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    CAA: Ermittlungen gegen Börsenvorstand - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.01 20:05:49 von
    neuester Beitrag 28.08.01 09:16:21 von
    Beiträge: 14
    ID: 453.827
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      Avatar
      schrieb am 10.08.01 20:05:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      .

      Aus http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,149668,00.…

      Börsenvorstand im Kreuzfeuer

      Nun ermittelt der Staatsanwalt gegen den Vorstand
      der Börse Stuttgart - wegen Insider-Verdacht.

      Stuttgart - Der Skandal bei dem Nemax-Unternehmen CAA
      weitet sich aus. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft auch
      Ermittlungen gegen den Stuttgarter Börsenvorstand Peter
      Ladwig aufgenommen. Ladwig war bis zum 1. August gleich-
      zeitig Vorsitzender des Aufsichtsrates von CAA und steht
      unter dem Verdacht des Insiderhandels.

      Der Hintergrund: Auf der Hauptversammlung am 1. August
      hatte Ladwig zugegeben, dass er im Februar 2001
      1000 Aktien der CAA AG verkauft hatte. Wenige Wochen
      später, am 6. April, korrigierte das Unternehmen seine
      Zahlen für 2000 nach unten und veröffentlichte eine
      Gewinnwarnung.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 20:14:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja, ja wenn der bock gärtner wird ......
      Avatar
      schrieb am 11.08.01 10:37:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      .....allesamt die gleichen widerlichen
      Schmierfinken.
      pervers + einfach nur widerlich
      Avatar
      schrieb am 11.08.01 15:33:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Tuennes Schael,muß dir uneingeschränkt zustimmen

      meiner meinung nach ist das ganze ein riesen schmierentheater,

      da giebt es ca.: 9000000 Aktien der caa die gründer halten

      ca.: 4500000 aktien (4,5 millionen)
      verkaufen ca.: 15000 aktien (15 tausend) unerlaubter weise!

      in dem fall von inseiderhandel zu sprechen ist mehr als lachhaft.

      und wenn ein aufsichtsratsmitglied 1000 aktien verkauft na und.

      wenn die gründer kasse machen wollten hätten sie sich in dem

      bis dahin für caa noch positiven umfeld einen investor gesucht

      und 1000000 aktien oder 2000000 aktien für schlappe 50 milionen EUR

      verkauft un nicht 15000 für 420000EUR

      langsam muß auch dem letzten geprellten kleinanleger ein licht

      aufgehen
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 13:27:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ zonk + tuennes:

      Verstehe ich Euch richtig, dass man erst dann als Insider-
      Sünder gelten darf, wenn man mindestens einige Millionen
      Aktien vor einer Gewinnwarnung verkauft hat?? Bei allem
      schuldigen Respekt: Euer Rechtsverständnis ist für mich
      schwer nachzuvollziehen.

      Insiderverkauf ist Insiderverkauf, basta. Und die Zahl der
      verkauften Stücke ist dabei ziemlich unerheblich. So sehe
      ich das.

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      Avatar
      schrieb am 12.08.01 19:37:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die paar Aktien, das war doch kein Insider deal.
      Das Urlaubs - oder Taschengeld.

      Wichtiger ist, das man dürch diese Geschichte zu sehr guten Preisen an eine interessante Aktie kommt.

      Taos
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 09:01:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Taos:

      So kann man es natürlich auch sehen.... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 09:38:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      lieber cyberkai 99
      wenn du von rechtsverständnis schreibst muß dir doch klar

      sein das jemand der 20kmh zu schnell fährt nicht genauso

      bestraft wird wie einer der 400 mal so schnell fährt,aber

      hier von strafe zu reden ist großer unsinn es geht hier um

      unternehmenswerte! mein beispiel und die bewertung passen besser

      auf EMTV und CAA das eine unternehmen hat abzüglich verbindlichkeiten

      einen negativen Buchwert,schlechte aussichten und wird immer noch

      bewertet sls ob morgen kinderfilme nur noch über payTV zu sehen währen.

      CAA dagegen wächst trotz der schlechten presse mit 30% und

      die zukunft verschpricht noch viel mehr wird aber unter

      Kassenbestand vom buchwert gar nicht zu reden gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 20:55:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ zonk:

      Was die fundamentale Bewertung von CAA angeht, will ich dir
      ja gar nicht widersprechen, aber für mich bleibt es dabei:
      Insiderdeal ist Insiderdeal - auch wenn man daran "nur"
      einige 10.000 Mark verdient hat. Ist ja schliesslich auch
      Geld, oder? In der jetzigen Vertrauenskrise des Neuen Marktes
      ist es einfach unheimlich wichtig, dass alle Verstösse
      gegen geltendes Recht mit angemessener Härte bestraft werden.
      Vor allem dann, wenn daran auch noch ein Börsenvorstand
      beteiligt gewesen sein sollte.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 23:13:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      lieber cyberkai99
      ich nehme an das du zu den gottesfürchtigen menschen gehörst

      die sonndag in die kirche gehen und dir was von dem guten

      im menschen erzählen läßt thema:wasser predigen selber sekt saufen

      mich interessiert nur eins, geld wie jeden anderren guten christen

      thema das gute im menschen:CDU kohl und schäuble der eine sitzt aus

      der anderre will nicht mehr in die schweiz reisen weil sonderbare

      konten von cdu politikern bekannt werden die andern wettern gegen die

      doch so uncristliche sterbehilfe

      und wenn sie sich auf grund der schandtaten ihrer ehemänner nicht mehr

      ans tageslicht trauen nutzen sie die sterbehife selbst und

      schleichen sich weg.die kleinen sünden bestraft der liebe

      gott (psychologe)sofort die großen etwas später.

      hier geht es um ein unternehmen das fundamental unterbewertet ist

      oder magst du den ersten stein werfen??? und bestrafen.

      oder hast du ein interresse daran das die aktie unterbewertet bleibt???
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 12:41:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Zonk:

      Ganz ehrlich, mir ist die Aktie selbst in einem solchen Fall
      ziemlich schnurz, unabhängig davon, ob ich sie im Depot habe
      oder nicht. Auch moralische Fragen sind für mich in diesem
      Zusammenhang eher sekundär. Wichtig ist, dass die einschlägigen
      Bestimmungen endlich konsequent angewendet werden, damit dieser
      Saustall Neuer Markt endlich wieder verlorenen Boden zurück-
      gewinnen kann. Davon hätten wir alle was, sowohl Du als auch ich.
      Ansonsten bin ich da ganz leidenschaftslos...
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 12:52:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      cyberkai 99
      du hattest bei mir den eindruck eines schreiberlings einer

      bank gemacht die gerne wasser empfehlen und den sekt langsam

      einsammeln um ihn dann wenn er zu wasser geworden ist zu empfehlen

      wie heißt es so schön schnaps ist schnaps prost!!!
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 17:35:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Zonk:

      Was Deine Vermutung angeht, muss ich Dich leider enttäuschen:
      Ich sitze NICHT in einer Bank, auch nicht in der Börsenaufsicht
      und nicht im Vatikan. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 09:16:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Na also, da ist die nächste Hiobsbotschaft.
      Hat ja nicht lange gedauert.

      CAA gibt Gewinnwarnung aus

      Die CAA AG (617600) wird ihre Planzahlen im Geschäftsjahr nicht
      erreichen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte,werde der
      Verlust vor Zinsen und Steurern 30 Millionen Mark betragen. Auch das
      Umsatzziel werde nur "schwer erreichbar" sein, so das Unternehmen,
      das ursprünglich mit einer Umsatzverdoppelung auf rund 17 Millionen
      Mark gerechnet hatte.

      Höhere Kosten und einmalige Effekte, darunter
      Strafgelder, die das Unternehmen für verspätetes Einreichen seines
      Quartalsberichtes im April zahlen musste, und Abfindungen in einer
      Gesamthöhe von 49 Millionen Mark seien dafür verantwortlich, heißt
      es in einer Meldung vom Dienstag. "Das Unternehmen startet in den
      nächsten Wochen ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm",
      so das Unternehmen. CAA bietet unter anderem Technologie für
      Kommunikationsmedien, darunter Internet, E-Mail, in Autos sowie
      Telematiksysteme an.

      Die Aktien des Unternehmens sind im April 90
      Prozent eingebrochen und haben sich seitdem nicht mehr erholt. Ihr
      Schlussstand vom Montag war €2,65.

      Quelle: http://www.ftmarketwatch.de/news/pulse.asp?dateid=37131.1080…


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