DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19510)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 27.04.24 07:08:24 von
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01.02.2008 08:38
Deutsche Unternehmen bleiben optimistisch
Liebe Leser,
während die deutschen Anleger vor der Rezession in den USA zittern, bleiben die Unternehmen hierzulande gelassen. So sind die Erwartungen an die eigene Ertragslage in der Januar-Umfrage des Einkaufsmanager Wirtschaftsboard sogar noch deutlich angestiegen. Die Einkaufsleiter erwarten für das 1. Halbjahr 2008 eine Gewinnsteigerung, welche die geplante Gewinnsteigerung vom 2. Halbjahr 2007 übertrifft.
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft befragt mit seinem Einkaufsmanager Wirtschaftsboard regelmäßig die Führungskräfte deutscher Einkaufsabteilungen nach den erwarteten prozentualen Veränderungen von Preisen, Kosten und Mengen im eigenen Unternehmen sowie nach der betriebswirtschaftlichen Gesamtentwicklung und den Erwartungen an das wirtschaftliche Umfeld. Die Einschätzungen der Einkaufsmanager treffen oftmals "ins Schwarze", da sie auf harten Fakten statt auf Vermutungen beruhen. In den USA besitzen die Einkaufsmanager-Einschätzungen daher bereits ein großes Gewicht, bei uns in Europa setzt sich diese Erkenntnis langsam aber sicher ebenfalls durch.
Sehr interessant fallen die Antworten auf die Frage nach möglichen Belastungsfaktoren aus. Hier spielt die in den Medien breit getretene Finanzkrise für die Unternehmen nur eine untergeordnete Rolle. 74% der Befragten sind der Ansicht, dass die in den USA ausgelöste Finanzkrise gar keinen (32%) oder nur einen schwachen indirekten Einfluss auf die eigene Ertragslage hat (42%).
Stattdessen stehen bei den genannten Risikofaktoren die "üblichen Verdächtigen" im Blickpunkt. Als "Hauptspielverderber" für die deutsche Wirtschaft werden überzogene Tarifabschlüsse und eine beschleunigte Preisentwicklung (insbesondere steigende Energiepreise) genannt. Die Entwicklung des US-Dollar bleibt zwar ein Unsicherheitsfaktor, jedoch halten sich hier die Erwartungen über einen positiven oder negativen Einfluss die Waage.
Die Umfrage bestätigt unsere Einschätzung, dass die Kursverluste der vergangenen Wochen erheblich übertrieben sind. Eine Rezession in den USA, so sie denn überhaupt kommt, wird die Geschäfte der meisten deutschen Unternehmen nur wenig tangieren. Aber solange die Auswirkungen nicht vollkommen klar sind, bestimmt die Angst weiterhin die Kurse. Unsicherheit war an der Börse schon immer ein großer Belastungsfaktor. Die Angst vor der schlechten Nachricht hat in den meisten Fällen schlimmere Auswirkungen als die schlechte Nachricht an sich. Trotz alledem wage ich die Prognose, dass wir die Tiefststände des Börsenjahres 2008 im Januar gesehen haben. Bis zu einer nachhaltigen Erholung kann es allerdings noch einige Monate dauern.
Deutsche Unternehmen bleiben optimistisch
Liebe Leser,
während die deutschen Anleger vor der Rezession in den USA zittern, bleiben die Unternehmen hierzulande gelassen. So sind die Erwartungen an die eigene Ertragslage in der Januar-Umfrage des Einkaufsmanager Wirtschaftsboard sogar noch deutlich angestiegen. Die Einkaufsleiter erwarten für das 1. Halbjahr 2008 eine Gewinnsteigerung, welche die geplante Gewinnsteigerung vom 2. Halbjahr 2007 übertrifft.
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft befragt mit seinem Einkaufsmanager Wirtschaftsboard regelmäßig die Führungskräfte deutscher Einkaufsabteilungen nach den erwarteten prozentualen Veränderungen von Preisen, Kosten und Mengen im eigenen Unternehmen sowie nach der betriebswirtschaftlichen Gesamtentwicklung und den Erwartungen an das wirtschaftliche Umfeld. Die Einschätzungen der Einkaufsmanager treffen oftmals "ins Schwarze", da sie auf harten Fakten statt auf Vermutungen beruhen. In den USA besitzen die Einkaufsmanager-Einschätzungen daher bereits ein großes Gewicht, bei uns in Europa setzt sich diese Erkenntnis langsam aber sicher ebenfalls durch.
Sehr interessant fallen die Antworten auf die Frage nach möglichen Belastungsfaktoren aus. Hier spielt die in den Medien breit getretene Finanzkrise für die Unternehmen nur eine untergeordnete Rolle. 74% der Befragten sind der Ansicht, dass die in den USA ausgelöste Finanzkrise gar keinen (32%) oder nur einen schwachen indirekten Einfluss auf die eigene Ertragslage hat (42%).
Stattdessen stehen bei den genannten Risikofaktoren die "üblichen Verdächtigen" im Blickpunkt. Als "Hauptspielverderber" für die deutsche Wirtschaft werden überzogene Tarifabschlüsse und eine beschleunigte Preisentwicklung (insbesondere steigende Energiepreise) genannt. Die Entwicklung des US-Dollar bleibt zwar ein Unsicherheitsfaktor, jedoch halten sich hier die Erwartungen über einen positiven oder negativen Einfluss die Waage.
Die Umfrage bestätigt unsere Einschätzung, dass die Kursverluste der vergangenen Wochen erheblich übertrieben sind. Eine Rezession in den USA, so sie denn überhaupt kommt, wird die Geschäfte der meisten deutschen Unternehmen nur wenig tangieren. Aber solange die Auswirkungen nicht vollkommen klar sind, bestimmt die Angst weiterhin die Kurse. Unsicherheit war an der Börse schon immer ein großer Belastungsfaktor. Die Angst vor der schlechten Nachricht hat in den meisten Fällen schlimmere Auswirkungen als die schlechte Nachricht an sich. Trotz alledem wage ich die Prognose, dass wir die Tiefststände des Börsenjahres 2008 im Januar gesehen haben. Bis zu einer nachhaltigen Erholung kann es allerdings noch einige Monate dauern.
01.02.2008 08:38
Tagesausblick: Freitag, 1. Februar
Die Impulse kommen derzeit fast ausschließlich aus den USA. Und dieses Mal fallen sie wieder sehr stark aus. Gestern schloss der Dow Jones 400 Punkte höher als er eröffnet hatte. Auch die anderen US-Indizes wandelten ein anfängliches Minus in ein dickes Plus um. Somit stehen die Chancen auf einen versöhnlichen Wochenschluss gut, trotz starker Vorgaben ist dieser jedoch nicht garantiert.
Denn am Nachmittag stehen in den USA eine ganze Reihe wichtiger Konjunkturdaten an. Um 14.30 Uhr werden die US-Arbeitsmarktdaten vorgelegt. Um 16.00 Uhr folgen drei weitere viel beachtete Konjunkturindikatoren, die Bauausgaben, der ISM-Index und die Verbraucherstimmung ermittelt von der Uni Michigan.
Tagesausblick: Freitag, 1. Februar
Die Impulse kommen derzeit fast ausschließlich aus den USA. Und dieses Mal fallen sie wieder sehr stark aus. Gestern schloss der Dow Jones 400 Punkte höher als er eröffnet hatte. Auch die anderen US-Indizes wandelten ein anfängliches Minus in ein dickes Plus um. Somit stehen die Chancen auf einen versöhnlichen Wochenschluss gut, trotz starker Vorgaben ist dieser jedoch nicht garantiert.
Denn am Nachmittag stehen in den USA eine ganze Reihe wichtiger Konjunkturdaten an. Um 14.30 Uhr werden die US-Arbeitsmarktdaten vorgelegt. Um 16.00 Uhr folgen drei weitere viel beachtete Konjunkturindikatoren, die Bauausgaben, der ISM-Index und die Verbraucherstimmung ermittelt von der Uni Michigan.
F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
Deutschland
09:55 Einkaufsmanagerindex prod. Gewerbe Jan.08
Euroland
10:00 Einkaufsmanagerindex prod. Gewerbe Jan.08
USA
14:30 Arbeitslosenzahlen Jan.08
14:30 neue Jobs ohne Landw. Jan.07
16:00 Uni Michigan Verbrauchervertrauen Jan.08
16:00 ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Jan.08
16:00 Bauausgaben Dez.07
18:00 Pkw-Absatz Jan.08
Canada
14:30 Erzeugerpreise Industrie Dez.07
ausgewaehlte Unternehmen des pazifisch-asiatischen Raumes
ab 01:30 Nissan Motor Quartalszahlen
europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
ab 07:00 Hannover Rueck Pressekonferenz
ab 07:00 Ericsson Quartalszahlen
ab 07:00 Grenkeleasing Bilanzergebnis
ab 08:00 British Airways Quartalszahlen
ab 10:30 Grenkeleasing Bilanzpressekonferenz
ab 17:30 Lagardere Umsatz 4. Quartal 2007
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 13:00 Automatic Data Processing Quartalszahlen
ab 13:00 Chevron Quartalszahlen
ab 13:00 ExxonMobil Quartalszahlen
USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
Arch Coal Inc. ACI N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Automatic Data Processing ADP 0.53 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Chevron CVX 2.25 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Cummins Inc. CMI N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Elanders AB ELANB.ST N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
ExxonMobil Corp. XOM 1.95 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Gannett GCI 1.27 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Grenke Leasing AG GLJ.F N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Harris Interactive HPOL N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Horizon Lines Inc. HRZ 0.31 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Journal Register JRC N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Manpower MAN N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
MeadWestvaco MWV 0.42 vorboerslich ab 06:30 MEZ
MF Global MF N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Norbord Inc. NBD.TO N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Orleans Homebuilders OHB N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Oshkosh Truck OSK N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Ryder System, Inc. R N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Secunet Security Networks AG YSN.F N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Simon Property Group, Inc. SPG 1.66 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Telefon AB LM Ericsson ERIC 0.59 vorboerslich ab 06:30 MEZ
The Estée Lauder Companies Inc. EL 1.14 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Tidewater TDW N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Transalta Corp. TAC N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Tripep AB TPEP.ST N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Viad Corp. VVI N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
W-H Energy Services, Inc. WHQ N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Nidec NJ N/A 07:30 MEZ
British Airways BAIRY.PK N/A 08:00 MEZ
Nissan Motor Co. Ltd. NSANY N/A 09:30 MEZ
PSEG PEG 0.91 14:45 MEZ
USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
Brookfield Homes Corp. BHS N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
Commerce Group CGI 0.72 nachboerslich ab 22:00 MEZ
Gennum GND.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
Addenda Cap Inc. ADV.TO N/A ohne Zeitangabe
American Axle & Manufacturing Hldg. AXL 0.29 ohne Zeitangabe
Minerals Technologies Inc. MTX N/A ohne Zeitangabe
Nymex Hldg. Inc. NMX 0.65 ohne Zeitangabe
Peapack-Gladstone Financial Corp. PGC N/A ohne Zeitangabe
SIA Engineering Co S59.SI N/A ohne Zeitangabe
Singapore Airlines SINGF.PK N/A ohne Zeitangabe
Singapore Airport Terminal SVC SPASF.PK N/A ohne Zeitangabe
Winbond Electronics Corp. 2344.TW N/A ohne Zeitangabe
Deutschland
09:55 Einkaufsmanagerindex prod. Gewerbe Jan.08
Euroland
10:00 Einkaufsmanagerindex prod. Gewerbe Jan.08
USA
14:30 Arbeitslosenzahlen Jan.08
14:30 neue Jobs ohne Landw. Jan.07
16:00 Uni Michigan Verbrauchervertrauen Jan.08
16:00 ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Jan.08
16:00 Bauausgaben Dez.07
18:00 Pkw-Absatz Jan.08
Canada
14:30 Erzeugerpreise Industrie Dez.07
ausgewaehlte Unternehmen des pazifisch-asiatischen Raumes
ab 01:30 Nissan Motor Quartalszahlen
europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
ab 07:00 Hannover Rueck Pressekonferenz
ab 07:00 Ericsson Quartalszahlen
ab 07:00 Grenkeleasing Bilanzergebnis
ab 08:00 British Airways Quartalszahlen
ab 10:30 Grenkeleasing Bilanzpressekonferenz
ab 17:30 Lagardere Umsatz 4. Quartal 2007
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 13:00 Automatic Data Processing Quartalszahlen
ab 13:00 Chevron Quartalszahlen
ab 13:00 ExxonMobil Quartalszahlen
USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
Arch Coal Inc. ACI N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Automatic Data Processing ADP 0.53 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Chevron CVX 2.25 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Cummins Inc. CMI N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Elanders AB ELANB.ST N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
ExxonMobil Corp. XOM 1.95 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Gannett GCI 1.27 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Grenke Leasing AG GLJ.F N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Harris Interactive HPOL N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Horizon Lines Inc. HRZ 0.31 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Journal Register JRC N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Manpower MAN N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
MeadWestvaco MWV 0.42 vorboerslich ab 06:30 MEZ
MF Global MF N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Norbord Inc. NBD.TO N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Orleans Homebuilders OHB N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Oshkosh Truck OSK N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Ryder System, Inc. R N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Secunet Security Networks AG YSN.F N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Simon Property Group, Inc. SPG 1.66 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Telefon AB LM Ericsson ERIC 0.59 vorboerslich ab 06:30 MEZ
The Estée Lauder Companies Inc. EL 1.14 vorboerslich ab 06:30 MEZ
Tidewater TDW N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Transalta Corp. TAC N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Tripep AB TPEP.ST N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Viad Corp. VVI N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
W-H Energy Services, Inc. WHQ N/A vorboerslich ab 06:30 MEZ
Nidec NJ N/A 07:30 MEZ
British Airways BAIRY.PK N/A 08:00 MEZ
Nissan Motor Co. Ltd. NSANY N/A 09:30 MEZ
PSEG PEG 0.91 14:45 MEZ
USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
Brookfield Homes Corp. BHS N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
Commerce Group CGI 0.72 nachboerslich ab 22:00 MEZ
Gennum GND.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 01.FEBRUAR 2008
Addenda Cap Inc. ADV.TO N/A ohne Zeitangabe
American Axle & Manufacturing Hldg. AXL 0.29 ohne Zeitangabe
Minerals Technologies Inc. MTX N/A ohne Zeitangabe
Nymex Hldg. Inc. NMX 0.65 ohne Zeitangabe
Peapack-Gladstone Financial Corp. PGC N/A ohne Zeitangabe
SIA Engineering Co S59.SI N/A ohne Zeitangabe
Singapore Airlines SINGF.PK N/A ohne Zeitangabe
Singapore Airport Terminal SVC SPASF.PK N/A ohne Zeitangabe
Winbond Electronics Corp. 2344.TW N/A ohne Zeitangabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.234.377 von kuhbauer am 01.02.08 08:35:25Hallo Kuhbauer
Zweimal pro Tag. Aber dieses Wochenende wird Fasching gefeiert. Hellau
Zweimal pro Tag. Aber dieses Wochenende wird Fasching gefeiert. Hellau
01.02.2008 08:11
Singulus übernimmt Blue-ray Geschäft von Oerlikon
Kahl am Main (BoerseGo.de) - Die Singulus Technologies AG (News/Aktienkurs) übernimmt das Blue-ray Geschäft der Oerlikon (News/Aktienkurs) Balzers AG. Ein entsprechender Vertrag sei am 31. Januar unterzeichnet worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über den Kaufpreis der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Neben den Produktionsanlagen übernimmt Singulus alle wichtigen Optical Disc Patente und Lizenzen sowie den Kundenstamm von Oerlikon.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Singulus übernimmt Blue-ray Geschäft von Oerlikon
Kahl am Main (BoerseGo.de) - Die Singulus Technologies AG (News/Aktienkurs) übernimmt das Blue-ray Geschäft der Oerlikon (News/Aktienkurs) Balzers AG. Ein entsprechender Vertrag sei am 31. Januar unterzeichnet worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über den Kaufpreis der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Neben den Produktionsanlagen übernimmt Singulus alle wichtigen Optical Disc Patente und Lizenzen sowie den Kundenstamm von Oerlikon.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.234.098 von actr am 01.02.08 07:22:17Hallo!
Guten Morgen!!!!
Hoffe du bist nach deinem Zahnarztbesuch wieder fit!!!
Allso immer schön putzen!!
Guten Morgen!!!!
Hoffe du bist nach deinem Zahnarztbesuch wieder fit!!!
Allso immer schön putzen!!
01.02.2008 08:11
Singulus übernimmt Blue-ray Geschäft von Oerlikon
Kahl am Main (BoerseGo.de) - Die Singulus Technologies AG (News/Aktienkurs) übernimmt das Blue-ray Geschäft der Oerlikon (News/Aktienkurs) Balzers AG. Ein entsprechender Vertrag sei am 31. Januar unterzeichnet worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über den Kaufpreis der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Neben den Produktionsanlagen übernimmt Singulus alle wichtigen Optical Disc Patente und Lizenzen sowie den Kundenstamm von Oerlikon.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Singulus übernimmt Blue-ray Geschäft von Oerlikon
Kahl am Main (BoerseGo.de) - Die Singulus Technologies AG (News/Aktienkurs) übernimmt das Blue-ray Geschäft der Oerlikon (News/Aktienkurs) Balzers AG. Ein entsprechender Vertrag sei am 31. Januar unterzeichnet worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über den Kaufpreis der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Neben den Produktionsanlagen übernimmt Singulus alle wichtigen Optical Disc Patente und Lizenzen sowie den Kundenstamm von Oerlikon.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
DAX, wenig eindeutige Signale
01.02.2008 - 08:05:43 Uhr
HSH Nordbank
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der HSH Nordbank blicken auf das aktuelle Marktumfeld und die technische Ausgangslage des DAX.
Der DAX bewege sich weiterhin im unteren Bereich des Bollinger-Bandes. Der RSI zeige zwar keinen überverkauften Markt an, sei aber kurz davor. Ähnlich wäre es mit dem MACD, von dem noch kein Kaufsignal ausgehe. Aufgrund dieser wenig eindeutigen Signale erwarten die Strategen bei der HSH Nordbank für heute eher eine Seitwärtsbewegung. Widerstände gebe es bei 7.030, bei 7.290 und bei 7.720 Punkten. Mit Unterstützung sei bei 6.500-10, bei 6.230 und bei 5.600 Zählern zu rechnen.
01.02.2008 - 08:05:43 Uhr
HSH Nordbank
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der HSH Nordbank blicken auf das aktuelle Marktumfeld und die technische Ausgangslage des DAX.
Der DAX bewege sich weiterhin im unteren Bereich des Bollinger-Bandes. Der RSI zeige zwar keinen überverkauften Markt an, sei aber kurz davor. Ähnlich wäre es mit dem MACD, von dem noch kein Kaufsignal ausgehe. Aufgrund dieser wenig eindeutigen Signale erwarten die Strategen bei der HSH Nordbank für heute eher eine Seitwärtsbewegung. Widerstände gebe es bei 7.030, bei 7.290 und bei 7.720 Punkten. Mit Unterstützung sei bei 6.500-10, bei 6.230 und bei 5.600 Zählern zu rechnen.
Guten Morgen
31.01.2008 19:46
Warum die Subprimekrise nicht richtig eingepreist wurde
von Jochen Steffens
Die Fed hat gestern die Zinsen um weitere 50 Basispunkte auf nunmehr 3 % gesenkt. Die erste Reaktion des Marktes fiel positiv aus, doch im Anschluss wurden alle Kursgewinne wieder abverkauft.
Hier der Wortlaut des Fed-Statements:
„Die Finanzmärkte bleiben unter erheblichen Stress, die Kreditsituation hat sich für einige Geschäfte und Haushalte verschärft. Zudem weisen neueste Daten auf eine Verschärfung der Abwärtsrisiken im Immobilienmarkt wie auf eine Abschwächung des Arbeitsmarktes hin,
Das Komitee erwartet weiterhin, dass sich die Inflation in den kommenden Quartalen beruhigt, dabei bleibt es aber notwendig, die Inflationsentwicklung sorgfältig zu beobachten.
Die heutige geldpolitische Aktion soll wie die früheren mit der Zeit dazu beitragen, das moderate Wachstum zu unterstützen und dabei die Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung zu verringern. Dennoch bleiben Abwärtsrisiken bestehen. Das Komitee wird die Effekte der finanziellen und anderer Entwicklungen auf die wirtschaftliche Aussichten weiter analysieren und auf diese Risiken je nach Bedarf zeitnah reagieren.. .“
Also wenn ich das richtig verstehe, dann bestätigt dieser Text im Prinzip das, was ich gesagt habe. Die Fed macht sich im Moment weniger Sorgen um die Inflation, als vielmehr um die wirtschaftliche Entwicklung. Mit dem Hintergrund, den ich Ihnen in der letzten Woche geliefert habe, könnte das demnach eine Bestätigung dafür sein, dass die Fed und auch die US-Regierung mit dem Konjunkturprogamm nicht nur eine wirtschaftliche Abkühlung bekämpft, sondern schon mitten dabei ist, eine Deflation zu bekämpfen. Schließlich werden weitere Zinssenkungen „in Aussicht gestellt.“
Faszinierend...
Natürlich sind diese massiven Zinssenkungen geeignet, die Inflation wieder anzufachen. Die Analyse der Inflationsdaten der nächsten Zeit muss also unter diesem Aspekt geschehen. Ich bin wirklich sehr auf die Daten gespannt, aber nach dieser Zinssenkung und der Ankündigungen weiterer Zinssenkungen glaube ich, dass ich Recht mit der Deflationstheorie habe. Es kann nur eben sein, dass die Maßnahmen der Fed funktionieren und die Deflation an den USA vorbeigeht.
Krise der Bondversicherer belastet (wieder einmal) die Märkte
Es ist schon ein seltsames Unterfangen mit dieser Subprime Krise – sie stellt einige „alte“ Börsenregeln auf den Kopf. Nicht das mich das wundert, ich selbst habe doch immer wieder betont, dass die Börse nie eine Regel auf Dauer zulassen kann. Doch diese Regel gehört zu den ursprünglichsten der Börse: Alles was bekannt ist, ist bereits eingepreist...
Von der Immobilienkrise hat man schon lange geredet, selbst die Subprimekrise war schon Anfang 2007 im Gespräch und trotzdem war sie nicht eingepreist und brachte die Börse erst viel später aus der Ruhe.
Jetzt werden die Bondversicherer als neuer Übeltäter für die neuesten Kursverluste ausgemacht. Doch auch diese Krise ist der Masse seit Wochen bekannt und wurde seit Monaten immer mal wieder am Rande diskutiert.
Die neuste Nachricht hierzu: Jetzt sollen weitere Wertpapiere wie „Collateralized Debt Obligations“ im Wert von 534 Mrd. Dollar von der Herabstufung bedroht sein. Insgesamt könnte diese „neue Krise“ laut den Ratingagenturen zu neuem Abschreibungsbedarf im zwei abis dreistelligen Milliardenbereich bei den Banken führen. Aus diesem Grund gehören diese heute auch zu den Tagesverlierern.
Wieso werden diese Themen nicht richtig eingepreist?
Ich habe mich gefragt, wie es kommt, dass dieses Mal „bekannte“ Nachrichten doch noch nicht eingepreist sind. Es hat etwas gedauert, die Lösung zu finden, obwohl sie so unglaublich offensichtlich ist. Doch dann fiel es mir wie Schuppen aus den Augen, man muss eben einfach an seine eigene Nase fühlen.
Sie wissen, ich habe immer wieder betont, dass ich das Ausmaß der Subprimekrise nicht bewerten kann (wenn es schon die Banken selbst nicht können) und dass aus diesem Grund Prognosen sehr schwierig sind und die Prognosezuverlässigkeit leidet. Der Grund war einfach, unter anderem, weil ich mich mit diesen Produkten, um die es da geht, niemals zuvor beschäftigt hatte (warum auch).
Und genau das ist das eigentliche Problem bei diesem Thema. Ich fürchte, das ging eben nicht nur mir so, sondern dem absolut überwiegenden Teil der Analysten und anderen Marktteilnehmern. Kaum jemand wusste so genau, um was es bei der Subprimekrise ging, welche Produkte inwieweit betroffen waren und was für Auswirkungen das haben kann. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum kaum jemand das Ausmaß überblicken konnte. Wie soll aber der Markt (der ja quasi aus seinen Teilnehmern besteht) etwas einpreisen, von dem die Teilnehmer keine Ahnung haben?
Eine neue Regel mit Zusatz
Also muss man die oben genannte Regel abändern, dann stimmt es wieder: Nachrichten, die im Markt bekannt sind UND bei denen ein Großteil der Analysten, Anleger und Spekulanten weiß, um was es geht, sind bereits eingepreist.
Kurz diese Nachrichten konnten nicht eingepreist sein, weil sie eigentlich nicht „bekannt“ waren...
Als ich diese Erkenntnis hatte, musste ich lachen – Miss Börse, wie sie leibt und lebt, schlussendlich setzt sie uns alle immer mal wieder gerne die rote Pappnase auf!
Ein zynisch vergnügliches Alaaf in die Welt aus Köln...
Ihr
Jochen Steffens
Warum die Subprimekrise nicht richtig eingepreist wurde
von Jochen Steffens
Die Fed hat gestern die Zinsen um weitere 50 Basispunkte auf nunmehr 3 % gesenkt. Die erste Reaktion des Marktes fiel positiv aus, doch im Anschluss wurden alle Kursgewinne wieder abverkauft.
Hier der Wortlaut des Fed-Statements:
„Die Finanzmärkte bleiben unter erheblichen Stress, die Kreditsituation hat sich für einige Geschäfte und Haushalte verschärft. Zudem weisen neueste Daten auf eine Verschärfung der Abwärtsrisiken im Immobilienmarkt wie auf eine Abschwächung des Arbeitsmarktes hin,
Das Komitee erwartet weiterhin, dass sich die Inflation in den kommenden Quartalen beruhigt, dabei bleibt es aber notwendig, die Inflationsentwicklung sorgfältig zu beobachten.
Die heutige geldpolitische Aktion soll wie die früheren mit der Zeit dazu beitragen, das moderate Wachstum zu unterstützen und dabei die Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung zu verringern. Dennoch bleiben Abwärtsrisiken bestehen. Das Komitee wird die Effekte der finanziellen und anderer Entwicklungen auf die wirtschaftliche Aussichten weiter analysieren und auf diese Risiken je nach Bedarf zeitnah reagieren.. .“
Also wenn ich das richtig verstehe, dann bestätigt dieser Text im Prinzip das, was ich gesagt habe. Die Fed macht sich im Moment weniger Sorgen um die Inflation, als vielmehr um die wirtschaftliche Entwicklung. Mit dem Hintergrund, den ich Ihnen in der letzten Woche geliefert habe, könnte das demnach eine Bestätigung dafür sein, dass die Fed und auch die US-Regierung mit dem Konjunkturprogamm nicht nur eine wirtschaftliche Abkühlung bekämpft, sondern schon mitten dabei ist, eine Deflation zu bekämpfen. Schließlich werden weitere Zinssenkungen „in Aussicht gestellt.“
Faszinierend...
Natürlich sind diese massiven Zinssenkungen geeignet, die Inflation wieder anzufachen. Die Analyse der Inflationsdaten der nächsten Zeit muss also unter diesem Aspekt geschehen. Ich bin wirklich sehr auf die Daten gespannt, aber nach dieser Zinssenkung und der Ankündigungen weiterer Zinssenkungen glaube ich, dass ich Recht mit der Deflationstheorie habe. Es kann nur eben sein, dass die Maßnahmen der Fed funktionieren und die Deflation an den USA vorbeigeht.
Krise der Bondversicherer belastet (wieder einmal) die Märkte
Es ist schon ein seltsames Unterfangen mit dieser Subprime Krise – sie stellt einige „alte“ Börsenregeln auf den Kopf. Nicht das mich das wundert, ich selbst habe doch immer wieder betont, dass die Börse nie eine Regel auf Dauer zulassen kann. Doch diese Regel gehört zu den ursprünglichsten der Börse: Alles was bekannt ist, ist bereits eingepreist...
Von der Immobilienkrise hat man schon lange geredet, selbst die Subprimekrise war schon Anfang 2007 im Gespräch und trotzdem war sie nicht eingepreist und brachte die Börse erst viel später aus der Ruhe.
Jetzt werden die Bondversicherer als neuer Übeltäter für die neuesten Kursverluste ausgemacht. Doch auch diese Krise ist der Masse seit Wochen bekannt und wurde seit Monaten immer mal wieder am Rande diskutiert.
Die neuste Nachricht hierzu: Jetzt sollen weitere Wertpapiere wie „Collateralized Debt Obligations“ im Wert von 534 Mrd. Dollar von der Herabstufung bedroht sein. Insgesamt könnte diese „neue Krise“ laut den Ratingagenturen zu neuem Abschreibungsbedarf im zwei abis dreistelligen Milliardenbereich bei den Banken führen. Aus diesem Grund gehören diese heute auch zu den Tagesverlierern.
Wieso werden diese Themen nicht richtig eingepreist?
Ich habe mich gefragt, wie es kommt, dass dieses Mal „bekannte“ Nachrichten doch noch nicht eingepreist sind. Es hat etwas gedauert, die Lösung zu finden, obwohl sie so unglaublich offensichtlich ist. Doch dann fiel es mir wie Schuppen aus den Augen, man muss eben einfach an seine eigene Nase fühlen.
Sie wissen, ich habe immer wieder betont, dass ich das Ausmaß der Subprimekrise nicht bewerten kann (wenn es schon die Banken selbst nicht können) und dass aus diesem Grund Prognosen sehr schwierig sind und die Prognosezuverlässigkeit leidet. Der Grund war einfach, unter anderem, weil ich mich mit diesen Produkten, um die es da geht, niemals zuvor beschäftigt hatte (warum auch).
Und genau das ist das eigentliche Problem bei diesem Thema. Ich fürchte, das ging eben nicht nur mir so, sondern dem absolut überwiegenden Teil der Analysten und anderen Marktteilnehmern. Kaum jemand wusste so genau, um was es bei der Subprimekrise ging, welche Produkte inwieweit betroffen waren und was für Auswirkungen das haben kann. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum kaum jemand das Ausmaß überblicken konnte. Wie soll aber der Markt (der ja quasi aus seinen Teilnehmern besteht) etwas einpreisen, von dem die Teilnehmer keine Ahnung haben?
Eine neue Regel mit Zusatz
Also muss man die oben genannte Regel abändern, dann stimmt es wieder: Nachrichten, die im Markt bekannt sind UND bei denen ein Großteil der Analysten, Anleger und Spekulanten weiß, um was es geht, sind bereits eingepreist.
Kurz diese Nachrichten konnten nicht eingepreist sein, weil sie eigentlich nicht „bekannt“ waren...
Als ich diese Erkenntnis hatte, musste ich lachen – Miss Börse, wie sie leibt und lebt, schlussendlich setzt sie uns alle immer mal wieder gerne die rote Pappnase auf!
Ein zynisch vergnügliches Alaaf in die Welt aus Köln...
Ihr
Jochen Steffens
DAX-Werte im Chartcheck