13.07.01: Freitag der 13., ein böses Omen? Gestrige Tag muss bestätigt werden. - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

[Grautvornix]

Nun lasst doch mal euren Meister antworten, Leute!
Oder formuliert der gerade den neuesten Tagesausblick
"Nasdaq schwankt - Nemax auch?

[yess]

hallo zusammen,

@germa
schöner Titel: "13.07.01: Freitag der 13., ein böses Omen? Gestrige Tag muss bestätigt werden."

Ich habe diesen Titel so interpretiert: "wenn die kräftigen Kurssteigerungen (z.B. beim Nasdaq) halten, sind weitere Kurssteigerungen wahrscheinlich."

Die indizies waren am Freitag alle im +. Ist damit der Donnerstag (kräftiger Anstieg) nicht bestätigt?

gruss.

[germanasti]

Yess:

Nein, es hätte eine weitere weisse längere Kerze unter hohen Umsätzen geben müssen.
So bleibt der weitere Verlauf weiterhin sehr wackelig.

[germanasti]

Morgen schwarzer Montag ???


Buenos Aires, July 14 (Bloomberg) -- Argentine President Fernando de la Rua was unable to garner support last night from opposition governors for a plan to cut spending and erase the budget deficit, measures needed to avoid a debt default.

After four hours in closed-door meetings with 13 Peronist governors, de la Rua and members of his cabinet ended talks without securing backing for the cuts. De la Rua and governors plan to resume talks Sunday, the government said.

``I`m sure they will reach agreement before the markets open on Monday,`` said Rafael Ber, analyst at Argentine research. ``Last night was just the Peronists showing a bit of muscle and that`s all. They realize what`s at stake.``

The government needs the political backing of the opposition governors to help carry out $1.4 billion in cuts this year in government salaries and pensions. The government is also pushing the provinces to cut spending.

Argentina must reduce spending to help pay off $8.8 billion in debt coming due this year. Bonds plunged to a record low this week and overnight interest rates soared as high as 400 percent as investors were concerned that Argentina, mired in a three-year recession, will default on its $130 billion debt.

Talks may resume tomorrow, said Juan Pablo Baylac, a government spokesman. Governors weren`t so sure. Felipe Sola, Deputy Governor of Buenos Aires province, Argentina`s most populous, said the Peronists probably won`t meet again until the ruling coalition can sort out its internal problems.

``There were no agreements reached because there is still no clarity on the measures and where the provinces stand,`` said Sola. ``Buenos Aires province won`t attend (meetings) until there is some unity within the government itself.``

Broken Alliance

The ruling Alliance, weakened by high level resignations, including its vice president last year, has failed to get support from the junior Frepaso member of the coalition for measures that include reductions to state salaries, pensions and payments to suppliers of between 8 percent and 13 percent. The reduction would save about $200 million a month and trim spending by $1.4 billion this year and $4.25 billion in 2002, the government says.

The opposition also wants clearer signs that de la Rua`s own Radical Party supports the cuts. Party president Raul Alfonsin, who said earlier this week he supports the cuts, has proposed changes, La Nacion reported. Alfonsin, a former President of Argentina, also met Friday with a leader of a radical union group that opposes the cuts, raising concern about Alfonsin`s support for de la Rua`s measures.

The Peronists object to reductions in payments to pensioners and want assurances the government will fulfill its federal tax sharing obligations with Argentina`s 23 provinces. Subsidies to the provinces account for about half of the federal government`s $50 billion budget, before interest payments.

``The national government did not abide by its pledges to reactivate the economy,`` the governors said in a letter to the president. ``Neither does it allow us to abide by our commitments to our people because it fails to pay the funds it owes us.``

Concern

Investors are concerned that Economy Minister Domingo Cavallo, who has relied on opposition backing to introduce economic measures in the last three months, may face new resistance from opposition governors. Earlier this month they threatened to break off support if the federal government didn`t pay back salaries and financial transfers.

The lack of economic recovery and waning support from within the ruling party has raised the prospect that de la Rua`s coalition will be blown out in October congressional elections, increasing the power of the opposition and stalling government efforts to cut spending and spark growth. The Peronists hold a majority in the Senate.

The stand off with the provinces may also force de la Rua to abandon some of the parties in the ruling coalition, including the Frepaso party, La Nacion reported.

The country`s floating rate bond due in 2005 rose 0.3, or 0.5 percent, to 63.42 yesterday, as the yield slipped to 35.75 percent. The yield hit a record high of 42 percent Thursday on concerns of a default.

Cavallo announced the planned cuts Tuesday after the country paid record rates to domestic banks to refinance debt coming due, prompting investors to dump Argentine bonds. The cuts may help Argentina meet payments on $8.8 billion in bonds and bills in the second half.

The government has about $4 billion from lenders such as the International Monetary Fund, and is in talks with banks and pensions funds to buy new securities so the government can pay off about $4.8 billion in Treasury bills due this year.

[Poet32]

In der Krise liegt die Chance

[germanasti]

Und hier steht genau das Gegenteil.

(Reuters) - Argentiniens Präsident Fernando de la Rua findet bei seinen drastischen Sparplänen zur Überwindung der neuen Finanzkrise offenbar auch Unterstützung bei den oppositionellen Peronisten. Vertreter der peronistischen Partei sagten nach einem Treffen mit De la Rua am Freitagabend, sie stellten sich nicht gegen die Pläne. Die Regierung will eine "Null-Defizit-Politik" fahren, wobei die Ausgaben die Einnahmen nicht mehr übersteigen dürfen.

Nach Auffassung der Weltbank kann die Finanzkrise Argentiniens möglicherweise "erhebliche Auswirkungen auf die Region haben. Die Börse in Buenos Aires, die in den letzten sieben Tagen fast 28 Prozent an Wert eingebüßt hatte, gewann im späten Handel knapp sechs Prozent. Am Freitagmorgen hatte De la Rua die Unterstützung von Raul Alfonsin, der die Mehrheit im Regierungsbündnis der Allianz anführt, erhalten. Der ehemalige Präsident stimmte Haushaltskürzungen über umgerechnet rund 3,5 Milliarden Mark im zweiten Halbjahr 2001 zu.

Argentiniens Minister für Wirtschaftsplanung, Federico Sturzenegger, sagte, sein Land werde mit 150 Millionen Dollar (rund 344 Millionen Mark) unter der vom IWF gesteckten Obergrenze für das Haushaltsdefizit im ersten Halbjahr von 4,939 Milliarden Dollar bleiben. Wirtschaftsminister Domingo Cavallo sagte Reuters, Argentinien habe den IWF nicht um neue Kredite gebeten.

Die Regierung wolle an ihrem Sparprogramm festhalten, ungeachtet des Angebots von Banken und Unternehmen, Steuer-Vorauszahlungen zu leisten. Finanzstaatssekretär Daniel Marx sagte, diskutiert würden unter heimischen Banken Vorauszahlungen auf Steuern, die erst 2002 fällig würden, um der Regierung zu helfen. Über Einzelheiten werde noch gesprochen.

[medicus2]

na germanisti, schon wieder im Einsatz! Ich schau auch nur kurz rein, sonst nix los heute (in Franken werden heute alle Kübel ausgeschüttet, shit Wetter).

Argentinien könnte der Störfaktor Nr. 1 für die Weltbörsen werden, zumindest am Montag und Dienstag. Dann könnten wieder positive Unternehmensnachrichten (sofern sie kommen) die Märkte weiter nach oben ziehen.

Für Montag und vielleicht sogar für Dienstag sehe ich durchaus eine schwächere Börse.

Gruss von medicus

[yess]

soweit ich vorige Woche bei N-TV verfolgt habe, spielt Argentinien bei den Amis kaum eine Rolle.

Warum auch: wieviel mag wohl die Arg.Börse insgesamt bzw die arg. Volkswirtschaft Wert sein? Wenn es so klein ist, wie die Türkische Börse insgesamt (über 400 Firmen mit MK von ca. 50.000 Mio. US$) dürfte es ja auch kaum Auswirkungen haben.

[antarra]

@yess

Ich blick ja bei solchen Geschichten auch überhaupt nicht durch.

Aber wenn vielleicht Brasilien seine Krise teilweise dadurch gelöst hatte, indem sie die eine oder andere Sache bevorzugt nach Argentinien exportiert haben und dies sogar noch in einem grösseren Rahmen, nun plötzlich diese Exporte wegfallen oder die keine Kohle mehr kriegen, müsste doch Brasilien auch wieder Probleme kriegen.

Und wenn dann......


antarra

[ngick]

@germanisti,
kann da einer nicht übersetzen, oder was ist das.

gruß
ngick
gut dass ich noch einen DAX put habe, oder?

[smalltownluis]

@ stanislave
Hätte ich bloß "Kneipe" geschrieben ;-)

[germanasti]

Yesss:

Sowohl in den Medien, wie auch von Analysten ist zu Argentinien kaum etwas zu hören und wenn, dann nur harlmoses Geblänkel. Da erfährt man mehr über die österreichische Börse.

Antarra hat es schon richtig angesprochen. Brasilien wird unter einem Zusammenbruch Argentiniens leiden. Dies wird sich zu einem Problem für ganz Südamerika ausweiten.
Südamerika ist aber eine große Markt für Spanien. Telefonica hat die Auswirkungen bereits zu spüren bekommen. Ergo wird Spanien davon auch betroffen sein.
Die USA darf auch nicht vergessen werden. So wickelt die Citibank 9% ihrer Umsätze in Argwentinien ab. Man darf gar nicht darüber nachdenken, wie hoch der Kapitalausfall bei den Banken sein wird! Zudem ist Argentinien an den Dollar gekoppelt.

Und schon ist das kleine Argentinien-Problem zu einem größeren länderumgreifenden geworden.

Geht noch weiter! Argentinien ist ein Schwellenland. Wie von der Tarantel gestochen wird seit Tagen aus fast allen Schwellenländern massiv Kapital abgezogen. Offensichtlich ist dieses Risiko-Kapital bereits in Panik.

Argentinien kann (muss aber nicht!!!) zu einer globalen Wirtschaftskrise führen.
Denn im Gegensatz zu Russland und Asien 1997/1998 kann Greenspan dieses Mal die Märkte nicht mehr mit Liquidität überfluten und so diese Krisen ausgleichen.

Man stelle sich vor die Lage ist schlimm und wird noch schlimmer.

[germanasti]

By the way, eine solche Krise wäre der Nährstoff für einen Goldpreis jenseits der 1.000 Dollar-Marke.

[yess]

@antarra
ich kann Argentinien-Krise auch nicht so genau beurteilen aber das hört sich so unwichtig für die Amis an, weil die Umsätze mit diesem Land relativ gering sind. (Wenn City group nur 6-7% ind Südamerika erwirtschaftet, was wird es für eine große Rolle spielen bei einer MK von 288 Mrd. -laut Onvista-. Sie werden die fallenden Umsätzte in Argentinien woanders mehr als wettmachen.)

Sicherlich wird es bei den Amis nicht spurlos vorbeigehen aber so wichtig, dass es die Ami-Börsen massiv nach unten ziehen wird, wird es nicht sein, vermute ich zumindest.

In den jeweiligen Em.Market-Ländern mögen viele Crashs vorkommen, aber sie sind für die grossen Börsen unbedeutend, sofern die Volkswirtschaften relativ klein sind.



PS: muss die obigen Infos zu Türkei noch korrigieren:

in der IMKB sind 250-300 Firmen gelistet. Alle zusammengenommen, sind etwa 60-65 Millarden Euro wert.

Vergl. SIEMENS allein hat eine MK von über 55 Millarden, DTE: 112 MIllarden; oder Deutsche Bank: 51 Millarden. (laut Onvista). Teoretisch könnten alle diese Firmen mit einer entsprechenden Kapitalerhöhung die gesamten türkischen Firmen, die IMKB notiert sind, aufkaufen.

[rolff]

Hallo zum verregneten Sonntag,

... da seh ich mal rein und es wird noch heftig über die Krisenlage diskutiert.

Für mich gilt weiterhin,

fette Krisen in Südamerika und Osteuropa bei gleichzeitig steigendem Goldpreis !!!!

Schade das es auf Trinkwasser keine Scheine gibt, Trinkwasser wird in kurzer Zeit extrem teuer.

[yess]

@germa
Meinen Beitrag ist ohne Deinen vorletzten Beitrag entstanden.

Ich meine mich zu erinnern, auch in N-TV gehört zu haben, dass Telefonica nur 3-4% seiner Umsätze in Argentinien macht? So wichtig scheint es doch nicht zu sein. Trotzdem muss mann vorsichtig bleiben.

Werden wir sehen, was nächste Woche bringt.

Übrigens weiss jemand, wie viel das BSP Argentiniens bzw. wie viel MK der Arg. Börse ist?

[yess]

@rollf
wie wäre es mit Wedeco, RWE, oder Sues?

[germanasti]

Hallo Rolff,

wieso wird Trinkwasser extrem teuer ???



Yess:

4% Umsatz ist viel. Nicht nur das dieser Umsatz wegfällt, es sind auch entsprechend hohe Posten, die nicht beglichen werden.

Man muss Abstand nehmen von den Internetfirmen, die mit merheren 100% Umsatzwachstum im Jahr glänzten!
5-10% sind bereits viel.

[rolff]

die TW-Aufbereitung und Abwasserentsorgung werden immer teurer. Meine TW- u. AW-Kosten haben sich in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt.

Die Versorger haben bereits Probleme das TW in verschiedenen Regionen in geforderter Qualität und Menge bereitzustellen. D. ist hier noch gut versorgt. Die Mittelmeeranlieger haben schon fette Probleme, ebenso wie unsere Lieblingsinsel u. a.

[ibag]

@Germa

Danke

[germanasti]

Ibag:

Für einen Kuss tue ich (fasT) alles.



Rolff:

Hm, welche Unternehmen dürften davon profitieren?
Gibt es ein global aufgestelltes?

[yess]

@germa
ich hatte vor ein paar Wochen auf Heiko Thiemes Site den Spruch gelesen: "Der Pessimist sieht in der Chance ein Risiko; der Optimist sieht in dem Risiko eine Chance."

Du gehörst wohl meistens zu der ersten Kategorie. Das finde ich auch gut so. Ich sage meistens, weil bei allen Risiken vergisst Du auch nicht die Chancen. Daher finde ich Deine Beträge so klasse.


Übrigens Heiko Thiemes heutiger Spruch auf seiner site: " 15.07.2001 "Der Pessimist ist der einzige Mist, auf dem nichts wächst"
So ein scheiss. Etwas mehr Vorsicht und etwas mehr Pessimismus hätte mich vor einer beinahe Katastrophe bewahrt: nicht zuletzt durch seinen scheiss Optimusmus habe ich unwahrscheinlich viel Geld verloren.

[Börsen-Mario]

Germa






Krieg ich jetzt was?

[germanasti]

Börsen-Mario:

Du bekommst gleich was auf die Nase.


Yess:

Heiko Thieme ist doch der Mensch, der im Dezember vom Osteier-Aufsammeln gesprochen hat und dabei Internetmediahouse zum glasklaren Kauf empfohlen hat.

Bin ich ein Pessimist oder eher ein Realist. Oder gar ein Phantast?

[yess]

stimmt. Vielleicht eher Realist.

Muss zum Sport. Schönen Sonntag noch.

[Börsen-Mario]

Germa








Hab dich doch !

[germanasti]

Börsen-Mario:

Freunde teilen sich ALLES!
Du bist kein Freund.

Ich habe Deine Katrin noch nie kennengelernt.

[germanasti]

M O N T A G, 16. Juli:
07:00 JP / Bank of Japan, Monatsbericht Juli
08:00 Großhandelspreise Juni
09:30 NO / Norsk Hydro, Ergebnis 2. Quartal, Oslo
10:00 Init AG, PK zum Boersengang an den Neuen Markt, Frankfurt
10:30 Spar Handels-AG, BI-PK, Hamburg
11:00 IWF, PK zum internationalen Kapitalmarktbericht, Frankfurt
14:30 US / Lagerbestände Mai

Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Bank of America, Quartalszahlen, Charlotte
- Citigroup, Quartalszahlen, New York
- Coca-Cola, Quartalszahlen, Atlanta


D I E N S T A G, 17. Juli:
07:00 NL / Philips, Ergebnis 1. Halbjahr, Eindhoven
10:00 HypoVereinsbank AG, PK Strategien im Privatkundengeschäft
11:00 Cancom AG, HV
15:00 Deutsche Bundesbank, PK zur Euro-Bargeldeinfuehrung, Berlin
15:15 US / Industrieproduktion und Kapazitaetsauslastung Juni
17:00 DWS, Halbjahres-PK, Frankfurt

Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Caterpillar, Quartalszahlen, Peoria
- General Motors, Quartalszahlen, Detroit
- Intel, Quartalszahlen, Santa Clara
- International Paper, Quartalszahlen, Purchase
- Johnson & Johnson, Quartalszahlen, New Brunswick
- Merrill Lynch, Quartalszahlen, New York


M I T T W O C H, 18. Juli:
08:00 Industrieumsatz und -beschaeftigte Mai
10:00 Rhön-Klinikum AG, HV, Frankfurt
10:00 Münchener Rück AG, HV, München
10:00 Lion Bioscience AG, HV, Heidelberg
11:30 G-Mind Juli
12:00 EU / Verbraucherpreise Juni
14:30 US / Verbraucherpreise Juni
14:30 US / Realeinkommen Juni
14:30 US / Baubeginne und -genehmigungen Juni
22:30 US / IBM, Ergebnis 2. Quartal, Armonk

Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Kamps AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Duesseldorf
- AOL Time Warner, Quartalszahlen, Dulles
- Ford Motor, Quartalszahlen, Dearborn
- J.P. Morgan Chase & Co, Quartalszahlen, New York
- Philip Morris, Quartalszahlen, New York
- United Technologies, Quartalszahlen, Hartford


D O N N E R S T A G, 19. Juli:
09:30 EU / EZB, Sitzung des Rates (Ergebnis gegen 13:45 Uhr), Frankfurt
13:00 SAP AG, Ergebnis 1. Halbjahr (PK um 15:00 Uhr), New York
14:30 US / Handelsbilanz Mai
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US / Frühindikatoren Juni
18:00 US / Philadelphia-Fed-Index Juli

Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Direkt Anlage Bank AG, Kennzahlen 2. Quartal, München
- Nokia, Ergebnis 1. Halbjahr, Helsinki
- Nortel Networks, Ergebnis 2. Quartal, Brampton
- Microsoft, Ergebnis 4. Quartal, Redmond


F R E I T A G, 20. Juli:
07:30 SE / Ericsson, Ergebnis 2. Quartal, Stockholm
10:30 Hannover Rueck AG, HV und Ergebnis 1. Quartal, Hannover
20:00 US / Haushaltssaldo Juni

Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DaimlerChrysler AG, Ergebnis 2. Quartal, Stuttgart
- Electrolux, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- Scania, Ergebnis 1. Halbjahr, Soedertaelje
- Weltwirtschaftsgipfel der G-8-Staaten (bis 22.7.), Genua

[Börsen-Mario]

Sie ist meine!!


Die bekommst du nicht!


Aber sie ist echt eine Wucht!! Oh Mann!!!!!!!

[germanasti]

Wir wollen Bilder sehen.

[Börsen-Mario]

[rolff]

germa

die zieh ich mir jetzt rein
Wasserversorger gibt es im laufe dieser Woche

jetzt sind die Bierversorger dran, schönen Sonntag noch

[stanislave]

Germa, stell mal rein - die Schlampe !
Stani

[Börsen-Mario]

Stani

[stanislave]

Ruhig Blut !
War doch nicht böse gemeint !
Stani

[germanasti]

Stani:






Schönen Abend noch Rolff

[Trader13]

@germanasti,

viel Erfolg in der neuen Börsenwoche

Gruss
Trader13

[coco71]

Dann wollen wir hoffen, dass naechste Woche nicht so endet: