Metabox: VV Domeyer hält noch 2000 Shares? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.01 13:34:14 von
neuester Beitrag 02.06.01 19:04:15 von
neuester Beitrag 02.06.01 19:04:15 von
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von relation 01.06.01 12:53:49 3644223 MET(A)BOX AG
der eben veröffentlichtem quartalsbericht offenbart scheinbar abenteuerliches zum thema wertpapierbestände.
wertpapierbestand stephan domeyer am 31.03.01: 47.225
somit dürfte er heute gerade noch 2.225 stück halten?
noch kurioser peter white:
wertpapierbestand am 31.03.01 : 42.300
22.05.01: verkauf 48.300
short?
der eben veröffentlichtem quartalsbericht offenbart scheinbar abenteuerliches zum thema wertpapierbestände.
wertpapierbestand stephan domeyer am 31.03.01: 47.225
somit dürfte er heute gerade noch 2.225 stück halten?
noch kurioser peter white:
wertpapierbestand am 31.03.01 : 42.300
22.05.01: verkauf 48.300
short?
Und Drung hätte 1,1 Mio Aktien??
Vielleicht ist MBX auch einfach (mal wieder) ein kleiner Fehler unterlaufen...
Vielleicht ist MBX auch einfach (mal wieder) ein kleiner Fehler unterlaufen...
Ich denke auch, hier kann es sich eigentlich nur um Druckfehler handeln. Alles andere wäre ...
sollte natürlich "der eben veröffentlichte quartalsbericht ..." heissen.
ist schon ein dampfhammer, was da bei mbx wieder abgeht.
panther,
die zahlen zu drung dürften korrekt sein.
ist schon ein dampfhammer, was da bei mbx wieder abgeht.
panther,
die zahlen zu drung dürften korrekt sein.
Ich habe zwar einpaar Rechtschreibfehler entdeckt - aber ausgerechnet auf Seite 6, wo schliesslich alle mit Argusaugen hinschauen, soll ein Fehler unterlaufen sein??
Wohl kaum.
Wohl kaum.
AR-Chef zurückgetreten...
Metabox: Planumsatz 2001 nicht realisierbar =
Hildesheim (vwd) - Die Metabox AG, Hildesheim, kann 2001 ihren geplanten
Umsatz nicht erreichen. "Die massiv in der Öffentlichkeit rund um das
Unternehmen geführte Diskussion spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen
wider, denn Tatsache ist, dass sich einige Interessenten und auch Kunden auf
Grund der verschiedensten Negativ-Berichterstattungen von der Metabox AG
zunächst distanzierten oder gar ganz zurückzogen", teilte das Unternehmen am
Freitag bei der Vorlage der Quartalszahlen mit. Die Auftragslage bezeichnete
der Vorstand als unverändert. Stornierungen von Kunden hätten nicht
stattgefunden.
Bei zahlreichen Projekten liefen weiterhin Funktionsmusterprüfungen und
Anwendungstests, deren Ergebnis Grundlage für die Erfüllung der
Liefervereinbarungen sei. In diesem Bereich liege der Schwerpunkt für die
"angewachsenen Liquiditätsprobleme" des Unternehmens. Ein Ausblick sei wegen
des gestellten Insolvenzantrages nur eingeschränkt möglich. Die
Öffentlichkeit solle aber zeitnah über entscheidende Vorgänge und
Entwicklungen informiert werden. Metabox hat den Angaben zufolge mit einem
britischen Unternehmen einen Restrukturierungsplan erarbeitet. Daraufhin
habe sich das Unternehmen von rund 30 Prozent der 191 Mitarbeiter getrennt.
Außerdem sei es gelungen, die Herstellkosten der Set-Top-Box Metabox 1000
noch vor Aufnahme einer Großserie um nahezu sechs Prozent zu senken. Metabox
rechnet mit einer Reduzierung der monatlichen Gesamtkosten (exklusive
Herstellkosten) um 60 Prozent. Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Drung sei
zurückgetreten, um juristische Schritte ohne Belastung des Unternehmens
gehen zu können, hieß es weiter. +++ Kirsten Bienk
vwd/1.6.2001/kib/zwi/hal
011355
Metabox: Planumsatz 2001 nicht realisierbar =
Hildesheim (vwd) - Die Metabox AG, Hildesheim, kann 2001 ihren geplanten
Umsatz nicht erreichen. "Die massiv in der Öffentlichkeit rund um das
Unternehmen geführte Diskussion spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen
wider, denn Tatsache ist, dass sich einige Interessenten und auch Kunden auf
Grund der verschiedensten Negativ-Berichterstattungen von der Metabox AG
zunächst distanzierten oder gar ganz zurückzogen", teilte das Unternehmen am
Freitag bei der Vorlage der Quartalszahlen mit. Die Auftragslage bezeichnete
der Vorstand als unverändert. Stornierungen von Kunden hätten nicht
stattgefunden.
Bei zahlreichen Projekten liefen weiterhin Funktionsmusterprüfungen und
Anwendungstests, deren Ergebnis Grundlage für die Erfüllung der
Liefervereinbarungen sei. In diesem Bereich liege der Schwerpunkt für die
"angewachsenen Liquiditätsprobleme" des Unternehmens. Ein Ausblick sei wegen
des gestellten Insolvenzantrages nur eingeschränkt möglich. Die
Öffentlichkeit solle aber zeitnah über entscheidende Vorgänge und
Entwicklungen informiert werden. Metabox hat den Angaben zufolge mit einem
britischen Unternehmen einen Restrukturierungsplan erarbeitet. Daraufhin
habe sich das Unternehmen von rund 30 Prozent der 191 Mitarbeiter getrennt.
Außerdem sei es gelungen, die Herstellkosten der Set-Top-Box Metabox 1000
noch vor Aufnahme einer Großserie um nahezu sechs Prozent zu senken. Metabox
rechnet mit einer Reduzierung der monatlichen Gesamtkosten (exklusive
Herstellkosten) um 60 Prozent. Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Drung sei
zurückgetreten, um juristische Schritte ohne Belastung des Unternehmens
gehen zu können, hieß es weiter. +++ Kirsten Bienk
vwd/1.6.2001/kib/zwi/hal
011355
@derPanther:
Wie kommst du auf 1,1 Milionen? Da steht 588.500.
Wie kommst du auf 1,1 Milionen? Da steht 588.500.
was sich doch alles für für fehler einschleichen. ist wie auf einer kaffefahrt für senioren, da hat jemand (alle )einen 1000er gewonnen, freut sich, fährt hin, und kriegt einen 1000lire schein, mit dem hinweis, doch die wolldecke für DM 1000 zu kaufen
und Kleingedruckt steht:
Exkl. 400.000 Aktien durch Wertpapierleihe an GEM
Exkl. 400.000 Aktien durch Wertpapierleihe an GEM
naja ok, 1 Mio...
panther,
verliehene aktien zählen auch nicht zum bestand.
1,1 mio. sind´s trotzdem nicht.
verliehene aktien zählen auch nicht zum bestand.
1,1 mio. sind´s trotzdem nicht.
@ mamap
exklusive der an GEM verliehenen, macht zus. eine knappe Mio
CU ps
exklusive der an GEM verliehenen, macht zus. eine knappe Mio
CU ps
Oje, der Q.-Bericht - Fehler ohne Ende!
DM - Angaben, dabei sollte es sicher TDM heißen.
Die Aktienangaben mal so um eine Kommastelle nach links.
Soll sicher 400.000 oder so ähnlich sein.
Wer den Bericht verzapft hat, gleich entlassen.
Und wer Korrektur gelesen haben will gleich mit.
Also, ich warte mal auf den korrigierten Bericht.
Den veröffentlichten weiterzulesen, reine Zeitverschwendung.
MD
DM - Angaben, dabei sollte es sicher TDM heißen.
Die Aktienangaben mal so um eine Kommastelle nach links.
Soll sicher 400.000 oder so ähnlich sein.
Wer den Bericht verzapft hat, gleich entlassen.
Und wer Korrektur gelesen haben will gleich mit.
Also, ich warte mal auf den korrigierten Bericht.
Den veröffentlichten weiterzulesen, reine Zeitverschwendung.
MD
oh oh ...
Aktionärsstruktur (Inhaberaktien)
Stefan Domeyer (9.0%)
Manfred Drung (7.9%)
Geerd-Ulrich Ebeling (4.1%)
Altaktionäre (5.6%)
Aktionärsstruktur (Inhaberaktien)
Stefan Domeyer (9.0%)
Manfred Drung (7.9%)
Geerd-Ulrich Ebeling (4.1%)
Altaktionäre (5.6%)
Tja ... das wars dann wohl!
Könnte aber dennoch sein, daß Drung seine Anteile verkauft hat...
...ist aber auch nicht gerade so ein gutes Zeichen...
...ist aber auch nicht gerade so ein gutes Zeichen...
@all
Muss ein Quartalsbericht eigentlich nicht per Ad Hoc Mitteilung veröffentlicht werden?
Muss ein Quartalsbericht eigentlich nicht per Ad Hoc Mitteilung veröffentlicht werden?
Nö! Aber eigentlich muss er testiert sein, was bei MBX nicht geschieht weil sie Anderson 1 Million DM schulden.
@AdamSmith1
Normal schon...
...aber was ist bei MBX schon normal...
Normal schon...
...aber was ist bei MBX schon normal...
@mamap
Darum verkauft Domeyer ja auch seine Aktien.
Darum verkauft Domeyer ja auch seine Aktien.
@der Panther
Ich hatte mir da so meine Theorie mit dem falschen Zahlenwerk entwickelt.
Schon merkwürdig das Ganze.
Ich hatte mir da so meine Theorie mit dem falschen Zahlenwerk entwickelt.
Schon merkwürdig das Ganze.
Domeyer hatte bei Börsengang 225.000 Aktien
dann kam der Split
also hätte er über 1 Mio Aktien, was er selber mehrfach betont hat.
27.000 Aktien sind aus seinem Bestand an die GEM gegangen
da man Aktien zwar verpfänden, aber nicht sicherungsübereignen kann:
wo ist denn der Rest ?
der kann uns doch nicht so kaltschnäuzig angelogen und abgezockt haben ...
dann kam der Split
also hätte er über 1 Mio Aktien, was er selber mehrfach betont hat.
27.000 Aktien sind aus seinem Bestand an die GEM gegangen
da man Aktien zwar verpfänden, aber nicht sicherungsübereignen kann:
wo ist denn der Rest ?
der kann uns doch nicht so kaltschnäuzig angelogen und abgezockt haben ...
was ist eigentlich mit der großartigsten aktionärsgemeinschaft wo gibt?
ich vermisse eine der legendären stellungnahmen dieser vereinigung, diesmal zu quartalsbericht und den wertpapierbeständen der organmitglieder.
kommt da noch was oder hat´s den sprechern die sprache verschlagen?
ich vermisse eine der legendären stellungnahmen dieser vereinigung, diesmal zu quartalsbericht und den wertpapierbeständen der organmitglieder.
kommt da noch was oder hat´s den sprechern die sprache verschlagen?
@Werewolf
was mit den 27000 Aktien ist weiß ich auch nicht.Aber, laut Ad-Hoc,
hat GEM damals knapp 1,4Mio Aktien von Domeyer und Drung bekommen.
Also konnten sie, zumindest damals, noch nicht verkauft haben.
Die neuen Aktien aus der KE wiederum unterliegen dem Lock-Up.(deshalb wollte GEM
die ja auch nicht haben)
Ich weiß nicht ob die überhaupt handelbar sind.
Wie dem auch sei, der Quartalsbericht ist in jeder Beziehung eine
Katastrophe.
guckoil
was mit den 27000 Aktien ist weiß ich auch nicht.Aber, laut Ad-Hoc,
hat GEM damals knapp 1,4Mio Aktien von Domeyer und Drung bekommen.
Also konnten sie, zumindest damals, noch nicht verkauft haben.
Die neuen Aktien aus der KE wiederum unterliegen dem Lock-Up.(deshalb wollte GEM
die ja auch nicht haben)
Ich weiß nicht ob die überhaupt handelbar sind.
Wie dem auch sei, der Quartalsbericht ist in jeder Beziehung eine
Katastrophe.
guckoil
@Werewolf
was mit den 27000 Aktien ist weiß ich auch nicht.Aber, laut Ad-Hoc,
hat GEM damals knapp 1,4Mio Aktien von Domeyer und Drung bekommen.
Also konnten sie, zumindest damals, noch nicht verkauft haben.
Die neuen Aktien aus der KE wiederum unterliegen dem Lock-Up.(deshalb wollte GEM
die ja auch nicht haben)
Ich weiß nicht ob die überhaupt handelbar sind.
Wie dem auch sei, der Quartalsbericht ist in jeder Beziehung eine
Katastrophe.
guckoil
was mit den 27000 Aktien ist weiß ich auch nicht.Aber, laut Ad-Hoc,
hat GEM damals knapp 1,4Mio Aktien von Domeyer und Drung bekommen.
Also konnten sie, zumindest damals, noch nicht verkauft haben.
Die neuen Aktien aus der KE wiederum unterliegen dem Lock-Up.(deshalb wollte GEM
die ja auch nicht haben)
Ich weiß nicht ob die überhaupt handelbar sind.
Wie dem auch sei, der Quartalsbericht ist in jeder Beziehung eine
Katastrophe.
guckoil
Ich weiß nicht, soll es tatsächlich noch Leute gegeben haben oder noch geben, die einen guten Quartalsabschluß erwartet haben. So Doofe dürfte es aber ganz wenig geben, wahrscheinlich nur ein paar Draufschläger.
Jedermann, der sich etwas mit der Materie befaßt hat, müßte doch wissen, daß nichts verkauft wurde und nur Kosten angefallen sind. Kann mir einer mal erklären, wo da was herkommen soll?
wilbi
Jedermann, der sich etwas mit der Materie befaßt hat, müßte doch wissen, daß nichts verkauft wurde und nur Kosten angefallen sind. Kann mir einer mal erklären, wo da was herkommen soll?
wilbi
Corporate-News übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung der Met@box AG zum Quartalsbericht 1/2001
Hildesheim, den 1. Juni 2001
Im gestern veröffentlichten Bericht zum ersten Quartal 2001 hat die Met@box AG entsprechend dem Regelwerk Neuer Markt Angaben zum Aktienbesitz der Organmitglieder gemacht. Diese Angaben haben in der Öffentlichkeit erhebliche Diskussionen ausgelöst. Zur Klarstellung der Tatsachen hat der Vorstandsvorsitzende Stefan Domeyer soeben eine persönliche öffentliche Erklärung abgegeben. Der Wortlaut dieser Erklärung steht unter http://www.metabox.de zum Download bereit.
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 01.06.2001
011754 Jun 01
Pressemitteilung der Met@box AG zum Quartalsbericht 1/2001
Hildesheim, den 1. Juni 2001
Im gestern veröffentlichten Bericht zum ersten Quartal 2001 hat die Met@box AG entsprechend dem Regelwerk Neuer Markt Angaben zum Aktienbesitz der Organmitglieder gemacht. Diese Angaben haben in der Öffentlichkeit erhebliche Diskussionen ausgelöst. Zur Klarstellung der Tatsachen hat der Vorstandsvorsitzende Stefan Domeyer soeben eine persönliche öffentliche Erklärung abgegeben. Der Wortlaut dieser Erklärung steht unter http://www.metabox.de zum Download bereit.
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 01.06.2001
011754 Jun 01
Schön wäre es. Leider geht der link auf der Met@Box Homepage ins NICHTS.....und viel mehr wird auch nicht in der Presseerklärung stehen.
Für alle, bei denen der Link auch ins nichts führt:
Persönliche Erklärung des Vorstandsvorsitzenden der
Met@box AG, Stefan Domeyer
Hildesheim, 01. Juni 2001
Kurz nach dem Börsengang unseres Unternehmens hat die
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre den Vorstand des
Unternehmens öffentlich beschuldigt, unter Verstoß gegen
Halteverpflichtungen Aktien verkauft und somit "Kasse gemacht"
zu haben. Diese falsche Behauptung wurde durch ein Gutachten
einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegenüber der Deutschen
Börse AG widerlegt, neben den Kosten dieses Gutachtens haben
jedoch der Börsenkurs und der Ruf des Unternehmens bereits
1999 durch diesen Vorgang schweren und bis heute andauernden
Schaden genommen. Insbesondere die zahlreichen Kleinaktionäre,
deren "Schutz" der SdK eigentlich beansprucht, haben erhebliche
Verluste hinnehmen müssen.
Bereits bei den Vorgesprächen zur Börseneinführung hat das
Management des Unternehmens den Konsortialbanken und dem
Zulassungsausschuss vorgeschlagen, für die Dauer von
Haltefristen die betreffenden Aktien mit einer getrennten
Wertpapier-Kennnummer zu versehen, um jedwede Zweifel am
korrekten Verhalten von so genannten Altaktionären
auszuschließen. Leider wurde diesem Vorschlag erst nach 2
Jahren durch eine Novelle des Regelwerkes Neuer Markt gefolgt.
Ebenso verhält es sich mit der seit März 2001 verpflichtenden
Meldung von Aktientransaktionen. Dieses Verfahren ist keine
Erfindung des Regelwerkes Neuer Markt, sondern hätte schon seit
Beginn des Neuen Marktes an den Regeln der SEC für die Nasdaq
orientiert werden können.
Den Gipfel erreichten die falschen Anschuldigungen gegen das
Management der Met@box AG auf so genannten Insider-Handel
durch Strafanzeigen (wiederum u.a. durch die
"Schutzgemeinschaft"), die zur Aufnahme staatsanwaltlicher
Ermittlungen und Hausdurchsuchungen in Büros und Wohnungen
der Vorstände führten. Seither sind das Unternehmen und die
Vorstände als Person in der internationalen Öffentlichkeit als
vermeintliche Straftäter vorverurteilt worden. Dies hat natürlich
Konsequenzen für die Absatzchancen und Möglichkeiten der
Unternehmensfinanzierung, die existenzbedrohend sind. Auch die
Familien der Vorstände sind seither persönlichen Verfolgungen bis
hin zu Morddrohungen ausgesetzt.
Tatsache ist, dass es niemals Insiderhandel gegeben hat, dass
keiner der Vorstände gegen seine Halteverpflichtungen verstoßen
hat, nicht einmal nach Ablauf der freiwilligen erweiterten
Haltefristen haben die Vorstände die Gelegenheit zum Verkauf von
Aktien genutzt.
Selbst dem nicht bewanderten Ökonomen dürfte auf Basis dieser
Informationen klar sein, dass die Vorstände der Met@box AG
nicht dem medienwirksamen Bild von Internet-Millionären
entsprechen, einfach mangels der hierfür notwendigen Millionen.
Vielmehr erhalten die Vorstände für Arbeit, Einsatz und die
Eingehung eines enormen persönlichen Risikos ein monatliches
Gehalt, das in den vorherigen beruflichen Stationen ohne diese
Risiken durchaus nicht geringer bemessen war. Die Rücklagen der
Vorstände bestehen somit aus eben denjenigen Aktien, die die
Vorstände seit nunmehr fünf Jahren besitzen. Ein Aufbau
alternativer Reserven durch Aktienverkäufe kam nicht in Frage, da
es keine Bereitschaft zum Verkauf von Aktien gab.
Bei pflichtmäßiger Stellung des Antrages auf Einleitung eines
Insolvenzverfahrens hat sich, neben dem dadurch ausgelösten
Kursverfall und der Entwertung der Vermögensreserven, das
Problem ergeben, dass die Vorstände anders als alle anderen
Mitarbeiter nicht durch Insolvenzgeld gesichert sind. Dies ist für
mich der Anlass gewesen, mich erstmals von Aktien durch
Verkauf zu trennen, um das Auskommen meiner Familie
zumindest kurzfristig zu sichern.
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer publizierte
Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Inhaberaktien
befindet sich, wie auch aus der gegenüber der Deutschen Börse
AG beim Zulassungsantrag im Juni 1999 vorgelegten
Haltverpflichtungserklärung ergibt, seit Jahren überwiegend im
Eigentum meiner Ehefrau.
Für die Kapitalerhöhungen mit der GEM Global Emerging Markets
(November - Februar) benötigte der Investor handelbare Aktien. Die
Satzung der Met@box AG erlaubt es der Gesellschaft nicht,
eigene Aktien zu halten. Daher war meine Frau, neben den
Altaktionären Drung, Haynie und Finkel, so freundlich, 400.000
Aktien aus ihrem Eigentum leihweise der Gesellschaft zur
Verfügung zu stellen. Die Rücklieferung der geliehenen Aktien
konnte nach der ohne Beanstandung erfolgten Eintragung neuer
Aktien im Handelsregister Hildesheim erfolgen, schlug jedoch fehl,
da der Neue-Markt- Ausschuss der Deutschen Börse AG sich
über den Beschluss eines deutschen Handelsrichters und klare
juristische Stellungnahmen eines Aktienrechtsspezialisten hinweg
setzte und die neuen Aktien nicht zum Handel zuließ.
Bemerkenswert auch, dass die Deutsche Börse AG selbst eine
zweite Wertpapier- Kennummer beantragt hat, üblicherweise kann
dieser Antrag nur vom Unternehmen selbst gestellt werden. Von
diesem Vorgehen wurde auch der Altaktionär Dave Haynie
betroffen, Frau Domeyer hat sodann 12.000 ihrer zum Handel
zugelassenen Aktien gegen die von der Nichtzulassung
betroffenen Aktien von Dave Haynie getauscht. Weitere 27.000
handelbare Aktien hat Frau Domeyer an GEM übertragen,
nachdem bei der Endabrechnung der GEM-Kapitalerhöhung ein
Fehler zu Lasten der Met@box AG in dieser Höhe auszugleichen
war.
Die Firma Deutsche Börse AG hat die neuen Aktien von Frau
Domeyer vom Handel und somit aus der durch das "Regelwerk
Neuer Markt" geregelten Geschäftsbeziehung ausgeschlossen,
somit verbietet es sich auch, diese Aktien in
Unternehmensberichten gemäß diesem Regelwerk als Bestände
von Organmitgliedern aufzuführen.
Von den 47.225 Aktien, die laut Unternehmensbericht dem
Vorstand Stefan Domeyer selbst per 31.3.2001 gehörten, wurden
von demselben nach Veröffentlichung einer adhoc- Meldung zur
Insolvenz des Unternehmen aus oben erläuterten Gründen Aktien
im Gesamtwert von 30.000 Euro verkauft. Eine ungeheure
Vermögensmehrung nach fünf Jahren Einsatz und Risiko, und
fürwahr eine angemessene Absicherung für eine vierköpfige
Familie. Wenn einzelne Medien dies als "Abzocken" bezeichnen,
schätze ich derartige Formulierungen als rufschädigend ein.
Ich bedauere die durch die jüngsten, hier hoffentlich klar
dargelegten Vorgänge hervorgerufene Diskussion, die wieder zum
Nachteil der Met@box AG geführt wird, und wünsche mir eine den
Tatsachen angemessene Würdigung besonders in den Medien.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann, Pressesprecherin,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
Tel.05121-7533-0,
Fax 05121-7533-75,
E-Mail: hoffmann@metabox.de
Persönliche Erklärung des Vorstandsvorsitzenden der
Met@box AG, Stefan Domeyer
Hildesheim, 01. Juni 2001
Kurz nach dem Börsengang unseres Unternehmens hat die
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre den Vorstand des
Unternehmens öffentlich beschuldigt, unter Verstoß gegen
Halteverpflichtungen Aktien verkauft und somit "Kasse gemacht"
zu haben. Diese falsche Behauptung wurde durch ein Gutachten
einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegenüber der Deutschen
Börse AG widerlegt, neben den Kosten dieses Gutachtens haben
jedoch der Börsenkurs und der Ruf des Unternehmens bereits
1999 durch diesen Vorgang schweren und bis heute andauernden
Schaden genommen. Insbesondere die zahlreichen Kleinaktionäre,
deren "Schutz" der SdK eigentlich beansprucht, haben erhebliche
Verluste hinnehmen müssen.
Bereits bei den Vorgesprächen zur Börseneinführung hat das
Management des Unternehmens den Konsortialbanken und dem
Zulassungsausschuss vorgeschlagen, für die Dauer von
Haltefristen die betreffenden Aktien mit einer getrennten
Wertpapier-Kennnummer zu versehen, um jedwede Zweifel am
korrekten Verhalten von so genannten Altaktionären
auszuschließen. Leider wurde diesem Vorschlag erst nach 2
Jahren durch eine Novelle des Regelwerkes Neuer Markt gefolgt.
Ebenso verhält es sich mit der seit März 2001 verpflichtenden
Meldung von Aktientransaktionen. Dieses Verfahren ist keine
Erfindung des Regelwerkes Neuer Markt, sondern hätte schon seit
Beginn des Neuen Marktes an den Regeln der SEC für die Nasdaq
orientiert werden können.
Den Gipfel erreichten die falschen Anschuldigungen gegen das
Management der Met@box AG auf so genannten Insider-Handel
durch Strafanzeigen (wiederum u.a. durch die
"Schutzgemeinschaft"), die zur Aufnahme staatsanwaltlicher
Ermittlungen und Hausdurchsuchungen in Büros und Wohnungen
der Vorstände führten. Seither sind das Unternehmen und die
Vorstände als Person in der internationalen Öffentlichkeit als
vermeintliche Straftäter vorverurteilt worden. Dies hat natürlich
Konsequenzen für die Absatzchancen und Möglichkeiten der
Unternehmensfinanzierung, die existenzbedrohend sind. Auch die
Familien der Vorstände sind seither persönlichen Verfolgungen bis
hin zu Morddrohungen ausgesetzt.
Tatsache ist, dass es niemals Insiderhandel gegeben hat, dass
keiner der Vorstände gegen seine Halteverpflichtungen verstoßen
hat, nicht einmal nach Ablauf der freiwilligen erweiterten
Haltefristen haben die Vorstände die Gelegenheit zum Verkauf von
Aktien genutzt.
Selbst dem nicht bewanderten Ökonomen dürfte auf Basis dieser
Informationen klar sein, dass die Vorstände der Met@box AG
nicht dem medienwirksamen Bild von Internet-Millionären
entsprechen, einfach mangels der hierfür notwendigen Millionen.
Vielmehr erhalten die Vorstände für Arbeit, Einsatz und die
Eingehung eines enormen persönlichen Risikos ein monatliches
Gehalt, das in den vorherigen beruflichen Stationen ohne diese
Risiken durchaus nicht geringer bemessen war. Die Rücklagen der
Vorstände bestehen somit aus eben denjenigen Aktien, die die
Vorstände seit nunmehr fünf Jahren besitzen. Ein Aufbau
alternativer Reserven durch Aktienverkäufe kam nicht in Frage, da
es keine Bereitschaft zum Verkauf von Aktien gab.
Bei pflichtmäßiger Stellung des Antrages auf Einleitung eines
Insolvenzverfahrens hat sich, neben dem dadurch ausgelösten
Kursverfall und der Entwertung der Vermögensreserven, das
Problem ergeben, dass die Vorstände anders als alle anderen
Mitarbeiter nicht durch Insolvenzgeld gesichert sind. Dies ist für
mich der Anlass gewesen, mich erstmals von Aktien durch
Verkauf zu trennen, um das Auskommen meiner Familie
zumindest kurzfristig zu sichern.
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer publizierte
Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Inhaberaktien
befindet sich, wie auch aus der gegenüber der Deutschen Börse
AG beim Zulassungsantrag im Juni 1999 vorgelegten
Haltverpflichtungserklärung ergibt, seit Jahren überwiegend im
Eigentum meiner Ehefrau.
Für die Kapitalerhöhungen mit der GEM Global Emerging Markets
(November - Februar) benötigte der Investor handelbare Aktien. Die
Satzung der Met@box AG erlaubt es der Gesellschaft nicht,
eigene Aktien zu halten. Daher war meine Frau, neben den
Altaktionären Drung, Haynie und Finkel, so freundlich, 400.000
Aktien aus ihrem Eigentum leihweise der Gesellschaft zur
Verfügung zu stellen. Die Rücklieferung der geliehenen Aktien
konnte nach der ohne Beanstandung erfolgten Eintragung neuer
Aktien im Handelsregister Hildesheim erfolgen, schlug jedoch fehl,
da der Neue-Markt- Ausschuss der Deutschen Börse AG sich
über den Beschluss eines deutschen Handelsrichters und klare
juristische Stellungnahmen eines Aktienrechtsspezialisten hinweg
setzte und die neuen Aktien nicht zum Handel zuließ.
Bemerkenswert auch, dass die Deutsche Börse AG selbst eine
zweite Wertpapier- Kennummer beantragt hat, üblicherweise kann
dieser Antrag nur vom Unternehmen selbst gestellt werden. Von
diesem Vorgehen wurde auch der Altaktionär Dave Haynie
betroffen, Frau Domeyer hat sodann 12.000 ihrer zum Handel
zugelassenen Aktien gegen die von der Nichtzulassung
betroffenen Aktien von Dave Haynie getauscht. Weitere 27.000
handelbare Aktien hat Frau Domeyer an GEM übertragen,
nachdem bei der Endabrechnung der GEM-Kapitalerhöhung ein
Fehler zu Lasten der Met@box AG in dieser Höhe auszugleichen
war.
Die Firma Deutsche Börse AG hat die neuen Aktien von Frau
Domeyer vom Handel und somit aus der durch das "Regelwerk
Neuer Markt" geregelten Geschäftsbeziehung ausgeschlossen,
somit verbietet es sich auch, diese Aktien in
Unternehmensberichten gemäß diesem Regelwerk als Bestände
von Organmitgliedern aufzuführen.
Von den 47.225 Aktien, die laut Unternehmensbericht dem
Vorstand Stefan Domeyer selbst per 31.3.2001 gehörten, wurden
von demselben nach Veröffentlichung einer adhoc- Meldung zur
Insolvenz des Unternehmen aus oben erläuterten Gründen Aktien
im Gesamtwert von 30.000 Euro verkauft. Eine ungeheure
Vermögensmehrung nach fünf Jahren Einsatz und Risiko, und
fürwahr eine angemessene Absicherung für eine vierköpfige
Familie. Wenn einzelne Medien dies als "Abzocken" bezeichnen,
schätze ich derartige Formulierungen als rufschädigend ein.
Ich bedauere die durch die jüngsten, hier hoffentlich klar
dargelegten Vorgänge hervorgerufene Diskussion, die wieder zum
Nachteil der Met@box AG geführt wird, und wünsche mir eine den
Tatsachen angemessene Würdigung besonders in den Medien.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann, Pressesprecherin,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
Tel.05121-7533-0,
Fax 05121-7533-75,
E-Mail: hoffmann@metabox.de
@wilbi,
ich meine auch weniger die Zahlen als vielmehr, das es MBX mal wieder gelungen ist jedes nur erdenkliche Fettnäpfchen mitzunehmen.
Da werden TDM und DM Beträge durcheinandergebracht.
Dann wird eine Übersicht der Aktienbestände der Organmitglieder mitgeteilt ohne das die Finanzmärkte darüber informiert sind das die Aktien von Domeyer seit Jahren auf dem Depot seiner Frau schlummern (oder wußtest Du das?) Auch der Sachverhalt das die Aktien aus der KE mit einer anderen WKN versehen wurden und gar nicht handelbar sind konnte man nur erahnen. Man hätte dies alles viel früher mitteilen können. So wie der Quartalsbericht wieder unter die Leute gebracht wurde, hätte den Verantwortlichen klar sein müssen das, daß wieder zu Irritationen an den Finanzmärkten führt.
Das meine ich mit Katastrophe!
guckoil
ich meine auch weniger die Zahlen als vielmehr, das es MBX mal wieder gelungen ist jedes nur erdenkliche Fettnäpfchen mitzunehmen.
Da werden TDM und DM Beträge durcheinandergebracht.
Dann wird eine Übersicht der Aktienbestände der Organmitglieder mitgeteilt ohne das die Finanzmärkte darüber informiert sind das die Aktien von Domeyer seit Jahren auf dem Depot seiner Frau schlummern (oder wußtest Du das?) Auch der Sachverhalt das die Aktien aus der KE mit einer anderen WKN versehen wurden und gar nicht handelbar sind konnte man nur erahnen. Man hätte dies alles viel früher mitteilen können. So wie der Quartalsbericht wieder unter die Leute gebracht wurde, hätte den Verantwortlichen klar sein müssen das, daß wieder zu Irritationen an den Finanzmärkten führt.
Das meine ich mit Katastrophe!
guckoil
da sich nun herausstellt, dass sich die aktien im besitz von frau domeyer befinden (ein an sich beliebtes vorgehen zur umgehung der meldepflicht) müssen etwaige verkäufe nun nicht gemeldet werden und sind nicht mehr zu überprüfen.
jetzt heisst´s vertrauen, liebe mitunternehmer.
jetzt heisst´s vertrauen, liebe mitunternehmer.
abgesehen davon, dass es natürlich nicht korrekt ist, aktienbestände die seit jahren überwiegend - was bitte soll das heissen? - im eigentum frau domeyers sind als eigene auszuweisen, eine zusatzfrage:
wie kann p.white am 22.5.01 48.300 aktien verkaufen, wenn er am 31.3.01 nur 42.300 in seinem besitz hatte und er nicht zugekauft(wurde nichts gemeldet) hatte?
wie kann p.white am 22.5.01 48.300 aktien verkaufen, wenn er am 31.3.01 nur 42.300 in seinem besitz hatte und er nicht zugekauft(wurde nichts gemeldet) hatte?
@relation
Vielleicht ist er auch verheiratet und sieht das nicht so eng wem was gehört. :-)
guckoil
Vielleicht ist er auch verheiratet und sieht das nicht so eng wem was gehört. :-)
guckoil
Bei Met@box muß man wohl jedes publizierte Wort mehrfach auf die Goldwage legen. Es handelt sich IMHO um eine bewußte Verschleierung der Vermögensverhältnisse, darüber hinaus um eine bewußt falsche Publizierung der Einentümerstruktur, nach der Stefan Domeyer im Besitz von 9% der Shares sei.
In seiner neuen Erkkärung schreibt Domeyer :
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer publizierte Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Inhaberaktien befindet sich, wie auch aus der gegenüber der Deutschen Börse AG beim Zulassungsantrag im Juni 1999 vorgelegten Haltverpflichtungserklärung ergibt, seit Jahren überwiegend im Eigentum meiner Ehefrau.
Überwiegend sind auch 560 Tsd Shares, wobei keine Aussage darüber getroffen wird, wo der restliche Bestand verblieben ist - und auch keine Aussage getroffen wurde, wieso man der Publizitätspflicht nicht nachkam. Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Dies ist für mich der Anlass gewesen, mich erstmals von Aktien durch Verkauf zu trennen, um das Auskommen meiner Familie zumindest kurzfristig zu sichern.
Die Tränen der Rührung fließen, wobei doch Ehefrau scheinbar im überwiegenden Besitz des Vermögens ist.
jens
In seiner neuen Erkkärung schreibt Domeyer :
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer publizierte Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Inhaberaktien befindet sich, wie auch aus der gegenüber der Deutschen Börse AG beim Zulassungsantrag im Juni 1999 vorgelegten Haltverpflichtungserklärung ergibt, seit Jahren überwiegend im Eigentum meiner Ehefrau.
Überwiegend sind auch 560 Tsd Shares, wobei keine Aussage darüber getroffen wird, wo der restliche Bestand verblieben ist - und auch keine Aussage getroffen wurde, wieso man der Publizitätspflicht nicht nachkam. Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Dies ist für mich der Anlass gewesen, mich erstmals von Aktien durch Verkauf zu trennen, um das Auskommen meiner Familie zumindest kurzfristig zu sichern.
Die Tränen der Rührung fließen, wobei doch Ehefrau scheinbar im überwiegenden Besitz des Vermögens ist.
jens
Jens_h - gääääähn !
oliver h. - wenn du müde bist geh´ wieder schlafen, wie die letzten zwei jahre.
jens_h, das ist die beste voraussetzung für eine lange haltende ehe.
guten morgen,
r
jens_h, das ist die beste voraussetzung für eine lange haltende ehe.
guten morgen,
r
relation
Immer unter dem Vorbehalt, dass die Ehefrau nicht doch eines Morgens dem geliebten Gemahl den Insolvenzantrag nahelegt.
Immer unter dem Vorbehalt, dass die Ehefrau nicht doch eines Morgens dem geliebten Gemahl den Insolvenzantrag nahelegt.
tja, das wäre bitter für domi.
und wenn sie danach noch mit thomas haffa durchbrennt hätte der beste ceo der welt sogar mein mitgefühl.
r
und wenn sie danach noch mit thomas haffa durchbrennt hätte der beste ceo der welt sogar mein mitgefühl.
r
In seiner Ehrenerklärung vom 01.06. behauptet Domeyer:
"Weitere 27.000 handelbare Aktien hat FRAU DOMEYER an GEM übertragen, nachdem bei der Endabrechnung der GEM Kapitalerhöhung ein Fehler zu Lasten der MBX AG in dieser Höhe auszugleichen war."
Das Regelwerk zu meldepflichtigen WP-Geschäften nimmt zu solchen Transaktionen kein Blatt vor den Mund:
"- Geschäfte Dritter, Zurechnung
Geschäfte dritter natürlicher Personen (z.B. Ehefrau eines Vorstandsmitgliedes)...unterliegen grundsätzlich nicht der Meldepflicht.
Allerdings sind Geschäfte Dritter dann meldepflichtig, sofern Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Einschaltung Dritter der Umgehung der Meldepflicht dient.
FÜR EINE UMGEHUNG DER MELDEPFLICHT SPRICHT INSBESONDERE wenn der Dritte (Anm: Frau Domeyer) wirtschaftlich für Rechnung des Emittenten (Anm: MBX AG) oder dessen Organmitglied (Anm: Stefan Domeyer) handelt."
In der gemeldeten Transaktion vom 26.03. wurde dies noch dadurch verschleiert, daß Stefan Domeyer als Geber der Aktien genannt wird.
Nach obenstehender Aussage Domeyers ist das jedoch nicht der Fall gewesen.
(Am Rande: Wir wissen nun übrigens auch, daß seine Aktien sich seit Jahren "überwiegend" im Eigentum der Ehefrau befinden.
"Überwiegend", was heisst das wohl in diesem Fall?
Da er vor den jüngsten Fällen angeblich NIE welche verkauft hat, sondern nur zugekauft hat (in mind. 2 Fällen, am 02.03.: 4.420 St. und am 05.03.: 715 St.; Bestand per 31.03.: 47.225 St.), kann er höchstens 42.090 Aktien selber behalten haben, von über 1,1 Millionen.
Im Eigentum seiner Frau lagen also mehr als 96% der Aktien.
"Überwiegend", in der Tat.)
Gruß,
harman
"Weitere 27.000 handelbare Aktien hat FRAU DOMEYER an GEM übertragen, nachdem bei der Endabrechnung der GEM Kapitalerhöhung ein Fehler zu Lasten der MBX AG in dieser Höhe auszugleichen war."
Das Regelwerk zu meldepflichtigen WP-Geschäften nimmt zu solchen Transaktionen kein Blatt vor den Mund:
"- Geschäfte Dritter, Zurechnung
Geschäfte dritter natürlicher Personen (z.B. Ehefrau eines Vorstandsmitgliedes)...unterliegen grundsätzlich nicht der Meldepflicht.
Allerdings sind Geschäfte Dritter dann meldepflichtig, sofern Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Einschaltung Dritter der Umgehung der Meldepflicht dient.
FÜR EINE UMGEHUNG DER MELDEPFLICHT SPRICHT INSBESONDERE wenn der Dritte (Anm: Frau Domeyer) wirtschaftlich für Rechnung des Emittenten (Anm: MBX AG) oder dessen Organmitglied (Anm: Stefan Domeyer) handelt."
In der gemeldeten Transaktion vom 26.03. wurde dies noch dadurch verschleiert, daß Stefan Domeyer als Geber der Aktien genannt wird.
Nach obenstehender Aussage Domeyers ist das jedoch nicht der Fall gewesen.
(Am Rande: Wir wissen nun übrigens auch, daß seine Aktien sich seit Jahren "überwiegend" im Eigentum der Ehefrau befinden.
"Überwiegend", was heisst das wohl in diesem Fall?
Da er vor den jüngsten Fällen angeblich NIE welche verkauft hat, sondern nur zugekauft hat (in mind. 2 Fällen, am 02.03.: 4.420 St. und am 05.03.: 715 St.; Bestand per 31.03.: 47.225 St.), kann er höchstens 42.090 Aktien selber behalten haben, von über 1,1 Millionen.
Im Eigentum seiner Frau lagen also mehr als 96% der Aktien.
"Überwiegend", in der Tat.)
Gruß,
harman
Nunja ein wenig Klärung hat das Schreiben von domeyer ja doch gebracht. allerdings bleiben immernoch einige Fragen offen, bzw. es wurden neue aufgeworfen.
Warum z.B. hat man nicht von Anfang an die wirklichen Besitzverhältnisse angegeben. Das wäre doch überhaupt kein Problem gewesen. Und übelgenommen hätte das wohl auch keiner, oder? Zusätzlich hätte man auch noch sagen könen, als die Pflicht zur Veröffentlichung von Käufen/Verkäufen für Unternehmensorgane kam, dass Frau Domeyer ihre Käufe/Verkäufe auch bekanntgeben wird.
Und vor allem:
Warum wurden die Aktien die ganze Zeit über als S.Domeyer Aktien ausgewiesen, und warum nicht weiterhin auch? Warum wird jetzt plötzlich gesagt, dass die Aktien hauptsächlich Frau Domeyer gehören.
Dass das ganze allerdings zur Verschleierung dienen soll erscheint mir nicht logisch. So wie ich das sehe ist zwar fast die Hälfte der Aktien von Frau Domeyer nicht handelbar, aber eine ganze Menge schon. Warum dann, wenn die Familie Domeyer Aktien verkaufen will, verkauft man nicht einfach unbemerkt Aktien von Frau Domeyer? Warum verkauft Herr Domeyer Aktien, denn dann ist doch klar, dass der Kurs fällt, denn das schafft nicht gerade Vertrauen.
Wie kann Herr White mit seiner Aktienanzahl in`s Minus rutschen?
MfG
Phili
PS: Das sind wohl bei weitem noch nicht alle Fragen.
Warum z.B. hat man nicht von Anfang an die wirklichen Besitzverhältnisse angegeben. Das wäre doch überhaupt kein Problem gewesen. Und übelgenommen hätte das wohl auch keiner, oder? Zusätzlich hätte man auch noch sagen könen, als die Pflicht zur Veröffentlichung von Käufen/Verkäufen für Unternehmensorgane kam, dass Frau Domeyer ihre Käufe/Verkäufe auch bekanntgeben wird.
Und vor allem:
Warum wurden die Aktien die ganze Zeit über als S.Domeyer Aktien ausgewiesen, und warum nicht weiterhin auch? Warum wird jetzt plötzlich gesagt, dass die Aktien hauptsächlich Frau Domeyer gehören.
Dass das ganze allerdings zur Verschleierung dienen soll erscheint mir nicht logisch. So wie ich das sehe ist zwar fast die Hälfte der Aktien von Frau Domeyer nicht handelbar, aber eine ganze Menge schon. Warum dann, wenn die Familie Domeyer Aktien verkaufen will, verkauft man nicht einfach unbemerkt Aktien von Frau Domeyer? Warum verkauft Herr Domeyer Aktien, denn dann ist doch klar, dass der Kurs fällt, denn das schafft nicht gerade Vertrauen.
Wie kann Herr White mit seiner Aktienanzahl in`s Minus rutschen?
MfG
Phili
PS: Das sind wohl bei weitem noch nicht alle Fragen.
@ Oliver H.
Wieso???
Was treibt Dich immer wieder, Dich mit Gewalt zu blamieren? Ich hoffe, Du bist jetzt weniger müde:
- Seit wann weißt Du, daß sich die Anteile nicht bei Stefan Domeyer befinden? Ich weiß es erst seit sehr kurzem.
- Wieso steht im untestierten Geschäftsbericht 2000 auf Seite 7 die falsche Aussage, daß (unter anderen) Stefan Domeyer die Aktien zur Leihe zur Verfügung stellte. Nur ein kleines Versehen oder bewußte Täuschung über die Eigentumsverhältnisse?
- Wieso steht bei der Dir bestens bekannten Met@box Seite, daß das Management 21% der Anteile hält (immer noch!). Zählt Frau Domeyer mit zum Management? Zufall, Versehen, Nachlässigkeit?
Ich bin auf eine Antwort gespannt, werde wohl wieder nur ein müdes Gääähnen bekommen. Dann ist es besser, Du hälst einfach Deinen Mund!
jens
Wieso???
Was treibt Dich immer wieder, Dich mit Gewalt zu blamieren? Ich hoffe, Du bist jetzt weniger müde:
- Seit wann weißt Du, daß sich die Anteile nicht bei Stefan Domeyer befinden? Ich weiß es erst seit sehr kurzem.
- Wieso steht im untestierten Geschäftsbericht 2000 auf Seite 7 die falsche Aussage, daß (unter anderen) Stefan Domeyer die Aktien zur Leihe zur Verfügung stellte. Nur ein kleines Versehen oder bewußte Täuschung über die Eigentumsverhältnisse?
- Wieso steht bei der Dir bestens bekannten Met@box Seite, daß das Management 21% der Anteile hält (immer noch!). Zählt Frau Domeyer mit zum Management? Zufall, Versehen, Nachlässigkeit?
Ich bin auf eine Antwort gespannt, werde wohl wieder nur ein müdes Gääähnen bekommen. Dann ist es besser, Du hälst einfach Deinen Mund!
jens
Zusatz:
Anscheinend war es Vorsatz, die Eigentümerstruktur zu verschleiern. Bei den Unterlagen, die Xetra offiziell zur Verfügung gestellt bekommen hat, steht immer noch aktuell (eben abgerufen) :
Aktionärsstruktur (Inhaberaktien)
Stefan Domeyer (9.0%)
Stefan Domeyer war sichtbar nicht daran gelegen, den Datensatz (bei Xetra) zu korrigieren. Wieso? Zufall, Versehen, Nachlässigkeit, Vorsatz?
Ich bin in dem Geschäft zu Hause - das gibt reizvolle Aussichten.
jens
Anscheinend war es Vorsatz, die Eigentümerstruktur zu verschleiern. Bei den Unterlagen, die Xetra offiziell zur Verfügung gestellt bekommen hat, steht immer noch aktuell (eben abgerufen) :
Aktionärsstruktur (Inhaberaktien)
Stefan Domeyer (9.0%)
Stefan Domeyer war sichtbar nicht daran gelegen, den Datensatz (bei Xetra) zu korrigieren. Wieso? Zufall, Versehen, Nachlässigkeit, Vorsatz?
Ich bin in dem Geschäft zu Hause - das gibt reizvolle Aussichten.
jens
Jens_h - mich langweilt die Art in der in diesem Forum zu diesem wichtigen Thema diskutiert wird.
Es wird wieder kräftig polemisiert, spekuliert und diese Spekulationen dann als Realität dargestellt.
Haltet euch doch einfach mal an Fakten - und versucht offene Fragen in einer vernünftigen Weise zu klären.
Ich habe dies getan und habe auch umfassende Antwort im MBX Forum zu dem Thema erhalten, so dass ich jetzt klarer sehe.
Was ihr hier dagegen macht, ist, dass ihr eure unfundierten Mutmaßungen an den Mann zu bringen versucht.
Damit blamiert man sich auf Dauer.
Es wird wieder kräftig polemisiert, spekuliert und diese Spekulationen dann als Realität dargestellt.
Haltet euch doch einfach mal an Fakten - und versucht offene Fragen in einer vernünftigen Weise zu klären.
Ich habe dies getan und habe auch umfassende Antwort im MBX Forum zu dem Thema erhalten, so dass ich jetzt klarer sehe.
Was ihr hier dagegen macht, ist, dass ihr eure unfundierten Mutmaßungen an den Mann zu bringen versucht.
Damit blamiert man sich auf Dauer.
Sagt mal - ich habe da mal eine dumme Frage... und vielleicht habe ich auch was nicht richtig kapiert...
Kann es sein, daß SD und SD´s Gattin jeweils im Besitz von rund einer Million Anteile sind - und daß SD seine eben nur immernoch an GEM ausgeliehen hat? Daß er seine also erst noch wieder zurückerhalten wird? Wenn GEM die Scheine bei 4 verkauft hat und sie jetzt zu 0,70 zurückkäuft, wäre das eigentlich ein Klasse - Deal?
Aber wer weiß? Wahrscheinlich ist das alles zu spekulativ...
Agnetha
Kann es sein, daß SD und SD´s Gattin jeweils im Besitz von rund einer Million Anteile sind - und daß SD seine eben nur immernoch an GEM ausgeliehen hat? Daß er seine also erst noch wieder zurückerhalten wird? Wenn GEM die Scheine bei 4 verkauft hat und sie jetzt zu 0,70 zurückkäuft, wäre das eigentlich ein Klasse - Deal?
Aber wer weiß? Wahrscheinlich ist das alles zu spekulativ...
Agnetha
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