FOG of Propaganda WAR - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.01 14:12:13 von
neuester Beitrag 27.09.01 22:36:20 von
neuester Beitrag 27.09.01 22:36:20 von
Beiträge: 3
ID: 471.506
ID: 471.506
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 344
Gesamt: 344
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 32 Minuten | 8430 | |
vor 56 Minuten | 5049 | |
vor 1 Stunde | 4578 | |
vor 46 Minuten | 2463 | |
vor 37 Minuten | 2382 | |
vor 48 Minuten | 2061 | |
08.05.24, 11:56 | 1968 | |
vor 57 Minuten | 1728 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.744,71 | -0,16 | 151 | |||
2. | 8. | 10,540 | +1,93 | 80 | |||
3. | 1. | 0,1950 | -10,14 | 68 | |||
4. | 3. | 160,36 | +2,49 | 64 | |||
5. | 9. | 27,30 | +68,44 | 38 | |||
6. | Neu! | 0,0900 | -36,17 | 35 | |||
7. | 18. | 11,934 | +44,53 | 34 | |||
8. | 11. | 6,9100 | +1,62 | 31 |
Jetzt darf man nicht mehr alles glauben was die Welt-Pressen
Melden !
Melden !
WIESO!
Deswegen : M E D I E N
Regierungen behindern Berichterstattung
Den Terroranschlägen in den USA folgt offenbar eine Zensurwelle. Die britische Regierung hat die Medien aufgefordert, "Zurückhaltung" zu üben. Zuvor wurden schon Journalisten in den USA bei der Arbeit behindert.
London - Die Regierung in Großbritannien hat die Medien aufgefordert, sich bei der Berichterstattung über die geplanten Anti-Terrormaßnahmen zurückzuhalten. Die Dauer dieser Zurückhaltung wurde in der erlassenen Regierungsanweisung mit "nächsten Wochen und Monaten" umschrieben. Spekulationen und "alarmierende Berichte" könnten möglicherweise die "nationale Sicherheit" schädigen, so die Begründung. Deshalb sollen diese vermieden werden.
"Informierte Spekulationen könnten der Wahrheit sehr nahe kommen", hieß es weiter. Aus Rücksicht auf die an den Einsätzen Beteiligten wäre es hilfreich, wenn Spekulationen auf ein "Minimum" beschränkt würden, erklärte die Regierung. Noch größere Vorsicht müsse bei Informationen gelten, die möglicherweise den "Terroristen und ihren Anhängern" nützen könnten.
Zuvor waren schon die Journalisten in den USA bei ihrer Berichterstattung massiv behindert worden. Die Behörden erschwerten den Berichterstattern den Zugang zum vom Terroranschlag betroffenen Gebiet in Manhattan. Es gab offenbar Fälle, bei denn Polizisten das Filmen untersagt hatten, berichteten einige Journalisten. Auch der New Yorker ZDF-Korrespondent war davon betroffen.
Nach dem Terroranschlag kündigte US-Präsident George Bush der Presse an, die Ermittlungsquellen und -methoden der Nachrichtendienste würden "zum Schutz der amerikanischen Bevölkerung" geheim bleiben. Janet Leissner, Chef des Washingtoner Büros von CBS übte darauf harsche Kritik am Vorgehen der Behörden: "Wir alle sind über die nationale Sicherheit sehr besorgt, aber wir wollen nicht bei unserer Berichterstattung behindert werden."
Spiegel
Gruss M_B_S
Regierungen behindern Berichterstattung
Den Terroranschlägen in den USA folgt offenbar eine Zensurwelle. Die britische Regierung hat die Medien aufgefordert, "Zurückhaltung" zu üben. Zuvor wurden schon Journalisten in den USA bei der Arbeit behindert.
London - Die Regierung in Großbritannien hat die Medien aufgefordert, sich bei der Berichterstattung über die geplanten Anti-Terrormaßnahmen zurückzuhalten. Die Dauer dieser Zurückhaltung wurde in der erlassenen Regierungsanweisung mit "nächsten Wochen und Monaten" umschrieben. Spekulationen und "alarmierende Berichte" könnten möglicherweise die "nationale Sicherheit" schädigen, so die Begründung. Deshalb sollen diese vermieden werden.
"Informierte Spekulationen könnten der Wahrheit sehr nahe kommen", hieß es weiter. Aus Rücksicht auf die an den Einsätzen Beteiligten wäre es hilfreich, wenn Spekulationen auf ein "Minimum" beschränkt würden, erklärte die Regierung. Noch größere Vorsicht müsse bei Informationen gelten, die möglicherweise den "Terroristen und ihren Anhängern" nützen könnten.
Zuvor waren schon die Journalisten in den USA bei ihrer Berichterstattung massiv behindert worden. Die Behörden erschwerten den Berichterstattern den Zugang zum vom Terroranschlag betroffenen Gebiet in Manhattan. Es gab offenbar Fälle, bei denn Polizisten das Filmen untersagt hatten, berichteten einige Journalisten. Auch der New Yorker ZDF-Korrespondent war davon betroffen.
Nach dem Terroranschlag kündigte US-Präsident George Bush der Presse an, die Ermittlungsquellen und -methoden der Nachrichtendienste würden "zum Schutz der amerikanischen Bevölkerung" geheim bleiben. Janet Leissner, Chef des Washingtoner Büros von CBS übte darauf harsche Kritik am Vorgehen der Behörden: "Wir alle sind über die nationale Sicherheit sehr besorgt, aber wir wollen nicht bei unserer Berichterstattung behindert werden."
Spiegel
Gruss M_B_S
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
152 | ||
74 | ||
68 | ||
58 | ||
28 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
21 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
20 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
15 | ||
14 | ||
12 | ||
12 |