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    DAX – Zyklusanalyse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.01 20:13:07 von
    neuester Beitrag 23.06.01 13:57:42 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 21.06.01 20:13:07
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Zyklen des Dax zeigen aktuell auf verschiedenen Zeitebenen alle Anzeichen für einen kommenden längeren Aufwärtstrend.

      Die kommenden Prognosen sind rechts im Bild eingezeichnet. Der 21. Juni ist als Prognose für einen Tiefpunkt eingetragen. Entsprechend sollte davon ausgegangen werden, dass es danach bis zum 06. Juli zu einem Anstieg kommen wird.

      Anmerkung: Die roten Markierungen sind die Hoch-Punkte, die grünen Pfeile unterhalb der Kurse die Tiefpunkte entsprechend der Daycount-Technik. Bei der „Daycount“- oder „Timebands“-Technik werden die letzten drei Hoch/Tief-Punkte verwendet und die Tage dazwischen gezählt. Anhand dieser Zeiträume, die eine Abweichung von höchstens zwei Tagen haben dürfen, wird eine Prognose abgeleitet, wann es zu einem Hoch bzw. Tief kommen wird. Im Chartbild besteht zwischen jeder gleichfarbigen Markierung ein Abstand von 28 Handelstagen.

      Das mittelfristige Chartbild bestätigt die kurzfristige Aussage. Der Zeitbereich vom 15. Juni bis zum 30. Juni gilt als Streuzone für das zu erwartende Zyklustief. Die schwarzen Balken, die an den aktuellen Markierungen angebracht sind, sollen den Streubereich von insgesamt elf Tagen ausweisen. In diesen elf Tagen um das Prognosedatum wird es zum entsprechenden Zyklus-Wendepunkt kommen. Das aktuelle Zyklustief wird für den 23. Juni prognostiziert. Auch hier wird nach dem 23. Juni mit einer Wende nach oben gerechnet.

      Auch das langfristige Zyklenbild des DAX stellt eine Aufwärtsbewegung in Aussicht. Der Streubereich um das Prognosedatum ist wegen des langen Analysezeitraums auf jeweils zehn Tage vor und nach dem eingetragenen Wert erhöht. Anhand dieses Bildes weist der Zyklus ab dem Tief im April auf einen steigenden Markt hin. Als Zielzeitraum gilt der Bereich um den 27. Juli für das künftige Hoch.

      Fazit: Alle drei untersuchten Zeitbereiche signalisieren steigende Kurse. Eine Summation dreier gleichlaufenden Wellen ist eine große Chance, dass es zu einem wahrscheinlichen Bruch des Abwärtstrends kommen wird, mit anschliessendem Anstieg von ca. 1.000 Punkten auf 6800 Zähler. Diese Zielmarke wird aus folgenden Annahmen errechnet: Der Anstieg vom April-Tief von 5.350 bis 6.340 wird an das in diesen Tagen zu erwartende Tief angehängt. Das Tief lag gestern bei 5.812, dazu addiert 990 Punkte ergibt das Kursziel von ca. 6800 Punkten.

      Da es sich hierbei um Wendepunkte im Markt handeln müsste, wäre im Falle einer fehlerhaften Auswertung ein sehr enges Stop zu empfehlen, dass knapp unter dem gestrigen Tagestief bei 5.812 Punkten angesiedelt werden sollte.

      Autor: Thomas Bopp, CMT, Zyklusanalyst


      Avatar
      schrieb am 21.06.01 22:05:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da soll mensch sich noch auskennen, 50% der Chartis sagen rauf und die anderen 50% runter.
      Wie hoch ist bei der Zyklenanalyse die Trefferquote?
      mfg
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 22:33:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      @saveEarth

      ich denke, das kann man am chart durchaus erkennen:)

      holger
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 22:57:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      @holger63: aus den Charts kann man die Trefferquote leider nicht ableiten! Bei Zyklen handelt es sich immer um Curve-Fitting, d.h. es werden aus den passenden(!) Hochs- und Tiefs der Vergangenheit Ziele abgeleitet. Daher können eigentlich per Definition nur die guten Hochs- und Tiefs der Vergangenheit "getroffen" werden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 13:57:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Holger,

      die Trefferquote gerade bei Zyklen lassen sich erst im Nachhinein feststellen, da die Charts, die du siehst,
      immer leicht angepasst werden. Zumindest die letzten Markierungen von mir waren schon 4-6 Wochen im voraus eingetragen.


      Frühere Prognosen von mir sind als Artikel in Ebert´s Terminmarktmagazin erschienen. Die Prognosen wurden vier Wochen vor Erscheinungsdatum erstellt mit dem Hintergrund, dass bei Erscheinen des Magazins ein Hoch oder Tief gerade ansteht und der Leser sozusagen selbst überprüfen kann, ob das Ganze stimmt. Denn die Chart im Artikel waren ja schon vier Woche alt.


      Geh mal auf www.zyklusanalyst.de. Dort stehen sie zur Überprufung bereit.

      Grüsse

      T. Bopp


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