ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 163)
eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
neuester Beitrag 25.04.24 19:22:53 von
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So langsam könnte bei Medisana ein Squeeze Out öffentlich angekündigt werden. Am 24.03. deutete man dies ja schon an:
http://www.easepal.com.cn/medisana-offer/20160324/Meldung_na…
"...Damit hat die Bieterin die für einen Ausschluss nach § 39a Abs. 1 und 2 WpÜG erforderliche Beteiligungshöhe von mehr als 95 % der Stimmrechte der Medisana AG überschritten..."
Auch in den Angebotsunterlagen zum ÜA wurde auch schon ein SO genannt, sofern möglich.
http://www.easepal.com.cn/medisana-offer/20160324/Meldung_na…
"...Damit hat die Bieterin die für einen Ausschluss nach § 39a Abs. 1 und 2 WpÜG erforderliche Beteiligungshöhe von mehr als 95 % der Stimmrechte der Medisana AG überschritten..."
Auch in den Angebotsunterlagen zum ÜA wurde auch schon ein SO genannt, sofern möglich.
Delisting + ÜA bei Sanacorp - Angebot zu 25,99€
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-05/37259364…
Pulsion: Anhebung BuG-Abfindung auf 18,27€
http://spruchverfahren.blogspot.de/2016/05/spruchverfahren-z…
AIA: Anhebung SO-Abfindung auf 8,09€
http://spruchverfahren.blogspot.de/2016/05/spruchverfahren-z…
http://spruchverfahren.blogspot.de/2016/05/spruchverfahren-z…
AIA: Anhebung SO-Abfindung auf 8,09€
http://spruchverfahren.blogspot.de/2016/05/spruchverfahren-z…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.220.524 von straßenköter am 19.04.16 09:43:05
Conwert hat schnell abgerechnet. Geld ist heute schon mit Valuta heute drauf. Vorbildlich. Das waren geschenkte 5%.
Zitat von straßenköter: Die Situation bei KWG ist ziemlich gaga:
ÜA bis zum 21.04.2016 zu 10,80€
Delisting am 20.04.2016
Kurs 10,30€
Conwert bietet zwar bei einem Streubesitz von etwas über 20% auf nur 13%, allerdings hat der verbliebene Großaktionär mit 10% Anteile bereits erklärt, zu diesem Preis nicht anzunehmen:
http://petrusadvisers.com/de/kwg-de
Conwert hat schnell abgerechnet. Geld ist heute schon mit Valuta heute drauf. Vorbildlich. Das waren geschenkte 5%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.290.094 von Ahnung? am 27.04.16 16:44:16Unabhängig ob der Preis gerechtfertigt ist, genau so wie Allerthal es macht, zieht man ein Delisting durch. Das werden die Möchtegern-Schlaubis von Matica, Deufol und Co auch schon noch merken.
Esterer Aktiengesellschaft: Delisting
Der Vorstand der Esterer AG, Altötting, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die Notiz der Aktien der Esterer AG im Freiverkehr der Börse München zu widerrufen. Der Antrag auf Einstellung der Notiz wird heute gestellt. Über den Widerruf der Einbeziehung der Aktien entscheidet die Börse München.
Vor dem Hintergrund der Einführung der Marktmissbrauchsverordnung (MAR) im Juli 2016 hat sich die Gesellschaft zu diesem Schritt entschlossen, da sich mit dieser Einführung die Folgepflichten für den Freiverkehr deutlich erhöhen werden. So wird insbesondere die Pflicht zur Veröffentlichung von Ad-hoc-Mitteilungen und zum Führen von Insiderverzeichnissen eingeführt, was den Verwaltungsaufwand für die Gesellschaft deutlich erhöhen würde.
Die Allerthal-Werke AG, Köln, wird als Mehrheitsaktionärin der Esterer AG (aktuell angabegemäß 83,4 % des Grundkapitals) den außenstehenden Aktionären ein freiwilliges öffentliches Erwerbsangebot (Barangebot) in Höhe von EUR 250,60 je nennwertloser Namensstückaktie der Esterer AG unterbreiten. Hierzu hat uns die Allerthal-Werke AG folgendes mitgeteilt:
Das Erwerbsangebot wird voraussichtlich wertpapiertechnisch durch die Solventis Wertpapierhandelsbank begleitet und zeitnah im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Das Erwerbsangebot ist auf insgesamt 1.742 Namensstückaktien der Esterer AG (entspricht 10,6 % des Grundkapitals) beschränkt, die sich noch nicht im Besitz der Allerthal-Werke AG befinden. Aktionäre mit einem Aktienbesitz von bis zu 75 Aktien werden bei der Annahme des Angebots bevorrechtigt und können ihren Gesamtbestand im Rahmen des Angebots veräußern.
Köln, den 27. April 2016
Esterer Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Der Vorstand der Esterer AG, Altötting, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die Notiz der Aktien der Esterer AG im Freiverkehr der Börse München zu widerrufen. Der Antrag auf Einstellung der Notiz wird heute gestellt. Über den Widerruf der Einbeziehung der Aktien entscheidet die Börse München.
Vor dem Hintergrund der Einführung der Marktmissbrauchsverordnung (MAR) im Juli 2016 hat sich die Gesellschaft zu diesem Schritt entschlossen, da sich mit dieser Einführung die Folgepflichten für den Freiverkehr deutlich erhöhen werden. So wird insbesondere die Pflicht zur Veröffentlichung von Ad-hoc-Mitteilungen und zum Führen von Insiderverzeichnissen eingeführt, was den Verwaltungsaufwand für die Gesellschaft deutlich erhöhen würde.
Die Allerthal-Werke AG, Köln, wird als Mehrheitsaktionärin der Esterer AG (aktuell angabegemäß 83,4 % des Grundkapitals) den außenstehenden Aktionären ein freiwilliges öffentliches Erwerbsangebot (Barangebot) in Höhe von EUR 250,60 je nennwertloser Namensstückaktie der Esterer AG unterbreiten. Hierzu hat uns die Allerthal-Werke AG folgendes mitgeteilt:
Das Erwerbsangebot wird voraussichtlich wertpapiertechnisch durch die Solventis Wertpapierhandelsbank begleitet und zeitnah im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Das Erwerbsangebot ist auf insgesamt 1.742 Namensstückaktien der Esterer AG (entspricht 10,6 % des Grundkapitals) beschränkt, die sich noch nicht im Besitz der Allerthal-Werke AG befinden. Aktionäre mit einem Aktienbesitz von bis zu 75 Aktien werden bei der Annahme des Angebots bevorrechtigt und können ihren Gesamtbestand im Rahmen des Angebots veräußern.
Köln, den 27. April 2016
Esterer Aktiengesellschaft
Der Vorstand
BHS Tabletop AG
Ob WMF den Laden ganz haben möchte?BHS tabletop AG / Schlagwort(e): Sonstiges
25.04.2016 10:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung der BHS tabletop AG nach § 15 WpHG
Selb, 25.04.2016. Die Deutsche Bank AG, die Münchner
Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft und die WMF Group GmbH,
welche zusammengenommen direkt und indirekt insgesamt 82,72 % der Aktien an
der BHS tabletop AG halten, haben uns heute mitgeteilt, dass sie im
Hinblick auf ihre Beteiligung an der Gesellschaft strategische Optionen
prüfen, welche insbesondere den Verkauf ihrer Anteile umfassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.221.268 von straßenköter am 19.04.16 10:31:56
Könnte auch länger als 14 Tage sein, aber ok. Schaun 'mer mal, ob unsere Spekulation aufgeht. Das 10,30er Paket scheint jedenfalls weg zu sein.
Zitat von straßenköter:Zitat von JoffreyBaratheon: ...
Ein weiteres Risiko ist die mögliche ein- oder mehrmalige Verlängerung der Annahmefrist, sodass das Kapital der eingereichten Aktien weitere Wochen oder Monate (?) gebunden bleibt.
Die Verschiebung sehe ich als unkritisch an, obwohl ich gerade über Lombard gekauft habe. In den Angebotsunterlagen hat man konkret den 28.04. genannt. Wenn es jetzt schlimm kommt, verschiebt sich dieser Termin 14 Tage nach hinten. Nicht schön, aber auch kein Weltuntergang.
Könnte auch länger als 14 Tage sein, aber ok. Schaun 'mer mal, ob unsere Spekulation aufgeht. Das 10,30er Paket scheint jedenfalls weg zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.221.217 von JoffreyBaratheon am 19.04.16 10:28:39
Die Verschiebung sehe ich als unkritisch an, obwohl ich gerade über Lombard gekauft habe. In den Angebotsunterlagen hat man konkret den 28.04. genannt. Wenn es jetzt schlimm kommt, verschiebt sich dieser Termin 14 Tage nach hinten. Nicht schön, aber auch kein Weltuntergang.
Zitat von JoffreyBaratheon:Zitat von straßenköter: ...
Im grunde nur, dass Petrus doch noch andient und man dann nur quotal die Stücke abgenommen bekommt und somit auf einer Delistingaktie sitzt. Ein anderes Risiko sehe ich nicht.
Ein weiteres Risiko ist die mögliche ein- oder mehrmalige Verlängerung der Annahmefrist, sodass das Kapital der eingereichten Aktien weitere Wochen oder Monate (?) gebunden bleibt.
Die Verschiebung sehe ich als unkritisch an, obwohl ich gerade über Lombard gekauft habe. In den Angebotsunterlagen hat man konkret den 28.04. genannt. Wenn es jetzt schlimm kommt, verschiebt sich dieser Termin 14 Tage nach hinten. Nicht schön, aber auch kein Weltuntergang.