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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 16756)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:18:18 von
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      schrieb am 23.08.13 14:45:27
      Beitrag Nr. 54.666 ()
      US Indexfutures - Unentschlossen


      von Bernd Senkowski

      Freitag 23.08.2013, 14:03 Uhr


      Die US Indexfutures zeigen sich heute nach dem gestrigen starken Anstieg unentschlossen. Man darf gespannt sein, wie sich die Märkte zum Wochenabschluss verhalten werden. Anbei die aktuellen, vorbörslichen Taxen der Indizes mit der prozentualen Veränderung gegenüber den Vortagesschlussständen:

      Dow Jones Index 14.958 Punkte (-0,04 %)
      S&P500 Index 1.658 Punkte (+0,08 %)
      Nasdaq 100 Index 3.106 Punkte (+0,15 %)

      Hier ein Auszug aus den noch anstehenden Wirtschaftsmeldungen:

      16:00 Hoher Einfluß zu erwarten US: Neubauverkäufe Juli in Tsd
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 14:38:00
      Beitrag Nr. 54.665 ()
      23.08.2013 | 14:19

      Börse Frankfurt-News: Beginnt jetzt das große Fressen in der Immobilienwirtschaft?


      Blick auf die Börse von Roger Peeters*

      23. August 2013. Angesichts dem geplanten Zusammenschluss von GSW und Deutsche Wohnen skizziert Peters eine Übernahme- und Fusionsphase im Immobiliensektor.

      Es gehörte in einer an Nachrichten eher armen Woche zu den großen Schlagzeilen: Der im MDAX notierte Wohnimmobilienkonzern Deutsche Wohnen plant die Übernahme des im gleichen Index enthaltenen Konkurrenten GSW, der ebenso wie die Deutsche Wohnen AG über einen Geschäftsschwerpunkt in der Hauptstadt Berlin verfügt. Von Statten gehen soll der Deal im Wesentlichen über einen Aktientausch an deren Ende die Deutsche Wohnen ein absolutes Schwergewicht im MDAX wäre.

      Die Ankündigung der geplanten Transaktion war ein Paukenschlag, traf die Märkte aber auch nicht völlig unvorbereitet. So hatten beispielsweise unserer Immobilienanalysten bereits im Januar in einer umfassenden Studie darauf hingewiesen, dass Fusionen und Übernahmen der nächste logische Schritt bei börsennotierten deutschen Wohnimmobilienkonzernen seien. Eine Übernahme der GSW durch Deutsche Wohnen zählte zu den Top-Szenarien der zahlreichen untersuchten Konstellationen.

      Sollte die Transaktion nun tatsächlich von Aktionären und dem Kartellamt durchgewunken werden, entsteht eine echte Größe nicht nur im Berliner, sondern im gesamten deutschen Wohnungsmarkt. Mit einem kombinierten Bestand von rund 150.000 Wohnungen entstünde die Nummer 2 der Branche hinter der mittlerweile ebenfalls börsennotierten Deutschen Annington, welche ein Portfolio von 180000 Einheiten im Besitz hat.

      Losgelöst vom Erfolg dieser Übernahme dürfen nun gespannt die Blicke auf die anderen Player der Industrie gerichtet werden. Wie schon in zahlreichen anderen Industrien zu sehen war, sind Konsolidierungsbewegungen sich selbst verstärkende Prozesse, bei denen auf große Deals sehr häufig mit noch größeren Deals geantwortet wird. Das muss natürlich nicht so kommen (zumal Deutsche Wohnen/GSW ja auch noch nicht durch ist), aber es ist durchaus wahrscheinlich. Denn es gibt im deutschen Markt einige Aspekte, die für solch eine Dynamisierung sprechen:

      So verfügen spätestens nach den IPOs von Deutsche Annington und LEG zahlreiche betroffene Konzerne über hervorragende Refinanzierungen über den Kapitalmarkt. Die Vielzahl erfolgreicher Kapitalerhöhungen im vorherigen Jahr hat dies illustriert und der nun angekündigte Deal zeigt die Möglichkeiten der Akquisitionswährung Aktie anschaulich.

      Zudem gibt es eine industrielle Logik möglicher Konsolidierungen, denn die Synergien in diesem Sektor sind nicht zu unterschätzen. Das Geschäft ist ausgesprochen skalierbar und in vielen Facetten (Verwaltung, Verhandlung mit Lieferanten wie Handwerkern) gibt es Skaleneffekte. So gesehen dürfte der Hunger nach Größe noch nicht gestillt sein.

      Die momentane Konstellation mit einer runden Handvoll derzeitiger oder baldiger MDAX-Mitglieder ist vielleicht eine weitere Motivation für die Firmenlenker, Größe über M&A anzusteuern, denn einzig über diesen Weg könnte es erstmals zu einem Immobilienkonzern im Leitindex DAX kommen, was vor dem Hintergrund der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Sektors keineswegs übertrieben erscheinen würde.

      Bleibt die Frage nach der Bewertung. In der Tat hat der starke Kursanstieg viele Werte im Preis nahe an oder sogar über ihren Nettoinventarpreis getrieben, was die Attraktivität als "target" reduziert. Gegenteilig jedoch die Auswirkung des erreichten Preises bei möglichen Käufern, denn diese müssen den Aufschlag ja geradezu nutzen. Vor den genannten Hintergründen wäre es eher verwunderlich, wenn der Deal Deutsche Wohnen/GSW bereits der letzte Deal gewesen wäre.

      von Roger Peeters, Close Brothers Seydler Research AG für boerse-frankfurt.de © 23. August 2013

      *Roger Peeters ist Vorstand der Close Brothers Seydler Research AG, einer Tochter der Frankfurter Wertpapierhandelsbank Close Brothers Seydler Bank, einer auf mittelständische Unternehmen fokussierte Bank. Zuvor leitete Peeters viele Jahre die Redaktion der "Platow Börse" und beriet den von ihm konzipierten DB Platinum III Platow Fonds. 2008 erschien von ihm 'Finde die richtige Aktie - ein Profi zeigt seine Methoden' im Finanzbuchverlag. Peeters schreibt regelmäßig für die Börse Frankfurt.

      Dieser Artikel gibt die Meinung des Autors wieder, nicht die der Redaktion von boerse-frankfurt.de. Sein Inhalt ist die alleinige Verantwortung des Autors.

      (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

      AXC0126 2013-08-23/14:19


      © 2013 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:58:57
      Beitrag Nr. 54.664 ()
      Drillisch-Aktie: Kaufsignal nach Kaufempfehlung

      23.08.2013 (www.4investors.de) -

      Die Drillisch-Aktie hat nach einer Kaufempfehlung der Berenberg-Bank deutliche Gewinne verzeichnet. Ein neues charttechnisches Kaufsignal hat die Aufwärtsbewegung des Papiers im Handel am Donnerstag noch deutlich beschleunigt. Der Aktienkurs liegt auf Schlusskursbasis um 8,26 Euro über Vortag bei 15,40 Euro, das Tageshoch ist noch etwas darüber bei 15,47 Euro notiert. Vorbörslich zeichnen sich am Freitagmorgen Indikationen auf einem ähnlichen Niveau ab.

      Was der gestrigen Aufwärtsbewegung deutlichen Schwung gegeben hat ist der Ausbruch über den breiten Widerstandsbereich zwischen 14,25 Euro und 14,74 Euro, in der sich einige charttechnische Hürden tummeln, die nun als Unterstützungen anzusehen sind. Der Bereich ist allerdings zugleich das untere Ende eines breiten Gaps, entstanden aus dem hohen Dividendenabschlag im Mai (und damit kein "echtes" Gap), zwischen 14,26 Euro und 15,13 Euro. Am oberen Ende des Gaps erstreckt sich eine Widerstandszone, die bis in den Bereich um 15,40/15,50 Euro fortgezeichnet werden kann und damit aktuell im Fokus steht. Gelingt der Drillisch-Aktie ein Ausbruch hierüber, winkt ein Test des Hochs bei 16,05 Euro. (Autor: Michael Barck.



      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:55:37
      Beitrag Nr. 54.663 ()
      .....Xing-Aktie an TecDax-Spitze

      Xing AG: Jetzt gilt es!

      Nach dem großen Bruder LinkedIn in den USA hat nun auch das deutsche Karrierenetzwerk Xing die Anleger mit seinen Quartalszahlen von den Socken gehauen. Die Aktie nimmt Kurs aufs Allzeithoch.

      Zwar ist das von 2011 datierende Rekordhoch bei 66,00 Euro noch ein gutes Stück entfernt, doch die Richtung stimmt: Bis auf 62,75 Euro klettert die Xing-Aktie am Dienstag. Das ist ein Kursplus von 11,7 Prozent in der Spitze - und der unangefochtene Spitzenplatz im TecDax.

      Starker Aufwärtsimpuls

      Damit knackt die Xing-Aktie den Widerstand bei 58,30 Euro und bricht aus ihrer jüngsten Seitwärtsrange nach oben aus. Aus technischer Sicht positiv zu werten ist auch die Tatsache, dass die Xing-Aktie in den heutigen Handelstag mit einer beachtlichen Kurslücke von 56,17 auf 59,00 Euro gestartet ist.

      Dabei dürfte es sich um ein Break-away-Gap handeln – was die Stärke des Aufwärtsimpulses unterstreicht.

      Umsatzwachstum beschleunigt

      Schub kommt dabei von fundamentaler Seite: So schoss der Nettogewinn im zweiten Quartal um 30 Prozent auf 2,7 Millionen Euro in die Höhe. Nach zuletzt vergleichsweise verhaltenem Wachstum sind auch die Erlöse wieder schneller geklettert: plus 15 Prozent auf 20,9 Millionen Euro.

      Analystin Heike Pauls von der Commerzbank spricht von einer "sehr ermutigenden Beschleunigung des Umsatztrends", die noch besser als erwartet ausgefallen sei.

      Talentmanager als Wachstumstreiber

      Hinter diesem Überraschungscoup steckt der "Xing-Talentmanager": Xing hatte dieses Produkt Ende 2012 speziell für Personalabteilungen und Personalberatungen auf den Markt gebracht und seitdem eine Reihe neuer Funktionen entwickelt.

      Auch in den kommenden Quartalen soll der Talentmanager einer der großen Wachstumstreiber bleiben.

      LinkedIn besser als Xing


      LinkedIn
      LinkedIn: Kursverlauf am Börsenplatz Nyse für den Zeitraum 1 Jahr




      Kurs234.25 Differenz absolut3.46 Differenz relativ+1.50%

      Xing konnte sich im zweiten Quartal zudem über 211.000 neue Mitglieder freuen. Damit kletterte die Mitgliederzahl im deutschsprachigen Raum auf über 6,5 Millionen Euro. Offenbar hat es sich Xing in seiner Nische gut eingerichtet, der US-Rivale LinkedIn konnte hierzulande noch keine kritische Masse an Nutzern erreichen.


      Xing
      Xing: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum 1 Jahr



      Kurs76.95 Differenz absolut7.34 Differenz relativ+10.54%

      Blickt man jedoch über den deutschen Tellerrand hinaus und auf die mittelfristige Kursentwicklung beider Aktien, so hat die LinkedIn-Aktie im direkten Vergleich weiter die Nase vorn: So konnten Investoren auf Jahressicht mit LinkedIn einen Kursgewinn von 98 Prozent einfahren. Mit Xing (plus 32 Prozent) war deutlich weniger drin.

      ag




      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:47:39
      Beitrag Nr. 54.662 ()
      22.08.2013 | 11:25

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      Südzucker AG: Kreuzen des GD 50 nach oben (24.38 Euro, Long)

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      Kreuzen des GD 50 nach oben

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      © 2013 db-X markets Trade Radar



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      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:42:52
      Beitrag Nr. 54.661 ()
      23.08.2013 | 10:48

      AKTIE IM FOKUS: Commerzbank weiter erholt - Über 50 Prozent Plus seit Juli

      Die Erholung der Commerzbank-Aktien hat sich fortgesetzt. Nach einem Kurssprung um fast sechs Prozent am Vortag legten die Titel am Freitag weitere 3,35 Prozent auf 8,888 Euro zu. Damit lagen sie wie am Vortag an der Dax-Spitze . Der Leitindex lag gleichzeitig knapp im Plus. Bereits am Donnerstag hatten die Papiere nach einem Bericht im "Manager Magazin" Aufwind bekommen. Seit Anfang Juli sind die Commerzbank-Aktien damit rund 53 Prozent gestiegen. Rund um die Kapitalerhöhung Mitte Mai waren sie von über 11 Euro auf Basis des Schlusskurses bis auf ein Tief von 5,791 Euro Anfang Juli gefallen.

      Dem Pressebericht zufolge drückt die Bundesregierung beim Verkauf der staatlichen Commerzbank-Beteiligung aufs Tempo. Das Interesse europäischer Großbanken sei erstaunlich groß, hieß es. So würden bei der schweizerischen UBS bereits Details einer möglichen Übernahme des 17-prozentigen Staatsanteils diskutiert. Und auch die spanische Santander-Gruppe sowie die französische BNP Paribas gehörten zu den Bewerbern. Zudem hielten Experten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble es für erwägenswert, die Bank von einem Teil ihrer Altlasten wie die als ausfallgefährdet geltenden Schiffsfinanzierungen zu befreien.

      HÄNDLER: SCHEINBAR WEITER KAUFLAUNE

      Der Artikel scheine die Anleger weiter in Kauflaune zu versetzen, kommentierte ein Händler. Er verwies insbesondere auf kolportierte Diskussionen zwischen der Commerzbank und der UBS hinsichtlich einer Abspaltung von Teilen des Geschäfts.

      Keinen Grund für einen schnellen Ausstieg des Bundes sieht Analyst Philipp Häßler von der Investmentbank Equinet. Die Bundesregierung stehe nicht unter Zeitdruck und habe inklusive ausgebliebener Zinszahlungen auf die stille Einlage bereits Milliarden in die Bank gesteckt. Es mache mehr Sinn, auf eine weitere Erholung der Geschäftsentwicklung zu warten und die Aktien zu einem bedeutend höheren Kurs als dem aktuellen zu verkaufen. Nichtsdestotrotz dürften Übernahmegerüchte in den kommenden Monaten bei dem Geldinstitut mehr und mehr zum Kurstreiber werden, auch wenn kurzfristig wohl kein konkretes Gebot kommen dürfte. Häßler votiert bei einem beibehaltenen Kursziel von 10 Euro unverändert mit "Buy"./men/mis/zb

      ISIN DE000CBK1001

      AXC0062 2013-08-23/10:48


      © 2013 dpa-AFX



      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:37:24
      Beitrag Nr. 54.660 ()
      Fresenius SE – Kleines Kaufsignal in Sicht?

      von Alexander Paulus

      Freitag 23.08.2013, 11:17 Uhr

      + Fresenius SE - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 95,52 Euro

      Die Aktie von Fresenius SE erreichte am 04. April 2013 ein Hoch bei 99,91 Euro. Nach einem Rücksetzer auf 90,01 Euro attackierte die Aktie am 19. Juli 2013 das Hoch bei 99,91 Euro. Die Aktie kletterte dabei sogar auf 100,10 Euro, scheiterte aber letztlich am Hoch bei 99,91 Euro. seitdem fällt die Aktie wieder ab. bei 95,71 Euro liegt der kurzfristige Abwärtstrend. Sollte die Aktie diesen durchbrechen, wäre ein erneuter Angriff auf den Widerstand bei 99,91 Euro möglich. Sollte sich dieser Trend aber als zu hohe Hürde erweisen, wäre mit einem erneuten Rückfall auf 90,01 Euro zu rechnen.

      Kursverlauf vom 04.03.2012 bis 23.08.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:35:43
      Beitrag Nr. 54.659 ()
      wieder zurück:)

      23.08.2013 | 10:35

      Aktien Asien: Überwiegend Gewinne - Gute Daten stützten Erholung


      Die asiatischen Aktienmärkten haben sich am Freitag größtenteils von ihren zuletzt deutlichen Verlusten erholt. Jüngste Konjunkturdaten aus Europa und den USA hätten das Vertrauen der Anleger in eine wirtschaftliche Erholung gestärkt, sagten Börsianer. Vor allem in Japan zogen die Kurse deutlich an. An den chinesischen Börsen hingegen ging es leicht nach unten. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, legte um 1,15 Prozent auf 131,02 Punkte zu.

      In Japan kletterte der Tokioter Leitindex Nikkei-225-Index zum Handelsschluss um 2,21 Prozent auf 13.660,55 Punkte. Auf Wochensicht bedeutete dies ein Plus von 0,08 Prozent. Exportorientierte Unternehmen profitierten am Freitag neben der Aussicht auf eine konjunkturellen Aufschwung auch von dem wieder schwächeren Yen, der Ausfuhren tendenziell verbilligt. So stiegen die Titel von Toyota um 2,81 Prozent auf 6.220 Yen. Der Autobauer erwirtschaftet rund drei Viertel seines Umsatzes außerhalb Japans. Für die Aktien von Honda ging es um 2,47 Prozent nach oben.

      Chinesische Aktien hingegen waren weniger gefragt. Hier litten Finanzwerte unter der Sorge über eine mögliche Liquiditätsverknappung. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, sank um 0,74 Prozent auf 2.286,93 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gab um 0,15 Prozent auf 21.863,51 Punkte nach.

      Die südostasiatischen Börsen verzeichneten nur geringe Kursbewegungen, nachdem sie am Donnerstag noch teils stark unter Druck gestanden waren. So ging es zuletzt in Jakarta, Kuala Lumpur und Manila um bis zu 0,40 Prozent aufwärts, wohingegen der Leitindex in Bangkok um 0,64 Prozent fiel.

      In Sydney beendete der ASX 200 den Handel mit einem Aufschlag von 0,94 Prozent bei 5.123,36 Punkten./la/zb

      ISIN XC0009692440 HK0000004322 XC0009693018

      AXC0058 2013-08-23/10:35


      © 2013 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 08:16:01
      Beitrag Nr. 54.658 ()
      wir müssen zum Kinderarzt:) - bis später:)
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 08:15:39
      Beitrag Nr. 54.657 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Freundlich - Teil 1

      23.08.2013 | 07:35

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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Der Dax dürfte seinen Schwung vom Vortag zum Wochenschluss beibehalten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Freitagmorgen 0,41 Prozent höher bei 8.432 Punkten. Nach guten Konjunkturdaten aus China und der Eurozone hatte der Dax seine Wochenverluste am Donnerstag wettgemacht. Die verbesserten wirtschaftlichen Perspektiven stimmten die Anleger optimistisch, sagte Händler Tim Waterer von CMC Markets.

      Die Investoren konzentrierten sich zumindest vorübergehend nicht mehr so stark auf die Sorgen um eine Drosselung der ultralockeren US-Geldpolitik, sondern auf das Wirtschaftswachstum. Die Vorgaben aus Übersee sind durchweg positiv. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial stieg seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 0,27 Prozent und an den Börsen Asiens ging nach oben.

      Auf Unternehmens- und Konjunkturseite geht es ruhig zu. Am Nachmittag könnten noch Zahlen vom US-Immobilienmarkt interessieren.

      USA: - IM PLUS - Gravierende technische Probleme haben am Donnerstag den Handel an den Nasdaq-Börsen mehrere Stunden lahm gelegt. Rund zweieinhalb Stunden nach Börsenstart kam es zum totalen Stillstand; auch im Optionshandel lief nichts mehr. Erst rund eine 30 Minuten vor Börsenschluss lief es wieder bei der zweitgrößten Aktienbörse der USA. Alle Orders während des Zeitraum des System-Stillstandes wurden allerdings gestrichen. Zum Handelsschluss wurden dann sowohl an der Wall Street als auch an der Nasdaq Gewinne verbucht.

      ASIEN: - FESTER - Die asiatischen Aktienmärkten haben sich am Freitag größtenteils on ihren zuletzt deutlichen Verlusten erholt. In Japan stieg der Leitindex Nikkei 225 knapp eine Stunde vor Handelsende um 3,06 Prozent auf 13.773,99 Punkte. Auch an den meisten anderen Handelspätzen ging es nach oben, wenn auc nich so stark wie in Japan.
      DAX 8.397,89 +1,36%
      XDAX 8.421,22 +1,68%
      EuroSTOXX 50 2.812,32 +1,36%
      Stoxx50 2.713,62 +0,93%

      DJIA 14.963,74 +0,44%
      S&P 500 1.656,96 +0,86%
      NASDAQ 100 3.101,82 +0,99%

      Nikkei 13.759,40 +2,99%




      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

      --------------------------------------------------------------------------------


      RENTEN: - UNVERÄNDERT - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Beobachter vor dem Wochenende nicht mit starken Ausschlägen. Obwohl die seit Tagen unter Druck stehenden Börsen in Südasien zuletzt deutlich zulegten, dürften Bundesanleihen faktisch unverändert in den Tag starten, heißt es bei der Essener National-Bank. An Konjunkturdaten dürften Wachstumszahlen aus Deutschland und Großbritannien auf Interesse stoßen. Am Primärmarkt stehen keine entscheidenden Auktionen an.
      Bund-Future 143,38 0,17%
      T-Note-Future 132,89 0,20%
      T-Bond-Future 148,00 0,30%



      DEVISEN: - UNVERÄNDERT - Der Euro hat sich in der Nacht auf Freita kaum bewegt. Zuletzt stand er mit 1,3338 UD-Sollar leicht unter dem Niveau vom Donnerstagabend.
      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3338 -0,09%
      USD/Yen 99,08 +0,27%
      Euro/Yen 132,20 +0,13%



      ROHÖL - LEICHT IM PLUS - ie Ölpreise haben am Freitag anhaltend fest tendiert. Nach spürbaren Gewinnen am Donnerstag lagen sie vor dem Wochenende jedoch nur geringfügig im Plus. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete am Morgen 110,27 US-Dollar. Das waren 37 Cent mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI stieg um neun Cent auf 105,12 Dollar. Brent 110,27; +0,37 USD

      /zb

      AXC0018 2013-08-23/07:35


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