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    Klaus Kaldemorgen - Die DWS - ...Und die grösste Abzocke seit fast drei Jahren... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.01 15:21:20 von
    neuester Beitrag 19.07.01 22:48:56 von
    Beiträge: 19
    ID: 437.722
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      Avatar
      schrieb am 13.07.01 15:21:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das muß man sich mal vorstellen:

      ...da werden seit Jahren satte Ausgabeaufschläge und Bearbeitungsgebühren eingesackt - angeblich für diverse
      Umschichtungen, Bearbeitungsgebühren u.a.,

      ...da wird sogar noch so jemand wie Klaus Kaldemorgen regelmäßig prämiert,

      ...da werden noch und "nöcher" Unsummen in diesen Fonds geknallt (diverse Empfehlungen in NTV und anderen Börsenmedien)...

      und was machte KK vor drei Jahren:

      Nicht zu glauben aber wahr: Der Junge legte die gesamte Kohle einfach in ein Indexzertifikat auf den S&P 500 aus selbigen Haus und ließ die Kiste laufen.

      ...habe die beiden Charts bereits verglichen: Absolut kongruent.

      Super Klaus - auf die Idee muß man erst einmal kommen!!!
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 15:32:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      da kann man aber mit der bankenaufsicht was machen da die gebühren nur auf tatsächlichen aufwand weiterberechnet werden dürfen. zumindest um das bilanzjahr versetzt.

      frag doch mal nach. ich bekam diese auskunft vor vier jahren bei einer sparkasse wegen lux fonds.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 15:33:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Fonds ist in den letzten 3 Jahren etwa 100% besser gelaufen als der S&P500 gelaufen. Was genau ist dein Problem?
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 16:10:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      schon mal einen rechenschaftsbericht gelesen ? die müssen aber verdammt gute münchhausens beschäftigen und die prüfer sind auch alle blind. deine investigative ader in ehren, aber das war wohl nix.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 17:55:55
      Beitrag Nr. 5 ()


      Nun ja...100% besser...weiß ja nicht...aber wahrscheinlich habt ihr mal wieder recht...wie immer...

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      Avatar
      schrieb am 13.07.01 19:09:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Valerie, du hattest was von 3 Jahren geschrieben. Da habe ich bei comdirect mir einen 3-Jahresvergleich rausgelassen, und es sind 100%. Und den Rechenschaftsbericht habe ich mir auch angetan, aber deine Behauptungen sind wohl aus der Luft gegriffen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 20:35:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      ist doch auch alles egal solange die Performance stimmt.

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 14.07.01 12:15:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      einmal angenommen, valeries Behauptungen würden stimmen:
      für den Anleger stimmte doch die Rechnung. Da diese Rechnung für Außenstehende objekt nachvollziehbar ist und hier sogar eine Geldanlage mit staatlicher Kontrolle vorliegt, (anders als bei diversen Graumarktprodukten), kann es doch grundsätzlich egal sein, wie die rendite erzielt wurde (Hauptsache sie wurde es !).

      Insoweit hat Poet recht.

      Beim Vergleich zwischen S+P 500 und DWS I bitte die Währungsunterschiede berücksichtigen ! Dollar (S+P)/Euro(fonds)

      http://www.fondssupermarkt.de
      Avatar
      schrieb am 15.07.01 11:45:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      EBEN "Neue Finanzen":

      Endlich mal jemand, der (die) mitdenkt...

      ...will heißen: Berücksichtigte man nun noch beim S&P 500 den Umstand, dass der Euro gegenüber dem Dollar ca. 28% verlor, dann sähe der Fonds ja noch schlechter aus.

      ...denn wie Du es ja schon richtig erkannt hast: Ein reiner Index partizipiert natürlich nicht von Währungsschwankungen - sehr wohl aber ein Fonds, wie der von KK, der vorwiegend in den USA investiert.

      Resümee für den Anleger: Man kaufe sich ein Indexzertifikat auf den S&P; jenes wiederum profitiert, ähnlich wie der Fonds, ebenfalls von den Währungsschwankungen und spare somit den enormen AA und diverse andere Gebühren.

      P.S. Wie deutlich sich diese Währungsschwankungen auswirken, sieht man allein an den letzten 5 Monaten, obwohl gar nicht so viel passierte: Vergleich Index gegen Zertifikat:

      Avatar
      schrieb am 15.07.01 12:42:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Deine Paranoia kann einem ja Angst machen. Die EURO-abwertung rechtfertigt immer noch nicht deine Vorwürfe. Der Fond hat dann immer noch 70% mehr zugelegt in den letzten 3 Jahren als der S&P500.
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 11:16:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Typisch Deutschland - kaum gibt es einen erfolgreichen Fondsmanager und Fonds, da wird auch schon wieder alles niedergemacht.

      Immer schön negativ bleiben - dann geht die Performance halt an die anderen Anleger
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 13:28:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      vom 30.6.98 bis 29.6.2001 ergab sich für einen Euro-Anleger folgende Rechnung:

      S+p 500 = 37 % Wertzuwachs oder 11,10 % pro Jahr
      auf reiner Dollarbasis legte der S + P nur 8 % zu.

      DWS I erzielte hingegen 101,70 % oder 23,6 % pro Jahr.

      Wer also 10.000 Euro in den S+P 500 investierte, hat heute =
      13.700 Euro.
      Im DWS I angelegt satte 20.170 Euro.

      Mach weiter so, Klaus Kaldemorgen !

      http://www.fondssupermarkt.de
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 20:26:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn du keine ahnung hast ist das ja nicht schlimmm. aber aus dieser ahnungslosigkeit hinaus gute leute wie kaldermorgen in den dreck zu ziehen, dass ist rufmord.

      wenn du halbwegs ernstzunehmen wärst, hättest du wohl schon eine klage am hals.

      wie aus anderen antworten hervorging, hat der fonds den s&p deutlich outperformt.

      indizes ähneln sich im aussehen. da der fonds zu 30% in amerika investiert und die anderen weltbörsen sich nach amerika richten, ist diese ähnlichkeit nicht verwunderlich.

      denke einfach bevor du schreibst.
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 20:45:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      eines möchte noch hervorheben, was ich bereits an anderer Stelle zu dem DWS Vermögensbildungsfonds I ausführte. Ich habe noch keinen anderen Fonds gesehen, der in Krisenzeiten wie diesen 20-25% an Barmitteln hält, um entsprechend günstig einzusteigen. Der Großteil der Fonds bleibt auch in solchen Zeiten nahezu voll investiert. Dies zeichnet Kaldemorgen als entsprechend weitsichtig aus. Bedauere für mich nicht schon viel eher auf diesen Fonds aufmerksam geworden zu sein. Es erfolgte auch kein Hinweis von Seiten der Deutschen Bank.

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 08:33:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      20 % Cash ? Woher hast Du das ? Wäre ja enorm hoch - im Schnitt halten die Fonds in einem Vergleich derzeit durchschnitllich 6 % Cash. Stand vor einigen Tagen in einem Wirtschaftsblatt ( weiß leider nicht mehr welches )und kam mir extrem wenig vor.
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 08:43:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kaldermorgen hat eben als einer der wenigen schon frühzeitig erkannt, daß man den Index sowieso nur selten
      schlagen kann.
      Aber der Hinweis ist doch Gold wert.

      Man kaufe sich einen Indexfond oder ein Indexzertifikat,
      habe wenig Gebürhen und spare regelmäßig an, dann liegt
      man immer in der Norm und geht nie pleite mit irgendeiner
      von Kriminellen gemanagten Firma.

      Außerdem braucht man keine großen Zusatzinformationen und
      spart sich auch noch Geld, weil man keine Zeitschriften
      kaufen muß.
      Wird zwar den vielen Wirtschaftsagenturen nicht so gefallen,
      die eigene Performance ist jedenfalls gesichert.
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 09:08:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      appendix75

      http://www.dws.de/notesfonds/847652an.de.htm
      Stand 31.5.2001: 21.5% "Bar und sonstiges"
      Wenn mich nicht alles täuscht, war dieser Anteil auch schon mal höher.

      Ich habe es noch nie verstanden, warum ein Fonds immer vollständig investiert sein soll.

      Gruß
      P
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 09:42:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      @valerie und Schürger,

      einfach den Rechenschaftsbericht und das KAGG lesen. Lesen bildet.

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 22:48:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      also sorry, ich will ja eigentlich keinen hier beleidigen, aber diese Überschrift ist doch etwas peinlich - für den Absender.

      Erstens: Investmentfonds dürfen maximal 10% ihres Fondsvolumens in einen Titel stecken - z.B. ein S&P500 Zertifikat. Das gehört aber nicht zu den größten Werten und ist wohl auch im Rechenschaftsbericht nicht aufgeführt, also nehme ich an, es ist auch nie im Fonds gewesen. Denn in den Rechenschaftsbericht müssen alle Transaktionen rein. Und der wird von einem Wirtschaftsprüfer testiert.
      Wenn hier jemand die Weltverschwörung geortet hat, bitte sehr...

      Zweitens: Der Chart des S&P500 sieht ja doch ein wenig anders aus. Auf den ersten Blick sehen sie ähnlich (!) aus, aber schaut man sich mal die Korrelation an, dann ist die garantiert nicht eins! Ich nehme jede Wette an!

      Dann zum Ausgabeaufschlag. Den kriegt nicht die DWS oder Herr Kaldemorgen sondern der Vermittler, der den Fonds verkauft.

      Fazit: Skandal, Betrug usw. ist Blödsinn!
      Das nächste Mal vielleicht ein wenig besser informieren!


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