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    Was passiert nun mit der T-Aktie! Was soll man machen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.08.01 09:37:38 von
    neuester Beitrag 17.08.01 18:25:04 von
    Beiträge: 12
    ID: 456.925
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      schrieb am 17.08.01 09:37:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      ich verfolge die T-Aktie schon seit einem Jahr, und nun stellt sich die Frage, ob man bei den Kursen einsteigen sollte, der nicht?!!

      Ich glaube kaum, daß die Telekom es zuläßt, daß ihr Kurs und 15-17 Euro fällt!

      Euer
      Chrischionline
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:47:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,

      vergiss es! Der Kurs kann am Jahresende bei 8 Euro liegen.
      Telekom ist bei dem jetzigen Kurs nach wie vor total überteuert!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:48:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Glaube nicht, dass die Telekom dagegen viel machen kann.
      Nicht mal die Voicestream-Grossaktionäre halten sich an Vereinbarungen. Siehe Hutchison. (Knapp 40Mio leerverkauft.)
      Goldman Sachs möchte seine 30 Mio T-Aktien auch loswerden.
      Die wird noch bis auf 15-16€ gehen, dann muss Ron Sommer gehen u. dann wird langsam wieder alles gut.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:55:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      die 44 millionen waren nur ein kleiner anfang.
      zitat börse online:
      "die nächste verkaufswelle dürfte bereits anfang september einsetzen. dann läuft die lock-up frist aus, die die telekom bei der übernahme von voicestream und powertel mit deren ehemaligen großaktionären - neben hutchison sind dies telephone&data systems und sonera - vereinbart hat.
      danach dürfen diese 40% ihrer aktien verkaufen!!!!!"
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:57:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Telekom ob long oder short
      das Geld ist fort.

      Und trotzdem ich denke, daß bei diesen Kursen der Boden liegen sollte.
      Eine fundamentale oder technische Begründung habe ich nicht.
      Sagt mir einfach mein Gefühl.

      CU

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      schrieb am 17.08.01 10:04:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      weg mit dem scheiss
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 10:06:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Crash@MASTER:

      Und den letzten Rest (ca.50%) dürfen sie dann ab Dezember auf den Markt werfen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 10:28:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      FAZ vom 17.08.01: Interview mit Dr. Eick
      "Die Deutsche Telekom hat den Rückfluß von Aktien im Griff"

      Telekom-Finanzvorstand Eick: Der derzeitige Aktienkurs hat nichts mit dem Wert des Unternehmens zu tun


      Stü. BONN, 16. August. Dem Kapitalmarkt steht nach Ansicht der Deutschen Telekom kein unkalkulierbares Angebot von T-Aktien bevor, wenn am 1. September die erste Haltefrist für die Altaktionäre der neuen amerikanischen Tochtergesellschaft Voicestream endet. Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick trat im Gespräch mit dieser Zeitung auch angesichts des neuerlichen Kursrückgangs am Donnerstag der Ansicht entgegen, der Konzern stehe dem Rückfluß (Flow-back) aus dem Voicestream-Erwerb weitgehend hilflos gegenüber. "Wir haben das Problem gut gemanagt. 85 Prozent des möglichen Flow-back sind abgedeckt." Zugleich dementierte er Gerüchte, wonach die Telekom mit sechs Investmentbanken vereinbart habe, keine weiteren Paketverkäufe zu tätigen.

      Eick rechnet damit, daß von den neuen Großaktionären der Telekom rund 80 Millionen Anteile nach dem Stichtag 1. September auf den Markt kommen. Selbst 100 Millionen Stück dürften den Markt nach seiner Überzeugung nicht beeindrucken. "Eine Gefahr, daß 500 Millionen Aktien verkauft werden, vermag ich nicht zu erkennen." Nach Ansicht Eicks hält die Verunsicherung der Börse durch die Plazierung von 44 Millionen T-Aktien im Auftrage eines Großkunden durch die Deutsche Bank am 7. August an. "Diese Transaktion kam überraschend, zur Unzeit und ohne Kenntnis der Deutschen Telekom." Die panikartige Reaktion der Börse hänge damit zusammen, daß die Transaktion auch in ihrer Größenordnung nicht habe erklärt werden können. Eick vermied aber in dem Gespräch neue Vorwürfe an die Adresse der Deutschen Bank. Er stellte vielmehr heraus, daß die Zusammenarbeit auf Arbeitsebene weitergehe. Eick äußerte die Zuversicht, daß so die Basis für ein Treffen der beiden Vorstands-Chefs geschaffen werden könne. In naher Zukunft ist dies offensichtlich nicht geplant.

      Eick nannte Zahlen über den bisherigen Rückfluß von T-Aktien aus dem Voicestream-Kauf. Von den 1,2 Milliarden am 31. Mai neu ausgegebenen Aktien ist nach Angaben Eicks die Hälfte bei freien Aktionären untergebracht worden, davon wiederum schon 300 bis 350 Millionen vor dem Vollzug der Übernahme am 31. Mai. So komme die Telekom heute auf 29 Prozent Streubesitz amerikanischer Anleger. Die vereinbarten Haltefristen sahen vor, daß die Voicestream-Großaktionäre 17,5 Prozent ihrer aufaddiert rund 580 Millionen Anteile vor dem 31. Mai veräußern durften. So kamen nach Angaben Eicks 23 Millionen T-Aktien auf den Markt. Die finnische Telefongesellschaft Sonera verkaufte im Mai über die Dresdner Bank 12 Millionen Aktien, eine Plazierung, die aus Sicht Eicks vorbildlich gelaufen ist. Die Telekom sei am Vorabend informiert worden und sei deshalb in der Lage gewesen, den Verkauf zu kommentieren. Voicestream-Vorstandschef John Stanton hatte ebenfalls vor dem Stichtag 3,7 Millionen Aktien veräußert. Bei den durch Haltefristen gebundenen Großaktionären sind aus Sicht Eicks 350 Millionen Aktien in guten Händen. Diese Zahl ergibt sich aus der Addition der Anteile von Aktionären wie Goldman Sachs (38 Millionen Stück) und Sonera (72 Millionen), die Eick "sehr verantwortungsbewußt" nennt oder die wie Telephone and Data Systems aus Chicago (rund 130 Millionen Stück) an einer langfristigen Anlage interessiert seien. Insgesamt seien 85 Prozent der neu ausgegebenen Aktien abgedeckt. In Eicks Rechnung fehlen die mehr als 200 Millionen von Hutchison Whampoa aus Hongkong. Hutchison gilt am Markt als Verkäufer des 44-Millionen-Pakets. Eick glaubt allerdings nicht, daß das Unternehmen die Haltevereinbarungen gebrochen habe. Vor dem 31. Mai hätte Hutchison 36 Millionen Aktien abgeben können. Sollte dies geschehen sein und sollte dieses Paket jetzt an den Markt gekommen sein, bedarf die Erhöhung des Volumens auf 44 Millionen Aktien der Aufklärung. Eick kann dazu keine Angaben machen.

      Daß ein Rückfluß von T-Aktien nach dem 31. Mai bis zur Deutsche-Bank-Transaktion am Markt kein Thema gewesen ist, belegt nach Ansicht Eicks die Tatsache, daß der Kurs in dieser Zeit nur um 2 Prozent gesunken ist, während Wettbewerber Rückgänge um zweistellige Prozentsätze hinnehmen mußten. Die Verunsicherung des Marktes sei erst durch die Transkaktion der vergangenen Woche eingetreten. Daß der Konzernverlust für das erste Halbjahr von 400 Millionen Euro den derzeitigen Kurs mit erklärt, glaubt Eick nicht. Die Telekom habe ihre operative Profitabilität im ersten Halbjahr deutlich verbessert. "Aber unsere Zahlen finden überhaupt kein Echo. Der Kurs hat derzeit mit dem Wert des Unternehmens nichts zu tun."

      M.E.haben wir bei den jetzigen Kursen den Boden gefunden.
      Viel Fantasie dürfte die Aktie auch wieder bei Bekanntgabe des IPO- Termins für T-Mobile bekommen.

      cu nenni
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 11:00:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...wie Goldman Sachs (38 Millionen Stück), die Eick "sehr verantwortungsbewußt" nennt...

      Mal sehen, wie lange noch.

      Goldman Sachs hat am 14.08.01 die Deutsche Telekom hochgestuft und auf seine "Recommended List" gesetzt. Die Analysten erwarten, dass sich die Aktie in den nächsten 6 bis 18 Monaten um mehr als 10 Prozent besser als der Index entwickeln wird, heißt es in der Analyse vom Dienstag.
      Goldman Sachs hat das Kursziel der Aktie auf 30 Euro heraufgesetzt.--Erinnert mich an irgendetwas.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 11:07:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Alle:
      Ich bin mittlerweile davon überzeugt, daß sich der Kurs bis zum Jahresende unter starken Schwankungen zwischen 12-21 EUR
      bewegen wird. An einen Totalabsturz glaube ich nicht, dazu sind einfach zu viele Stücke in "festen Händen".
      Sicher werden noch größere Aktienpakete auf den Markt geworfen, jedoch nicht genug, um den Kurs unter 12-13 zu drücken.
      Mein Fazit: Wer Spaß und starke Nerven mitbringt, kann in den nächsten 6 Monaten beim Zocken gutes Geld verdienen.
      Für alle diejenigen, denen sowas zu heiß ist:
      Wartet, bis der Kurs auf unter 15 zurückkommt, und baut dann
      erste Positionen auf mit Sicht auf 2-3 Jahre, das Chance-/Risikoverhältnis dürfte dann bei etwa 3 : 1 liegen.
      Gruß
      Pumba
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 18:15:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      17.08.2001
      Telekom Kursziel 5 Euro
      Prior Börse

      Die Börsenexperten von Prior Börse sehen bei der Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) ein Kursziel von fünf Euro.

      Die Aktie der Deutschen Telekom habe seit ihrer Höchstnotierung am 6.3.2000 knapp 85 Prozent verloren und würde sich so wieder dem Emissionspreis nähern. Erstzeichner könnten somit bisher einen Wertzuwachs in fünf Jahren von mageren 27 Prozent verzeichnen. Der DAX habe im gleichen Zeitraum um 92 Prozent zugelegt.

      Die Aktie sei mit einer Marktkapitalisierung von 76 Milliarden Euro immer noch viel zu teuer. Das Unternehmen stecke in den roten Zahlen und stehe einem Schuldenberg von 70 Milliarden Euro gegenüber. Die Belastungen aus dem UMTS-Abenteuer seien enorm.

      Das Immobilienvermögen sei mit 14 Milliarden Euro immer noch zu hoch angesetzt. Außerdem habe sich Ron Sommer beim Kauf von Voicestream für 28 Milliarden US-Dollar über den Tisch ziehen lassen, da das Unternehmen eher unbedeutend sei und im laufenden Jahr vielleicht vier Milliarden US-Dollar umsetzen werde. Hier drohe eine hohe Sonderabschreibung.

      Da das Unternehmen keinen Gewinn mach müsse man es am Umsatz bewerten. So betrage das KUV stolze 1,9. E.ON oder RWE, die wohl am ehesten vergleichbar wären, seien mit einem KUV von 0,5 bzw. 0,6 bewertet. Wenn man den Wert der Telekom mit dem halben Jahresumsatz ansetzen würde, wäre dies noch eine großzügige Bewertung.

      Nach Ansicht der Analysten von Prior Börse ergebe sich ein fairer Wert für die Aktie der Deutschen Telekom von etwa fünf Euro.

      Nicht nur beim Kauf von Voicestream haben die sich über den Tisch ziehen lassen, auch beim Kauf von Debis. Die Bombe platzt noch.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 18:25:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Die Deutsche Telekom hat den Rückfluß von Aktien im Griff"

      Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff.


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