checkAd

    ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 358)

    eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 19:22:53 von
    Beiträge: 5.556
    ID: 424.302
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 607.094
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 358
    • 556

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 08:43:20
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.282.387 von muschelsucher am 20.08.13 08:40:12http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6304593-dgap-wpueg…
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 08:40:12
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      20.08.2013 | 07:51

      dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
      Deutsche Wohnen AG gibt öffentliches Umtauschangebot für alle Aktien der GSW Immobilien AG bekannt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.13 17:02:13
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.278.911 von cade am 19.08.13 16:55:32Bei Hohner sollte man zusätzlich noch erwähnen, dass am 15.04.2013 der Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien gestellt wurde. Als Abfindungsangebot gab es 9,30 Euro, wobei dies, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, knapp über dem Buchwert liegt.

      DGAP Delisting vom 15.04.2013:
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/matth-hohner-aktiengesell…
      Avatar
      schrieb am 19.08.13 16:55:32
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      Bei Hohner wurde ein Squeeze Out angekündigt, das Gutachten wird derzeit erstellt. Nach der Veröffentlichung der Zwischenmitteilung kommt der Kurs langsam in Fahrt:

      DJ DGAP-IRE: Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Zwischenmitteilung zum 30.06.2013




      Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      19.08.2013 09:54

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      =--------------------------------------------------------------------------


      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
      der Matth. Hohner AG

      Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum für
      das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014

      Umsatzentwicklung

      Die HOHNER Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
      Konzernobergesellschaft hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
      2013/2014 (1. April 2013 - 30. Juni 2013) einen konsolidierten Gesamtumsatz
      von TEUR 14.778 (voriges Geschäftsjahr TEUR 16.289) erzielt. Der Umsatz hat
      sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des vorigen Geschäftsjahres um 9,3 %
      verringert, bereinigt um die Wechselkurseinflüsse betrug der Rückgang 8,4
      %. Der Umsatzrückgang wurde durch die schwierige Wirtschaftslage in Europa
      und die negative Entwicklung der Saiteninstrumente auf den amerikanischen
      Märkten verursacht.

      Segmententwicklung

      Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres belief sich der Anteil der
      Luftinstrumente (Luftinstrument plus Flöten) am Gesamtumsatz der HOHNER
      Gruppe auf 56 % (gegenüber 51 % im ersten Quartal des vorigen
      Geschäftsjahres). Die Umsätze mit Luftinstrumenten haben sich kursbereinigt
      um 1,1 % gegenüber dem ersten Quartal des vorigen Geschäftsjahres erhöht.
      Diese Steigerung wurde hauptsächlich durch die Steigerung der Umsätze mit
      Akkordeons (7,7 %) erreicht. Der Umsatz in Amerika und Asien stieg jeweils
      um 9 % und 3 %, während sich die Umsätze in Europa um 10 % verringerten.
      Die amerikanischen Märkte machten dabei 50 % des gesamten Umsatzes an
      Luftinstrumenten im ersten Quartal aus, während der Anteil von Europa bei
      38 % und von Asien bei 12 % lag. Der Auftragsbestand hat sich von EUR 10,6
      Mio. im Juni 2012 auf EUR 7,6 Mio. im Juni 2013 verringert.

      Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres belief sich der Anteil der
      Schlaginstrumente am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 22 % (gegenüber 23
      % im ersten Quartal des vorigen Geschäftsjahres). Die Umsätze mit
      Schlaginstrumenten haben sich kursbereinigt um 13,1 % gegenüber dem ersten
      Quartal des vorigen Geschäftsjahres verringert. Diese Verringerung wurde
      hauptsächlich durch die stagnierende Nachfrage auf allen wichtigen Märkten
      verursacht. Die Umsätze gingen in Asien, Amerika und Europa jeweils um 26
      %, 22 % und 5 % zurück. Die amerikanischen Märkte machten dabei 37 % des
      gesamten Umsatzes an Schlaginstrumenten im ersten Quartal aus, während der
      Anteil von Europa bei 51 % und von Asien bei 12 % lag.

      Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres belief sich der Anteil der
      Saiteninstrumente am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 14 % (gegenüber 19
      % im ersten Quartal des vorigen Geschäftsjahres). Die Umsätze mit
      Saiteninstrumenten haben sich kursbereinigt um 32,2 % gegenüber dem ersten
      Quartal des vorigen Geschäftsjahres verringert. Die Umsätze sanken in
      Amerika und in Europa jeweils um 40 % und 25 %, während sie in Asien um 6
      % stiegen. Die amerikanischen Märkte machten dabei 53 % des gesamten
      Umsatzes an Saiteninstrumenten im ersten Quartal aus, während der Anteil
      von Europa bei 35 % und von Asien bei 12 % lag.

      Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres belief sich der Anteil der
      anderen Produkte am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 8 % (gegenüber 7 %
      im ersten Quartal des vorigen Geschäftsjahres). Die Umsätze mit anderen
      Produkten haben sich gegenüber dem ersten Quartal des vorigen
      Geschäftsjahres kursbereinigt um 4,0 % erhöht. Diese Steigerung wurde
      hauptsächlich durch das Umsatzwachstum mit Lernspielzeug in den USA
      verursacht. Die Umsätze sanken in Europa um 6 %, während sie in Amerika um
      24 % stiegen. Die amerikanischen Märkte machten dabei 47 % des gesamten
      Umsatzes an anderen Produkten im ersten Quartal aus, während der Anteil von
      Europa bei 51 % und der von Asien bei 2 % lag.

      Ertragslage

      Das Ergebnis vor Steuern der HOHNER Gruppe im ersten Quartal des laufenden
      Geschäftsjahres ist positiv, liegt aber, wegen der unmittelbaren Auswirkung
      des Umsatzrückgangs bei Schlag- und Saiteninstrumenten, unter dem
      Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum.

      Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
      Vermögenslage der HOHNER Gruppe maßgeblich beeinflusst haben. Ende Juni
      2013 beschäftigte die HOHNER Gruppe weltweit 322 Mitarbeiterinnen und
      Mitarbeiter (Vorjahr: 340).

      Ausblick auf das restliche Geschäftsjahr 2013/2014

      Trotz der schwierigen Anfangsphase ist der Vorstand zuversichtlich, dass im
      weiteren Verlauf des Geschäftsjahres das angestrebte Umsatzwachstum
      erreicht werden kann. Der Vorstand rechnet für das Geschäftsjahr 2013/2014
      mit einer positiven Ertragsentwicklung.

      Trossingen, 09. August 2013

      Matth. Hohner AG

      Der Vorstand

      Über die Matth. Hohner AG:
      Enjoy Music - Play Hohner. Als einer der weltweit führenden Hersteller von
      Musikinstrumenten, konzentriert sich HOHNER seit 1857 darauf, die Freude am
      Musizieren zu steigern. Heute beschäftigt die Hohner Gruppe ca. 320
      Mitarbeiter in den Produktions- und Entwicklungsstätten Hohner
      Musikinstrumente GmbH & Co. KG in Trossingen und SONOR GmbH & Co. KG in Bad
      Berleburg sowie in den Vertriebsniederlassungen in den USA, Frankreich und
      der Schweiz. Die Unternehmensgruppe vertreibt unter vielen Markennamen in
      über 85 Ländern weltweit Produkte in den Segmenten Mundharmonikas,
      Akkordeons, Blockflöten, Melodicas, Gitarren und Ukulelen sowie
      Schlagzeuge, Percussion-Instrumente, Concert & Marching und das Orffsche
      Instrumentarium.



      19.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      =--------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
      Andreas - Koch - Str.9
      78647 Trossingen
      Deutschland
      Internet: www.hohner.eu

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      =--------------------------------------------------------------------------

      (END) Dow Jones Newswires

      August 19, 2013 03:54 ET (07:54 GMT)



      Quelle:Dow Jones 19.08.2013 09:54
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.08.13 15:24:20
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.227.083 von straßenköter am 11.08.13 21:56:53Richtig: Telegate, AdCapital, Magix, Realtech ... - immer haben die hohen Dividenden einen gewaltigen Hype verursacht, fundamental war aber meistens nichts dahinter!
      Viscom ist dagegen eine Ertragsperle mit schon jetzt hoher Dividende, dazu kommen dann die geplanten Sonderausschüttungen bzw. Aktienrückkäufe und auch noch die genannte Übernahmephantasie!

      Ich bin schon jetzt sehr gespannt, in welchem Verhältnis Rückkäufe bzw. Ausschüttungen stattfinden werden:
      Hohe Dividendenzahlungen deuten meines Erachtens daraufhin, dass man Viscom ganz übernehmen möchte, da man dafür ja wieder Geld braucht ... - Aktienrückkäufe mit anschließendem Einzug der Aktien wären wirtschaftlich eigentlich sinnvoller, da hier keine Kapitalertragssteuer fällig werden würde.

      Auf gute Geschäfte

      Maximilian

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      InnoCan Pharma: Ist das die nächste Milliarden-CBD-Übernahmestory? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 08:27:34
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von daPietro: Jemand eine Idee was man nun kaufen sollte ?

      Habe nun MAN gekauft


      Übernahmesitutionen, bei denen Fortschritte zu erwarten sind, gibt es ja grundsätzlich Dutzende. Die Unbekannte ist da eher, wann was passiert, so dass der Faktor Glück eine gewichtige Rolle spielt.

      Bei den Squeeze Out-Kandidaten steht Schuler bei mir ganz oben auf der Liste. Wie viel Potenzial hier noch besteht, möchte ich nicht beurteilen. So lange der 3-Monatschnitt aber da bleibt, wo er jetzt ist, ist das Verlustrisiko minimal.

      Bei GWB ist der Squeeze Out angekündigt. Der 3-Monatsschnitt lag zum Zeitpunkt der Ankündigung bei etwa 21 Euro, so dass sich der momentane Aufpreis in Grenzen hält, sofern man Stücke zu unter 22 Euro bekommen würde. Es wird aber sicher nicht einfach Stücke zu bekommen. Die Gesamtlage bei GWB ist ein wenig unübersichtlich. Patrizia hat anscheinend für das Paket an müchener Immobilien deutlich mehr bezahlt als der Kurs aktuell notiert. Der Politiker Ude will den Verkauf überprüfen lassen, zumindest hat er darüber laut nachgedacht.

      Bei Euwax gab es vor kurzem ungewöhnlich große Umsätze in der Aktie. Falls hier nichts passiert, bekommt man eine gute Dividende als Wartezeitentschädigung. Der Kurs notiert aber wie bei vielen BuG-Werten deutlich oberhalb des alten Gutachterwertes.

      Noch ziemlich am Anfang auf dem Weg einer vollständigen Übernahme stehen Syzygy und Fortec, bei denen Großaktionäre sich jeweils 30% gesichert haben. Zu letzt haben beide gute Dividenden ausgeschüttet. Fortec zahlt diese bereits schon lange.


      Euwax stand in der ValueDepesche drin
      Avatar
      schrieb am 13.08.13 12:06:13
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      Avatar
      schrieb am 13.08.13 09:11:19
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Zitat von straßenköter: So jetzt habe ich mir mal den ganzen Thread zu Viscom durchgelesen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es eine Sonderdividende geben wird, ist sicher sehr hoch. Die mit einer Ausschüttung verbundenen Absenkung des KGVs sollte den Kurs nach unten ziemlich gut absichern. Neben der möglichen Sonderausschüttung wird zudem eine sehr gute reguläre Dividende gezahlt. On Top gibt es noch die Phantasie, dass es in einer Komplettübernahme endet, denn mit der möglichen Sonderausschüttung könnte theoretisch der Streubesitz abgefunden werden. Anstelle der Hauptaktionäre würde ich allerdings einen BuG vorziehen, um dann Rückgriff auf den ganzen Cash zu haben. Warum teilen, wenn man alles haben kann?


      Ich möchte das Thema Viscom noch mit der DGAP-Meldung vom 05.07.2013 abrunden. Ich denke, dass daraus gut herauszulesen ist, dass eine Sonderausschüttung sehr wahrscheinlich ist. Allerdings sollte auch beachtet werden, dass die Umsetzung Zeit benötigen und nicht vor 2014 stattfinden wird. Explizit erhält die Meldung den Verweis auf die HV 2014.

      Hier die Meldung vom 05.07.2013:

      Viscom AG schafft Voraussetzungen für flexibleres und optimiertes Eigenkapitalmanagement (deutsch)
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX


      Viscom AG schafft Voraussetzungen für flexibleres und optimiertes Eigenkapitalmanagement


      Viscom AG schafft Voraussetzungen für flexibleres und optimiertes

      Eigenkapitalmanagement

      05.07.2013 / 14:23

      ---------------------------------------------------------------------

      - Umwandlung gebundener in freie Kapitalrücklagen vorgesehen

      - Maßnahme ermöglicht Dividendenzahlungen oder Aktienrückkaufprogramme ab

      2014

      - Außerordentliche Hauptversammlung am 20. August 2013 geplant

      Hannover, 5. Juli 2013 - Vorstand und Aufsichtsrat der Viscom AG (ISIN

      DE0007846867) planen, einen Teil der gebundenen Kapitalrücklagen der

      Gesellschaft so umzuwandeln, dass sie ab 2014 für mögliche

      Dividendenzahlungen oder Aktienrückkaufprogramme zur Verfügung stehen. Dazu

      soll am 20. August 2013 eine außerordentliche Hauptversammlung stattfinden.

      Mit der geplanten Umwandlung erhält die Viscom AG ein flexibles,

      effizientes und kapitalmarktgerechtes Eigenkapitalmanagement. Die

      Umwandlung bedarf einer Reihe rechtlich notwendiger Kapitalmaßnahmen, die

      von der Hauptversammlung beschlossen werden müssen.

      Zum 31. Dezember 2012 verfügte die Viscom AG über gebundene

      Kapitalrücklagen in Höhe von rund 37,1 Mio. EUR. Davon sollen rund 22,6

      Mio. EUR in eine freie Kapitalrücklage umgewandelt werden. Dafür sind eine

      Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und eine darauf folgende

      ordentliche Kapitalherabsetzung erforderlich.

      Aufgrund gesetzlicher Fristen ist eine außerordentliche Hauptversammlung

      zur Schaffung der formalen Voraussetzungen notwendig, um zur ordentlichen

      Hauptversammlung im Mai 2014 die gewünschte Flexibilität zu realisieren
      .

      Dirk Schwingel, Finanzvorstand der Viscom AG: 'Unser Ziel ist nach wie vor

      ein weiteres Wachstum, wir sehen uns auch weiter nach möglichen Zukäufen

      um. Wir haben aber einen anspruchsvollen Kriterienkatalog für

      Akquisitionen. Für den Fall, dass wir keine passenden

      Investitionsmöglichkeiten finden, möchten wir die zusätzliche Flexibilität

      schaffen, um zukünftig über Dividendenzahlungen bzw.

      Aktienrückkaufprogramme entscheiden zu können. Damit optimieren wir unser

      Eigenkapitalmanagement. Die jetzt geplante Umwandlung eines Teils der

      gebundenen Kapitalrücklage sorgt außerdem dafür, dass das

      Unternehmen auch nach Dividendenzahlungen oder Aktienrückkäufen über

      ausreichendes Eigenkapital als Sicherheitsreserve und Akquisitionskapital

      verfügt.'

      Im Interesse eines stabilen Aktienkurses hat die HPC Vermögensverwaltung

      GmbH die von der Grünwald Equity Beteiligungs V2 GmbH angebotenen ca. 1,3

      Mio. Viscom-Aktien am 31. Mai 2013 - wie bereits veröffentlicht -

      außerbörslich erworben.

      Dr. Martin Heuser und Volker Pape, Vorstände der Viscom AG: 'Wir waren der

      Auffassung, dass die Veräußerung der Viscom-Anteile der Grünwald Equity

      Beteiligungs V2 GmbH über die Börse zu einem Aktienüberhang und deutlichem

      Druck auf den Aktienkurs geführt hätte. Deshalb haben wir uns als

      Hauptaktionäre kurzfristig entschieden, kursschonend die Aktien zu

      erwerben. Sollte die Hauptversammlung später über einen Abbau der

      vorhandenen Liquidität durch Dividendenzahlungen entscheiden, gäbe uns dies

      auch die Möglichkeit, einen Teil des weitestgehend fremdfinanzierten Kaufs

      des Aktienpaketes zu refinanzieren.'

      Sowohl die geplante Maßnahme zur Wandlung eines Teils der gebundenen

      Kapitalrücklagen in eine freie Kapitalrücklage als auch der kursschonende

      Erwerb der Aktien liegen im besonderen Interesse der Gesellschaft und der

      Aktionäre.

      Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die

      Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten

      behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen

      sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und

      Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen

      abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können,

      gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage

      und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale

      und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine

      Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu

      aktualisieren.

      Kontakt:
      Viscom AG
      Investor Relations
      Sandra M. Liedtke
      Carl-Buderus-Str. 9-15
      30455 Hannover
      Tel.: +49-511-94996-850
      Fax: +49-511-94996-555
      investor.relations@viscom.de
      Ende der Corporate News

      Hinweis: Ich habe eine erste Position gekauft und werde bis Ende des Jahres voraussichtlich weitere Anteile hinzukaufen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.08.13 21:56:53
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      Zitat von MaximilianVonMexiko: Kompliment, echte Fleißarbeit (obwohl mein Engagement in der Aktie witzigerweise auf Dich zurückgeht - dazu hast Du eine PN von mir).

      In meinen Augen ist Viscom eine der interessantesten Aktien für die nächsten Jahre: Wenn man sehen will, wohin hohe Sonderausschüttungen einen Wert treiben können, sollte man sich mal Telegate anschauen; dabei sind die fundamental völlig uninteressant!

      Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die beiden Vorstände und Hauptaktionäre nach der diesjährigen Hauptversammlung mit zwei sehr kritischen Aktionärsbeiträgen [vor allem bzgl. des immensen Cashbergs, der ja demnächst den Aktionären zu gute kommen soll!], keine große Lust mehr auf nervige Aktionäre haben ...
      In einer anderen Frage hast Du zweifellos recht, wenn man den Laden eigentlich ganz übernehmen möchte, ist die jetzige Strategie eher kontraproduktiv, weil sie ja den Kurs in die Höhe treibt, aber vielleicht fehlt für eine direkte Übernahme das 'Kleingeld' (Hattest Du ja auch schon angedeutet);)
      Lassen wir uns also überraschen, wie es weitergeht!

      Auf gute Geschäfte,

      Maximilian

      Sonderausschüttungen allein sind nicht zwangsläufig ein Erfolgsrezept. Das haben auch die Aktionäre von Adcapital gemerkt. Soweit ich es bei Telegate richtig in Erinnerung habe, gab es auch Fantasie für eine Abfindung, da der Hauptaktionär blank war und das Paket zum Verkauf stellen muss. Habe mich aber schon lange nicht mehr um den Titel gekümmert, da ich kein Freund der Branche bin.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.08.13 18:49:45
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.225.171 von straßenköter am 11.08.13 11:58:37Kompliment, echte Fleißarbeit (obwohl mein Engagement in der Aktie witzigerweise auf Dich zurückgeht - dazu hast Du eine PN von mir).

      In meinen Augen ist Viscom eine der interessantesten Aktien für die nächsten Jahre: Wenn man sehen will, wohin hohe Sonderausschüttungen einen Wert treiben können, sollte man sich mal Telegate anschauen; dabei sind die fundamental völlig uninteressant!

      Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die beiden Vorstände und Hauptaktionäre nach der diesjährigen Hauptversammlung mit zwei sehr kritischen Aktionärsbeiträgen [vor allem bzgl. des immensen Cashbergs, der ja demnächst den Aktionären zu gute kommen soll!], keine große Lust mehr auf nervige Aktionäre haben ...
      In einer anderen Frage hast Du zweifellos recht, wenn man den Laden eigentlich ganz übernehmen möchte, ist die jetzige Strategie eher kontraproduktiv, weil sie ja den Kurs in die Höhe treibt, aber vielleicht fehlt für eine direkte Übernahme das 'Kleingeld' (Hattest Du ja auch schon angedeutet);)
      Lassen wir uns also überraschen, wie es weitergeht!

      Auf gute Geschäfte,

      Maximilian
      • 1
      • 358
      • 556
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !?