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    Deutsche Börse ist schlimmer als die Kommunisten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.01 18:25:47 von
    neuester Beitrag 19.07.01 15:20:11 von
    Beiträge: 4
    ID: 440.431
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      schrieb am 18.07.01 18:25:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Willkürlich muten sie den Kleinanlegern weitere Kursverluste zu, indem sie eine Penny-Stock-Regelung einführen. Zudem kommt die Regel überraschend. Die wahren Ursachen werden verschleiert, nur die Symptome bekämpft.

      An die Juristen/Rechtsanwälte: wie kann man sich juristisch wehren, da das Delisting ein privatrechtlicher Vertragsbruch ist?
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 18:52:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Betroffene Unternehmen könnten einfach einen vorangegangenen Aktiensplit rückgängig machen. --> Reverse-Split. Aus 2 oder 4 Aktien wird dann wieder eine und der Kurs verdoppelt oder vervierfacht sich. Resultat: kein Pennystock mehr.
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      schrieb am 18.07.01 19:37:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eh die einberufte Hauptversammlung das beschließen kann und die Umsetzung erfolgt, sind die längst rausgeflogen.

      Die Deutsche Börse ist nur der verlängerte Arm der Banken. Ablenkungsmanover, Reiner Aktionismus!

      Wehrt Euch!! Hier die Waffe: Thread: Wir schlagen zurück - Ministerbeschwerde über die Börsenregeln
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 15:20:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      So ist es!! Erst werden Pommesbuden mit geringen Überlebenschancen an den NM
      gebracht und wenn die dann erwartungsgemäß zum Pennystock geworden sind, entfernt
      man sie wieder aus dem Blickfeld der Anleger. Ihren Zweck haben sie ja längst erfüllt!
      Das Geld der Kleinanleger hat die Taschen gewechselt.... :mad:

      lastLemming
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