Wird T-Online die Telekom noch weiter nach unten reissen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.01 12:46:36 von
neuester Beitrag 25.05.01 13:23:14 von
neuester Beitrag 25.05.01 13:23:14 von
Beiträge: 3
ID: 409.554
ID: 409.554
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 156
Gesamt: 156
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 11454 | |
gestern 21:10 | 6504 | |
gestern 22:06 | 6160 | |
vor 1 Stunde | 3871 | |
vor 46 Minuten | 3739 | |
vor 1 Stunde | 3736 | |
vor 41 Minuten | 3437 | |
gestern 20:58 | 2742 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.722,00 | -0,22 | 160 | |||
2. | 2. | 10,550 | +2,23 | 86 | |||
3. | 3. | 171,99 | +1,59 | 81 | |||
4. | 4. | 5,1900 | +78,35 | 69 | |||
5. | 5. | 0,1960 | -9,68 | 66 | |||
6. | 6. | 12,850 | +38,92 | 54 | |||
7. | 7. | 30,45 | +74,40 | 44 | |||
8. | 8. | 0,1500 | -28,57 | 43 |
Quelle: Landesbank Baden-Württemberg
T-Online International - Reduzieren
Aktuelle Einschätzung:
Der führende europäische Internet Service Provider schreibt nach wie vor
tiefrote Zahlen. Trotz eines Umsatzanstiegs um 10 % auf 280 Mio. € im ersten
Quartal betrug das EBITDA minus 66 Mio. € gegenüber minus 68 Mio. € im
Vorquartal. Gründe sind die ungünstige Kostensituation durch den
Flatrate-Tarif in Deutschland und die Verluste bei den Tochtergesellschaften in
Spanien und Frankreich. Wir erwarten, dass die ergebnisbelastenden Faktoren
auch in den kommenden Quartalen ihre Spuren in der Erfolgsrechnung von
T-Online hinterlassen werden. Vor dem Hintergrund der hohen Bewertung im
Branchenvergleich und des deutlichen Kursanstiegs der letzten Wochen
nehmen wir unsere Empfehlung von Halten auf Reduzieren zurück.
Stenogramm
+ Marktführender Internet Service Provider in Europa
+ Liquide Mittel in Höhe von 3,7 Mrd. €
+ Verbesserung der Kostensituation durch neu eingeführte Zugangstarife im
Laufe des Jahres erwartet
- Hohe Bewertung im Branchenvergleich
- EBITDA Break-even frühestens im Jahr 2003
- Schwache internationale Präsenz
- Konsolidierung verschärft Wettbewerbssituation
T-Online International - Reduzieren
Aktuelle Einschätzung:
Der führende europäische Internet Service Provider schreibt nach wie vor
tiefrote Zahlen. Trotz eines Umsatzanstiegs um 10 % auf 280 Mio. € im ersten
Quartal betrug das EBITDA minus 66 Mio. € gegenüber minus 68 Mio. € im
Vorquartal. Gründe sind die ungünstige Kostensituation durch den
Flatrate-Tarif in Deutschland und die Verluste bei den Tochtergesellschaften in
Spanien und Frankreich. Wir erwarten, dass die ergebnisbelastenden Faktoren
auch in den kommenden Quartalen ihre Spuren in der Erfolgsrechnung von
T-Online hinterlassen werden. Vor dem Hintergrund der hohen Bewertung im
Branchenvergleich und des deutlichen Kursanstiegs der letzten Wochen
nehmen wir unsere Empfehlung von Halten auf Reduzieren zurück.
Stenogramm
+ Marktführender Internet Service Provider in Europa
+ Liquide Mittel in Höhe von 3,7 Mrd. €
+ Verbesserung der Kostensituation durch neu eingeführte Zugangstarife im
Laufe des Jahres erwartet
- Hohe Bewertung im Branchenvergleich
- EBITDA Break-even frühestens im Jahr 2003
- Schwache internationale Präsenz
- Konsolidierung verschärft Wettbewerbssituation
nur mal so am rande:
jede mark, die t-online verlust macht, ist gewinn für die telekom.
nach der abschaffung der flatrate werden sich die zahlungen von t-online an die telekom verringern, t-online wird mit sicherheit profitabler als derzeit, allerdings wird die verweildauer auf t-online seiten abnehmen was nicht so gut für das protal- und contentgeschäft ist, die kundenzahl wird sich reduzieren und wenn eines tages alternativen zu telekom/t-online da sind, wird um die einst vergraulten kunden gebettelt.
die entwicklung des internets und des ecommerce werden definitiv durch die abschaffung der flatrate gebremst, und wenn unsere politiker in 5 jahren feststellen, daß wir nicht mehr 5 jahre sondern 10 jahre zurückliegen und eine ursache dafür eine fehlende bezahlbare flatrate ist, wird der kurs von telekom und t-online niemanden mehr interessieren.
jede mark, die t-online verlust macht, ist gewinn für die telekom.
nach der abschaffung der flatrate werden sich die zahlungen von t-online an die telekom verringern, t-online wird mit sicherheit profitabler als derzeit, allerdings wird die verweildauer auf t-online seiten abnehmen was nicht so gut für das protal- und contentgeschäft ist, die kundenzahl wird sich reduzieren und wenn eines tages alternativen zu telekom/t-online da sind, wird um die einst vergraulten kunden gebettelt.
die entwicklung des internets und des ecommerce werden definitiv durch die abschaffung der flatrate gebremst, und wenn unsere politiker in 5 jahren feststellen, daß wir nicht mehr 5 jahre sondern 10 jahre zurückliegen und eine ursache dafür eine fehlende bezahlbare flatrate ist, wird der kurs von telekom und t-online niemanden mehr interessieren.
Im Gegenteil, die Deutsche Telekom wird steigen.
Sie wird, wie viele andere Technik-Aktien auch von den fallenden Zinsen stark profitieren.
Die Telekom wird einer der Hauptprofiteure sein.
In spätestens 4 bis 8 Wochen wird der Kurs stark reagieren.
Wer nur ein wenig über den Horizont schauen kann, steigt jetzt ein.
Aktuelles von heute:
Die Analysten von Kant! Vermögensmanagement halten Deutsche Telekom für
unterbewertet. Die Zahlen für das erste Quartal des Konzerns seien mehr als
zufriedenstellend gewesen, heißt es. Hinzu komme eine starke globale
Position und eine mehr als gute Aufstellung des ehemaligen
Staatsunternehmens. Ihre langfristige Einschätzung "Übergewichten" sehen die
Analysten damit bestätigt. +++ Matthias Meyer
vwd/25.5.2001/gre/gmh
Tschau D.
Sie wird, wie viele andere Technik-Aktien auch von den fallenden Zinsen stark profitieren.
Die Telekom wird einer der Hauptprofiteure sein.
In spätestens 4 bis 8 Wochen wird der Kurs stark reagieren.
Wer nur ein wenig über den Horizont schauen kann, steigt jetzt ein.
Aktuelles von heute:
Die Analysten von Kant! Vermögensmanagement halten Deutsche Telekom für
unterbewertet. Die Zahlen für das erste Quartal des Konzerns seien mehr als
zufriedenstellend gewesen, heißt es. Hinzu komme eine starke globale
Position und eine mehr als gute Aufstellung des ehemaligen
Staatsunternehmens. Ihre langfristige Einschätzung "Übergewichten" sehen die
Analysten damit bestätigt. +++ Matthias Meyer
vwd/25.5.2001/gre/gmh
Tschau D.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
159 | ||
86 | ||
79 | ||
67 | ||
66 | ||
52 | ||
44 | ||
40 | ||
37 | ||
34 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
25 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
17 |