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    Barilla kauft Kamps - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.08.01 19:05:33 von
    neuester Beitrag 24.08.01 20:52:44 von
    Beiträge: 3
    ID: 461.259
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      Avatar
      schrieb am 24.08.01 19:05:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist ja wohl die letzte Chance von Kamps, sich aus dem Abwärtsstrudel zu befreien. Selbst die "Synergie-Stories" von Heiner ziehen keinen Hering mehr vom Teller.

      Wenn die Meldung stimmt, daß sich Barilla &Co. mit 15% beteiligen, dann gibts völlig neue Perspektiven. Vorallem ist die fähigen Management vorhanden, die "Großes" auch durchführen können und nicht nur darüber reden.

      Die letzten Tage vom Heiner sind dann auch wohl gezählt, wenn er den vielen Versprechungen nicht bald einige Taten folgen läßt und das kann nur gut für die Aktie sein.

      Als Langfristinvestment sind Kurse zwischen 6,5-7 Euro doch sicherlich interessant oder was meitn Ihr????
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 19:14:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Borussenpi...

      Die Kamps AG hat heute bereits jegliches meldepflichtige Engagement seitens Barilla dementiert. Es sieht also so aus, als könnte uns Heiner noch einige Zeit erhalten bleiben.

      Im übrigen sehe ich wie Du die derzeitige Bewertung als günstige Einstiegsgelegenheit, sofern Kamps sich an die eigenen Versprechungen bezüglich Schuldenabbau hält.

      MfG
      davidov99
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 20:52:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      @davidov99

      was ist so ein dementi schon wert???

      außerdem liegt die betonung auf "meldepflichtig", d.h. wenn die angesprochenen 15% sich auf 3x4,9% verteilen, dann entfällt die Meldepflicht.

      Habe daher ja auch geschrieben "&co.".

      Verschuldung abbauen reicht nicht, um den Laden wieder auf Vordermann zu bringen. Beteiligungen sind viel zu teuer gekauft worden und die Synergien heben ist nicht die Fähigkeit des jetzigen Managements, die können nur darüber reden.

      Ich doch ein Witz, daß deren riesengroßer Fuhrpark nur nachts für Kamps fährt und tagsüber rumsteht. nen gescheites JV mit irgendeinem Spediteur müßte doch machbar sein. Ist allerdings nur ein Bespiel für Handlungsbedarf.

      Bei der "progressiven" Bilanzierungsmethode (Thema: Goodwill-Abschreibungen) muß mehr geschehen als Schuldenabbau. Vielleicht packts ja das Barilla-Management.


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