Cybernet ist ganau da wo es hingehört beim KUNDEN! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.07.01 15:32:55 von
neuester Beitrag 31.10.01 11:28:17 von
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@ All
Wer sich ein Bild über Cybernet machen möchte, hat nun die Möglichkeit: "reallive"
Mittelstand online (Messe)
vom 29.- 31.08.2001 Messe Centrum Bremen
2.1 Wesentliche Komponenten für
erfolgreiches Internet-Business
Donnerstag, den 30.08.01
14.30-15.00 Internet Access - Möglichkeiten und Alternativen Matthias Plümer,
Account Manager, Cybernet Internet-Dienstleistungen AG, München
Spezielle Themen:
11.30-12.00 ASP - Mieten statt kaufen, Vorstellung der iHost Outsourcing Services & Solutions
Matthias Plümer ,
Account Manager, Cybernet Internet-Dienstleistungen AG, München
http://www.mittelstandonline.com/
Vincente Teranova.
Wer sich ein Bild über Cybernet machen möchte, hat nun die Möglichkeit: "reallive"
Mittelstand online (Messe)
vom 29.- 31.08.2001 Messe Centrum Bremen
2.1 Wesentliche Komponenten für
erfolgreiches Internet-Business
Donnerstag, den 30.08.01
14.30-15.00 Internet Access - Möglichkeiten und Alternativen Matthias Plümer,
Account Manager, Cybernet Internet-Dienstleistungen AG, München
Spezielle Themen:
11.30-12.00 ASP - Mieten statt kaufen, Vorstellung der iHost Outsourcing Services & Solutions
Matthias Plümer ,
Account Manager, Cybernet Internet-Dienstleistungen AG, München
http://www.mittelstandonline.com/
Vincente Teranova.
Ja, eine Firma muss sich vordringlichst um den Kunden kümmern! Aber bei diesem erneuten, extremen Kursverfall sollte sich CYN auch ein wenig um die Aktionäre kümmern, damit der letzte Rest von Vertrauen in die AG nicht noch verschwindet. Trotz aller Hoffnungen bzgl. Refinanzierung sieht es, im Hinblick auf den Aktienkurs und die Penny-Stock-Diskussion, ein wenig nach Totalverlust aus.
Ich habe hier ein Zitat aus einer Meldung von Yahoo zum Thema Delisting:
"Wie aus Kreisen des Gremiums verlautete, soll nicht allein der Aktienkurs, sondern auch die Marktkapitalisierung, also der gesamte Börsenwert der Firmen, bei einem etwaigen Delisting eine gewichtige Rolle spielen."
Wie wird eigentlich die Marktkapitalisierung bestimmt? Bin dankbar über Antworten.
"Wie aus Kreisen des Gremiums verlautete, soll nicht allein der Aktienkurs, sondern auch die Marktkapitalisierung, also der gesamte Börsenwert der Firmen, bei einem etwaigen Delisting eine gewichtige Rolle spielen."
Wie wird eigentlich die Marktkapitalisierung bestimmt? Bin dankbar über Antworten.
(Hab mir mal ein Statement aus einem anderen Board
geklaut, das den Nagel auf den Kopf trifft)
"Wenn ich mir die aktuellen Diskussionen bei Cybernet anschaue,
Die Anleiheproblematik
Pennystock, delistig an Nasdaq, und am Neuen Markt
und ansonsten sieht man doch auch nur negatives...
Wenn ich die -absolut oberflächlich recherchierten-
Verkaufsempfehlungen unserer Cybernet-Analysten anschaue:
Die wissen das Cybernet tod ist.
Das wissen die!!!!
und sie werden nicht müde das immerwieder zu wiederholen.
Aber jetzt im erst:
Haben wirklich alle Cybernet`s Kerngeschäft vergessen?
Cybernets Kerngeschäft! Und scheinbar haben alle vergessen was Cybernet macht!
Von dem Geschäft redet keiner mehr.
Vor allem von den interessanten Geschäftsgebieten in denen Cybernet aktiv ist redet heute keiner mehr! Denkt einfach mal 5 Jahre weiter.
Wo/Wie ist z.B. das Internet dann??
Ich verstehe, das Eder bei Delisting nur müde schmunzeln kann.
(Ehrlich, ich glaub das Cybernet-Team hat die richtigen Fäden gezogen, und wenn die endlich die richtig komplementären Geschäftspartner präsentieren werden..
Für mich ist Cybernet ein strong buy.
Ich empfehle jedem derzeit Cybernet zu kaufen.
Eine Begründung spare ich mir aber.
(Glaubt mir, ich hab die Hausaufgaben gemacht.)
geklaut, das den Nagel auf den Kopf trifft)
"Wenn ich mir die aktuellen Diskussionen bei Cybernet anschaue,
Die Anleiheproblematik
Pennystock, delistig an Nasdaq, und am Neuen Markt
und ansonsten sieht man doch auch nur negatives...
Wenn ich die -absolut oberflächlich recherchierten-
Verkaufsempfehlungen unserer Cybernet-Analysten anschaue:
Die wissen das Cybernet tod ist.
Das wissen die!!!!
und sie werden nicht müde das immerwieder zu wiederholen.
Aber jetzt im erst:
Haben wirklich alle Cybernet`s Kerngeschäft vergessen?
Cybernets Kerngeschäft! Und scheinbar haben alle vergessen was Cybernet macht!
Von dem Geschäft redet keiner mehr.
Vor allem von den interessanten Geschäftsgebieten in denen Cybernet aktiv ist redet heute keiner mehr! Denkt einfach mal 5 Jahre weiter.
Wo/Wie ist z.B. das Internet dann??
Ich verstehe, das Eder bei Delisting nur müde schmunzeln kann.
(Ehrlich, ich glaub das Cybernet-Team hat die richtigen Fäden gezogen, und wenn die endlich die richtig komplementären Geschäftspartner präsentieren werden..
Für mich ist Cybernet ein strong buy.
Ich empfehle jedem derzeit Cybernet zu kaufen.
Eine Begründung spare ich mir aber.
(Glaubt mir, ich hab die Hausaufgaben gemacht.)
Zugegeben es sieht nach Totalverlust aus.
Wenn ich den Chart anschaue, stimme ich zu.
Aber wenn ich mir die reinen Fakten!! anschaue,
(Ich hoffe, ich habe der Schuldenstand der Cybernet-AG oft genug gepostet, das man mir glaubt, das ich die Fakten kenne. Und ich kenne nicht nur die finanziellen Daten)
Cybernet wird 100% als Gewinner aus der aktuellen Marktlage gehen!
Auf dem aktuellen Kurs ist Cybernet doch der absolute Kauf!!!
(Ich will aber nicht mit VPN, XML, IPv6,
SQL/Oracle9i,...langweilen)
Irgenwann werden alle verstehen, warum Cybernet über Begriffe wie Delisting nur schmunzeln kann!
Wenn ich den Chart anschaue, stimme ich zu.
Aber wenn ich mir die reinen Fakten!! anschaue,
(Ich hoffe, ich habe der Schuldenstand der Cybernet-AG oft genug gepostet, das man mir glaubt, das ich die Fakten kenne. Und ich kenne nicht nur die finanziellen Daten)
Cybernet wird 100% als Gewinner aus der aktuellen Marktlage gehen!
Auf dem aktuellen Kurs ist Cybernet doch der absolute Kauf!!!
(Ich will aber nicht mit VPN, XML, IPv6,
SQL/Oracle9i,...langweilen)
Irgenwann werden alle verstehen, warum Cybernet über Begriffe wie Delisting nur schmunzeln kann!
Mag sein, daß ein Herr Eder noch schmulzeln kann, aber was passiert bei einem Delisting. Der Wert wird dann total uninteressant und wir landen wirklich beim Totalverlust.
Wie lange will Eder und Buchholz noch schweigen und mit vagen Andeutungen uns Anlegern Hoffnung machen?
Wie sieht die aktuelle Marktkapitalisierung aus?
Ich kann nur sagen, traurig, was mit dieser Firma passiert ist und ich weis nicht einmal, ob zu Recht.
Wie lange will Eder und Buchholz noch schweigen und mit vagen Andeutungen uns Anlegern Hoffnung machen?
Wie sieht die aktuelle Marktkapitalisierung aus?
Ich kann nur sagen, traurig, was mit dieser Firma passiert ist und ich weis nicht einmal, ob zu Recht.
Super, der Optimismus gefällt mir. Das ist der alte Kampfgeist.
Cybernet rules
Cybernet rules
@margit50
Der Wert wird nie uninteressant. Auch im Freiverkehr nicht.
Lieber überleben im Freiverkehr als tot im Neuen Markt
--> Cybernet forever
Der Wert wird nie uninteressant. Auch im Freiverkehr nicht.
Lieber überleben im Freiverkehr als tot im Neuen Markt
--> Cybernet forever
@Tandil
Du kannst Dir aber vorstellen, wo wir mit dem Kurs stehen, falls dies passiert. Um einen einigermaßen vernünftigen Kurs zu bekommen, müßten die absoluten Hammernews kommen.
Warum handelt man jetzt nicht. 0 Informationen - nur ein Schmunzeln ist mir zu wenig.
Wie viele Jahre waren Altaktionäre schon optimistisch und wo sind wir jetzt.
1998 sagte mir ein Herr Eder am Telefon - sie werden noch viel Freude an unserer Aktie haben - die hatte ich leider nur sehr kurz mit dem Gang an den neuen Markt.
Du kannst Dir aber vorstellen, wo wir mit dem Kurs stehen, falls dies passiert. Um einen einigermaßen vernünftigen Kurs zu bekommen, müßten die absoluten Hammernews kommen.
Warum handelt man jetzt nicht. 0 Informationen - nur ein Schmunzeln ist mir zu wenig.
Wie viele Jahre waren Altaktionäre schon optimistisch und wo sind wir jetzt.
1998 sagte mir ein Herr Eder am Telefon - sie werden noch viel Freude an unserer Aktie haben - die hatte ich leider nur sehr kurz mit dem Gang an den neuen Markt.
CYBERNET IST NICHT DABEI (siehe unten)!!!
Vollständige Meldung aus Yahoo.com (Zitat):
"Börse kündigt neue Regeln für Streichungen an
Bild vergrößern
Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Börse will künftig so genannte Penny-Stocks sowie die Aktien von insolventen Firmen vom Kurszettel ihres Wachstumssegments Neuer Markt streichen. Die Börse kündigte am Donnerstag in Frankfurt an, Details zur Regelwerkerweiterung am Freitag bekannt zu geben. In Finanzmarktkreisen hieß es, Aktien, die mehr als 30 Tage unter einem Euro notieren, sollten künftig aus dem Neuen Markt ausgeschlossen werden können. Weiteres Kriterium solle die Marktkapitalisierung sein. Von den über 340 am deutschen Wachstumssegment notierten Unternehmen lagen am Donnerstag 35 Werte unter einem Euro. Zehn Firmen stecken derzeit in der Insolvenz.
Am Donnerstagvormittag hatte das "Primary Markets Advisory Committee" über das Delisting von Aktien des Neuen Marktes beraten. In diesem Börsen-Gremium sitzen unter anderem Vertreter von Banken, Fonds- Gesellschaften, Aktionärsverbänden und der Deutschen Börse AG. Wie aus Kreisen des Gremiums verlautete, soll nicht allein der Aktienkurs, sondern auch die Marktkapitalisierung, also der gesamte Börsenwert der Firmen, bei einem etwaigen Delisting eine gewichtige Rolle spielen. Damit wolle die Börse verhindern, dass die Unternehmen durch einen "Reverse-Split" - also eine Verringerung der Aktienzahl - den Kurs künstlich in die Höhe treibe. Verschiedene Finanzmarktakteure hatten dies zuvor bereits gefordert. Dem Vernehmen nach sollen Unternehmen, die vom Kurszettel des Neuen Marktes gestrichen wurden, die Aufnahme in den Geregelten Markt beantragen können.
In Kreisen des Committees hatte es am Mittwoch geheißen, dass die Rechtsgrundlage für Delistings noch nicht endgültig geklärt sei. Es sei nicht auszuschließen, dass sowohl die Firmen als auch die Aktionäre gegen eine Herausnahme juristisch vorgehen könnten. Mitglieder des Committee wollten sich auf Nachfrage nicht weiter zu diesem Punkt oder anderen Details der Delisting-Pläne äußern und verwiesen auf die am Freitag anberaumte Pressekonferenz der Deutschen Börse zu diesem Thema. An verschiedenen Finanzmärkten wie etwa der US- Technologiebörse Nasdaq gibt es bereits Delistings.
Die Börse verfolgt die Delisting-Pläne in erster Linie zur Qualitäts- und Image-Pflege ihres einstigen Vorzeige- Projekts Neuer Markt. Das Segment war vor gut einem Jahr nach einem zuvor beispiellosen Höhenflug eingebrochen und hat sich seither kaum erholt. Mitverantwortlich dafür war auch eine unprofessionelle und teils sogar irreführende Öffentlichkeitsarbeit einiger der dort notierten Unternehmen. Zahlreiche etablierten Firmen am Neuen Markt und auch Investoren hätten immer lauter gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, die das Vertrauen in den Markt zurück brächten, hatte es beim "Primary Marktes Advisory Committee" geheißen. Die "Zocker-Papiere" sollten daher delistet werden.
Etwa 35 der mehr als 340 am Neuen Markt gelisteten Aktien notierten am Donnerstagnachmittag unterhalb eines Euro, acht davon stehen vor der Insolvenz oder haben das entsprechende Verfahren bereits beantragt. Eine gute Hand voll tendierte knapp drüber. Mit der Fantastic AG notierte auch ein im Nemax50-Index gewichteter Titel unterhalb der Ein-Euro-Grenze. Das Unternehmen hatte angesichts der Delisting-Debatte allerdings bereits in der vergangenen Woche darauf verwiesen, dass es erst vor kurzem eine Aktiensplitt vorgenommen hatte.
Zu den Firmen mit der geringsten Marktkapitalisierung am Neuen Markt und mit einem Aktienkurs von weniger als einem Euro zählten am Donnerstag den Daten der Deutschen Börse zufolge Prodacta, Blue C, Musicmusicmusic, Lipro, Prout, Ejay Infomatec, Refugium, Management Data und Micrologica."
Wie bestimmt man die Marktkapitalisierung eines Unternehmens? Hat jemand Ahnung???
Vollständige Meldung aus Yahoo.com (Zitat):
"Börse kündigt neue Regeln für Streichungen an
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Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Börse will künftig so genannte Penny-Stocks sowie die Aktien von insolventen Firmen vom Kurszettel ihres Wachstumssegments Neuer Markt streichen. Die Börse kündigte am Donnerstag in Frankfurt an, Details zur Regelwerkerweiterung am Freitag bekannt zu geben. In Finanzmarktkreisen hieß es, Aktien, die mehr als 30 Tage unter einem Euro notieren, sollten künftig aus dem Neuen Markt ausgeschlossen werden können. Weiteres Kriterium solle die Marktkapitalisierung sein. Von den über 340 am deutschen Wachstumssegment notierten Unternehmen lagen am Donnerstag 35 Werte unter einem Euro. Zehn Firmen stecken derzeit in der Insolvenz.
Am Donnerstagvormittag hatte das "Primary Markets Advisory Committee" über das Delisting von Aktien des Neuen Marktes beraten. In diesem Börsen-Gremium sitzen unter anderem Vertreter von Banken, Fonds- Gesellschaften, Aktionärsverbänden und der Deutschen Börse AG. Wie aus Kreisen des Gremiums verlautete, soll nicht allein der Aktienkurs, sondern auch die Marktkapitalisierung, also der gesamte Börsenwert der Firmen, bei einem etwaigen Delisting eine gewichtige Rolle spielen. Damit wolle die Börse verhindern, dass die Unternehmen durch einen "Reverse-Split" - also eine Verringerung der Aktienzahl - den Kurs künstlich in die Höhe treibe. Verschiedene Finanzmarktakteure hatten dies zuvor bereits gefordert. Dem Vernehmen nach sollen Unternehmen, die vom Kurszettel des Neuen Marktes gestrichen wurden, die Aufnahme in den Geregelten Markt beantragen können.
In Kreisen des Committees hatte es am Mittwoch geheißen, dass die Rechtsgrundlage für Delistings noch nicht endgültig geklärt sei. Es sei nicht auszuschließen, dass sowohl die Firmen als auch die Aktionäre gegen eine Herausnahme juristisch vorgehen könnten. Mitglieder des Committee wollten sich auf Nachfrage nicht weiter zu diesem Punkt oder anderen Details der Delisting-Pläne äußern und verwiesen auf die am Freitag anberaumte Pressekonferenz der Deutschen Börse zu diesem Thema. An verschiedenen Finanzmärkten wie etwa der US- Technologiebörse Nasdaq gibt es bereits Delistings.
Die Börse verfolgt die Delisting-Pläne in erster Linie zur Qualitäts- und Image-Pflege ihres einstigen Vorzeige- Projekts Neuer Markt. Das Segment war vor gut einem Jahr nach einem zuvor beispiellosen Höhenflug eingebrochen und hat sich seither kaum erholt. Mitverantwortlich dafür war auch eine unprofessionelle und teils sogar irreführende Öffentlichkeitsarbeit einiger der dort notierten Unternehmen. Zahlreiche etablierten Firmen am Neuen Markt und auch Investoren hätten immer lauter gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, die das Vertrauen in den Markt zurück brächten, hatte es beim "Primary Marktes Advisory Committee" geheißen. Die "Zocker-Papiere" sollten daher delistet werden.
Etwa 35 der mehr als 340 am Neuen Markt gelisteten Aktien notierten am Donnerstagnachmittag unterhalb eines Euro, acht davon stehen vor der Insolvenz oder haben das entsprechende Verfahren bereits beantragt. Eine gute Hand voll tendierte knapp drüber. Mit der Fantastic AG notierte auch ein im Nemax50-Index gewichteter Titel unterhalb der Ein-Euro-Grenze. Das Unternehmen hatte angesichts der Delisting-Debatte allerdings bereits in der vergangenen Woche darauf verwiesen, dass es erst vor kurzem eine Aktiensplitt vorgenommen hatte.
Zu den Firmen mit der geringsten Marktkapitalisierung am Neuen Markt und mit einem Aktienkurs von weniger als einem Euro zählten am Donnerstag den Daten der Deutschen Börse zufolge Prodacta, Blue C, Musicmusicmusic, Lipro, Prout, Ejay Infomatec, Refugium, Management Data und Micrologica."
Wie bestimmt man die Marktkapitalisierung eines Unternehmens? Hat jemand Ahnung???
25,845,663 shares issued and outstanding at March 31, 2001
25,8 Mio * aktuellem Kurs = Marktkapitalisierung
25,8 Mio * aktuellem Kurs = Marktkapitalisierung
was ist das denn für eine frage???
kurs x aktienanzahl
kurs x aktienanzahl
Was meinst Du mit: Wie bestimmt man die Marktkapitalisierung??
Normalerweise ist Marktkap. = Anzahl Aktien x Kurs
Oder meinst Du etwas anderes?
Normalerweise ist Marktkap. = Anzahl Aktien x Kurs
Oder meinst Du etwas anderes?
Tatsache ist, dass Cybernet einen Investor braucht, der die
Schulden tilgt, ansonsten droht die Insolvenz.
Aber sollte sich einer finden, dann denke ich kann man hier spekulativ
ein paar Mark investieren.
Der aktuelle Kursrückgang hängt sicher schon mit der
aktuellen Delisting-Diskussion zusammen, denn die Aktien
die Fliegen fallen aus dem Blickwinkel der Anleger und
werden sicher dann wesendlich niedriger bewertet sein als sonst.
Bin gespannt, morgen sollen die details bekannt gegeben werden.
gruss sir-b2b
Schulden tilgt, ansonsten droht die Insolvenz.
Aber sollte sich einer finden, dann denke ich kann man hier spekulativ
ein paar Mark investieren.
Der aktuelle Kursrückgang hängt sicher schon mit der
aktuellen Delisting-Diskussion zusammen, denn die Aktien
die Fliegen fallen aus dem Blickwinkel der Anleger und
werden sicher dann wesendlich niedriger bewertet sein als sonst.
Bin gespannt, morgen sollen die details bekannt gegeben werden.
gruss sir-b2b
Laut NT-V Text Seite 443 gehört Cybernet zu den Abstiegskanditaten.
@cybermausi
Meinst Du alle auf diesen Seiten aufgeführten Aktien gehören zu den Abstiegskandidaten. Dann bleibt aber fast nichts mehr übrig.
Auch die bei Yahoo aufgeführten Aktien könnten es sein. Aber sicher ist noch nichts.
Meinst Du alle auf diesen Seiten aufgeführten Aktien gehören zu den Abstiegskandidaten. Dann bleibt aber fast nichts mehr übrig.
Auch die bei Yahoo aufgeführten Aktien könnten es sein. Aber sicher ist noch nichts.
Könnte es sein, daß Cybernet ganz froh wäre aus den NM zu kommen. Strenge Regeln von Pflichtmeldungen fallen weg.
Sonst hätte man sich doch bestimmt bemüht, den Aktienkurs über 1 Euro zu bekommen???
Sonst hätte man sich doch bestimmt bemüht, den Aktienkurs über 1 Euro zu bekommen???
Das glaube ich nicht. Klar, die würden Kosten sparen, aber Nasdaq/NM gehört zu einem I-Net Unternehmen, das mitspielen will.
Also, wenn die echt drinnen bleiben, kann der Kurs natürlich mächtig anziehen. Andererseits, Sell off.
Cybernet, they do it
Also, wenn die echt drinnen bleiben, kann der Kurs natürlich mächtig anziehen. Andererseits, Sell off.
Cybernet, they do it
@Cyberkid
Habs echt nicht gewusst.
Habs echt nicht gewusst.
Scheiss N-TV - N-TV ist populistisch. Wer glaubt solchen Schwachköpfen eigentlich. Deren Job ist, Geld mit Meinungen zu machen. Je plakativer desto besser.
@Vincente_Teranova,
Die Kritiker werden Deiner Threadüberschrift zustimmen....,
allerdings bezogen Auf den Aktienkurs..
Viele Grüße PBR
Die Kritiker werden Deiner Threadüberschrift zustimmen....,
allerdings bezogen Auf den Aktienkurs..
Viele Grüße PBR
@ All
also, den Ball flach halten und morgen in der Ruhe alles lesen, was uns die DB "vorschlägt".
Was die umstrukturierte Berichterstattung betrifft, so ist es höchste Zeit für vertrauensbildende Maßnahmen für alle Teilnehmer. Man wird erstmalig in der Lage sein die Zahlen miteinander zu vergleichen. Dies alles sehe ich eher positiv da CYN schon immer, auch wenn es nicht gerade positiv fürs Unternehmen war, offen gelegt hat.
Ein delisting an der Nasdaq (OTC) ist im augenblick zu teuer, da man auch dafür eine "Gebühr" bezahlen muß. Man weiß ja nie für was ein zweitlisting in der Zukunft gut sein kann.
Hier in Europa wo CYN sein Kerngeschäft macht sich über delistig zu unterhalten, das grenzt schon an Rinderwahn!
Eine Gute Nacht.
V.T.
also, den Ball flach halten und morgen in der Ruhe alles lesen, was uns die DB "vorschlägt".
Was die umstrukturierte Berichterstattung betrifft, so ist es höchste Zeit für vertrauensbildende Maßnahmen für alle Teilnehmer. Man wird erstmalig in der Lage sein die Zahlen miteinander zu vergleichen. Dies alles sehe ich eher positiv da CYN schon immer, auch wenn es nicht gerade positiv fürs Unternehmen war, offen gelegt hat.
Ein delisting an der Nasdaq (OTC) ist im augenblick zu teuer, da man auch dafür eine "Gebühr" bezahlen muß. Man weiß ja nie für was ein zweitlisting in der Zukunft gut sein kann.
Hier in Europa wo CYN sein Kerngeschäft macht sich über delistig zu unterhalten, das grenzt schon an Rinderwahn!
Eine Gute Nacht.
V.T.
@ PRB
Die Kritiker?
Ist so wie mit Ökonomen, kennst DU irgend einen Ökonomen der reich ist, seine Prognose zutrefend war? z. B. Wirtschaftswachstum
Ich nicht, ich kenn keine "reichen" Ökonomen.
Alle stochern nur im Nebel, aber wichtig TUN.
Da habe ich lieber Bares. *g
Vincente Teranova.
Die Kritiker?
Ist so wie mit Ökonomen, kennst DU irgend einen Ökonomen der reich ist, seine Prognose zutrefend war? z. B. Wirtschaftswachstum
Ich nicht, ich kenn keine "reichen" Ökonomen.
Alle stochern nur im Nebel, aber wichtig TUN.
Da habe ich lieber Bares. *g
Vincente Teranova.
@Vincente_Teranova,
ich zittere ja auch mit, weil ich indirekt mitbetroffen bin
und auch euch Cybernetler alles Gute wünsche....Aber woher
Du Deinen grenzenlosen Optimismus angesichts eines Kursverfalls
von über 40 Euro auf 60 cent nimmst, ist mir immer wieder
ein Rätzel, obwohl ich auch eine generelle optimistische
Grundeinstellung habe......
Viele Grüße PBR
ich zittere ja auch mit, weil ich indirekt mitbetroffen bin
und auch euch Cybernetler alles Gute wünsche....Aber woher
Du Deinen grenzenlosen Optimismus angesichts eines Kursverfalls
von über 40 Euro auf 60 cent nimmst, ist mir immer wieder
ein Rätzel, obwohl ich auch eine generelle optimistische
Grundeinstellung habe......
Viele Grüße PBR
Übrigens,
ich kenne schon eine Reihe reicher Ökonomen.....Ich denke,
um eine Beispiel zu nennen, daß der Sachverständigenrat nun
nicht gerade zur Gilde der Sozialhilfeempfänger gehört. Auch
die Volkswirte der Banken, dürften nicht am Hungertuch nagen..
Diese Reihe kann man beliebig fortsetzen....
ich kenne schon eine Reihe reicher Ökonomen.....Ich denke,
um eine Beispiel zu nennen, daß der Sachverständigenrat nun
nicht gerade zur Gilde der Sozialhilfeempfänger gehört. Auch
die Volkswirte der Banken, dürften nicht am Hungertuch nagen..
Diese Reihe kann man beliebig fortsetzen....
Ist es denn schon sicher daß Cybernet beim Delisting dabei ist?
ach was soll`s
zumindest kann niemand behaupten ich hätte freiwillig verkauft.
Mit den paar Mark die übrig sind kauf ich mir ein Halo, Max Payne, Gothic, oder was gerade aktuell ist. Im Extremfall reichts vielleicht auch noch für eine Geforce3.
Und wenn`s bei den Spielchen nicht so läuft, gibt`s zumindest: RESET
Game over and out.
zumindest kann niemand behaupten ich hätte freiwillig verkauft.
Mit den paar Mark die übrig sind kauf ich mir ein Halo, Max Payne, Gothic, oder was gerade aktuell ist. Im Extremfall reichts vielleicht auch noch für eine Geforce3.
Und wenn`s bei den Spielchen nicht so läuft, gibt`s zumindest: RESET
Game over and out.
lest euch mal nur diesen Schmand durch.
von wegen Aktienbonusprogramm !!???
wen soll das motivieren ??
Steht unter Partner, (Vertriebspartner)
EINMAL PARTNER - DOPPELT PROFITIEREN
Was macht die Vertriebspartner der Cybernet AG so zufrieden?
Sie erhalten schnell und in hoher Qualität alle Lösungen rund ums Internet - von der
Standleitung bis hin zu Electronic Commerce.
Sie werden durch die Niederlassungen der Cybernet AG vor Ort kompetent betreut und
unterstützt. Gemeinsame Kundenbesuche und Veranstaltungen als Ausdruck gelebter
Partnerschaft.
Sie brauchen schnell ein Angebot für einen Kunden? Das Sales-Support-Team der
Cybernet AG freut sich auf Ihren Anruf.
Wer guten Support kennt, weiß ihn zu schätzen. Unser Support-Team mit qualifizierten
Systems Engineers ist jeden Tag, 24 Stunden für Sie da.
Schulung Ihrer Mitarbeiter - eine Investition, die sich lohnt. Das Schulungsprogramm der
Cybernet AG vermittelt fundiertes technisches und vertriebliches Know how.
Geld macht Freude und motiviert. Freuen Sie sich auf Ihren ersten Provisionsscheck und
die Teilnahme am Wachstum der Cybernet AG über das Aktienbonus-Programm
Welcher Partner-Vertrag ist für Sie der Richtige?
Der Tippartner-Vertrag: Sie vermitteln einen Kunden, Sie erhalten eine einmalige Provision,
die Cybernet AG kümmert sich direkt um den Kunden.
Der VertriebspartnerVertrag: Sie integrieren die Lösungen der Cybernet AG in Ihr eigenes
Produktportfolio und bleiben Ansprechpartner Ihrer Kunden. Einmalige und laufende
Provision sind selbstverständlich.
Der Projektpartner-Vertrag: Intensive Zusammenarbeit und gemeinsame Projekte
kennzeichnen diese Partnerschaft. Erfolgreich durch Konzentration auf die eigenen
Kompetenzen und durch den Synergieeffekt.
von wegen Aktienbonusprogramm !!???
wen soll das motivieren ??
Steht unter Partner, (Vertriebspartner)
EINMAL PARTNER - DOPPELT PROFITIEREN
Was macht die Vertriebspartner der Cybernet AG so zufrieden?
Sie erhalten schnell und in hoher Qualität alle Lösungen rund ums Internet - von der
Standleitung bis hin zu Electronic Commerce.
Sie werden durch die Niederlassungen der Cybernet AG vor Ort kompetent betreut und
unterstützt. Gemeinsame Kundenbesuche und Veranstaltungen als Ausdruck gelebter
Partnerschaft.
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Cybernet AG freut sich auf Ihren Anruf.
Wer guten Support kennt, weiß ihn zu schätzen. Unser Support-Team mit qualifizierten
Systems Engineers ist jeden Tag, 24 Stunden für Sie da.
Schulung Ihrer Mitarbeiter - eine Investition, die sich lohnt. Das Schulungsprogramm der
Cybernet AG vermittelt fundiertes technisches und vertriebliches Know how.
Geld macht Freude und motiviert. Freuen Sie sich auf Ihren ersten Provisionsscheck und
die Teilnahme am Wachstum der Cybernet AG über das Aktienbonus-Programm
Welcher Partner-Vertrag ist für Sie der Richtige?
Der Tippartner-Vertrag: Sie vermitteln einen Kunden, Sie erhalten eine einmalige Provision,
die Cybernet AG kümmert sich direkt um den Kunden.
Der VertriebspartnerVertrag: Sie integrieren die Lösungen der Cybernet AG in Ihr eigenes
Produktportfolio und bleiben Ansprechpartner Ihrer Kunden. Einmalige und laufende
Provision sind selbstverständlich.
Der Projektpartner-Vertrag: Intensive Zusammenarbeit und gemeinsame Projekte
kennzeichnen diese Partnerschaft. Erfolgreich durch Konzentration auf die eigenen
Kompetenzen und durch den Synergieeffekt.
Wer weiß, wer weiß
Das stand bei folgender Quelle(http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2007972):
Strato: Kundenzufriedenheit sinkt gegen Null
Der Berliner Webhoster Strato kann die Versprechen gegenüber seinen
Kunden nicht halten. Vertraglich zugesicherte Leistungen werden oft nicht
erfüllt, berichtet das Online-Magazin `Silicon.de`. So habe ein Kunde eine
Verfügbarkeit der Webseiten von 82 Prozent im vergangenen Jahr
errechnet. Strato hatte jedoch 99 Prozent versprochen. Die
Unerreichbarkeit von Seiten führte vor allem für Geschäftskunden zu
Gewinneinbußen. Auch E-Mails würden zum Teil vor der 30-tägigen
Speicherfrist gelöscht.
Besonders betroffen ist das Paket Premium NT, das häufig von kleineren
E-Shops genutzt wird. Einige waren selbst Wochen nach der Anmietung
des Webspace noch nicht erreichbar. Die Rechnung kam jedoch in voller
Höhe. Hinzu kommen Sicherheitslücken bei den Frontpage-Extensions.
Einem Kunden, der auf dem Strato-Board das Problem ansprach, wurde
kurzerhand der Zugang gesperrt.
Ein Leser von de.internet.com beschwerte sich über die Ausfälle des
POP3-Mailservers. Messungen von Strato-monitor.de ergaben am 22.08.
zwischen 9 und 19 Uhr fast nur Timeouts. Die zwei folgenden Tage
verliefen ähnlich. Das Unternehmen hatte in diesem Jahr bereits mit
mehreren Ausfällen zu kämpfen. Über den Slogan "Webhoster of the Year",
mit dem der Hoster für seine Dienste wirbt, können viele Kunden nur noch
lächeln. Strato war für einen Kommentar bisher nicht erreichbar. (ck)
Strato: Kundenzufriedenheit sinkt gegen Null
Der Berliner Webhoster Strato kann die Versprechen gegenüber seinen
Kunden nicht halten. Vertraglich zugesicherte Leistungen werden oft nicht
erfüllt, berichtet das Online-Magazin `Silicon.de`. So habe ein Kunde eine
Verfügbarkeit der Webseiten von 82 Prozent im vergangenen Jahr
errechnet. Strato hatte jedoch 99 Prozent versprochen. Die
Unerreichbarkeit von Seiten führte vor allem für Geschäftskunden zu
Gewinneinbußen. Auch E-Mails würden zum Teil vor der 30-tägigen
Speicherfrist gelöscht.
Besonders betroffen ist das Paket Premium NT, das häufig von kleineren
E-Shops genutzt wird. Einige waren selbst Wochen nach der Anmietung
des Webspace noch nicht erreichbar. Die Rechnung kam jedoch in voller
Höhe. Hinzu kommen Sicherheitslücken bei den Frontpage-Extensions.
Einem Kunden, der auf dem Strato-Board das Problem ansprach, wurde
kurzerhand der Zugang gesperrt.
Ein Leser von de.internet.com beschwerte sich über die Ausfälle des
POP3-Mailservers. Messungen von Strato-monitor.de ergaben am 22.08.
zwischen 9 und 19 Uhr fast nur Timeouts. Die zwei folgenden Tage
verliefen ähnlich. Das Unternehmen hatte in diesem Jahr bereits mit
mehreren Ausfällen zu kämpfen. Über den Slogan "Webhoster of the Year",
mit dem der Hoster für seine Dienste wirbt, können viele Kunden nur noch
lächeln. Strato war für einen Kommentar bisher nicht erreichbar. (ck)
Also das mit Max Payne wird wohl nichts, gibt mein Rechner nicht mehr her. Für Diablo reicht er aber noch.
@alt-zubringer
bin ja nicht im vertrieb tätig.
gelesen hab ichs wohl.
@Odin4711
Zu Strato kann ich nur sagen:
Selbst eine domain wie z.B. www.ventegis.de
Quellcode:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">
<html>
<head>
<title></title>
</head>
<body>
</body>
</html>
=139 Bytes!!!!!!!
wenn ich glück habe und der Server ist erreichbar!!!!
selbst dann...
eine Datei mit 139 Bytes kann auch schon mal zu Time-outs führen!
HÄ????
Was nutzt mir eine Superbackboneanbindung mehrfach redundant und was Strato so alles behauptet, wenn ich jedes Bit einzel auf meinem Rechner begrüßen darf?????
`ne so hatte ich mir Strato nicht vorgestellt.
Zumal bei mir damals die Rechnung sofort mit Mahngebühren (=15DM) kam.
Bei Strato kann man lediglich einen Namen reservieren.
Mehr ist da -denke ich- nicht möglich.
Na,ja ventegis ist ja nicht bei Strato.
Und der Quellcode wurde in den letzten Wochen auch irgendwann "erweitert". Bei Ventegis wird zumindest gebastelt.
@alt-zubringer
bin ja nicht im vertrieb tätig.
gelesen hab ichs wohl.
@Odin4711
Zu Strato kann ich nur sagen:
Selbst eine domain wie z.B. www.ventegis.de
Quellcode:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">
<html>
<head>
<title></title>
</head>
<body>
</body>
</html>
=139 Bytes!!!!!!!
wenn ich glück habe und der Server ist erreichbar!!!!
selbst dann...
eine Datei mit 139 Bytes kann auch schon mal zu Time-outs führen!
HÄ????
Was nutzt mir eine Superbackboneanbindung mehrfach redundant und was Strato so alles behauptet, wenn ich jedes Bit einzel auf meinem Rechner begrüßen darf?????
`ne so hatte ich mir Strato nicht vorgestellt.
Zumal bei mir damals die Rechnung sofort mit Mahngebühren (=15DM) kam.
Bei Strato kann man lediglich einen Namen reservieren.
Mehr ist da -denke ich- nicht möglich.
Na,ja ventegis ist ja nicht bei Strato.
Und der Quellcode wurde in den letzten Wochen auch irgendwann "erweitert". Bei Ventegis wird zumindest gebastelt.
GUT ODER SCHLECHT???
Vianet holt sich die Leute von KPNQwest
(KPNQwest technischer Partner von Strato)
VIANET mit neuer starker Führung.
Die VIANET Telekommunikations AG verfügt ab sofort über eine neue Führungsspitze. Ferdinand Leitner und Georg Chytil übernehmen die Vorstandspositionen des erfolgreichen Internet Service Providers.
Wien, 28.8.2001.
Ferdinand Leitner, Vorstandsvorsitzender, und Georg Chytil, Vorstand von Technik und Betrieb, zeichnen ab sofort für die Geschicke des Internet-Pioniers verantwortlich. Das neue Vorstandsduo konnte bereits bei KPNQwest (ehemals EUnet) seine Qualitäten unter Beweis stellen. Mit der neuen Führung können Wachstumspläne intensiviert und die Kundenorientierung verstärkt werden.
"Mit diesem engagierten, professionellen Team von VIANET können wir unseren Kunden noch mehr Flexibilität und Qualität bei Individuallösungen bieten", meint Georg Chytil.
"In kürzester Zeit haben wir bereits eine Erweiterung der Produkt- und Dienstleistungspalette erarbeitet. Es handelt sich dabei um neue Security-Lösungen sowie ADSL-Pakete. Derzeit verhandeln wir mit internationalen, strategisch wichtigen Partnern, um unseren Kunden noch mehr Services und noch attraktivere Preis-/Leistungsangebote offerieren zu können", so Ferdinand Leitner.
hoffentlich hatten die nichts mit dem deutschen KPNQwest/Starto-DC zu tun..
und wo ist der ehemalige Vorstand der Vianet?
Aber das ist schon besser:
Was darf man hier erwarten???
netname: VOLKSWAGEN-STIFTUNG-NET
descr: Volkswagen Stiftung, D-30519 Hannover
country: DE
admin-c: GB2223-RIPE
tech-c: GB2223-RIPE
status: ASSIGNED PA
mnt-by: CYBERNET-MNT
notify: noc@cybernet-ag.net
changed: noc@cybernet-ag.net 20010828 (=28.8.2001)
wieviel vom Volkswagen-Intranet hat man den da bekommen???
mfg Hollo
Vianet holt sich die Leute von KPNQwest
(KPNQwest technischer Partner von Strato)
VIANET mit neuer starker Führung.
Die VIANET Telekommunikations AG verfügt ab sofort über eine neue Führungsspitze. Ferdinand Leitner und Georg Chytil übernehmen die Vorstandspositionen des erfolgreichen Internet Service Providers.
Wien, 28.8.2001.
Ferdinand Leitner, Vorstandsvorsitzender, und Georg Chytil, Vorstand von Technik und Betrieb, zeichnen ab sofort für die Geschicke des Internet-Pioniers verantwortlich. Das neue Vorstandsduo konnte bereits bei KPNQwest (ehemals EUnet) seine Qualitäten unter Beweis stellen. Mit der neuen Führung können Wachstumspläne intensiviert und die Kundenorientierung verstärkt werden.
"Mit diesem engagierten, professionellen Team von VIANET können wir unseren Kunden noch mehr Flexibilität und Qualität bei Individuallösungen bieten", meint Georg Chytil.
"In kürzester Zeit haben wir bereits eine Erweiterung der Produkt- und Dienstleistungspalette erarbeitet. Es handelt sich dabei um neue Security-Lösungen sowie ADSL-Pakete. Derzeit verhandeln wir mit internationalen, strategisch wichtigen Partnern, um unseren Kunden noch mehr Services und noch attraktivere Preis-/Leistungsangebote offerieren zu können", so Ferdinand Leitner.
hoffentlich hatten die nichts mit dem deutschen KPNQwest/Starto-DC zu tun..
und wo ist der ehemalige Vorstand der Vianet?
Aber das ist schon besser:
Was darf man hier erwarten???
netname: VOLKSWAGEN-STIFTUNG-NET
descr: Volkswagen Stiftung, D-30519 Hannover
country: DE
admin-c: GB2223-RIPE
tech-c: GB2223-RIPE
status: ASSIGNED PA
mnt-by: CYBERNET-MNT
notify: noc@cybernet-ag.net
changed: noc@cybernet-ag.net 20010828 (=28.8.2001)
wieviel vom Volkswagen-Intranet hat man den da bekommen???
mfg Hollo
Superarbeit Holo
....übrigens, die Zahl der Stellenangebote von Cybernet nehmen jeden Tag zu.
Keine Wunder, wie will man den grösseren Umsatz sonst
bewältigen...
Keine Wunder, wie will man den grösseren Umsatz sonst
bewältigen...
Habe gerade im Xetra nochmal 4000 CYN für 0,65 € nachgekauft.
so geht es anderen:
ExciteAtHome will Schulden nicht bezahlen
Der Internet-Anbieter ExciteAtHome wird Schulden in Höhe von 50 Millionen
Dollar nicht, wie von Gläubigern verlangt, bis zum heutigen Freitag
zurückzahlen. Dies geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters
hervor. Nach Angaben des Unternehmens seien die Gespräche mit der
Promethean Investment Group LLC, die eine vorzeitige Rückzahlung
verlangen, nicht vorangekommen, die Verhandlungen dauern aber an.
Mit 50 Millionen Dollar schuldet man Promethean jedoch nur einen Bruchteil
des Gesamtschuldenbergs von einer Milliarde Dollar. Der Kredit, den
Promethean vor einigen Monaten gewährte, ist an strenge
Vertragsregelungen gebunden, bei deren Nichteinhaltung die Summe
zurückgefordert werden kann. So muss die Aktie weiterhin an der Börse
gehandelt werden. Da aber die ExciteAtHome-Aktie bei unter einem Dollar
steht, droht dem Unternehmen, aus dem Listing der Nasdaq gestrichen zu
werden. Excite argumentiert, da dieser Fall noch nicht eingetreten sei,
halte man die Vertragsbedingungen ein.
Erst vor etwa einer Woche hatte das Internet-Unternehmen der
Börsenaufsicht (SEC) mitgeteilt, dass es trotz der 185 Millionen Dollar
Finanzspritze vor zwei Monaten nicht bis zum Ende des Jahres
überlebensfähig sei. Erstmals hatte der Gläubiger Ernst & Young LLP offen
seine Zweifel geäußert, ob die Company in seiner derzeitigen Form weiter
bestehen könne.
Quelle:
http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2008076
ExciteAtHome will Schulden nicht bezahlen
Der Internet-Anbieter ExciteAtHome wird Schulden in Höhe von 50 Millionen
Dollar nicht, wie von Gläubigern verlangt, bis zum heutigen Freitag
zurückzahlen. Dies geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters
hervor. Nach Angaben des Unternehmens seien die Gespräche mit der
Promethean Investment Group LLC, die eine vorzeitige Rückzahlung
verlangen, nicht vorangekommen, die Verhandlungen dauern aber an.
Mit 50 Millionen Dollar schuldet man Promethean jedoch nur einen Bruchteil
des Gesamtschuldenbergs von einer Milliarde Dollar. Der Kredit, den
Promethean vor einigen Monaten gewährte, ist an strenge
Vertragsregelungen gebunden, bei deren Nichteinhaltung die Summe
zurückgefordert werden kann. So muss die Aktie weiterhin an der Börse
gehandelt werden. Da aber die ExciteAtHome-Aktie bei unter einem Dollar
steht, droht dem Unternehmen, aus dem Listing der Nasdaq gestrichen zu
werden. Excite argumentiert, da dieser Fall noch nicht eingetreten sei,
halte man die Vertragsbedingungen ein.
Erst vor etwa einer Woche hatte das Internet-Unternehmen der
Börsenaufsicht (SEC) mitgeteilt, dass es trotz der 185 Millionen Dollar
Finanzspritze vor zwei Monaten nicht bis zum Ende des Jahres
überlebensfähig sei. Erstmals hatte der Gläubiger Ernst & Young LLP offen
seine Zweifel geäußert, ob die Company in seiner derzeitigen Form weiter
bestehen könne.
Quelle:
http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2008076
Und die nächste Hiobsbotschaft:
Planet Internet stellt seinen Service ein
Datum: 31. 08.2001
Guten Tag, Frau ODIN 4711,
KPN, die Muttergesellschaft von Planet Internet Deutschland, hat sich entschieden, das Internetgeschäft in Deutschland einzustellen. Wir bedauern diesen Schritt sehr.
In diesem Zusammenhang kündigen wir hiermit Ihren Nutzungsvertrag mit der Planet Internet GmbH gemäß § 5.7.2 unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen fristgerecht zum nächstmöglichen Termin.
Was bedeutet das konkret für Sie?
Die Kündigungsfrist aus Ihrem Nutzungsvertrag mit der Planet Internet GmbH beträgt einen Monat zum Ende Ihres Abrechnungszeitraumes.
Ein Beispiel: Erhalten Sie Ihre Online-Rechnung zum 20. eines Monats, können Sie sich noch bis zum 20. Oktober 2001 (Vertragsbeendigung) über Planet Internet ins Internet einwählen. Danach besteht diese Möglichkeit nicht mehr.
Sehen Sie sich deshalb bitte bereits jetzt nach einem neuen Internet Service Provider um.
Auch alle anderen Dienste von Planet Internet, wie E-Mail, Homepages und Newsgroups sind für Sie ab dem Termin der Vertragsbeendigung nicht mehr verfügbar. Damit Ihnen keine Daten verloren gehen, raten wir Ihnen folgendes:
E-Mail:
Richten Sie sich bei Ihrem neuen Internet Provider eine neue E-Mail-Adresse ein. Aktivieren Sie danach die „Auto-Forward“- und „Auto-Reply“- Funktionen Ihres Planet Internet E-Mail-Accounts. Wie das funktioniert finden Sie ausführlich beschrieben unter www.planetinternet.de/kuendigung.html . So ist sichergestellt, dass Ihnen bis zum 1.12.2001 keine E-Mails verloren gehen.
Homepage:
Sichern Sie bis zum Termin der Vertragsbeendigung die Daten Ihrer Homepage, die Sie weiter verwenden möchten. Danach können Sie Ihre Homepage nicht mehr bearbeiten.
Clubs:
Ebenso verfahren Sie bitte mit Dateien, die Sie im Clubbereich eingestellt haben. Ab sofort können keine neuen Clubs mehr gegründet werden.
Free-SMS:
Der Free-SMS Service steht Ihnen bis zum Termin der Vertragsbeendigung ohne Einschränkungen weiterhin zur Verfügung. Bitte sichern Sie rechtzeitig Ihre im Adressbuch gespeicherten Telefonnummern.
Letzte Abrechnung
Nach dem Termin der Vertragsbeendigung können Sie mit Ihrem Planet Internet Zugang innerhalb von 7 Tagen, für jeweils 10 Minuten am Tag, Ihre letzte Onlinerechnung überprüfen. Mit der Bezahlung der Abschlussrechnung bestehen zwischen Ihnen und der Planet Internet GmbH keine weiteren Verpflichtungen mehr.
Unser Helpdesk ist jetzt täglich von 12 bis 18 Uhr unter der Nummer: 01805–332111(24Pf./Minute) erreichbar.
Wir haben uns sehr gefreut, dass Sie unser Kunde waren.
Mit freundlichen Grüßen
Wilbert Stikkelbroeck
Geschäftsführer
Planet Internet GmbH
Planet Internet stellt seinen Service ein
Datum: 31. 08.2001
Guten Tag, Frau ODIN 4711,
KPN, die Muttergesellschaft von Planet Internet Deutschland, hat sich entschieden, das Internetgeschäft in Deutschland einzustellen. Wir bedauern diesen Schritt sehr.
In diesem Zusammenhang kündigen wir hiermit Ihren Nutzungsvertrag mit der Planet Internet GmbH gemäß § 5.7.2 unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen fristgerecht zum nächstmöglichen Termin.
Was bedeutet das konkret für Sie?
Die Kündigungsfrist aus Ihrem Nutzungsvertrag mit der Planet Internet GmbH beträgt einen Monat zum Ende Ihres Abrechnungszeitraumes.
Ein Beispiel: Erhalten Sie Ihre Online-Rechnung zum 20. eines Monats, können Sie sich noch bis zum 20. Oktober 2001 (Vertragsbeendigung) über Planet Internet ins Internet einwählen. Danach besteht diese Möglichkeit nicht mehr.
Sehen Sie sich deshalb bitte bereits jetzt nach einem neuen Internet Service Provider um.
Auch alle anderen Dienste von Planet Internet, wie E-Mail, Homepages und Newsgroups sind für Sie ab dem Termin der Vertragsbeendigung nicht mehr verfügbar. Damit Ihnen keine Daten verloren gehen, raten wir Ihnen folgendes:
E-Mail:
Richten Sie sich bei Ihrem neuen Internet Provider eine neue E-Mail-Adresse ein. Aktivieren Sie danach die „Auto-Forward“- und „Auto-Reply“- Funktionen Ihres Planet Internet E-Mail-Accounts. Wie das funktioniert finden Sie ausführlich beschrieben unter www.planetinternet.de/kuendigung.html . So ist sichergestellt, dass Ihnen bis zum 1.12.2001 keine E-Mails verloren gehen.
Homepage:
Sichern Sie bis zum Termin der Vertragsbeendigung die Daten Ihrer Homepage, die Sie weiter verwenden möchten. Danach können Sie Ihre Homepage nicht mehr bearbeiten.
Clubs:
Ebenso verfahren Sie bitte mit Dateien, die Sie im Clubbereich eingestellt haben. Ab sofort können keine neuen Clubs mehr gegründet werden.
Free-SMS:
Der Free-SMS Service steht Ihnen bis zum Termin der Vertragsbeendigung ohne Einschränkungen weiterhin zur Verfügung. Bitte sichern Sie rechtzeitig Ihre im Adressbuch gespeicherten Telefonnummern.
Letzte Abrechnung
Nach dem Termin der Vertragsbeendigung können Sie mit Ihrem Planet Internet Zugang innerhalb von 7 Tagen, für jeweils 10 Minuten am Tag, Ihre letzte Onlinerechnung überprüfen. Mit der Bezahlung der Abschlussrechnung bestehen zwischen Ihnen und der Planet Internet GmbH keine weiteren Verpflichtungen mehr.
Unser Helpdesk ist jetzt täglich von 12 bis 18 Uhr unter der Nummer: 01805–332111(24Pf./Minute) erreichbar.
Wir haben uns sehr gefreut, dass Sie unser Kunde waren.
Mit freundlichen Grüßen
Wilbert Stikkelbroeck
Geschäftsführer
Planet Internet GmbH
Vielleicht bleibt zum Schluß nur noch Cybernet übrig....
Odin, Odin, Odin,
das ist doch gut für Cybernet. Die Kunden dieser Firmen müssen doch zu einem anderen Provider. Es sei denn, die schaffen ihre PC`s ab.
das ist doch gut für Cybernet. Die Kunden dieser Firmen müssen doch zu einem anderen Provider. Es sei denn, die schaffen ihre PC`s ab.
Finde diese Nachricht absolut POSITIV. Man sieht, daß die ersten Provider dem Preiskrieg nicht mehr Stand halten können. Einige Kunden gehen bestimmt zu Cybernet. Der Margendruck geht dem Ende entgegen.
T-Online wird das Geld ja auch bald knapp!
T-Online wird das Geld ja auch bald knapp!
@Tensur
"Hiobsbotschaft" bezog sich nicht auf Cybernet, mit dem Cybernet-Brille gesehen, gefällt`s.
Und langsam finde ich sogar Gefallen an den Anleihen ...
"Hiobsbotschaft" bezog sich nicht auf Cybernet, mit dem Cybernet-Brille gesehen, gefällt`s.
Und langsam finde ich sogar Gefallen an den Anleihen ...
Weitere renomierte Fachmessen auf denen CYN vertreten ist:
Orbit/Comdex, Basel 25.09. - 28.09.2001
Systems, München 15.10. - 19.10.2001 !!!!
Orbit/Comdex, Basel 25.09. - 28.09.2001
Systems, München 15.10. - 19.10.2001 !!!!
Hallo,
Cybernet hat vom 29. – 31. August 2001 in Bremen dem norddeutschen Mittelstand die optimale Nutzung der vielfältigen technologischen Möglichkeiten rund um das Internet gezeigt. Über die einfache Anbindung an das Internet, die unternehmensinterne Vernetzung mehrerer Standorte mittels Virtual Private Networks und die Auslagerung der IT-Infrastruktur in Cybernet`s moderne Data Center mit frimeneigenem oder gemietetem Equipment bis hin zu komplexen e-Business-Lösungen auf ASP-Basis informierten die Experten von Cybernet auf der Mittelstand Online im Messecentrum Bremen.
Highlight des Cybernet-Messeauftritts war eine Vortragsserie mit den Themen:
1) Internet Access – Möglichkeiten und Alternativen
2) VPN - günstige Unternehmensnetzwerke für den Mittelstand
3) ASP - Mieten statt kaufen - Vorstellung der iHost Outsourcing Services & Solutions
Referent der Vorträge zu Internet Access und Virtual Private Networks war Ekkehard Pein, Senior Account Manager der Cybernet AG aus der Niederlassung Hamburg. Im iHost-Vortrag stellte Hendrik Berner, Manager Product Marketing der Cybernet AG ein neues Outsourcing-Konzept und gleichzeitig das neueste Produkt aus dem Cybernet Portfolio vor. Alle Vorträge wurden von den Besuchern gut angenommen und mit einem anschließenden Besuch am Messestand und weiterführenden Gesprächen abgerundet. Für die Mitarbeiter der Cybernet Niederlassungen in Wilhelmshaven und Hamburg bot die Messe ein optimales Forum, um vorhandene Kundenkontakte zu intensivieren und um neue Kundenkontakte zu knüpfen.
mfg.goodi
Cybernet hat vom 29. – 31. August 2001 in Bremen dem norddeutschen Mittelstand die optimale Nutzung der vielfältigen technologischen Möglichkeiten rund um das Internet gezeigt. Über die einfache Anbindung an das Internet, die unternehmensinterne Vernetzung mehrerer Standorte mittels Virtual Private Networks und die Auslagerung der IT-Infrastruktur in Cybernet`s moderne Data Center mit frimeneigenem oder gemietetem Equipment bis hin zu komplexen e-Business-Lösungen auf ASP-Basis informierten die Experten von Cybernet auf der Mittelstand Online im Messecentrum Bremen.
Highlight des Cybernet-Messeauftritts war eine Vortragsserie mit den Themen:
1) Internet Access – Möglichkeiten und Alternativen
2) VPN - günstige Unternehmensnetzwerke für den Mittelstand
3) ASP - Mieten statt kaufen - Vorstellung der iHost Outsourcing Services & Solutions
Referent der Vorträge zu Internet Access und Virtual Private Networks war Ekkehard Pein, Senior Account Manager der Cybernet AG aus der Niederlassung Hamburg. Im iHost-Vortrag stellte Hendrik Berner, Manager Product Marketing der Cybernet AG ein neues Outsourcing-Konzept und gleichzeitig das neueste Produkt aus dem Cybernet Portfolio vor. Alle Vorträge wurden von den Besuchern gut angenommen und mit einem anschließenden Besuch am Messestand und weiterführenden Gesprächen abgerundet. Für die Mitarbeiter der Cybernet Niederlassungen in Wilhelmshaven und Hamburg bot die Messe ein optimales Forum, um vorhandene Kundenkontakte zu intensivieren und um neue Kundenkontakte zu knüpfen.
mfg.goodi
Weiterer Dämpfer für Penny-Stocks-Regelung
Die Deutsche Börse hat bei ihren Plänen zum Ausschluss von Penny-Stocks einen weiteren Rückschlag erlitten. Wie "Telebörse-Online", aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, hat nach der Foris AG und der Advanced Medien AG jetzt auch die Abacho AG vor dem Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung erwirkt: Die Deutsche Börse darf ihre neuen Regeln auf die Abocho AG nicht bereits ab Oktober anwenden. Wie schon Foris und Advanced Medien wurde auch Abacho eine Frist von sechs Monaten eingeräumt. Weder die Abacho AG noch die Deutsche Börse wollten auf Anfrage eine Stellung zu der einstweiligen Verfügung nehmen.
Von Oktober an sollen die Ausschlussregeln für die Penny-Stocks gelten. Unternehmen, deren Aktien 30 Tage lang unter einem Euro notieren und deren Marktkapitalisierung weniger als 20 Millionen Euro beträgt, werden künftig auf eine schwarze Liste gesetzt. Überwindet die Aktie in den drei Folge-Monaten nicht beide Hürden nachhaltig, droht das Delisting - die Aktie wird vom Neuen Markt in ein anderes Börsensegment verbannt.
Bereits Mitte August hatte das Landgericht der Foris AG einen Aufschub von einem halben Jahr eingeräumt. Die Börse habe bei ihrer für Oktober vorgesehenen Umsetzung der Regelwerksänderungen die organisatiorischen Erfordernisse der Gesellschaften unberücksichtig gelassen, begründete das Gericht unter Vorsitz von Richter Thomas Kehren seine Entscheidung. Am Dienstag folgte eine weitere einstweilige Verfügung zu Gunsten von Advanced Medien, heute versetzte die Abacho AG der Penny-Stocks-Regelung einen weiteren Dämpfer.
Die Richter am Landgericht Frankfurt rechnen mit weiteren Klagen. Derzeit sind rund 30 Penny-Stocks am neuen Markt notiert. Einige Penny-Stocks-Unternehmen befinden sich allerdings in Insolvenzverfahren und werden wohl nicht gegen die Penny-Stocks-Regelung vorgehen. (as)
Die Deutsche Börse hat bei ihren Plänen zum Ausschluss von Penny-Stocks einen weiteren Rückschlag erlitten. Wie "Telebörse-Online", aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, hat nach der Foris AG und der Advanced Medien AG jetzt auch die Abacho AG vor dem Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung erwirkt: Die Deutsche Börse darf ihre neuen Regeln auf die Abocho AG nicht bereits ab Oktober anwenden. Wie schon Foris und Advanced Medien wurde auch Abacho eine Frist von sechs Monaten eingeräumt. Weder die Abacho AG noch die Deutsche Börse wollten auf Anfrage eine Stellung zu der einstweiligen Verfügung nehmen.
Von Oktober an sollen die Ausschlussregeln für die Penny-Stocks gelten. Unternehmen, deren Aktien 30 Tage lang unter einem Euro notieren und deren Marktkapitalisierung weniger als 20 Millionen Euro beträgt, werden künftig auf eine schwarze Liste gesetzt. Überwindet die Aktie in den drei Folge-Monaten nicht beide Hürden nachhaltig, droht das Delisting - die Aktie wird vom Neuen Markt in ein anderes Börsensegment verbannt.
Bereits Mitte August hatte das Landgericht der Foris AG einen Aufschub von einem halben Jahr eingeräumt. Die Börse habe bei ihrer für Oktober vorgesehenen Umsetzung der Regelwerksänderungen die organisatiorischen Erfordernisse der Gesellschaften unberücksichtig gelassen, begründete das Gericht unter Vorsitz von Richter Thomas Kehren seine Entscheidung. Am Dienstag folgte eine weitere einstweilige Verfügung zu Gunsten von Advanced Medien, heute versetzte die Abacho AG der Penny-Stocks-Regelung einen weiteren Dämpfer.
Die Richter am Landgericht Frankfurt rechnen mit weiteren Klagen. Derzeit sind rund 30 Penny-Stocks am neuen Markt notiert. Einige Penny-Stocks-Unternehmen befinden sich allerdings in Insolvenzverfahren und werden wohl nicht gegen die Penny-Stocks-Regelung vorgehen. (as)
Hat das was mit Cybernet zu tun?
(Quelle http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2008385)ei
Markt für Managed Web Hosting kommt langsam wieder in Schwung
(Teil 1)
Auch der Europamarkt für Managed Web Hosting (auch `Complex Web
Hosting` genannt) leidet unter der negativen Entwicklungen am Neuen
Markt. Gaben die explosiven Zuwächse vor einigen Jahren noch Grund zur
großen Hoffnungen, so sind viele HSPs (Hosted Service Providers)
inzwischen dazu gezwungen, ihre Expansionspläne zu revidieren. Doch eine
neue Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan gibt wieder Anlass
zu Optimismus: Im Markt für Managed Web Hosting, dessen Volumen
derzeit mit 564 Millionen Dollar noch meilenweit hinter den erhofften
Milliardenumsätzen zurückbleibt, ist ab 2005 wieder mit einem Aufschwung
zu rechnen. Als wichtigen Wachstumsmotor nennt die Analyse die
steigende Nachfrage nach B2B-Diensten.
Bei dem in der Analyse nicht erfassten `einfachen` Web Hosting, werden die
Internetangebote von einer Vielzahl von kleineren Unternehmen und
Privatpersonen auf einem Server gespeichert, betreut und überwacht. Für
größere Internetauftritte und bei entsprechend sensiblen Daten werden
Managed Web Hosting Dienste notwendig, die eine weites Spektrum an
Dienstleistungen, Middleware, Applikationen und Technik beinhalten.
Eingebunden sind hierbei oftmals eine große Zahl an Zulieferern von Hard-
und Software in den Bereichen E-Commerce, ERP und Webdesign.
Outsourcing weiterhin im Trend
Noch sind viele HSPs schwer gezeichnet von der rapiden Verschlechterung
der Marktbedingungen. Das nachlassende Interesse von Seiten der
Telekomunternehmen und die gleichzeitige Wettbewerbsverdichtung durch
Marktneulinge im Jahr 2000 haben dem investitionsabhängigen
Geschäftsmodell des Managed Web Hosting stark zugesetzt. Frost &
Sullivan geht jedoch davon aus, dass sich dieser negative Trend umkehren
wird: Unternehmen und Diensteanbieter wie ASPs (Apllication Service
Providers) werden zunehmend erkennen, welche Vorteile das Outsourcing
netzbasierter Geschäftsabläufe bietet - vor allem dann, wenn es um die
Verwaltung hochsensibler Daten und Operationen geht. "Managed Web
Hosting bietet eine nahtlose Infrastrukturverwaltung über eine Vielzahl von
Datenzentren hinweg", so Marina Martin, Research Analyst bei Frost &
Sullivan. Zudem ermöglicht das Outsourcing an Managed Web HSPs den
Nutzern eine Rückbesinnung auf ihre Kernkompetenzen und nicht zuletzt
auch Kosteneinsparungen.
Gewinne erst ab 2003
Gemäß Frost & Sullivan werden in naher Zukunft viele HSPs strategische
Partnerschaften eingehen, um ihre Finanzierung zu sichern, ihr Knowhow
und damit die Produktpalette zu erweitern und den Schritt in Richtung
Managed Services (im Gegensatz zum reinen Hosting) zu gehen. "Viele
Firmen werden einfach vom Markt verschwinden, weil sie die nächsten
Jahre nicht überleben", sagt Martin, "denn die getätigten Investitionen
werden sich erst ab 2003 allmählich bezahlt machen."
Der Trend zur Bildung strategischer Allianzen wird illustriert durch die
Übernahme der Web-Hosting-Einheit von Global Crossing, Global Center,
durch den Internet Hoster Exodus Communications. Auf diese Weise gelang
es Exodus nicht nur, seinen Markt geographisch zu erweitern, sondern
auch seine Geschäftsbeziehung zu Global Crossing zu stärken. Als anderes
Beispiel nennt die Studie die Übernahme von Digex durch WorldCom im
vergangenen Jahr: Hier zeigt sich, wie große Netzbetreiber mit einem
gewissen Finanzpolster langsam junge Managed Web Hosters aufkaufen,
um damit ihr Team um gut ausgebildete IT-Spezialisten zu erweitern und
gleichzeitig die Kosten für den Aufbau einer eigenen Web-Hosting-Einheit
einzusparen.
Content Delivery gewinnt an Bedeutung
Viele Anbieter von Managed-Hosting-Diensten haben bereits Allianzen mit
Content-Delivery-Spezialisten geschlossen oder eigene
Content-Delivery-Lösungen entwickelt, die für eine schnelle Darstellung
und Verarbeitung von Internetseiten und Anfragen sorgen. Je mehr es den
Anbietern gelingt, dem Kunden die Unterschiede zwischen einzelnen Marken
und Diensten deutlich zu machen und damit die Unklarheit im Markt in
Bezug auf Nutzen und Wert von Ousourcing-Diensten zu beseitigen, desto
schneller ist mit einem Umsatzwachstum zu rechnen.
Gleichzeitig sind die HSPs gefordert, skalierbare Produkte zu bieten, die
sich dann quasi mit dem Unternehmen weiterentwickeln können. Weitere
erfolgsentscheidende Kriterien sind die Gestaltung und Funktionalität des
Internetauftritts, wozu laut Frost & Sullivan auch unbedingt kontinuierliche
Updates der Datenbanken gehören. Dies wiederum kurbelt die Nachfrage
nach komplexeren E-Commerce-Hosting-Lösungen an, und damit wächst
der Bedarf der Kunden nach größeren Netzkapazitäten und mehr
Management ihrer Websites. Bei den Ländermärkten dominiert
Großbritannien, das auch gleichzeitig die größte Dynamik zeigt. Auf Platz
zwei behauptet sich derzeit Deutschland, gefolgt von Frankreich und den
Niederlanden. (as)
(Quelle http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2008385)ei
Markt für Managed Web Hosting kommt langsam wieder in Schwung
(Teil 1)
Auch der Europamarkt für Managed Web Hosting (auch `Complex Web
Hosting` genannt) leidet unter der negativen Entwicklungen am Neuen
Markt. Gaben die explosiven Zuwächse vor einigen Jahren noch Grund zur
großen Hoffnungen, so sind viele HSPs (Hosted Service Providers)
inzwischen dazu gezwungen, ihre Expansionspläne zu revidieren. Doch eine
neue Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan gibt wieder Anlass
zu Optimismus: Im Markt für Managed Web Hosting, dessen Volumen
derzeit mit 564 Millionen Dollar noch meilenweit hinter den erhofften
Milliardenumsätzen zurückbleibt, ist ab 2005 wieder mit einem Aufschwung
zu rechnen. Als wichtigen Wachstumsmotor nennt die Analyse die
steigende Nachfrage nach B2B-Diensten.
Bei dem in der Analyse nicht erfassten `einfachen` Web Hosting, werden die
Internetangebote von einer Vielzahl von kleineren Unternehmen und
Privatpersonen auf einem Server gespeichert, betreut und überwacht. Für
größere Internetauftritte und bei entsprechend sensiblen Daten werden
Managed Web Hosting Dienste notwendig, die eine weites Spektrum an
Dienstleistungen, Middleware, Applikationen und Technik beinhalten.
Eingebunden sind hierbei oftmals eine große Zahl an Zulieferern von Hard-
und Software in den Bereichen E-Commerce, ERP und Webdesign.
Outsourcing weiterhin im Trend
Noch sind viele HSPs schwer gezeichnet von der rapiden Verschlechterung
der Marktbedingungen. Das nachlassende Interesse von Seiten der
Telekomunternehmen und die gleichzeitige Wettbewerbsverdichtung durch
Marktneulinge im Jahr 2000 haben dem investitionsabhängigen
Geschäftsmodell des Managed Web Hosting stark zugesetzt. Frost &
Sullivan geht jedoch davon aus, dass sich dieser negative Trend umkehren
wird: Unternehmen und Diensteanbieter wie ASPs (Apllication Service
Providers) werden zunehmend erkennen, welche Vorteile das Outsourcing
netzbasierter Geschäftsabläufe bietet - vor allem dann, wenn es um die
Verwaltung hochsensibler Daten und Operationen geht. "Managed Web
Hosting bietet eine nahtlose Infrastrukturverwaltung über eine Vielzahl von
Datenzentren hinweg", so Marina Martin, Research Analyst bei Frost &
Sullivan. Zudem ermöglicht das Outsourcing an Managed Web HSPs den
Nutzern eine Rückbesinnung auf ihre Kernkompetenzen und nicht zuletzt
auch Kosteneinsparungen.
Gewinne erst ab 2003
Gemäß Frost & Sullivan werden in naher Zukunft viele HSPs strategische
Partnerschaften eingehen, um ihre Finanzierung zu sichern, ihr Knowhow
und damit die Produktpalette zu erweitern und den Schritt in Richtung
Managed Services (im Gegensatz zum reinen Hosting) zu gehen. "Viele
Firmen werden einfach vom Markt verschwinden, weil sie die nächsten
Jahre nicht überleben", sagt Martin, "denn die getätigten Investitionen
werden sich erst ab 2003 allmählich bezahlt machen."
Der Trend zur Bildung strategischer Allianzen wird illustriert durch die
Übernahme der Web-Hosting-Einheit von Global Crossing, Global Center,
durch den Internet Hoster Exodus Communications. Auf diese Weise gelang
es Exodus nicht nur, seinen Markt geographisch zu erweitern, sondern
auch seine Geschäftsbeziehung zu Global Crossing zu stärken. Als anderes
Beispiel nennt die Studie die Übernahme von Digex durch WorldCom im
vergangenen Jahr: Hier zeigt sich, wie große Netzbetreiber mit einem
gewissen Finanzpolster langsam junge Managed Web Hosters aufkaufen,
um damit ihr Team um gut ausgebildete IT-Spezialisten zu erweitern und
gleichzeitig die Kosten für den Aufbau einer eigenen Web-Hosting-Einheit
einzusparen.
Content Delivery gewinnt an Bedeutung
Viele Anbieter von Managed-Hosting-Diensten haben bereits Allianzen mit
Content-Delivery-Spezialisten geschlossen oder eigene
Content-Delivery-Lösungen entwickelt, die für eine schnelle Darstellung
und Verarbeitung von Internetseiten und Anfragen sorgen. Je mehr es den
Anbietern gelingt, dem Kunden die Unterschiede zwischen einzelnen Marken
und Diensten deutlich zu machen und damit die Unklarheit im Markt in
Bezug auf Nutzen und Wert von Ousourcing-Diensten zu beseitigen, desto
schneller ist mit einem Umsatzwachstum zu rechnen.
Gleichzeitig sind die HSPs gefordert, skalierbare Produkte zu bieten, die
sich dann quasi mit dem Unternehmen weiterentwickeln können. Weitere
erfolgsentscheidende Kriterien sind die Gestaltung und Funktionalität des
Internetauftritts, wozu laut Frost & Sullivan auch unbedingt kontinuierliche
Updates der Datenbanken gehören. Dies wiederum kurbelt die Nachfrage
nach komplexeren E-Commerce-Hosting-Lösungen an, und damit wächst
der Bedarf der Kunden nach größeren Netzkapazitäten und mehr
Management ihrer Websites. Bei den Ländermärkten dominiert
Großbritannien, das auch gleichzeitig die größte Dynamik zeigt. Auf Platz
zwei behauptet sich derzeit Deutschland, gefolgt von Frankreich und den
Niederlanden. (as)
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