00
      22.00
      27.00
      30.00
      22.00
      85.00
      19.00

      10% Limit
      110.00
      45.00
      55.00
      60.00
      45.00
      170.00
      38.00

      15% Limit
      165.00
      67.00
      82.00
      90.00
      67.00
      255.00
      57.00

      20% Limit
      220.00
      90.00
      110.00
      120.00
      90.00
      340.00
      76.00


      Additional information about the application of price limits is available on the CME Web site at http://www.cme.com/market/riskman/pricelmt.html. [The new limits will be posted after the close of trading on Friday, May 11.]

      Chicago Mercantile Exchange Inc. (www.cme.com) is an international marketplace that brings together buyers and sellers on its trading floors and GLOBEX®2 around-the-clock electronic trading system. CME offers futures contracts and options on futures primarily in four product areas: interest rates, stock indexes, foreign currencies and agricultural commodities. On Nov. 13, 2000, CME finalized its transformation into a for-profit, shareholder-owned corporation as it became the first U.S. financial exchange to demutualize by converting its membership interests into shares of common stock that can trade separately from exchange trading privileges. The exchange moves about $1 billion per day in settlement payments, manages $30 billion in collateral deposits and administers more than $1 billion of letters of credit.


      [/URL]http://www.cme.com/news/01-62circuits.html[/url]


      Future limit up/down im Nasdaq somit bei 5% bzw. 85 P.

      Da stellt es mir jetzt schon die Haare auf dem Kopf zu Berge, wenn ich an die Volalitätsexplosion in den europäischen Märkten denke.
      Naja, den Tradern wirds recht sein...
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 22:48:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die sollen die Märkte endlich machen lassen was sie wollen, regelt sich sowieso von selbst! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 22:53:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      5% sind doch der helle Wahnsinn!

      Es ist allbekannt das der Future tagsüber streng manipuliert wird. Wenn ich nur dran denke, der Future steht nach einer nachbörslichen guten Meldung bereits morgens limit up. Der Nemax macht riesige Sprünge am vormittag.

      Ausserdem verkommt die Nasdaq damit wohl zu einer Gap-Wüste.

      Mal schaun...
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 22:57:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      ein schelm der böses dabei denkt.

      wird da der markt auf irgend etwas vorbereitet ??
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 22:57:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      @germa

      Ist doch bekannt das Aussetzungen dem Markt nie geholfen haben. Eher noch mehr belastet. Das hat meistens noch eher zu einer Kauf- oder Verkaufspanik geführt.
      Dann hängen plötzlich 500 Kontrakte im Bid oder Ask. Das beeinflusst die Märkte meiner Meinung noch stärker!

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      Avatar
      schrieb am 11.05.01 23:01:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Big.M:

      Mag schon sein, aber eine 10%iger Spielraum im Vorfeld (5% nach oben und 5% nach unten) ist schon ein bisschen arg viel.

      Es wird sich bewähren müssen.
      & trotzdem ist der Zeitpunkt etwas ungeschickt gewählt.
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 23:03:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      kann mir das mal einer im groben erklären ??
      hat außerdem jemand was von den ölmultis in china gehört ?? artikel in ftd heute, tankstellennetz wird durch multis übernommen, börsengang mit jointventure gesellschaft.
      soll man sich da umschauen ???
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 23:13:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      @germa
      Schaun ma mal wie es sich entwickelt!
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 23:18:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      na und was soll passieren , keiner hat sich aufgeregt,
      als die banken über nacht die abrechnung der OS von
      2 nachkommastellen auf 3 erweitert haben, und wieso, ??
      weil die, die damit baden gegangen sind, kein geld mehr für briefmarken haben
      um nen beschwerdebrief zuschreiben, also was solls
      H.K.
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 23:57:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schön, daß Du wieder da bist, germa!

      Aber ist es nicht so, daß eine Gapwüste die NASDAQ eher fesseln würde? Die Charttechniker glauben ja, daß die meisten Gaps geschlossen werden, also muß der Markt immer nochmal zurück.
      Avatar
      schrieb am 12.05.01 20:08:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      zurück
      genau in einem monat über 30 %
      gut gemacht, das hält kein markt aus
      das schreit nach Korrektur
      und zwar ner rechten.
      soll heissen, über 20 %
      H.K.
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 10:04:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 21:34:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      nun der markt hat sich noch verdankt lange gut gehalten,
      aber heute ist er soweit, und schliest mit min. 2,8% im minus, und morgen werden wir dann einen weiteren kleinen schritt nach unten sehen, und alles nur damit der Deutsche Neue Markt am Freitag in Panik verfallen kann, und alles was nicht niet und nagelfest ist auf den markt wirft
      Die Amis sind pervers, denen macht das Spass. glaubt mir
      nix für ungut aber so 10-15 % Korrektur, wäre nur gut sonst sind wir schneller wieder dort wo alle im letzten herbst abgeschmiert sind als uns lieb ist....
      H.K.
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 21:35:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      nur am rande steht hier bei Wallstreet.o.
      und ich denke es scheppert noch gewaltig

      Insiderverkäufe an der Nasdaq

      Trauen die Chefs dem Aufschwung nicht?

      In dem Maße, wie sich der technologielastige Nasdaq-Composite-Index von
      Anfang April bis vor wenigen Tagen erholt hat, haben Insider Aktien ihrer
      Unternehmen verkauft. Es scheint als trauten die Führungsetagen dem
      Aufschwung nicht. Das analysiert das Wall Street Journal in seiner
      Online-Ausgabe.

      Als Insider werden Mitglieder des oberen Managements und die Mitglieder der
      Verwaltungsräte bezeichnet. Die Transaktionen in Wertpapieren ihrer
      Unternehmen unterliegen strengen Regularien und Meldepflichten, die über das
      hinausgehen, was seit Anfang März für die Insider am deutschen Neuen Markt
      gilt. Doch mancher Beobachter hält selbst die amerikanischen Vorschriften noch
      für zu lasch.

      Im April waren die Insiderverkäufe 37 Mal umfangreicher als die Käufe. Im März
      lag das Verhältnis bei lediglich 16. Da befanden sich Technologieaktien noch in
      einer Korrekturphase, bevor sie am 4. April ihr letztes zyklisches Tief ausbildeten
      und dann - beflügelt durch Zinsschritte der amerikanischen Notenbank - bis zum
      22. Mai um mehr als 40% zulegten. Beobachter sehen klare Parallelen zum
      Januar, als mit dem Zwischenspurt an der amerikanischen Technologiebörse
      Nasdaq schon einmal in diesem Jahr die Verkäufe von Insidern absolut und im
      Verhältnis zu den Käufen in die Höhe schnellten.

      Im Vergleich der letzten fünf Jahre relativiert sich die Sicht allerdings. Das
      Verhältnis Verkäufe zu Käufe liegt im Mittel gerade bei 37 und entspricht damit
      dem April-Wert. Auf der anderen Seite war die Verkaufstätigkeit im breiten
      Aktienmarkt sehr viel geringer. Über alle Aktien gerechnet lag nämlich das
      Verhältnis zwischen Verkäufen und Käufen nur bei 16. Die Insiderkäufe stiegen
      insgesamt um 2% auf 172 Mio.$ und erreichten damit ihren höchsten Stand seit
      Dezember 1999. Der Wert der im April von Insidern gekauften Technologieaktien
      fiel hingegen um 31% auf 20,3 Mio.$.

      Beobachter schätzen das Insider-Sentiment insgesamt vergleichsweise neutral
      mit einem leichten pessimistischen Einschlag ein. Im Technologiesektor sei es
      im April aber wieder sehr viel pessimistischer geworden. Es hat den Eindruck,
      als glaubten die Manager von Technologiefirmen selbst nicht an einen
      anhaltenden Aufschwung.

      Im Internet-Sektor haben die Verkäufe von Insidern sogar extrem zugenommen.
      Bei den 40 Werten, die den Dow-Jones-Internet-Index prägen, ist das Verhältnis
      zwischen Verkäufen und Käufen im April auf über 7.300 gestiegen. Im März hatte
      es noch bei „lediglich“ rund 1.400 gelegen. Gleichzeitig ist der Sub-Index im April
      um 33% gestiegen, in den zwei Monaten zuvor hingegen kontinuierlich gefallen.

      Nicht jeder Verkauf von Insidern ist gleich ein Warnzeichen, dass die
      „Wissenden“ das sinkende Schiff verlassen. Es gibt viele Gründe: Größere
      private Investitionen müssen bezahlt werden, man will sein Portfolio
      diversifizieren, ein Kredit muss abgelöst werden. Es kommt eher darauf an, wie
      sich die Verkäufe im Zeitablauf entwickeln. Dabei muss beachtet werden, dass
      manche Firmen für Insiderverkäufe in bestimmten Abständen lediglich kleine
      Zeitfenster öffnen, sodass größere Verkäufe in einer kurzen Zeitspanne leicht zu
      Fehlinterpretationen führen können.

      So trugen starke Insiderverkäufe bei eBay dazu bei, dass sich das Verhältnis im
      Internet-Bereich im April so ungünstig darstellte. Die Aktie ist seit Ende März um
      rund 65% gestiegen. Im April haben Mitglieder des obersten Managements mehr
      als 2,3 Millionen Aktien im Wert von rund 110 Mio.$ verkauft. Im Vormonat wurde
      hingegen kein solcher Verkauf gemeldet. Ein Sprecher von eBay betonte, dies sei
      schon länger geplant gewesen. So meint denn auch Tim Albright, Analyst bei
      Salomon Smith Barney: „Im Fall von eBay ist nichts zu beanstanden. Es handelt
      sich um ein ganz normales Muster.“

      Bei Microsoft wurden im April bedeutende Insiderverkäufe registriert. In dieser
      Zeit stieg der Kurs um rund 25%. Die Aktie von Novellus Systems verbesserte
      sich im April um 36%. In dieser Zeit haben Insider Aktien für insgesamt 34,9
      Mio.$ verkauft, im März lag der Vergleichswert bei gerade einmal bei 1,4 Mio.$.
      Ein vom Unternehmen koordinierter Vorgang, wie ein Sprecher ausführt. Bei AOL
      Time Warner fallen just in dem Moment starke Insiderverkäufe auf, als das
      Unternehmen ein 5 Mrd.$ Aktienrückkauf-Programm startet, weil man die Aktie für
      unterbewertet hält. Ein Widerspruch, wie viele Beobachter meinen.

      Anhaltend starke Verkäufe und unregelmäßige kleinere Käufe können ein
      schlechtes Zeichen sein, meint Richard Zandi. Der Analyst, der für die Deutsche
      Banc Alex Brown 11 Internet-Gesellschaften verfolgt, hat in diesem Jahr nur 6
      Meldungen über Insiderkäufe bei diesen Unternehmen gesehen. Dem stehen 26
      Verkaufsmeldungen gegenüber. Das Wall Street Jounal zitiert ihn mit den
      Worten: „Wenn ich mit diesen Unternehmen spreche, erzählen die mir eine
      Stunde lang, wie toll sie sind. Warum kauft dann keiner?“
      Autor: Klaus Singer, 19:18 01.06.01
      wie immer beim Fegen
      H.Krause


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