Was passiert mit Mobilcom / nach Orange Einstieg bei E-Plus - 500 Beiträge pro Seite

[Mr.Bateman]

Spannende Frage, FT würde dann über 2 UMTS Lizensen in D verfügen.




e-plus soll doch verkauft werden

Der niederländische Telekomkonzern KPN will angeblich nächste Woche den Verkauf der Tochter e-plus bekannt geben. Das nährt Spekulationen über mögliche Käufer.

Den Haag - Wie die niederländische Zeitung "Het Financieele Dagblad" berichtet, will sich KPN auf Grund der hohen Verschuldung von e-plus und weiteren Mobilfunkbeteiligungen in Belgien und Luxemburg trennen. Außerdem werde KPN die Ausgabe von Aktien im Wert von 5 bis 5,5 Milliarden Euro ankündigen, hieß es weiter. Das Finanzblatt berief sich auf Informanten aus dem Unternehmen.

Als heißer Kandidat für einen Kauf gilt France Télécom. Deren Mobilfunktochter Orange sei in Verhandlungen mit KPN, heißt es in dem Bericht. Der französische Telefonriese hatte schon vor Jahren versucht, e-Plus zu kaufen, war damals aber KPN unterlegen.

KPN hatte in den vergangenen Tagen wiederholt Verkaufsabsichten bei den europäischen Beteiligungen dementiert. So sagte der Chef von e-plus, Uwe Bergheimer, erst kürzlich: "Wir sind das einzige Ticket für KPN in die Zukunft."

[Ernestobroke]

genau. und weil e-plus das einzige ticket für die zukunft ist, werden sie es NIEMALS verkaufen, sonst hätte die meldung doch keinen sinn!!! oder??? na also!!! aber wer weiß es schon genau, werde mal meine oma fragen, die hat dann immer so ein kribbeln...

[printmedien]

"HB": KPN erwägt Fusion von E-Plus und MobilCom

"HB": KPN erwägt Fusion von E-Plus und MobilCom

Den Haag (vwd) - KPN NV, Den Haag, will nach einem Bericht des
"Handlesblatt" in der nächsten Woche eine Lösung zum Abbau ihrer
Schuldenlast von 23 Mrd EUR vorstellen. Wie das Blatt in seiner
Freitagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, erwägt KPN
dabei auch eine Fusion ihre deutschen Mobilfunktochter E-Plus Mobilfunk GmbH
& Co KG, Düsseldorf, mit der MobilCom AG, Büdelsdorf. Zudem plane KPN eine
Aktienemission im Volumen von fünf Mrd EUR, schreibt das "Handelsblatt"
weiter.

vwd/12/14.6.2001/hab