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    10% Rendite, davon mehr als die Hälfte steuerfrei mit Swissair-Anleihe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.07.01 12:30:32 von
    neuester Beitrag 15.02.02 17:41:45 von
    Beiträge: 21
    ID: 432.669
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      schrieb am 05.07.01 12:30:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Streitereien zwischen Belgien und der Swissair um die Sabena-Beteiligung haben zu einem Downgrading der Swissair-Anleihen auf BB geführt. Deswegen müssen jetzt einige Fonds aus juristischen Gründen verkaufen, obwohl das wirtschaftlich keinen Sinn macht. Im Zuge dieser Zwangsverkäufe bringt die 4,375% Swissair-Anleihe (WPN 308625) jetzt bei einem Kurs von 78,9 10% Rendite, die Hälfte davon ist steuerfrei, wenn die Anleihe am 8.Juni 2006 zu 100% zurückgezahlt wird. Daran besteht meiner Ansicht nach kein Zweifel, denn selbst wenn die Klage Belgiens Erfolg haben sollte (ich glaube aber eher, dass man sich aussergerichtlich einigt) und Swissair aus eigener Kraft nicht überleben kann, werden sich die beiden grossen Konkurrenten Star Alliance (mit Lufthansa und United) und Oneworld Alliance (mit American und British Airways) darum reissen, Swissair zu übernehmen.

      Mit 10% ist die Rendite höher als für Anleihen der Türkei und Brasilien mit gleicher Laufzeit, die schlechter geratet sind. Die Anleihe kann spesengünstig an der Börse in Stuttgart gekauft werden.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 00:27:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi, noch-n-zocker

      Du hast bestimmt nichts dagegen, wenn ich Dein Posting in einen anderen Thread "Brauche Hilfe beim Anleihenkauf" von Mali1804 reinstelle.

      Der passt gut dorthin.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 09:37:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich kenne zwar den Thread nicht, aber danke für`s weiterleiten. Wie nicht unschwer zu erraten bin ich in der Anleihe investiert und habe auch noch mal gestern nachgekauft.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 21:25:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe heute auch gekauft.

      Der Link zum Thread Thread: Brauche Hilfe beim Anleihenkauf bzw. ( letzte 20 Beiträge ):

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      Besuch uns doch mal, hier wird über Anleihen, Strategien, auch Börsen allgemein diskutiert.

      Einer der "führenden" Anleihethreads in WO

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 13:56:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zürich, 10. Jul (Reuters) - Wenn die angeschlagene Swissair Group <SWSZn.VX> am kommenden Donnerstag das Massnahmenpaket zur Neuausrichtung des Luftfahrtkonzerns präsentiert, erhoffen sich Analysten endlich Klarheit über die weitere Strategie. "Ich hoffe zu hören, was sie mit ihren Auslandsbeteiligungen machen wollen, wie das Geschäft im ersten Halbjahr gelaufen ist und wie die Liquiditäts- und Kapitalsituation aussieht", sagte Analyst Thomas della Casa von der Deutschen Bank in Zürich. Paola Orler von der Banca del Gottardo erwartet weitere Informationen dazu, wie das Unternehmen die angekündigte Einsparung von 500 Millionen sfr im zweiten Halbjahr realisieren will, und wie es sich künftig am Markt zu positionieren gedenkt.
      Der seit März dieses Jahres amtierende Swissair-Konzernchef Mario Corti will das Unternehmen, das im Jahr 2000 vor allem wegen unrentabler Auslandsbeteiligungen einen Rekordverlust von 2,9 Milliarden sfr auswies, neu ausrichten und wieder profitabel machen. Die Struktur der Gruppe, die auch in den Bereichen Catering, technische Dienstleistungen oder Informationstechnologie tätig ist, soll vereinfacht werden. Im Fluggeschäft soll der Fokus auf den beiden Marken Swissair und Crossair <CROZn.S> liegen.
      Gottardo-Analystin Orler erwartet zwar Details zu Kosten und Strategie, rechnet aber nicht damit, dass Swissair in allen Einzelheiten darlegen wird, was der Rückzug aus den französischen Beteiligungen die Swissair kosten wird oder wie eine Lösung im Streit mit Belgien um die Fluglinie Sabena aussehen könnte.
      Swissair wollte zuletzt Berichte nicht kommentieren, dass in Gesprächen am Mittwoch Banken über die weiteren Pläne informiert und die endgültige Zustimmung zu einem Kredit über eine Milliarde sfr eingeholt werden sollen. Die Kreditlinie war im April mit den drei Instituten Deutsche Bank <DBKGn.DE>, Citibank <C.N> und Credit Suisse First Boston <CSGZn.VX> (CSFB) arrangiert worden. Am (heutigen) Dienstag wird der Verwaltungsrat von Sabena zusammentreffen. Belgien wies in der Vorwoche ein Angebot von Swissair zurück, der defizitären belgischen Fluglinie gemeinsam 305 Millionen Euro frisches Kapital zuzuführen und Swissair im Gegenzug von der Verpflichtung zu entbinden, ihren Sabena-Anteil auf 85 von derzeit 49,5 Prozent aufstocken zu müssen.
      Die belgische Regierung will Swissair mit einer Klage dazu bringen, ihre Verpflichtungen einzuhalten. Sie verlangt, dass Swissair der Sabena 529 Millionen Euro als Darlehen oder Kreditlinie zur Verfügung stellt. Falls die Schweizer darauf nicht eingehen, sollen sie zu Schadenersatz von 354 Millionen Euro verurteilt werden.
      Sabena hat sich am vergangenen Mittwoch der Klage angeschlossen und fordert von Swissair die zugesagte Unterstützung bei der Flottenerneuerung. Dies umfasse Forderungen von rund 500 Millionen Euro zusätzlich zu den von Belgien beanspruchten Zahlungen.
      Seit damals gab es keine offiziellen Gespräche zwischen den Beteiligten, aber es wird erwartet, dass Swissair die Sabena am Dienstag darüber informiert, ob sie ihr 49,5-Prozent-Paket weiter behalten will.
      Analysten schliessen nicht aus, dass Swissair ihr 20-prozentige Beteiligung an South African Airways (SAA) und den 37,6-Prozent-Anteil an der polnischen LOT verkaufen könnte. Zudem werden Neuigkeiten über den geplanten Verkauf der Informationstechnologie-Sparte Atraxis und die Restrukturierung des Flugzeug-Leasinggeschäfts erwartet.
      Swissair hatte Mitte Juni angekündigt, die Tochtergesellschaft Fligthlease werde das Leasinggeschäft mit anderen Fluggesellschaften einstellen und sich auf das Flottenmanagement für Swissair und Crossair konzentrieren.
      Gottardo-Analystin Orler sagte, mit Neuigkeiten über Kapitalmassnahmen bei Swissair müssten möglicherweise noch zugewartet werden, bis die Situation bei Sabena und den französischen Flugbeteiligungen klarer sei. Sie geht davon aus, dass Swissair das Kapital um 20 bis 25 Prozent erhöhen muss.
      Für die kleinste französischen Beteiligungen Air Littoral fand Swissair Ende Juni eine Lösung. Der ehemalige Air Littoral- Verwaltungsratpräsident Marc Dufour, übernimmt das 49,5-Prozent-Paket der Swissair. Für AOM/Air Liberte, die Mitte Juni Konkurs anmeldete gemeldet und von einem Pariser Handelsgericht Nachlassstundung für drei Monate erhielt, ist vorerst kein Käufer in Sicht. Laut dem französischen Transportminister Jean-Claude Gayssot sollen von den fünf eingegangenen Kaufangeboten für die Fluglinie zumindest zwei seriös seien.
      par/ajs

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      Tuesday, 10 July 2001 13:39:20
      RTRS [nL10252222]

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      Avatar
      schrieb am 12.07.01 09:25:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Börse sieht die Äusserungen von Konzernchef Mario Corti sehr positiv. Dann sollte heute auch der Kurs der Anleihe endlich mal nach ober drehen!!

      Zürich, 12. Jul (Reuters) - Die Aktien des Luftfahrtkonzerns Swissair Group <SWSZn.VX> haben am Donnerstag nach den Aussagen von Konzernchef Mario Corti zur Finanzlage der Gruppe deutlich angezogen. Swissair schnellten bei Handelsbeginn 9,44 Prozent auf 100,25 sfr nach oben und notierten nach zehn Minuten mit 98,05 sfr um 7,04 Prozent fester. "Swissair ist auf dem richtigen Weg, der erste Schritt ist getan", kommentierte ein Händler.
      Die angeschlagene Swissair dürfte auf kurze Sicht ihre Finanzen stabilisiert haben. Mit drei Banken wurde der Kreditvertrag über eine Milliarde sfr unterzeichnet und durch Verkäufe von weiteren Firmen-Teilen sollen über die kommenden 18 Monate drei Milliarden sfr beschafft werden. Die Finanzlage bleibt laut Corti aber angespannt.
      Im Markt hiess es, die Sanierung brauche noch Zeit. Negativ sei, dass die Schulden noch gestiegen seien. "Eigentlich fehlt die grosse Neuigkeit, aber unter dem Strich doch positiv", so ein Händler.
      par/ajs

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      Thursday, 12 July 2001 09:02:08
      RTRS [nL12481179]
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 10:11:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Dresdner Bank hat am Freitag ein sehr ausführliches Research (in Englisch) zur Swissair veröffentlicht.

      Wer Zugang zum Research der Dreba hat, findet es unter
      https://www.onlinemarkets.com/portal/fixedincome

      Wichtigste Aussage ist "wir erwarten nicht, dass die Swissair Gruppe auf ihre Anleihen defaultet oder gar Konkurs anmelden muss.
      Es wird ausführlich die aktuelle Situation dargelegt und gezeigt, dass auch im Worst-case (Kosten in Belgien über 2 Mrd. Schweizer Franken, Ausstieg in Frankreich 1,5 Mrd. SFr.) noch genügend Liquidität vorhanden ist.

      Wer das Research von der Dresdner Bank als pdf-File erhalten möchte, kann mir auch eine e-mail an
      cure4cf@altavista.com
      schicken. Oder sich an den Analysten unter
      arndt.muthreich@drkw.com
      wenden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 14:36:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nach dieser Nachricht ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Swissair den Junk-Bond Bereich wieder verlässt. Ich rechne mit einer Rückkehr zum BBB Anfang nächsten Jahres, nach Vorlage des 2001er Ergebnisses.

      Es ging zwischenzeitlich ein wenig weiter runter, als ich erwartet hatte, was im Nachhinein ein Glücksfall war. Wer bis jetzt noch nicht gekauft hat, hat zwar das Beste verpasst, kann dafür aber auch jetzt nach Bereinigung der Probleme die 9% Rendite mit grösserer Sicherheit erwerben.

      Mit 400 Bp über Swap ist die Anleihe für mich jetzt ein ganz klarer Kauf!

      Zurich/Paris, 27. Jul (Reuters) - Der Schweizer Luftfahrtkonzern Swissair Group <SWSZn.VX> kann sich von den verbliebenen Beteiligungen in Frankreich trennen. Ein französisches Handelsgericht wählte nach eigenen Angaben vom Freitag das Übernahmeangebot der Holco Group für die Swissair-Beteiligung AOM/Air Liberte aus. Swissair muss der 49,5 Prozent-Beteiligung gemäss dem Gerichtsentscheid 1,3 Milliarden französische Franc bezahlen, um der in finanzielle Schieflage geratenen Gesellschaft wieder auf die Beine zu helfen.
      Ein Swissair-Sprecher erklärte auf Anfrage, die Gesamtkosten für Swissair beliefen sich auf rund zwei Milliarden Franc. Darin eingeschlossen seien rund 200 Millionen Franc zur Kompensation für bereits verkaufte Tickets sowie tiefere Gebühren für vier Airbus-Flugzeuge, die die Swissair Group an AOM/Air Liberte verleast.
      Die in Zusammenhang mit dieser Lösung anfallenden Kosten der Swissair seien durch die Ende 2000 gemachten Rückstellungen gedeckt. Swissair sei damit von jeglichen weiteren Verpflichtungen entbunden.
      AOM/Air Liberte verlor im vergangenen Jahr drei Milliarden Franc. Gegenwärtig belaufen sich die täglichen Verluste auf 13 Millionen Franc.
      Holco konnten sich gegen Offerten der französischen Immobiliengesellschaft Fidei und AOM-Chef Marc Rochet durchsetzen. Holco-Chef ist der ehemalige Air France-Pilot Jean-Charles Courbet.
      och/par

      Friday, 27 July 2001 18:14:31
      ENDS [nL27195835]
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 13:05:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sorry für die verspätete Reaktion, ich war bis gestern im Urlaub und in der Firma brennt natürlich auch ein bisschen der Baum.

      Mein Mitgefühl gilt an dieser Stelle zunächst einmal den Betroffenen der Anschläge in New York und Manhattan, deren Schicksal es einem schwerfallen lässt, emotionslos über die weitere Entwicklung der Swissair-Anleihen zu spekulieren.

      Meine Ausgangsüberlegungen zu der Anleihe sind natürlich von den Ereignissen der letzten Woche überrollt worden. Weder wird Swissair in diesem Jahr im Kerngeschäft profitabel sein, noch kann man mit der Unterstützung durch Star Alliance oder OneWorld rechnen. Der Konkurs von Ansett hat sofort gezeigt, dass sich jetzt jeder selbst der nächste ist.
      Auch die Kosten des Ausstiegs aus Sabena (obwohl er im Nachhinein noch wichtiger geworden ist) werden höher, da die zu übernehmenden Jumbos in Anbetracht der Überkapazitäten eine grössere Belastung darstellen.
      Und schliesslich steigen die Ölpreise, was für alle Fluglinien schlecht ist. Es sieht also wirtschaftlich zunächst bescheiden aus.

      Positiv zu sehen ist, dass der weitere Verkauf von Tafelsilber zunächst gestoppt sein dürfte. Die Aussage, dass man einige Banken vorzeitig abfinden wollte, während die Anleihebesitzer ohnmächtig zusehen sollen, wie ihre Sicherheiten verhökert werden, hat viel Ärger hervorgerufen.

      Weiterhin ist die Swissair natürlich ungleich weniger betroffen als die amerikanischen Fluggesellschaften, von denen sicherlich nicht alle überleben werden. Ausserdem sinken die Zinsen weiter, was die hohe Verschuldung etwas erträglicher macht.

      Und schliesslich, und dass ist der Hauptgrund, weswegen ich jetzt nicht verkaufe, ist die Chance auf staatliche Beihilfen durch den Terroranschlag deutlich gestiegen. Will die Schweiz wirklich zulassen, dass die grösste Fluglinie des Landes von Extremisten aus dem Markt gebombt wird? Ich glaube es nicht.

      Ich hoffe, dass diejenigen, die meinem Rat gefolgt sind, erkennen, dass ein solches Ereignis nicht vorhersehbar war.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:51:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      also eine schweiz ohne swissair kann ich mich nicht vorstellen. vorher gibts eine kap.erhoehung eine solidarische
      und wer jetzt eine swissairwandelanleihe kauft, muss sich nicht wundern das er morgen aktien dafuer bekommt und nicht vom wandeln aber als ersatz vom nominal.??
      aber die chancen sind besser als auf eine zahl zu setzten im roulette. (konztanz)
      salutations
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:29:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      JA LEIDER KAM ES ANDERS
      SWISSAIR EST MORTE, VIVE CROSSAIR
      DAS HEISST WIE
      DER KOENIG IST TOT, ES LEBE DER KOENIG
      die aktionnaere kommen schlecht davon
      die obligationaere................oder koennen lange warten
      es sieht nicht gut aus
      salutations
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 14:50:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Den Worten meines Vorgängers habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Solch ein Schmierentheater hätte ich in der Schweiz nicht für möglich gehalten. Da behandeln vermeintlich weniger zivilisierte Länder wie die Ukraine und Ecuador ihre Schuldner ja noch besser.
      Wenn die ganzen Sicherheitsklauseln in den Anleihebedingungen sich als wertlos erweisen sollte, wird dieser Fall noch Auswirkungen auf den gesamten Corporate Bond Bereich haben.


      Zürich, 02. Okt (Reuters) - Die Inhaber von Obligationen des angeschlagenen Luftfahrtkonzerns Swissair Group <SWSZn.VX> müssen Experten zufolge im Gegensatz zu den Aktionären ihre Investitionen wahrscheinlich nicht ganz abschreiben sondern können auf eine so genannte Nachlassdividende hoffen. Dennoch dürften auch sie kräftig zur Kasse gebeten werden. Während der Handel mit auf Franken denominierten Anleihen bis am Mittowch eingestellt blieb, wurden in London am Dienstag für die auf Dollar und Euro lautenden Swissair-Anleihen deutlich tiefere Kurse genannt.
      Die Swissair hat 13 Obligationen im Nennwert von rund 4,4 Milliarden sfr ausstehen. Im Markt wollte niemand eine Prognose darüber abgeben, wie sich die Kurse weiter entwickeln könnten. Die Swissair-Obligationen haben zum Teil massiv an Wert verloren und rentieren rechnerisch mit bis zu rund 50 Prozent. Die letzten Kurse lagen je nach Anleihentyp zwischen 44 und 65 Prozent. Unter den Anleihen befinden sich auch solche in Dollar und Euro und zwei Optionsanleihen.
      In London wurden die Swissair-Anleihen am Dienstag mit massiven Einbussen gehandelt. So wurde für den 6-5/8 Prozent Euro Bond 2010 ein Kurs von 15 auf 22 Prozent genannt. Der 4-3/8 Prozent Euro Bond 2006 wurde zu zehn Prozent gestellt. Noch am Vortag wechselten sie zu 31 Prozent den Besitzer.
      Während die Altaktionäre der Swissair nach Ansicht der ZKB in der "Daily Market Opinion" mit einem Totalverlust rechnen müssten, könnten Obligationäre noch eine bescheidene Konkursdividende erwarten.
      Swissair-Bonds werden schon seit einiger Zeit mit einem grossen Abschlag gehandelt. Die Bewertungsagentur Moody`s stufte die Papiere unlängst auf "B2" zurück, was "geringe Sicherung von Zins und Tilgung" bedeutet. Die Anleihen können voraussichtlich am Mittwoch wieder gehandelt werden. Händler rechneten mit weiteren Abschlägen.
      "Jetzt heisst es warten. Zuerst muss die Nachlassstundung gewährt werden und dann kann es lange dauern, bis klar ist, wie gross die Nachlassdividende ausfallen wird," sagte ein Experte. Die Anleihen seien von der Holding begeben worden. Bevor eine Nachlassdividende ausgeschüttet werden könne, würden die Verpflichtungen der einzelnen Gesellschaften beglichen. "Und wenn etwas übrig bleibt, kommt das in den Nachlass," sagte er.
      Händler in Zürich sagten, die Swissair-Sfr-Papiere dürften massiv unter Druck geraten. Die Papiere würden dann "flat" gehandelt, das heisst, im Kurs würden auch die fälligen Zinszahlungen eingepreist, was nichts anderes bedeute, als dass keine Kupon-Zahlungen mehr erwartet würden.
      Auch für die Obligationen der Flughafenbetreibergesellschaft Unique Zurich Airport <UZAZn.S> rechneten Händler mit Abschlägen. Die Firma selbst, grösster Arbeitgeber des Kantons Zürich, deren Aktien ebenfalls vom Handel ausgesetzt sind, rechnet nach eigenen Angaben mit Ertragseinbussen wegen der Entwicklung um Swissair. Die Eigenkapitalbasis sei aber gesund und die Liquiditätslage sichergestellt.
      "Das Unternehmen ist gesund und sicher nicht gefährdet, aber die zuletzt bezahlten Kurse für die Bonds werden kurzfristig wohl nicht erreicht werden," sagte ein Händler. Die Aktien von Unique sackten am Vortag um 20 Prozent ab.
      "Die Misere um Swissair hat die Marktteilnehmer sensibel gemacht," sagte ein anderer Händler. "Nun ist Qualität gefragt und nichts als Qualität," sagte er.
      rpk/ajs

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      [SWSZn.VXc] [UZAZn.Sc]

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      <SWSZn.VX> <UZAZn.S>

      Tuesday, 2 October 2001 14:40:05
      RTRS [nL02201271]
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 17:55:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      der finanzfilz und politikfilz versuchts immer wieder leute fuer dumm zu verkaufen.
      diesesmal wird das schweizer volk diese armleuchter das nicht so schwer wie moeglich machen.
      sie machen uns schlecht beim ausland und so sind wir ja nicht, das geht nicht....
      die grossbanken mit der globalisierung brauchen sie kein heimatland das taueschen sie sich gewaltig
      schande den vr schande den bonzen und schande den politiker
      so nicht................
      besser als schande
      unfaehigkeit.................
      salutations
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 23:12:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dienstag 2. Oktober 2001, 21:23 Uhr
      Banken zahlen Swissair in letzter Minute


      Neu: Stellungnahme der Regierung, Geld der Banken

      Zürich, 02. Okt (Reuters) - Die Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse Group (Frankfurt: 876800.F, Nachrichten) haben am Dienstag Abend nach ungewöhnlich heftiger Kritik der Regierung der schwer angeschlagene Fluggesellschaft Swissair Group neue Mittel zu Verfügung gestellt. Die Swissair hatte am Dienstag kein Geld mehr und die Gesellschaft musste den Flugbetrieb einstellen. "Hätte ich diese Mittel am Morgen gehabt, wäre diese Katastrophe nicht passiert", sagte Konzernchef Mario Corti am Abend in einer Fernsehsendung weiter. Nun würden auch andere Konzernteile in Schwierigkeiten geraten.

      Die Swissair musste am Dienstag Nachmittag den Flugbetrieb einstellen, nachdem zuvor die Flüge immer wieder verschoben worden waren. Die Treibstofffirmen waren nur noch gegen Vorkasse zu Lieferungen bereit und auch dazu reichte das Geld nicht mehr. Trotz "intensivster Bemühungen" sei es der Swissair nicht gelungen, die benötigte Liquidität zu erhalten. Er habe "auf den Knien um das Geld gefleht", erklärte Konzernchef Corti am Abend.

      Am Vortag hatte die Swissair einen von den Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse Group massgeblich geprägten Sanierungsplan vorgelegt, der für einen Teil der Gruppe den gerichtlichen Gläubigerschutz (Nachlassstundung) vorsah. Die Banken verpflichteten sich auch, der Swissair 70 Prozent an ihrer Tochtergesellschaft Crossair für rund 260 Millionen sfr abzukaufen.

      Warum die Banken das Geld erst am Abend zu Verfügung stellten, war nicht unmittelbar klar. Es habe einfach Zeit gebraucht, um den Besitzwechsel des Crossair-Paketes abzuwickeln, hiess es bei einer Bank. Die Federführung bei der Swissair-Umstrukturierung hatte die UBS (Frankfurt: 914830.F, Nachrichten) übernommen, die 51 Prozent der Mittel aufbringen wollte, die sich auf insgesamt rund 1,35 Milliarden sfr belaufen. Offizielle Kommentare der Banken gab es nicht. Ein UBS-Sprecher sagte lediglich, die UBS tue was sie könne, um die Scherben wieder zu kitten.

      Am Mittwoch könne die Swissair wahrscheinlich noch nicht wieder fliegen, erklärte Corti. Eine Flugzeugflotte lasse sich nicht auf Knopfdruck wieder in Gang setzen. Ohnehin werde die Swissair nun alles von Tag zu Tag entscheiden müssen. Die Swissair brauche nun viel mehr Geld als gedacht. "Auch in anderen Konzernbereichen würden die Lieferanten nun nur noch gegen Vorkasse liefern. Corti sprach von einem "Riesen-Desaster" und einer "Feuersbrunst im ganzen Konzern - auch im Nichtflug-Bereich".

      Die Schweizer Regierung erklärte, sie habe den Grossbanken bei der Sanierung Hilfe etwa in Höhe von etwa 125 Millionen sfr angeboten. Die federführende UBS sei auf dieses Angebot aber nicht eingegangen. Finanzminister Kaspar Villiger verwies auf den Image-Schaden, den die Schweiz und die Swissair erlitten hätten. "Wenn Passagiere nicht mehr weiter kommen und vielleicht sogar Geld verlieren, werden sie das nicht so schnell vergessen und werden dann eher eine andere Gesellschaft wählen als eine mit einem Schweizer Kreuz auf der Flosse," sagte Villiger. "Ich glaube, ein grosser Schaden ist angerichtet".

      Auf dem Flughafen in Zürich waren nach Angaben der Verwaltung einige Tausend Passagiere betroffen, die zunächst nur wertlos gewordenen Swissair-Tickets in den Händen hielten.

      Der Banken-Plan zur Neuordnung der Schweizer Flugindustrie sieht vor, dass die Regionalfluggesellschaft Crossair mit Hilfe der Banken zwei Drittel des Swissair-Fluggeschäfts übernehmen und auch mit internationalen Flügen weiter betreiben soll. Das sollte bis spätestens Ende Oktober der Fall sein. Der Rest des Swissair-Mischkonzerns mit einer Reihe von flugverwandeten Geschäften wie etwa Catering, Technik und Duty-Free-Shops solle verkauft oder geschlossen werden.

      Die Crossair erklärte später, sei werde ab Mittwoch einen Teil der Crossair-Flüge übernehmen. Auch Swissair-Flugscheine würden zunächst angenommen. Ab Donnerstag werde Crossair auf die Swissair-Flugscheine einen Zuschlag erheben. Die Gewerkschaften kündigten für Mittwoch Mittag eine Protestversammlung am Hauptsitz der Swissair am Balsberg an. Nach Gewerkschaftsangaben könnten welttweit bis zu 10.000 der insgesamt 72.000 Stellen gefährdet sein. Allein 4000 könnte in der Schweiz gestrichen werden. Die rund 63.000 Swissair-Aktionäre müssen nach Ansicht der Zürcher Kantonalbank mit einem Totalverlust rechnen. "Die Aktien werden bei einer Wiederaufnahme des (Börsen)-Handels gegen Null tendieren," hiess es in einem Börsenkommentar der Bank. Die Swissair-Anleihen im Gesamt-Nominalwert von 4,4 Milliarden sfr dürften höchstens noch zum Teil zurückgezahlt werden.

      Die belgische Sabena drohte mit einer Klage gegen die Swissair, Credit Suisse und UBS, nachdem die Swissair die am Montag fällige Zahlung von 200 Millionen sfr an die Sabena nicht leisten konnte. Bei der deutschen Swissair-Tochtergesellschaft LTU hat die Suche nach einem neuen Gesellschafter bereits begonnen. Die Swissair hält knapp 50 Prozent an der Düsseldorfer Fluglinie.

      ajs/och

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      kommentar inminki:
      die banken reissen sich das geschäft (=aktiva) für ein butterbrot unter den nagel.
      die aktionäre bleiben auf dem rest (=passiva) sitzen und ihre sog. wertpapiere verbrennen vollständig, die anleihen zum teil.

      m.e. ein bilderbuchartiges schurkenstück was hier abgeliefert wird. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 16:03:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gibt es eigentlich schon Boykott-Aufrufe gegen Credit Suisse und UBS? Ich denke, die einzige Chance auf eine vernünftige Recovery Rate liegt darin, den Banken klarzumachen, dass der Imageschaden durch ihre Vorgehensweise grösser ist als die Milliarden, die eine Sanierung der Swissair oder eine Abfindung der Gläubiger gekostet hätte. Schliesslich haben die Banken die verfehlte Expansionspolitik der Swissair die ganze Zeit unterstützt.

      Was mich nach wie vor am meisten empört ist die Tatsache, dass die Swissair weiterfliegen wird, als sei nichts geschehen. Wenn die Schweizer Regierung und die Banken beschlossen hätten, dass es wirtschaftlich keinen Sinn macht, dass die Schweiz eine eigene Fluglinie hat, dann hätte ich das akzeptiert. Kein Mensch braucht ein Schweizer Kreuz auf der Heckflosse eines Flugzeuges.

      Aber die Fluglinie behalten und nur die Gläubiger loswerden, dass ist für mich Betrug und muss Konsequenzen für das Anlegerverhalten haben.
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 23:33:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      ..da sind sie aber eigen..die eidgenossen..;)
      blieni, der mit swissair -tickets :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 18:00:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      die investorenschutzgemeinschaft der schweiz hat eine investorenschutzgem. der swissair-oligationaere gegruendet.
      www.investorenschutz.ch oder www.info@investorenschtz.ch
      gruss
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 23:06:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Guten Abend zusammen,

      heute habe ich folgenden Artikel im Finanztreff gelesen und stelle ihn hier rein.



      Bananenrepublik Schweiz

      Palma de Mallorca in der Schweiz

      Von Uli Berger
      Ich stehe verkatert am Flughafen Berlin-Tegel und muss meinem Zechkumpanen ciao sagen. Einer meiner besten Freunde war zu Besuch in Berlin. Ein Wahlschweizer, der jetzt gerade am Swissair-Schalter sein Ticket umbucht - in der Hoffnung, dass die nächste Maschine in Richtung Zürich abhebt.

      Nach Berlin musste er schon den freundlichen Service der Bahn in Anspruch nehmen, da die Swissair praktisch pleite ist und kein Benzin mehr bekommen hatte. Den Erzählungen zufolge spielten sich am Flughafen unbeschreibliche Szenen ab. Fast alle Maschinen der Swissair durften nicht starten und somit bevölkerten Menschenmassen den Züricher Airport - ähnlich dem Landeplatz in Palma de Mallorca, wenn die spanischen Fluglotsen mal wieder streiken.

      Niedergang eines Nationalsymbols

      Für die stolzen Eidgenossen ist die Quasi-Pleite der Swissair ein Drama erster Güte. Die Swissair mit der Schweizer Flagge am Heckflügel ist - beziehungsweise war - ein Nationalsymbol der Republik. Durch expandierfreudige, größenwahnsinnige Manager wurde dieses zerstört. Der einst florierende Flugbetrieb häufte in den letzten Jahren einen Schuldenberg von mehr als 15 Milliarden Schweizer Franken an. Das Geld wurde unter anderem in marode Gesellschaften wie die belgische Sabena gesteckt, die nur einmal in ihrer Firmengeschichte ein positives Ergebnis veröffentlichte - eine stolze Leistung.

      Die so genannte Rettungsaktion der Swissair erinnert an die Verhältnisse in einer Bananenrepublik beziehungsweise an Camorra-Gebaren - der Filz der Alpenrepublik schlug mit voller Härte zu. Nach mehreren konspirativen Sitzungen in irgendwelchen Bunkern war man sich einig. Was dann der Öffentlichkeit präsentiert wurde, stellt eigentlich alles bisher dagewesene in den Schatten.

      Kurz umrissen das "Sanierungskonzept": Alle Wertgegenstände der Swissair werden an die Tochtergesellschaft Crossair übertragen, die mittlerweile den Großbanken UBS und Credit Suisse gehört. Der Rest wird in den Konkurs gefahren. Das ist Schweizer Gläubigerschutz.



      Kapital- und Jobvernichtung

      Die Folgen sind der größte Stellenabbau der Wirtschaftsgeschichte und eine riesige Kapitalvernichtung. Gewerkschaften befürchten allein in der Schweiz den Wegfall von bis zu 17.000 Arbeitsplätzen. Den Sozialplan mit einem Umfang von zirka drei Milliarden Schweizer Franken soll der Staat übernehmen. Aus Bankenkreisen wird lapidar abgewunken. Die Grenze für Investitionen in die Swissair sei erreicht, so UBS-Generaldirektor Jürg Haller.
      Wie nicht anders zu erwarten, implodierten die Anteilscheine der Sair-Gruppe in diesem Jahr. Der Kursverfall der Aktie riss auch die festverzinslichen Wertpapiere in die Tiefe. Die Obligationen notierten teilweise unter zehn Prozent ihres Nennwertes. Vor allem bei konservativen Kleinanlegern waren die Obligationen sehr beliebt, denn die Rententitel galten vor nicht allzu langer Zeit noch als Witwen- und Waisenpapiere, also als sicheres Investment. Unvorstellbar, in welchem Maße da Vertrauen vernichtet wurde.

      Übernahmegerüchte

      Ein Silberstreif am Horizont - zumindest für die Eigentümer und Gläubiger - ist das angebliche Angebot von Texas Pacific. Die US-Investmentholding will angeblich die Sair-Gruppe für sieben Milliarden Dollar vollständig übernehmen. Ein Sprecher der UBS bestätigte die Anfrage der Beteiligungsgesellschaft. Die Sair-Gruppe und Texas Pacific wollten dieses Gerücht nicht kommentieren.

      Wie soll sich der konservative Anleger jetzt verhalten? Von einem Investment in Aktien der Sair-Gruppe sollte Abstand genommen werden. Sofern sie bereits im Depot liegen, könnten die jüngsten Kurssteigerungen zum Verkauf genutzt werden. Der Besitzer von festverzinslichen Wertpapieren sollte auf dem aktuellen Kursniveau nicht mehr verkaufen, die Papiere nehmen bereits einen Konkurs der Gesellschaft vorweg - hier kann es nur noch positive Überraschungen geben. Ein Engagement in die Rentenpapiere ist sehr risikoreich, der konservative Investor sollte davon lieber Abstand nehmen. Darüber hinaus kann die sonderbare Auslegung des Schweizer Gläubigerschutzes ihrem Geld eigentlich nicht gerecht werden.


      Gruß Kollektor
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 23:42:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      alles recht aber die schweiz ist keine republik
      wir sind eine eidgenossenschaft = konfederation
      alle fuer einen, gott fuer alle das gilt nur den buerger und leider nicht den anlegern. die swissair ist keine staatsgesellschaft es ist eine ag. die an der boerse kotiert ist ohne staatsgarantie.
      was passiert ist, ist kein schlecken und nichts erfreuliches und wie mann sieht auch in der schweiz leider moeglich.
      palma de mallorca, die streiken weil wenn mann ihre loehne und ihre arbeitskonditionen sieht muss mann streiken auch wenn es den touristen halt nicht schmekt so ist das leben.
      gruss
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 18:19:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      :D:
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 17:41:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      :laugh:


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