checkAd

    Ermittlungen gegen IG-Metall-Chef Zwickel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.08.01 21:08:01 von
    neuester Beitrag 29.08.01 21:14:15 von
    Beiträge: 13
    ID: 457.559
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 279
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 21:08:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      von Spiegel online


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,150796,00.html


      ----

      Ermittlungen gegen IG-Metall-Chef Zwickel

      Die Affäre um die Millionenabfindungen im ehemaligen Mannesmann-Konzern weitet sich aus. Insgesamt 160 Millionen Mark verteilten vier Aufseher des Konzerns in den Wirren der Übernahmeschlacht an mehr oder minder verdiente Mitarbeiter. Gegen alle vier, darunter IG-Metall-Chef Klaus Zwickel, ermittelt die Staatsanwaltschaft.




      Hamburg - Klaus Zwickel war Mitglied im so genannten Ausschuss für Vorstandsangelegenheiten, der in nur wenigen geheimen Sitzungen die Firmenkasse um 160 Millionen Mark erleichterte. Das Geld wurde dann großzügig auf Mannesmann-Manager und Mannesmann-Pensionäre verteilt. Der größte Anteil daran, die Rekordsumme von rund 60 Millionen Mark, ging an Esser, wie das Hamburger "manager magazin" publik machte (siehe: Goldener Handschlag für Esser). Dem vierköpfigen Ausschuss gehörten auch Betriebsratschef Jürgen Ladberg, der Deutsche-Bank-Vorständler Josef Ackermann und Mannesmann-Aufsichtsratschef Joachim Funk an. Gegen Funk und Ackermann wird bereits seit Wochen ermittelt, ebenso gegen Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser und Vodafone-Boss Chris Gent.

      Nach SPIEGEL-Informationen haben Ackermann, Ladberg und Zwickel am 27. März vergangenen Jahres, wenige Tage bevor Vodafone die Kontrolle über Mannesmann übernahm, im Ausschuss beschlossen, 18 früheren Vorständlern im Rahmen einer Pensionsabfindung rund 60 Millionen Mark zu zahlen. Auch drei ehemalige Arbeitsdirektoren, die auf dem Gewerkschaftsticket zu ihrem Job gekommen seien, haben zu den Empfängern gehört.




      Mannesmann-Chef Klaus Esser hat damals vor der Zahlung gewarnt und - im Vorfeld sogar rechtlich prüfen lassen, ob früheren Vorstandmitgliedern ein Anspruch auf eine solche Zahlung zusteht, dies wurde verneint. Sollte sich herausstellen, so ein Ermittler gegenüber dem SPIEGEL, dass es für die Zahlung an die Pensionäre keine Rechtsgrundlage gegeben habe und "sie eher willkürlich geleistet" worden sei, dann "wäre damit eindeutig der Tatbestand der Untreue erfüllt."

      Vor gut eineinhalb Jahren hatten sich Mannesmann und Vodafone eine erbitterte Übernahmeschlacht geliefert. Am Ende siegte Gent, genannt "der Hai". Esser kapitulierte am 3. Februar 2000.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,150796,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 23:08:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jetzt bin ich mal ganz unsachlich und undifferenziert !!!!!
      Geb ich zu.:(





      Moralapostel Zwickel: Böse sind immer nur die anderen




      Meine Meinung nach, sind Gewerkschafter im Allegemeinen und Gewerkschaftbosse
      im Besonderen, alles verlogene Pharisäer, Heuchler und
      Doppelmoralisten.

      VON GEMEINWOHL FASELN, ABER SELBST DICK ABGREIFEN !!!!!
      EKELHAFT !!!
      SIE WOLLEN DIE BESSEREN, ÜBERLEGENEREN, MORALISCHEREN MENSCHEN
      SEIN, SIND ABER GENAUSO AUS FLEISCH UND BLUT, WIR WIE ALLE !!!

      GUT, DAß SIE DEN "GUTMENSCHEN" ZWICKEL ERTAPPT HABEN.
      DAS REISST IHNEN WENIGSTENS DIE BIEDERMASKE VOM ANGLITZ, DEN
      GEWERKSCHAFTSFRITZEN.
      :mad::mad::mad::mad:








      MfG:(
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 23:27:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht hat Zwickel das Geld ja nicht für sich genommen, sondern damit die SPD bestochen. Oh, verzeihung ich meine natürlich gespendet.:D:D:D:D
      Das Betriebsverfassungsgesetz lässt Grüßen.:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 00:18:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo seminalshot oder cumdisparo...

      huhhuhhh

      WBB
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 01:25:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da soll noch einer mal sagen die Gewerkschaften würden in diesem Lande nichts bewegen. Dank Herr Steinkühler und seiner kleinen Missetat (bei Daimler) gibt es heutzutage Richtlinien über den Insiderhandel und was wird Herr Zwickel durch sein Handeln erreichen :laugh:

      Hatten nicht damals gerade die Gewerkschaften die Esser Abfindung so scharf kritisiert ???




      -----

      IG-Metall in der Zwick(el)mühle

      Von Otto Küpper

      Für die IG-Metall ist es eine Schreckensnachricht: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihren Chef Klaus Zwickel wegen der Affäre um die Millionen-Abfindungen der Top-Manager bei der Ubernahme von Mannesmann durch Vodafone.

      Die Glaubwürdigkeit des Gewerkschaftsbosses steht auf dem Spiel. Wenn sich ergibt, dass Zwickel, der für die Einkommen der kleinen Leute kämpfen soll, als Aufsichtsrat den Geldern für die Bosse zugestimmt hat, ist er als Gwerkschaftschef verbrannt.

      Die Metaller sind gebrannte Kinder. Hat doch mit Franz Steinkühler schon mal ein Metaller-Boss seine Stellung als Aufsichtsrat missbraucht.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 20:57:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jeder denkt zuerst an seine Tasche.
      Das ist bei den Gewerkschaftern nicht anders als bei den Politikern. Es wird jeden Tag solche schäbigen Beispiele geben.
      omoos
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 20:59:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja,

      die Gewerkschaftsbonzen sind die schlimmsten Gauner! Ich denk da nur an Steinkühler oder an die Einhaltung des BVG bei Coop!!

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 07:58:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es gibt ja schöne Traditionen vor dem Fall Steinkühler, nämlich die Skandale um Co-op und um die Neue Heimat. Der Verkauf der BfG-Bank hatte auch unschöne Beitöne, aber das müßte ich erst hervorkramen, weil es schon über 15 Jahre her ist.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 16:01:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      M A N N E S M A N N

      "Plünderer in Nadelstreifen"

      In der Affäre um Millionen-Abfindungen für ehemalige
      Mannesmann-Manager kommt IG-Metall-Chef Klaus Zwickel
      immer stärker unter Druck - und verstrickt sich in
      Widersprüche.


      Gewerkschaftsfunktionär Zwickel: Ich habe unbändige Lust fies und gemein zu sein,
      es macht mir einen Höllenspass so wie ein Schwein zu sein.Ich kann noch andere Sachen machen, da kommst du gar nicht drauf
      , DA KOMMST DU GAR NICHT DRAUF !!!




      Der erste öffentliche Auftritt nach seinem
      Kanada-Urlaub endete für IG-Metall-Chef Klaus
      Zwickel mit einem Spießrutenlauf. "Schäm dich,
      Klaus", raunzte ein Aktionär den
      Gewerkschafter an. "Von einem SPD-Mann
      hätte ich eine solche Unverfrorenheit nicht
      erwartet", wetterte ein anderer.

      Am vergangenen Montag hatte der SPIEGEL
      über die Verstrickung Zwickels in die
      Mannesmann-Affäre und die Ermittlungen der
      Düsseldorfer Staatsanwaltschaft berichtet. Am
      Mittwoch danach hatte der Metaller einen
      wichtigen Termin in Düsseldorf - bei der letzten
      Hauptversammlung des Mannesmann-Konzerns.

      Spießrutenlauf auf der Hauptversammlung

      Eigentlich war die Veranstaltung als
      Routinesitzung geplant. Vodafone-Chef
      Sir Christopher Gent wollte nur noch
      ein paar versprengte Alt-Aktionäre des
      Konzerns zum Tausch ihrer Papiere
      bewegen, um das inzwischen völlig
      zerschlagene Traditionsunternehmen
      endgültig abzuwickeln.

      Doch aus der schnellen Nummer des
      Engländers wurde nichts. Als Ehefrau
      Kate gegen 19.30 Uhr von einer
      ausgedehnten Shopping-Tour auf der
      Düsseldorfer Königsallee zurückkehrte
      und ihren Mann abholen wollte, saßen Gent, Obermetaller Zwickel und
      andere Mannesmann-Vorstände und -Aufsichtsräte noch immer auf
      dem kleinen Podium in der Congresshalle Ost. "Was hier abläuft",
      stöhnte ein Vodafone-Manager, "ist keine Hauptversammlung, das ist
      ein Aufstand."

      Aufgebrachte Mannesmann-Aktionäre beschimpften Gent, Zwickel
      und Co. als "Gangster" und "Heuchler", "Pharisäer" und "Plünderer in
      Nadelstreifen". Und immer wieder stellten sie dem IG-Metall-Chef
      Zwickel bohrende Fragen.

      "Was stimmt denn nun, Her Zwickel?


      Noch am 18. Februar 2000, so Profi-Kleinaktionär Karl-Walter Freitag,
      habe der Gewerkschafter erklärt, dass die
      60-Millionen-Mark-Abfindung Essers der Öffentlichkeit nicht zu
      vermitteln sei und dass weder der Aufsichtsrat noch der Ausschuss
      für Vorstandsangelegenheiten sich mit dem Thema je befasst hätten.
      Jetzt, so Freitag, müsse er dem SPIEGEL entnehmen, dass Zwickel in
      zwei vorangegangenen Sitzungen des Ausschusses am 4. Februar
      und am 17. Februar keinerlei Widerstand gegen die gewaltige
      Abfindung geleistet habe.

      "Was stimmt denn nun, Herr Zwickel?", blaffte Freitag. "Waren Sie in
      den beiden Sitzungen vielleicht alkoholisiert, betäubt und damit nicht
      mehr Herr Ihrer Sinne? Oder haben Sie die Öffentlichkeit ganz einfach
      dreist belogen?"

      Eine Antwort Zwickels erhielt Aktionär Freitag nicht. Die versuchte
      der Pressestab der IG Metall im Laufe der Woche auf die Fragen
      unzähliger Journalisten zu geben.


      Zwickel war nicht nur passiv beteiligt

      Nach Lesart der Gewerkschaft hat Zwickel bei der Plünderung der
      Konzernkasse eine eher passive Rolle gespielt. Weit mehr als 150
      Millionen Mark hatte der vierköpfige Ausschuss für
      Vorstandsangelegenheiten mit seinen Mitgliedern Zwickel, dem
      damaligen Konzernbetriebsrat Jürgen Ladberg,
      Deutsche-Bank-Vorstand Josef Ackermann und
      Ex-Mannesmann-Aufsichtsrat Joachim Funk in den wenigen Wochen
      zwischen der Kapitulation von Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser am
      3. Februar und der auch rechtlich abgesicherten Übernahme des
      Konzerns durch Vodafone am 17. April 2000 an
      Mannesmann-Manager, -Aufsichtsräte und -Pensionäre verteilt.

      Allein 60 Millionen Mark, 31 davon als Prämie für seine besonderen
      Verdienste, bekam Esser, weitere 31 Millionen gingen an enge
      Mitarbeiter des Mannesmann-Chefs. Sechs Millionen Mark erhielt
      Oberaufseher Funk, und selbst 18 Vorstandspensionäre, deren
      Witwen oder Angehörige wurden mit umstrittenen
      Pensionsabfindungen in Höhe von rund 60 Millionen Mark bedacht.

      Bei den entscheidenden Abstimmungen über Zahlungen an
      Konzernmanager, so die IG Metall, habe sich Zwickel der Stimme
      enthalten, also nicht zugestimmt.

      Reine Wortakrobatik. Am 4. Februar, nur
      wenige Stunden nach der Kapitulation
      und noch bevor der
      Mannesmann-Aufsichtsrat die Übernahme
      durch Vodafone überhaupt abgesegnet
      hatte, stimmte der Ausschuss der
      31-Millionen-Mark-Prämie (10 Millionen
      britische Pfund) für Esser sogar
      ausdrücklich zu (siehe Ausriss).

      Unterzeichnet wurde das Protokoll von Ackermann und Funk. Zwickel,
      heißt es in einem Schreiben der Mannesmann-Juristen an die
      Staatsanwaltschaft, sei den Beratungen telefonisch zugeschaltet
      gewesen. In seinem Auftrag habe Ackermann, so die Justiziare, das
      Protokoll mit dem "handschriftlichen Zusatz gez. Zwickel 4/2/00
      versehen". Ladberg war erkrankt.

      Scheinheilige Kritik der IG Metall

      Bereits zwei Wochen später, am 17. Februar, tagte das Gremium
      erneut. Beschlossen wurde das gesamte 60-Millionen-Paket für Esser,
      neben der Anerkennungsprämie erhielt der Mannesmann-Chef noch
      rund 28 Millionen Mark vertragliche Abfindungsleistungen, die bereits
      im Dezember beschlossen worden waren. Außerdem stimmte es
      weiteren Annehmlichkeiten für Esser zu, wie beispielsweise das
      lebenslange Recht auf ein Büro und eine Sekretärin.

      Zu Essers Sonderprämie von 31 Millionen heißt es im Protokoll: "Die
      Entscheidung des Vodafone Boards" über die Zahlung einer
      Anerkennungsprämie an Herrn Esser "wird zur Kenntnis genommen".
      Unterzeichnet ist dieser Teil des Papiers von Funk, Ackermann,
      Ladberg und Zwickel.

      Zu diesem Zeitpunkt wurde die "kolossalste Abfindung aller Zeiten"
      ("Bild") öffentlich bereits heiß diskutiert. Besonders empört waren
      Zigtausende Arbeitnehmer bei Mannesmann, die nach der Übernahme
      um ihren Job bangten.

      In einer Presseerklärung der IG Metall vom 18. Februar 2000 reihte
      sich Zwickel in den Chor der Kritiker ein. Die an Esser gezahlte
      Abfindung, wettert Zwickel, "sei unanständig hoch und für keinen
      Arbeitnehmer mehr nachvollziehbar, in der gerade begonnen
      Tarifrunde sollen sich die Arbeitnehmer mit einem Inflationsausgleich
      begnügen". Gleichzeitig würden einem Unternehmenschef fast 60
      Millionen Mark auf einen Schlag ausbezahlt.


      Und weiter: Die Prämie, die Esser jetzt zusätzlich ausgezahlt werde,
      sei von den Vodafone-Aufsichtsratsgremien auf den Weg gebracht
      worden. "Das war weder ein Thema im Aufsichtsrat noch ist darüber
      im Aufsichtsratsausschuss für Vorstandsangelegenheiten jemals
      gesprochen worden". Eine "Notlüge" nannte Esser diese Aussage in
      einem Interview mit der "Wirtschaftswoche". Ob mit oder ohne Not -
      der Wahrheit entsprach das nicht.

      Nachträgliche Korrekturen

      Bei Mannesmann reagierten die Verantwortlichen entsprechend
      irritiert. Auch wegen der IG-Metall-Erklärung, heißt es in dem
      Schreiben der Konzernjuristen an die Staatsanwaltschaft, sei am 28.
      Februar 2000 ein erneuter "Umlaufbeschluss des Ausschusses
      gefasst" worden.

      In dem wurde die Zahlung an Esser dann endgültig besiegelt. Diesmal
      jedoch wurde das Protokoll mit einem Zusatz versehen, wonach
      Zwickel und Ladberg "die Höhe des genannten Betrages" für "schwer
      vermittelbar" halten und die Entscheidung nur "zur Kenntnis nehmen".
      Gezeichnet ist das Protokoll von Zwickel, Ackermann und Funk.
      Zwickels Unterschrift, fügte Funk handschriftlich hinzu, sei als
      Enthaltung zu werten. Ladberg unterschrieb nicht.

      Selbst wenn beide IG-Metaller mit "nein gestimmt hätten", versuchte
      Zwickels Sprecher seinen Chef zu entlasten, wäre die Prämie
      "durchgegangen". Denn auch im Ausschuss gelte das
      Doppelstimmrecht des Aufsichtsratsvorsitzenden.

      Schon das ist zweifelhaft. "Zum damaligen Zeitpunkt", so eine
      Einschätzung der Mannesmann-Juristen, habe es im Ausschuss "kein
      Doppelstimmrecht" gegeben.

      Darüber hinaus, schreiben die Konzernjuristen an die Staatsanwälte,
      sei die Beschlussfähigkeit des Ausschusses gegeben, wenn
      "mindestens drei Mitglieder an der Beschlussfassung teilnehmen".
      Ladberg nahm nicht teil.

      Zwickels Enthaltung ist nach Ansicht der Konzernjuristen als
      Teilnahme zu werten, sie stellte die "Beschlussfähigkeit des
      Ausschusses" her - und machte somit den Weg für die Esser-Millionen
      frei.

      GEORG BÖNISCH, FRANK DOHMEN
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 22:10:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja Leute warum regt ihr Euch denn über Zwickel, Steinkühler,
      usw. auf. Glaubt Ihr denn im ernst, dass Gewerkschaftler
      bessere Menschen sind !!! Heute hat Herr Zwickel
      in einem Fernsehinterview eingeräumt, dass ihm
      da ein Fehler unterlaufen ist. Leute habt doch ein
      wenig Verständnis für einen so viel beschäftigten Mann
      wie es halt mal Herr Zwickel ist. Er sitzt in sehr
      vielen Aufschsräten, muß sich in Tarifauseinandersetzungen
      mit den Arbeitgebern herumärgern. Da kann man doch
      mal gelegentlich einen Fehler machen !!! Und ich
      denke, dass man in einer christlichen Gesellschaft
      auch verzeihen muß !!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 01:24:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Laura

      Zwickel ist kein besserer Mensch, ABER die Gewerkschafter tun so,
      bsw. haben an sich den Anspruch die, edleren, besseren, guteren
      Menschen zu sein.


      UND GENAU WEGEN DIESEM VERLOGENEN HEUCHLER- UND PHARISERTUM, WEGEN
      DER GANZEN VERLOGENEN, AROGANNTEN SCHEIßDOPPELMORAL DER GEWERKSCHAFTER,
      REGE ICH MICH UND ANDERE AUF !!!!

      SO IST ES RICHTIG HERR ZWICKEL.... WASSER PREDIGEN UND....WEIN SAUFEN !!!!!!!
      :mad::mad:



      MfG:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 21:14:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      laura

      ???

      Fakt ist der Mann hat gelogen. Den empörten spielen öffentlich behaupten von nichts zu wissen. Tja das war dann wohl nicht so.

      Übrigens ich war damals selbst Mannesmann Aktionär und könne Herrn Esser jede Mark seiner Abfindung. Durch geschicktes taktieren hat er den den Shareholder Value für uns gesteigert. Ist zwar schon länger her aber es waren bestimmt > 30 Mrd DM mehr für die Aktionäre drin. Da sind die 60 Mill. nur Peanuts. Herr Esser hat ja auch sein gut dotierten Vertrag mit MM verloren, dafür mußte er sicher entschädigt werden.

      Das aber auch Ex Manager und wohl auch Gewerkschafter zulangten dafür habe ich absolut kein Verständnis und natürlich auch nicht für Herrm Zwickel der die Öffentlichkeit anlügt :(:(
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 21:14:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      laura

      ???

      Fakt ist der Mann hat gelogen. Den empörten spielen öffentlich behaupten von nichts zu wissen. Tja das war dann wohl nicht so.

      Übrigens ich war damals selbst Mannesmann Aktionär und könne Herrn Esser jede Mark seiner Abfindung. Durch geschicktes taktieren hat er den den Shareholder Value für uns gesteigert. Ist zwar schon länger her aber es waren bestimmt > 30 Mrd DM mehr für die Aktionäre drin. Da sind die 60 Mill. nur Peanuts. Herr Esser hat ja auch sein gut dotierten Vertrag mit MM verloren, dafür mußte er sicher entschädigt werden.

      Das aber auch Ex Manager und wohl auch Gewerkschafter zulangten dafür habe ich absolut kein Verständnis und natürlich auch nicht für Herrm Zwickel der die Öffentlichkeit anlügt :(:(


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Ermittlungen gegen IG-Metall-Chef Zwickel