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    Lipro -Insolvenzantrag - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.01 20:53:03 von
    neuester Beitrag 16.08.01 21:00:29 von
    Beiträge: 20
    ID: 446.157
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      Avatar
      schrieb am 29.07.01 20:53:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Düsseldorf (vwd) - Ehemalige Mitarbeiter des Softwareanbieters Lipro
      AG, Berlin, haben beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen
      Insolvenzantrag gegen das Unternehmen gestellt. Dies sei von einem
      der Antragsteller bestätigt worden, schreibt das "Handelsblatt"
      (Montagausgabe). Das Unternehmen sei seit März mit Gehaltszahlungen
      im Rückstand. Lipro hatte bereits mehrfach neue Investoren
      angekündigt. Unter anderem werde mit den Ländern Berlin und
      Nordrhein-Westfalen verhandelt. Lipro habe aber eingestanden, dass
      bislang kein Geld geflossen sei, heißt es in dem Bericht. Zu Gerüchten,
      dass zudem der Aufsichtsrat zurückgetreten sei, habe das Unternehmen
      am Wochenende keine Angaben machen können.

      vwd/12/29.7.2001/apo

      29. Juli 2001, 14:53

      Lipro AG: 521260
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 09:15:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auch hier zu lesen:

      http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…


      Insolvenzantrag gegen Lipro gestellt

      Ehemalige Mitarbeiter des Softwareanbieters Lipro haben beim Amtsgericht
      Berlin-Charlottenburg Insolvenzantrag gegen die Firma gestellt. Das wurde dem "Handelsblatt"
      von einem Antragsteller bestätigt. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 10:50:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Insolvenzantrag von ehemaligen Angestellten???
      Also so ein Gschmarri glaub hier doch wohl keiner im Ernst...oder? Was haben ehemalige Angestellte denn noch für eine Funktion oder Verantwortung in einem Betrieb? GARKEINE!!! Hier will wohl jemand vorsätzlich ohne stichhaltige Beweise die Lipro AG noch tiefer in den Dreck ziehen. Wenn einer Insolvenz beantragen kann, dann doch nur der derzeitige Vorstand! Ende der Diskusion!!!
      Also so eine Frechheit aber auch *Kopfschüttel*
      Lest mal die heutige AdHoc!
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 11:30:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      selbstverständlich haben ehemalige mitarbeiter das recht,
      als gläubiger insolvenzantrag zu stellen.

      die weitere meldung bzgl. des abgangs des aufsichtsrats
      hat sich auch bestätigt.

      ob bei offensichtlicher langanhaltender unfähigkeit,
      gehälter rechtzeitig und vollständig zu bezahlen, die
      tatbestandsmerkmale der konkursverschleppung greifen könnten,
      wäre u.u. und ggfs. im ernstfall und nachträglich zu prüfen.


      mfg

      pinkertonn
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 12:46:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      @schnuckelmann

      Es ist nicht ein Angestellter, sondern mehrere, nämlich alle diejenigen, die vor Gericht ihr Gehalt zu erstreiten versucht haben. Und es ist kein Gschmarri... Wenn man keine Ahnung vom Wirtschaftsrecht hat, sollte man sich zumindest erst einmal erkundigen, bevor man mit Dreck schmeisst!

      MfG

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      Avatar
      schrieb am 30.07.01 14:50:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich will den Namen des Sprechers hier lesen. Wo bleiben die Fakten? Ihr verlangt von Lipro andauernd Namen...Tatsachen usw. Wo bleiben die Fakten im Bezug auf den Insolvenzantrag? Wieviele angestellte? Um was für eine Summe handelt es sich? Lauter blaaa blaaaa blaaa hier, sonnst nichts!
      ACH HILFE ICH HAB WAS VERGESSEN...
      SIEMENS HAT SAUSCLECHTE QUATRTALSZAHLEN GEMELDET... Siemens ist pleite. Da ich aber bei Siemens arbeite werde ich gleich mal beim Amtsgericht einen Insolvenzantrag gegen die Firma stellen (natürlich gebe ich dies an die Wirtschaftswoche weiter, und bleibe dabei annonym) *lach*
      Macht eucht doch nicht selbst lächerlich indem ihr so einen Unsinn glaubt. Ich will erst Fakten lesen. Dieser angebliche Sprecher ist in meinen Augen eine viel größere Lüge, als die von Lipro genannten Investoren.
      Wie dumm können nur Leute sein die andere Menschen mit solchen Mitteln versuchen zu verarschen? Ich will hier nichts schönreden. Lipro hat sehr viel Mist gebaut, aber dieser Insolvenzantrag schießt ja wohl jeden Vogel ab.
      Schnuckelmann!

      P.S. an meinen Vorredner... erkundige du dich erst mal richtig über das Wirtschaftsrecht du Allwissender. Die ehemaligen Angestellten können die Gehälter nur einklagen. Die haben vor Gericht versucht ihr Gehalt einzuklagen...? Ups! Haben die es denn bekommen? Wo bleiben die meldungen im Bezug auf solche Verfahren? Fragen über Fragen. ich hab echt keine Lust auf so ein schwachsinniges Gesülze...ehrlich nicht. Wir werden sehen was kommt. Dieser Insolvenzantrag ist die Lachnummer des Jahres am neuen markt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 15:03:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      dieses board verkommt immer mehr,
      wenn fakten, an den wohl eher nichts zu deuteln
      sein dürfte, schöngeredet werden und wirtschaftlicher
      sachverstand aus der tonne kommt.

      mfg

      pinkertonn
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 15:55:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      an alle!
      warum ist die heutige adhoc meldung nicht bei
      lipro auf der homepage unter news aufgeführt.
      da ist doch etwas nicht in ordnung!?
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 15:59:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      @pinkerton

      über so einen Dödel wie Schnuckelmann würde ich mich an Deiner Stelle nicht großartig ärgern. Ist doch hier fast normal das die mit der wenigsten ahnung das maul am weitesten aufreisen....In der Anonymität trauen die sich das, das ist das schlimme dabei.
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 16:00:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ clic
      Wahrscheinlich hat der dafür zuständige MA schon gekündigt weil er kein Geld bekommen hat. Oder der ISP hat den FTP Uplaod gesperrt wegen ausstehender Zahlungen. Bei dem Laden ist doch alles möglich....
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 16:35:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ clic

      ...davon abgesehen, Bendisch ist schon am 05.05.2000 gegangen...


      @ Schnuckelmann

      sorry, Du hast null Plan.
      Wenn der Schuldner zahlungsunfähig ist (und das scheint Lipro
      zu sein, seit März keine Gehälter), dann ist es nach InsO
      §§128 und §88 (falls es dich interessiert) blödsinnig, sich
      das Geld über eine gerichtliche Zwangsvollstreckung zu holen,
      das klappt nicht.

      Besser ist der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens,
      die Eröffnungsgründe der Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
      liegen vor.
      Hier kann der Gläubiger entspannt und ohne Prozeß seine Forderungen
      durchsetzen, wenn nicht die Forderung im Prüfungstermin bestritten wird
      (mal sehen, wie unverschämt Küchler ist...)
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 17:10:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      @hooloduke

      Grundsätzlich hast Du Recht

      Allerdings muss man folgendes hinzufügen :

      Überschuldung ist hier nicht im Sinne einer bilanziellen Überschuldung gemeint (kein EK mehr ), sondern §19 II InsO stellt auf die liquidierbaren VGs - Schulden ab. Von aussen ist das kaum zu beurteilen, weswegen der Insolvenzantrag wegen Überschuldung auch faktisch nur für den Vorstand in Frage kommt.

      Der Arbeitnehmer kann sich auf §13,14 und §17 I berufen. Da die Gehälter nicht bezahlt werden, kann man nach § 17 II von Zahlungsunfähigkeit ausgehen
      "Der Schuldner ist zahlungsunfähig, wenn er nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen"

      Wichtig ist natürlich hierbei, dass der Lohn deswegen nicht gezahlt wird, weil das Unternehmen dazu nicht in der Lage ist
      und nicht aus anderen Gründen.

      Diese Voraussetzung ist hier offenbar erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 17:36:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eigentlich wollt ich gerade mal 2000 Euro draufschmeißen. Aber wenn ich die Postings von Schnuckelmann lese, halt ich mich besser raus. Wenn solche Blinden in der Aktie sind, hab ich hier nischt verloren.
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 18:14:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nur zur Info... Schnuckemann ist bei 1,8 € eingestiegen und wurde bei 1,6 Euro ausgestoppt.
      Ich hab keinen Grund bei Lipro etwas schönzureden. Nur geht mir dieses Getue von euch Superschlauen ganz schön auf den Keks.
      Wenn Lipro etwas andeutet, dann heißt es gleich: "die sagen ja eigentlich garnichts" Hinhaltetaktik" blaaa...blaaaa...blaaaa!!!
      Ihr habt damit zwar recht, aber dann seid wenigstens objektiv, und verurteilt diese lächerliche AdHoc von heute früh über den Insolvenzantrag genauso.
      Komische Leute hier im Board...wirklich komisch. Kann doch keiner was dafür, daß ihr so viel Kohle mit Lipro verloren habt *grins*
      SELBER SCHULD!!!!!!!!!!!!!!!
      Wenn Lipro zum Insolvenzrichter muß, dann bestimmt nicht wegen den feigen Angestelten.
      Schluß! Ende! Aus!

      Quatschabsorber...Du hast genau den Richtigen Nick...solltestdeinen Paß auch umstellen...der name paßt zu dir!
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 18:26:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ungläubiger thomas

      "Wir können nicht ausschließen, dass ehemalige Mitarbeiter von uns einen Insolvenzantrag gegen Lipro gestellt haben", sagt der
      Unternehmenssprecher Roy Wenske. Allerdings dürfe man einen bloßen Antrag nicht mit einem Insolvenzverfahren verwechseln.
      "Letztlich kann jeder, der eine Forderung gegen eine Gesellschaft hat, einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen,"
      so der Unternehmenssprecher. Und laut Wenske stehen tatsächlich noch Gehaltszahlungen an Mitarbeiter aus."
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 18:56:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ pinkertonn

      "...dürfe man einen bloßen Antrag nicht mit einem Insolvenz-
      verfahren verwechseln..."
      Es ist ja auch ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzver-
      fahrens.

      "...Letztlich kann jeder, der eine Forderung gegen eine
      Gesellschaft hat, einen Antrag auf die Eröffnung eines
      Insolvenzverfahrens stellen..."
      Das ist Blödsinn. Es gibt zwingende Eröffnungsgründe:
      Zahlungsunfähigkeit (&17 InsO) und Überschuldung (§19 InsO).
      Entweder hat Wenske keine Ahnung, oder er will schönreden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 19:04:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      sicherlich schönreden,
      nachdem für betroffene der eingang des antrags
      vom amtsgericht auch bestätigt werden kann.

      mfg

      pinkertonn

      p.s. die geschichte mit investition über die länder nrw
      und berlin scheint genau so blödsinnig, da für den fall
      der fälle ausfallbürgschaften gewährt würden, und jedes
      engagement mit hilfe von steuergeldern wäre ein skandal.

      soll sich freund küchler doch an stolpe oder gysi wenden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 19:13:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Alle

      Rauft euch doch nicht. Lipro wird heute Tagessiger. Was
      wollt ihr denn noch eigentlich ?? MA-O-Am-Ma-O-Am.........
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 20:51:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was ist eigentlich aus dem Antrag auf Insolvenz geworden?
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 21:00:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      pinkertonn du bist ein Bote des Teufels,

      ein Pironet und Lipro Aktionär


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