Besonnenheit + Hoffnung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.01 11:42:48 von
neuester Beitrag 14.09.01 01:51:15 von
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die sorgfältig gewählten Worte des Bundeskanzlers
machen mir Hoffnung,
Joschka ist seit seinem letzten besuch in USA sprachlos,
es geht nicht mehr nur um Geld, oder doch ?
Nach dem Terroranschlag:
Regierungen müssen international zusammenarbeiten
Wiesbaden, 12. September (EIRNA) - In den Morgenstunden des 11. September, also genau in dem Zeitraum, in dem
sich die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York und das US-Verteidigungsministerium in Washington
ereigneten, gab der amerikanische Staatsmann und Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche der Radiostation "K-Talk" in Salt
Lake City ein im ganzen Land ausgestrahltes ausführliches Interview, worin er die aktuelle Entwicklung kommentierte.
LaRouche, der seit langem eindringlich vor Terroranschlägen auf amerikanischem Boden parallel zur Endphase der
systemischen Zusammenbruchskrise des globalen Finanzsystems gewarnt hatte - u.a. deshalb, weil diesmal die USA im
Zentrum der globalen Finanzkrise stehen - hob dabei die folgenden Punkte hervor:
Da es sich bei diesem Angriff um eine "große, sehr große" Operation handele, die weit über einen bloßen Terroranschlag
hinausgehe, sei die "internationale Kooperation von Regierungen vonnöten, um die Situation unter Kontrolle zu bringen."
LaRouche rief Präsident Bush dazu auf, "umgehend den russischen Präsidenten Putin sowie die wichtigsten Staats- und
Regierungschefs in Europa, Japan und China zu kontaktieren" und mit ihnen auf Regierungsebene
"Konsultationsmechanismen" zu vereinbaren, damit die Lage nicht außer Kontrolle gerate. Natürlich bot LaRouche dem
US-Präsidenten an, ihn in dieser schwierigen Lage zu beraten.
Zu der entscheidenden Frage, wer überhaupt die Fähigkeit habe, derartige komplizierte Terroranschläge gegen die USA
durchzuführen - eine Operation, die laut seriösen Sicherheitsexperten weit über die Möglichkeiten "normaler Terrorgruppen"
hinausgeht, da zu ihrer Durchführung u.a. eine ausgefeilte, umfangreiche Logistik sowie monatelanges Training militärisch
bzw. geheimdienstlich ausgebildeter Profis gehört - , erklärte LaRouche: "Die arabische Welt hat weder die Absicht noch die
Fähigkeit, einen derartigen Anschlag [auf amerikanischem Boden] durchzuführen. Bestimmte Kreise wollen erreichen, daß die
USA gegen die arabische Welt Krieg führen. Zum Beispiel Leute wie Samuel Huntington, der Autor des Buches ,Kampf der
Kulturen` (Clash of Civilizations). Hinter diesem Anschlag steht eine geopolitische Absicht."
Weiterhin warf LaRouche die offensichtliche Frage auf, die in der Zwischenzeit auch von Regierungsmitgliedern u.a. in
Europa öffentlich gestellt wurde: "Wo waren die entsprechenden Geheim- und Sicherheitsdienste, die für die Überwachung
bzw. Vereitelung eines solchen Problems verantwortlich sind?" Laut LaRouche "gab es bei der Sicherheitsüberwachung
entweder Unfähigkeit oder sogar Komplizenschaft, denn solch ein Anschlag kann überhaupt nicht ohne völliges Versagen der
Sicherheitsbehörden durchgeführt werden. Irgendein für die Sicherheit Verantwortlicher hat offensichtlich versagt."
Unter Hinweis auf die Gefahr, daß gewisse Kreise in den USA die panische Angst der amerikanischen Bevölkerung dazu
mißbrauchen könnten, um das Kriegsrecht zu verhängen oder sogar ein autoritäres Regime zu etablieren, sagte LaRouche:
"Wir sollten - und zwar ohne Panik - so schnell wie möglich einige Dinge korrigieren. Die Vereinigten Staaten von Amerika
brauchen einen Franklin D. Roosevelt. Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht. Kriege gewinnt man nicht durch Panik
oder Flucht nach vorn; wir müssen eine kühlen Kopf bewahren. In den nächsten Stunden steht die Existenz der USA auf dem
Spiel. Die Verhängung des Kriegsrechts wäre genau die falsche Maßnahme. Natürlich sollte die US-Bevölkerung mobilisiert
und zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen werden, aber wir brauchen kein Kriegsrecht."
Schließlich wies LaRouche auf die zugrundeliegende Ursache der jetzigen Krise hin: "Das Finanzsystem wird kollabieren - das
passiert bereits vor unseren Augen. Wir sind in diese Krise hineingeschlittert, weil unsere Regierungsinstitutionen versagt
haben. Niemand hat sich um die herannahende Krise gekümmert; wir haben uns diese Krise gewissermaßen selbst beschert.
Jetzt müssen wir die mittel- und langfristigen Gründe dieser Krise beheben."
Neben den notwendigen Änderungen in den entsprechenden US-Regierungsinstitutionen bezog sich LaRouche dabei
besonders auf seine inzwischen weltweit diskutierten Vorschläge für ein "neues Bretton Woods" als Ersatz für das derzeitige,
hoffnungslos bankrotte IWF-Finanzsystem sowie auf die Errichtung einer neuen gerechten Weltwirtschaftsordnung, in deren
Zentrum großdimensionierte internationale Infrastrukturprojekte, wie z.B. die Eurasische Landbrücke, stehen. Nur so lasse
sich weltweit "Frieden durch Entwicklung" erreichen.
Das Interview von LaRouche findet sich im vollen (englischen) Wortlaut unter der Internetadresse:
www.larouchein2004.com
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter den folgenden Internetadressen:
www.larouchepub.com (englisch)
sowie:
www.solidaritaet.com
und www.bueso.de
machen mir Hoffnung,
Joschka ist seit seinem letzten besuch in USA sprachlos,
es geht nicht mehr nur um Geld, oder doch ?
Nach dem Terroranschlag:
Regierungen müssen international zusammenarbeiten
Wiesbaden, 12. September (EIRNA) - In den Morgenstunden des 11. September, also genau in dem Zeitraum, in dem
sich die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York und das US-Verteidigungsministerium in Washington
ereigneten, gab der amerikanische Staatsmann und Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche der Radiostation "K-Talk" in Salt
Lake City ein im ganzen Land ausgestrahltes ausführliches Interview, worin er die aktuelle Entwicklung kommentierte.
LaRouche, der seit langem eindringlich vor Terroranschlägen auf amerikanischem Boden parallel zur Endphase der
systemischen Zusammenbruchskrise des globalen Finanzsystems gewarnt hatte - u.a. deshalb, weil diesmal die USA im
Zentrum der globalen Finanzkrise stehen - hob dabei die folgenden Punkte hervor:
Da es sich bei diesem Angriff um eine "große, sehr große" Operation handele, die weit über einen bloßen Terroranschlag
hinausgehe, sei die "internationale Kooperation von Regierungen vonnöten, um die Situation unter Kontrolle zu bringen."
LaRouche rief Präsident Bush dazu auf, "umgehend den russischen Präsidenten Putin sowie die wichtigsten Staats- und
Regierungschefs in Europa, Japan und China zu kontaktieren" und mit ihnen auf Regierungsebene
"Konsultationsmechanismen" zu vereinbaren, damit die Lage nicht außer Kontrolle gerate. Natürlich bot LaRouche dem
US-Präsidenten an, ihn in dieser schwierigen Lage zu beraten.
Zu der entscheidenden Frage, wer überhaupt die Fähigkeit habe, derartige komplizierte Terroranschläge gegen die USA
durchzuführen - eine Operation, die laut seriösen Sicherheitsexperten weit über die Möglichkeiten "normaler Terrorgruppen"
hinausgeht, da zu ihrer Durchführung u.a. eine ausgefeilte, umfangreiche Logistik sowie monatelanges Training militärisch
bzw. geheimdienstlich ausgebildeter Profis gehört - , erklärte LaRouche: "Die arabische Welt hat weder die Absicht noch die
Fähigkeit, einen derartigen Anschlag [auf amerikanischem Boden] durchzuführen. Bestimmte Kreise wollen erreichen, daß die
USA gegen die arabische Welt Krieg führen. Zum Beispiel Leute wie Samuel Huntington, der Autor des Buches ,Kampf der
Kulturen` (Clash of Civilizations). Hinter diesem Anschlag steht eine geopolitische Absicht."
Weiterhin warf LaRouche die offensichtliche Frage auf, die in der Zwischenzeit auch von Regierungsmitgliedern u.a. in
Europa öffentlich gestellt wurde: "Wo waren die entsprechenden Geheim- und Sicherheitsdienste, die für die Überwachung
bzw. Vereitelung eines solchen Problems verantwortlich sind?" Laut LaRouche "gab es bei der Sicherheitsüberwachung
entweder Unfähigkeit oder sogar Komplizenschaft, denn solch ein Anschlag kann überhaupt nicht ohne völliges Versagen der
Sicherheitsbehörden durchgeführt werden. Irgendein für die Sicherheit Verantwortlicher hat offensichtlich versagt."
Unter Hinweis auf die Gefahr, daß gewisse Kreise in den USA die panische Angst der amerikanischen Bevölkerung dazu
mißbrauchen könnten, um das Kriegsrecht zu verhängen oder sogar ein autoritäres Regime zu etablieren, sagte LaRouche:
"Wir sollten - und zwar ohne Panik - so schnell wie möglich einige Dinge korrigieren. Die Vereinigten Staaten von Amerika
brauchen einen Franklin D. Roosevelt. Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht. Kriege gewinnt man nicht durch Panik
oder Flucht nach vorn; wir müssen eine kühlen Kopf bewahren. In den nächsten Stunden steht die Existenz der USA auf dem
Spiel. Die Verhängung des Kriegsrechts wäre genau die falsche Maßnahme. Natürlich sollte die US-Bevölkerung mobilisiert
und zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen werden, aber wir brauchen kein Kriegsrecht."
Schließlich wies LaRouche auf die zugrundeliegende Ursache der jetzigen Krise hin: "Das Finanzsystem wird kollabieren - das
passiert bereits vor unseren Augen. Wir sind in diese Krise hineingeschlittert, weil unsere Regierungsinstitutionen versagt
haben. Niemand hat sich um die herannahende Krise gekümmert; wir haben uns diese Krise gewissermaßen selbst beschert.
Jetzt müssen wir die mittel- und langfristigen Gründe dieser Krise beheben."
Neben den notwendigen Änderungen in den entsprechenden US-Regierungsinstitutionen bezog sich LaRouche dabei
besonders auf seine inzwischen weltweit diskutierten Vorschläge für ein "neues Bretton Woods" als Ersatz für das derzeitige,
hoffnungslos bankrotte IWF-Finanzsystem sowie auf die Errichtung einer neuen gerechten Weltwirtschaftsordnung, in deren
Zentrum großdimensionierte internationale Infrastrukturprojekte, wie z.B. die Eurasische Landbrücke, stehen. Nur so lasse
sich weltweit "Frieden durch Entwicklung" erreichen.
Das Interview von LaRouche findet sich im vollen (englischen) Wortlaut unter der Internetadresse:
www.larouchein2004.com
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter den folgenden Internetadressen:
www.larouchepub.com (englisch)
sowie:
www.solidaritaet.com
und www.bueso.de
AlterHaase - GoldenBear - Lyndon LaRouche: Bist Du das Golden Bear unter anderem Pseudonym?? Ist Dir das Gold bei dieser Katastrophe nicht genug gestiegen? Zur Zeit nur 278,50. Bitte Antworten nur mit Riesenartikeln in Englisch an www.papierkorb.de
@columbus
frag doch mal die staasi,
wie war das nochmal:
hat columbus amerika erobert
oder hat amerika columbus erobert ?
damals suchte man Gold,
heute fragt man wo es ist.
im zdf gerade interessanter beitrag zu Gold
www.ganzschoenclever.de
frag doch mal die staasi,
wie war das nochmal:
hat columbus amerika erobert
oder hat amerika columbus erobert ?
damals suchte man Gold,
heute fragt man wo es ist.
im zdf gerade interessanter beitrag zu Gold
www.ganzschoenclever.de
@AlterHaase - also bist Du jetzt identisch mit GoldenBear oder nicht?? Wenn nicht könntet ihr euch doch bei Lyndon mal zu einem Käffchen treffen, um euch kennenzulernen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich selber schon einige Analysen von dem Herrn L. gelesen. Fand sie nicht so schlecht, nur das Interview in der Radioschow muesst Ihr Euch antun.
Ein Idiot dieser LaRouche
Und um in dessen Sprache zu sprechen, das ist keine
opinion, sondern a higher hypotheses.
Mit dem bin ich fertig.
http://www.larouchein2004.net/pages/lhl_stockwell_0911.htm
da ich selber schon einige Analysen von dem Herrn L. gelesen. Fand sie nicht so schlecht, nur das Interview in der Radioschow muesst Ihr Euch antun.
Ein Idiot dieser LaRouche
Und um in dessen Sprache zu sprechen, das ist keine
opinion, sondern a higher hypotheses.
Mit dem bin ich fertig.
http://www.larouchein2004.net/pages/lhl_stockwell_0911.htm
@Columbus, die beiden sind sicher nicht identisch. Alter Haase scheint mir doch irgendwie Humor zu haben. G.B. ist doch ein sehr verkniffener Mensch, scheint mir. Bienenfleissig, belesen, schnell beleidigt, eben humorlos. Das ist immer so, wenn man glaubt die Wahrheit zu kennen und die anderen sind ignorant. Trotzdem eben menschlich. J2
@jef
danke
danke
Mannomann,alterhaase könnte auch GO sein?
Aber was solls?
Je mehr vernünftige Leute hier sind umso besser!
cu DL
Aber was solls?
Je mehr vernünftige Leute hier sind umso besser!
cu DL
@DL
danke
danke
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