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    George W.Bush und Alan Greenspan werden... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.01 08:44:34 von
    neuester Beitrag 08.09.01 13:24:49 von
    Beiträge: 10
    ID: 468.568
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      schrieb am 08.09.01 08:44:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      in den nächsten 6 Monaten zurücktreten.

      Alan Greenspan ist zu alt und hat kein Bock mehr
      und George W.Bush: wer gestern sein Kommentar zu
      den Arbeitslosenzahlen gehört hat der weiß wovon ich spreche
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 09:19:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das hilft aber der Wirtschaft auch nicht auf die Beine.
      Und im übrigen, ein Greenspan und ein Bush regieren auch nicht alleine.
      Da haben schon noch viele andere ein Wörtchen mitzureden.
      Man hat eben von Experten-Seite vieles unterschätzt.
      Wenn man die haarsträubend unterschiedlichen Kommentare der letzten zwei Jahre zurückverfolgt, dann sollte man "Expertenratschläge" ein für allemal vergessen, die
      Börsenblätter sollten sich Themen der Regenbogenpresse annehmen, dann richten sie wenigsten keinen Schaden an.
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 09:46:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      @interstock

      USA will anscheinend einen Bear-market und dazu haben sie sich den geeigneten Präsidenten (oder sollte man sagen Cretin?) gewählt. Dieser Mann kann nicht mal singular und Plural unterscheiden.
      O-Ton in etwa " every american without a job is one americans too many..."
      Es lebe die Ignoranz!!!
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 10:42:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... darueberhinaus stellt sich die Frage, ob die anstehende Steuerersattung, nicht ein grosses Loch in den Haushalt reisst, man also auf der ein oder anderen Seite in der Finanzpolitik zurueckrudern muss. Den Amerikanern hilft m.E. jetzt nur eine starke Abwertung des USD !
      Kammler
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 10:55:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bzgl. Bush zahlen die Ami eben jetzt den Preis fuer ihre Dummheit und Ignoranz. Hoffentlich faengt dieser Irre nicht irgendwann einen Krieg an, um von den inneren Problemen abzulenken - so hat man es in den vergangenen Jahrhunderten ja oft gemacht.

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      schrieb am 08.09.01 11:37:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Diese "Aktienblase" hatte Greenspan und die Regierung Clinton zu verantworten, nicht Bush.

      Clinton und Grennspan haben durch gezielte Manipulation die Kurse nach oben getrieben. Die Banken haben das gemanagt. Der Goldpreis wurde auch künstlich nach unten gedrückt. So haben sie weltweit Anlegerkapital angelockt, dass sie unbedingt brauchen. Und die G-7 Staaten haben mitgemacht!!!

      Sie wollten auf jeden Fall die Blase bis zu den Wahlen im Jahr 2000 am Leben erhalten.

      Quelle: www.goldseiten.de
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 11:48:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Tony

      BUSH : " WE`VE GOT A PLAN ! "

      Was er wohl für einen Plan meinte ?

      Armer Gadaffi ! in den westlichen Militärfachblättern
      ( www.janes.com ) wird er seit geraumer Zeit
      wieder aufs Korn genommen.
      Wird da wieder ein alter Feind reaktiviert ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 12:05:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      an gjauch:

      ja,ja, es ist schon erstaunlich, wie Clinton mit Greenspan, den ganzen Banken und auch noch alle G7 - Staaten die "Aktienblase" aufgebläht haben. Ich hab´s immer gewusst! Es war alles eine Riesenmanipulation dieser Schurken. Die haben uns arme Kleinanleger richtig abgezockt! Oberschurken!
      Der Bill ist aber der grösste Mistfink.
      Während der im Oval Office saß und Monica unter dem Schreibtisch kniete, dachte der sich so schlimme Manipulationen aus. Pfui!
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 12:55:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @bind
      rftlol
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 13:24:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      @gjauch: Greenspan und Clinton zogen nie an einem Strang, sie gehören beide verschiedenen politischen und ökonomischen Lagern an. Auch im Wahlkampf betrieb Greenspan schützenhilfe wie Bush. Er ist ein absolut überzeugter Monetarist und hat sich immer so verhalten. Seine derzeitige Politik des "billigen geldes" KANN der Ökonomie nicht auf die Beine helfen, die Zinssenkungsspekulationen
      rufen nur später nicht erfüllte Hoffnungen auf den Märkten
      hervor, und davon lebt die Finazmafia der US-banken und Brokerhäuser.
      Die notwendige Therapie der Finanz- und Ökonomiekrise muss anders aussehen, da die Ursachen ganz andere sind als bei allen vergangenen Krisen.
      Und da ist Greenspan mit seiner Politik fehl am Platz.
      Übrigens deine Behauptung, dass er die Krise aufrechterhalten habe, stimmt nicht - Greenspan hat schon seit mind. 2 jahren gegenzusteuern versucht. Verursacher waren die gierigen Finanzjongleure, die Anleger, die nicht mehr arbeiten wollten und nur mit Aktien spekulierten
      ( Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass vor nicht mal einem Jahr nicht das KGV, sondern das KUV zur Bewertung und zum hype einer Aktie herangezogen wurde), aber vor allem die völlig ausser Rand und Band geratenen CEOs der New economy, die immer weiter und mehr wachsen wollten, dabei die Bilanzen ausser Acht liessen, Milliardenschulden machten und jetzt völlig unnötige Überkapazitäten und horrende Lagerbestände anhäuften. Deswegen haben sinkende Zinsen keine Auswirkungen gezeigt. Nur wenn die lagerbestände weiter abgebaut werden und die Firmen ihre
      Bilanzen un Griff kriegen, konsolidieren und keine neue schulden mehr machen ( also absolut das gegenteil von dem, was Greenspan zu erreichen versucht !), geht diese krise vorüber


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