***N-TV*** Hier werden Sie belogen und betrogen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.01 19:54:57 von
neuester Beitrag 03.08.01 20:38:05 von
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ID: 449.901
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***N-TV*** Hier werden Sie belogen und betrogen!
Obwohl bereits seit Stunden diese Dementi vorliegt ist man bei n-TV nicht in der Lage den Zuschauern die Wahrheit zu vermitteln.
Hier werden mal wieder die Kleinanleger abgezockt.
Und die Redaktion von N-TV macht fleißig mit.
Fazit:"n-TV hier gibts die Nachrichten aus dem Altertum!"
Einstein
REAKTION/DrKW: Berichte über US-Börsencrash-Prognose falsch
REAKTION/DrKW: Berichte über US-Börsencrash-Prognose falsch
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat einen Zeitungsbericht und einen
Newsletter als falsch bezeichnet, in denen es geheißen hatte, der
Chefstratege der in Frankfurt ansässigen Investmentbank, Albert Edwards,
sage einen Kurssturz von 20 Prozent an Wall Street in der nächsten Woche
voraus. "Unsere Bank sagt ihren Kunden nicht, dass wir einen Crash von 20
Prozent in der nächsten Woche vorhersagen", sagte eine Sprecherin von
Dresdner Kleinwort Wasserstein am Freitag. "Wir haben keinen 20-prozentigen
Einbruch an den Märkten vorhergesagt. Es gab kein Statement von uns, dass
wir einen Crash prognostizieren."
Ein entsprechender Bericht in der Tageszeitung "Die Welt" sowie ein
Newsletter der Händler von Dresdner Kleinwort Wasserstein an ihre Kunden vom
Freitag hatte im Tagesverlauf für einige Verwirrung unter Anlegern in Europa
und bis nach Australien gesorgt. Erkennbare Marktreaktionen blieben jedoch
aus. Bis zur Mitte des freitäglichen Handels hatten die meisten Investoren
Kenntnis von dem Zeitungsbericht oder dem Newsletter. Einige hatten sogar
den Bericht von Edwards gesehen, auf den sich die Händler bei der Abfassung
ihres täglichen Newsletters bezogen hatten.
Der "Welt"-Reporter Holger Zschäpitz, der den Zeitungsbericht verfasst
hatte, sagte, er habe den Bericht von Edwards wörtlich genommen. "Ein Crash
wird im Allgemeinen als Einbruch von 20 Prozent oder mehr definiert", sagte
er der Agentur Dow Jones Newswires. Edwards war am Freitag nicht für eine
direkte Stellungnahme zu erreichen. Er habe jedoch für den nächsten Dienstag
keinen 20-prozentigen Kursrutsch an der Wall Street vorhergesagt, ließ
Edwards über die DrKW-Sprecherin in einer schriftlichen Stellungnahme
verbreiten.
vwd/DJ/3.8.2001/rio/reh
Obwohl bereits seit Stunden diese Dementi vorliegt ist man bei n-TV nicht in der Lage den Zuschauern die Wahrheit zu vermitteln.
Hier werden mal wieder die Kleinanleger abgezockt.
Und die Redaktion von N-TV macht fleißig mit.
Fazit:"n-TV hier gibts die Nachrichten aus dem Altertum!"
Einstein
REAKTION/DrKW: Berichte über US-Börsencrash-Prognose falsch
REAKTION/DrKW: Berichte über US-Börsencrash-Prognose falsch
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat einen Zeitungsbericht und einen
Newsletter als falsch bezeichnet, in denen es geheißen hatte, der
Chefstratege der in Frankfurt ansässigen Investmentbank, Albert Edwards,
sage einen Kurssturz von 20 Prozent an Wall Street in der nächsten Woche
voraus. "Unsere Bank sagt ihren Kunden nicht, dass wir einen Crash von 20
Prozent in der nächsten Woche vorhersagen", sagte eine Sprecherin von
Dresdner Kleinwort Wasserstein am Freitag. "Wir haben keinen 20-prozentigen
Einbruch an den Märkten vorhergesagt. Es gab kein Statement von uns, dass
wir einen Crash prognostizieren."
Ein entsprechender Bericht in der Tageszeitung "Die Welt" sowie ein
Newsletter der Händler von Dresdner Kleinwort Wasserstein an ihre Kunden vom
Freitag hatte im Tagesverlauf für einige Verwirrung unter Anlegern in Europa
und bis nach Australien gesorgt. Erkennbare Marktreaktionen blieben jedoch
aus. Bis zur Mitte des freitäglichen Handels hatten die meisten Investoren
Kenntnis von dem Zeitungsbericht oder dem Newsletter. Einige hatten sogar
den Bericht von Edwards gesehen, auf den sich die Händler bei der Abfassung
ihres täglichen Newsletters bezogen hatten.
Der "Welt"-Reporter Holger Zschäpitz, der den Zeitungsbericht verfasst
hatte, sagte, er habe den Bericht von Edwards wörtlich genommen. "Ein Crash
wird im Allgemeinen als Einbruch von 20 Prozent oder mehr definiert", sagte
er der Agentur Dow Jones Newswires. Edwards war am Freitag nicht für eine
direkte Stellungnahme zu erreichen. Er habe jedoch für den nächsten Dienstag
keinen 20-prozentigen Kursrutsch an der Wall Street vorhergesagt, ließ
Edwards über die DrKW-Sprecherin in einer schriftlichen Stellungnahme
verbreiten.
vwd/DJ/3.8.2001/rio/reh
"N-TV" ist schon lange die Nutte ihrer Werbekunden.
Für`n Fuffi machen die alle perversen Sachen mit.
MfG
Für`n Fuffi machen die alle perversen Sachen mit.
MfG
Die Aussage hört sich eher nach Schadensbegrenzung an. Wie sollen die das Ihren Kunden erklären, denen sie kurz zuvor Aktien von XY empfohlen haben!
Der Mussler hatte auch die Hosen voll.
Katja Dofel weiß es auch nicht besser.
Kopfschütteln
Einstein
Katja Dofel weiß es auch nicht besser.
Kopfschütteln
Einstein
Zum Glück gibt es ja andere Fernsehsender mit vielen Wiederholungen, da kann man nichts falsch machen!!
N-TV zeichnet wohl auch am frühen Morgen auf und läßt das dann laufen.
Armes Deutschland!
Einstein
Armes Deutschland!
Einstein
Die Darlegung ist nicht ganz richtig, laut Agenturmeldungen habe der Typ ein Horrorszenario dargestellt, und ist in der Branche als bullish bekannt, also nicht n-tv ist schuld, somder die Dkwr
Axel Retz
Dscheydiess Junifeys - Nase hoch und Augen zu?
Zu behaupten, dass ich unter einem schlechten Gedächtnis leide, wäre falsch. Das genaue Gegenteil ist
der Fall. Deswegen fühle ich mich dazu verpflichtet, heute einmal all diejenigen zu trösten, deren
Erinnerungsvermögen vergangene Details schneller ins intellektuelle Nirgendwo hinausschleudert, als vom
unfreiwilligen Besitzer des jeweiligen Gedächtnisses erwünscht:
Gut zwei Jahre ist es her, dass ich auf einem Treffen engagierter Börsianer vor einem sich anbahnenden
Kurszusammenbruch der HighTechs warnte. Ein jung gebliebener Tollenträger entgegnete mir mit einem
unnachahmlichem Tonfall, dass das ja vielleicht sein könne, eine "Siämdschiai" beispielsweise davon aber
niemals betroffen werden könne, weil dies und das und jenes...
CMGI waren bereits von 140 US-Dollar auf unter 4 US-Dollar abgestürzt, als er mir vor rund einem halben
Jahr wieder begegnete. Nicht der Tollenträger, wohl aber sein vielleicht aus Geldnot mittlerweile verkaufter,
unnachahmlicher, leicht nasalierender, erstaunlicherweise aber niemals offen arroganter Tonfall. Das neue
Evangelium aus neuem Mund: "Dscheydiess Junifeys", Mitte Januar an der Nasdaq kurz vor dem
Aufwärtsbreak der 100 US-Dollar-Marke, sollte rasch neue historische Rekorde schreiben.
Diesmal hat`s ja gestimmt! Nach dem jetzt veröffentlichten Geschäftsbericht hat JDS Uniphase im
Geschäftsjahr 2000/01 den höchsten jemals erzielten Unternehmensverlust der amerikanischen
Wirtschaftsgeschichte ausgewiesen!
Auch heute quaken wieder viele Haussenfrösche. Und irgendwer wird auch heute wieder mit genau dem
selben Tonfall die "besten Empfehlungen" abgeben. Wenn Sie ihn hören, denken Sie an Odysseus, stopfen
Sie sich Wachs in die Ohren und sehen Sie sich Ihre Charts an.
Charttechnische Risiken, wohin sie blicken!
Von all dem in den letzten Wochen wieder aufflackernden Optimismus und der am Neuen Markt
grassierenden Aufbruchsstimmung ist bei den Kursen nicht mehr angekommen als eine ganz normale
Aufwärtskorrektur, wie wir sie seit Beginn der Super-Baisse der HighTechs immer wieder gesehen haben.
Das sind die Fakten - und alles andere sind Wunschträume.
Dass Marktteilnehmer, die allein einen Kursverfall um 50, 70 oder 90 Prozent für ein Kaufargument halten,
eine recht naive Sicht der Märkte haben, bedarf keiner weiteren Erörterung, zumal wenn man die
volkswirtschaftlichen Nachwehen der gewaltigen Kapitalvernichtung und der Massententlassungen bedenkt.
Aber auf die Dauer schmerzt es doch ein wenig, mit welcher dreisten Fahrlässigkeit (um nicht Schlimmeres
zu vermuten) einige Herrschaften den Anlegern den ewigen Optimismus verkaufen, ohne sich einmal zu
fragen, wo sie denn selbst finanziell heute stünden, wenn sie ihren eigenen Empfehlungen gefolgt wären.
Fragen lassen müssen sich diese Kurzzeitgurus aber auch, ob sie eigentlich einen Chart lesen können.
Willkürlich herausgegriffen, bilde ich nachstehend einmal das langfristige Kursbild von Dow Jones, Dax und
HangSeng ab;
Sie sehen: Nach Ausbildung eines massiv bearishen Diamanten kann sich der Dow derzeit noch knapp
unterhalb seiner 1996er Aufwärtstrendlinie halten - und das nach einer historische beispiellosen
Zinssenkungsserie der US-Notenbank. Ist das bullish?
Nicht viel besser sieht es beim Dax aus, der zwar noch knapp oberhalb seiner 1996er Aufwärtstrendgeraden
notiert, von dieser Unterstützung aber nur noch hauchdünn entfernt ist. Finden Sie das bullish? Und
schließlich der HangSeng, der auf einer seit 1994 etablierten und immer wieder trendentscheidenden
Auffanglinie angekommen ist, deren Abwärtsbreak ihm einen extremen Selloff verheißen würde. Auch das
ist nicht bullish! Das bedeutet:
Volkswirtschaftlich, astrologisch, psychologisch oder aus Gründen des gesunden oder weniger gesunden
Menschenverstandes mag eine Trendwende an den Märkten in Sicht sein - charttechnisch ist sie es definitiv
noch nicht. Und wer es geschafft hat, den Versuchungen der Gier und der Euphorie während der letzten
Jahre zu trotzen, der sollte sich nicht ausgerechnet jetzt in eine Bullenfalle hineintappen.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Retz
03.08.2001
MfG
Dscheydiess Junifeys - Nase hoch und Augen zu?
Zu behaupten, dass ich unter einem schlechten Gedächtnis leide, wäre falsch. Das genaue Gegenteil ist
der Fall. Deswegen fühle ich mich dazu verpflichtet, heute einmal all diejenigen zu trösten, deren
Erinnerungsvermögen vergangene Details schneller ins intellektuelle Nirgendwo hinausschleudert, als vom
unfreiwilligen Besitzer des jeweiligen Gedächtnisses erwünscht:
Gut zwei Jahre ist es her, dass ich auf einem Treffen engagierter Börsianer vor einem sich anbahnenden
Kurszusammenbruch der HighTechs warnte. Ein jung gebliebener Tollenträger entgegnete mir mit einem
unnachahmlichem Tonfall, dass das ja vielleicht sein könne, eine "Siämdschiai" beispielsweise davon aber
niemals betroffen werden könne, weil dies und das und jenes...
CMGI waren bereits von 140 US-Dollar auf unter 4 US-Dollar abgestürzt, als er mir vor rund einem halben
Jahr wieder begegnete. Nicht der Tollenträger, wohl aber sein vielleicht aus Geldnot mittlerweile verkaufter,
unnachahmlicher, leicht nasalierender, erstaunlicherweise aber niemals offen arroganter Tonfall. Das neue
Evangelium aus neuem Mund: "Dscheydiess Junifeys", Mitte Januar an der Nasdaq kurz vor dem
Aufwärtsbreak der 100 US-Dollar-Marke, sollte rasch neue historische Rekorde schreiben.
Diesmal hat`s ja gestimmt! Nach dem jetzt veröffentlichten Geschäftsbericht hat JDS Uniphase im
Geschäftsjahr 2000/01 den höchsten jemals erzielten Unternehmensverlust der amerikanischen
Wirtschaftsgeschichte ausgewiesen!
Auch heute quaken wieder viele Haussenfrösche. Und irgendwer wird auch heute wieder mit genau dem
selben Tonfall die "besten Empfehlungen" abgeben. Wenn Sie ihn hören, denken Sie an Odysseus, stopfen
Sie sich Wachs in die Ohren und sehen Sie sich Ihre Charts an.
Charttechnische Risiken, wohin sie blicken!
Von all dem in den letzten Wochen wieder aufflackernden Optimismus und der am Neuen Markt
grassierenden Aufbruchsstimmung ist bei den Kursen nicht mehr angekommen als eine ganz normale
Aufwärtskorrektur, wie wir sie seit Beginn der Super-Baisse der HighTechs immer wieder gesehen haben.
Das sind die Fakten - und alles andere sind Wunschträume.
Dass Marktteilnehmer, die allein einen Kursverfall um 50, 70 oder 90 Prozent für ein Kaufargument halten,
eine recht naive Sicht der Märkte haben, bedarf keiner weiteren Erörterung, zumal wenn man die
volkswirtschaftlichen Nachwehen der gewaltigen Kapitalvernichtung und der Massententlassungen bedenkt.
Aber auf die Dauer schmerzt es doch ein wenig, mit welcher dreisten Fahrlässigkeit (um nicht Schlimmeres
zu vermuten) einige Herrschaften den Anlegern den ewigen Optimismus verkaufen, ohne sich einmal zu
fragen, wo sie denn selbst finanziell heute stünden, wenn sie ihren eigenen Empfehlungen gefolgt wären.
Fragen lassen müssen sich diese Kurzzeitgurus aber auch, ob sie eigentlich einen Chart lesen können.
Willkürlich herausgegriffen, bilde ich nachstehend einmal das langfristige Kursbild von Dow Jones, Dax und
HangSeng ab;
Sie sehen: Nach Ausbildung eines massiv bearishen Diamanten kann sich der Dow derzeit noch knapp
unterhalb seiner 1996er Aufwärtstrendlinie halten - und das nach einer historische beispiellosen
Zinssenkungsserie der US-Notenbank. Ist das bullish?
Nicht viel besser sieht es beim Dax aus, der zwar noch knapp oberhalb seiner 1996er Aufwärtstrendgeraden
notiert, von dieser Unterstützung aber nur noch hauchdünn entfernt ist. Finden Sie das bullish? Und
schließlich der HangSeng, der auf einer seit 1994 etablierten und immer wieder trendentscheidenden
Auffanglinie angekommen ist, deren Abwärtsbreak ihm einen extremen Selloff verheißen würde. Auch das
ist nicht bullish! Das bedeutet:
Volkswirtschaftlich, astrologisch, psychologisch oder aus Gründen des gesunden oder weniger gesunden
Menschenverstandes mag eine Trendwende an den Märkten in Sicht sein - charttechnisch ist sie es definitiv
noch nicht. Und wer es geschafft hat, den Versuchungen der Gier und der Euphorie während der letzten
Jahre zu trotzen, der sollte sich nicht ausgerechnet jetzt in eine Bullenfalle hineintappen.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Retz
03.08.2001
MfG
Verkaufen, Verkaufen, Verkaufen....!!
Es geht hier nicht um kaufen oder verkaufen, es geht einfach um dem Mist der da verzapft wird.
Einstein
Einstein
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