Ermittlungen gegen IG-Metall-Chef Zwickel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.01 21:08:01 von
neuester Beitrag 29.08.01 21:14:15 von
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von Spiegel online
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,150796,00.html
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Ermittlungen gegen IG-Metall-Chef Zwickel
Die Affäre um die Millionenabfindungen im ehemaligen Mannesmann-Konzern weitet sich aus. Insgesamt 160 Millionen Mark verteilten vier Aufseher des Konzerns in den Wirren der Übernahmeschlacht an mehr oder minder verdiente Mitarbeiter. Gegen alle vier, darunter IG-Metall-Chef Klaus Zwickel, ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Hamburg - Klaus Zwickel war Mitglied im so genannten Ausschuss für Vorstandsangelegenheiten, der in nur wenigen geheimen Sitzungen die Firmenkasse um 160 Millionen Mark erleichterte. Das Geld wurde dann großzügig auf Mannesmann-Manager und Mannesmann-Pensionäre verteilt. Der größte Anteil daran, die Rekordsumme von rund 60 Millionen Mark, ging an Esser, wie das Hamburger "manager magazin" publik machte (siehe: Goldener Handschlag für Esser). Dem vierköpfigen Ausschuss gehörten auch Betriebsratschef Jürgen Ladberg, der Deutsche-Bank-Vorständler Josef Ackermann und Mannesmann-Aufsichtsratschef Joachim Funk an. Gegen Funk und Ackermann wird bereits seit Wochen ermittelt, ebenso gegen Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser und Vodafone-Boss Chris Gent.
Nach SPIEGEL-Informationen haben Ackermann, Ladberg und Zwickel am 27. März vergangenen Jahres, wenige Tage bevor Vodafone die Kontrolle über Mannesmann übernahm, im Ausschuss beschlossen, 18 früheren Vorständlern im Rahmen einer Pensionsabfindung rund 60 Millionen Mark zu zahlen. Auch drei ehemalige Arbeitsdirektoren, die auf dem Gewerkschaftsticket zu ihrem Job gekommen seien, haben zu den Empfängern gehört.
Mannesmann-Chef Klaus Esser hat damals vor der Zahlung gewarnt und - im Vorfeld sogar rechtlich prüfen lassen, ob früheren Vorstandmitgliedern ein Anspruch auf eine solche Zahlung zusteht, dies wurde verneint. Sollte sich herausstellen, so ein Ermittler gegenüber dem SPIEGEL, dass es für die Zahlung an die Pensionäre keine Rechtsgrundlage gegeben habe und "sie eher willkürlich geleistet" worden sei, dann "wäre damit eindeutig der Tatbestand der Untreue erfüllt."
Vor gut eineinhalb Jahren hatten sich Mannesmann und Vodafone eine erbitterte Übernahmeschlacht geliefert. Am Ende siegte Gent, genannt "der Hai". Esser kapitulierte am 3. Februar 2000.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,150796,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,150796,00.html
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Ermittlungen gegen IG-Metall-Chef Zwickel
Die Affäre um die Millionenabfindungen im ehemaligen Mannesmann-Konzern weitet sich aus. Insgesamt 160 Millionen Mark verteilten vier Aufseher des Konzerns in den Wirren der Übernahmeschlacht an mehr oder minder verdiente Mitarbeiter. Gegen alle vier, darunter IG-Metall-Chef Klaus Zwickel, ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Hamburg - Klaus Zwickel war Mitglied im so genannten Ausschuss für Vorstandsangelegenheiten, der in nur wenigen geheimen Sitzungen die Firmenkasse um 160 Millionen Mark erleichterte. Das Geld wurde dann großzügig auf Mannesmann-Manager und Mannesmann-Pensionäre verteilt. Der größte Anteil daran, die Rekordsumme von rund 60 Millionen Mark, ging an Esser, wie das Hamburger "manager magazin" publik machte (siehe: Goldener Handschlag für Esser). Dem vierköpfigen Ausschuss gehörten auch Betriebsratschef Jürgen Ladberg, der Deutsche-Bank-Vorständler Josef Ackermann und Mannesmann-Aufsichtsratschef Joachim Funk an. Gegen Funk und Ackermann wird bereits seit Wochen ermittelt, ebenso gegen Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser und Vodafone-Boss Chris Gent.
Nach SPIEGEL-Informationen haben Ackermann, Ladberg und Zwickel am 27. März vergangenen Jahres, wenige Tage bevor Vodafone die Kontrolle über Mannesmann übernahm, im Ausschuss beschlossen, 18 früheren Vorständlern im Rahmen einer Pensionsabfindung rund 60 Millionen Mark zu zahlen. Auch drei ehemalige Arbeitsdirektoren, die auf dem Gewerkschaftsticket zu ihrem Job gekommen seien, haben zu den Empfängern gehört.
Mannesmann-Chef Klaus Esser hat damals vor der Zahlung gewarnt und - im Vorfeld sogar rechtlich prüfen lassen, ob früheren Vorstandmitgliedern ein Anspruch auf eine solche Zahlung zusteht, dies wurde verneint. Sollte sich herausstellen, so ein Ermittler gegenüber dem SPIEGEL, dass es für die Zahlung an die Pensionäre keine Rechtsgrundlage gegeben habe und "sie eher willkürlich geleistet" worden sei, dann "wäre damit eindeutig der Tatbestand der Untreue erfüllt."
Vor gut eineinhalb Jahren hatten sich Mannesmann und Vodafone eine erbitterte Übernahmeschlacht geliefert. Am Ende siegte Gent, genannt "der Hai". Esser kapitulierte am 3. Februar 2000.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,150796,00.html
Jetzt bin ich mal ganz unsachlich und undifferenziert !!!!!
Geb ich zu.
Moralapostel Zwickel: Böse sind immer nur die anderen
Meine Meinung nach, sind Gewerkschafter im Allegemeinen und Gewerkschaftbosse
im Besonderen, alles verlogene Pharisäer, Heuchler und
Doppelmoralisten.
VON GEMEINWOHL FASELN, ABER SELBST DICK ABGREIFEN !!!!!
EKELHAFT !!!
SIE WOLLEN DIE BESSEREN, ÜBERLEGENEREN, MORALISCHEREN MENSCHEN
SEIN, SIND ABER GENAUSO AUS FLEISCH UND BLUT, WIR WIE ALLE !!!
GUT, DAß SIE DEN "GUTMENSCHEN" ZWICKEL ERTAPPT HABEN.
DAS REISST IHNEN WENIGSTENS DIE BIEDERMASKE VOM ANGLITZ, DEN
GEWERKSCHAFTSFRITZEN.
MfG
Geb ich zu.
Moralapostel Zwickel: Böse sind immer nur die anderen
Meine Meinung nach, sind Gewerkschafter im Allegemeinen und Gewerkschaftbosse
im Besonderen, alles verlogene Pharisäer, Heuchler und
Doppelmoralisten.
VON GEMEINWOHL FASELN, ABER SELBST DICK ABGREIFEN !!!!!
EKELHAFT !!!
SIE WOLLEN DIE BESSEREN, ÜBERLEGENEREN, MORALISCHEREN MENSCHEN
SEIN, SIND ABER GENAUSO AUS FLEISCH UND BLUT, WIR WIE ALLE !!!
GUT, DAß SIE DEN "GUTMENSCHEN" ZWICKEL ERTAPPT HABEN.
DAS REISST IHNEN WENIGSTENS DIE BIEDERMASKE VOM ANGLITZ, DEN
GEWERKSCHAFTSFRITZEN.
MfG
Vielleicht hat Zwickel das Geld ja nicht für sich genommen, sondern damit die SPD bestochen. Oh, verzeihung ich meine natürlich gespendet.
Das Betriebsverfassungsgesetz lässt Grüßen.
Das Betriebsverfassungsgesetz lässt Grüßen.
hallo seminalshot oder cumdisparo...
huhhuhhh
WBB
huhhuhhh
WBB
Da soll noch einer mal sagen die Gewerkschaften würden in diesem Lande nichts bewegen. Dank Herr Steinkühler und seiner kleinen Missetat (bei Daimler) gibt es heutzutage Richtlinien über den Insiderhandel und was wird Herr Zwickel durch sein Handeln erreichen
Hatten nicht damals gerade die Gewerkschaften die Esser Abfindung so scharf kritisiert ???
-----
IG-Metall in der Zwick(el)mühle
Von Otto Küpper
Für die IG-Metall ist es eine Schreckensnachricht: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihren Chef Klaus Zwickel wegen der Affäre um die Millionen-Abfindungen der Top-Manager bei der Ubernahme von Mannesmann durch Vodafone.
Die Glaubwürdigkeit des Gewerkschaftsbosses steht auf dem Spiel. Wenn sich ergibt, dass Zwickel, der für die Einkommen der kleinen Leute kämpfen soll, als Aufsichtsrat den Geldern für die Bosse zugestimmt hat, ist er als Gwerkschaftschef verbrannt.
Die Metaller sind gebrannte Kinder. Hat doch mit Franz Steinkühler schon mal ein Metaller-Boss seine Stellung als Aufsichtsrat missbraucht.
Hatten nicht damals gerade die Gewerkschaften die Esser Abfindung so scharf kritisiert ???
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IG-Metall in der Zwick(el)mühle
Von Otto Küpper
Für die IG-Metall ist es eine Schreckensnachricht: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihren Chef Klaus Zwickel wegen der Affäre um die Millionen-Abfindungen der Top-Manager bei der Ubernahme von Mannesmann durch Vodafone.
Die Glaubwürdigkeit des Gewerkschaftsbosses steht auf dem Spiel. Wenn sich ergibt, dass Zwickel, der für die Einkommen der kleinen Leute kämpfen soll, als Aufsichtsrat den Geldern für die Bosse zugestimmt hat, ist er als Gwerkschaftschef verbrannt.
Die Metaller sind gebrannte Kinder. Hat doch mit Franz Steinkühler schon mal ein Metaller-Boss seine Stellung als Aufsichtsrat missbraucht.
Jeder denkt zuerst an seine Tasche.
Das ist bei den Gewerkschaftern nicht anders als bei den Politikern. Es wird jeden Tag solche schäbigen Beispiele geben.
omoos
Das ist bei den Gewerkschaftern nicht anders als bei den Politikern. Es wird jeden Tag solche schäbigen Beispiele geben.
omoos
Ja,
die Gewerkschaftsbonzen sind die schlimmsten Gauner! Ich denk da nur an Steinkühler oder an die Einhaltung des BVG bei Coop!!
Jagger
die Gewerkschaftsbonzen sind die schlimmsten Gauner! Ich denk da nur an Steinkühler oder an die Einhaltung des BVG bei Coop!!
Jagger
Es gibt ja schöne Traditionen vor dem Fall Steinkühler, nämlich die Skandale um Co-op und um die Neue Heimat. Der Verkauf der BfG-Bank hatte auch unschöne Beitöne, aber das müßte ich erst hervorkramen, weil es schon über 15 Jahre her ist.
M A N N E S M A N N
"Plünderer in Nadelstreifen"
In der Affäre um Millionen-Abfindungen für ehemalige
Mannesmann-Manager kommt IG-Metall-Chef Klaus Zwickel
immer stärker unter Druck - und verstrickt sich in
Widersprüche.
Gewerkschaftsfunktionär Zwickel: Ich habe unbändige Lust fies und gemein zu sein,
es macht mir einen Höllenspass so wie ein Schwein zu sein.Ich kann noch andere Sachen machen, da kommst du gar nicht drauf
, DA KOMMST DU GAR NICHT DRAUF !!!
Der erste öffentliche Auftritt nach seinem
Kanada-Urlaub endete für IG-Metall-Chef Klaus
Zwickel mit einem Spießrutenlauf. "Schäm dich,
Klaus", raunzte ein Aktionär den
Gewerkschafter an. "Von einem SPD-Mann
hätte ich eine solche Unverfrorenheit nicht
erwartet", wetterte ein anderer.
Am vergangenen Montag hatte der SPIEGEL
über die Verstrickung Zwickels in die
Mannesmann-Affäre und die Ermittlungen der
Düsseldorfer Staatsanwaltschaft berichtet. Am
Mittwoch danach hatte der Metaller einen
wichtigen Termin in Düsseldorf - bei der letzten
Hauptversammlung des Mannesmann-Konzerns.
Spießrutenlauf auf der Hauptversammlung
Eigentlich war die Veranstaltung als
Routinesitzung geplant. Vodafone-Chef
Sir Christopher Gent wollte nur noch
ein paar versprengte Alt-Aktionäre des
Konzerns zum Tausch ihrer Papiere
bewegen, um das inzwischen völlig
zerschlagene Traditionsunternehmen
endgültig abzuwickeln.
Doch aus der schnellen Nummer des
Engländers wurde nichts. Als Ehefrau
Kate gegen 19.30 Uhr von einer
ausgedehnten Shopping-Tour auf der
Düsseldorfer Königsallee zurückkehrte
und ihren Mann abholen wollte, saßen Gent, Obermetaller Zwickel und
andere Mannesmann-Vorstände und -Aufsichtsräte noch immer auf
dem kleinen Podium in der Congresshalle Ost. "Was hier abläuft",
stöhnte ein Vodafone-Manager, "ist keine Hauptversammlung, das ist
ein Aufstand."
Aufgebrachte Mannesmann-Aktionäre beschimpften Gent, Zwickel
und Co. als "Gangster" und "Heuchler", "Pharisäer" und "Plünderer in
Nadelstreifen". Und immer wieder stellten sie dem IG-Metall-Chef
Zwickel bohrende Fragen.
"Was stimmt denn nun, Her Zwickel?
Noch am 18. Februar 2000, so Profi-Kleinaktionär Karl-Walter Freitag,
habe der Gewerkschafter erklärt, dass die
60-Millionen-Mark-Abfindung Essers der Öffentlichkeit nicht zu
vermitteln sei und dass weder der Aufsichtsrat noch der Ausschuss
für Vorstandsangelegenheiten sich mit dem Thema je befasst hätten.
Jetzt, so Freitag, müsse er dem SPIEGEL entnehmen, dass Zwickel in
zwei vorangegangenen Sitzungen des Ausschusses am 4. Februar
und am 17. Februar keinerlei Widerstand gegen die gewaltige
Abfindung geleistet habe.
"Was stimmt denn nun, Herr Zwickel?", blaffte Freitag. "Waren Sie in
den beiden Sitzungen vielleicht alkoholisiert, betäubt und damit nicht
mehr Herr Ihrer Sinne? Oder haben Sie die Öffentlichkeit ganz einfach
dreist belogen?"
Eine Antwort Zwickels erhielt Aktionär Freitag nicht. Die versuchte
der Pressestab der IG Metall im Laufe der Woche auf die Fragen
unzähliger Journalisten zu geben.
Zwickel war nicht nur passiv beteiligt
Nach Lesart der Gewerkschaft hat Zwickel bei der Plünderung der
Konzernkasse eine eher passive Rolle gespielt. Weit mehr als 150
Millionen Mark hatte der vierköpfige Ausschuss für
Vorstandsangelegenheiten mit seinen Mitgliedern Zwickel, dem
damaligen Konzernbetriebsrat Jürgen Ladberg,
Deutsche-Bank-Vorstand Josef Ackermann und
Ex-Mannesmann-Aufsichtsrat Joachim Funk in den wenigen Wochen
zwischen der Kapitulation von Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser am
3. Februar und der auch rechtlich abgesicherten Übernahme des
Konzerns durch Vodafone am 17. April 2000 an
Mannesmann-Manager, -Aufsichtsräte und -Pensionäre verteilt.
Allein 60 Millionen Mark, 31 davon als Prämie für seine besonderen
Verdienste, bekam Esser, weitere 31 Millionen gingen an enge
Mitarbeiter des Mannesmann-Chefs. Sechs Millionen Mark erhielt
Oberaufseher Funk, und selbst 18 Vorstandspensionäre, deren
Witwen oder Angehörige wurden mit umstrittenen
Pensionsabfindungen in Höhe von rund 60 Millionen Mark bedacht.
Bei den entscheidenden Abstimmungen über Zahlungen an
Konzernmanager, so die IG Metall, habe sich Zwickel der Stimme
enthalten, also nicht zugestimmt.
Reine Wortakrobatik. Am 4. Februar, nur
wenige Stunden nach der Kapitulation
und noch bevor der
Mannesmann-Aufsichtsrat die Übernahme
durch Vodafone überhaupt abgesegnet
hatte, stimmte der Ausschuss der
31-Millionen-Mark-Prämie (10 Millionen
britische Pfund) für Esser sogar
ausdrücklich zu (siehe Ausriss).
Unterzeichnet wurde das Protokoll von Ackermann und Funk. Zwickel,
heißt es in einem Schreiben der Mannesmann-Juristen an die
Staatsanwaltschaft, sei den Beratungen telefonisch zugeschaltet
gewesen. In seinem Auftrag habe Ackermann, so die Justiziare, das
Protokoll mit dem "handschriftlichen Zusatz gez. Zwickel 4/2/00
versehen". Ladberg war erkrankt.
Scheinheilige Kritik der IG Metall
Bereits zwei Wochen später, am 17. Februar, tagte das Gremium
erneut. Beschlossen wurde das gesamte 60-Millionen-Paket für Esser,
neben der Anerkennungsprämie erhielt der Mannesmann-Chef noch
rund 28 Millionen Mark vertragliche Abfindungsleistungen, die bereits
im Dezember beschlossen worden waren. Außerdem stimmte es
weiteren Annehmlichkeiten für Esser zu, wie beispielsweise das
lebenslange Recht auf ein Büro und eine Sekretärin.
Zu Essers Sonderprämie von 31 Millionen heißt es im Protokoll: "Die
Entscheidung des Vodafone Boards" über die Zahlung einer
Anerkennungsprämie an Herrn Esser "wird zur Kenntnis genommen".
Unterzeichnet ist dieser Teil des Papiers von Funk, Ackermann,
Ladberg und Zwickel.
Zu diesem Zeitpunkt wurde die "kolossalste Abfindung aller Zeiten"
("Bild") öffentlich bereits heiß diskutiert. Besonders empört waren
Zigtausende Arbeitnehmer bei Mannesmann, die nach der Übernahme
um ihren Job bangten.
In einer Presseerklärung der IG Metall vom 18. Februar 2000 reihte
sich Zwickel in den Chor der Kritiker ein. Die an Esser gezahlte
Abfindung, wettert Zwickel, "sei unanständig hoch und für keinen
Arbeitnehmer mehr nachvollziehbar, in der gerade begonnen
Tarifrunde sollen sich die Arbeitnehmer mit einem Inflationsausgleich
begnügen". Gleichzeitig würden einem Unternehmenschef fast 60
Millionen Mark auf einen Schlag ausbezahlt.
Und weiter: Die Prämie, die Esser jetzt zusätzlich ausgezahlt werde,
sei von den Vodafone-Aufsichtsratsgremien auf den Weg gebracht
worden. "Das war weder ein Thema im Aufsichtsrat noch ist darüber
im Aufsichtsratsausschuss für Vorstandsangelegenheiten jemals
gesprochen worden". Eine "Notlüge" nannte Esser diese Aussage in
einem Interview mit der "Wirtschaftswoche". Ob mit oder ohne Not -
der Wahrheit entsprach das nicht.
Nachträgliche Korrekturen
Bei Mannesmann reagierten die Verantwortlichen entsprechend
irritiert. Auch wegen der IG-Metall-Erklärung, heißt es in dem
Schreiben der Konzernjuristen an die Staatsanwaltschaft, sei am 28.
Februar 2000 ein erneuter "Umlaufbeschluss des Ausschusses
gefasst" worden.
In dem wurde die Zahlung an Esser dann endgültig besiegelt. Diesmal
jedoch wurde das Protokoll mit einem Zusatz versehen, wonach
Zwickel und Ladberg "die Höhe des genannten Betrages" für "schwer
vermittelbar" halten und die Entscheidung nur "zur Kenntnis nehmen".
Gezeichnet ist das Protokoll von Zwickel, Ackermann und Funk.
Zwickels Unterschrift, fügte Funk handschriftlich hinzu, sei als
Enthaltung zu werten. Ladberg unterschrieb nicht.
Selbst wenn beide IG-Metaller mit "nein gestimmt hätten", versuchte
Zwickels Sprecher seinen Chef zu entlasten, wäre die Prämie
"durchgegangen". Denn auch im Ausschuss gelte das
Doppelstimmrecht des Aufsichtsratsvorsitzenden.
Schon das ist zweifelhaft. "Zum damaligen Zeitpunkt", so eine
Einschätzung der Mannesmann-Juristen, habe es im Ausschuss "kein
Doppelstimmrecht" gegeben.
Darüber hinaus, schreiben die Konzernjuristen an die Staatsanwälte,
sei die Beschlussfähigkeit des Ausschusses gegeben, wenn
"mindestens drei Mitglieder an der Beschlussfassung teilnehmen".
Ladberg nahm nicht teil.
Zwickels Enthaltung ist nach Ansicht der Konzernjuristen als
Teilnahme zu werten, sie stellte die "Beschlussfähigkeit des
Ausschusses" her - und machte somit den Weg für die Esser-Millionen
frei.
GEORG BÖNISCH, FRANK DOHMEN
"Plünderer in Nadelstreifen"
In der Affäre um Millionen-Abfindungen für ehemalige
Mannesmann-Manager kommt IG-Metall-Chef Klaus Zwickel
immer stärker unter Druck - und verstrickt sich in
Widersprüche.
Gewerkschaftsfunktionär Zwickel: Ich habe unbändige Lust fies und gemein zu sein,
es macht mir einen Höllenspass so wie ein Schwein zu sein.Ich kann noch andere Sachen machen, da kommst du gar nicht drauf
, DA KOMMST DU GAR NICHT DRAUF !!!
Der erste öffentliche Auftritt nach seinem
Kanada-Urlaub endete für IG-Metall-Chef Klaus
Zwickel mit einem Spießrutenlauf. "Schäm dich,
Klaus", raunzte ein Aktionär den
Gewerkschafter an. "Von einem SPD-Mann
hätte ich eine solche Unverfrorenheit nicht
erwartet", wetterte ein anderer.
Am vergangenen Montag hatte der SPIEGEL
über die Verstrickung Zwickels in die
Mannesmann-Affäre und die Ermittlungen der
Düsseldorfer Staatsanwaltschaft berichtet. Am
Mittwoch danach hatte der Metaller einen
wichtigen Termin in Düsseldorf - bei der letzten
Hauptversammlung des Mannesmann-Konzerns.
Spießrutenlauf auf der Hauptversammlung
Eigentlich war die Veranstaltung als
Routinesitzung geplant. Vodafone-Chef
Sir Christopher Gent wollte nur noch
ein paar versprengte Alt-Aktionäre des
Konzerns zum Tausch ihrer Papiere
bewegen, um das inzwischen völlig
zerschlagene Traditionsunternehmen
endgültig abzuwickeln.
Doch aus der schnellen Nummer des
Engländers wurde nichts. Als Ehefrau
Kate gegen 19.30 Uhr von einer
ausgedehnten Shopping-Tour auf der
Düsseldorfer Königsallee zurückkehrte
und ihren Mann abholen wollte, saßen Gent, Obermetaller Zwickel und
andere Mannesmann-Vorstände und -Aufsichtsräte noch immer auf
dem kleinen Podium in der Congresshalle Ost. "Was hier abläuft",
stöhnte ein Vodafone-Manager, "ist keine Hauptversammlung, das ist
ein Aufstand."
Aufgebrachte Mannesmann-Aktionäre beschimpften Gent, Zwickel
und Co. als "Gangster" und "Heuchler", "Pharisäer" und "Plünderer in
Nadelstreifen". Und immer wieder stellten sie dem IG-Metall-Chef
Zwickel bohrende Fragen.
"Was stimmt denn nun, Her Zwickel?
Noch am 18. Februar 2000, so Profi-Kleinaktionär Karl-Walter Freitag,
habe der Gewerkschafter erklärt, dass die
60-Millionen-Mark-Abfindung Essers der Öffentlichkeit nicht zu
vermitteln sei und dass weder der Aufsichtsrat noch der Ausschuss
für Vorstandsangelegenheiten sich mit dem Thema je befasst hätten.
Jetzt, so Freitag, müsse er dem SPIEGEL entnehmen, dass Zwickel in
zwei vorangegangenen Sitzungen des Ausschusses am 4. Februar
und am 17. Februar keinerlei Widerstand gegen die gewaltige
Abfindung geleistet habe.
"Was stimmt denn nun, Herr Zwickel?", blaffte Freitag. "Waren Sie in
den beiden Sitzungen vielleicht alkoholisiert, betäubt und damit nicht
mehr Herr Ihrer Sinne? Oder haben Sie die Öffentlichkeit ganz einfach
dreist belogen?"
Eine Antwort Zwickels erhielt Aktionär Freitag nicht. Die versuchte
der Pressestab der IG Metall im Laufe der Woche auf die Fragen
unzähliger Journalisten zu geben.
Zwickel war nicht nur passiv beteiligt
Nach Lesart der Gewerkschaft hat Zwickel bei der Plünderung der
Konzernkasse eine eher passive Rolle gespielt. Weit mehr als 150
Millionen Mark hatte der vierköpfige Ausschuss für
Vorstandsangelegenheiten mit seinen Mitgliedern Zwickel, dem
damaligen Konzernbetriebsrat Jürgen Ladberg,
Deutsche-Bank-Vorstand Josef Ackermann und
Ex-Mannesmann-Aufsichtsrat Joachim Funk in den wenigen Wochen
zwischen der Kapitulation von Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser am
3. Februar und der auch rechtlich abgesicherten Übernahme des
Konzerns durch Vodafone am 17. April 2000 an
Mannesmann-Manager, -Aufsichtsräte und -Pensionäre verteilt.
Allein 60 Millionen Mark, 31 davon als Prämie für seine besonderen
Verdienste, bekam Esser, weitere 31 Millionen gingen an enge
Mitarbeiter des Mannesmann-Chefs. Sechs Millionen Mark erhielt
Oberaufseher Funk, und selbst 18 Vorstandspensionäre, deren
Witwen oder Angehörige wurden mit umstrittenen
Pensionsabfindungen in Höhe von rund 60 Millionen Mark bedacht.
Bei den entscheidenden Abstimmungen über Zahlungen an
Konzernmanager, so die IG Metall, habe sich Zwickel der Stimme
enthalten, also nicht zugestimmt.
Reine Wortakrobatik. Am 4. Februar, nur
wenige Stunden nach der Kapitulation
und noch bevor der
Mannesmann-Aufsichtsrat die Übernahme
durch Vodafone überhaupt abgesegnet
hatte, stimmte der Ausschuss der
31-Millionen-Mark-Prämie (10 Millionen
britische Pfund) für Esser sogar
ausdrücklich zu (siehe Ausriss).
Unterzeichnet wurde das Protokoll von Ackermann und Funk. Zwickel,
heißt es in einem Schreiben der Mannesmann-Juristen an die
Staatsanwaltschaft, sei den Beratungen telefonisch zugeschaltet
gewesen. In seinem Auftrag habe Ackermann, so die Justiziare, das
Protokoll mit dem "handschriftlichen Zusatz gez. Zwickel 4/2/00
versehen". Ladberg war erkrankt.
Scheinheilige Kritik der IG Metall
Bereits zwei Wochen später, am 17. Februar, tagte das Gremium
erneut. Beschlossen wurde das gesamte 60-Millionen-Paket für Esser,
neben der Anerkennungsprämie erhielt der Mannesmann-Chef noch
rund 28 Millionen Mark vertragliche Abfindungsleistungen, die bereits
im Dezember beschlossen worden waren. Außerdem stimmte es
weiteren Annehmlichkeiten für Esser zu, wie beispielsweise das
lebenslange Recht auf ein Büro und eine Sekretärin.
Zu Essers Sonderprämie von 31 Millionen heißt es im Protokoll: "Die
Entscheidung des Vodafone Boards" über die Zahlung einer
Anerkennungsprämie an Herrn Esser "wird zur Kenntnis genommen".
Unterzeichnet ist dieser Teil des Papiers von Funk, Ackermann,
Ladberg und Zwickel.
Zu diesem Zeitpunkt wurde die "kolossalste Abfindung aller Zeiten"
("Bild") öffentlich bereits heiß diskutiert. Besonders empört waren
Zigtausende Arbeitnehmer bei Mannesmann, die nach der Übernahme
um ihren Job bangten.
In einer Presseerklärung der IG Metall vom 18. Februar 2000 reihte
sich Zwickel in den Chor der Kritiker ein. Die an Esser gezahlte
Abfindung, wettert Zwickel, "sei unanständig hoch und für keinen
Arbeitnehmer mehr nachvollziehbar, in der gerade begonnen
Tarifrunde sollen sich die Arbeitnehmer mit einem Inflationsausgleich
begnügen". Gleichzeitig würden einem Unternehmenschef fast 60
Millionen Mark auf einen Schlag ausbezahlt.
Und weiter: Die Prämie, die Esser jetzt zusätzlich ausgezahlt werde,
sei von den Vodafone-Aufsichtsratsgremien auf den Weg gebracht
worden. "Das war weder ein Thema im Aufsichtsrat noch ist darüber
im Aufsichtsratsausschuss für Vorstandsangelegenheiten jemals
gesprochen worden". Eine "Notlüge" nannte Esser diese Aussage in
einem Interview mit der "Wirtschaftswoche". Ob mit oder ohne Not -
der Wahrheit entsprach das nicht.
Nachträgliche Korrekturen
Bei Mannesmann reagierten die Verantwortlichen entsprechend
irritiert. Auch wegen der IG-Metall-Erklärung, heißt es in dem
Schreiben der Konzernjuristen an die Staatsanwaltschaft, sei am 28.
Februar 2000 ein erneuter "Umlaufbeschluss des Ausschusses
gefasst" worden.
In dem wurde die Zahlung an Esser dann endgültig besiegelt. Diesmal
jedoch wurde das Protokoll mit einem Zusatz versehen, wonach
Zwickel und Ladberg "die Höhe des genannten Betrages" für "schwer
vermittelbar" halten und die Entscheidung nur "zur Kenntnis nehmen".
Gezeichnet ist das Protokoll von Zwickel, Ackermann und Funk.
Zwickels Unterschrift, fügte Funk handschriftlich hinzu, sei als
Enthaltung zu werten. Ladberg unterschrieb nicht.
Selbst wenn beide IG-Metaller mit "nein gestimmt hätten", versuchte
Zwickels Sprecher seinen Chef zu entlasten, wäre die Prämie
"durchgegangen". Denn auch im Ausschuss gelte das
Doppelstimmrecht des Aufsichtsratsvorsitzenden.
Schon das ist zweifelhaft. "Zum damaligen Zeitpunkt", so eine
Einschätzung der Mannesmann-Juristen, habe es im Ausschuss "kein
Doppelstimmrecht" gegeben.
Darüber hinaus, schreiben die Konzernjuristen an die Staatsanwälte,
sei die Beschlussfähigkeit des Ausschusses gegeben, wenn
"mindestens drei Mitglieder an der Beschlussfassung teilnehmen".
Ladberg nahm nicht teil.
Zwickels Enthaltung ist nach Ansicht der Konzernjuristen als
Teilnahme zu werten, sie stellte die "Beschlussfähigkeit des
Ausschusses" her - und machte somit den Weg für die Esser-Millionen
frei.
GEORG BÖNISCH, FRANK DOHMEN
Ja Leute warum regt ihr Euch denn über Zwickel, Steinkühler,
usw. auf. Glaubt Ihr denn im ernst, dass Gewerkschaftler
bessere Menschen sind !!! Heute hat Herr Zwickel
in einem Fernsehinterview eingeräumt, dass ihm
da ein Fehler unterlaufen ist. Leute habt doch ein
wenig Verständnis für einen so viel beschäftigten Mann
wie es halt mal Herr Zwickel ist. Er sitzt in sehr
vielen Aufschsräten, muß sich in Tarifauseinandersetzungen
mit den Arbeitgebern herumärgern. Da kann man doch
mal gelegentlich einen Fehler machen !!! Und ich
denke, dass man in einer christlichen Gesellschaft
auch verzeihen muß !!!
usw. auf. Glaubt Ihr denn im ernst, dass Gewerkschaftler
bessere Menschen sind !!! Heute hat Herr Zwickel
in einem Fernsehinterview eingeräumt, dass ihm
da ein Fehler unterlaufen ist. Leute habt doch ein
wenig Verständnis für einen so viel beschäftigten Mann
wie es halt mal Herr Zwickel ist. Er sitzt in sehr
vielen Aufschsräten, muß sich in Tarifauseinandersetzungen
mit den Arbeitgebern herumärgern. Da kann man doch
mal gelegentlich einen Fehler machen !!! Und ich
denke, dass man in einer christlichen Gesellschaft
auch verzeihen muß !!!
@Laura
Zwickel ist kein besserer Mensch, ABER die Gewerkschafter tun so,
bsw. haben an sich den Anspruch die, edleren, besseren, guteren
Menschen zu sein.
UND GENAU WEGEN DIESEM VERLOGENEN HEUCHLER- UND PHARISERTUM, WEGEN
DER GANZEN VERLOGENEN, AROGANNTEN SCHEIßDOPPELMORAL DER GEWERKSCHAFTER,
REGE ICH MICH UND ANDERE AUF !!!!
SO IST ES RICHTIG HERR ZWICKEL.... WASSER PREDIGEN UND....WEIN SAUFEN !!!!!!!
MfG
Zwickel ist kein besserer Mensch, ABER die Gewerkschafter tun so,
bsw. haben an sich den Anspruch die, edleren, besseren, guteren
Menschen zu sein.
UND GENAU WEGEN DIESEM VERLOGENEN HEUCHLER- UND PHARISERTUM, WEGEN
DER GANZEN VERLOGENEN, AROGANNTEN SCHEIßDOPPELMORAL DER GEWERKSCHAFTER,
REGE ICH MICH UND ANDERE AUF !!!!
SO IST ES RICHTIG HERR ZWICKEL.... WASSER PREDIGEN UND....WEIN SAUFEN !!!!!!!
MfG
laura
???
Fakt ist der Mann hat gelogen. Den empörten spielen öffentlich behaupten von nichts zu wissen. Tja das war dann wohl nicht so.
Übrigens ich war damals selbst Mannesmann Aktionär und könne Herrn Esser jede Mark seiner Abfindung. Durch geschicktes taktieren hat er den den Shareholder Value für uns gesteigert. Ist zwar schon länger her aber es waren bestimmt > 30 Mrd DM mehr für die Aktionäre drin. Da sind die 60 Mill. nur Peanuts. Herr Esser hat ja auch sein gut dotierten Vertrag mit MM verloren, dafür mußte er sicher entschädigt werden.
Das aber auch Ex Manager und wohl auch Gewerkschafter zulangten dafür habe ich absolut kein Verständnis und natürlich auch nicht für Herrm Zwickel der die Öffentlichkeit anlügt
???
Fakt ist der Mann hat gelogen. Den empörten spielen öffentlich behaupten von nichts zu wissen. Tja das war dann wohl nicht so.
Übrigens ich war damals selbst Mannesmann Aktionär und könne Herrn Esser jede Mark seiner Abfindung. Durch geschicktes taktieren hat er den den Shareholder Value für uns gesteigert. Ist zwar schon länger her aber es waren bestimmt > 30 Mrd DM mehr für die Aktionäre drin. Da sind die 60 Mill. nur Peanuts. Herr Esser hat ja auch sein gut dotierten Vertrag mit MM verloren, dafür mußte er sicher entschädigt werden.
Das aber auch Ex Manager und wohl auch Gewerkschafter zulangten dafür habe ich absolut kein Verständnis und natürlich auch nicht für Herrm Zwickel der die Öffentlichkeit anlügt
laura
???
Fakt ist der Mann hat gelogen. Den empörten spielen öffentlich behaupten von nichts zu wissen. Tja das war dann wohl nicht so.
Übrigens ich war damals selbst Mannesmann Aktionär und könne Herrn Esser jede Mark seiner Abfindung. Durch geschicktes taktieren hat er den den Shareholder Value für uns gesteigert. Ist zwar schon länger her aber es waren bestimmt > 30 Mrd DM mehr für die Aktionäre drin. Da sind die 60 Mill. nur Peanuts. Herr Esser hat ja auch sein gut dotierten Vertrag mit MM verloren, dafür mußte er sicher entschädigt werden.
Das aber auch Ex Manager und wohl auch Gewerkschafter zulangten dafür habe ich absolut kein Verständnis und natürlich auch nicht für Herrm Zwickel der die Öffentlichkeit anlügt
???
Fakt ist der Mann hat gelogen. Den empörten spielen öffentlich behaupten von nichts zu wissen. Tja das war dann wohl nicht so.
Übrigens ich war damals selbst Mannesmann Aktionär und könne Herrn Esser jede Mark seiner Abfindung. Durch geschicktes taktieren hat er den den Shareholder Value für uns gesteigert. Ist zwar schon länger her aber es waren bestimmt > 30 Mrd DM mehr für die Aktionäre drin. Da sind die 60 Mill. nur Peanuts. Herr Esser hat ja auch sein gut dotierten Vertrag mit MM verloren, dafür mußte er sicher entschädigt werden.
Das aber auch Ex Manager und wohl auch Gewerkschafter zulangten dafür habe ich absolut kein Verständnis und natürlich auch nicht für Herrm Zwickel der die Öffentlichkeit anlügt
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