checkAd

    Warnung: Pfeil zockt Aktionäre als "Zocker" ab - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.01 16:28:12 von
    neuester Beitrag 04.08.01 18:23:45 von
    Beiträge: 3
    ID: 450.119
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 310
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 16:28:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Brokatinvestierte,

      vorweg - ich war nie in Brokat investiert und habe nicht die Absicht, es zu tun.

      Jedoch möchte ich vor dem neuen Aufsichtsrat warnen. Beim Pleitefall Gigabell hat Herr Pfeil zwar Arbeitsplätze gerettet, aber erklärt, daß ihm Anteilseigner als Mitpleitiers "wurscht sind", daß die Aktie seit langem ein "Zockerpapier" sei.

      Dementsprechend wurden Aktionäre - ob lang- oder kurzfristig engagiert - wie Zocker behandelt.

      Alle Firmenwerte wurden abgegeben, nur ein lerer Firmenmantel mit Schulden blieb übrig - ein Unwert.

      Dieser Beitrag ist kein Grund, über mich herzuziehen, denn ich möchte euch nur warnen und habe keinerlei Nutzen dabei.

      Grüße,

      Spürsinn

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 17:53:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Herrn Pfeil, der mir persönlich gut bekannt ist, geht es in erster Linie immer um den Erhalt des Unternehmens. Daß dabei alle kräftig schlucken müssen nach dem Biß in den sauren Apfel, versteht sich von selbst.
      Im Übrigen spricht der langfristige Erfolg für ihn.

      Mit persönlichem Dank an Dirk Pfeil für das Geleistete,
      dragondead
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 18:23:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das sind beschönigende Floskeln für Totalverlust von Aktionären.

      Bei allem Respekt ist das eine anlegerfeindliche Haltung.

      Jene, die ohnehin schon prozentual höhere Verluste hatten als Gläubiger - wenn sie länger dabei waren - wurden komplett enteignet.

      Es ist eine fragwürdige Verfahrensweise gewesen, den Firmenwert an Interessenten zu geben, aber den ohnehin gebeutelten Aktionären nichts zu lassen. Meines Wissens haben einige eine juristische Klage eingereicht, aber ich habe nichts mehr von der Sache gehört.

      Auch wer nicht dabei war kann das nicht in Ordnung finden.

      Also, bei allem Respekt vor Leistungen zum Erhalt von Arbeitsplätzen ist das für Anleger nicht akzeptabel.

      Anderen wird es ebenso ergehen können - Totalverlust.

      Spürsinn

      P.S. Wer dankt hier noch für anlegerfeindliches Verhalten?
      Ein Fall von Masochismus? Oder der Spitzname eines Beteiligten? Es sollen ja schon Geschäftsführer im w:o Forum ihrer Firma unter Spitznamen mitgemischt haben, obwohl sie ihre Zeit besser hätten nutzen können, um für hinreichende Umsätze und Gewinne zu sorgen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Warnung: Pfeil zockt Aktionäre als "Zocker" ab