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    Wieso hört man nichts vom Intershop? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.01 12:04:03 von
    neuester Beitrag 28.06.01 11:35:22 von
    Beiträge: 17
    ID: 427.976
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      schrieb am 27.06.01 12:04:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist er schon tot? oder die Ruhe gilt der anstehenden Wende)
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 12:19:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      tja sie können halt immer noch weiter fallen :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 12:25:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Intershop ist so tot wie eine Aktie nur tot sein kann.
      Auch wenn die Marktführer zum Ende des Jahres wiederbelebt werden, wovon ich ausgehe, wird Intershop sterben. Sie werden es einfach nicht schaffen. Tut mir leid, ist aber nicht zu ändern. Dem Laden gebe ich noch ein Jahr, dann wars das!
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 12:29:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Glücklicherweise werden die Betrüger selbst auch irgendwann tot sein. Je früher, desto besser.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 12:37:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      ... blödsinn, Euer geschwätz von ( TOD und soo ), hättet hier wohl gerne, die sind noch lange nicht tod und das werden wir spätestens zum Ende des 3Q Anfang 4Q merken, außerdem ist dies ja auch mal wieder ein Kurs mit dem man erneut gut einsteigen kann. :D: :D: :D:

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      schrieb am 27.06.01 12:44:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sollte ISH Ende des Jahres in finanzielle Engpässe geraten,
      werden Teile von den auf der HV genehmigten Wandelanleihen (bis zu 500Mio €) platziert!
      Nimmt man dann an,
      der ständige Quartalsverlust belaufe sich auch in der Zukunft auf weiterhin ca. 30 Mio. (also ohne Verbesserung der Umsätze und Erträge)
      kommt man selbst bei dieser negativen Betrachtung der Verhältnisse noch lange nicht in die Nähe einer Pleite!
      Selbst wenn man die Zinsaufwendungen für die Wandelanleihen mit einpreist,
      dürfte es noch etliche Quartale dauern bis es Nacht wird.
      Die Totengräber müssen sich also noch einige Zeit gedulden!
      Vieleicht werden sie im Falle ISH sogar arbeitslos! ;)

      MfG
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 13:00:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die solln schaffen, damit sie den Arschhoch bekommen. Wenn zuviel getrommelt wird kommt auch nicht raus, siehe MBX.

      Einstweilen mal soviel:


      Axel Springer Verlag und Otto Versand präsentieren Internetportal auf Basis von Intershop Enfinity

      Einkauf- und Serviceangebot von www.sheego.com speziell auf Bedürfnisse weiblicher Kunden zugeschnitten

      Hamburg / Jena 26.6.01 Das Internetportal www.sheego.com, ein Joint Venture des Otto Versandes und des Axel Springer Verlages, verbindet den Online-Einkauf (Commerce) mit redaktionellen Inhalten (Content) und Serviceangeboten sowie interaktiver Kommunikation (Community) auf einer Plattform. Die technologische Basis für das Internetportal bildet die E-Business Plattform Intershop Enfinity. Das Angebot von sheego.com ist speziell auf die Bedürfnisse weiblicher Kunden zugeschnitten.

      Auf der Basis von Intershops Standardsoftware Enfinity konnte mit sheego.com ein ausgesprochen komplexes Geschäftsmodell für den B2C-Bereich geschaffen werden. Das Online-Portal bietet im „sheego.store“ zielgruppenspezifische Produktangebote, in der „sheego.world“ aktuelle, serviceorientierte Inhalte und im „sheego.café“ etwa die Möglichkeit von Chats mit Experten und anderen Nutzern des Angebots. Mehr als 7000 Produkte sind im Sortiment von sheego.com zu bestellen, übersichtlich geordnet nach Themenbereichen von Mode über Kosmetik bis hin zu Multimedia.

      Zudem konnte die Anbindung an bestehende Zahlungs- und Logistik- sowie Warenwirtschaftsysteme mit Enfinity problemlos realisiert werden. Durch den Einsatz der E-Business-Plattform von Intershop kann so die gesamte Wertschöpfungskette abgebildet werden. Die Integration der Otto Versand-Logistik und die Lieferung bestellter Produkte über den Hermes Versand garantieren dem Kunden kompetenten Service sowie Sicherheit und Komfort im Zahlungs- und Lieferverkehr.

      Erstmals wurden die Systeme „CoreMedia“ und „Cassiopeia“ in Enfinity zur Sicherstellung und Pflege der Inhalte im Bereich „Content Management“ bzw. „Community“ integriert. Ein weiteres technisches Highlight ist die Anbindung des Warenwirtschaftssystems von Oracle. Mit der Einführung des Internetportals sheego.com haben der Axel Springer Verlag und der Otto Versand ihre gemeinsamen E-Commerce Aktivitäten fortgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 13:57:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Online - Boom hat gerade erst begonnen!

      Der Online-Markt in Europa wächst ungebrochen. Über ein Drittel der europäischen Online-Nutzer hat das neue Medium erst in den vergangenen zwölf Monaten entdeckt. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Untersuchung "Cyberstudy" des US-Marktforschungsunternehmens Roper Starch, die im Auftrag des Online-Dienstes AOL Europe in Deutschland, Großbritannien und Frankreich unternommen wurde.


      "Ungeachtet der Schwierigkeiten der Dot.com-Unternehmen an den Finanzmärkten belegt die Studie eindeutig, dass der Online-Boom in Europa gerade erst beginnt", meinte der Chef von AOL Europe, Michael Lynton, in London.


      "Die Europäer verstehen das Medium als zentralen Bestandteil ihres täglichen Lebens", so Lynton. "Durch das Internet verändert sich ihr Kaufverhalten, das heißt, sie nutzen es für die Recherche, und je länger sie online sind, umso mehr kaufen sie dort auch ein."


      Im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich stehen allerdings die Nutzer in Deutschland dem elektronischen Handel etwas skeptischer gegenüber. Von den befragten deutschen Online-Kunden planen nur 29 Prozent, in den kommenden Jahren mehr im Internet einzukaufen. In Frankreich liegt dieser Wert bei 41 Prozent, in Großbritannien mit 54 Prozent sogar über dem Vergleichswert aus den USA (50 Prozent).


      Die deutschen Nutzer liegen jedoch bei den finanziellen Dienstleistungen an der Spitze. 31 Prozent der Befragten in der Bundesrepublik verwalten ihr Bankkonto online, ebenfalls 31 Prozent verfolgen im Netz, wie sich ihr Aktien-Portfolio entwickelt. Ein Fünftel der Anwender handelt auch Aktien online.


      Als größtes Hindernis für eine stärkere Nutzung macht die Studie die Kosten für den Internet-Zugang aus. Die Hälfte aller Befragten beklagt sich über die ihrer Ansicht nach zu hohen Preise für einen Personal Computer. 34 Prozent der Befragten sagen, die Telefongebühren seien zu hoch, 25 Prozent meinen, die Online-Provider seien zu teuer. Die komplizierte Technik ist für 20 Prozent ein Hindernis, elf Prozent kritisieren die zu geringe Zugriffgeschwindigkeiten.


      Für die "Cyberstudy" wurden im März 2001 in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zusammen 1500 repräsentativ ausgesuchte Nutzer von Online-Diensten und Internet-Providern befragt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 14:04:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Gerorg.W.Bush
      Das heisst, dass ich meine Aktien wieder ohne Verlust verkaufen kann, Mr President? Ich habe damals sehr günstig gekauft. Nur 40€ !!!!! (natürlich dann immer wieder nachgekauft, was wiederum ein Fehler war, wie es sich in Nachhinein zeigte)
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 14:13:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ DasGehirn

      Kann Deinen Ärger gut verstehen. Diese Schmerzen kenne ich nur allzugut. Habe schon zwei Mal Intershop mit Verlust verkauft.
      Die schaffen aber die Wende und sollten gegen Jahresende auf alle Fälle im Kurs zweistellig sein.
      Viel Glück
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 14:14:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die waren doch mal am NM und dann sind sie pleite gegangen!!! 25.06.2002
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 14:15:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      @George.W.Bush
      Dann werde ich dich immer wieder wählen, Mr President.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 16:17:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wau Mr. President! Sie können ja schon Internet. Wir dachten immer Sie währen ein kleiner ungehobelter und ungebildeter Cowboy mit null Sinn für Kultur, Diplomatie und Diskussionen. Und posten können Sie auch schon! Alle Achtung!
      Jetzt müssen Sie nur noch immer die Quelle (d.h., wo ist die Meldung her!) ;)angeben, in Texas kann man schließlich schon an den Brandzeichen erkennen, woher eure Viecher kommen! ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 10:23:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      In einem Vorstellungsgespräch bei Intershop hat man mir gesagt, der Kurs wird sein Hoch von 100 € wieder sehen und zwar noch in diesem Jahr. Das war in Januar als Intershop übernacht von knapp 30 auf 17 fiel. Jetzt bezweifele ich, ob Intershop die 10 € Grenze je erreichen wird. Oder kann mir einer (außer dem Presidenten) gute Nachrichten bzw. Hoffnung geben?
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 10:26:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schau dir mal die holländisch "Baan" an, dann wirst du sehen, daß du Recht hast!!!
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 10:34:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Natürlich wurde nichts aus dem Vorstellungsgespräch. Ich habe mich für etwas anderes entschieden. Gott sei Dank!!
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 11:35:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was glaubt Ihr denn warum man nichts von ISH hört??
      Warum sagen Analysten nichts mehr zum Unternehmen?? Ist doch ganz klar. Wie hinreichend bekannt sein dürfte empfehlen die Analen erst ein Papier wenn sich Ihre Banken eingedeckt haben oder sie nochmal günstig abstossen wollen. Mit abstossen ist wohl nichts mehr, dass hatten wir schon.
      Wie Staffan Riße gestern gesagt hat " Wenn die Stimmung am schlechtesten ist kaufe ich. Der Boden ist gefunden. Der Zug fährt bald wieder an, und dann möchte man drin sitzen."
      Also wer noch genügend Money hat (ich leider nicht mehr) der baut sich jetzt wieder auf. Die Preise sind günstig.
      Spätestens nach den Q3 Zahlen werden wir wissen ob die Lok schon dampft. Ich bin schon drin. (schon wieder)


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