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    MMC AG , Stellungnahme von Herrn Benz zum 9. Aktionärsbrief - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.07.01 18:35:46 von
    neuester Beitrag 10.07.01 23:37:45 von
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      schrieb am 09.07.01 18:35:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute !!!

      habe folgende Stellungnahme von Herrn Benz per eMail bekommen.
      Demnach wird die HV im August echt lustig ;-)

      Tschau
      Fratschi


      ------------------------------------------------------------------
      Stellungnahme zum 9.Aktionärsbrief von Herrn Reich

      In der Satzung der MMC-AG steht als Gegenstand der MMC-AG ist (Firmenzweck):

      die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von:
      - Hard- und Softwareprodukten für Embedded Computeranwendungen
      - von drahtgebundener und drahtloser Kommunikationstechnik
      - von Kommunikationsmodulen, insbesondere von PC/AT Kommunikationssystemen aller Art
      - sowie der Handel mit derartigen Produkten und Systemen
      - sowie die Beratung von Unternehmen über die Entwicklung, und die Herstellung von derartigen Produkten und Systemen
      - Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen berechtigt, die geeignet sind, das Unternhemen zu fördern.
      - Die Gesellschaft ist inbesondere berechtigt, andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art zu gründen, zu übernehmen und sich an solchen Unternehmen zu beteiligen.

      Die Aktionärsstruktur ist:
      Für Michael Benz gehalten durch Wolfgang Erhard Reich 425.000 Aktien (56,66%)
      Wolfgang Wilhelm Reich 40.000 Aktien ( 5,33%)
      Gründungsmitglied Manfred Reich 35.000 Aktien ( 4,66%)
      Independent AG 30.000 Aktien ( 4,00%)
      Schnigge AHAG 20.000 Aktien ( 2,66%)
      FreeFloat (Freie Aktionäre) 200.000 Aktien (26,66%)
      Summe: 750.000 Aktien (100,00%)

      Vorstand Technologie, Vertrieb, Marketing Michael Benz
      Vorstand Finanzen Wolfgang Wilhelm Reich
      Aufsichtsrat:
      Dorothea Reich
      Olga Stern
      Wolfgang Erhard Reich

      Zum Aufsichtsrat ist zu sagen, daß Herr Wolfgang Erhard Reich durch das Amtsgericht Heidenheim am 21.6.2001 eingesetzt wurde. Ein Einspruch wurde von Frau Olga Stern am 26.6.2001 an das Landgericht Ellwangen (Aktenzeichen: 10T2/01) gestellt. Begründung für den Einspruch war mitunter, daß gegen Herrn Reich staatsanwaltliche Ermittlung wegen Untreue laufen, die wiederum gegen die Funktion des Aufsichtsratsmitglied in derselben Firma MMC-AG erhoben worden sind.

      Herr Wilhelm Benz war bis 17.4.2001 Aufsichtsratsvorsitzender. Wie abgesprochen hat dieses Familienmitglied den Rücktritt erklärt, um es einem unabhängigen Mitglied abzutreten.

      Die von Herrn Wolfgang Erhard Reich für Herrn Benz in Treuhänderschaft gehaltenen Aktien werden von Herrn Reich abgestritten. Deshalb läuft bei der Staatsanwaltschaft in Ellwangen unter Aktenzeichen 24Js 4959/01 eine Untersuchung wegen Untreue. In diese Untreueuntersuchung wurde Herr Wolfgang Wilhelm Reich (Vorstand) mit eingebunden.

      Bei der HV am 24.08.01 wird zur Wahl zum Aufsichtsrat von Herrn Benz vorgeschlagen:
      Frau Olga Stern (47 Jahre) (ehemals Chefeinkäuferin bei der Fa. JUMPtec)
      Herr Waldemar Kiessling (50 Jahre) (Jurist, Unternehmensberater in München)
      Prof. Dr. Schindlbeck (47 Jahre) (Professor der BWL an der Fachhochschule
      Deggendorf)

      Die 425.000 Aktien des Herrn Wolfgang Erhard Reich, die dieser treuhänderisch für Herrn Michael Benz hält, sind also für die Fam. Reich nicht stimmberechtigt. Diese Treuhänderschaft liegt bestätigt von Independent, VEM, AHAG bei der Staatsanwaltschaft in Ellwangen vor.
      Damit können alle mit 75% zu fällenden Beschlüsse auf der HV nicht getroffen werden.
      Die Umdefinition des Firmenzweckes ist damit ebenfalls hinfällig.
      Die Gründungsbeschlüsse für die neuen AGs wie: VAP, EWS, ACI sind damit nicht möglich.
      Die Entlastungen der Vorstände, Aufsichtsräte obliegen allein den an der HV teilnehmenden FreeFloat Aktionären sowie der AHAG, Independent. Die 40.000 Aktien des Herrn Wolfgang Wilhelm Reich dürften ebenfalls nicht zur Abstimmung kommen, da auch Wolfgang Wilhelm Reich neben der Untreue bezüglich der Treuhänderaktien auch wegen der Veruntreuung der DM 5 Mio Emissionsgelder von Herrn Benz angezeigt wurde. Die Veruntreuung der Aktionärsgelder ist begründet, weil Herr Wolfgang Wilhelm Reich dieses Geld von dem Deggendorfer AG Konto unberechtigt auf das Heidenheimer AG Konto abgezogen hat und dem eigentlichen im Verkaufsprospekt der MMC-AG definierten Bestimmungszweck fremdverwendet hat. Die Fremdverwendung gipfelt in der Umdefinition des Firmenzweckes der MMC-AG und in der Gründung von 3 neuen Aktiengesellschaften. Diese Beschlüsse werden alleinig von seinem Vater und seiner Mutter als Aufsichtsrätin befürwortet.
      Frau Olga Stern, die 3. Aufsichtsrätin, könnte an der zuletzt einberufenen Aufsichtsratssitzung nicht teilnehmen, da ihr die Einladung zu kurzfristig zugestellt wurde. Damit war die am 30.6.2001 stattfindende Aufsichtsratssitzung nicht beschlußfähig. Folge ist, daß auch die fristlose Kündigung des Vorstandes Benz ungültig ist.

      Wenn jemanden die 27 Punkte Begründung (strotzend von Verleumdungen und Unwahrheiten) meiner Kündigung einsehen möchte, kann er es unter benz@mmc-ag.de anfragen. Ein gravierender Punkt gipfelt darin:

      - Sie haben den Vorstand Reich mit dem Tode bedroht.

      Speziell dieser eine Punkt veranlaßte mich, dies bei der Kriminalpolizei in Deggendorf zur Anzeige zu bringen.

      Die Streitigkeiten im Vorstand zwischen Herrn Wolfgang Wilhelm Reich und Herrn Michael Benz beruhen hauptsächlich auf Kompetenzstreitigkeiten bezüglich des operativen Geschäftes, außerdem wegen der Privatinteressen des Herrn Studenten Wolfgang Wilhelm Reich und dessen Machthunger sowie wegen des Aktionärsgeldbesitzes über die Fremdaktionäre:
      Independent AG und Schnigge AHAG (50T* 5 Euro) über 250.000,- Euro
      FreeFloat (200T * 14,7 Euro) 2.940.000,- Euro
      Summe: 3.190.000,- Euro

      Der Vorstand Reich jun. bestimmt infolge der Alleinvertretungsbefugnis den alleinigen Kontozugriff und die Verfügungsgewalt über alle Gelder. Die Verwaltung der Gelder erfolgt nur in Herrn Reichs eigener persönlicher Entscheidung und neuerdings im dominierenden Reich Aufsichtsrat mit seiner Mutter und seinem Vater.
      Es war mir daher nicht möglich bereits beauftragte Enwicklungen abzuschließen (Nichtzahlung von Rechnungen), als auch neue Entwicklungen (Vervollständigung des Produktkonzeptes) auszulösen (Blockierung der Bestellungen).
      Vorstand Benz hat von Beginn an keine Geldentscheidung für die Technologie durchbringen können.
      Im Wesentlichen dazu ist aufzuzählen:
      Potentialanalyse-Studie von MMC-Produkten durch Ericsson 139.550,- Euro
      Entwicklungen (Fa. HMK) mit auftragsgerechter Bezahlung 140.000,- Euro
      Summe: 279.550,- Euro

      Die Marktpotentialanalyse durch Ericsson als Mittel der strategischen Planung des Marketings und die Entwicklung/Fertigstellung der Produkte sind die Grundvoraussetzung für den Aufbau und das nachhaltige Wachstum der MMC AG.
      Die Analyse der Firma Ericsson wurde von Herrn Reich bis heute nicht bezahlt !!!

      Gegen diese von Herrn Benz als elementare Vorraussetzungen sowie die im Verkaufsprospekt angegeben Marketing und Entswicklungskostenbezahlung hat sich Vorstand Reich bis dato vehement gewehrt, nicht zu bezahlen. Die Rechnungen der Entwickler sind z.T. mit einem erheblichen Zahlungsverzug und teilweise nur zu 80% bezahlt worden.
      Dadurch konnte der Aufbau der MMC AG zeitlich nicht wie geplant durchgeführt werden, und avisierte Umsätze wurden dementsprechend nicht realisiert.

      Die Lösung des Problems und der Vorstandssteitgkeiten liegen daran, daß Herr Vorstand Reich den alleinigen Kontozugriff nicht freigibt, alleinig begründet dadurch, daß er die Alleinvertretungsbefugnis und alleinig Überweisungen durchführen kann. Vorstand Benz kann keine einzige Zahlung veranlassen und ist dadurch geschäftlich handlungsunfähig. Generelle Zahlungen von Fertigungen, Warenlieferungen, Zahlung von Entwicklungsrechnungen sind nur über Vorstand Reich möglich. Da Herr Reich nur in eigener Handlungsweise agiert und vehement die Kompetenz von Herrn Benz abstreitet, ist eine Zusammenarbeit in der Vorstandschaft unmöglich.

      Stimmensammlung für Herrn Benz (Technologie der MMC-AG) oder AHAG:
      Wer an der HV verhindert ist und seine Stimmen gegen Herrn Reich einsetzen möchte, sollte diese an Herrn Benz oder an die AHAG übertragen (Dies ist ein Vorschlag von Herrn Benz).

      Zu den nun bereits 10. und 11. veröffentlichten Aktionärsbriefen des Herrn Reich nehme ich ebenfalls baldmöglichst Stellung.
      Sie können die Briefe in in www.wallstreet-online.de einlesen. Klicken Sie auf Community und anschliessend in Boardsuche geben Sie "mmc" ein.

      Tagesordnungspunkte der HV:
      Die Tagesordnung wurde von Herrn Reich alleinig beschlossen. Dazu hat der Aufsichtsrat keinen gültigen Beschluß gefaßt:
      Die HV findet am 24.8.2001 um 10.00 Uhr in der Schloßgaststätte "Henne" Schloßhausstr. 55, D-89522 Heidenheim an der Brenz statt.

      1.) Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts zum 31.12.2000 mit Bericht des Aufsichtrats über das Rumpfgeschäftsjahr 4.2.2000-31.12.2000
      2.) Beschlussfassung über die Feststellung des Jahresabschlusses 2000
      3.) Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandsmitglieds Michael Benz für das Rumpfgeschäftsjahr 2000
      4.) Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandsmitglieds Wolfgang Reich für das Rumpfgeschäftsjahr 2000
      5.) Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsratsmitglieds Wilhelm Benz für das Rumpfgeschäftsjahr 2000
      6.) Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsratsmitglieds Dorothea Reich für das Rumpfgeschäftsjahr 2000
      7.) Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsratsmitglieds Olga Stern für das Rumpfgeschäftsjahr 2000
      8.) Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2001
      9.) Beschlussfassung über die Wahl zum Aufsichtsrat
      10.) beschlussfassung über die Aufhebung der Ermächtigung zur Begebung von Aktienoptionen der HV 2000 und Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Begebung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer und Mitglieder des Vorstandes der gesellschaft; die Schaffung eines bedingten Kapitals zur Bedienung derselben und Satzungsänderung
      11.) Beschlussfassung über die Aufhebung des HV-Beschlusses 2000 über das bedingte Kapital I zur Begebung von Optionsscheinen und Beschlussfassung über die Ermächtigung zur ausgabe von Optionsscheinen ohne Schuldverschreibung und die Schaffung eines bedingten Kapitals und Satzungsänderung
      12.) Beschlussfassung über die Aufhebung des beschlusses der Hauptversammlung 2000 zum Erwerb eigener Aktien und Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß $ 71
      13.) Beschlussfassung über die Änderung von § 1 der Satzung
      14.) Beschlussfassung über die Änderung von § 3 der Satzung
      15.) Beschlussfassung über die Änderung von § 8 der Satzung
      16.) Beschlussfassung über die Änderung von § 15 der Satzung
      17.) Beschlussfassung über die Änderung von § 21 der Satzung
      18.) Beschlussfassung über die Erhöhung der Kapitalmehrheit zur Änderung von $ 15 der Satzung und Satzungsänderung von $ 25
      19.) Beschlussfassung über die Zustimmung zur Gründung der VAP AG
      20.) Beschlussfassung über die Zustimmung zur Gründung der EWS AG
      21.) Beschlussfassung über die Zustimmung zur Gründung der ACI AG
      22.) Beschlussfassung über die Zustimmung zur teilweisen Veräußerung des Gesellschaftsvermögens an die EWS AG
      23.) Beschlussfassung über die Genehmigung des Vertrages zur Veräußerung von 100% der Anteile an der VAP AG
      24.) Beschlussfassung über die beabsichtigte Börseneinführung der Aktien der MMC Embedded Internet Technology AG
      25.) Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals durch Barkapitalerhöhung um EUR 750.000,-- durch die Ausgabe von 750.000 Stückaktien und Satzungsänderung


      Mit freundlichen Gruessen
      M. Benz
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 23:08:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Leute,

      eigentlich Schade, das ich am 24. August 01 keine Zeit habe, obwohl dieses Schauspiel vor den eigenen Toren stattfindet, anzuschauen. Muß dadurch mein Stimmrecht an dritte abtretten:cry:

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 23:28:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier die Stellungnahme zum 10.Aktionärsbrief
      Das Chaos ist perfekt...
      -----------------------------------


      Stellungnahme zum 10. Aktionärsbrief von Herrn Reich

      Gericht bestellt Herrn Wolfgang Erhard Reich als Aufsichtsratsmitglied
      (Korrekt, jedoch wurde durch Aufsichtsrätin Fr. Olga Stern sofortige Beschwerde eingereicht mit hauptsächlicher Begründung wegen laufendem Untreue-Verfahren gegen RA Wolfgang Erhard Reich bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen; Akz: 24 Js 4959 /01, sowie wegen Amtskonflikt sowohl Rechtsberater der MMC-AG zu sein und gleichzeitig unabhängiges Aufsichtsratmitglied.)
      Aufsichtsratssitzung am 30.6.2001 / Abberufung des Vorstands Benz / Antrag auf gerichtliche Abberufung des Aufsichtsratsmitglieds Stern
      (Die Aufsichtsratssitzung war nicht beschlußfähig, daher hat die Abberufung des Vorstands Benz keine Gültigkeit nach AktG.Der Antrag auf gerichtliche Abberufung von Fr. Olga Stern haben die Aufsichtsräte Herr und Fr. Reich beantragt)
      In der am 30.6.2001 stattgefundenen Aufsichtsratssitzung wurde der Vorstand Michael Benz aufgrund vieler Verfehlungen vom Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung als Vorstand der Gesellschaft abberufen.
      (Es sind 27 Punkte aufgeführt worden, die mit Unwahrheiten und Verleumdungen beinhaltet sind. Unterschrieben war diese fristlose Kündigung von meiner Schwester Dorothea Reich und Ihrem Ehemann RA Wolfgang Erhard Reich, jeweils als Aufsichtsratsmitglieder. Wenn jemanden die 27 Punkte Begründung meiner Kündigung einsehen möchte, kann er es unter benz@mmc-ag.de anfragen.
      Ein gravierender Punkt gipfelt darin:
      - Sie haben den Vorstand Reich mit dem Tode bedroht.
      Speziell dieser eine Punkt veranlaßte mich, dies bei der Kriminalpolizei in Deggendorf zur Anzeige zu bringen).Die Aufsichtsratsmitglieder Wolfgang Reich und Dorothea Reich haben sich entschlossen, bei Gericht den Antrag auf Abberufung des Aufsichtsratsmitglieds Stern zu stellen.

      Sollte das Aufsichtsratsmitglied Stern nicht bis zur Hauptversammlung durch das Gericht abberufen sein, wird spätestens in der Hauptversammlung am 24.8.2001 Frau Stern durch ein qualifiziertes Aufsichtsratsmitglied ersetzt.
      (Dies ist eine reine Vermutung von Fam. Reich, also rein spekulativ)
      m.f.g.M. Benz
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 23:37:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      So Leute, dass ist letzte Stellungnahme, die ich heute von Herrn Benz per eMail bekommen habe.
      So langsam haben alle Aktionärsbriefe & Stellungnahmen einen solchen Umfang erreicht, dass wir
      das ganze auch als Buch abdrucken und vertreiben könnten.
      Buchtitel: Die MMC-Story, Von "Reich" zu Arm...

      Wäre echt lustig, wenn`s nicht so traurig wäre.

      Bis denne
      Fratschi
      ----------------------------

      Stellungnahme zum 11. Aktionärsbrief von Herrn Reich


      Gericht bestellt Herrn Wolfgang Erhard Reich als Aufsichtsratsmitglied

      Das Amtsgericht Heidenheim hat als neues Aufsichtsratsmitglied Herrn Wolfgang Erhard Reich, RA/ StB/ WP
      bestellt. Damit entsprach das Amtsgericht Heidenheim erwartungsgemäß dem Antrag der Familie Reich die
      zugleich Eigentümer von 500.000 Stückaktien der MMC AG sind. Die Anträge von Frau Stern,
      Aufsichtsratsmitglied der MMC AG und Vertraute von Herrn Benz wurden abgewiesen.

      Aufsichtsratssitzung am 30.06.2001/ Abberufung des Vorstands Benz/ Antrag auf gerichtliche
      Abberufung des Aufsichtsratsmitglieds Stern

      In der am 30.06.2001 stattgefundenen Aufsichtsratssitzung, wurde der Vorstand Michael Benz aufgrund vieler
      Verfehlungen vom Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung als Vorstand der Gesellschaft abberufen.

      Die Aufsichtsratsmitglieder Wolfgang Reich und Dorothea Reich haben sich entschlossen, bei Gericht den Antrag
      auf Abberufung des Aufsichtsratsmitglieds Stern zu stellen.

      Sollte das Aufsichtsratsmitglied Stern nicht bis zur Hauptversammlung durch das Gericht abberufen sein, wird
      spätestens in der Hauptversammlung am 24.08.2001 Frau Stern durch ein qualifiziertes Aufsichtsratsmitglied
      ersetzt.
      (Der obige Text entspricht dem 10. Aktionärsbrief von Herrn Reich und es wurde von mir bereits eine Stellungnahme abgegeben)

      Stellungnahme zu der Meldung der AHAG AG vom 12.06.2001

      Die Zukunftschancen der MMC AG sind nach unserer Meinung positiv zu bewerten.
      (Infolge der massiven Anfechtung des Herrn Reich gegen Herrn Benz, der alleinig die Technologie verteten kann, ist diese Aussage von Herrn Reich unverständlich. Ich gehe jedoch davon aus, daß in der Erfahrungswelt eines 21 jährigen Studenten solch ein Traumbild herrschen kann)

      Nachdem die AHAG Wertpapierhandelsbank AG am 12.06.2001 eine Meldung über die MMC AG
      veröffentlicht hat, sehen wir uns veranlaßt, dazu eine Stellungnahme abzugeben.
      Die AHAG Wertpapierhandelsbank AG, die Schnigge-AHAG Venture Capital AG und die Independent Capital
      Unternehmensbeteiligungen AG gehen seit Monaten öffentlich gegen die MMC AG vor und geben falsche
      Verlautbarungen ab und verunsichern somit unsere Kunden, Wer sich so wie die Antragsteller verhält, trägt dazu
      bei, daß die Chancen der MMC AG im Markt sinken. Zudem verstoßen die Antragsteller fortlaufend gegen Ihre
      mitgliedschaftlichen Treuepflichten als Aktionäre.
      (Darauf ist nicht ernsthaft zu antworten. Ich, Herr Benz, sehe keine Schuld bei den obigen Aktionären, sondern es ist durch das unverantwortliche Verhalten am riesigen Imageverlust und unermesslichen Schaden der MMC-AG alleinig Herr Reich jun. und natürlich in juristischer Beratung, sein Vater RA Wolfgang Erhard Reich verantwortlich. Es wird zu gegebener Zeit von mir ein zivilrechtlicher Prozess gegen Reich jun. und Reich sen. angestrebt. Da jedoch Hr. RA Wolfgang Erhard Reich mir meine DM 410.000,- zur Rückzahlung blockiert, habe ich aktuell keine finanziellen Möglichkeiten juristische Schritte in dieser Richtung zu unternehmen. Dies weiß natürlich Herr Reich sen., deshalb widerspricht er dem Mahnbescheid auf DM 410.000,- . Zum Einklagen dieses Geldes muß ich wiederum DM 9.000,- DM Gerichtskostenvorschuß einzahlen)

      Wir sind allerdings der Meinung, daß die MMC AG hervorragende Entwicklungschancen für die Zukunft besitzt,
      die wir jetzt konsequent umsetzen werden. Die Neustrukturierung wird konsequent vorangetrieben.
      (Solch einem fachlichen Unsinn ist nichts entgegenzusetzen. Wenn ein 21 jähriger technisch unausgebildeter Vorstand so etwas behauptet, dann könnte eine Embedded Internet Technology innerhalb eines halben Jahres von Herrn Reich verstanden, geleitet und praktiziert werden. Dann frage ich mich, warum technologisch ausgerichtete Firmen wie JUMPtec und Kontron enorme Entwicklungssummen in Entwicklungsingenieure und in Technologieknowhow-Träger investieren müssen.)

      Die AHAG AG befindet sich in unruhigem Fahrwasser
      Es ist ein Armutszeugnis, wenn auf der Hauptversammlung der AHAG AG ein Aktionär den Vorschlag
      unterbreiten muß, daß auf die Dividende verzichtet werden soll. Herr Aldenrath, Vorstand der AHAG AG mußte
      zugeben, daß die Dividende in nicht bezahlt werden könnte, sollte Sie beschlossen werden. Die AHAG AG
      versucht diesen Sachverhalt, daß die Dividende unter großer Zustimmung nicht beschlossen worden ist, positiv
      darzustellen.
      Der Lage des Unternehmens entsprechende Aktionärsbriefe werden von der AHAG AG nicht
      veröffentlicht
      (Diesen Anmassungen des Herrn Reich ist nichts mehr hinzuzufügen)

      Die MMC AG forderte die AHAG AG am 13.3.2001 auf, einen den Tatsachen und der Realität entsprechenden
      Aktionärsbrief zu veröffentlichen und danach den Handel wieder aufzunehmen.
      Die AHAG AG weigerte sich, diesen Aktionärsbrief zu veröffentlichen, weil dieser Aktionärsbrief negative
      Tatsachen enthielt. Der Vorstand der MMC AG wurde aufgefordert, den Aktionärsbrief von der AHAG AG
      überarbeiten zu lassen.
      Das Ergebnis war, daß dieser Aktionärsbrief, nach der Überarbeitung der AHAG AG, nur noch positive
      Tatsachen enthielt. Probleme mit dem Vorstand Benz gab es nicht mehr. Es konnte der Eindruck gewonnen
      werden, daß der Kauf von Aktien von diesem Unternehmen empfohlen wird. Der Vorstand Reich hat diesen
      Aktionärsbrief nicht zur Veröffentlichung frei gegeben, weil er nach wie vor der Meinung ist, daß die Aktionäre
      das Recht haben, die Wahrheit über den Zustand eines Unternehmens zu erfahren. Auch in der Zukunft wird die
      MMC AG stets die Wahrheit veröffentlichen und nichts beschönigen.
      Es ist das Recht der beteiligten Aktionären, die Wahrheit und Tatsachen über das Unternehmen zu erfahren. Es ist
      den beteiligten Aktionären lieber, auch negative Dinge zu erfahren, als positiv schöngefärbte Aktionärsbriefe zu
      erhalten.
      (Es werden hier Tatsachen in typischer Reich Manie auf den Kopf gestellt. Am 13.3.2001 hat Herr Reich wiederholt versucht, den MMC-AG Aktienhandel wieder bei der AHAG zu starten. Die AHAG hat zurecht dem widersprochen, da solange Herr Reich und Herr Benz sich gegenseitig bekriegen, ein Handel nicht zugestimmt werden kann. Herr Reich hat im Dez. 2000 wegen den Veruntreuungsvorwürfen gegenüber Herrn Benz gerade wegen diesem Sachverhalt die Einstellung des Aktienhandels von der AHAG gefordert und gerügt. Nun da sich die AHAG konsequent daran hält, wird dies jetzt von Herrn Reich massiv verurteilt. Es ist unbeschreiblich wie hier Fakten beliebig verdreht werden. All dieses ist jedoch im Internet genau recherchierbar und von Herrn Reich gut dokumentiert nachlesbar)

      Stellungnahme zum Auftragseingang
      Daß der Umsatz der MMC AG derzeit beschämend ist, wurde vom Vorstand Reich der MMC AG den
      Aktionären bereits mitgeteilt. Die Verantwortung für den Bereich Vertrieb trägt alleinig das Vorstandsmitglied
      Benz.
      Es ist jedoch falsch, daß es im Vorstand eine Blockadepolitik gibt, durch die keine Umsätze realisiert werden
      können. Es ist vielmehr so, daß der Vorstand Benz anscheinend unfähig ist, Umsätze zu generieren. Es ist
      allerdings einleuchtend, das durch die Antragstellung der Auflösung der Gesellschaft dem Vorstand Benz es nicht
      gerade behilflich ist, Umsätze zu generieren. Die MMC AG stellte einen neuen Vertriebsmann ein. Dieser soll ab
      01.07.2001 Umsatz machen. Die AHAG AG versucht jedoch, die Realisierung von Umsätzen mit Ihrer
      Antragstellung zu verhindern.
      (Auf die Ursachen der geringen MMC-AG Umsätze ist bereits eingegangen worden. Ich sehe darin alleinig die Schuld bei Herrn Reich, der die Entwicklungen der chipPC-Technologie derart wegen Nichtzahlungen und Zahlungsverzögerungen verzögert hat, als alleinige Ursache. Weiterhin haben die ungehemmten Internetauftritte des Herrn Reich jun. Großfirmen wie auch Mittelstandsfirmen Abstand zur MMC-AG gewinnen lassen. Geplante Produktfertigstellungen konnten nicht eingehalten werden, weil bis dato Herr Reich jun. keine Entwicklung komplett bezahlt hat, die jedoch zur Fertigstellung wichtiger Produkte notwendig gewesen wäre. Herr Reich geht jedoch noch einen Schritt weiter. Er setzt die Entwicklerfirma in der Art unter Druck, in dem er die ca. 20% Restzahlung nur unter folgenden Bedingungen zahlt, wenn diese Distanz zu Herrn Benz nehmen und Managmentfunktionen in den unerlaubten AG- Neugründungen einnehmen werden. Herr Reich meint, daß er Kompetenz und Knowhow durch Geldblockaden einkaufen kann. Es ist auch unlogisch, wenn Herr Benz der alleinige Grund für schwachen Umsatz wäre, dann könnte doch nach der Idee von Herrn Reich über Nacht dieses Problem beseitigt werden. Warum benötigt Herr Reich nun bereits ein halbes Jahr, ohne den Umsatz steigern zu können. Warum bröckeln Großaufträge ab, anstatt gefestigt zu werden. Warum können durchschnittliche Neuaufträge nicht termingerecht beliefert werden. Ist daran überall Herr Benz schuldig. Boykottiert also Herr Benz die Neuentwicklung, in dem er den Entwicklern sagt, bitte bremst eure Entwicklung, damit wir Herrn Reich schädigen können, damit wir ihn vor den Aktionären blosstellen können. Entschuldigung, mein ganzes Lebenswerk und mein ganzes Geld, all mein Rechte, Patentanmeldung, Namensrechte, chipPC-Technologie habe ich der MMC-AG überschrieben. Nun werde ich von Herrn Reich rausgeschmissen und muß um meine DM 410.000,- kämpfen, um meinen Monatslohn kämpfen, um mein Dasein kämpfen. Meine ganze Existenzgrundlage liegt in den Händen der Fam. Reich. Nun werde ich nur noch verleumdet, des Betrugs in Millionehöhe angeklagt, bis hin zu Morddrohungen gegenüber Vorstand Reich. Ich frage mich schon lange, welche Vorwürfe ich weiterhin noch erdulden muß. Dem Erfindungsreichtum ist hier keine Grenze gesetzt. Die gesamte Reich Familie kennt dabei keine Schamgefühle und kennt anscheinend nicht die Grundtrechte eines Menschen. Sie meinen man kann mit Geld jeden zermürben, aber bei mir beißen sie sich die Zähne aus. Abgerechnet wird zum Schluß, dauert es auch noch so lange, aber solche Wunden lassen sich einfach ncht mehr heilen.)

      Stellungnahme zum Vertrauensverlust der AHAG Kunden in die AHAG AG
      Es ist schon traurig, daß sich die AHAG AG bei der MMC AG beschwert, daß es bei Ihrer Kundschaft zu einem
      erheblichen Vertrauensverlust aufgrund der Krise bei der MMC AG gekommen ist. Es ist doch höchste Zeit, daß
      ein Unternehmen klipp und klar sagt, daß die AHAG AG die Aktionäre der MMC AG zu täuschen versucht und
      das Insiderwissen zum eigenen Vorteil ausgenutzt hat. Daß dieses Verhalten das Vertrauen der AHAG Kunden
      nicht stärkt, dürfte jedem einleuchten.
      (Solche Unwahrheiten und Beleidigungen sollten verboten werden. Es sind das alles reine Behauptungen. Kein einziger Vorwurf kann schriftlich durch ein Dokument von Herrn Reich belegt werden. Bei Herrn Reich bewegt sich alles auf Gesagtem. Er kann nicht einen Punkt schriftlich dokumentieren noch beweisen. All seine Internet-Schreibereien sind nur Behauptungen und Reichsche Interpretationen)


      Stellungnahme zu Punkt 3:
      Für die Durchführung der Kapitalerhöhungen war das Vorstandsmitglied Wolfgang Reich verantwortlich. Das
      Vorstandsmitglied Benz hatte strikte Anweisung, sich nicht in den Bereich des Vorstands Reich einzumischen. Es
      ist jedoch nicht Aufgabe des Vorstands Reich, dafür zu sorgen, daß die AHAG von ihren Kunden den
      Emissionserlös erhält. Dies ist nicht das Problem der MMC AG.
      (Dies ist vertraglich unwahr. Die Kapitalerhöhung wurde von Vorstand Reich und Vorstand Benz unterschrieben. Beide Vorstände sind dafür verantwortlich und außerdem hat alleinig die Technologie des Herrn Benz die DM 5 Mio bei den Aktionären eingebracht. Nun liegt alles bei Herrn Reich und er bestimmt alleinig über die MMC-AG. Dies ist sicherlich nicht im Interesse der Aktionäre sich in eine Technologiefirma einzukaufen und dann von einem 21 jährigen Studenten infolge seines Alleinvertretungsrechts etwas ganz anderes zu erhalten.)


      Das Emissionskonto wurde der MMC mehrmals als Treuhandkonto bestätigt

      Das Vorstandsmitglied Reich forderte bei einem persönlichen Gespräch im Anschluß an die Vestec HV und bei
      der Verkaufsprospekterstellung von der AHAG AG, daß ein Treuhandkonto eingerichtet wird. Die AHAG AG
      teilte mit, daß es sich bei dem angegebenen Konto im Verkaufsprospekt um ein Treuhandkonto handelt.
      Das Vorstandsmitglied Reich forderte mehrmals die AHAG AG auf , den Kontostand des Treuhandkontos
      anzugeben, auf dem nur die Kapitalerhöhung der MMC AG eingehen sollte. Die AHAG AG teile jedoch nicht
      mit, daß das Emissionskonto kein Treuhandkonto ist. Die AHAG AG ließ den Vorstand Reich im Glauben, daß
      das Emissionskonto ein Treuhandkonto sei.
      (Dies sind alles Behauptungen des Herrn Reich, es gibt dazu keine schriftlichen Unterlagen.)

      Die MMC AG forderte die AHAG AG mehrmals auf, den eingegangenen Emissionserlös zu
      überweisen
      (Es gibt darüber nur einen schriftlichen Vertrag und der allein ist gültig. Aussagen und Aufforderungen sind nicht gültig. In dem Vertrag steht eindeutig, daß der Emissionsbetrag auf ein noch zu bestimmendes Konto der MMC-AG einzuzahlen ist. AHAG hat sich darin korrekt verhalten. Übrigens steht das auch in den Protokollen der Staatsanwaltschaft so beschrieben. Herr Reich sagt daher in oben gesagtem ganz eindeutig die Unwahrheit)

      Die AHAG AG teilte dem Vorstand der MMC AG mehrmals verschieden lautende Beträge von Eingängen auf
      dem Emissionskonto mit. Die MMC AG forderte die AHAG AG mehrmals auf, den auf dem Konto
      eingegangenen Emissionsbetrag zu bezahlen. Die AHAG AG erklärte immer, daß das der gesamte
      Emissionsbetrag am "kommenden Freitag" überwiesen wird und daß man daher bis Freitag ruhig warten könne.
      (Die AHAG hat der MMC-AG Teilzahlungen angeboten, wobei Herr Reich dies ablehnte. Er wolle den Gesamtbetrag. Da die Einzahlungen bei der AHAG schleppend verliefen, war auch eine gewisse Zahlungsverzug des Gesamtbetrages verständlich.)

      Nachdem am "Freitag" wieder kein Geldeingang zu verzeichnen war, wurde weiter verzögert. Wir sollten doch bis
      Dienstag kommender Woche warten, da man derzeit eine Beteiligung verkauft habe und selbst auf das Kapital
      warte, man dies am Dienstag vom Käufer erhalten werde und somit den gesamten Emissionsbetrag an die MMC
      AG überweisen könne.
      (Wiederum sind das nur Behauptungen des Herrn Reich und es sind keine schriftlichen Dokumente bei Herrn Reich noch bei AHAG vorhanden. Herr Reich kann keines dieser Behauptungen schriftlich belegen. Herr Reich hat diesbezüglich schlechte Arbeit geleistet.)

      Zu dieser Zeit waren die Mitarbeiter der AHAG sehr schwer zu erreichen und oft mehrere Tage unterwegs,
      obwohl man Sie über andere Telefon-Nummern oder unter anderem Namen ein paar Minuten später am Telefon
      hatte.
      (Wiederum bösartige Verleumdungen und nicht beweisbar)

      Nachdem sich der Vorstand Reich nicht mehr länger hinhalten lassen wollte, wurde der AHAG AG eine letzte
      Zahlungsfrist auf Freitag, den 27.10.2000 eingeräumt. Die AHAG AG versprach uns, den Betrag am Freitag, dem
      27.10.2000 zu bezahlen. Nachdem die AHAG AG an diesem Freitag wieder nicht zahlen konnte, teilte uns die
      AHAG AG schriftlich mit, daß Sie am Freitag, dem 03.11.2000 bezahlen werde.
      (Darin liegt schriftlich vom Aufsichtrat und von beiden Vorständen Benz und Reich eine Aufforderung vor. Dies wurde dann auch von AHAG eingehalten)

      Zwei Vorschläge von der AHAG wie die MMC AG auf den Emissionserlös eine zeitlang verzichten
      sollte

      Die MMC AG sollte der AHAG AG den gesamten Emissionserlös in Höhe von EUR 2,6 Mio. bis zum
      31.12.2000 als Darlehen geben und erhält eine Verzinsung in Höhe von 8 %. Zudem sollten Beteiligungen als
      Sicherheit übertragen werden. Ein weiterer Vorschlag war, daß die MMC AG einen Teil des Emissionsbetrages
      erhält und mit dem Restbetrag Beteiligungen der AHAG AG erwirbt.
      (Diese Vorschläge liegen mir nicht schriftlich vor und ich kann dazu keinerlei Stellungnahme einnehmen. Rein wie Herr Reich dies beschreibt, scheint es mir unwahrscheinlich, daß AHAG derartige Vorschläge uns der MMC-AG dies schriftlich unterbreitet hat)

      Zahlungskonto war der AHAG AG sehr wohl bekannt.
      (AHAG wurde zur Zahlung der Emissionsgelder mit Geschäftspapier und Kontos sowohl aus Heidenheim als auch aus Deggendorf aufgefordert. Überall war die Aufforderung zur Zahlung genannt. Rein rechtlich ist der Vertrag ausschlaggebend und darin war ein noch zu benennendes Konto angegeben. Eine bereits getätigte Zahlung auf ein AG-Konto ist dann nicht automatisch für andere Zahlungen maßgebend. Allein ein schriftlicher Vertrag stellt die Basis dafür dar.)

      Bei der 1. Kapitalerhöhung der MMC AG, die von der Schnigge-AHAG AG und der Independent Capital AG
      gezeichnet wurde, wurde ein Konto in Heidenheim angegeben und auf dieses wurde die 1. Kapitalerhöhung
      eingezahlt. Die 2. Kapitalerhöhung wurde von der AHAG AG komplett gezeichnet und der Betrag in Höhe von
      EUR 200.000,-- auf ein Konto in Heidenheim eingezahlt. Obwohl die AHAG AG also bereits einmal auf das
      Bankkonto bezahlt hatte und die Zahlung des Emissionsbetrages mehrmals auf ein Bankkonto in Heidenheim
      angemahnt wurde, behauptet die AHAG AG fälschlicherweise, daß ihr das Konto der MMC AG nicht mitgeteilt
      worden sei bzw. nicht bekannt gewesen sei. Die AHAG AG teilte der MMC AG nie mit, daß das
      Vorstandsmitglied Benz die Zahlung des Emissionserlöses auf ein anderes Konto in Deggendorf forderte.
      (Fakt ist wiederum der Vertrag. Kein Schreiben der MMC-AG Deggendorf noch aus Heidenheim hat aufgefordert das Emissionsgeld nur an ein bestimmtes AG-Konto der MMC zu zahlen. Die Behauptungen von Herrn Reich sind schriftlich nicht nachvollziehbar, sind auch so der Staatsanwaltschaft bereits schriftlich hinterlegt worden)

      Der AHAG AG war bekannt, daß das Vorstandsmitglied Benz nicht allein zur Vertretung der Gesellschaft befugt
      ist und daher nicht berechtigt war, die AHAG AG anzuweisen, den Emissionserlös auf ein Konto zu überweisen.
      (Herr Benz hat niemals schriftlich AHAG aufgefordert den Betrag auf das Deggendorfer Konto zu überweisen. Dies ist auch der Staatsanwaltschaft schriftlich mitgeteilt und protokolliert worden)

      Es stellt sich in diesem Zusammenhang ganz klar die Frage, warum die AHAG AG der MMC AG nicht mitteilte,
      daß der Vorstand Benz das Emissionskapital auf ein Konto in Deggendorf angewiesen haben wollte. Bei einem
      Betrag von EUR 2,6 Mio. kann man doch mal beim zuständigen Vorstandsmitglied Reich anfragen, aus welchem
      Grund auf ein anderes Konto, auf Veranlassung von Herrn Benz überwiesen werden soll. Spätestens zu diesem
      Zeitpunkt hätte die AHAG AG mißtrauisch werden müssen.
      (Dies sind alles Unterstellungen)

      Die AHAG AG bezahlte schließlich am Freitag, dem 03.11.2000 den Emissionsbetrag in Höhe von EUR 2,6 Mio. auf ein MMC AG Konto in Deggendorf. Die
      Zinszahlung, wie von der AHAG AG beschrieben ging bei der MMC AG nicht am 03.11.2000 ein, sondern am
      27.11.2001 ein. Wie Ihnen bekannt sein dürfte, hat der Vorstand Benz am 06.11.2000 versucht, das Konto der
      MMC AG durch Überweisung von DM 4,8 Mio. abzuräumen.
      (Dieses Abräumen ist eine böswillige Verleumdung und liegt korrekt dokumentiert der Staatsanwaltschaft vor. Die Zahlungen der Euro 2,6 Mio sind korrekt erfolgt und wiedersprechen keinem schriftlichen Vertrag oder anderen schriftlichen Dokumenten. Herr Reich kann nicht einen Punkt seiner Behauptungen schriftlich belegen. Alles was er in seinem 11. Aktionärsbrief behauptet sind reine Behauptungen ja z.T. auch Verleumdungen.)

      MMC forderte Kursaussetzung ab 09.11.2000

      Am Mittwoch abend, dem 08.11.2000, forderte die MMC AG die AHAG AG auf, den Handel mit Aktien der
      MMC AG ab Donnerstag, dem 09.11.2000 auszusetzen. Es ist absolut unverständlich, weshalb die AHAG AG
      unserer Forderung nicht nach kam.
      (Nicht die MMC AG forderte dies, sondern alleinig Vorstand Reich. Vorstand Benz hat dem widersprochen, also hat sich AHAG infolge der Patsituation richtig verhalten.)
      Zu diesem Zeitpunkt war nicht absehbar, wie es mit der MMC AG
      weitergehen wird. Am Mittwoch abend wurde der Vorstand Michael Benz und die Aufsichtsrätin Stern wegen
      Ihren Verfehlungen in Bezug auf die Überweisung von Geldern zum Nachteil der Gesellschaft aufgefordert, sofort
      Ihre Ämter fristlos niederzulegen. Beide Personen weigerten sich, von Ihren Ämtern zurückzutreten.
      (Herr Reich jun. und Reich sen. erpreßten Herrn Benz und Fr. Stern damit:
      Entweder wir unterschreiben unseren Rücktritt oder Herr Reich meldet diesen Vorgang am nächsten Tag der Staatsanwaltschaft. Da wir uns nicht erpressen lassen wollten, haben wir den Vorgang der Staatsanwaltschaft exakt dokumentiert gemeldet. Wir haben der verleumderischen Darstellung von Reich jun. und Reich sen. nicht nachgegeben. Uns war zu dem Zeitpunkt bewußt, daß Herr Reich jun, unterstützt von seinem Vater Reich sen. uns aus der MMC-AG mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln hinauspressen wollten. Herr Reich hat mit den DM 4.8 Mio Veruntreuungsvorwürfen gegenüber Herrn Benz davon ablenken wollen, daß er das Geld für seine Vorstellungen einsetzen wollte und nach Heidenheim abzog. Diesen Vorwurf nahm Herr Reich eigenmächtig zum Anlaß den Kontozugriff von Herrn Benz auf das Deggendorfer Konto zu sperren. Nur unter widrigen Umständen wurden geringe Gelder für die Marketing und Entwicklungszwecke bezahlt. Deshalb wurden auch die nicht zufriedenstellenden Umsatzzahlen erzielt. Unter solchen sittenwidrigen Umständen und gegen Herrn Benz ausgerichteten Vorwürfen kam es zu diesen Vorstandsverfeindungen.
      Fakten aus dem Verkaufsprospekt zeigen den falschen Geldeinsatz des Herrn Reichs auf und man kann deshalb auch von Fremdentwendung von Aktionärsgelder sprechen, denn anscheinend ist es das Ziel von Herrn Reich, Herrn Benz rauszuwerfen und damit auch die Technologie rauszuwerfen , wofür die Aktionäre Ihr Geld eingelegt haben und dann die Restgelder für Seine Immobilien und Venture Capital Phantastereien einzusetzen.
      Fakten laut Verkaufsprospekt:
      In 2000/2001 sollten Euro 320T für Marketing und Vertrieb eingesetzt werden. Gezahlt wurden von Reich ca. Euro 50T (16%).
      In 2000/2001 sollten Euro 310T für die Produkt-Entwicklung eingesetzt werden. Gezahlt wurden von Reich ca. Euro 90T (29%).
      Was von Herrn Reich exakt bezahlt wurde, kann ich nicht einsehen, weil er mir die Akteneinsicht verweigert.
      Die Ericsson-Studie sollte den Marketing-Ausgaben zufallen und mit dem Vertriebsvertrag mit Ericsson größere Aufträge realisiert werden. Dies alles hat Herr Reich boykottiert und mit Verleumdungen gegen meine Person mit seiner typischen Methode, Tatsachen auf den Kopf zu stellen, ad absurdum geführt.
      Die Entwicklungen sollten Ende 2000 größtenteils realisert sein. Herr Reich hat durch die beschriebenen Zahlungssperrungen und Zahlungsverzögerungen es erreicht, daß bis heute nur wenige Entwicklungen abgeschlossen wurden und wichtige Entwicklungen in den Anfängen stecken blieben.
      Dies alles ist ein Teufelskreis aus dem man mit einfachen Erklärungen nicht mehr herauskommt. Da Herr Reich die Macht auf das Geld hat, habe ich keine Chance meine Planungen auch nur im geringsten zu erreichen. Meine Antwort auf dies alles ist: Solange Herr Reich Vorstand bleibt, wird es so weiter gehen wie Herr Reich es will, und das ist deutlich in der Agenda der HV nachzulesen.

      Der Überweisungsversuch des Vorstands Benz in Höhe von DM 4,8 Mio. stellt einen massiven Vertrauensbruch
      dar und wird nach unserer Kenntnis strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
      (Alles vorauseilende Behauptungen.)

      Dieser Vorgang wurde der AHAG am 08. und 09.11.2000 mitgeteilt. Warum die AHAG trotz dieser
      Vorkommnisse den Aktienhandel nicht einstellte, ist uns nicht verständlich.

      Treffen in Langen am 14.11.2000

      Nachdem die AHAG AG sich weigerte, den Kurs auszusetzen, trafen sich die Vorstände der Schnigge-AHAG
      AG, auch in Vertretung für die AHAG AG, die Independent Capital AG, der Vorstand Wolfgang Reich und der
      Aktionär Wolfgang Reich sen. (425.000 Aktien) zu einem Gespräch am 14.11.2000 in Langen.
      (Der Untreuevorwurf , 425.000 Aktien sein Eigen zu nennen, liegt der Staatsanwaltschaft bereits vor)

      In diesem Gespräch wurden verschiedenste Lösungsmöglichkeiten über eine Fortführung der Gesellschaft mit
      Herrn Benz als auch ohne Herrn Benz diskutiert und auch die Umwandlung der Gesellschaft in eine
      Beteiligungsgesellschaft.

      Bei diesem Treffen konnte man sich nicht endgültig auf eine gemeinsame Linie einigen.

      Da die Lage für die Schnigge-AHAG AG und die Independent Capital AG trotz diesem Gespräch unklar blieb,
      forderten Sie den Vorstand der MMC AG mit Schreiben vom

      24.11.2000 auf, eine a.o. Hauptversammlung einzuberufen.

      Es stellt sich nun die Frage, warum die AHAG AG den Handel mit Aktien der MMC AG nicht ausgesetzt hat, in
      einem Treffen verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu den Problemen bespricht, die Einberufung einer a.o. HV
      fordert und im nachhinein behauptet, es hätte bereits am 09.11.2000 eine Lösungsmöglichkeit bestanden. Und das
      alles nur, um die Aufrechterhaltung des Aktienhandels zu rechtfertigen. Das stinkt doch zum ....................!
      (Dazu kann ich keine Stellungnahme abgeben, da ich in Langen nicht dabei war, aber alle Behauptungen des Herrn Reich sind komischer Weise nicht schriftlich von Ihm zu belegen. Das stinkt doch zum ........!)

      Aufforderung positive Nachrichten zu veröffentlichen
      Am 16.11.2000, also zwei Tage nach dem Treffen in Langen, forderte die AHAG AG den Vorstand Michael
      Benz auf, einen positiven, geschönten Aktionärsbrief zu veröffentlichen. Als Grund gab die AHAG AG an, dass
      der Kurs der MMC AG ohne positive Nachrichten in den kommenden Tagen erheblich unter Druck geraten
      könnte. Herr Benz folgte diesem Wunsch und entwarf einen positiven Aktionärsbrief. Nachdem der Vorstand
      Wolfgang Reich diese Aufforderung der AHAG AG mitbekommen hatte, hat er der AHAG AG verboten, diesen
      positiven, geschönten Aktionärsbrief zu veröffentlichen, weil er nicht den Tatsachen entsprach.
      (Das ist alles von Herrn Reich wiederum total auf den Kopf gestellt worden und entspricht nicht den Tatsachen)

      Es stellt sich nun die Frage, warum die AHAG AG den Vorstand Benz auffordert einen geschönten Aktionärsbrief
      zu veröffentlichen, wenn die AHAG AG nicht Aktien aus Ihrem eigenen Bestand verkaufen wollte.
      (Es stellt sich hier die Frage woher Herr Reich seine Märchen bezieht. Auf jeden Fall wieder keine schriftlich nachweisbaren Behauptungen sondern pure Verleumdungen gegenüber meiner Person und AHAG)

      AHAG AG wies den Vorstand mehrmals an, den Überweisungsversuch nicht zu veröffentlichen
      Der Vorstand Wolfgang Reich wurde von der AHAG mehrmals aufgefordert, den Überweisungsversuch von
      Herrn Benz nicht bekannt zu machen, sondern zu vertuschen. Der Vorstand Reich teilte bereits im Gespräch in
      Langen mit, daß er diesen Vorgang den Aktionären mitteilen muß.
      (Kann ich nicht bestätigen, jedoch vermute ich mal wieder nur pure Behauptungen)

      AHAG gab Insiderinformationen weiter

      In der Veröffentlichung der AHAG AG vom 12.06.2001 gibt die AHAG AG zu, daß Sie Insiderinformationen an
      die VEM AG weitergegeben hat. Die AHAG AG wollte die MMC AG an die Börse bringen. Auf Grund dieser
      Informationen, wurde der Zulassungsantrag zurückgezogen.
      (Wiederum Tatsachenverdrehung und pure Behauptungen)

      Insiderhandel der AHAG AG

      Die AHAG AG verkaufte in der Zeit vom 09.11.2000 bis zum 04.12.2000 nachweislich Aktien der MMC AG
      an Aktionäre, die keine Kenntnis von den Vorkommnissen in der MMC AG hatten.

      Auf der Hauptversammlung der AHAG AG wurde Herr Aldenrath nach den Handelsbeständen in Aktien, und die
      darauf vorzunehmenden Abschreibungen befragt. Von Herrn Aldenrath wurde die MMC AG nicht erwähnt. Es
      stellt sich daher die Frage, ob Herr Aldenrath die 6.000 Aktien, die die AHAG AG in diesem Zeitraum netto
      aufgenommen haben will bei seiner Aufzählung in der Hauptversammlung vergessen hat oder wo diese Aktien
      geblieben sind?
      (kann ich keine Stellung beziehen, da ich nicht anwesend war)

      Die MMC AG fordert die AHAG AG auf, alle Aktien von den Aktionären zurückzukaufen, denen Aktien in dem
      Zeitraum vom 09.11.2000 bis 04.12.2000 verkauft worden sind. Die MMC AG kann es nicht länger hinnehmen,
      daß diese Aktionäre, die sich zu Recht ungerecht behandelt fühlen, von der AHAG AG gegen die MMC AG
      aufgewiegelt werden.

      Aus diesem Grund bittet die MMC AG alle Aktionäre, die in der Zeit zwischen dem 09.11.2000 und dem
      04.12.2000 Aktien der MMC AG erworben haben, sich bei der MMC AG zu melden.

      Stellungnahme zum Rückkaufangebot zu EUR 2,50

      Damit die MMC AG wieder in Ruhe arbeiten kann und nicht dauernd durch irgendwelche Attacken von Seiten
      der AHAG AG gestört wird, hat der Vorstand Wolfgang Reich der Schnigge-AHAG AG und der Independent
      Capital AG angeboten, Ihre Anteile zu EUR 2,50 abzukaufen. Die Schnigge-AHAG AG forderte uns auf, dieses
      Angebot schriftlich zu unterbreiten. Diesem Wunsch sind wir gefolgt.

      Auf der Hauptversammlung der AHAG AG sprach der Vorstand Wolfgang Reich die

      Schnigge-AHAG AG auf dieses Angebot an.

      Es wurde Herrn Reich mitgeteilt, daß man dieses Angebot annehmen könnte, wenn auch allen anderen Aktionären
      diesen Angebot unterbreitet würde. Aus diesem Grund unterbreitete Herr Reich das Angebot auch allen freien
      Aktionären zu EUR 2,50 je MMC Aktie.


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      MMC AG , Stellungnahme von Herrn Benz zum 9. Aktionärsbrief