DAX-Werte im Chartcheck (Seite 22133)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 15.05.24 10:15:09 von
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13:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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Datum: 25.11. 21:42 NEMAX: MOBILCOM - Bulls vs. Bears
MobilCom
Kursstand : -15,15% auf 5,21 Euro
Wochenchartausschnitt als Kurz Update.
Auch hier deutet sich im Rahmen des übergeordneten bearishen Set Ups eine mittelfristige formationstechnische Lage an, die zumindest den Versuch erkennen läßt, einen Boden herbeizuführen. Seit Mitte dieses Jahres hebelt ein V-Bottom von unten gegen die Nackenlinie (gelb) einer S-K-S Wendeformation. Die Nackenlinie verläuft bei 8,5 Euro und stellt den maßgeblichen Widerstand dar, der die Aktie zwischen dem charttechnischen Untergang und der Möglichkeit auf Bodenbildung trennt.
MobilCom
Kursstand : -15,15% auf 5,21 Euro
Wochenchartausschnitt als Kurz Update.
Auch hier deutet sich im Rahmen des übergeordneten bearishen Set Ups eine mittelfristige formationstechnische Lage an, die zumindest den Versuch erkennen läßt, einen Boden herbeizuführen. Seit Mitte dieses Jahres hebelt ein V-Bottom von unten gegen die Nackenlinie (gelb) einer S-K-S Wendeformation. Die Nackenlinie verläuft bei 8,5 Euro und stellt den maßgeblichen Widerstand dar, der die Aktie zwischen dem charttechnischen Untergang und der Möglichkeit auf Bodenbildung trennt.
Montag, 25.11.2002, 20:21
`Börsen-Zeitung`: Nasdaq Deutschland soll am 31. März 2003 starten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börsenplattform Nasdaq Deutschland soll einem Pressebericht zufolge nach einigen Problemen am 31. März kommenden Jahres starten. Darauf hätten sich die Initiatoren des neuen Aktienmarktes geeinigt, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Ursprünglich sollte die Nasdaq Deutschland im Januar 2003 den Betrieb aufnehmen.
Die Partner des Projekts, die Nasdaq Europe, die 50 Prozent an der Nasdaq Deutschland hält, die Börsen Berlins und Bremens (je 10%), Commerzbank und Comdirect (je 7,5%) sowie Dresdner Bank (15%) seien zuversichtlich, dass der Termin eingehalten werden könne. Die neue Börsenplattform ist als Konkurrenz zum Xetra der Deutschen Börse gedacht./mur/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMDIRECT BANK AG 3,50 -1,41% 25.11., 20:06
COMMERZBANK AG 7,97 -2,69% 25.11., 20:05
DRESDNER BANK AG NAMENS-AKTI... 7,00 +47,37% 07.02., 20:00
ALLIANZ AG 114,05 +0,82% 25.11., 20:05
DT. BOERSE AG 39,60 +0,53% 25.11., 20:06
`Börsen-Zeitung`: Nasdaq Deutschland soll am 31. März 2003 starten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börsenplattform Nasdaq Deutschland soll einem Pressebericht zufolge nach einigen Problemen am 31. März kommenden Jahres starten. Darauf hätten sich die Initiatoren des neuen Aktienmarktes geeinigt, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Ursprünglich sollte die Nasdaq Deutschland im Januar 2003 den Betrieb aufnehmen.
Die Partner des Projekts, die Nasdaq Europe, die 50 Prozent an der Nasdaq Deutschland hält, die Börsen Berlins und Bremens (je 10%), Commerzbank und Comdirect (je 7,5%) sowie Dresdner Bank (15%) seien zuversichtlich, dass der Termin eingehalten werden könne. Die neue Börsenplattform ist als Konkurrenz zum Xetra der Deutschen Börse gedacht./mur/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMDIRECT BANK AG 3,50 -1,41% 25.11., 20:06
COMMERZBANK AG 7,97 -2,69% 25.11., 20:05
DRESDNER BANK AG NAMENS-AKTI... 7,00 +47,37% 07.02., 20:00
ALLIANZ AG 114,05 +0,82% 25.11., 20:05
DT. BOERSE AG 39,60 +0,53% 25.11., 20:06
Datum: 25.11. 21:12 DAX - "Bloody Underperformer"
DAX
Kursstand : - 0,65% auf 3.299 Punkte
Seit Wochen erweist sich der DAX als "Bloody Underperformer" den US Indizes gegenüber wie einer unserer US Kollegen zu sagen pflegt.
Wochenchart. Der Index steht unter einem massiven Widerstand bei 3.400 Punkten. Immerhin konnte ein erster Umkehrspike in seiner Wirkung aufgehoben werden. Seit Wochen hält der DAX die Trading Range zwischen 3.000 und 3.400 Punkten ein. Wir haben einige Signale herausanalysieren können, die auf einen bevorstehenden Ausbruch vom DAX schließen lassen !
Festhalten. Es geht bald ab!
DAX
Kursstand : - 0,65% auf 3.299 Punkte
Seit Wochen erweist sich der DAX als "Bloody Underperformer" den US Indizes gegenüber wie einer unserer US Kollegen zu sagen pflegt.
Wochenchart. Der Index steht unter einem massiven Widerstand bei 3.400 Punkten. Immerhin konnte ein erster Umkehrspike in seiner Wirkung aufgehoben werden. Seit Wochen hält der DAX die Trading Range zwischen 3.000 und 3.400 Punkten ein. Wir haben einige Signale herausanalysieren können, die auf einen bevorstehenden Ausbruch vom DAX schließen lassen !
Festhalten. Es geht bald ab!
@Tortey
Wie hast du mich gefunden?!? Mein Gott, wielange habe ich nichts mehr von dir gehört/gesehen? Das freut mich - wirklich!
Datum: 25.11. 20:04 Wirtschaftsdaten - Überblick
Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen US Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo - US NewsFeed:
UBS Warburg berichtet, dass der Investoren-Optimismus im November leicht angestiegen ist, nachdem er im Oktober auf ein Allzeittief gefallen war. Der Index stieg auf 41 von 29 im Vormonat. 43% der Investoren zeigten sich optimistisch, was den Ausblick der Weltwirtschaft über die nächsten 12 Monate anbelangt - nach 38% im Vormonat. 59% der Investoren sehen Anleihen zur Zeit als attraktiver an als Aktien.
Die Eigenheimverkäufe aus Bestand im Oktober lagen bei 5.77 Millionen (Schätzung: 5.40 Millionen), ein Anstieg um 6.1%, nach positiv revidierten 5.44 Millionen Einheiten im September. Die Eigenheimverkäufe aus Bestand liegen 9.5% über dem Wert von Oktober 2001. Dies ist der drittgrößte Anstieg in der Geschichte des Index.
Damit wird bestätigt, dass der Immobiliensektor weiterhin als tragende Kraft der sonst schwachen Wirtschaftserholung in den USA gesehen werden kann, hieß es.
"Offensichtlich sind die historisch niedrigen Hypothekenzinssätze in den vergangenen Monaten ein großer Stimulus," sagt David Lereah, der Chefökonom des Berichterstatters National Association of Realtors (NAR).
US-amerikanische Unternehmen haben in den 12 Monaten zum September in Rekordanzahlen Insolvenzen beantragt, während die US-Wirtschaft versucht, sich vom Schlimmsten zu erholen. Dies zeigen aktuelle Statistiken.
In den 12 Monaten zum September gab es in den USA 1.55 Millionen Unternehmen, die sich zahlungsunfähig meldeten, ein Anstieg um 7.7% gegenüber dem Vorjahreswert von 1.44 Millionen.
Im einzelnen umfasst diese Zahl 1.51 Millionen private Insolvenzen (+1.5% gg. Vorjahr) und 39,091 Unternehmenspleiten (+1.6%).
Die hohe Zahl resultiere laut dem Berichterstatter, dem Administrative Office of the U.S. Courts, aus der schwachen Wirtschaftserholung, die gleichzeitig nicht stark genug ist, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Allerdings hätten sich der Einzelhandelsumsatz über den Erwartungen präsentiert, während das Verbrauchervertrauen sich erholte und sich die Investitionsbereitschaft der Unternehmen geringfügig besserte, hieß es weiter.
Wie hast du mich gefunden?!? Mein Gott, wielange habe ich nichts mehr von dir gehört/gesehen? Das freut mich - wirklich!
Datum: 25.11. 20:04 Wirtschaftsdaten - Überblick
Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen US Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo - US NewsFeed:
UBS Warburg berichtet, dass der Investoren-Optimismus im November leicht angestiegen ist, nachdem er im Oktober auf ein Allzeittief gefallen war. Der Index stieg auf 41 von 29 im Vormonat. 43% der Investoren zeigten sich optimistisch, was den Ausblick der Weltwirtschaft über die nächsten 12 Monate anbelangt - nach 38% im Vormonat. 59% der Investoren sehen Anleihen zur Zeit als attraktiver an als Aktien.
Die Eigenheimverkäufe aus Bestand im Oktober lagen bei 5.77 Millionen (Schätzung: 5.40 Millionen), ein Anstieg um 6.1%, nach positiv revidierten 5.44 Millionen Einheiten im September. Die Eigenheimverkäufe aus Bestand liegen 9.5% über dem Wert von Oktober 2001. Dies ist der drittgrößte Anstieg in der Geschichte des Index.
Damit wird bestätigt, dass der Immobiliensektor weiterhin als tragende Kraft der sonst schwachen Wirtschaftserholung in den USA gesehen werden kann, hieß es.
"Offensichtlich sind die historisch niedrigen Hypothekenzinssätze in den vergangenen Monaten ein großer Stimulus," sagt David Lereah, der Chefökonom des Berichterstatters National Association of Realtors (NAR).
US-amerikanische Unternehmen haben in den 12 Monaten zum September in Rekordanzahlen Insolvenzen beantragt, während die US-Wirtschaft versucht, sich vom Schlimmsten zu erholen. Dies zeigen aktuelle Statistiken.
In den 12 Monaten zum September gab es in den USA 1.55 Millionen Unternehmen, die sich zahlungsunfähig meldeten, ein Anstieg um 7.7% gegenüber dem Vorjahreswert von 1.44 Millionen.
Im einzelnen umfasst diese Zahl 1.51 Millionen private Insolvenzen (+1.5% gg. Vorjahr) und 39,091 Unternehmenspleiten (+1.6%).
Die hohe Zahl resultiere laut dem Berichterstatter, dem Administrative Office of the U.S. Courts, aus der schwachen Wirtschaftserholung, die gleichzeitig nicht stark genug ist, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Allerdings hätten sich der Einzelhandelsumsatz über den Erwartungen präsentiert, während das Verbrauchervertrauen sich erholte und sich die Investitionsbereitschaft der Unternehmen geringfügig besserte, hieß es weiter.
intressanter bereich 21,50/21,60 schonm mehrmals
als unterstützung bestätigt,
intraday vom tief wieder gut erholt
auf volumen achten !!!
sl beim jahrestief 19,60
1.ziel 23/23,50
hallo actr ein alter bekannter
grüss aus berlin nach wien
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=8685&item=216…
Import- und Erzeugerpreise gestiegen
25. Nov 09:51
Zum ersten Mal in diesem Jahr haben die Import- und die Erzeugerpreise wieder zugelegt. Beide Indizes liegen leicht über den Vorjahreswerten.
Nicht nur die Verbraucherpreise steigen, neuerdings liegen auch die lange rückläufigen Import- und Erzeugerpreise wieder über dem Niveau des Vorjahres. Das Statistische Bundesamt teilte am Montag mit, im Vergleich zum Vorjahresmonat habe der Index der Erzeugerpreise im Oktober um 0,3 Prozent zugenommen. Auch im Vormonatsvergleich seien die Preise um 0,3 Prozent gestiegen.
Statistischer Effekt
Es war das erste Plus der Erzeugerpreise im Jahresvergleich in diesem Jahr. Die Statistiker machten dafür im Wesentlichen einen Basiseffekt verantwortlich. Demnach werde der von September 2001 auf Oktober 2001 beobachtete starke Preisrückgang von 0,9 Prozent im Vorjahresvergleich nicht mehr wirksam.
Außerdem legte das Bundesamt die Daten für Importwaren vor. Demnach verteuerten sich die Einfuhren im Oktober im Jahresvergleich um 0,2 Prozent. Damit war erstmals seit Juli 2001 wieder ein Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Gegenüber September 2002 veränderte sich der Einfuhrpreisindex nicht. Binnen Monatsfrist verteuerte sich unter anderem die Einfuhr von Tomaten, Rohkaffee, Zitrusfrüchten und Erdgas. Dagegen wurden Äpfel und Bananen billiger. (nz)
Import- und Erzeugerpreise gestiegen
25. Nov 09:51
Zum ersten Mal in diesem Jahr haben die Import- und die Erzeugerpreise wieder zugelegt. Beide Indizes liegen leicht über den Vorjahreswerten.
Nicht nur die Verbraucherpreise steigen, neuerdings liegen auch die lange rückläufigen Import- und Erzeugerpreise wieder über dem Niveau des Vorjahres. Das Statistische Bundesamt teilte am Montag mit, im Vergleich zum Vorjahresmonat habe der Index der Erzeugerpreise im Oktober um 0,3 Prozent zugenommen. Auch im Vormonatsvergleich seien die Preise um 0,3 Prozent gestiegen.
Statistischer Effekt
Es war das erste Plus der Erzeugerpreise im Jahresvergleich in diesem Jahr. Die Statistiker machten dafür im Wesentlichen einen Basiseffekt verantwortlich. Demnach werde der von September 2001 auf Oktober 2001 beobachtete starke Preisrückgang von 0,9 Prozent im Vorjahresvergleich nicht mehr wirksam.
Außerdem legte das Bundesamt die Daten für Importwaren vor. Demnach verteuerten sich die Einfuhren im Oktober im Jahresvergleich um 0,2 Prozent. Damit war erstmals seit Juli 2001 wieder ein Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Gegenüber September 2002 veränderte sich der Einfuhrpreisindex nicht. Binnen Monatsfrist verteuerte sich unter anderem die Einfuhr von Tomaten, Rohkaffee, Zitrusfrüchten und Erdgas. Dagegen wurden Äpfel und Bananen billiger. (nz)
25.11.2002
B Ö R S E N B L I C K
Finanzwerte gefragt
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Der Dax klettert weiter - BNP sorgt für Impulse im Finanzsektor, und Anleger erwarten gute Konjunkturdaten aus den USA. Vor den Zahlen der Münchener Rück sind Versicherungstitel gefragt. Am Neuen Markt legt Mobilcom weiter zu.
Frankfurt am Main – Die Kurserholung nährt sich derzeit selbst. Der Dax kletterte bis 9.30 Uhr um 1,1 Prozent auf 3356 Punkte, während der Nemax 50 1,2 Prozent auf 455 Zähler zulegte. Zu den Gewinnern im Dax gehörten zum Auftakt die Versicherungswerte Allianz und Münchener Rück , die zwischen 2,1 und 2,6 Prozent zulegten. Die Münchener Rück legt am Donnerstag Zahlen vor. Am Neuen Markt setzte Mobilcom nach der Einigung mit France Telecom seine Erholung fort.
Der Dax dürfte Händlern zufolge in dieser Woche in einer Spanne von 3100 und 3400 Punkten schwanken. Der Dax hatte bereits in der vergangenen Woche mehr als drei Prozent zugelegt. Der US-Industriewerteindex Dow Jones ging zwar am Freitag um 0,5 Prozent schwächer aus dem Handel, jedoch ist der Index seit Anfang Oktober im Aufwärtstrend.
Sollten am morgigen Dienstag das US-Verbrauchervertrauen und der ifo-Geschäftsklimaindex besser als erwartet ausfallen, könnte der Dax die Marke von 3443 Punkten bereits in dieser Woche erneut testen, meinen Beobachter. Zum Wochenauftakt stehen mit den Zahlen von Vivendi und dem Überraschungscoup von BNP Paribas jedoch zunächst zwei französische Großkonzerne im Mittelpunkt des Interesses.
Blick nach Paris
Bei der Blitz-Auktion für den Staatsanteil an der französischen Großbank Credit Lyonnais hat Konkurrent BNP Paribas für 2,2 Milliarden Euro den Zuschlag erhalten. BNP stach damit drei Mitbewerber aus. Das Angebot von BNP entsprach 58 Euro je Aktie, ein Aufschlag von fast 49 Prozent auf den aktuellen Börsenkurs von Credit Lyonnais.
Auch beim Schwergewicht Vivendi rechnen Marktbeobachter zu Wochenauftakt mit steigenden Kursen. Die Vivendi Universal SA hat den Verkauf eines 20,4-prozentigen Anteils an der Vivendi Environnement SA abgeschlossen. Käuferin seien eine Gruppe von Investoren aus Frankreich, Italien und USA, teilte der französische Medienkonzern mit.
Steuerpläne belasten ifo-Index
Der ifo-Index dürfte im November vermutlich unter den Oktober-Wert von 87,7 Punkten gefallen sein. Das wäre der sechste Monatsrückgang in Folge. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft bleibe schlecht, sagt Andreas Rees von der HypoVereinsbank. Den voraussichtlich anhaltenden Pessimismus der deutschen Firmen erklärten Volkswirte mit den von der Regierung geplanten Erhöhungen bei Steuern und Sozialabgaben.
Schwierige Zeit für Münchener Rück
In dieser Woche dürften nach Ansicht von Börsianern vor allem die Quartalszahlen der Dax-Unternehmen Münchener Rück und TUI (beide am Donnerstag) sowie die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex (Dienstag) Beachtung finden. Bei dem Rückversicherer Münchener Rück rechnen Anleger mit miserablen Zahlen. Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erwarten einen Verlust von 700 Millionen Euro im dritten Quartal. Zu den größten Problemen der Gesellschaft zählten die Abhängigkeit von den Aktienmärkten sowie die Beteiligungen an den angeschlagenen deutschen Banken. Dadurch drohe die Münchener Rück ihr Bonitäts-Rating "AAA" zu verlieren.
Steigerung bei TUI erwartet
Europas größter Touristikkonzern TUI wird Analysten zufolge im dritten Quartal den Überschuss zum Vorjahresquartal leicht und zum Vorquartal deutlich steigern. Durchschnittlich prognostizieren von Reuters befrage Analysten einen Überschuss von 276 Millionen Euro. Im dritten Quartal des Vorjahres hatte die TUI 260 Millionen Euro erwirtschaftet, im zweiten Quartal dieses Jahres jedoch einen Verlust von 45 Millionen Euro ausgewiesen.
Weiter zu Teil 2: Neuer Markt: EM.TV und Mobilcom im Blickpunkt
Mobilcom setzt auf schnelle Sanierung
Der angeschlagene Mobilfunk-Anbieter Mobilcom setzt nach der langerwarteten Einigung mit Großaktionär France Telecom auf eine zügige Sanierung. "Das wird jetzt alles sehr schnell gehen", sagte Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch. Diverse Vorverträge und Vereinbarungen müssen in rechtsgültige Verträge umgewandelt werden und vor allem die versprochenen Gelder fließen, um die Insolvenz des Unternehmens abzuwenden. Am Donnerstag legt Mobilcom Zahlen vor. Die Aktie kletterte im frühen Handel um 5,5 Prozent auf 6,27 Euro.
Für die verbliebenen Freunde des Neuen Marktes bietet bereits am Montag der einstige Börsenstar EM.TV mit seinen Neunmonatszahlen Unterhaltung. Der Medienkonzern steckt weiter tief in der Verlustzone. In den ersten neun Monaten sei der Fehlbetrag aber von 127,5 auf 115,1 Millionen Euro reduziert worden, teilte die EM.TV & Merchandising AG (München) am Montag mit. Die Medienfirma versucht derzeit, sich unter neuer Führung auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Trotz schwachen Marktumfelds seien operative Fortschritte erzielt worden. Die Aktie gab im frühen Handel um 1,5 Prozent auf 1,72 Euro nach.
Am Neuen Markt stehen in dieser Woche zudem die Bilanzen von Plambeck Neue Energien , D.Logistics , EM.TV , Umweltkontor , Senator Entertainment und Gericom auf der Terminliste.
Nikkei deutlich fester
Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag fest geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte gewann 171,88 Punkte oder rund zwei Prozent hinzu und ging beim Stand von 8.944,44 Punkten aus dem Markt. Auch der breit angelegte TOPIX verbesserte sich deutlich um 15,34 Punkte oder 1,8 Prozent auf 874,39 Zähler. Der Euro notierte am Montag Morgen fester bei 0,9951 US-Dollar.
D.Logistics AG Akt. Ticker WKN Börse Währ. High (52 Wochen) Low
25.11. 09:45 510150 XET EURO 11,50 1,00
Last Perf.% Perf. Open VT High Low Volume
2,06 5,64% 0,11 1,98 1,95 2,06 1,98 15155
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Der Dax klettert weiter - BNP sorgt für Impulse im Finanzsektor, und Anleger erwarten gute Konjunkturdaten aus den USA. Vor den Zahlen der Münchener Rück sind Versicherungstitel gefragt. Am Neuen Markt legt Mobilcom weiter zu.
Frankfurt am Main – Die Kurserholung nährt sich derzeit selbst. Der Dax kletterte bis 9.30 Uhr um 1,1 Prozent auf 3356 Punkte, während der Nemax 50 1,2 Prozent auf 455 Zähler zulegte. Zu den Gewinnern im Dax gehörten zum Auftakt die Versicherungswerte Allianz und Münchener Rück , die zwischen 2,1 und 2,6 Prozent zulegten. Die Münchener Rück legt am Donnerstag Zahlen vor. Am Neuen Markt setzte Mobilcom nach der Einigung mit France Telecom seine Erholung fort.
Der Dax dürfte Händlern zufolge in dieser Woche in einer Spanne von 3100 und 3400 Punkten schwanken. Der Dax hatte bereits in der vergangenen Woche mehr als drei Prozent zugelegt. Der US-Industriewerteindex Dow Jones ging zwar am Freitag um 0,5 Prozent schwächer aus dem Handel, jedoch ist der Index seit Anfang Oktober im Aufwärtstrend.
Sollten am morgigen Dienstag das US-Verbrauchervertrauen und der ifo-Geschäftsklimaindex besser als erwartet ausfallen, könnte der Dax die Marke von 3443 Punkten bereits in dieser Woche erneut testen, meinen Beobachter. Zum Wochenauftakt stehen mit den Zahlen von Vivendi und dem Überraschungscoup von BNP Paribas jedoch zunächst zwei französische Großkonzerne im Mittelpunkt des Interesses.
Blick nach Paris
Bei der Blitz-Auktion für den Staatsanteil an der französischen Großbank Credit Lyonnais hat Konkurrent BNP Paribas für 2,2 Milliarden Euro den Zuschlag erhalten. BNP stach damit drei Mitbewerber aus. Das Angebot von BNP entsprach 58 Euro je Aktie, ein Aufschlag von fast 49 Prozent auf den aktuellen Börsenkurs von Credit Lyonnais.
Auch beim Schwergewicht Vivendi rechnen Marktbeobachter zu Wochenauftakt mit steigenden Kursen. Die Vivendi Universal SA hat den Verkauf eines 20,4-prozentigen Anteils an der Vivendi Environnement SA abgeschlossen. Käuferin seien eine Gruppe von Investoren aus Frankreich, Italien und USA, teilte der französische Medienkonzern mit.
Steuerpläne belasten ifo-Index
Der ifo-Index dürfte im November vermutlich unter den Oktober-Wert von 87,7 Punkten gefallen sein. Das wäre der sechste Monatsrückgang in Folge. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft bleibe schlecht, sagt Andreas Rees von der HypoVereinsbank. Den voraussichtlich anhaltenden Pessimismus der deutschen Firmen erklärten Volkswirte mit den von der Regierung geplanten Erhöhungen bei Steuern und Sozialabgaben.
Schwierige Zeit für Münchener Rück
In dieser Woche dürften nach Ansicht von Börsianern vor allem die Quartalszahlen der Dax-Unternehmen Münchener Rück und TUI (beide am Donnerstag) sowie die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex (Dienstag) Beachtung finden. Bei dem Rückversicherer Münchener Rück rechnen Anleger mit miserablen Zahlen. Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erwarten einen Verlust von 700 Millionen Euro im dritten Quartal. Zu den größten Problemen der Gesellschaft zählten die Abhängigkeit von den Aktienmärkten sowie die Beteiligungen an den angeschlagenen deutschen Banken. Dadurch drohe die Münchener Rück ihr Bonitäts-Rating "AAA" zu verlieren.
Steigerung bei TUI erwartet
Europas größter Touristikkonzern TUI wird Analysten zufolge im dritten Quartal den Überschuss zum Vorjahresquartal leicht und zum Vorquartal deutlich steigern. Durchschnittlich prognostizieren von Reuters befrage Analysten einen Überschuss von 276 Millionen Euro. Im dritten Quartal des Vorjahres hatte die TUI 260 Millionen Euro erwirtschaftet, im zweiten Quartal dieses Jahres jedoch einen Verlust von 45 Millionen Euro ausgewiesen.
Weiter zu Teil 2: Neuer Markt: EM.TV und Mobilcom im Blickpunkt
Mobilcom setzt auf schnelle Sanierung
Der angeschlagene Mobilfunk-Anbieter Mobilcom setzt nach der langerwarteten Einigung mit Großaktionär France Telecom auf eine zügige Sanierung. "Das wird jetzt alles sehr schnell gehen", sagte Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch. Diverse Vorverträge und Vereinbarungen müssen in rechtsgültige Verträge umgewandelt werden und vor allem die versprochenen Gelder fließen, um die Insolvenz des Unternehmens abzuwenden. Am Donnerstag legt Mobilcom Zahlen vor. Die Aktie kletterte im frühen Handel um 5,5 Prozent auf 6,27 Euro.
Für die verbliebenen Freunde des Neuen Marktes bietet bereits am Montag der einstige Börsenstar EM.TV mit seinen Neunmonatszahlen Unterhaltung. Der Medienkonzern steckt weiter tief in der Verlustzone. In den ersten neun Monaten sei der Fehlbetrag aber von 127,5 auf 115,1 Millionen Euro reduziert worden, teilte die EM.TV & Merchandising AG (München) am Montag mit. Die Medienfirma versucht derzeit, sich unter neuer Führung auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Trotz schwachen Marktumfelds seien operative Fortschritte erzielt worden. Die Aktie gab im frühen Handel um 1,5 Prozent auf 1,72 Euro nach.
Am Neuen Markt stehen in dieser Woche zudem die Bilanzen von Plambeck Neue Energien , D.Logistics , EM.TV , Umweltkontor , Senator Entertainment und Gericom auf der Terminliste.
Nikkei deutlich fester
Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag fest geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte gewann 171,88 Punkte oder rund zwei Prozent hinzu und ging beim Stand von 8.944,44 Punkten aus dem Markt. Auch der breit angelegte TOPIX verbesserte sich deutlich um 15,34 Punkte oder 1,8 Prozent auf 874,39 Zähler. Der Euro notierte am Montag Morgen fester bei 0,9951 US-Dollar.
D.Logistics AG Akt. Ticker WKN Börse Währ. High (52 Wochen) Low
25.11. 09:45 510150 XET EURO 11,50 1,00
Last Perf.% Perf. Open VT High Low Volume
2,06 5,64% 0,11 1,98 1,95 2,06 1,98 15155
TABELLE/Plambeck Neue Energien AG - Neun Monate 2002
===
9 Mon (30.9.) 2002 2001
Gesamtleistung (Mio) 118,6 101,9
EBIT (Mio) 4,16 6,5
Ergebnis nSt (Mio) 3,83 3,4
Ergebnis je Aktie 0,28 0,28
- Alle Angaben in EUR.
===
vwd/25.11.2002/kib/rio
25. November 2002, 09:04
===
9 Mon (30.9.) 2002 2001
Gesamtleistung (Mio) 118,6 101,9
EBIT (Mio) 4,16 6,5
Ergebnis nSt (Mio) 3,83 3,4
Ergebnis je Aktie 0,28 0,28
- Alle Angaben in EUR.
===
vwd/25.11.2002/kib/rio
25. November 2002, 09:04
Dax-Daily: Der Kampf um die 3.300 geht weiterSpannend wurde es am Freitag, das hatten wir versprochen. Bullen und Bären haben sich heftig um die 3.300er-Linie gebalgt. Letztlich haben erst einmal die Bullen das Spielchen gewonnen und der Dax hat mit 3.320 Punkten doch sichtbar über dem Widerstand geschlossen. Allerdings hat der Freitag auch viel Murks in Form von zahlreichen intraday-Fehlsignalen gebracht. Wer sich streng an unsere Stop-Limits gehalten hat, dürfte das ein oder andere Mal ausgestoppt worden sein. Ob die Lage heute eindeutiger wird, bleibt abzuwarten. Die Vorgaben von Seiten der US-Börsen sind sehr uneinheitlich. Aus charttechnischer Sicht bleibt es dabei: Gelingt es nicht schnell, den Widerstand 3.300 nachhaltig zu überwinden, kommt unser lang erwartetes Konsolidierungsszenario in Gang. (25.11.2002 - mic)
Montag, 25.11.2002, 08:33
DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG deutsch
Operative Fortschritte bei EM.TV auch im dritten Quartal 2002 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Operative Fortschritte bei EM.TV auch im dritten Quartal 2002
Unterföhring, 25. November 2002. Die EM.TV & Merchandising AG hat auch im dritten Quartal 2002 operative Fortschritte erzielt.
Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres verbesserten sich die operativen Ergebnisgrößen EBITDA und EBIT gegenüber den bereinigten Vorjahreswerten deutlich. Damit setzte sich der positive Trend des ersten Halbjahres trotz eines nochmals verschlechterten Marktumfelds fort.
Der Konzernumsatz des Produktions- und Rechtehandelsunternehmens erreichte bis Ende September 157,6 Mio. Euro nach 634,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Portfoliobasis hätte der Vorjahresumsatz 178,4 Mio. Euro betragen, so dass sich ein Rückgang von 12 Prozent errechnet.
Das nach IAS ermittelte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich in den ersten neun Monaten auf 7,3 Mio. Euro. Im Vorjahreswert von 266,5 Mio. Euro waren neben einer Reihe mittlerweile entkonsolidierter Gesellschaften (vor allem der Formel 1-Gruppe) auch ein hoher Sonderertrag enthalten gewesen.
Das um diese Effekte bereinigte Vorjahres- EBITDA betrug 2,4 Mio. Euro. Das operative Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) belief sich für die ersten neun Monate auf minus 62,5 Mio. Euro (Vorjahreswert: 53,0 Mio. Euro). Gegenüber dem bereinigten Vorjahres-EBIT von minus 105,5 Mio. Euro errechnet sich eine Verbesserung um 41 Prozent. Der EM.TV-Konzern weist per Ende September inklusive Finanzergebnis, Steuern und Minderheitenanteilen einen Fehlbetrag von 115,1 Mio. Euro aus (Vorjahreswert: minus 127,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel zum 30. September betrugen 84,3 Mio. Euro (128,0 Mio. Euro per 31. Dezember 2001) und entwickelten sich weiter plangemäß.
Der Cash-Flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit belief sich auf minus 5,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 84,4 Mio. Euro). Das Konzern-Eigenkapital per 30. September betrug 332,7 Mio. Euro (Eigenkapitalquote 29 Prozent). Das Eigenkapital der AG (nach HGB) erreichte 485,3 Mio. Euro (Eigenkapitalquote 39 Prozent). Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 - 54 04 - 91 92 0 und +49 - 89 - 99 500 - 450. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: NEMAX-50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
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DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG deutsch
Operative Fortschritte bei EM.TV auch im dritten Quartal 2002 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Operative Fortschritte bei EM.TV auch im dritten Quartal 2002
Unterföhring, 25. November 2002. Die EM.TV & Merchandising AG hat auch im dritten Quartal 2002 operative Fortschritte erzielt.
Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres verbesserten sich die operativen Ergebnisgrößen EBITDA und EBIT gegenüber den bereinigten Vorjahreswerten deutlich. Damit setzte sich der positive Trend des ersten Halbjahres trotz eines nochmals verschlechterten Marktumfelds fort.
Der Konzernumsatz des Produktions- und Rechtehandelsunternehmens erreichte bis Ende September 157,6 Mio. Euro nach 634,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Portfoliobasis hätte der Vorjahresumsatz 178,4 Mio. Euro betragen, so dass sich ein Rückgang von 12 Prozent errechnet.
Das nach IAS ermittelte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich in den ersten neun Monaten auf 7,3 Mio. Euro. Im Vorjahreswert von 266,5 Mio. Euro waren neben einer Reihe mittlerweile entkonsolidierter Gesellschaften (vor allem der Formel 1-Gruppe) auch ein hoher Sonderertrag enthalten gewesen.
Das um diese Effekte bereinigte Vorjahres- EBITDA betrug 2,4 Mio. Euro. Das operative Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) belief sich für die ersten neun Monate auf minus 62,5 Mio. Euro (Vorjahreswert: 53,0 Mio. Euro). Gegenüber dem bereinigten Vorjahres-EBIT von minus 105,5 Mio. Euro errechnet sich eine Verbesserung um 41 Prozent. Der EM.TV-Konzern weist per Ende September inklusive Finanzergebnis, Steuern und Minderheitenanteilen einen Fehlbetrag von 115,1 Mio. Euro aus (Vorjahreswert: minus 127,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel zum 30. September betrugen 84,3 Mio. Euro (128,0 Mio. Euro per 31. Dezember 2001) und entwickelten sich weiter plangemäß.
Der Cash-Flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit belief sich auf minus 5,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 84,4 Mio. Euro). Das Konzern-Eigenkapital per 30. September betrug 332,7 Mio. Euro (Eigenkapitalquote 29 Prozent). Das Eigenkapital der AG (nach HGB) erreichte 485,3 Mio. Euro (Eigenkapitalquote 39 Prozent). Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 - 54 04 - 91 92 0 und +49 - 89 - 99 500 - 450. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: NEMAX-50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
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