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    Kein Terrorakt, sondern eine "verdeckte Operation" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.01 20:44:19 von
    neuester Beitrag 18.09.01 12:23:33 von
    Beiträge: 15
    ID: 473.796
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      schrieb am 17.09.01 20:44:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Anmerkung an den Verfassungsschutz: Hiermit distanziere ich mich vollständig vom Inhalt des nachfolgenden Artikels, gelle!

      Quelle: http://www.bueso.de/seiten/larouche/lyn0117.htm

      15. September 2001 -
      Seit den ungeheuerlichen Anschlägen von New York und Washington, gab Lyndon LaRouche zahlreiche Radiointerviews. Eines davon, am 12. September mit dem kanadischen Sender CFRB in Toronto, bringen wir in den wesentlichen Auszügen.


      Kein Terrorakt, sondern eine "verdeckte Operation"

      Jemand will die USA zu einem Krieg gegen die islamische Welt provozieren
      LaRouche: Es verdichtet sich das Bild, daß es sich bei den gestrigen Ereignissen nicht um einen Terrorakt im herkömmlichen Sinne handelte, sondern um eine verdeckte strategische Operation mit einem strategischen Ziel, die, wie auch Justizminister John Ashcroft implizit andeutete, auf Personen innerhalb der USA zurückgeht.

      Mit anderen Worten, wir haben es hier mit etwas zu tun, was einige Parallelen zu dem Bombenanschlag in Oklahoma City aufweist. In diesem Falle wären es Personen in den Vereinigten Staaten, die zum Selbstmord bereit und zugleich in der Lage waren, ein Flugzeug so zu fliegen, mit einer soliden militärischen Ausbildung. So etwas lernt man nicht beim Training mit dem Lear-Jet auf einem Privatflughafen.

      Die Tat wurde mit höchster Präzision ausgeführt. Vier Flugzeuge waren beteiligt. Eben wird mir berichtet, auch das Weiße Haus sei als Angriffsziel vorgesehen gewesen. Nach diesen Informationen sollte das Flugzeug, das dann in das Pentagon gelenkt wurde, ursprünglich das Weiße Haus angreifen.

      Hier spielt jemand strategische Spiele mit einer gewissen Form von Sondereinsatzkommandos. Dabei werden hauptsächlich Amerikaner eingesetzt, möglicherweise in Zusammenarbeit mit internationalen Elementen und unter Einsatz verschiedener Verschleierungsmethoden.

      Was uns gestern widerfahren ist, hätten die USA mit aller ihrer Macht der Sowjetunion während des Kalten Krieges nicht antun können. Es ist also völlig unmöglich, daß irgendein kleines Land irgendwo am Ende der Welt das getan hat. Die Verantwortung muß bei einem sehr kompetenten Apparat in den Vereinigten Staaten selbst liegen. Es mag andere Faktoren geben, aber das ist der Kernpunkt, um den wir uns sorgen müssen.



      Bei polizeilichen Ermittlungen fragt man immer: Wer sind die Nutznießer? Wer hat ein Motiv und gleichzeitig die Mittel, so etwas zu tun?

      LaRouche: Es gibt Situationen in der Geschichte, bei einer großen Krise, akuter Kriegsgefahr - oder eben einer Zusammenbruchskrise des Finanzsystems, wenn Leute mit großer Macht, oder zumindest einige von ihnen, die Nerven verlieren. Sie verfallen auf die Idee, eine Diktatur zu errichten.

      So war es 1933 in Deutschland, als Hermann Göring sich einer Marionette, van der Lubbe, bediente, um den Reichstag in Brand zu setzen. Dann nutzten Göring und seine Freunde den Reichstagsbrand als Vorwand, sofort eine Diktatur unter Hitler zu errichten. Denn damals saß Hitler noch keineswegs sicher im Sattel.

      Wenn sich eine Krise zuspitzt, muß man immer aufpassen, ob nicht irgendjemand einen Putsch versucht oder einen Konflikt vom Zaun bricht oder etwas anderes unternimmt, um die Machtverhältnisse zu ändern.

      Das Weltfinanzsystem ist dabei, zusammenzubrechen. Das ist der Hintergrund von alledem. Es gibt Lösungen. Aber einige Leute wollen nicht über Lösungen nachdenken, sondern greifen zu Verzweiflungsmaßnahmen.



      Können Sie den Gedanken etwas weiter ausführen oder sogar Namen nennen? Wenn Sie von Gruppen mit viel Macht reden, meinen Sie offensichtlich nicht eine kleine Zelle unzufriedener Leute im Nahen Osten. Sie meinen doch eher etwas auf der Ebene von Regierungsbehörden?

      LaRouche: Richtig. Solche Dinge wurden in den USA herangezüchtet, u.a. im Rahmen der "Iran-Contra"-Operationen.

      Kommen wir noch einmal auf dem Bombenanschlag in Oklahoma zurück. Hier stößt man auf etwas, das man allgemein als "Milizen" bezeichnet. Es fallen ziemlich unterschiedliche Organisationen unter diese Kategorie "Miliz". Aber es gibt im Militär junge Fanatiker, die vermutlich so ähnlich denken wie Hitlers SS. Sie sind überzeugt davon, daß sie eine "Mission" haben. Und sie sind bereit, für diese "Mission" zu sterben.

      Man muß also nicht erst in den Nahen Osten gehen, um einen Selbstmordattentäter zu finden. Wir haben sie im eigenen Land, wie der Fall Oklahoma zeigt. Wir sind dieser Sache niemals ganz auf den Grund gegangen. Die Leute hatten es eilig damit, den Fall abzuschließen. Eine simple Erklärung, und Schluß. Dabei ist es eine Tatsache, daß niemals ein oder zwei Männer allein diesen Anschlag in Oklahoma hätten ausführen können, aber das hat man niemals ernsthaft berücksichtigt.



      Das stimmt. Und die besten Hinweise darauf, wer die Hintermänner und ihre Motive waren, wird man wohl erst später finden, wenn man sieht, wie sich alles weiter entwickelt.

      LaRouche: Ich habe schon gestern gesagt und wiederhole es heute: Das Wichtigste ist jetzt, nicht in Panik zu verfallen und jede Flucht nach vorn zu vermeiden. Es wäre ganz falsch, jetzt zu drohen, daß man morgen jemanden umbringt oder jemanden bombardiert. Eine Regierung muß Zurückhaltung und Ruhe bewahren, wie ein Befehlshaber noch in der schlimmsten Gefechtssituation.



      Ich merke, daß Leute wie Osama bin Laden und bestimmte Länder dämonisiert werden. Man hat fast schon den Eindruck, daß hier einem Drehbuch gefolgt wird. Man merkt einen Konsens, die Öffentlichkeit sucht den Kampf. Sind das Falschmeldungen, falsche Fährten? Sie sagen ja, man soll die großen Fische woanders suchen.

      LaRouche: Es ist völlig unvorstellbar, daß Osama bin Laden über die Möglichkeiten verfügt, einen solchen Anschlag zu organisieren. Er ist ein Produkt der anglo-amerikanisch-israelischen [Geheimdienst-]Operationen, die im Rahmen der "Iran-Contra-Affäre" an die Öffentlichkeit gelangten. Er ist ihr Geschöpf. Und man läßt ihn gewähren. Sie schimpfen auf ihn. Vielleicht bringen sie ihn irgendwann um. Aber er ist noch aktiv, und sie kontrollieren ihn noch maßgeblich. Er ist zu so etwas nicht in der Lage.



      Richtet sich Ihr Verdacht auf so etwas wie einen militärisch-industriellen Komplex oder mächtige Wirtschaftsinteressen?

      LaRouche: Mächtige, wahrscheinlich internationale Interessen. Aber die Sache wurde sicherlich äußerst sensitiv gehandhabt. Die meisten Leute, die in die Vorbereitungen verwickelt waren, werden nicht gewußt haben, um was für eine Operation es sich handelte.

      Man wird bei den Ermittlungen überall auf falsche Spuren stoßen. Denn die Leute, die das gemacht haben, wußten, was sie taten. Sie benutzten das GPS (Satelliten-Positionierungssystem) wie im militärischen Einsatz, so wie es kein normaler Bürger tun kann. Die Ausbildung der Leute, die als Piloten zum Selbstmord bereit waren, die dann diese Flugzeuge steuerten - das alles war ein sehr ausgeklügeltes Unternehmen.

      Wie bringt man einen hochqualifizierten Piloten dazu, sich zum Selbstmordattentäter ausbilden zu lassen? Bedenken Sie, diese Leute mußten verschiedene Sicherheitskontrollen passieren, wenn diese vielleicht auch an Orten wie Boston und anderswo nicht so gründlich waren. Daß sie die Flugzeuge gleich nach dem Start koordiniert in ihre Gewalt brachten, weist darauf hin, daß sie alle Sicherheitskontrollen passieren konnten; möglicherweise hatten sie Plastikmesser oder ähnliches. Solche Leute müssen eine besondere Ausbildung haben.



      Gerade in der letzten halben Stunde hat Justizminister Ashcroft zugegeben, diese Leute seien in den USA ausgebildet worden. Haben Sie den Eindruck, hier handelt es sich um eine künstlich herbeigeführte Krise, aus deren Effekt jemand seinen Nutzen ziehen will?

      LaRouche: Genau das. Jemand will einen Krieg im Nahen Osten, jemand will, daß die USA auf den Nahen Osten und andere Regionen einschlagen. Denn so wie die Entwicklung jetzt programmiert ist, würde das den geopolitischen "Kampf der Kulturen" auslösen, den Brzezinski und sein Freund Huntington vorgeschlagen haben.

      Man will unter der einen Milliarde Moslems in der Welt (die ja keineswegs eine einheitliche Kraft bilden, sondern wie man im Falle der Taliban sieht, untereinander zerstritten sind) eine Kettenreaktion der Gewalt auslösen. Dadurch soll Eurasien ins Chaos gestürzt werden, so daß niemand mehr in der Lage wäre, Eurasien durch wirtschaftliche Zusammenarbeit zu einigen.

      Das scheint die Absicht zu sein. Darauf hat Brzezinski hingearbeitet, dazu ist er fest entschlossen. Und es gibt in den USA und anderswo viele Menschen, die mit ihm übereinstimmen. In Israel gibt es Leute, die damit übereinstimmen, aber auch andere, die es ablehnen.

      So wird von einigen Desperados wie Brzezinski ein geopolitischer Alptraum heraufbeschworen. Gibt man solchen Verrückten Macht, gibt man ihnen die Kontrolle über Geheimorganisationen, über Militäreinheiten für verdeckte Operationen, wie sie seit dem Vietnamkrieg aufgebaut wurden, dann sind die Voraussetzungen für einen Putsch da.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:00:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      lest dieses Bucg und vieles wird Euch bei diesem Interview klar.

      http://www.vho.org/D/Geheim1/(/URL]" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.vho.org/D/Geheim1/(/URL]
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:02:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      sorry, so ist es richtig

      lest dieses Buch und vieles wird Euch bei diesem Interview klar.

      http://www.vho.org/D/Geheim1/
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:05:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist der folgende offene Brief der letzte vor der Einäscherung Bagdads. Die USA haben ja wiederholt den Einsatz von Nuklearwaffen bei ihrem "Kreuzzug" nicht ausgeschlossen


      Quelle: http://www.uruklink.net/iraqnews/eindex.htm

      From the Iraqi News Agency (16.09.2001)

      Open letter from Saddam Hussein To The American peoples ande the western peoples and their governments

      "In the name of God, Most Gracious, Most merciful"

      Once again, we would like to comment on what happened in America on September 11, 2001, and its consequences. The comments we made on the next day of the event represent the essence of our position regarding this event and other events, but the aftermath of what happened in America, in the West in particular and in the world in general, makes it important for every leader to understand the meaning of responsibility toward his people, his nation and humanity in general to follow up the development of the situation, to understand the meaning of what is going on and hence to elaborate his country`s and people`s position so as not to restrict oneself to only following the event.

      When the event took place Arab rulers and the rulers of countries whose religion of their people is Islam, rushed to condemn the event. The Westerners rushed within hours to make statements and adopt resolutions, some of which are dangerous ones, in solidarity with America and against terrorism.

      Even before being sure, Western governments decided to join their forces to America even if that meant declaring war on the party that will be proved to have been involved in what happened.

      It is only normal to say that by the explanation of the present situation, as it has been said or by comparison to the action previously taken by America against specific countries, it could be enough for some of the executors of the operation to have come from a country named by America or said to have instigated the operation, for the American military retaliation on what they call an aggression. We don`t know if they would do the same thing whether any of the planners and executors of the operation were found, to have lived or held the nationality of a Western country or whether the intention and the designs are already made against an Islamic party.

      It is most probable from the beating of media war drums that America and some Western governments are targeting a party who won`t be but Muslim.

      The event that took place in America is an extraordinary event. It is not a simple one. According to figures announced by official American sources or by what has been spread by the media, the number of victims is great. Nobody has any doubts, or denies that America and the West have the capabilities to mobilize force and use it, to inflict destruction on others on the basis of simple doubts or even whimsically, and can send their American missiles and the NATO fighters to where ever they want to destroy and harm whoever America decides to harm in a fit of anger, by greed, or by being pushed by Zionism.

      Many countries of the world have suffered from America`s technological might, and many peoples do recognize that America had killed thousands or even millions of human beings in their countries.

      The event that took place in America was an extraordinary one. It is not a simple event.

      It is the first time that someone crosses to America to unleash the fire of his anger inside it, as indicated by what was said by the media, on the hypothesis that the executors of this act came from abroad.

      Since this event is unprecedented, is it wise to deal with it by precedent methods that can be used by whoever has the technical and scientific capacities of America and the West?

      If the target and the aim is one or more Islamic countries, as it has been said by the media and the intelligence services of some Western countries, this would only fall in the same direction that America and the West have always taken by targeting their fire on wherever they want to experiment a new weapon on.

      We ask again: America`s targeting the fire of its weapons on specific targets, and harming it or destroying it with the support of Western governments and of a fabricated story -- would it solve the problem? Would this bring security to America and the world? Or Isn`t the use by America and some Western governments of their fire against others in the world including, or in the forefront of whom the Arabs and the Muslims, is one of the most important reasons of the lack of stability in the world at the present time?

      Isn`t the evil inflicted on America in the act of September 11, 2001, and nothing else is a result of this and other acts? This is the main question and this is what the American administration along with the Western governments or the Western public opinion should answer in the first place with serenity and responsibility, without emotional reaction and without the use of the same old methods that America used against the world.

      On September 12, 2001, we said that no one crossed the Atlantic to America carrying weapons before this event, except the Westerners who established the United States of America. America is the one who crossed the Atlantic carrying arms of destruction and death against the world. Here we want to ask a question: Wasn`t the use of American weapons, including the nuclear weapons against Japan, enough before September 11, 2001, for America to prepare to use it in a heavier and a stronger way? Or isn`t using it in an irresponsible way, and without justification as does any oppressive force in the world, is what made America the most hated country in the world, starting from the Third World, to the Medium World and passing to the Civilized World, as is the world divided by the West and America?

      The national security of America and the security of the world could be attained if the American leaders and those who beat the drums for them among the rulers of the present time in the West or outside the West become rational -- if America disengages itself from its evil alliance with Zionism, which has been scheming to exploit the world and plunge it in blood and darkness, by using America and some Western countries.

      What the American peoples need mostly is someone who tells them the truth, courageously and honestly as it is. They don`t need fanfares and cheerleaders, if they want to take a lesson from the event so as to reach a real awakening, in spite of the enormity of the event that hit America. But the world, including the rulers of America, should say all this to the American peoples, so as to have the courage to tell the truth and act according to what is right and not what is wrong and unjust, to undertake their responsibilities in fairness and justice, and by recourse to reason, passion, according to the spirit of chance and capability.

      In addition, we say to the American peoples, what happened on September 11, 2001 should be compared to what their government and their armies are doing in the world, for example, the international agencies have stated that more than one and a half million Iraqis have died because of the blockade imposed by America and some Western countries, in addition to the tens of thousands who died or are injured in the military actions perpetrated by America along with those who allied with it against Iraq. Hundreds of bridges, churches, mosques, colleges, schools, factories, palaces, hotels and thousands of private houses were destroyed or damaged by the American and Western bombardment, which is ongoing even today against Iraq. If you replay the images of the footage taken by the Western media itself of this destruction, you will see that they are not different from the images of the two buildings hit by the Boeing airplanes, if not more atrocious, especially when they are mixed with the remains of men, women and children. There is, however, one difference, namely that those who direct their missiles and bombs to the targets, whether Americans or from another Western country, are mostly targeting by remote controls, that is why they do so as if they were playing an amusing game. As for those who acted on September 11, 2001, they did it from a close range, and with, I imagine, giving their lives willingly, with an irrevocable determination.

      For this reason also, the Americans, and the world with them, should understand the argument that made those people give their lives in sacrifice, and what they sacrificed themselves for, in that way.

      When one and a half million Iraqi human beings die, according to Western documents, from a population of twenty five million, because of the American blockade and aggression, it means that Iraq has lost about one of twenty five of its population. And just as your beautiful skyscrapers were destroyed and caused your grief, beautiful buildings and precious homes crumbled over their owners in Lebanon, Palestine and Iraq by American weapons used by the Zionists. In only one place, which was a civilian shelter, which is the Ameriyah Shelter, more than four hundred human beings, children, young and old men and women, died in Iraq by American bombs.

      On the same day, the 11th of September, one of their aggressive military airplanes was shot down over Iraq.

      As for what is going on in Palestine, if Zionist let you see on your TVs the bodies of children, women and men who are daily killed by American weapons, and with American backing to the Zionist entity, the pain you are feeling would be appeased.

      Americans should feel the pain they have inflicted on other peoples of the world, so as when they suffer, they will find the right solution and the right path.

      All that has been inflicted on the Arabs and Muslims by America and the West, didn`t push Muslims to become racists and harass the Westerners who walk in the streets of Baghdad, Damascus, Tunis, Cairo and other Arab capitals, even when the Westerners, and especially Americans insulted the holy sites of Muslims and Arabs by what is almost an occupation of Saudi Arabia in order to launch their evil fires against Baghdad, and when the American carriers roam the Arab Gulf and their fighters daily roam the sky to throw tons of bombs and missiles over Iraq, so about two hundred thousand tons of bombs have been used against Iraq, in addition to using depleted uranium! All these are facts that are very well known not only to Arabs and Muslims, but to the whole world also. But because of only one incident that happened in America in one day, and upon an unconfirmed accusations so far, Arabs and Muslims, including some who hold the American citizenship, are being harassed openly and publicly in America and some Western countries. Some Western countries are preparing themselves to participate in an American military action, against an Islamic country [Afghanistan] as the indications point out. In this case, who is being fanatic?

      Isn`t this solidarity and advance approval by some Western leaders of a military aggression against an Islamic country, the most flagrant form of the new Crusades, fanaticism. It reminds Arabs and Muslims of those Crusade wars launched by the West and NATO against Iraq?

      Finally, if your rulers respect and cherish the blood of your peoples, why do you find it easy to shed the blood of others including the blood of Arabs and Muslims? If you respect your values, why don`t you respect the values of Arabs and Muslims?

      America needs wisdom, not power. It has used power, along with the West, to its extreme extent, only to find out latter that it doesn`t achieve what they wanted. Will the rulers of America try wisdom just for once so that their people can live in security and stability?

      "In the name of God, Most Gracious, Most merciful"

      Invite all to the way of your Lord with the wisdom and beautiful preaching, and argue with them in ways that are best and most gracious, for the Lord knows best who have strayed from His path and who receive guidance."

      XVI 125.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:08:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dazu ein Kommentar aus einem Nachbarthread. Den Beitrag in n-tv habe ich auch gesehen und kann dies bestätigen.

      Gerade hat August Predetto von der Bundeswehruni Hamburg die These aufgestellt, dass er hinter den Anschlägen nicht Osama Bin
      Laden, sondern eventuell Geheimdienste oder zumindet ex-Geheimdienstmitarbeiter vermutet.
      Als Motivation für den Anschlag sieht er womöglich eine Provokation oder "Falle", die die USA in einen Krieg mit der islamischen Welt
      verzetteln sollen.
      Er schloss Bin Laden als Drahtzieher aus, da dieser seit Jahren der meistgesuchte Terrorist sei und Tag und Nacht von
      zig-Geheimdiensten observiert würde.
      Eine solch umfassende Vorbereitung hätte den Geheimdiensten auffallen müssen.

      Endlich mal eine "offene" Meinung, die sich von den "gleichgeschalteten" Meinungen, die die Öffentlichkeit eingebleut bekommt
      unterscheidet.


      #2 von NMConsult 17.09.01 20:55:45 4441463
      Auftakt zum "Krieg der Kulturen"?
      Die ungeheuerlichen Anschläge in Washington und New York waren keine Tat von Terroristen, sondern eine präzise strategische
      Kommando-Operation. Zweck ist, angesichts der systemischen Wirtschafts- und Finanzkrise, die USA in einen Krieg gegen die
      islamische Welt zu treiben. Noch ist nicht entschieden, ob diese Rechnung aufgeht.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Meist werden bei terroristischen, militärischen oder politischen Großerschütterungen unmittelbar danach noch unvoreingenommen die
      offensichtlichen Fragen gestellt. Aber schon bald kommt dann von politischer und Medienseite eine "Linie", die angeblich plausibel
      "erklärt", was geschehen ist. Die zuvor gestellten Fragen werden beiseite gewischt oder als "Verschwörungstheorien" abgetan. Genau
      das geschieht auch bei dem Großanschlag in New York und Washington am 11. September. Nach wenigen Stunden hieß es bereits,
      "Osama bin Laden" sei für die unglaublich komplexe und technisch extrem schwierige Operation simultaner Anschläge aus der Luft in
      New York und Washington verantwortlich.

      In der Art von James-Bond-Filmen wird seither verkündet, der angeblich allmächtige Bin Laden und sein Apparat zusammen mit ihn
      angeblich unterstützenden Regierungen, wie beispielsweise der Irak oder das Taliban-Regime, hätten einen "Krieg gegen Amerika"
      begonnen. Einen Tag nach den verheerenden Anschlägen stellte der NATO-Rat in Brüssel den "Bündnisfall" gemäß Artikel 5 des
      NATO-Vertrages fest. Militärische Vergeltungsschläge sind vorprogrammiert.

      Der Angriff auf Washington
      Die Medienberichterstattung über die Anschläge in New York mit ihren mehreren tausend Toten ist massiv. Weit weniger wird darüber
      berichtet, was sich in Washington ereignete. Aber dort liegt der Schlüssel für das, was wirklich am 11. September geschah. Am 13.
      September erklärte nämlich Karl Rove, der engste Berater von Präsident George W. Bush, daß am 11. September der Präsident und das
      Weiße Haus ebenfalls Ziel der Terroristen gewesen seien. Und daß die Terroristen ultrageheime Kodes und Sicherheitsprozeduren des
      Weißen Hauses kannten.
      Nachdem Roves Aussage bekannt wurde, fragten die New York Times, die Neue Zürcher Zeitung, der Londoner Independent oder
      Corriere della Sera, ob es "Maulwürfe" ganz oben im Weißen Haus, im CIA, FBI, der Flugsicherheitsbehörde FAA oder anderen
      amerikanischen Diensten gebe.

      Andere Quellen behaupten, es lägen Hinweise vor, daß am Morgen des 11. September die Funktionsabläufe zur Luftraumüberwachung
      und Luftverteidigung im Umkreis Washingtons zeitweise nicht funktionierten. In den staatlich kontrollierten Medien Saudi-Arabiens sind
      glaubwürdige Berichte veröffentlicht worden, wonach die Entführer der vier gekaperten Passagiermaschinen falsche "arabische"
      Identitäten hatten.

      Diese Informationen deuten darauf hin, daß es sich bei der "Bin-Laden-Story" eher um eine Neuauflage der Geschichte des Lee Harvey
      Oswald handelt, der 1963 angeblich als "Einzeltäter" Präsident John F. Kennedy ermordete. Am 11. September hatten wir es nicht mit
      "Terrorismus" zu tun, sondern da lief, wie Lyndon LaRouche es ausdrückte, eine "strategische verdeckte Operation" ab.

      Sind die US-Dienste nur "betriebsblind"?
      Dieselben Leute in der amerikanischen Regierung, die sich so schnell so sicher über Bin Ladens Urheberschaft der Anschläge waren,
      sind zugleich diejenigen, denen die immensen Ressourcen der riesigen Nachrichten- und Sicherheitsdienste der Vereinigten Staaten
      zur Verfügung stehen. Seltsamerweise hatten aber CIA, DIA, NSA und FBI - um nur die größten Dienste zu nennen - von den
      monatelangen Vorbereitungen für den Anschlag, in den schätzungsweise hundert oder mehr Personen verwickelt waren, die
      miteinander kommunizieren mußten, angeblich rein gar nichts gemerkt. Natürlich sind die amerikanischen Dienste in vieler Hinsicht
      "betriebsblind", überbürokratisiert und bis ins Absonderliche technikhörig, aber es ist absurd, ihnen totale Inkompetenz zu unterstellen.
      Das Geschrei über das "monumentale Versagen der US-Nachrichtendienste" geht am Kern der Sache vorbei. Ein solches "Versagen"
      kann nur dadurch zustande kommen, daß innerhalb der Dienste die Verfolgung bestimmter Spuren abgeblockt wird.
      Man muß kein Terrorismusexperte sein, um einzusehen, daß eine derartig professionelle, simultane und militärischen Standards
      entsprechende Operation wie die am 11. September die Fähigkeiten terroristischer Gruppen aus dem islamistischen Milieu bei weitem
      übersteigt. Das soll nicht ausschließen, daß Elemente aus dem islamistischen Terrormilieu um Osama bin Laden beteiligt gewesen
      sind, aber die Operation insgesamt ist für Selbstmord-Terroristen, die sich Sprengstoff umschnallen oder eine Autobombe zünden,
      einfach ein paar Nummern zu groß.

      Eine "strategische, verdeckte Operation"
      Beginnen wir mit der generalstabsmäßigen Präzision, mit der die Anschläge geplant und durchgeführt wurden. Angesichts einer fast
      perfekten operativen Durchführung der Anschläge müßten eigentlich die weltbesten Sondereinsatzkommandas wie SAS, Delta oder
      GSG 9 vor Neid erblaßt sein. Simultan wurden vier Verkehrsflugzeuge der Typen Boeing 767 und 757 gekapert - mit brutaler Effizienz
      wird die Pilotierung dreier Maschinen übernommen. Die Professionalität dieser Operation zeigt sich beispielsweise, wenn man sie mit
      der gescheiterten US-Militäraktion zur Befreiung der Botschaftsgeiseln im Iran im April 1980 vergleicht.
      Mit Fähigkeiten, die man von durchtrainierten Militärpiloten kennt, wurden die schweren, vollgetankten Passagierjets in Kamikaze-Manier
      auf ihre Ziele gesteuert. Die Rammangriffe auf die beiden WTC-Türme stellen bereits eine außergewöhnliche fliegerische Leistung dar.
      Dies gilt um so mehr für den Rammangriff im Tiefflug auf das Pentagon - nicht mit einem agilen Jagdbomber, sondern mit einer
      schweren Boeing 757!

      Oklahoma City & die "Militia"-Netzwerke
      Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer könnte außer islamistischen Terroristengruppen (oder zusammen mit ihnen) eine
      gleichermaßen professionelle wie ungeheuerliche Operation durchführen? Hier sollte man sich an den 19. April 1995 erinnern, als bei
      einem massiven Sprengstoffanschlag auf das Bundesverwaltungsgebäude in Oklahoma City 169 Menschen getötet wurden. Auch
      damals hieß es sofort, "islamische" oder "arabische" Terroristen seien für den Anschlag verantwortlich. Aber diese Behauptung fiel
      schnell in sich zusammen, denn ein ehemaliger US-Soldat wurde festgenommen, der die Tat sofort gestand: Timothy McVeigh.
      Im Juni dieses Jahres wurde McVeigh hingerichtet, nachdem er bewußt auf den Einsatz möglicher Rechtsmittel verzichtet hatte, die nicht
      nur seine Hinrichtung hätten aufschieben, sondern möglicherweise auch ein neues Gerichtsverfahren hätten erzwingen können.
      Schließlich hatte das FBI Tausende Seiten prozeßrelevanter Ermittlungsunterlagen unterdrückt. Aber McVeigh wollte sterben, um so
      andere Tatbeteiligte zu schützen. Außer den Justizbehörden und den Medien glauben wenige, die sich mit dem Anschlag von Oklahoma
      City beschäftigt haben, daß McVeigh der "Einzeltäter" des verheerenden, mit hohem sprengstofftechnischen Können durchgeführten
      Anschlags war.

      McVeigh wollte seine Komplizen aus dem Milieu der amerikanischen "Milizen" schützen. Diese "Milizen" haben eine Ideologie, die in der
      "korrupten Bundesregierung" in Washington und dem "Großkapital" der Wall Street die Unterdrücker des "einfachen" amerikanischen
      Volkes sieht. Religiös-fundamentalistische Glaubensstrukturen verbinden sich mit chauvinistisch-rassistischen. Viele Mitglieder der
      "Miliz"-Bewegung sind ehemalige Soldaten und Veteranen des Vietnam- bzw. des Golfkrieges - auch von Spezialverbänden für irreguläre
      Kampfführung und Militärpiloten. Es besteht eine hohe Einsatz- und auch Opferbereitschaft. Wer das Profil solcher Milizen kennt, wird
      keine allzu großen Schwierigkeit haben, in ihr Zellen zu bilden, die auch zu terroristischen Operationen bereit und fähig sind.

      Hier soll keine pauschale Verdammung der "Milizen" betrieben werden, aber es soll darauf hingewiesen werden, daß es auch in den
      Vereinigten Staaten ein Potential von Leuten gibt, die bereit sein könnten, mit extremer Militanz und Selbstaufopferung gegen die
      verhaßten "Symbole" eines in ihren Augen oppressiven und korrupten politischen und finanziellen Systems vorzugehen.

      Oklahoma City ist der eine Beweis dafür, und die Ereignisse am 11. September könnte möglicherweise der andere sein. Jedenfalls ist
      es völlig inakzeptabel, kategorisch die Möglichkeit auszuschließen, daß eine solch ungeheuerliche Aktion wie die am 11. September
      "niemals aus den USA selbst kommen kann".

      Islamistische "Afghanzis" und ihre Mentoren
      Dabei ist die Orchestrierung eines Zusammenspiels von Elementen aus dem "Militia"-Milieu und islamistischen Terrorzellen durchaus
      vorstellbar. Im Prozeß gegen McVeigh tauchten Ermittlungsspuren auf, die das Gericht aber absichtsvoll nicht weiterverfolgte. Der
      Mitangeklagte Terry Nichols, der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, hielt sich längere Zeit bei den islamistischen
      "Abu-Sayyaf"-Rebellen auf der Insel Mindanao in den Philippinien auf.
      Noch wichtiger ist, daß die am besten trainierten islamistischen Terrorkämpfer, einschließlich Osama bin Laden selbst, sogenannte
      "Afghanzis" sind. Sie wurden im Laufe der 80er Jahre von amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdiensten und
      Spezialverbänden rekrutiert und militärisch ausgebildet, um gegen die Sowjetarmee in Afghanistan zu kämpfen.

      Welch eigentümliche Verbindungen zwischen Afghanzis und amerikanischen Diensten (oder Teilen davon) bestehen, beleuchtet der Fall
      des Ali Mohamed, der beschuldigt wird, bei den Bombenanschlägen von Nairobi und Daressalam 1998 beteiligt gewesen zu sein. Der
      aus Ägypten stammende Mohamed trat 1984 in die US-Armee ein, wo er bei den "Special Forces" in Fort Bragg bis 1994 diente.
      Gleichzeitig pflegte er intensive Kontakte zu islamistischen Terrorgruppen, in die sich nach 1989 in die "Afghanzis" verwandelten, und
      arbeitete eng mit Osama bin Laden zusammen. Die Grauzone eines fortdauernden Zusammenspiels ehemaliger Afghanzis, die zu
      islamistischen Terroristen wurden, mit ihren einstigen amerikanischen "Mentoren" muß bei der Beurteilung der Hintergründe der
      Ereignisse vom 11. September unbedingt berücksichtigt werden.

      Die finanzielle Systemkrise
      Wo ist das Motiv? Warum sollte jemand darauf verfallen, gerade jetzt solch ungeheuerlichen Anschläge auslösen und dabei Personen
      oder Zellen aus dem islamistischen und/oder "Militia"-Milieu kaltblütig benutzen? Ist da das griffige "Feindbild" Osama bin Laden nicht
      viel plausibler als etwas, das zunächst wie eine unglaubliche Verschwörungstheorie klingen mag?
      Der israelische Militärtheoretiker van Crefeldt hat jüngst darauf hingewiesen, daß die Orchestrierung von Aktionen, die den Tod von
      Tausenden von Menschen zur Folge haben, kein Monopol islamistischer Fanatiker ist. Es gibt Fraktionen im anglo-amerikanischen
      Establishment, die für das vierte Quartal dieses Jahres das Dahinschmelzen der Weltfinanzmärkte und die Depression der realen
      Weltwirtschaft absehen konnten. Bereits am Ende der ersten September-Woche - also vor den Anschlägen vom 11. September - drohte
      dieser Prozeß auf den Finanzmärkten völlig außer Kontrolle zu geraten. Das Scheitern der bisherigen Politik des Krisenmanagments
      mittels Zins- und Steuersenkungen war offensichtlich. Gleichzeitig begann in den letzten Wochen auf internationaler Ebene eine
      qualitativ neue Diskussion über notwendige Strukturreformen des gegenwärtigen Weltfinanzsystems.

      Es gibt offenbar mächtige Gruppierungen im anglo-amerikanischen Establishments, die die Weltfinanz- und Wirtschaftskrise in ihrer
      vollen Dimension erkennen, aber eine ganz andere Lösung als die einer Strukturreform in Auge haben. Dieser Machtblock im
      Establishment will statt dessen wirtschaftliche, finanzielle und politische Notstandsmaßnahmen, die "normalerweise" für die
      Bevölkerung und die Institutionen Amerikas inakzeptabel wären. Also braucht man einen ganz großen psychologischen Schock, eine
      ganz große existentielle Krise und einen Kriegszustand, der andere Zivilisationen zum Feindbild macht.

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      Avatar
      schrieb am 17.09.01 23:13:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      @golden-bear, spuck es doch endlich aus, wer bist Du wirklich, welche Funktion bei Bueso oder LaRouche hast Du?. Diese Scheisse, die Du hier zusammenschreibst ist ja nicht mehr feierlich. Man sollte hier in diesen Board sammeln, damit Du endlich nach NY fahren kannst und die lang vermissten, zerdetschten Leichen beschnuppern kannst. Die "gestellten" heulenden Angehörigen kannst Du dann auch gleich als gekaufte "Komiker" entlarven. Ich bin ja wirklich für Meinungsfreiheit auf breitester Ebene, aber das WO hier einem offensichtlichen Funktionär der Buesoclique so eine Plattform verschafft ärgert mich ja doch. Kopier Deine halbwahren Räuberpistolen ruhig weiter, o.k. Aber wenn Verschwörung, dann, warum sollte es nicht der Haufen gewesen sein, der ständig andere denunziert! J2
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 01:20:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      @j2
      Auch wenn du es ja eh nicht glaubst: Ich habe da keinerlei Funktion, Rolle, Position, Amt, Mitgliedschaft o.ä. inne. Ich kenne nicht eine Person von denen.

      Anderes Thema wegen deiner Zornes-Ergüsse: Habe ich die vielen Toten bestritten? Lies mal genauer, bevor du mich hier anmachst. Ist ja eines deiner Lieblingshobbies, wissen hier auch alle. Wenn du lieber verblendet in den nächsten Krieg getrieben werden und krepieren möchtest, ja gut, dann machst du das halt so, kannst dich ja freiwillig bei den US-Streitkräften melden, die haben ja derzeit ohnehin gigantischen Zulauf. Dank der Pressemaschinerie. Erkläre mir doch mal deine Logik: LaRouche warnt also seit Monaten vor Diktatur in den USA als Folge einer ausgenützten Terroattacke. Da es jetzt so kommt, muss er es selbst gewesen sein. Wirklich überzeugend findet diese Logik außer dir allerdings niemand. Warum wurde er noch nicht verhaftet?
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 01:33:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      da auch hier dieser LaRouche-Müll gepostet wird mal was zum Lesen da offensichtlich immer noch nicht alle wissen mit wem sie das hier zu tun haben.


      #2 von Immanuel_K 05.08.01 00:33:01 4131244


      *******Achtung, gefährliche Politsekte!!******************
      Vgl. u.a. folgende Quellen:

      (1)http://www.agpf.de/eap-01.htm

      (2)http://www.religio.de/politik/eap/larou.html
      Lyndon Hermyle LaRouche - Biographie Lyndon Hermyle LaRouche wurde am 8.9.1922 in Rochester, USA geboren. Nach eigenen Angaben (International Bulletin 13/1974) war er frueher ueberzeugter Marxist und bis 1966 Mitglied der trotzkistischen Partei "Socialist Workers Party". Nach politischen Querelen wurde er ausgeschlossen und gruendete die "International Caucus of Labour Committees (ICLC). Seine Anhaenger waren groesstenteils linke Studenten, die ein Seminar LaRouches besucht hatten. LaRouche war mit dem Fuehrungsanspruch aufgetreten, die Fuehrung unter den amerikanischen Linken uebernehmen zu wollen. Er baute eine Organisation auf, die z.T. mit rabiaten Mitteln diese Ziele durchzusetzen versuchte. Seine Mitglieder orientierte er sehr stark auf seine Person.
      K. Jänsch beurteilt das so: "LaRouche haemmerte den Mitgliedern damals einen pseudo-psychoanalytischen Verschnitt aus Freud, Reich und neomarxistischen Ansaetzen seines Lebens ein. Seine Ideologie richtete sich auf seine Person aus, und mit dem Leitspruch "Die Mutter ist eine Hexe" trieb er Keile in Beziehungen zu den Eltern noch recht junger Mitglieder. Ein typisches Merkmal einer Jugendreligion laesst sich jetzt auch hier erkennen. Das dies auch so in den Organisationen der ICLC ist laesst sich an verschiedenen Beispielen belegen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 183f.)

      In den 70er Jahren scheint LaRouche ins andere Extrem verfallen zu sein, denn er fiel durch Antisemitismus und Sympathie zum ehemaligen Schah-Regime sowie durch erstaunliche Naehe zu US-Nazis auf. LaRouche bewarb sich mehrmals um das Amt des US-Praesidenten, scheiterte jedoch jedesmal. 1986 wurden zehn seiner Anhaenger wegen Kredigkartenbetruges angeklagt. Die "Sueddeutsche Zeitung" (Okt.1986) schrieb darueber wie folgt: "Nach Unterlagen des Justizministeriums sollen sie (Anm.: gemeint sind die LaRouche-Anhaenger) waehrend des Praesidentschaftswahlkampfes 1984 rund 200000 Einzugsermaechtigungen von Abonnenten eines LaRouche-Magazins und Spendern gefaelscht haben. Der Schaden belaeuft sich angeblich auf mehr als eine Million Dollar." Im Zusammenhang mit unklaren Finanzgeschaeften verbuesst LaRouche gegenwaertig eine 15jaehrige Gefaengnisstrafe wegen Steuerhinterziehung. Seine Frau, Helga Zepp-LaRouche, fuehrt in der Zwischenzeit seine Arbeit besonders in Europa fort. "Ungefaehr ein halbes Jahr vor den 1993er US-Praesidentschaftswahlen, zu denen auch L.H.LaRouche aus dem Gefaengnis heraus kandidierte und sogar in einigen Staaten direkt auf der Wahlliste stand (in anderen sollte man ihn zusaetzlich noch daraufschreiben), erhielten alle CDU-Abgeordneten im Saechsichen Landtag durch Frau LaRouche brieflich die Bitte, Spenden zur Unterstuetzung der Kandidatur ihres Mannes zur Verfuegung zu stellen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 185)


      (3)http://www.idgr.de/texte-1/rechtsextremismus/eap/eap-lar.htm…
      Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität
      Antisemitismus - Verschwörungstheorien - Verfolgung von KritikerInnen:
      Eine internationale Organisation verbreitet Angst und Schrecken.

      von Julika Bürgin, April 1995

      Die "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" wird als Teil des internationalen Organisationsnetzes des Lyndon LaRouche seit ihrem Bestehen von der kritischen Öffentlichkeit beobachtet: von den Kirchen, Gewerkschaften und demokratischen Parteien über die Medien bis zum "Zentrum für Antisemitismusforschung" an der Technischen Universität Berlin.

      Warum stößt eine "Bürgerrechtsbewegung", die sich für einen "gerechten Weltmarkt", für "Martin-Luther-King" und für "Bischofferode" engagiert, auf so viel Skepsis? Warum lehnen diejenigen Organisationen, die in einer langen Tradition der Solidarität stehen und auch die Bürgerbewegung der neuen Bundesländer die "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" ab?

      Wer das Spektrum sektenähnlicher Organisationen in der Bundesrepublik und im internationalen Kontext beobachtet, mußte der "Bürgerrechtsbewegung" mit Vorsicht begegnen. Vorsitzende ist Frau Helga Zepp-LaRouche, nicht nur Ehefrau, sondern auch politische Partnerin des Lyndon LaRouche. Organ der Bürgerrechtsbewegung ist die Zeitung "Neue Solidarität", die als "Internationale Wochenzeitung" nicht nur eine Namensverwandschaft mit der Zeitung "New Solidarity" des amerikanischen LaRouche-Netzwerkes eingeht. Im Untertitel "Nun kommt die Schillerzeit" weist die Zeitung auf ihre Verwandschaft mit dem "Schiller-Institut" hin, deren Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche bei seiner Gründung 1984 wurde und das die europäische Zentrale der LaRouche-Organisation darstellt...


      (4)http://members.aol.com/sektensn/kurzbeschreibung-politsekten…
      Europäische Arbeiterpartei (EAP/BüSo)

      Ursprung: 1978 von Lyndon H. LaRouche (langjährige Haftstrafe in den USA) gegründet, der von seinen Anhängern kultisch verehrt wird. Eine Weltuntergangsideologie setzt diese unter ständigen Druck, die Welt durch möglichst viele Aktivitäten in der EAP doch noch zu retten. Die von der Bewegung angezielten Vollzeitkader brechen häufig Ausbildung und Sozialkontakte ab, um ganz für die Bewegung zu arbeiten.

      Unter- und Tarnorganisationen, nahestehende Bewegungen:

      Patrioten für Deutschland
      Schillerinstitut
      Bürgerrechtsbewegung Solidarität (Büso)
      Vereinigung für Staatskunst
      Club of Life
      Anti-Drogen-Koalition
      Verbreitung: Deutsches Zentrum in Wiesbaden, deutschlandweit ca. 800 Anhänger. In Sachsen sind Aktivitäten in Dresden und Leipzig zu verzeichnen. Es gibt einen Landesverband Sachsen der "Bürgerrechtsbewegung Solidarität".

      (5) Ein Erfahrungsbericht:
      http://www.religio.de/dialog/295/295s31.html
      Verirrt in eine totalitäre Gruppe
      Erlebnisse mit LaRouches Politsekten "EAP" und "Schillerinstitut"

      *******Achtung, gefährliche Politsekte!!******************
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 01:34:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      so, golden-bear, jetzt kennst Du sie ein bischen besser, gelle ?
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 01:50:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich weiss nicht was für eine sekte das ist oder ob es eine sekte ist, ich weiss nur dass was goldenbear da gepostet hat sich für mich und einige meiner engsten freunde, mit denen ich´drüber geredet habe prinzipiell sehr vorstellbar scheint u. ich bin weder links , noch rechts, noch antisemitisch noch sonst was, mag noch nicht einmal die die moslems besonders, aber deshalb sehre ich kein grund ein glaubenskrieg zu entfachen, nur damit ein paar mächtig noch mächtiger werden und die umverteilung von arm nach reich sich noch mehr fortsetzt.
      lg pat
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 01:52:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      ps: vielleicht haben "SIE" bzgl den machenschaften von la rouge ja auch getürkt. die haben ja sonst nichts zu tun, was weiss ich
      lg pat
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 01:54:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      mir fällt gerade auf, wenn sie eins geaschafft haben die amis mit ihrem fingierten terrorakt: noch mehr amihasser, ich glaube ich bin jetzt auch einer geworden.
      lg pat
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 02:03:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      @mrjohns

      Obs eine Sekte ist weiss ich nicht, sieht eher wie eine rechtsradikale Splittergruppe aus.

      Welcher "fingierte" Terrorakt - ist noch irgendwo was passiert ?
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:59:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich bin dankbar fùr die Postings von golden-bear.
      Es ist fast unmòglich an ungefilterte, unmanipulierte
      Informationen zu kommen und was so von den USA rùberkommt,
      bezùglichen den jùngsten Ereignissen, ist so verbogen, so verdreht, dass es eigentlich eine Korruption und Beleidigung
      meines Wahrheitsempfinden ist.
      Auch ohne die Postings von golden-baer ist es so offensichtlich was da bezweckt werden soll.
      Die Postings bringen nur mehr Klarheit ùber das Ausmass
      und ùber die Ziele der Lùgner.

      Dass ist insofern wichtig fùr mich, da ich nun zu wissen glaube, wie die Zukunft aussehen mag, die sich aus dieser
      gegenwàrtigen Situation ergibt.

      Zitat:
      Nicht viele Wort machen heisst natùrlich sein.
      Ein Wirbelsturm dauert nicht den ganzen Morgen
      und ein Regenschauer nicht den ganzen Tag.
      Wer macht sie?
      Himmel und Erde.
      Wenn schon Himmel und Erde nichts auf Dauer machen,
      wieviel weniger vermag es dann der Mensch?
      Deshalb folgt man dem Weg.

      Lao Tse
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 12:23:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      @all, so, nun kennt Ihr alle mein Lieblingshobby. Jedenfalls das nimmermüde hereinkopieren von LaRouche Artikeln, ist meines nicht. Das wissen nun auch a l l e hier. Wenn noch jemand etwas gegen mich vorzubringen hat, dann bitte ich darum. Vielleicht kann ich mich ja ändern ? J2


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