wie funktioniert eigentlich Plambecks Geschäftsmodell ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.01 18:39:24 von
neuester Beitrag 12.07.01 19:03:44 von
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Nachdem ich am 10 März letzten !!! Jahres meine Mobilcom
zu 170 verkauft habe, habe ich mir eine fünfstellige
Anzahl an Plambeck zugelegt - leider habe ich auf Anraten
meiner Bank auch anderen NM-Müll gekauft-.
Mir ist aber immer noch nicht Klar, wie das Geschäftsmodell
von Plambeck funktioniert ?
Errichten die nur Windparks im Fremdauftrag, verdienen daran
ein paar (mehr) Mark und danach nur noch minimal am Service
dieses Parks und sind auf neue Projekte angewiesen, oder
wird mit jedem installierten Park am Stromertrag partizipiert?
zu 170 verkauft habe, habe ich mir eine fünfstellige
Anzahl an Plambeck zugelegt - leider habe ich auf Anraten
meiner Bank auch anderen NM-Müll gekauft-.
Mir ist aber immer noch nicht Klar, wie das Geschäftsmodell
von Plambeck funktioniert ?
Errichten die nur Windparks im Fremdauftrag, verdienen daran
ein paar (mehr) Mark und danach nur noch minimal am Service
dieses Parks und sind auf neue Projekte angewiesen, oder
wird mit jedem installierten Park am Stromertrag partizipiert?
Bei einer fünfstelligen Anzahl von PNE-Aktien, hätte ich mich an deiner Stelle aber 100%ig über das Unternehmen informiert, bevor ich investiert hätte.
MfG
MfG
das Geschäftsmodell läuft so das man durch Kapital-
erhöhungen den Aktienkurs halbiert
Bin gespannt wievile oder besser ob Plambeck überhaupt noch mal eine Kapitalerhöhung durchführen kann bis mir endlich bei o sind.
Danke Für die Kapitalerhöhung Plambeck
die Dividene wär nicht nötig gewesen eine Kapitalerhöhung reicht mir will ja nicht alles
PS: oder darf ich nochmal Tauschen ich schick euch die Dividene zurück und Ihr gebt mir Kurse vor der Kapitalerhöhung
erhöhungen den Aktienkurs halbiert
Bin gespannt wievile oder besser ob Plambeck überhaupt noch mal eine Kapitalerhöhung durchführen kann bis mir endlich bei o sind.
Danke Für die Kapitalerhöhung Plambeck
die Dividene wär nicht nötig gewesen eine Kapitalerhöhung reicht mir will ja nicht alles
PS: oder darf ich nochmal Tauschen ich schick euch die Dividene zurück und Ihr gebt mir Kurse vor der Kapitalerhöhung
kurze und bündige antwort: gut!
PS: auch das lesen will gelernt sein...
PS: auch das lesen will gelernt sein...
...amer will sagen:
schau mal auf der homepage www.pne.de vorbei, schau dich da um, und lass dir z. b. mal ein paar prospekte zuschicken...oder lies mal die alten pne-diskussionen hier seit letztem sommer...
alsjute,
GK
schau mal auf der homepage www.pne.de vorbei, schau dich da um, und lass dir z. b. mal ein paar prospekte zuschicken...oder lies mal die alten pne-diskussionen hier seit letztem sommer...
alsjute,
GK
@piscator
sorry, aber eigentlich solltest Du Dich wirklich bei solchen Stückzahlen mit dem Unternehmen auskennen.
Ich versuche Dirs mal zu erklären. Das Hauptgeschäftsfeld liegt im Windenergiesektor, hier aquiriert Plambeck entsprechende Standorte, führt die Planung der Windparks durch, beauftragt meist regionale Baufirmen für die Fundamente und Infrastruktur, Vertreibt die Windparkfondsanteile, gründet eigene Betreibergesellschaft und schließt mit dieser Wartungsverträge ab. Dann gibts noch den Bereich Biomasse (Holz, Stoh...), hier plant Plambeck mehere Biomassekraftwerke, aktuell in Thüringen und drittens hat Plambeck sich an zwei Solarfirmen aus Baden-Württemberg beteiligt.
Ich empfehle Dir einfach mal bei Herr Heinsohn, oder Herr Kaluza anzurufen und Infomaterial anzufordern. Sind ziemlich gut aufgemachte Prospekte, habe sie damals auf der Messe "Grünes Geld" vom Plambeck Messestand mitgenommen.
Gruss energy2015
sorry, aber eigentlich solltest Du Dich wirklich bei solchen Stückzahlen mit dem Unternehmen auskennen.
Ich versuche Dirs mal zu erklären. Das Hauptgeschäftsfeld liegt im Windenergiesektor, hier aquiriert Plambeck entsprechende Standorte, führt die Planung der Windparks durch, beauftragt meist regionale Baufirmen für die Fundamente und Infrastruktur, Vertreibt die Windparkfondsanteile, gründet eigene Betreibergesellschaft und schließt mit dieser Wartungsverträge ab. Dann gibts noch den Bereich Biomasse (Holz, Stoh...), hier plant Plambeck mehere Biomassekraftwerke, aktuell in Thüringen und drittens hat Plambeck sich an zwei Solarfirmen aus Baden-Württemberg beteiligt.
Ich empfehle Dir einfach mal bei Herr Heinsohn, oder Herr Kaluza anzurufen und Infomaterial anzufordern. Sind ziemlich gut aufgemachte Prospekte, habe sie damals auf der Messe "Grünes Geld" vom Plambeck Messestand mitgenommen.
Gruss energy2015
@fritzchen und @Gilde
blöde Kommentare brauch` ich nicht !
natürlich hab ich mich auf der homepage umgesehen und hab auch Anlegerprospekte von denen (und Sie auch gelesen !).
Der Thread soll dazu dienen, das Geschäftsmodell aus dem gesammelten Wissen aller Boardteilnehmer transparent zu machen (neben dem Ziel meinen noch unvollständigen Wissenstand darüber zu vervollkommnen).
Ich `spekuliere` seit 22 Jahren an der Börse und hab da nicht gerade wenig Geld verdient (am meisten in den letzten 4 Jahren, in denen ich den Hauptteil meines Vermögens auf eine Karte (Aktie) gesetzt habe) (sülz, laber, angeb`).
Aber nochmal die Frage konkreter: Kann Plambeck nur wachsen, wenn sie immer mehr Wind/Solar etc.-Parks pro Jahr errichten oder wachsen die schon, wenn sie beständig überhaupt mehr ...-Parks errichten.
Wenn also alle Standorte verteilt sind, bricht der Plambeck Umsatz dann zwangsläufig ein (nur noch Wartungsumsatz)? oder weisen die den gesamten/oder anteiligen Stromumsatz aller Parks aus.
Das ist eine entscheidende Frage für die Bewertung von Plambeck ! Eine RWE oder EON, die ein Kraftwerk baut verdient nicht am Bau des Kraftwerks sondern am Stromverkauf jedes Jahr. D.h. kontinuierlich wachsender Umsatz mit jedem neuen Kraftwerk und wenn der Bau neuer Kraftwerke gestoppt wird stagniert der Umsatz, aber er bricht nicht ein.
Im Gegensatz dazu muß ein Schiffsfonds oder Bauherrenmodellvertreiber jedes Jahr mehr Fondsanteile oder Bauherrenanteile verkaufen, um zu wachsen. Bricht der Absatz ein bricht auch der Umsatz ein ?
Natürlich wird das Wachstum für Plambeck auch im zweiten Falle erstmal eine Zeitlang anhalten (wenn das Management gut ist). So ein volkswirtschaftlich unsinniges Modell wie die Windenergieförderung in der BRD hab ich noch nie gesehen und deshalb auch in Plambeck investiert: es wird eine Energie (Wind) subventioniert, die auch ohne Subventionen kostendeckend erzeugt werden kann.
Sei`s drum: Bitte konkrete Beiträge, wie funktioniert das Geschäftsmodell von PNE. !!!
piscator
blöde Kommentare brauch` ich nicht !
natürlich hab ich mich auf der homepage umgesehen und hab auch Anlegerprospekte von denen (und Sie auch gelesen !).
Der Thread soll dazu dienen, das Geschäftsmodell aus dem gesammelten Wissen aller Boardteilnehmer transparent zu machen (neben dem Ziel meinen noch unvollständigen Wissenstand darüber zu vervollkommnen).
Ich `spekuliere` seit 22 Jahren an der Börse und hab da nicht gerade wenig Geld verdient (am meisten in den letzten 4 Jahren, in denen ich den Hauptteil meines Vermögens auf eine Karte (Aktie) gesetzt habe) (sülz, laber, angeb`).
Aber nochmal die Frage konkreter: Kann Plambeck nur wachsen, wenn sie immer mehr Wind/Solar etc.-Parks pro Jahr errichten oder wachsen die schon, wenn sie beständig überhaupt mehr ...-Parks errichten.
Wenn also alle Standorte verteilt sind, bricht der Plambeck Umsatz dann zwangsläufig ein (nur noch Wartungsumsatz)? oder weisen die den gesamten/oder anteiligen Stromumsatz aller Parks aus.
Das ist eine entscheidende Frage für die Bewertung von Plambeck ! Eine RWE oder EON, die ein Kraftwerk baut verdient nicht am Bau des Kraftwerks sondern am Stromverkauf jedes Jahr. D.h. kontinuierlich wachsender Umsatz mit jedem neuen Kraftwerk und wenn der Bau neuer Kraftwerke gestoppt wird stagniert der Umsatz, aber er bricht nicht ein.
Im Gegensatz dazu muß ein Schiffsfonds oder Bauherrenmodellvertreiber jedes Jahr mehr Fondsanteile oder Bauherrenanteile verkaufen, um zu wachsen. Bricht der Absatz ein bricht auch der Umsatz ein ?
Natürlich wird das Wachstum für Plambeck auch im zweiten Falle erstmal eine Zeitlang anhalten (wenn das Management gut ist). So ein volkswirtschaftlich unsinniges Modell wie die Windenergieförderung in der BRD hab ich noch nie gesehen und deshalb auch in Plambeck investiert: es wird eine Energie (Wind) subventioniert, die auch ohne Subventionen kostendeckend erzeugt werden kann.
Sei`s drum: Bitte konkrete Beiträge, wie funktioniert das Geschäftsmodell von PNE. !!!
piscator
Prima piscato, jetzt wird es wieder spannend, was APL, Amer und andere dazu erwidern!
Das Hauptgeschäftsfeld von Plambeck ist der Bau von Windparks. Dazu besorgen sie Grund
stücke, holen die Baugenehmigung ein, lassen die Windkraftanlagen aufstellen (die von ande
ren Firmen gefertigt werden), sorgen sich um den Netzanschluß und verkaufen schließlich den
fertigen Park.
Sie sind also in erster Linie ein Dienstleister. Sie produzieren und betreiben nicht.
Ist das einfach genug ausgedrückt?
Nun hat Plambeck angekündigt, einige von ihren Parks zu behalten. Dies bietet sich an, um
durch Abschreibungen Steuern zu sparen (bzw. zu verschieben) und die relativ üppigen 17,8
Pf/KWh einheimsen zu können. Dazu benötigen sie viel Kapital. Dieses kann man sich z.B.
(wie Windwelt es tun will) als sehr billigen Kredit von der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) oder der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) besorgen. Oder man finanziert die Parks aus
den laufenden Gewinnen.
So wird sich Plambeck vom reinen Projektierer langsam zum kombinierten Betreiber und Pro
jektierer wandeln.
Zum Projektgeschäft selber:
Die Anlagen werden immer größer und damit das Projektvolumen. Zudem werden Kontakte
und Verträge zu Windkraftanlagenherstellern immer wichtiger. Mittelständische Unternehmen
werden also wahrscheinlich verdrängt. Laut DEWI wurden 2000 ungefähr 3,66 Mrd DM in
neue Windkraftanlagen investiert. Die börsennotierten Projektierer (Plambeck, Energiekontor,
Umweltkontor, P&T, Windwelt (gibt es noch mehr?)) setzten aber nur ca. 620 Mio DM um.
Auch bei zurückgehender pro Jahr installierter Leistung sind also in Deutschland noch erhebli
che Umsatzsteigerungen zu erwarten.
Entscheidender ist aber die mögliche Auslandsexpansion. Bei Plambeck zählt insbesondere
Polen und Frankreich. In Polen hat Plambeck schon 2000 frühzeitig den Einstieg geschafft.
Dort sind die Energieversorger gesetzlich verpflichtet 2,5% des Stroms aus regenerativen
Energiequellen bereitzustellen. Sie müssen daher zur Zeit aus dem Ausland diesen Strom kau
fen. Deshalb kommen in Polen die Versorger selber als Käufer von Windparks in Frage. In
Frankreich besteht seit Juni ein großzügiger Festpreis zur Einspeisung von Windenergiestrom
(ähnlich zu Deutschland, allerdings limitiert auf 1500MW).
Dann noch die Offshore-Chancen und die Möglichkeiten mit Biomassekraftwerken, Solarther
mie ...
Übrigens bin ich der Meinung, daß Windkraft in vielen Ländern und einigen Jahren die billig
ste Möglichkeit sein wird, Strom zu produzieren. Volkswirtschaftlich ist sie das jetzt schon.
Was das bedeuted, brauche ich wohl nicht auszuführen. Wer anderer Meinung ist sollte nicht
investieren.
stücke, holen die Baugenehmigung ein, lassen die Windkraftanlagen aufstellen (die von ande
ren Firmen gefertigt werden), sorgen sich um den Netzanschluß und verkaufen schließlich den
fertigen Park.
Sie sind also in erster Linie ein Dienstleister. Sie produzieren und betreiben nicht.
Ist das einfach genug ausgedrückt?
Nun hat Plambeck angekündigt, einige von ihren Parks zu behalten. Dies bietet sich an, um
durch Abschreibungen Steuern zu sparen (bzw. zu verschieben) und die relativ üppigen 17,8
Pf/KWh einheimsen zu können. Dazu benötigen sie viel Kapital. Dieses kann man sich z.B.
(wie Windwelt es tun will) als sehr billigen Kredit von der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) oder der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) besorgen. Oder man finanziert die Parks aus
den laufenden Gewinnen.
So wird sich Plambeck vom reinen Projektierer langsam zum kombinierten Betreiber und Pro
jektierer wandeln.
Zum Projektgeschäft selber:
Die Anlagen werden immer größer und damit das Projektvolumen. Zudem werden Kontakte
und Verträge zu Windkraftanlagenherstellern immer wichtiger. Mittelständische Unternehmen
werden also wahrscheinlich verdrängt. Laut DEWI wurden 2000 ungefähr 3,66 Mrd DM in
neue Windkraftanlagen investiert. Die börsennotierten Projektierer (Plambeck, Energiekontor,
Umweltkontor, P&T, Windwelt (gibt es noch mehr?)) setzten aber nur ca. 620 Mio DM um.
Auch bei zurückgehender pro Jahr installierter Leistung sind also in Deutschland noch erhebli
che Umsatzsteigerungen zu erwarten.
Entscheidender ist aber die mögliche Auslandsexpansion. Bei Plambeck zählt insbesondere
Polen und Frankreich. In Polen hat Plambeck schon 2000 frühzeitig den Einstieg geschafft.
Dort sind die Energieversorger gesetzlich verpflichtet 2,5% des Stroms aus regenerativen
Energiequellen bereitzustellen. Sie müssen daher zur Zeit aus dem Ausland diesen Strom kau
fen. Deshalb kommen in Polen die Versorger selber als Käufer von Windparks in Frage. In
Frankreich besteht seit Juni ein großzügiger Festpreis zur Einspeisung von Windenergiestrom
(ähnlich zu Deutschland, allerdings limitiert auf 1500MW).
Dann noch die Offshore-Chancen und die Möglichkeiten mit Biomassekraftwerken, Solarther
mie ...
Übrigens bin ich der Meinung, daß Windkraft in vielen Ländern und einigen Jahren die billig
ste Möglichkeit sein wird, Strom zu produzieren. Volkswirtschaftlich ist sie das jetzt schon.
Was das bedeuted, brauche ich wohl nicht auszuführen. Wer anderer Meinung ist sollte nicht
investieren.
irgendwer hat hier gepostet, dass pne projekte für 2,5 mrd in der pipe hat und das auch mit pne-zitaten belegt
lasst uns mal rechnen
so könnte ein value-modell für pne aussehen:
pne errichtet für 500 mio DM windparks und betreibt die
nach eigenem prospekt erwirtschaftet plambeck - ohne steuerersparnis für investoren - mehr als 7%
(die zahl ist realistisch, ich hab von siemens auch einen windparkfond mit 7.2 angeboten gekriegt)
Die zinskosten betragen natürlich subventioniert (Kfw) 5,5%.
macht eine differenz von 1,5% auf 500 mio = 7,5 mio Gewinn = ca. 0,5 DM p/aktie.
dazurechnen müsste man eigentlich die `management-gebühr` jährlich, die plambeck in ihren prospekten für sich ausweist und dem gewinn aus der errichtung (einmalig),
die sie ja bisher auch schon machen.
die nächsten 500 mio investitionen bringen wieder 7,5 mio +++
usw. usw. usw. über jeweils 20 jahre
tja und wieviel Umsatz wär das ?
da bräucht ich den Prospekt und den habe ich gerade nicht da !
wer hilft ?
lasst uns mal rechnen
so könnte ein value-modell für pne aussehen:
pne errichtet für 500 mio DM windparks und betreibt die
nach eigenem prospekt erwirtschaftet plambeck - ohne steuerersparnis für investoren - mehr als 7%
(die zahl ist realistisch, ich hab von siemens auch einen windparkfond mit 7.2 angeboten gekriegt)
Die zinskosten betragen natürlich subventioniert (Kfw) 5,5%.
macht eine differenz von 1,5% auf 500 mio = 7,5 mio Gewinn = ca. 0,5 DM p/aktie.
dazurechnen müsste man eigentlich die `management-gebühr` jährlich, die plambeck in ihren prospekten für sich ausweist und dem gewinn aus der errichtung (einmalig),
die sie ja bisher auch schon machen.
die nächsten 500 mio investitionen bringen wieder 7,5 mio +++
usw. usw. usw. über jeweils 20 jahre
tja und wieviel Umsatz wär das ?
da bräucht ich den Prospekt und den habe ich gerade nicht da !
wer hilft ?
@regenerativprophet
die limitierung auf 1500MW für frankreich gilt nur für die "bestförderung"!!!
auch und gerade darüber hinaus gilt ebenfalls das neue gesetz! wenn auch mit etwas schlechteren bedingungen!
vgl. hierzu den thread:
windkraftrevolution
die limitierung auf 1500MW für frankreich gilt nur für die "bestförderung"!!!
auch und gerade darüber hinaus gilt ebenfalls das neue gesetz! wenn auch mit etwas schlechteren bedingungen!
vgl. hierzu den thread:
windkraftrevolution
piscator: pne kann keinen Windpark für 500 Mio DM betreiben, weil keine Bank ihnen einen Kredit bewilligen würde, der noch über der Marktkapitalisierung eines NM-Wertes liegt!
regenerativprophet hat das eigentlich schon ganz gut erklärt, und so würde es auch nur Sinn machen.
Allerdings würde dieser Zweig dann auch nur eine untergeordnete Rolle spielen, dieses Jahr wird man um die 15 Mio DM verdienen, davon baut man keine großen Parks! Der Anleger wird sich allerdings dann auch fragen, welche KGV-Bewertung ein Unternehmen verdient, dessen Investitionen langfristig eine Rendite von 7% abwerfen. (KGV02 Plambeck 13, KGV02 Mühl <4)
Edelmax
regenerativprophet hat das eigentlich schon ganz gut erklärt, und so würde es auch nur Sinn machen.
Allerdings würde dieser Zweig dann auch nur eine untergeordnete Rolle spielen, dieses Jahr wird man um die 15 Mio DM verdienen, davon baut man keine großen Parks! Der Anleger wird sich allerdings dann auch fragen, welche KGV-Bewertung ein Unternehmen verdient, dessen Investitionen langfristig eine Rendite von 7% abwerfen. (KGV02 Plambeck 13, KGV02 Mühl <4)
Edelmax
@edel
was meinst du damit, welches kgv ein wert mit einer investitionsrendite von 7% haben sollte ?
zwischen kgv und investitionrendite besteht kein zusammenhang.
ausserdem ist die rendite höher s.o. +projektierungsgewinn +managementgebühr
und ausserdem nach abschreibung der anlagen !!
was meinst du damit, welches kgv ein wert mit einer investitionsrendite von 7% haben sollte ?
zwischen kgv und investitionrendite besteht kein zusammenhang.
ausserdem ist die rendite höher s.o. +projektierungsgewinn +managementgebühr
und ausserdem nach abschreibung der anlagen !!
ok, es besteht kein direkter Zusammenhang, was ich damit sagen will ist, dass ich 7% Zinsen schon etwa mit einer Unternehmensanleihe erreiche, die eine bessere Bonitätseinstufung hat als Plambeck. Jedes DAX-oder DOW-Zertifkat schlägt mittelfristig 7% Zins, also was solls. Außerdem muß ich da Leute mit finanzieren, die zum Wasserkopf der AG gehören. Steckt man das erwirtschaftete Geld also als Normalperson woanders hin, fährt man besser. Für Plambeck macht das nur über die Verlustvorschreibungen Sinn.
Edelmax
Edelmax
@edel
ja schon, aber um ne unternehmensanleihe zu kaufen, die 7 % bringt leiht mir keine bank geld zu 5,5%
um aber einen windpark zu bauen, der 7% bringt leiht mir die kfw geld für 5,5%, plambeck kriegt also auf geld das sie sich leiht 1,5% +++... !!!
ist das nicht goihl !!!
ja schon, aber um ne unternehmensanleihe zu kaufen, die 7 % bringt leiht mir keine bank geld zu 5,5%
um aber einen windpark zu bauen, der 7% bringt leiht mir die kfw geld für 5,5%, plambeck kriegt also auf geld das sie sich leiht 1,5% +++... !!!
ist das nicht goihl !!!
ok, Piscator, ich geh jetzt zur Bank, leh mir die Knete, laß mir den Park bauen und gehe in Rente! Man, ist das Leben leicht!
Edelmax
Edelmax
Leider nicht für uns.
Uns glaubt keiner, daß wir die richtigen standorte finden, die errichtung überwachen können usw. usw. usw.
Uns glaubt keiner, daß wir die richtigen standorte finden, die errichtung überwachen können usw. usw. usw.
plambeck go home
die kapitalerhöhung war ne Frechheit
Wir sollten uns alle an den Umweltkontoraktionären ein Besipiel nehmenund uns in die Ecke stellen und Schämen
Als Doofköpfe der Nation noch dabei zu sein
die kapitalerhöhung war ne Frechheit
Wir sollten uns alle an den Umweltkontoraktionären ein Besipiel nehmenund uns in die Ecke stellen und Schämen
Als Doofköpfe der Nation noch dabei zu sein
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