21.09.01: Heute tanzen die Hexen auf dem Parkett. Obacht bei den Auktionen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 21.09.01 06:09:26 von
neuester Beitrag 24.09.01 00:34:36 von
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Germa,
wenn das Wörtchen "WENN" nicht wär!
Wär zwar ein schöner Urlaub bei rausgesprungen - nur, ob Du es genossen hättest?
Gruss
Nur
PS: Freu dich lieber auf LH
wenn das Wörtchen "WENN" nicht wär!
Wär zwar ein schöner Urlaub bei rausgesprungen - nur, ob Du es genossen hättest?
Gruss
Nur
PS: Freu dich lieber auf LH
Gold kommt auch heute net so recht hoch.
Gefällt mir nicht
Gefällt mir nicht
@germanasti
und durban???
O 3
und durban???
O 3
O3:
Keine Ahnung.
Was ist mit durban?
Keine Ahnung.
Was ist mit durban?
Kommt jemand an die neuen COT-Daten ran ???
fischer versucht gerade auf cnn staatsmännisch englisch zu reden
@germanasti
hat um 21 uhr ein klein wenig zugelegt.
O 3
hat um 21 uhr ein klein wenig zugelegt.
O 3
@germa
cot-daten erst um 22`30, durban bis jetzt +20%.
gruss
cot-daten erst um 22`30, durban bis jetzt +20%.
gruss
glaube ich muß ntv abschalten.
mir wird übel!!!
O 3
mir wird übel!!!
O 3
gewissermaßen denglisch auf englisch
O3:
Das meine ich damit, alles nur ein klein wenig.
Mein Gold-Ziel zum Jahresende beträgt 650-750 Dollar. Doch dazu darf es nicht täglich nur 2-3 Dollar steigen.
Der Nemax und unzählige old economy Werte sind innerhalb kürzester Zeit explodiert. Warum dann das zugeshortete Gold nicht?
Das meine ich damit, alles nur ein klein wenig.
Mein Gold-Ziel zum Jahresende beträgt 650-750 Dollar. Doch dazu darf es nicht täglich nur 2-3 Dollar steigen.
Der Nemax und unzählige old economy Werte sind innerhalb kürzester Zeit explodiert. Warum dann das zugeshortete Gold nicht?
dohanics:
Wo schaust du die COT_Daten an?
O3:
3sat einschalten. Da kommen gleich die 3 heissen Hexen!
Wo schaust du die COT_Daten an?
O3:
3sat einschalten. Da kommen gleich die 3 heissen Hexen!
aus aktionär:
Die Branchenkenner von toptrading.de raten den risikofreudigen
Anlegern die Aktie von Ejay zu halten. (WKN 549570) Der Kurs der
Ejay-Aktie habe sich wieder der Marke von einem Euro genähert.
Nachdem man in Acclaim einen Partner für den deutschen Markt
gefunden habe und Vivendi Universal der neue Distributionspartner für
Nordamerika sei, habe der Kurs den Sprung auf 0,95 Euro gewagt.
Mittlerweile sei der Kurs aber wieder zurückgekommen. Man vermute,
dass Ejay nun großkalibrige Munition verschossen habe, aber durchaus
noch Pulver habe. So könnten noch Meldungen über neue Produkte oder
weitere Expansion folgen. Deshalb sollten risikofreudige Anleger die Aktie
von Ejay nach Ansicht der Analysten von toptrading.de halten.
ob ich jetzt verkaufen soll?
hoffentlich nimmt die schanzenbach die ejay nicht ins depot.
Die Branchenkenner von toptrading.de raten den risikofreudigen
Anlegern die Aktie von Ejay zu halten. (WKN 549570) Der Kurs der
Ejay-Aktie habe sich wieder der Marke von einem Euro genähert.
Nachdem man in Acclaim einen Partner für den deutschen Markt
gefunden habe und Vivendi Universal der neue Distributionspartner für
Nordamerika sei, habe der Kurs den Sprung auf 0,95 Euro gewagt.
Mittlerweile sei der Kurs aber wieder zurückgekommen. Man vermute,
dass Ejay nun großkalibrige Munition verschossen habe, aber durchaus
noch Pulver habe. So könnten noch Meldungen über neue Produkte oder
weitere Expansion folgen. Deshalb sollten risikofreudige Anleger die Aktie
von Ejay nach Ansicht der Analysten von toptrading.de halten.
ob ich jetzt verkaufen soll?
hoffentlich nimmt die schanzenbach die ejay nicht ins depot.
US/Haushalt im August mit Defizit von 79,99 Mrd USD
Washington (vwd) - Der US-Haushalt hat im August ein Defizit von 79,99 (Vorjahr: plus 10,43) Mrd USD verzeichnet. Das berichtete das Finanzministerium am Freitag. Für Juli wurde der Überschuss auf 2,82 (vorläufig: 2,52) Mrd USD revidiert. Die Einnahmen summierten sich im Berichtsmonat auf 122,56 Mrd USD nach 138,13 Mrd USD im Vorjahresmonat und 127,84 Mrd USD im Vormonat, die Ausgaben auf 202,55 Mrd USD nach 148,56 Mrd USD bzw 125,02 Mrd USD. In den ersten elf Monaten des am 1. Oktober 2000 begonnenen Fiskaljahres addierten sich die Einnahmen auf 1.831 (Vorjahreszeitraum: 1.806) Mrd USD und die Ausgaben auf 1.740 (1.634) Mrd USD, resultierend in einem Haushaltsüberschuss von 91,77 (Ende Juli: 171,47) Mrd USD.
vwd/21.9.2001/nas
Washington (vwd) - Der US-Haushalt hat im August ein Defizit von 79,99 (Vorjahr: plus 10,43) Mrd USD verzeichnet. Das berichtete das Finanzministerium am Freitag. Für Juli wurde der Überschuss auf 2,82 (vorläufig: 2,52) Mrd USD revidiert. Die Einnahmen summierten sich im Berichtsmonat auf 122,56 Mrd USD nach 138,13 Mrd USD im Vorjahresmonat und 127,84 Mrd USD im Vormonat, die Ausgaben auf 202,55 Mrd USD nach 148,56 Mrd USD bzw 125,02 Mrd USD. In den ersten elf Monaten des am 1. Oktober 2000 begonnenen Fiskaljahres addierten sich die Einnahmen auf 1.831 (Vorjahreszeitraum: 1.806) Mrd USD und die Ausgaben auf 1.740 (1.634) Mrd USD, resultierend in einem Haushaltsüberschuss von 91,77 (Ende Juli: 171,47) Mrd USD.
vwd/21.9.2001/nas
@germa
bekomme zugesandt.
gruss
bekomme zugesandt.
gruss
germanasti:
ich hab die letzte Woche die Optionsscheine nicht so im Blick gehabt.
hat die Citibank entsprechend der Indizes noch mal neue Scheine nachgeschossen ???
Auskenner
ich hab die letzte Woche die Optionsscheine nicht so im Blick gehabt.
hat die Citibank entsprechend der Indizes noch mal neue Scheine nachgeschossen ???
Auskenner
@germanasti
im moment wird mir auf 3 sat auch noch schlecht.
rallie auf (denglisch) und so.
O 3
im moment wird mir auf 3 sat auch noch schlecht.
rallie auf (denglisch) und so.
O 3
!
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Alan Greenspans Kapitulation
Peter De Thier
Alan Greenspan ist nicht ein Mensch, der typischerweise Öl ins Feuer gießt. Niemals würde der Chef der US-Notenbank Fed an den Finanzmärkten einen aus seiner Sicht kontraproduktiven oder gar schädlichen Trend noch beschleunigen wollen. Bereits im Dezember 1996 warnte er vor der "irrationalen Begeisterung" an den Börsen und wollte verhindern, dass Kurs-Gewinn-Verhältnisse weiter aus dem Ruder laufen und Aktienkurse in Schwindel erregende Höhen klettern. Dennoch taten sie genau das dann drei Jahre lang.
Vager Optimismus
In diesem Jahr, als die Fed womöglich zu spät auf den sich abzeichnenden Konjunktureinbruch reagierte, senkte Greenspan acht Mal die Zinsen und nahm jeden öffentlichen Auftritt zum Anlass, um die Nervosität auf dem Parkett und unter Anlegern zu lindern. Am Donnerstag war aber alles anders: Ein "typischer" Greenspan hätte vor dem Bankenausschuss des Senats versucht, dem verheerenden Chaos an den Finanzmärkten etwas Positives abzugewinnen. So hätte er zum Beispiel von einer "überzogenen Korrektur" sprechen können, von der sich die Börsen aber wieder erholen würden. Doch es geschah nichts dergleichen. Der weltmächtigste Währungshüter gab sich zwar in sehr vager Form zuversichtlich, dass "die Fundamente unserer freien Gesellschaft intakt bleiben" und langfristig die US-Konjunktur wieder anspringen werde.
Völlig zu Recht wurde dies an den Märkten aber als eine Art Kapitulation gewertet: Alan Greenspan war auf einmal machtlos. Niemand könne wissen, welche Auswirkungen die Terroranschläge auf die US-Wirtschaft und damit die Weltkonjunktur haben würden, sagte Greenspan. Die Reaktion an der Wall Street war unvermeidlich: Die Kurse fielen tiefer in den Keller. Während der ersten vier Tage der Woche purzelte der Dow Jones um über 1 200 Punkte und verlor damit dreizehn Prozent seines Wertes. An der Nasdaq fielen die Verluste geringer aus, was aber kaum verwunderlich ist: Die Technologiebörse war schon vor den Anschlägen seit ihrem Höchststand aus dem Jahr 2000 um mehr als siebzig Prozent gefallen. Der Dow Jones hatte sich dagegen inmitten der Turbulenzen lange recht wacker gehalten.
Verunsicherte Verbraucher
Beim Dow war der "Spielraum nach unten" also deutlich größer. Neben Greenspans Kapitulation jagt zudem eine Hiobsbotschaft die andere. Überall gibt es Massenentlassungen. Die Verbraucher sind verunsichert und halten die Taschen zu. Unternehmer wollen vorläufig nicht investieren. Ein Anlass, an eine nachhaltige Erholung zu glauben, ist nicht auszumachen. Greenspan hätte die Initialzündung geben können. Doch er ist ein unerschütterlicher Realist: Es müsse erst wieder Stabilität einkehren, in den USA und auf der ganzen Welt, dann werde es auch an den Finanzmärkten wieder bergauf gehen. Doch wann dies geschieht, das kann eben keiner wissen, nicht einmal Alan Greenspan.
Peter De Thier
Alan Greenspan ist nicht ein Mensch, der typischerweise Öl ins Feuer gießt. Niemals würde der Chef der US-Notenbank Fed an den Finanzmärkten einen aus seiner Sicht kontraproduktiven oder gar schädlichen Trend noch beschleunigen wollen. Bereits im Dezember 1996 warnte er vor der "irrationalen Begeisterung" an den Börsen und wollte verhindern, dass Kurs-Gewinn-Verhältnisse weiter aus dem Ruder laufen und Aktienkurse in Schwindel erregende Höhen klettern. Dennoch taten sie genau das dann drei Jahre lang.
Vager Optimismus
In diesem Jahr, als die Fed womöglich zu spät auf den sich abzeichnenden Konjunktureinbruch reagierte, senkte Greenspan acht Mal die Zinsen und nahm jeden öffentlichen Auftritt zum Anlass, um die Nervosität auf dem Parkett und unter Anlegern zu lindern. Am Donnerstag war aber alles anders: Ein "typischer" Greenspan hätte vor dem Bankenausschuss des Senats versucht, dem verheerenden Chaos an den Finanzmärkten etwas Positives abzugewinnen. So hätte er zum Beispiel von einer "überzogenen Korrektur" sprechen können, von der sich die Börsen aber wieder erholen würden. Doch es geschah nichts dergleichen. Der weltmächtigste Währungshüter gab sich zwar in sehr vager Form zuversichtlich, dass "die Fundamente unserer freien Gesellschaft intakt bleiben" und langfristig die US-Konjunktur wieder anspringen werde.
Völlig zu Recht wurde dies an den Märkten aber als eine Art Kapitulation gewertet: Alan Greenspan war auf einmal machtlos. Niemand könne wissen, welche Auswirkungen die Terroranschläge auf die US-Wirtschaft und damit die Weltkonjunktur haben würden, sagte Greenspan. Die Reaktion an der Wall Street war unvermeidlich: Die Kurse fielen tiefer in den Keller. Während der ersten vier Tage der Woche purzelte der Dow Jones um über 1 200 Punkte und verlor damit dreizehn Prozent seines Wertes. An der Nasdaq fielen die Verluste geringer aus, was aber kaum verwunderlich ist: Die Technologiebörse war schon vor den Anschlägen seit ihrem Höchststand aus dem Jahr 2000 um mehr als siebzig Prozent gefallen. Der Dow Jones hatte sich dagegen inmitten der Turbulenzen lange recht wacker gehalten.
Verunsicherte Verbraucher
Beim Dow war der "Spielraum nach unten" also deutlich größer. Neben Greenspans Kapitulation jagt zudem eine Hiobsbotschaft die andere. Überall gibt es Massenentlassungen. Die Verbraucher sind verunsichert und halten die Taschen zu. Unternehmer wollen vorläufig nicht investieren. Ein Anlass, an eine nachhaltige Erholung zu glauben, ist nicht auszumachen. Greenspan hätte die Initialzündung geben können. Doch er ist ein unerschütterlicher Realist: Es müsse erst wieder Stabilität einkehren, in den USA und auf der ganzen Welt, dann werde es auch an den Finanzmärkten wieder bergauf gehen. Doch wann dies geschieht, das kann eben keiner wissen, nicht einmal Alan Greenspan.
Dresdner Bank Chefvolkswirt Friedrichs eben auf 3sat:
"Eine Strukturkrise wie in Japan, wo die Notenbank überhaupt nichts bewirken kann, hat amerika nicht"
Hat Greenspan in den letzten Monaten etwa mehr bewirkt?
"Eine Strukturkrise wie in Japan, wo die Notenbank überhaupt nichts bewirken kann, hat amerika nicht"
Hat Greenspan in den letzten Monaten etwa mehr bewirkt?
3sat-börse-toptrading-schanzenbachdepot = €53.490 ?
bei €100.000 haben die angefangen.
das kann doch nicht sein.
bei €100.000 haben die angefangen.
das kann doch nicht sein.
dohanics:
Könntest Du es dann gleich reinstellen um 22.30 Uhr?
Auskenner:
Ich habe mir diese Woche auch noch keine Scheine angeschaut. Ich mach in hochvolatile DAx-Aktien. OS sind momentan out
Könntest Du es dann gleich reinstellen um 22.30 Uhr?
Auskenner:
Ich habe mir diese Woche auch noch keine Scheine angeschaut. Ich mach in hochvolatile DAx-Aktien. OS sind momentan out
War ja ein schöner Tag heute..........
Bonds und Gold und selbst mein kleines Aktiendepot hat um 1,8% zugelegt. So stelle ich mir einen Crash vor. Werde mich als bisher dummer Mensch wohl demnächst mal mit OS beschäftigen müssen. Weiß von Euch jemand eine gute Einführung? Einführung reicht - ansonsten: Learning by doing - kostet bloß Lehrgeld, geht aber schneller.
Bonds und Gold und selbst mein kleines Aktiendepot hat um 1,8% zugelegt. So stelle ich mir einen Crash vor. Werde mich als bisher dummer Mensch wohl demnächst mal mit OS beschäftigen müssen. Weiß von Euch jemand eine gute Einführung? Einführung reicht - ansonsten: Learning by doing - kostet bloß Lehrgeld, geht aber schneller.
@germanasti: Dow longs leicht ausgebaut, S&P shorts runter auf -65k. Kann es zwar nicht glauben, aber das waren die ersten Ergebnisse des Kopfrechnens. Dow longs ausgebaut...??!!??
@germanasti
3-sat
welche einstellungsbedingungen werden an die blonden
hasen gestellt?????
finde die truppe klasse!!!
O 3
3-sat
welche einstellungsbedingungen werden an die blonden
hasen gestellt?????
finde die truppe klasse!!!
O 3
@germa
gerne
gruss
gerne
gruss
@germanasti
3-sat
satire?????
ich fass es nicht.
O 3
wir wollen natürlich nicht zu diesen kursen
verkaufen.
ausnahmesituation
3-sat
satire?????
ich fass es nicht.
O 3
wir wollen natürlich nicht zu diesen kursen
verkaufen.
ausnahmesituation
@germanasti
nicht alle sind blond,
die hat urlaub oder so....
nicht alle sind blond,
die hat urlaub oder so....
Hirse:
Sind das die heutigen Daten?
Wo schaust Du sie an ???
Jo, dies wäre in etwa das was ich erwartet habe. Die Commercials sollten nun im DOW ein 5-Jahres-Hoch im longbereich erzielt haben.
Passt 1:1 zu meinen Indikatoren, dem gedrückten Gold und der abgeschlachteten Bonds.
Mit der ersten Bombe setzt eine heftige Rallye ein!
Allerdings sollte sie bei diesen Long-Beständen sehr schnell enden. Dann der eigentliche Crash? Wird vom Niveau des Rallyestarts abhängen.
Wie sind die shortpositionen im gold?
Sind das die heutigen Daten?
Wo schaust Du sie an ???
Jo, dies wäre in etwa das was ich erwartet habe. Die Commercials sollten nun im DOW ein 5-Jahres-Hoch im longbereich erzielt haben.
Passt 1:1 zu meinen Indikatoren, dem gedrückten Gold und der abgeschlachteten Bonds.
Mit der ersten Bombe setzt eine heftige Rallye ein!
Allerdings sollte sie bei diesen Long-Beständen sehr schnell enden. Dann der eigentliche Crash? Wird vom Niveau des Rallyestarts abhängen.
Wie sind die shortpositionen im gold?
Auf 3sat hat eine Börsenspielteilnehmerin HEUTE DAX-Puts gekauft
3sat-börse, ein muss für alle harald schmidt gucker....
Karlchen_I:
hier das ist nicht übel zum lernen
kostet im Handel um die 40,- DM und lohnt sich
Auskenner
hier das ist nicht übel zum lernen
kostet im Handel um die 40,- DM und lohnt sich
Auskenner
Hat toptrading.de während der Teilnahmezeit schonmal einen Wert mit plus verkauft?
toptrading, sind doch noch €72.000.
alles wird gut.
alles wird gut.
@ karlchen http://www.os-investor.de/
Igor:
-----------------
#494 von germanasti 21.09.01 21:14:06 4475635
Igor:
8285
-----------------
-----------------
#494 von germanasti 21.09.01 21:14:06 4475635
Igor:
8285
-----------------
@germanasti:
http://www.cftc.gov/cftc/cftccotreports.htm
Gold habe ich noch gar nicht gefunden*räusper*
http://www.cftc.gov/cftc/cftccotreports.htm
Gold habe ich noch gar nicht gefunden*räusper*
germanasti:
stell Dir vor Stefan Risse würde beim 3 Sat Musterdepot mitmachen,
die müssten schon nach 3 Monaten aufhören weil er kein Geld mehr hätte
Auskenner
stell Dir vor Stefan Risse würde beim 3 Sat Musterdepot mitmachen,
die müssten schon nach 3 Monaten aufhören weil er kein Geld mehr hätte
Auskenner
3-sat
die ist süß!!
sap
and uppp!!!
O 3
die ist süß!!
sap
and uppp!!!
O 3
Nasdaq Handelsvolumen heute 2,5 Mrd.
na ja germa
das war: alan
das war: alan
Igor:
Nee, Eingebung
O3.
Die Dame mit dem gelben Oberteil würde ich nicht von der Bettkante stossen.
Nee, Eingebung
O3.
Die Dame mit dem gelben Oberteil würde ich nicht von der Bettkante stossen.
So, jetzt habe ich GOLD. Rat mal...
Ich gucke. Danke Hirse
auskenner:
Sei net so böse zu Stefan Risse! Der Mensch könnte hier mitlesen und wegen Dir ein Magengeschwür bekommen
auskenner:
Sei net so böse zu Stefan Risse! Der Mensch könnte hier mitlesen und wegen Dir ein Magengeschwür bekommen
@germanasti
du meinst die mit dem gelben shirt????
mann!!!
die ist klasse!!!
verd. hübsch und naiv wie ne 18 jährige.
O 3
du meinst die mit dem gelben shirt????
mann!!!
die ist klasse!!!
verd. hübsch und naiv wie ne 18 jährige.
O 3
Shorts ausgebaut um 6k...
Einen schönen restabend, ich gehe jetzt auf Party
Einen schönen restabend, ich gehe jetzt auf Party
die 3-sat börse war wieder sehr gut....
wenn die so weitermachen schlagen die den harald schmidt noch...
wenn die so weitermachen schlagen die den harald schmidt noch...
LONDON (Reuters) - U.S. Secretary of State Colin Powell says the United States has enough evidence to prosecute Osama bin Laden in an American court.
Speaking to the BBC`s Newsnight programme, a pre-broadcast copy of which was obtained by Reuters, Powell said the United States would not hesitate to try and snatch the Saudi-born exile from his hideout in Afghanistan.
"I think we have enough intelligence information as well as legally sufficient evidence to bring him before an American court...it might mean that we`re going to have to go find him rather than have him delivered by the Taliban," Powell said.
Afghanistan`s ruling Taliban, faced with a U.S. ultimatum to hand over bin Laden or go to war, has ignored an edict from clerics and said it was up to the multi-millionaire militant to leave their land.
The United States has named bin Laden, 44, as the prime suspect in the September 11 attacks on New York and Washington, which killed more than 6,500 people. It has threatened Kabul with retaliation if it fails to hand him over.
Powell said the United States would not stop at bin Laden and would do all it could to destroy his al Qaeda organisation and any other group suspected of "terrorism".
"It`s that network we have to go after, because you can`t leave a part of that network untouched in order to perpetrate another terrorist attack at some point against somebody else.
"It is a very broad network. I`ve sort of likened al Qaeda to something like a holding company, and Mr Osama bin Laden is the chairman, chief executive officer, treasurer," he said.
Powell said the United States and its allies were prepared for a long battle against terrorism and that they would be careful not to target ordinary Afghans.
"We`re embarking upon a long campaign that we will win if we start to see these kinds of incidents disappear from our public life," he said.
"We are not going after the Afghan people. We will be very careful whatever we do...to make sure that people see in our actions that we are not going after the Afghan people, we are not going after Muslims, we are not going after Arabs, we are going after terrorists."
The interview was due to be broadcast later on Friday.
Speaking to the BBC`s Newsnight programme, a pre-broadcast copy of which was obtained by Reuters, Powell said the United States would not hesitate to try and snatch the Saudi-born exile from his hideout in Afghanistan.
"I think we have enough intelligence information as well as legally sufficient evidence to bring him before an American court...it might mean that we`re going to have to go find him rather than have him delivered by the Taliban," Powell said.
Afghanistan`s ruling Taliban, faced with a U.S. ultimatum to hand over bin Laden or go to war, has ignored an edict from clerics and said it was up to the multi-millionaire militant to leave their land.
The United States has named bin Laden, 44, as the prime suspect in the September 11 attacks on New York and Washington, which killed more than 6,500 people. It has threatened Kabul with retaliation if it fails to hand him over.
Powell said the United States would not stop at bin Laden and would do all it could to destroy his al Qaeda organisation and any other group suspected of "terrorism".
"It`s that network we have to go after, because you can`t leave a part of that network untouched in order to perpetrate another terrorist attack at some point against somebody else.
"It is a very broad network. I`ve sort of likened al Qaeda to something like a holding company, and Mr Osama bin Laden is the chairman, chief executive officer, treasurer," he said.
Powell said the United States and its allies were prepared for a long battle against terrorism and that they would be careful not to target ordinary Afghans.
"We`re embarking upon a long campaign that we will win if we start to see these kinds of incidents disappear from our public life," he said.
"We are not going after the Afghan people. We will be very careful whatever we do...to make sure that people see in our actions that we are not going after the Afghan people, we are not going after Muslims, we are not going after Arabs, we are going after terrorists."
The interview was due to be broadcast later on Friday.
Nun habe ich die COt-Daten auch bekommen. Eine PDF-Datei
Die Commercials sind tatsächlich beim DOW so long wie in diesem Jahr noch nie !!!!!
& wie noch vor einer Stunde orakelt: Die Daumenschrauben beim Gold wurden angezogen. Shortrate rund 10% höher als letzte woche!
Crash im DOW und die großen werden immer longer.
Lediglich die hohen Umsätze passen net so ganz.
Die Commercials sind tatsächlich beim DOW so long wie in diesem Jahr noch nie !!!!!
& wie noch vor einer Stunde orakelt: Die Daumenschrauben beim Gold wurden angezogen. Shortrate rund 10% höher als letzte woche!
Crash im DOW und die großen werden immer longer.
Lediglich die hohen Umsätze passen net so ganz.
sabbel
nochmals danke fuer den 3 Sat Tip.
Gibt ja wenig zu lachen i.d. letzten Zeit, aber das ...
wird ab sofort zu meinem Pflichtprogramm
nochmals danke fuer den 3 Sat Tip.
Gibt ja wenig zu lachen i.d. letzten Zeit, aber das ...
wird ab sofort zu meinem Pflichtprogramm
Viel Spass Hirse
O3:
Eine 18-jährige Naive ist in manchen Beziehungen ein wahres Inferno. Das gehört aber nicht hierher
O3:
Eine 18-jährige Naive ist in manchen Beziehungen ein wahres Inferno. Das gehört aber nicht hierher
@germanasti
irgendwann müssen die sich eindecken und dann
yeeeeaaaahhhh!!!!
das risiko nach unten liegt doch max bei 10 %.
das sitze ich aus.
O 3
irgendwann müssen die sich eindecken und dann
yeeeeaaaahhhh!!!!
das risiko nach unten liegt doch max bei 10 %.
das sitze ich aus.
O 3
@dealerflip
kein problem.
die drei "depots-luders" sind schon klasse,
aber ich glaube die schanzenbach wird von flopptrading.de
gesponsort.
kein problem.
die drei "depots-luders" sind schon klasse,
aber ich glaube die schanzenbach wird von flopptrading.de
gesponsort.
hust - ich habe das auch erstmalig gesehen.
glaube die drei von der tankstelle haben sogar mehr erfolg.
dat trine
glaube die drei von der tankstelle haben sogar mehr erfolg.
dat trine
Durban wo geht die reise hin
[/url]
[/url]
@germansti
muß man auf jeden fall mal erlebt haben.
O 3
muß man auf jeden fall mal erlebt haben.
O 3
Die Frage aller Fragen: RALLYE oder CRASH?
Es fällt unter immer höheren Umsätzen & die Commercials werden gleichzeitig immer "longer".
Beim DOW sind sie in dieser Woche auf einem absoluten Jahreshoch (höher als im März !!!)
DER S&P wird so niedrig geshortet wie seit April nicht mehr!
Gleichzeitig werden die Bonds seit Tagen ohne Ende ausgeschlachtet.
& Gold kommt trotz der ernsten Krise nicht aus den Pötten!
Alles, wirklich alles spricht für eine brutale Aufwärtsbewegung.
Anlass könnte/sollte/muss die erste Bombe der Amis sein!
Und dann?
die Großen sind im Markt, die Kleinen wollen u.U. nicht so richtig.
"Kaufen wenn die Kanonen donnern" ein Fake?
Kommt der große Crash erst noch ???
Die 2. Frage aller Fragen:
Wenn die Commercials in den letzten Tagen immer "longer" werden, somit als Käufer auftreten, wer um Gottes willen steht auf der Verkäuferseite ???
Sagt es mir! Ich weiss es nämlich nicht.
Es fällt unter immer höheren Umsätzen & die Commercials werden gleichzeitig immer "longer".
Beim DOW sind sie in dieser Woche auf einem absoluten Jahreshoch (höher als im März !!!)
DER S&P wird so niedrig geshortet wie seit April nicht mehr!
Gleichzeitig werden die Bonds seit Tagen ohne Ende ausgeschlachtet.
& Gold kommt trotz der ernsten Krise nicht aus den Pötten!
Alles, wirklich alles spricht für eine brutale Aufwärtsbewegung.
Anlass könnte/sollte/muss die erste Bombe der Amis sein!
Und dann?
die Großen sind im Markt, die Kleinen wollen u.U. nicht so richtig.
"Kaufen wenn die Kanonen donnern" ein Fake?
Kommt der große Crash erst noch ???
Die 2. Frage aller Fragen:
Wenn die Commercials in den letzten Tagen immer "longer" werden, somit als Käufer auftreten, wer um Gottes willen steht auf der Verkäuferseite ???
Sagt es mir! Ich weiss es nämlich nicht.
@robby
so macht aussitzen spaß!!!!
o 3
so macht aussitzen spaß!!!!
o 3
An alle Fans der 3sat-Börse:
Gleich N-TV Call In mit Herrn Schramm von der Berenberg-Bank.
Da tutet das Bullenhorn
Gleich N-TV Call In mit Herrn Schramm von der Berenberg-Bank.
Da tutet das Bullenhorn
@germanasti
das geld der bonds kann auch in andere kanäle laufen.
die usa haben einige rechnungen zu bezahlen.
und die rechnungen sind neben der börse bzw. weit weg.
das geld der bonds kann auch in andere kanäle laufen.
die usa haben einige rechnungen zu bezahlen.
und die rechnungen sind neben der börse bzw. weit weg.
@germanasti
die banken haun ihre letzten aktien raus.
fonds müssen kaufen.
O 3
die banken haun ihre letzten aktien raus.
fonds müssen kaufen.
O 3
Auskenner:
Ich habe eben ein Stefan-risse-Maskottchen entdeckt:
Ich habe eben ein Stefan-risse-Maskottchen entdeckt:
Friday, 21 September, 2001, 20:05 GMT 21:05 UK
UN moots return of Afghan king
http://news.bbc.co.uk/hi/english/world/south_asia/newsid_155…
UN moots return of Afghan king
http://news.bbc.co.uk/hi/english/world/south_asia/newsid_155…
so, ich hole mal mein patriotenfähnchen ein....
Sabbel:
Weswegen sind dann die Commercials so long?
O3:
Meinste Gold kommt?
Weswegen sind dann die Commercials so long?
O3:
Meinste Gold kommt?
@ optim
wenn da nicht CBQI währe
muß jetzt erst mal nen Korn kippen auf den schreck
wenn da nicht CBQI währe
muß jetzt erst mal nen Korn kippen auf den schreck
Eben eine fürchterliche Videoaufnahme auf N-TV.
Der Crash des 2. Flugzeugs in das World-Trade-Center.
Muss das jetzt noch sein!
Der Crash des 2. Flugzeugs in das World-Trade-Center.
Muss das jetzt noch sein!
hab auch einen stefan-risse-maskottchen-vorschlag
germanasti:
das ähnelt Ihm leider nicht
ich hab was besseres aber nicht hier auf diesem Rechner
Auskenner
das ähnelt Ihm leider nicht
ich hab was besseres aber nicht hier auf diesem Rechner
Auskenner
@ #567 germanasti
soviel ich weiss, müssen einige auch kaufen,
auch wenn sie nicht wollen.
soviel ich weiss, müssen einige auch kaufen,
auch wenn sie nicht wollen.
@germansti
wo bekommt man nochmal so ne gelegenheit????
nach unten geht nicht mehr viel und nach
oben offen!!!
die wirtschaft geht den bach runter das ist klar.
laß auch nur noch 1 anschlag gelingen.
alles wird stillstehen und die menschen schreien
nach sicherheit.
das bed. kosten für die wirtschaft und den staat
und der weg zum gold für die angsthasen.
O 3
wo bekommt man nochmal so ne gelegenheit????
nach unten geht nicht mehr viel und nach
oben offen!!!
die wirtschaft geht den bach runter das ist klar.
laß auch nur noch 1 anschlag gelingen.
alles wird stillstehen und die menschen schreien
nach sicherheit.
das bed. kosten für die wirtschaft und den staat
und der weg zum gold für die angsthasen.
O 3
@germa
" Subject: IMPORTANT UPDATE & SERVICE NOTICE
Dear Custemer,
unfortunately we can provide the actual COT data for you only on Monday.
Sincerely,
Dennis Espinosa
member.services@money.net "
ist es zufall??????????
gruss
" Subject: IMPORTANT UPDATE & SERVICE NOTICE
Dear Custemer,
unfortunately we can provide the actual COT data for you only on Monday.
Sincerely,
Dennis Espinosa
member.services@money.net "
ist es zufall??????????
gruss
@germanasti
gaubst du nicht auch daß die firmen und natürlich auch deren vorstände noch viele aktien haben und den zustand ihres unternehmens kennen???
schätzte mal auch bei sa. verkaufen insider.
würde mal sagen die haun jetzt so viel raus wie es geht.
O 3
gaubst du nicht auch daß die firmen und natürlich auch deren vorstände noch viele aktien haben und den zustand ihres unternehmens kennen???
schätzte mal auch bei sa. verkaufen insider.
würde mal sagen die haun jetzt so viel raus wie es geht.
O 3
doahnics:
ich habe um 21.55 uhr eine Mail mit den neuesten Daten bekommen.
ich habe um 21.55 uhr eine Mail mit den neuesten Daten bekommen.
germanasti:
Stefan Riße ist Börsianer mit Leib und Seele. Seit seinem 16. Lebensjahr beschäftigt er sich intensiv mit den internationalen Finanzmärkten. Nach dem Abitur 1989 und verschiedenen Praktika bei Banken und Vermögensverwaltern arbeitete er drei Jahre lang als Broker, bevor er in den Journalismus wechselte. Er schrieb für Zeitschriften wie Forbes, Focus, die WirtschaftsWoche und den Internetdienst Focus Online. Seit Februar 2000 ist er ständiger Kolumnist beim Print-Magazin Die Telebörse. Stefan Riße ist dort Experte für Börsen-Psychologie und die Aktienanalyse nach dem Value-Ansatz. Seit Juli 2000 berichtet er für n-tv live von der Frankfurter Börse.
der Hammer Experte für Börsen Psychologie
Auskenner
Stefan Riße ist Börsianer mit Leib und Seele. Seit seinem 16. Lebensjahr beschäftigt er sich intensiv mit den internationalen Finanzmärkten. Nach dem Abitur 1989 und verschiedenen Praktika bei Banken und Vermögensverwaltern arbeitete er drei Jahre lang als Broker, bevor er in den Journalismus wechselte. Er schrieb für Zeitschriften wie Forbes, Focus, die WirtschaftsWoche und den Internetdienst Focus Online. Seit Februar 2000 ist er ständiger Kolumnist beim Print-Magazin Die Telebörse. Stefan Riße ist dort Experte für Börsen-Psychologie und die Aktienanalyse nach dem Value-Ansatz. Seit Juli 2000 berichtet er für n-tv live von der Frankfurter Börse.
der Hammer Experte für Börsen Psychologie
Auskenner
O3:
Jep, vor allem bei der old economy.
Die erste bombe und die Folgen werden es entscheiden!
Und glaub mir:
Es gab noch nie nie nie einen Krieg, in dessen Anschluss ein neuer Wirtschaftsaufschwung stattgefunden hat.
Allerdings ist der Kampf gegen die Terroristen kein Krieg im klassischen Sinne.
Jep, vor allem bei der old economy.
Die erste bombe und die Folgen werden es entscheiden!
Und glaub mir:
Es gab noch nie nie nie einen Krieg, in dessen Anschluss ein neuer Wirtschaftsaufschwung stattgefunden hat.
Allerdings ist der Kampf gegen die Terroristen kein Krieg im klassischen Sinne.
Ich muss das doch mal näher beäugen.
NEW YORK (CNNfn) -- U.S. stocks tumbled Friday as Wall Street ended one of its worst weeks on record, amid signs that the deadly terrorist attacks took a big toll on an already troubled economy.
Job cuts, profit warnings, and international instability all rose in the days since hijacked plans crashed into targets in New York and Washington, sending stocks lower every session this week in losses that wiped out $1.4 trillion in market value.
The airline industry, hit by travel disruption, announced more than 75,000 job cuts during the last five days. Insurance companies More than 55 companies said profits would fall short.
"Investors are very concerned about the short-term prospects for the economy, and that`s why that are selling stocks," Alan Skrainka, chief market strategist at Edward Jones, told CNNfn.
It wasn`t supposed to be this way. The week began with calls for a patriotic rally. It also started with the year`s eighth interest rate cut by the Federal Reserve. And the Securities and Exchange Commission made it easier for companies to buy back their stock.
But the major indexes all fell to their lowest levels since autumn 1998. In their warnings, some companies blamed the effect of the attacks, which raised insurance claims, shuttered some businesses, and could slow spending by consumers and executives already wary about recession.
Friday`s selloff began overnight in Europe and Asia and spread to the United States, where President Bush late Thursday threatened retaliation against Afghanistan, which harbors attack suspect Osama bin Laden.
As they have for days, investors fled for the safety of Treasury securities, pushing yields lower. The dollar edged higher against the euro and yen following big declines this week and last.
According to preliminary figures, the Dow Jones industrial average sank 135.28 to 8,240.45, 14.4 percent, its worst week since July, 1933.
The Standard & Poor`s 500 lost 18.36, or nearly 2 percent, to 966.18, falling 11.6 percent on the week. For the S&P, it was the worst week since the 12.2 percent drop during the week ended Oct. 23, 1987, the week of Black Monday.
The Nasdaq composite index skidded 47.54, or 3 percent, to 1,423.19, falling 16 percent, its worst finish since April of last year when tech stocks began tumbling.
More stocks fell than rose on heavy volume. On the New York Stock Exchange, declining stocks topped advancing ones by a more than 4-to-1 margin as 2.2 billion shares traded. Nasdaq losers beat winners by a more than 3-to-1 edge as 2.5 billion shares changed hands.
A rough week
The latest losses came amid rising international tension. President Bush broadened his campaign against terrorism, warning Afghanistan`s ruling Taliban to turn over bin Laden or face punishment.
Responding, the Taliban said they would not turn over bin Laden without proof or evidence he was involved in the attacks.
"We could have a Gulf War scenario, and that`s going to drive the markets lower I`m afraid," Henk Potts, investment manager at Barclays Stockbrokers, told CNNfn.
Job cuts, profit warnings, and international instability all rose in the days since hijacked plans crashed into targets in New York and Washington, sending stocks lower every session this week in losses that wiped out $1.4 trillion in market value.
The airline industry, hit by travel disruption, announced more than 75,000 job cuts during the last five days. Insurance companies More than 55 companies said profits would fall short.
"Investors are very concerned about the short-term prospects for the economy, and that`s why that are selling stocks," Alan Skrainka, chief market strategist at Edward Jones, told CNNfn.
It wasn`t supposed to be this way. The week began with calls for a patriotic rally. It also started with the year`s eighth interest rate cut by the Federal Reserve. And the Securities and Exchange Commission made it easier for companies to buy back their stock.
But the major indexes all fell to their lowest levels since autumn 1998. In their warnings, some companies blamed the effect of the attacks, which raised insurance claims, shuttered some businesses, and could slow spending by consumers and executives already wary about recession.
Friday`s selloff began overnight in Europe and Asia and spread to the United States, where President Bush late Thursday threatened retaliation against Afghanistan, which harbors attack suspect Osama bin Laden.
As they have for days, investors fled for the safety of Treasury securities, pushing yields lower. The dollar edged higher against the euro and yen following big declines this week and last.
According to preliminary figures, the Dow Jones industrial average sank 135.28 to 8,240.45, 14.4 percent, its worst week since July, 1933.
The Standard & Poor`s 500 lost 18.36, or nearly 2 percent, to 966.18, falling 11.6 percent on the week. For the S&P, it was the worst week since the 12.2 percent drop during the week ended Oct. 23, 1987, the week of Black Monday.
The Nasdaq composite index skidded 47.54, or 3 percent, to 1,423.19, falling 16 percent, its worst finish since April of last year when tech stocks began tumbling.
More stocks fell than rose on heavy volume. On the New York Stock Exchange, declining stocks topped advancing ones by a more than 4-to-1 margin as 2.2 billion shares traded. Nasdaq losers beat winners by a more than 3-to-1 edge as 2.5 billion shares changed hands.
A rough week
The latest losses came amid rising international tension. President Bush broadened his campaign against terrorism, warning Afghanistan`s ruling Taliban to turn over bin Laden or face punishment.
Responding, the Taliban said they would not turn over bin Laden without proof or evidence he was involved in the attacks.
"We could have a Gulf War scenario, and that`s going to drive the markets lower I`m afraid," Henk Potts, investment manager at Barclays Stockbrokers, told CNNfn.
Auf N-TV sind die Leute so bullisch
@germanasti
bei einem krieg gegen terroristen wird es schlimmer sein
als bei einem richtigen gegner.
dieser krieg wird sofort ins eigenen land getragen.
keine schlachterfolge o. eingene zivile opfer.
bei unserer wirtschaft hängt doch alles daran, daß die
verbraucher ihre ausgaben nicht einschränken.
diejenigen die kohle haben kaufen sich jetzt keinen neuen
porsche.
keiner möchte jetzt zeigen, daß es ihm gutgeht.
die anderen bekommen angst und tragen ihre schulden ab.
sch...
ich sehe schwarz.
O 3
bei einem krieg gegen terroristen wird es schlimmer sein
als bei einem richtigen gegner.
dieser krieg wird sofort ins eigenen land getragen.
keine schlachterfolge o. eingene zivile opfer.
bei unserer wirtschaft hängt doch alles daran, daß die
verbraucher ihre ausgaben nicht einschränken.
diejenigen die kohle haben kaufen sich jetzt keinen neuen
porsche.
keiner möchte jetzt zeigen, daß es ihm gutgeht.
die anderen bekommen angst und tragen ihre schulden ab.
sch...
ich sehe schwarz.
O 3
ich wünche allen ein schönes WE
will noch ein Bier trinken gehen
germanasti:
die Klickrate hat auch outperformt
Auskenner
will noch ein Bier trinken gehen
germanasti:
die Klickrate hat auch outperformt
Auskenner
Igor:
Biste bullisch oder bärisch, über deinen intradayhandel hinaus?
Biste bullisch oder bärisch, über deinen intradayhandel hinaus?
@germanasti
beäugen und berichten bitte!!!!!
O 3
beäugen und berichten bitte!!!!!
O 3
@ germa
Lies Dir das `mal komplett durch, und sage mir dann, wer da in das fallende Messer greifen will !
---------------------------------------
Nasdaq: EMC-Einbruch löst breite Technologieverkäufe aus
Yahoo verliert zweistellig - US-Haushaltsdefizit bei 80 Mrd. Dollar
Keine Erholung in Sicht: Die US-Technologiewerte an der Nasdaq verlieren auch zum Wochenende deutlich an Wert. Ergebniswarnungen einer ganzen Reihe von Unternehmen, darunter EMC und Palm, sind nur ein Grund für die schlechte Verfassung des Index. Schwache Konjunkturdaten belasten die Kurse zusätzlich. Und so gibt die Nasdaq 3,3 Prozent oder 48 Zähler ab auf einen Schlussstand von 1.423 Punkten.
Tageschart Nasdaq Composite
Erst am späten Nachmittag unserer Zeit gibt das US-Finanzministerium bekannt, dass das Haushaltsdefizit im August auf 80 Mrd. Dollar angewachsen ist. Wirtschaftsexperten rechneten mit lediglich 65 Mrd. Dollar. Noch vor einem Jahr lag der Wert bei nur 10,4 Mrd. Dollar.
Für schlechte Stimmung unter den Anlegern sorgt auch die Nachricht des Netzwerkspeicher-Giganten EMC, seine Belegschaft um 10 Prozent kürzen zu wollen. Das bedeutet für 2.000 Mitarbeiter die Kündigung. Außerdem erwartet der einstige Highflyer nun einen Verlust im dritten Quartal . Die Aktionäre quittieren diese Ankündigung mit einem Kursabschlag von 12,4 Prozent auf 11,05 Dollar.
Noch deutlicher geht es für den Handheld-Hersteller Palm nach unten. Der Branchenführer legt zwar recht gute Zahlen für das gerade laufenden drei Monate . Die Aktie fällt um 22,3 Prozent auf 1,67 Dollar.
Auch die Online-Werbefirma Doubleclick erwartet nun einen Verlust von 11 Cent je Aktie ohne außerordentliche Kosten im dritten Quartal. Als Grund führt das Unternehmen die gesunkene Nachfrage für Werbung und Software nach den Terrorangriffen der vergangenen Woche an. Ursprünglich rechnete der Konzern mit einem Verlust von lediglich 5 bis 7 Cent pro Anteilsschein. Das Doubleclick-Papier verbilligt sich um 11,9 Prozent auf 6,21 Dollar.
Überhaupt geht es den Internet-Firmen schlecht. Nach den Anschlägen rechnen viele Experten damit, dass das Verbrauchervertrauen den Bach hinunter geht. Und sollten die US-Bürger ihre Ausgaben einschränken, werden wohl auch die Werbetreibenden nicht mehr in dem Maße Anzeigen im Internet schalten wie bislang. Das könnte zum Beispiel Yahoo schwer treffen. Das Internetportal erzielt immer noch mehr als 70 Prozent seiner Einnahmen aus der Werbung. Yahoo fällt um 13,3 Prozent auf 8,64 Dollar.
Autor: Björn Junker, 22:05 21.09.01
Ex
Lies Dir das `mal komplett durch, und sage mir dann, wer da in das fallende Messer greifen will !
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Nasdaq: EMC-Einbruch löst breite Technologieverkäufe aus
Yahoo verliert zweistellig - US-Haushaltsdefizit bei 80 Mrd. Dollar
Keine Erholung in Sicht: Die US-Technologiewerte an der Nasdaq verlieren auch zum Wochenende deutlich an Wert. Ergebniswarnungen einer ganzen Reihe von Unternehmen, darunter EMC und Palm, sind nur ein Grund für die schlechte Verfassung des Index. Schwache Konjunkturdaten belasten die Kurse zusätzlich. Und so gibt die Nasdaq 3,3 Prozent oder 48 Zähler ab auf einen Schlussstand von 1.423 Punkten.
Tageschart Nasdaq Composite
Erst am späten Nachmittag unserer Zeit gibt das US-Finanzministerium bekannt, dass das Haushaltsdefizit im August auf 80 Mrd. Dollar angewachsen ist. Wirtschaftsexperten rechneten mit lediglich 65 Mrd. Dollar. Noch vor einem Jahr lag der Wert bei nur 10,4 Mrd. Dollar.
Für schlechte Stimmung unter den Anlegern sorgt auch die Nachricht des Netzwerkspeicher-Giganten EMC, seine Belegschaft um 10 Prozent kürzen zu wollen. Das bedeutet für 2.000 Mitarbeiter die Kündigung. Außerdem erwartet der einstige Highflyer nun einen Verlust im dritten Quartal . Die Aktionäre quittieren diese Ankündigung mit einem Kursabschlag von 12,4 Prozent auf 11,05 Dollar.
Noch deutlicher geht es für den Handheld-Hersteller Palm nach unten. Der Branchenführer legt zwar recht gute Zahlen für das gerade laufenden drei Monate . Die Aktie fällt um 22,3 Prozent auf 1,67 Dollar.
Auch die Online-Werbefirma Doubleclick erwartet nun einen Verlust von 11 Cent je Aktie ohne außerordentliche Kosten im dritten Quartal. Als Grund führt das Unternehmen die gesunkene Nachfrage für Werbung und Software nach den Terrorangriffen der vergangenen Woche an. Ursprünglich rechnete der Konzern mit einem Verlust von lediglich 5 bis 7 Cent pro Anteilsschein. Das Doubleclick-Papier verbilligt sich um 11,9 Prozent auf 6,21 Dollar.
Überhaupt geht es den Internet-Firmen schlecht. Nach den Anschlägen rechnen viele Experten damit, dass das Verbrauchervertrauen den Bach hinunter geht. Und sollten die US-Bürger ihre Ausgaben einschränken, werden wohl auch die Werbetreibenden nicht mehr in dem Maße Anzeigen im Internet schalten wie bislang. Das könnte zum Beispiel Yahoo schwer treffen. Das Internetportal erzielt immer noch mehr als 70 Prozent seiner Einnahmen aus der Werbung. Yahoo fällt um 13,3 Prozent auf 8,64 Dollar.
Autor: Björn Junker, 22:05 21.09.01
Ex
Exocet:
Ja und?
Konjunkturdaten interessieren momentan keinen Menschen. Der Markt muss immer noch an dem Anschlag knabbern.
& die Gewinnwarnungen? Allesamt auf Begründung des Terroranschlages.
Wenn die erste Bombe der amis fällt, entscheidet sich der weitere Verlauf.
Idealerweise kurz megamässig hoch und dann die Erkenntnis, dat wird doch nix.
Ja und?
Konjunkturdaten interessieren momentan keinen Menschen. Der Markt muss immer noch an dem Anschlag knabbern.
& die Gewinnwarnungen? Allesamt auf Begründung des Terroranschlages.
Wenn die erste Bombe der amis fällt, entscheidet sich der weitere Verlauf.
Idealerweise kurz megamässig hoch und dann die Erkenntnis, dat wird doch nix.
@ germa
noch ein letzte ruck nach unten(montag) - dan bin ich bullisch
das heist nochmal intraday tief von heute testen
noch ein letzte ruck nach unten(montag) - dan bin ich bullisch
das heist nochmal intraday tief von heute testen
noch was gefunden, selbst die Experten beim KSK werden vorsichtig
KSK-Chef befürchtet Blutbad
Die Ergreifung bin Ladens sei ohne erhebliche eigene Verluste so gut wie unmöglich. Dies sagte der Kommandeur des "Kommandos Spezialkräfte" (KSK), Brigadegeneral Reinhard Günzel. In einem Interview mit "Spiegel online" erklärte der Militär, dies sei unter Spezialkräften der USA, Israels, Frankreichs und Großbritanniens weitgehend übereinstimmende Auffassung.
Eine Operation von Sonderkommandos gegen den 100 bis 200 Mann starken Schutzkräfte-Kordon um bin Laden "würde ein Blutbad geben ", warnte Günzel. Keine westliche Spezialeinheit könnte einem solchen Einsatz zustimmen.
das kann ja heiter werden
Auskenner
KSK-Chef befürchtet Blutbad
Die Ergreifung bin Ladens sei ohne erhebliche eigene Verluste so gut wie unmöglich. Dies sagte der Kommandeur des "Kommandos Spezialkräfte" (KSK), Brigadegeneral Reinhard Günzel. In einem Interview mit "Spiegel online" erklärte der Militär, dies sei unter Spezialkräften der USA, Israels, Frankreichs und Großbritanniens weitgehend übereinstimmende Auffassung.
Eine Operation von Sonderkommandos gegen den 100 bis 200 Mann starken Schutzkräfte-Kordon um bin Laden "würde ein Blutbad geben ", warnte Günzel. Keine westliche Spezialeinheit könnte einem solchen Einsatz zustimmen.
das kann ja heiter werden
Auskenner
@O3
beäugen: "S. African Stocks Decline, Led by Miners, on Growth Concerns
By Godfrey Mutizwa and Dylan Griffiths
Johannesburg, Sept. 21 (Bloomberg) -- South African stocks fell to a 15-month low, led by mining companies on concern demand for commodities will drop as global growth slows following last week`s attacks on New York and Washington.
The benchmark Johannesburg All-Share Index lost 193.80 points, or 2.6 percent, to 7380.60, its lowest since June 2000. Within the index 226 stocks fell, 49 gained and 221 were unchanged.
The following shares made substantial gains or losses in South Africa today. Ticker symbols are in parentheses.
Some of the biggest companies listed on the JSE Securities Exchange South Africa fell on concern last week`s terrorist attacks in the U.S. will lead to war. Anglo American Plc (AGL SJ) dropped 2.20 rand, or 2.4 percent, to 87.90 rand. BHP Billiton Plc, (BIL SJ), the biggest miner, declined 95 cents, or 2.9 percent, to 32.25 rand. Old Mutual Plc (OML SJ), South Africa`s biggest insurer, lost 60 cents, or 4.7 percent, to 12.20 rand. Anglo American Platinum Corp. (AMS SJ), the biggest platinum miner, fell 10.80 rand, or 3.5 percent, to 295.80 rand.
Computer and telecommunications shares lost as the technology- laden U.S. Nasdaq Composite Index dropped as much as 5.7 percent in early trading. Dimension Data Holdings Plc (DDT SJ), South Africa`s biggest computer services company, plunged 80 cents, or 9.2 percent, to 7.94 rand. No. 3 Datatec Ltd. (DTC SJ) dropped 90 cents, or 9.2 percent, to 8.90 rand. M-Cell Ltd. (MCE SJ), South Africa`s second-biggest cellular phone company, lost 70 cents, or 5.5 percent, to 12.15 rand.
Sasol Ltd. (SOL SJ), the biggest producer of motor fuel from coal, tumbled 5 rand, or 6.6 percent, to 70.50 rand, after crude oil fell for a fifth day on expectations that U.S. military response to last week`s attacks won`t impede supplies from the Middle East. Crude oil for October delivery fell 13 cents to $26.59 a barrel on the New York Mercantile Exchange, the lowest closing price since Aug. 30. It recently traded at $25.85, a 0.3 percent decline today.
Gold miners gained as the metal rose as much as $6.45, or 2.2 percent, to $295.10 an ounce. Gold is seen as a store of value in times of crisis. AngloGold Ltd., the biggest gold producer, rose 7 rand, or 2.5 percent, to 288 rand. Harmony Gold Mining Co., the No.3 miner, gained 2 rand, or 4.7 percent, to 45 rand. Durban Roodepoort Deep Ltd. (DUR SJ), surged 70 cents, or 7.4 percent, to 10.20 rand.
Gold Fields Ltd. (GFI SJ), climbed 2.10 rand, or 5.9 percent, to 37.90 rand. Australia`s WMC Ltd., the third-biggest nickel producer, agreed to sell gold assets to South Africa`s Gold Fields Ltd. for $232 million, as South Africa`s second-largest gold producer tries to reduce dependence on local mines that are among the costliest in the world.
Cie. Financiere Richemont (RCH SJ) jumped 6.60 rand, or 4.6 percent, to 150 rand, as the rand fell to a record against the euro. Richemont, the second-largest luxury goods maker, reports its in earnings in euro. Consumers are expected to shy away from luxury goods as the world economy slows."
gruss
beäugen: "S. African Stocks Decline, Led by Miners, on Growth Concerns
By Godfrey Mutizwa and Dylan Griffiths
Johannesburg, Sept. 21 (Bloomberg) -- South African stocks fell to a 15-month low, led by mining companies on concern demand for commodities will drop as global growth slows following last week`s attacks on New York and Washington.
The benchmark Johannesburg All-Share Index lost 193.80 points, or 2.6 percent, to 7380.60, its lowest since June 2000. Within the index 226 stocks fell, 49 gained and 221 were unchanged.
The following shares made substantial gains or losses in South Africa today. Ticker symbols are in parentheses.
Some of the biggest companies listed on the JSE Securities Exchange South Africa fell on concern last week`s terrorist attacks in the U.S. will lead to war. Anglo American Plc (AGL SJ) dropped 2.20 rand, or 2.4 percent, to 87.90 rand. BHP Billiton Plc, (BIL SJ), the biggest miner, declined 95 cents, or 2.9 percent, to 32.25 rand. Old Mutual Plc (OML SJ), South Africa`s biggest insurer, lost 60 cents, or 4.7 percent, to 12.20 rand. Anglo American Platinum Corp. (AMS SJ), the biggest platinum miner, fell 10.80 rand, or 3.5 percent, to 295.80 rand.
Computer and telecommunications shares lost as the technology- laden U.S. Nasdaq Composite Index dropped as much as 5.7 percent in early trading. Dimension Data Holdings Plc (DDT SJ), South Africa`s biggest computer services company, plunged 80 cents, or 9.2 percent, to 7.94 rand. No. 3 Datatec Ltd. (DTC SJ) dropped 90 cents, or 9.2 percent, to 8.90 rand. M-Cell Ltd. (MCE SJ), South Africa`s second-biggest cellular phone company, lost 70 cents, or 5.5 percent, to 12.15 rand.
Sasol Ltd. (SOL SJ), the biggest producer of motor fuel from coal, tumbled 5 rand, or 6.6 percent, to 70.50 rand, after crude oil fell for a fifth day on expectations that U.S. military response to last week`s attacks won`t impede supplies from the Middle East. Crude oil for October delivery fell 13 cents to $26.59 a barrel on the New York Mercantile Exchange, the lowest closing price since Aug. 30. It recently traded at $25.85, a 0.3 percent decline today.
Gold miners gained as the metal rose as much as $6.45, or 2.2 percent, to $295.10 an ounce. Gold is seen as a store of value in times of crisis. AngloGold Ltd., the biggest gold producer, rose 7 rand, or 2.5 percent, to 288 rand. Harmony Gold Mining Co., the No.3 miner, gained 2 rand, or 4.7 percent, to 45 rand. Durban Roodepoort Deep Ltd. (DUR SJ), surged 70 cents, or 7.4 percent, to 10.20 rand.
Gold Fields Ltd. (GFI SJ), climbed 2.10 rand, or 5.9 percent, to 37.90 rand. Australia`s WMC Ltd., the third-biggest nickel producer, agreed to sell gold assets to South Africa`s Gold Fields Ltd. for $232 million, as South Africa`s second-largest gold producer tries to reduce dependence on local mines that are among the costliest in the world.
Cie. Financiere Richemont (RCH SJ) jumped 6.60 rand, or 4.6 percent, to 150 rand, as the rand fell to a record against the euro. Richemont, the second-largest luxury goods maker, reports its in earnings in euro. Consumers are expected to shy away from luxury goods as the world economy slows."
gruss
@ optim
warum schulden abtragen
inflation & gold
was willste mehr
so; CBQI verdaut TROTZDEM
robby
warum schulden abtragen
inflation & gold
was willste mehr
so; CBQI verdaut TROTZDEM
robby
Schramm zwischen den Zeilen:
"Sparbuch auflösen und investieren"
Wir haben den Boden auf längere Sicht bei weitem noch nicht erreicht!
"Sparbuch auflösen und investieren"
Wir haben den Boden auf längere Sicht bei weitem noch nicht erreicht!
igor:
Ich Beäuge das Wochenende ob der ersten Bombe.
Kommt diese & Futures am Montag morgen bereits limit up = keine lange Rallye
Ich Beäuge das Wochenende ob der ersten Bombe.
Kommt diese & Futures am Montag morgen bereits limit up = keine lange Rallye
@dohanics
danke!!!
@robby
die inflation frisst nie die schulden der kleinen sondern
die schulden der großen.
vor der inflation werden erst noch die häuselbauer um ihr
eigentum gebracht.
geld bekommt unendlichen wert, bevor es dann in einer
gigantischen inflation verbrennt.
O 3
danke!!!
@robby
die inflation frisst nie die schulden der kleinen sondern
die schulden der großen.
vor der inflation werden erst noch die häuselbauer um ihr
eigentum gebracht.
geld bekommt unendlichen wert, bevor es dann in einer
gigantischen inflation verbrennt.
O 3
@ optim
sind wir beide denn nicht "groß"
sind wir beide denn nicht "groß"
So ich habe genug für heute
schlaft alle gur
schlaft alle gur
@robby
glaube "groß" ist man so mit 500 mios auf dem konto.
strengen wir uns an!!!!
grüße und prost O 3
glaube "groß" ist man so mit 500 mios auf dem konto.
strengen wir uns an!!!!
grüße und prost O 3
optim
hast du etwa keine 500 mios
hast du etwa keine 500 mios
@robby
leider nein.
aber:
ich arbeite daran!!!
Post!!
O 3
leider nein.
aber:
ich arbeite daran!!!
Post!!
O 3
@robby
post!!!!
O 3
post!!!!
O 3
@germa
der chart von drooy gefaellt dir oder ? ich glaub ich muss am montag meine position ausbauen.selbst wenn drooy uebernommen wird,was ich glaube,duerfte doch ein schoener gewinn drinsein.das waere uebrigens die einzige chance die "negativblase" aufrecht zu erhalten und zwar in dem die grossen fett gehedgten goldminen die kleinen versuchen zu uebernehmen.ich finde,die banken haben doch schon eine ganze menge riskiert, den goldpreis unten zu halten.man brauch sich ja nur die shortraten anzusehn!die frage ist ,haben sie zuviel riskiert??
gruss drag
der chart von drooy gefaellt dir oder ? ich glaub ich muss am montag meine position ausbauen.selbst wenn drooy uebernommen wird,was ich glaube,duerfte doch ein schoener gewinn drinsein.das waere uebrigens die einzige chance die "negativblase" aufrecht zu erhalten und zwar in dem die grossen fett gehedgten goldminen die kleinen versuchen zu uebernehmen.ich finde,die banken haben doch schon eine ganze menge riskiert, den goldpreis unten zu halten.man brauch sich ja nur die shortraten anzusehn!die frage ist ,haben sie zuviel riskiert??
gruss drag
NfD:
Ich muss ihn erst noch übers Wochenende analysieren.
Auch heute nacht viel noch keine Bombe, somit gibt es keine Neuigkeiten.
Heute Samstag, draussen scheint die Sonne und die Himbeersträucher müssen crashen =) abgeschnitten werden
Ich muss ihn erst noch übers Wochenende analysieren.
Auch heute nacht viel noch keine Bombe, somit gibt es keine Neuigkeiten.
Heute Samstag, draussen scheint die Sonne und die Himbeersträucher müssen crashen =) abgeschnitten werden
qutasch, Brombeersträucher mein
Mahlzeit germa
leider war ich am Freitag ab 14.00Uhr nicht mehr am PC und hab von Börse nicht viel mitbekommen......
Wäre schön,wenn du am Montag etwas näher auf das DAX -Reversal eingehen könntest, Ursachen und so
Eindeckungen von Termingeschäften usw...........?
könnt mich echt ärgern, dass hätte Intraday eine Menge Kohle gebracht....
Schönes WE
LVA
leider war ich am Freitag ab 14.00Uhr nicht mehr am PC und hab von Börse nicht viel mitbekommen......
Wäre schön,wenn du am Montag etwas näher auf das DAX -Reversal eingehen könntest, Ursachen und so
Eindeckungen von Termingeschäften usw...........?
könnt mich echt ärgern, dass hätte Intraday eine Menge Kohle gebracht....
Schönes WE
LVA
schönen guten morgen all
Mann war das ne woche :O:O
vola bei 46
bei einer daxrally dürfte die vola crashen.
das wird sich besonders bei calls weit aus dem geld bemerkbar machen.
hab trotzdem den dax/call,4500/okt.(eurex) im visier,lasse mir aber zeit.(volaabbau)
Mann war das ne woche :O:O
vola bei 46
bei einer daxrally dürfte die vola crashen.
das wird sich besonders bei calls weit aus dem geld bemerkbar machen.
hab trotzdem den dax/call,4500/okt.(eurex) im visier,lasse mir aber zeit.(volaabbau)
INSIDERS Top sellers and buyers for the week ending Sept. 14 The following lists the top purchases and sales of stocks by insiders as reported by The Washington Service. Top 15 Largest Insider Sales (09/07/01 - 09/14/01)
09/22/01
Company
Ticker
Insider
Value
Rel.
Trade Dates
Shares
Holdings
$000s
000s
000s
Microsoft Corp.
MSFT
Gates III, William
153,218
CB
08/01/01-08/03/01
2,300.0
N/A
Patterson Dental Co.
PDCO
Ezerski, Ronald E.
99,000
D
08/28/01-08/28/01
3,000.0
1,791.1
CDW Computer Centers Inc.
CDWC
Zeman, Gregory C.
88,785
OD
08/14/01-08/14/01
2,315.7
0
Resources Connection Inc.
RECN
Offensend, David G.
62,250
D
08/17/01-08/17/01
3,000.0
2,835.5
Peoplesoft Inc.
PSFT
Duffield, David A.
56,559
CB
08/09/01-08/30/01
1,500.0
N/A
Torchmark Corp.
TMK
Richey, Ronald K.
37,267
D
08/10/01-08/10/01
903.0
1,874.4
Keystone Property Trust
KTR
Rechler, Scott H.
35,700
D
08/27/01-08/27/01
2,500.0
106.1
eBay Inc.
EBAY
Whitman, Margaret
26,670
CE
08/01/01-08/20/01
435.0
10,200.0
Westwood One Inc.
WON
Saperstein, David
24,385
D
08/15/01-08/31/01
844.8
10,082.2
Torchmark Corp.
TMK
Hudson, Charles B.
22,749
CB
08/10/01-08/10/01
551.2
1,225.5
Continental Airlines Inc.
CAL
Bonderman, David
19,886
D
08/09/01-08/24/01
453.3
1,250.0
AmeriCredit Corp.
ACF
Morris Jr., Clifton
19,693
CB
08/14/01-08/14/01
314.2
899.8
Qualcomm Inc.
QCOM
Sulpizio, Richard
16,865
D
08/02/01-08/02/01
250.0
16.1
Company
Ticker
Insider
Value
Rel.
Trade Dates
Shares
Holdings
$000s
000s
000s
United Auto Group Inc.
UAG
Penske, Roger S.
31,342
CB
08/07/01-08/07/01
1,843.7
9,895.5
Genisis Intermedia Inc.
GENI
El-Batrawi, Ramy
23,450
CB
08/17/01-08/20/01
1,329.5
10,375.5
White Mountains Insurance Group Ltd.
WTM
Gillespie, John D.
20,000
D
08/23/01-08/23/01
100.0
101.6
Sauer-Danfoss Inc.
SHS
Murmann, Klaus H.
8,549
CB
08/31/01-08/31/01
971.5
18,393.3
Chordiant Software Inc.
CHRD
Ford, William E.
8,388
D
08/20/01-08/31/01
,041.9
8,452.2
SoundView Technology Group Inc.
SNDV
Ford, William E.
5,789
D
08/27/01-08/30/01
3,527.2
12,439.9
White Mountains Insurance Group Ltd.
WTM
Cochran, Robert P.
5,000
D
08/23/01-08/23/01
25.0
25.0
Hyseq Inc.
HYSQ
Rathmann, George B.
4,000
CB
08/28/01-08/28/01
571.4
3,327.7
Intertrust Technologies Corp.
ITRU
Lockwood, David
1,849
CO
08/21/01-08/30/01
1,892.4
N/A
21st Century Insurance Group
TW
Shepard, Gregory M.
1,654
D
08/02/01-08/31/01
86.5
N/A
Max Re Capital Ltd.
MXRE
Cooney, Robert J.
,613
CB
08/13/01-08/24/01
102.6
622.6
Lexicon Genetics Inc.
LEXG
Caskey, C. Thomas
1,440
CB
08/21/01-08/31/01
158.1
388.7
Ameritrade Holding Corp.
AMTD
Ricketts, J. Joe
1,249
CB
08/03/01-08/28/01
200.0
87,607.7
American Tower Corp.
AMT
Dodge, Steven B.
1,131
CB
09/07/01-09/07/01
100.0
140.0
%%bodybegin%%Rel, = D-director; CB-chairman of the board; CE-chief executive; SH-shareholder; VP-vice president; O-officer; CF-chief financial officer; P-president.
09/22/01
Company
Ticker
Insider
Value
Rel.
Trade Dates
Shares
Holdings
$000s
000s
000s
Microsoft Corp.
MSFT
Gates III, William
153,218
CB
08/01/01-08/03/01
2,300.0
N/A
Patterson Dental Co.
PDCO
Ezerski, Ronald E.
99,000
D
08/28/01-08/28/01
3,000.0
1,791.1
CDW Computer Centers Inc.
CDWC
Zeman, Gregory C.
88,785
OD
08/14/01-08/14/01
2,315.7
0
Resources Connection Inc.
RECN
Offensend, David G.
62,250
D
08/17/01-08/17/01
3,000.0
2,835.5
Peoplesoft Inc.
PSFT
Duffield, David A.
56,559
CB
08/09/01-08/30/01
1,500.0
N/A
Torchmark Corp.
TMK
Richey, Ronald K.
37,267
D
08/10/01-08/10/01
903.0
1,874.4
Keystone Property Trust
KTR
Rechler, Scott H.
35,700
D
08/27/01-08/27/01
2,500.0
106.1
eBay Inc.
EBAY
Whitman, Margaret
26,670
CE
08/01/01-08/20/01
435.0
10,200.0
Westwood One Inc.
WON
Saperstein, David
24,385
D
08/15/01-08/31/01
844.8
10,082.2
Torchmark Corp.
TMK
Hudson, Charles B.
22,749
CB
08/10/01-08/10/01
551.2
1,225.5
Continental Airlines Inc.
CAL
Bonderman, David
19,886
D
08/09/01-08/24/01
453.3
1,250.0
AmeriCredit Corp.
ACF
Morris Jr., Clifton
19,693
CB
08/14/01-08/14/01
314.2
899.8
Qualcomm Inc.
QCOM
Sulpizio, Richard
16,865
D
08/02/01-08/02/01
250.0
16.1
Company
Ticker
Insider
Value
Rel.
Trade Dates
Shares
Holdings
$000s
000s
000s
United Auto Group Inc.
UAG
Penske, Roger S.
31,342
CB
08/07/01-08/07/01
1,843.7
9,895.5
Genisis Intermedia Inc.
GENI
El-Batrawi, Ramy
23,450
CB
08/17/01-08/20/01
1,329.5
10,375.5
White Mountains Insurance Group Ltd.
WTM
Gillespie, John D.
20,000
D
08/23/01-08/23/01
100.0
101.6
Sauer-Danfoss Inc.
SHS
Murmann, Klaus H.
8,549
CB
08/31/01-08/31/01
971.5
18,393.3
Chordiant Software Inc.
CHRD
Ford, William E.
8,388
D
08/20/01-08/31/01
,041.9
8,452.2
SoundView Technology Group Inc.
SNDV
Ford, William E.
5,789
D
08/27/01-08/30/01
3,527.2
12,439.9
White Mountains Insurance Group Ltd.
WTM
Cochran, Robert P.
5,000
D
08/23/01-08/23/01
25.0
25.0
Hyseq Inc.
HYSQ
Rathmann, George B.
4,000
CB
08/28/01-08/28/01
571.4
3,327.7
Intertrust Technologies Corp.
ITRU
Lockwood, David
1,849
CO
08/21/01-08/30/01
1,892.4
N/A
21st Century Insurance Group
TW
Shepard, Gregory M.
1,654
D
08/02/01-08/31/01
86.5
N/A
Max Re Capital Ltd.
MXRE
Cooney, Robert J.
,613
CB
08/13/01-08/24/01
102.6
622.6
Lexicon Genetics Inc.
LEXG
Caskey, C. Thomas
1,440
CB
08/21/01-08/31/01
158.1
388.7
Ameritrade Holding Corp.
AMTD
Ricketts, J. Joe
1,249
CB
08/03/01-08/28/01
200.0
87,607.7
American Tower Corp.
AMT
Dodge, Steven B.
1,131
CB
09/07/01-09/07/01
100.0
140.0
%%bodybegin%%Rel, = D-director; CB-chairman of the board; CE-chief executive; SH-shareholder; VP-vice president; O-officer; CF-chief financial officer; P-president.
Hallo,
ich moechte noch einmal darauf verweisen,das bei
allen Mustern bezueglich der weiteren Boersen-
entwicklung grundsaetzlich 1929 außen vor gelassen
wird ,dies mit dem Argument das damals nicht genug
Liquiditaet in den markt geflossen ist und Vergleiche
damit nicht moeglich sind,so werden nur positive
Rueckblicke auf Boerseneinbrueche gegeben und die
Anleger subjektiv! in eine falsche Sicherheit ob
steigender Kurse.Ist es wirklich??? so einfach.
Dieser grenzenlose Optimismus der Analysten ect.macht
mich aeußerst nervoes.
Klar ist auch: Wir hatten noch keinen Crash Tag!!!
Das heißt Tagesverlust von 10-20%.
Aktien haben erst bei einem KGV zw.6-8 Crashniveau
erreicht!
Die Wirtschaft war schon vorher katastrophal und
wie werden die Auswirkungen danach sein?????
Greenspan ist sonst immer ein Mann der stuetzenden Worte.
Zum ersten Mal hat er Angst.
Bush bereitet rethorisch geschickt auf einen grausamen
Feldzug vor.Nun ist auch Gott auf seiner Seite,solch
markanten Formulierungen deuten auf sehr blutiges
Gemetzel hin.
Liquiditaet:Hier wird Banke Geld zur Verfuegung gestellt,
Japan ist pleite,wann sterben die ersten Banken,
wie sieht es bei den europaeischen und amerikanischen#
Banken aus,wieviele Kredite platzen,wieviel Verlust
durch Aktien,Liquiditaet muß auch zurueckgegeben werden,
sie ist kein geschenk,also was soll sie helfen??????????
Gold unzweifelhaft vor riesigem Comeback,kaufen ja nicht
aus Spaß die Reg. und Banken.
Kleinanleger: Er wird in kuerze fuerchterlich verkaufen!!!
Chaos komplett und Crash!!!!!!!
Gruß Norged
ich moechte noch einmal darauf verweisen,das bei
allen Mustern bezueglich der weiteren Boersen-
entwicklung grundsaetzlich 1929 außen vor gelassen
wird ,dies mit dem Argument das damals nicht genug
Liquiditaet in den markt geflossen ist und Vergleiche
damit nicht moeglich sind,so werden nur positive
Rueckblicke auf Boerseneinbrueche gegeben und die
Anleger subjektiv! in eine falsche Sicherheit ob
steigender Kurse.Ist es wirklich??? so einfach.
Dieser grenzenlose Optimismus der Analysten ect.macht
mich aeußerst nervoes.
Klar ist auch: Wir hatten noch keinen Crash Tag!!!
Das heißt Tagesverlust von 10-20%.
Aktien haben erst bei einem KGV zw.6-8 Crashniveau
erreicht!
Die Wirtschaft war schon vorher katastrophal und
wie werden die Auswirkungen danach sein?????
Greenspan ist sonst immer ein Mann der stuetzenden Worte.
Zum ersten Mal hat er Angst.
Bush bereitet rethorisch geschickt auf einen grausamen
Feldzug vor.Nun ist auch Gott auf seiner Seite,solch
markanten Formulierungen deuten auf sehr blutiges
Gemetzel hin.
Liquiditaet:Hier wird Banke Geld zur Verfuegung gestellt,
Japan ist pleite,wann sterben die ersten Banken,
wie sieht es bei den europaeischen und amerikanischen#
Banken aus,wieviele Kredite platzen,wieviel Verlust
durch Aktien,Liquiditaet muß auch zurueckgegeben werden,
sie ist kein geschenk,also was soll sie helfen??????????
Gold unzweifelhaft vor riesigem Comeback,kaufen ja nicht
aus Spaß die Reg. und Banken.
Kleinanleger: Er wird in kuerze fuerchterlich verkaufen!!!
Chaos komplett und Crash!!!!!!!
Gruß Norged
@optim
Spaß in Afrika beginnt
Gruß Norged
Spaß in Afrika beginnt
Gruß Norged
Johannesburg – Gold Fields will pay close to R2 billion for the gold assets of WMC, a leading mining company in Australia, after winning the bid ahead of Canada’s Placer Dome.
The agreement will add two Australian mines to Gold Field’s heavily African-based portfolio, pushing the world’s second largest producer’s gold output up 650 000 ounces to just over 4,5 million.
Chris Thompson, the executive chairman of Gold Fields, said the cash and stock deal would help lower its cash costs to about $150 an ounce of gold produced.
“WMC’s Agnew and St Ives gold operations in Western Australia offer good-quality, low-cost ounces and good exploration potential, and we feel we can make money out of it,” Thompson said.
The move by Gold Fields into Australia comes after its rival, AngloGold, the world’s biggest gold producer, recently announced a A$3,2 billion (about R13,5 billion) paper offer for Australia’s top producer, Normandy Mining.
The WMC acquisition is made up of US$180 million in cash and US$52 million of Gold Fields shares.
Gold Fields said Barclays and Citibank had fully underwritten a $200 million debt facility to finance the acquisition and the working capital requirements.
Under the terms of the deal, Gold Fields will pay a royalty of 4 percent on any ounce of gold taken out of reserves not yet exploited and a separate royalty equal to 10 percent of the price of gold once the precious metal price moves above $600 an ounce.
Thompson was quick to dismiss claims Gold Fields had offered too much for the assets, saying the premium of about 10 percent was far lower than recent bids made for Australian gold assets.
Gold Fields stock closed 5,87 percent higher at R37,90 in Johannesburg yesterday. That outstripped the gold index’s 3,65 percent advance on a higher bullion price and fragile rand. Spot gold fixed at $292,50 in London.
The agreement will add two Australian mines to Gold Field’s heavily African-based portfolio, pushing the world’s second largest producer’s gold output up 650 000 ounces to just over 4,5 million.
Chris Thompson, the executive chairman of Gold Fields, said the cash and stock deal would help lower its cash costs to about $150 an ounce of gold produced.
“WMC’s Agnew and St Ives gold operations in Western Australia offer good-quality, low-cost ounces and good exploration potential, and we feel we can make money out of it,” Thompson said.
The move by Gold Fields into Australia comes after its rival, AngloGold, the world’s biggest gold producer, recently announced a A$3,2 billion (about R13,5 billion) paper offer for Australia’s top producer, Normandy Mining.
The WMC acquisition is made up of US$180 million in cash and US$52 million of Gold Fields shares.
Gold Fields said Barclays and Citibank had fully underwritten a $200 million debt facility to finance the acquisition and the working capital requirements.
Under the terms of the deal, Gold Fields will pay a royalty of 4 percent on any ounce of gold taken out of reserves not yet exploited and a separate royalty equal to 10 percent of the price of gold once the precious metal price moves above $600 an ounce.
Thompson was quick to dismiss claims Gold Fields had offered too much for the assets, saying the premium of about 10 percent was far lower than recent bids made for Australian gold assets.
Gold Fields stock closed 5,87 percent higher at R37,90 in Johannesburg yesterday. That outstripped the gold index’s 3,65 percent advance on a higher bullion price and fragile rand. Spot gold fixed at $292,50 in London.
WMC has brought the shutters down on its 70-year historic link to the gold industry by pulling in a better-than-expected $520 million from the sale of the best parts of its WA operations to South Africa`s Gold Fields group.
Gold Fields was the winning bid in an auction process that WMC kicked off in February, arguing at the time that while the gold business was in its "genes", its assets in the sector were less than world-class in comparison with its alumina, nickel, copper and fertiliser interests.
The sale price to Gold Fields is at least $170 million more than most in the market had been expecting for WMC`s entire gold business. WMC still has to sell its stakes in the listed Central Norseman and in a three-million ounce gold property in Canada.
Add in a likely $50 million to $80 million from the eventual sale of those secondary interests, and the WMC exit from the gold business will bring in a total of $570 million to $600 million, making market estimates up to $170 million short of the mark.
The sale to Gold Fields was announced after the close of trade, with the premium to market valuations coming too late in the day to save the WMC share price. During the day it dived 7.3 per cent to $6.58.
WMC had originally set the market up to believe that a decision on its gold assets would be made before the end of the year. But the tragic events of September 11 look to have sped up the process for all concerned.
The recent spike in the gold price to about the $US290 an ounce level in response to the US terrorist attacks would have helped concentrate the minds of both buyer and seller in the deal.
WMC chief executive Hugh Morgan was in Washington at the time of the attacks.
He said yesterday that given the events in New York, he was "feeling quite naked for not having a decent gold position".
He said WMC remained a gold enthusiast.
"It is not that we don`t like gold," Mr Morgan said.
He said the sale was more a case of needing to make the WMC story to the market consistent. While the gold business had been a good hedge in years gone by, it no longer held its own when ranked alongside the world class alumina, nickel, copper and fertiliser businesses.
The group`s 750,000 ounce-a-year gold business is significant in Australian terms (ranking number three behind Normandy and Newcrest) but it is not world class. The only competitor at the end of the day to Gold Fields was Canada`s Placer Dome. Despite expectations that Placer was put on the back foot by the attacks, it apparently reaffirmed its interest after September 11, only to miss out on price at the end of the day.
Placer is now expected to turn its attention to the $850 million combined entity created by the merger of Delta and the Sydney-based Goldfields (not related to the South African group).
The Australian market is waiting for a group other than a South African to make a play in the industry`s rationalisation. Australia`s biggest gold producer, Normandy, is already in the grips of AngloGold.
Gold Fields was the winning bid in an auction process that WMC kicked off in February, arguing at the time that while the gold business was in its "genes", its assets in the sector were less than world-class in comparison with its alumina, nickel, copper and fertiliser interests.
The sale price to Gold Fields is at least $170 million more than most in the market had been expecting for WMC`s entire gold business. WMC still has to sell its stakes in the listed Central Norseman and in a three-million ounce gold property in Canada.
Add in a likely $50 million to $80 million from the eventual sale of those secondary interests, and the WMC exit from the gold business will bring in a total of $570 million to $600 million, making market estimates up to $170 million short of the mark.
The sale to Gold Fields was announced after the close of trade, with the premium to market valuations coming too late in the day to save the WMC share price. During the day it dived 7.3 per cent to $6.58.
WMC had originally set the market up to believe that a decision on its gold assets would be made before the end of the year. But the tragic events of September 11 look to have sped up the process for all concerned.
The recent spike in the gold price to about the $US290 an ounce level in response to the US terrorist attacks would have helped concentrate the minds of both buyer and seller in the deal.
WMC chief executive Hugh Morgan was in Washington at the time of the attacks.
He said yesterday that given the events in New York, he was "feeling quite naked for not having a decent gold position".
He said WMC remained a gold enthusiast.
"It is not that we don`t like gold," Mr Morgan said.
He said the sale was more a case of needing to make the WMC story to the market consistent. While the gold business had been a good hedge in years gone by, it no longer held its own when ranked alongside the world class alumina, nickel, copper and fertiliser businesses.
The group`s 750,000 ounce-a-year gold business is significant in Australian terms (ranking number three behind Normandy and Newcrest) but it is not world class. The only competitor at the end of the day to Gold Fields was Canada`s Placer Dome. Despite expectations that Placer was put on the back foot by the attacks, it apparently reaffirmed its interest after September 11, only to miss out on price at the end of the day.
Placer is now expected to turn its attention to the $850 million combined entity created by the merger of Delta and the Sydney-based Goldfields (not related to the South African group).
The Australian market is waiting for a group other than a South African to make a play in the industry`s rationalisation. Australia`s biggest gold producer, Normandy, is already in the grips of AngloGold.
Kleine Anm. noch
Sehe den Dow innerhalb kuerzester Zeit auf 5000.
Der Dax findet seinen fairen Boden erst bei
ca.2500 und der NM? irgendwo bei 300-400,
Nasdaq bei 900-1000.
Gruß Norged
Sehe den Dow innerhalb kuerzester Zeit auf 5000.
Der Dax findet seinen fairen Boden erst bei
ca.2500 und der NM? irgendwo bei 300-400,
Nasdaq bei 900-1000.
Gruß Norged
@Norged
Hast Du eine Ahnung, was mit Durban los ist? Im späten Handel in den USA sind die auf 1,40$ hochgeschossen ohne das Gold jetzt derartig zugelegt hätte.
Gruß Nelloz
Hast Du eine Ahnung, was mit Durban los ist? Im späten Handel in den USA sind die auf 1,40$ hochgeschossen ohne das Gold jetzt derartig zugelegt hätte.
Gruß Nelloz
Norged:
Wie kann man nur so schwarzmalen.
Wir wollen keinen Supercrash mit anschliessendem toten Markt, sondern eine nette 10jährige Baisse. Zwischendrin geht es hoch und dann wieder runter.
Wie kann man nur so schwarzmalen.
Wir wollen keinen Supercrash mit anschliessendem toten Markt, sondern eine nette 10jährige Baisse. Zwischendrin geht es hoch und dann wieder runter.
@norged
"Aktien haben erst bei einem KGV zw.6-8 Crashniveau
erreicht!"
Ist damit das aktuelle KGV gemeint, oder das von 2002?
Ich hab mal die DAX-Werte rausgesucht. Die Unterschiede sind interessant.
Wert - KGV aktuell - KGV 2002
Siemens.............4.81 - 6
Volkswagen..........6.50 - 5
Lufthansa...........7.24 - 4
ThyssenKrupp........8.34 - 7
Commerzbank.........9.11 - 7
Epcos...............9.38 - 8
Deutsche Post.......9.56 - 11
Deutsche Bank.......9.91 - 8
MAN ST.............10.10 - 7
HypoVereinsbank....11.37 - 12
BMW................11.47 - 10
Bayer..............11.54 - 9
Allianz............17.02 - 16
RWE St.............17.58 - 16
Deutsche Telekom...18.75 - 27
Linde..............19.91 - 11
Henkel Vz..........20.52 - 16
Münchener Rück.....24.87 - 20
Schering...........24.33 - 14
Fresenius M.C......34.13 - 19
adidas-Salomon.....43.56 - 10
SAP................44.63 - k.A.
Metro..............59.45 - 28
E.ON...............64.15 - 10
BASF...............66.79 - 9
Preussag...........78.31 - 8
DaimlerChrysler.....k.A. - 9
Degussa.............k.A. - 14
MLP................ k.A - k.A.
Wie kann man das jetzt interpretieren?
Welche Werte haben das größte Erholungspotential in der technischen Erholung und welche soll man meiden?
Oder glaubst Du, daß der DAX ohne diese Korrektur die 2500 P. sieht?
Tschau,
Spatzi
"Aktien haben erst bei einem KGV zw.6-8 Crashniveau
erreicht!"
Ist damit das aktuelle KGV gemeint, oder das von 2002?
Ich hab mal die DAX-Werte rausgesucht. Die Unterschiede sind interessant.
Wert - KGV aktuell - KGV 2002
Siemens.............4.81 - 6
Volkswagen..........6.50 - 5
Lufthansa...........7.24 - 4
ThyssenKrupp........8.34 - 7
Commerzbank.........9.11 - 7
Epcos...............9.38 - 8
Deutsche Post.......9.56 - 11
Deutsche Bank.......9.91 - 8
MAN ST.............10.10 - 7
HypoVereinsbank....11.37 - 12
BMW................11.47 - 10
Bayer..............11.54 - 9
Allianz............17.02 - 16
RWE St.............17.58 - 16
Deutsche Telekom...18.75 - 27
Linde..............19.91 - 11
Henkel Vz..........20.52 - 16
Münchener Rück.....24.87 - 20
Schering...........24.33 - 14
Fresenius M.C......34.13 - 19
adidas-Salomon.....43.56 - 10
SAP................44.63 - k.A.
Metro..............59.45 - 28
E.ON...............64.15 - 10
BASF...............66.79 - 9
Preussag...........78.31 - 8
DaimlerChrysler.....k.A. - 9
Degussa.............k.A. - 14
MLP................ k.A - k.A.
Wie kann man das jetzt interpretieren?
Welche Werte haben das größte Erholungspotential in der technischen Erholung und welche soll man meiden?
Oder glaubst Du, daß der DAX ohne diese Korrektur die 2500 P. sieht?
Tschau,
Spatzi
@nelloz
Kommen mehrere Faktoren zusammen
Beicht ueber Durban im US TV
Uebernahmephantasie
Minen nehmen Goldanstieg immer(meistens vorweg
@germa
kein Schwarzmaler Realist
Noch ein Zusatz zu meinem vorherigen Posting
Unternehmen kaufen massiv Aktien in nie gekannter
Groeßenordnung zurueck um den Markt und Ihren
Unternehmenswert nicht stuerzen zu lassen.
Das kostet Geld!
Die Million Spenden kosten Geld!
Rezession kostet Geld!
Da helfen auch keine Abschreibungen und aehnliches,
das ist naemlich auch nicht gratis!
Die Maerkte werden nur kuenstlich am Leben erhalten,
der "Anleger" fehlt bzw. wird sich nur noch retten,
jeder vernuenftig denkende Mensch merkt frueher
oder spaeter das dieses"Schneeballsytem" nur noch
mehr fuerchterliche Konsequenzen haben wird.
Gruß Norged
Wenn schon alles nach altbewaehrten Mustern ablaufen
soll,dann fehlen zumindest noch die riesigen
schlagzeilen in der Presse.
Kommen mehrere Faktoren zusammen
Beicht ueber Durban im US TV
Uebernahmephantasie
Minen nehmen Goldanstieg immer(meistens vorweg
@germa
kein Schwarzmaler Realist
Noch ein Zusatz zu meinem vorherigen Posting
Unternehmen kaufen massiv Aktien in nie gekannter
Groeßenordnung zurueck um den Markt und Ihren
Unternehmenswert nicht stuerzen zu lassen.
Das kostet Geld!
Die Million Spenden kosten Geld!
Rezession kostet Geld!
Da helfen auch keine Abschreibungen und aehnliches,
das ist naemlich auch nicht gratis!
Die Maerkte werden nur kuenstlich am Leben erhalten,
der "Anleger" fehlt bzw. wird sich nur noch retten,
jeder vernuenftig denkende Mensch merkt frueher
oder spaeter das dieses"Schneeballsytem" nur noch
mehr fuerchterliche Konsequenzen haben wird.
Gruß Norged
Wenn schon alles nach altbewaehrten Mustern ablaufen
soll,dann fehlen zumindest noch die riesigen
schlagzeilen in der Presse.
Spatzi:
Das KGV darfst Du momentan nicht als Auswahlkriterium hinzuziehen.
Der Anschlag hat die eh schon lädierte Weltkonjunktur noch verschärft und wird mit den Q4 und Q1 Zahlen für einen wahren KGV-Sprung sorgen.
Norged:
Klar kostet das alles Geld & dieses wird künstlich gedrückt.
Irgendwann wird dies zu einer Hyperinflation führen.
Trotzdem gibt es zwischendrin kleine Erholungen.
Das KGV darfst Du momentan nicht als Auswahlkriterium hinzuziehen.
Der Anschlag hat die eh schon lädierte Weltkonjunktur noch verschärft und wird mit den Q4 und Q1 Zahlen für einen wahren KGV-Sprung sorgen.
Norged:
Klar kostet das alles Geld & dieses wird künstlich gedrückt.
Irgendwann wird dies zu einer Hyperinflation führen.
Trotzdem gibt es zwischendrin kleine Erholungen.
@spatzi
KGV von 2001 sind nicht mehr relevant,sie
beruhen auf Schaetzungen die eine Rezession,
bzw.die Auswirkungen des Terrors nicht
beinhalten,alle Unternehmen /fast muessen
kraeftig korrigieren und erst dann
gibt es die tatsaechlichen Zahlen,
2002 ist damit Makulatur.
Noch erschreckender ist die Situation bei den
US Unternehemen im Dow.
Welch riesiges Potential nach unten oeffnet sich da!
Ob die Unternehmen jetzt schon die Bewertung erreicht
haben bezweifle ich absolut.
Bei technischen Reaktionen extrem profitieren werden
wohl Siemens und Telekom,ohne Zweifel,wer mir Optionsscheinen
handelt kann hier wohl extrem profitieren,aber wie
lange?Stunden?
Dann kommt aber noch ein anderer,der wichtigste Faktor
hinzu,ich weiß,man haelt mir hier uebertriebenes Denken
vor.......
Ich bin ueberzeugt davon,das wir in eine fuerchterliche
Auseinandersetzung reingeraten.
Es geht nicht um eine einzelne Terroraktion.
Wer genau bei Bush und Co hinhoert merkt die riesige
Bedrohung,es gibt Krieg!
Gruß Norged
Nicht umsonst werden diese riesigen Goldpositionen
bei regierungen aufgebaut,die Insider hatten jetzt
2 Wochen Schonfrist sich vorzubereiten.
Ein Schelm wer Boeses dabei denkt.
KGV von 2001 sind nicht mehr relevant,sie
beruhen auf Schaetzungen die eine Rezession,
bzw.die Auswirkungen des Terrors nicht
beinhalten,alle Unternehmen /fast muessen
kraeftig korrigieren und erst dann
gibt es die tatsaechlichen Zahlen,
2002 ist damit Makulatur.
Noch erschreckender ist die Situation bei den
US Unternehemen im Dow.
Welch riesiges Potential nach unten oeffnet sich da!
Ob die Unternehmen jetzt schon die Bewertung erreicht
haben bezweifle ich absolut.
Bei technischen Reaktionen extrem profitieren werden
wohl Siemens und Telekom,ohne Zweifel,wer mir Optionsscheinen
handelt kann hier wohl extrem profitieren,aber wie
lange?Stunden?
Dann kommt aber noch ein anderer,der wichtigste Faktor
hinzu,ich weiß,man haelt mir hier uebertriebenes Denken
vor.......
Ich bin ueberzeugt davon,das wir in eine fuerchterliche
Auseinandersetzung reingeraten.
Es geht nicht um eine einzelne Terroraktion.
Wer genau bei Bush und Co hinhoert merkt die riesige
Bedrohung,es gibt Krieg!
Gruß Norged
Nicht umsonst werden diese riesigen Goldpositionen
bei regierungen aufgebaut,die Insider hatten jetzt
2 Wochen Schonfrist sich vorzubereiten.
Ein Schelm wer Boeses dabei denkt.
@germa
Bezweifele ich auch nicht,
nur fuer Stunden oder 1-2 Tage?
Optimal fuer schnelle Trader.
Gruß Norged
Bezweifele ich auch nicht,
nur fuer Stunden oder 1-2 Tage?
Optimal fuer schnelle Trader.
Gruß Norged
@norged
ich will meine Deep Durban position am montag massiv! aufstocken.
der kurs in frankturt (akt. 1,25) wird sich der nasdaq anpassen.
frage: wo würdest du das limit setzen, um einerseits zu gewährleisten, auch alle anteile zu erhalten, aber andererseits auch nicht zu viel zu bezahlen?
danke
ich will meine Deep Durban position am montag massiv! aufstocken.
der kurs in frankturt (akt. 1,25) wird sich der nasdaq anpassen.
frage: wo würdest du das limit setzen, um einerseits zu gewährleisten, auch alle anteile zu erhalten, aber andererseits auch nicht zu viel zu bezahlen?
danke
ohne Skrupel Post
norged post!
Schoenes Wochenende
Bis Montag
Gruß Norged
@Germa 23!?
Bis Montag
Gruß Norged
@Germa 23!?
23?
Hallo Norged,
die Antwort auf #621 würde mich ebenfalls interessieren.
Danke
Gruss DealerFlip
die Antwort auf #621 würde mich ebenfalls interessieren.
Danke
Gruss DealerFlip
@norged + @germa
danke für eure Antworten.
Ich glaube an eine technische Reaktion nach oben, die hoffentlich nicht nur Stunden dauert, sonst habe ich als arbeitender Mensch keine Chance
Nur wann sie beginnt? Keiner weiß es. DAX nochmal runter auf 3500 P.? Wundern würde mich das nicht.
Siemens hab ich schon und Telekom? Hmmm? Soll ich mich trauen mit Opti LZ 12/01 oder 3/02 wenn die Vola zurückgeht?
Was haltet ihr von VW, Daimler, BASF und Bayer?
Tschau,
Spatzi
danke für eure Antworten.
Ich glaube an eine technische Reaktion nach oben, die hoffentlich nicht nur Stunden dauert, sonst habe ich als arbeitender Mensch keine Chance
Nur wann sie beginnt? Keiner weiß es. DAX nochmal runter auf 3500 P.? Wundern würde mich das nicht.
Siemens hab ich schon und Telekom? Hmmm? Soll ich mich trauen mit Opti LZ 12/01 oder 3/02 wenn die Vola zurückgeht?
Was haltet ihr von VW, Daimler, BASF und Bayer?
Tschau,
Spatzi
09/22 14:17
German Pre-Attack Trading Probe Targets Futures, Oil (Update3)
By Catherine Hickley and Christian Baumgaertel with reporting by James G. Neuger and Simon Packard
Liege, Belgium, Sept. 22 (Bloomberg) -- German probes into trading before last week`s terrorist attacks are focusing on stock- index, oil and gold futures, airline and insurers` shares and options, Bundesbank President Ernst Welteke said.
German central bank research into trading before the attacks shows ``that activities on international financial markets must have been planned and executed with the necessary knowledge,`` Welteke said, citing a Bundesbank memorandum.
``There were share price movements at a whole series of companies, especially at airlines,`` Welteke told reporters at a meeting of European finance officials. ``Now it depends on the extent to which such suspicions can be verified -- on how far one can trace who has made such transactions.``
The U.S. Securities and Exchange Commission is investigating larger-than-normal trading of options in AMR Corp. and UAL Corp. Options traders said they noticed the unusually heavy volume before hijackers seized the airlines` jets on Sept 11.
Trading in some so-called put options, which rise in value when stock prices fall, surged as much as 285 times the previous average volume in AMR and UAL during the days before terrorists flew the hijacked United and American jets into the World Trade Center`s twin towers and the Pentagon.
Welteke declined to identify the companies whose trading is being investigated by German authorities.
Trading in Munich Re, the world`s biggest reinsurer, was about double the daily average volume over the past six months both on Sept. 6 and Sept. 7, Bloomberg data shows.
Short Selling
The Bundesbank examined short selling of equities, where investors sell borrowed shares hoping to profit from a decline in the price, Welteke said. Movements in puts, stock index futures and gold and oil prices ``may need to be clarified,`` he said.
Oil prices, as measured by Brent crude oil futures contracts, gained almost 6 percent in the two weeks before the attacks. They rose as much as 13 percent to $31.05 on Sept. 11, the day of the plane bombings.
``Before the attacks, we had a rise in oil prices which cannot be explained by fundamental data,`` Welteke said. ``That may mean that people bought oil contracts which they later sold at a higher price.``
Welteke said Germany`s BAWe securities regulator and the Federal Crime Office are examining the ``atypical trading`` in cooperation with the U.S. Federal Bureau of Investigation.
European Investigations
Juergen Stoltenow, a spokesman for Germany`s Federal Crime Office, said investigators are in contact with the Bundesbank. He declined to provide details.
Rainer Kueppers, a spokesman for Munich Re, said the company hasn`t yet been contacted by the BAWe. ``If information is needed, we are ready to make it available,`` he said.
Asked whether other European regulators are studying the trading, Welteke said he assumes ``they`re all looking into it.``
Bank of France Governor Jean-Claude Trichet said investigations in France by the stock-market regulator haven`t yet produced conclusions. ``There are suspicions,`` he said.
Belgium said it too is examining whether terrorists made money by trading shares before and after the attacks.
``There are investigations,`` Belgian central bank governor Guy Quaden said. Whether there are ``suspicions -- I don`t know.`` He declined to give details.
Spot Checks
Deutsche Boerse AG, the company that runs Germany`s main stock exchange, examined prices and volumes of selected stocks around Sept. 11, said spokesman Walter Allwicher. The study ``has not shown any irregularities,`` he said.
The Chicago Board Options Exchange, the biggest U.S. options market and a trading regulator, the U.S. Securities and Exchange Commission, together with stock regulators in Europe and Asia are probing transactions that happened before the attacks.
Welteke said it will be difficult to trace the authors of the sales and uncover links to the terrorist groups behind the attacks.
``It may be possible in one or two cases`` to track down the irregular trades, he said.
German Pre-Attack Trading Probe Targets Futures, Oil (Update3)
By Catherine Hickley and Christian Baumgaertel with reporting by James G. Neuger and Simon Packard
Liege, Belgium, Sept. 22 (Bloomberg) -- German probes into trading before last week`s terrorist attacks are focusing on stock- index, oil and gold futures, airline and insurers` shares and options, Bundesbank President Ernst Welteke said.
German central bank research into trading before the attacks shows ``that activities on international financial markets must have been planned and executed with the necessary knowledge,`` Welteke said, citing a Bundesbank memorandum.
``There were share price movements at a whole series of companies, especially at airlines,`` Welteke told reporters at a meeting of European finance officials. ``Now it depends on the extent to which such suspicions can be verified -- on how far one can trace who has made such transactions.``
The U.S. Securities and Exchange Commission is investigating larger-than-normal trading of options in AMR Corp. and UAL Corp. Options traders said they noticed the unusually heavy volume before hijackers seized the airlines` jets on Sept 11.
Trading in some so-called put options, which rise in value when stock prices fall, surged as much as 285 times the previous average volume in AMR and UAL during the days before terrorists flew the hijacked United and American jets into the World Trade Center`s twin towers and the Pentagon.
Welteke declined to identify the companies whose trading is being investigated by German authorities.
Trading in Munich Re, the world`s biggest reinsurer, was about double the daily average volume over the past six months both on Sept. 6 and Sept. 7, Bloomberg data shows.
Short Selling
The Bundesbank examined short selling of equities, where investors sell borrowed shares hoping to profit from a decline in the price, Welteke said. Movements in puts, stock index futures and gold and oil prices ``may need to be clarified,`` he said.
Oil prices, as measured by Brent crude oil futures contracts, gained almost 6 percent in the two weeks before the attacks. They rose as much as 13 percent to $31.05 on Sept. 11, the day of the plane bombings.
``Before the attacks, we had a rise in oil prices which cannot be explained by fundamental data,`` Welteke said. ``That may mean that people bought oil contracts which they later sold at a higher price.``
Welteke said Germany`s BAWe securities regulator and the Federal Crime Office are examining the ``atypical trading`` in cooperation with the U.S. Federal Bureau of Investigation.
European Investigations
Juergen Stoltenow, a spokesman for Germany`s Federal Crime Office, said investigators are in contact with the Bundesbank. He declined to provide details.
Rainer Kueppers, a spokesman for Munich Re, said the company hasn`t yet been contacted by the BAWe. ``If information is needed, we are ready to make it available,`` he said.
Asked whether other European regulators are studying the trading, Welteke said he assumes ``they`re all looking into it.``
Bank of France Governor Jean-Claude Trichet said investigations in France by the stock-market regulator haven`t yet produced conclusions. ``There are suspicions,`` he said.
Belgium said it too is examining whether terrorists made money by trading shares before and after the attacks.
``There are investigations,`` Belgian central bank governor Guy Quaden said. Whether there are ``suspicions -- I don`t know.`` He declined to give details.
Spot Checks
Deutsche Boerse AG, the company that runs Germany`s main stock exchange, examined prices and volumes of selected stocks around Sept. 11, said spokesman Walter Allwicher. The study ``has not shown any irregularities,`` he said.
The Chicago Board Options Exchange, the biggest U.S. options market and a trading regulator, the U.S. Securities and Exchange Commission, together with stock regulators in Europe and Asia are probing transactions that happened before the attacks.
Welteke said it will be difficult to trace the authors of the sales and uncover links to the terrorist groups behind the attacks.
``It may be possible in one or two cases`` to track down the irregular trades, he said.
NEW YORK (CP) - About $250 million US in gold and silver held by a division of the Bank of Nova Scotia is buried somewhere under the rubble of the World Trade Center, CNN reported Saturday.
On its Web site, the all-news network quoted the New York Mercantile Exchange as saying that Scotia Mocatta - the bullion and metals division of the Bank of Nova Scotia - was storing 379,036 ounces of gold and 29,942,619 ounces of silver in vaults under 4 World Trade Center.
The building collapsed in the wake of the Sept. 11 terrorist attack on the centre`s twin towers.
The buried fortune is owned by people or companies who bought the metals as investments, CNN reported.
Jeffrey Christian, a precious metals consultant for the CPM Group in New York, told CNN that the absence of the gold will have no impact on the market.
But because silver supplies are tighter, its absence could have a limited impact, he said.
When the vaults were locked Sept. 10, the gold was worth $272.30 US per ounce, or $103,211,503 US.
By Sept. 21, its value rose 7.6 per cent, to $292.90 US per ounce, or $111,019,644 US.
And the silver rose 10.3 per cent in value from $4.19 US per ounce, or $129,063,811 US, to $4.62 US per ounce, or $142,114,861 US.
Larry Scott, head of Scotia Mocatta in Toronto, said he could not discuss the location of precious metals held by the company.
"Operations are obviously not normal, but we have no concerns at this time, either security or financial," CNN quoted Scott as saying.
On its Web site, the all-news network quoted the New York Mercantile Exchange as saying that Scotia Mocatta - the bullion and metals division of the Bank of Nova Scotia - was storing 379,036 ounces of gold and 29,942,619 ounces of silver in vaults under 4 World Trade Center.
The building collapsed in the wake of the Sept. 11 terrorist attack on the centre`s twin towers.
The buried fortune is owned by people or companies who bought the metals as investments, CNN reported.
Jeffrey Christian, a precious metals consultant for the CPM Group in New York, told CNN that the absence of the gold will have no impact on the market.
But because silver supplies are tighter, its absence could have a limited impact, he said.
When the vaults were locked Sept. 10, the gold was worth $272.30 US per ounce, or $103,211,503 US.
By Sept. 21, its value rose 7.6 per cent, to $292.90 US per ounce, or $111,019,644 US.
And the silver rose 10.3 per cent in value from $4.19 US per ounce, or $129,063,811 US, to $4.62 US per ounce, or $142,114,861 US.
Larry Scott, head of Scotia Mocatta in Toronto, said he could not discuss the location of precious metals held by the company.
"Operations are obviously not normal, but we have no concerns at this time, either security or financial," CNN quoted Scott as saying.
Igor:
Warum bist du plötzlich so bullishc zu Gold?
Warum bist du plötzlich so bullishc zu Gold?
@ germa
ich wede weiter aktien traden ( ohne über nacht pos.)
aber gold wird kommen
je länger amis da unten bleiben desto mehr feinde werden die haben
ich wede weiter aktien traden ( ohne über nacht pos.)
aber gold wird kommen
je länger amis da unten bleiben desto mehr feinde werden die haben
und die amis rechnen mit " bis 10 jahre"
und wer wird das mit finanzieren ?????
europa ??
vileicht,,,, aber nicht so lange
europa ??
vileicht,,,, aber nicht so lange
igor:
Eben!
Deshalb kann man sich schon überlegen, so wie Flo einige Barren Gold ins Haus zu schaffen.
Goldpreis bei 2.000 Dollar ist realistisch
Eben!
Deshalb kann man sich schon überlegen, so wie Flo einige Barren Gold ins Haus zu schaffen.
Goldpreis bei 2.000 Dollar ist realistisch
How will September 11`s terrorist attacks in the United States affect your investment nest-egg?
For an answer, you won`t do better than looking at the resilient, resourceful and courageous New Yorkers as they begin to pick up their lives 12 days after the attack on the World Trade Center`s twin towers.
Yes, things look terribly grim but the old adage still applies: life does go on.
In the past, that has proved the case with that bell-wether of international markets, the New York Stock Exchange. Unprecedently struck down for four days, it reopened last Tuesday morning nearly 7% down. But if past performance is any guide, the longer term prognosis may be not so bad.
"It`s generally the case that at times of horrendous market shocks, things get oversold," said Anthony Quirk, managing director of Guardian Trust Funds Management.
But six to 12 months out the situation could be vastly different.
Personal finance adviser Martin Hawes is waiting and watching. "It`s too early yet: we really don`t know what will happen.
"I would be worried if I saw professional fund managers bailing out in waves of selling, but I don`t think that`s happening. They usually look at things pretty logically, and on past experience are prepared to ride out the rough spots."
One of those fund managers, Craig Stobo of BT New Zealand, said his business was in "analytical mode".
It`s certainly not selling shares. In fact, BT along with other fund managers have been net buyers in the last 10 days where they see value in under-priced stocks. Sellers have mainly been retail investors taking fright at events.
Stobo said private investors, in shares or pooled investments like funds, should ask questions such as: have the assumptions I made when I first invested (that it`s for the long term) changed? No.
Are banks and governments doing all they can to support economies and lessen the impact of events? Yes.
What will be the financial impact, globally and locally, of those events? The answer to that`s not yet clear.
"What we can`t get our head around is the likely reaction of US consumers to what has happened," Stobo said. Their spending had kept the US economy ticking along, thanks to rising housing prices which had
cushioned household wealth against share price drops.
Stobo said slumps in share prices last week saw equities markets in recessionary mode.
Whether a drop in consumer spending would push the US economy generally into recession - technically defined as two consecutive quarters of falling GDP - was yet to be seen.
Alan McChesney, director of NZ Assets Management which specialises in global investments, believed consumer spending would clam up and the US was headed for a sharp but short economic recession.
But the events in New York had the effect of clearing uncertainty from future economic direction.
Interest rate cuts in the US and especially in Europe, and massive spending undertaken to rebuild downtown Manhattan and other stimulatory programmes, would mean an equally sharp recovery, possibly in nine to 12 months.
"The proviso to that scenario is no protracted military action of a kind which could harm any economic recovery," said McChesney.
Paul Dyer, AMP Henderson strategist, also sees some positives among many unknowns confronting investors.
New Zealand shares, which had already done well compared to world markets this year, had fallen only 2% in New Zealand dollar terms since the terrorist attacks on New York.
Overseas markets were already down by 25% in many cases and economies had also slumped with interest rates low.
"It is not as though we were coming off huge highs," said Dyer. "The way back may not take so long."
Aaron Hing, of financial advisers Spicers Portfolio Management, said investors wanting to adjust portfolios as an immediate reaction to the attacks could forget it. "The markets have already moved," he said.
He said a good portfolio was designed to be bomb-proof and should be able to take market downturns in their stride by lessening risk through diversification offered by pooled funds.
Hing said people wanting to take money out of funds for specific needs were being advised to stagger withdrawals to lessen possible losses on any one day. And low markets provided a great entry time, he said.
The general line of advice offered by investment specialists last week was for people not to act on an emotional reaction to shocking events.
However, stockbroker and financial adviser Brent Sheather cautioned investors with a high percentage of shares in a portfolio to take stock. "Pension funds know a thing or two and many have around 50% in shares, 40% in bonds and 10% in property," he said.
After the boom years of the `90s, many private portfolios had up to 80% in shares and he said investors might want to revisit their asset allocations in light of deflationary conditions.
He said capital notes and other high interest-earning fixed investments may not provide the security investors were looking for. "In current circumstances some of the companies offering these higher returns could be at risk themselves."
For an answer, you won`t do better than looking at the resilient, resourceful and courageous New Yorkers as they begin to pick up their lives 12 days after the attack on the World Trade Center`s twin towers.
Yes, things look terribly grim but the old adage still applies: life does go on.
In the past, that has proved the case with that bell-wether of international markets, the New York Stock Exchange. Unprecedently struck down for four days, it reopened last Tuesday morning nearly 7% down. But if past performance is any guide, the longer term prognosis may be not so bad.
"It`s generally the case that at times of horrendous market shocks, things get oversold," said Anthony Quirk, managing director of Guardian Trust Funds Management.
But six to 12 months out the situation could be vastly different.
Personal finance adviser Martin Hawes is waiting and watching. "It`s too early yet: we really don`t know what will happen.
"I would be worried if I saw professional fund managers bailing out in waves of selling, but I don`t think that`s happening. They usually look at things pretty logically, and on past experience are prepared to ride out the rough spots."
One of those fund managers, Craig Stobo of BT New Zealand, said his business was in "analytical mode".
It`s certainly not selling shares. In fact, BT along with other fund managers have been net buyers in the last 10 days where they see value in under-priced stocks. Sellers have mainly been retail investors taking fright at events.
Stobo said private investors, in shares or pooled investments like funds, should ask questions such as: have the assumptions I made when I first invested (that it`s for the long term) changed? No.
Are banks and governments doing all they can to support economies and lessen the impact of events? Yes.
What will be the financial impact, globally and locally, of those events? The answer to that`s not yet clear.
"What we can`t get our head around is the likely reaction of US consumers to what has happened," Stobo said. Their spending had kept the US economy ticking along, thanks to rising housing prices which had
cushioned household wealth against share price drops.
Stobo said slumps in share prices last week saw equities markets in recessionary mode.
Whether a drop in consumer spending would push the US economy generally into recession - technically defined as two consecutive quarters of falling GDP - was yet to be seen.
Alan McChesney, director of NZ Assets Management which specialises in global investments, believed consumer spending would clam up and the US was headed for a sharp but short economic recession.
But the events in New York had the effect of clearing uncertainty from future economic direction.
Interest rate cuts in the US and especially in Europe, and massive spending undertaken to rebuild downtown Manhattan and other stimulatory programmes, would mean an equally sharp recovery, possibly in nine to 12 months.
"The proviso to that scenario is no protracted military action of a kind which could harm any economic recovery," said McChesney.
Paul Dyer, AMP Henderson strategist, also sees some positives among many unknowns confronting investors.
New Zealand shares, which had already done well compared to world markets this year, had fallen only 2% in New Zealand dollar terms since the terrorist attacks on New York.
Overseas markets were already down by 25% in many cases and economies had also slumped with interest rates low.
"It is not as though we were coming off huge highs," said Dyer. "The way back may not take so long."
Aaron Hing, of financial advisers Spicers Portfolio Management, said investors wanting to adjust portfolios as an immediate reaction to the attacks could forget it. "The markets have already moved," he said.
He said a good portfolio was designed to be bomb-proof and should be able to take market downturns in their stride by lessening risk through diversification offered by pooled funds.
Hing said people wanting to take money out of funds for specific needs were being advised to stagger withdrawals to lessen possible losses on any one day. And low markets provided a great entry time, he said.
The general line of advice offered by investment specialists last week was for people not to act on an emotional reaction to shocking events.
However, stockbroker and financial adviser Brent Sheather cautioned investors with a high percentage of shares in a portfolio to take stock. "Pension funds know a thing or two and many have around 50% in shares, 40% in bonds and 10% in property," he said.
After the boom years of the `90s, many private portfolios had up to 80% in shares and he said investors might want to revisit their asset allocations in light of deflationary conditions.
He said capital notes and other high interest-earning fixed investments may not provide the security investors were looking for. "In current circumstances some of the companies offering these higher returns could be at risk themselves."
@germanasti,
ich suchen einen Link für einen Gold Chart.
Gibt es einen der 20 Jahre zurück geht?
Danke im voraus.
Gruß
ngick
ich suchen einen Link für einen Gold Chart.
Gibt es einen der 20 Jahre zurück geht?
Danke im voraus.
Gruß
ngick
ngick:
Wir werden in wenigen Jahren die 4.000 Dollar sehen
Wir werden in wenigen Jahren die 4.000 Dollar sehen
@germanasti,
danke.
ngick
danke.
ngick
Schönen Sonntag Morgen!
Habe den heutigen Tag zu ienigen Analysen genutzt:
Fazit: Ich halte meine PUTs auf den Dow und den Gold Call.
Der geringe Punktverlust von Freitag ist aus bearisher Sicht positiv zu werten! So ist wieder Luft für den weiteren Verfall da, während ein starker Punktverlust eine starke Gegenreaktion provoziert hätte...
Auf meiner Aktienwatchlist:
Siemens, Infineon
Daimler
Lufthansa
BASF
sowie Hugo Boss!
Hugo Boss bei 10€, das wär was! Dann hätte sie sich mal eben geviertelt innerhalb von einem Monat
Die nächste Woche dürfte vom Handel her eher langweilig werden. Ich erwarte stabilisierung in Deutschland und leichten Abwärtstrend in den USA. In den USA sind die Longbestände einfach noch nicht weit genug abgebaut und solange der Krieg nicht losgeht, ist einfach ein unedfinierbares Risiko da. Ein Krieg hat oft die Trendwende gebracht, aber er hat aus Sicht der Amis auch noch nie vor der Haustüre stattgefunden. Ein Kampf gegen "den Islam" wird aber Opfer fordern - und zwar auch IN der USA! Und genau das könnte ein entscheidender Faktor sein, den du Germa, bei deiner Kriegstheorie nicht bedenkst!
Noch einen schönen Sonntag wünscht euch,
Flo!
Habe den heutigen Tag zu ienigen Analysen genutzt:
Fazit: Ich halte meine PUTs auf den Dow und den Gold Call.
Der geringe Punktverlust von Freitag ist aus bearisher Sicht positiv zu werten! So ist wieder Luft für den weiteren Verfall da, während ein starker Punktverlust eine starke Gegenreaktion provoziert hätte...
Auf meiner Aktienwatchlist:
Siemens, Infineon
Daimler
Lufthansa
BASF
sowie Hugo Boss!
Hugo Boss bei 10€, das wär was! Dann hätte sie sich mal eben geviertelt innerhalb von einem Monat
Die nächste Woche dürfte vom Handel her eher langweilig werden. Ich erwarte stabilisierung in Deutschland und leichten Abwärtstrend in den USA. In den USA sind die Longbestände einfach noch nicht weit genug abgebaut und solange der Krieg nicht losgeht, ist einfach ein unedfinierbares Risiko da. Ein Krieg hat oft die Trendwende gebracht, aber er hat aus Sicht der Amis auch noch nie vor der Haustüre stattgefunden. Ein Kampf gegen "den Islam" wird aber Opfer fordern - und zwar auch IN der USA! Und genau das könnte ein entscheidender Faktor sein, den du Germa, bei deiner Kriegstheorie nicht bedenkst!
Noch einen schönen Sonntag wünscht euch,
Flo!
Hallo Germanasti und Co,
ich schätze, daß der Markt mittelfristig den Bach runter gehen wird.
Was haltet ihr von einem IBM-Put, mittlere Laufzeit. Meiner Meinung gibt es da noch jede Menge Luft nach unten oder ?
ich schätze, daß der Markt mittelfristig den Bach runter gehen wird.
Was haltet ihr von einem IBM-Put, mittlere Laufzeit. Meiner Meinung gibt es da noch jede Menge Luft nach unten oder ?
drrosl...
Da gibts noch einiges, dass man putten könnte.
Ich würde aber mit dem möglichen Kauf von Put Optionen bis zur nächsten technischen Reaktion abwarten. Denn die kommt mit Sicherheit und wer weiss wie heftig sie ausfällt.
Da gibts noch einiges, dass man putten könnte.
Ich würde aber mit dem möglichen Kauf von Put Optionen bis zur nächsten technischen Reaktion abwarten. Denn die kommt mit Sicherheit und wer weiss wie heftig sie ausfällt.
Deutsche Sprache schwere Sprache... heute produziere ich ja echt ein Kau-der-Welsch
Hey sagt mal... eine Frage:
Wenn ein User-Name fettgedruckt ist, was sagt mir das?
Ich dachte bislang immer man wird fettgedruckt, wenn man 1 Jahr registriert ist. Aber daran scheints ja nicht zu liegen. Von was hängt es ab? Der Anzahl der Beiträge, wieviele WO Mails man verschickt hat?
Vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären
Wenn ein User-Name fettgedruckt ist, was sagt mir das?
Ich dachte bislang immer man wird fettgedruckt, wenn man 1 Jahr registriert ist. Aber daran scheints ja nicht zu liegen. Von was hängt es ab? Der Anzahl der Beiträge, wieviele WO Mails man verschickt hat?
Vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären
Du brauchst eine seriöse email(t-online, aol, web.de)
drrosl:
IBM hat noch weit über 50% Korrekturpotential.
Stellt sich nur die Frage, inweiweit kurzfristig eine heftige Gegenreaktion einsetzen wird. Putten ist momentan hochgefährlich.
Flo:
Mein Kriegsszenario hat sich mittlerweile revidiert, da die erste Bombe noch nicht gefallen ist. =) Bush hat überhaupt keinen Plan! Somit könnte es eine negative Trendverstärkung auf mehrjahressicht geben.
Die Longbestände sind einfach noch nicht weit genug abgebaut?
die Commercials sind nun auf absolutem Jahreshoch long. Warte nur ab wie schnell es hochrennt.
Wenn ein Name fettgedruckt ist, sagt Dir das, dass er wichtig ist.
Schmarrn, fettgedruckt bedeutet, dass Du bei WO voll registriert (Name, Adresse) bist. Damit kannst Du realtimekurse empfangen und klingst zudem seriöser.
IBM hat noch weit über 50% Korrekturpotential.
Stellt sich nur die Frage, inweiweit kurzfristig eine heftige Gegenreaktion einsetzen wird. Putten ist momentan hochgefährlich.
Flo:
Mein Kriegsszenario hat sich mittlerweile revidiert, da die erste Bombe noch nicht gefallen ist. =) Bush hat überhaupt keinen Plan! Somit könnte es eine negative Trendverstärkung auf mehrjahressicht geben.
Die Longbestände sind einfach noch nicht weit genug abgebaut?
die Commercials sind nun auf absolutem Jahreshoch long. Warte nur ab wie schnell es hochrennt.
Wenn ein Name fettgedruckt ist, sagt Dir das, dass er wichtig ist.
Schmarrn, fettgedruckt bedeutet, dass Du bei WO voll registriert (Name, Adresse) bist. Damit kannst Du realtimekurse empfangen und klingst zudem seriöser.
Ralph Acampora ist in der heutigen Euro am Sontnag so bärisch wie das ganze Jahr noch nicht.
"Auf keinen Fall jetzt kaufen, bis Ende Oktober ist alles viel zu unsicher".
Er lag in den letzten Monaten IMMER daneben.
Die Anzeichen einer heftigen Aufwärtsbewegung mehren sich!
"Auf keinen Fall jetzt kaufen, bis Ende Oktober ist alles viel zu unsicher".
Er lag in den letzten Monaten IMMER daneben.
Die Anzeichen einer heftigen Aufwärtsbewegung mehren sich!
Hallo Germa,
schau doch bitte mal in Deine Mailbox
Gruß
neuling
schau doch bitte mal in Deine Mailbox
Gruß
neuling
die Euro am Sonntag war bei mir heute
schon vergriffen aber wenn Acampora zur Vorsicht rät
ist es zeit zum Einstieg denn da stimme ich germanasti zu
der lag in letzter zeit total daneben
Gruss
Trader13
schon vergriffen aber wenn Acampora zur Vorsicht rät
ist es zeit zum Einstieg denn da stimme ich germanasti zu
der lag in letzter zeit total daneben
Gruss
Trader13
@flo,
wenn ich mich recht erinnere lebst du so wie ich in der Schweiz, da ist es nicht ganz so einfach den Namen "fett" zu kriegen. Selbst wenn du dich anmeldest musst du noch Schriftverkehr mit der WO aufnehmen. Mir war das zu mühsam, so bin auch ich seit längerem da, ohne fett zu sein. Aber was soll`s, macht auch so Spass.
Gruss sYr
wenn ich mich recht erinnere lebst du so wie ich in der Schweiz, da ist es nicht ganz so einfach den Namen "fett" zu kriegen. Selbst wenn du dich anmeldest musst du noch Schriftverkehr mit der WO aufnehmen. Mir war das zu mühsam, so bin auch ich seit längerem da, ohne fett zu sein. Aber was soll`s, macht auch so Spass.
Gruss sYr
@syracus und flo
teile Euer Ausländerschicksal und bin trotzdem fett. So schlimm ist das nicht mit dem Schriftverkehr mit w:o, läßt sich alles über e-mail und Fax erledigen. (Dass es sich auch dünn gut leben läßt, stimmt allerdings).
Grüße
linng
teile Euer Ausländerschicksal und bin trotzdem fett. So schlimm ist das nicht mit dem Schriftverkehr mit w:o, läßt sich alles über e-mail und Fax erledigen. (Dass es sich auch dünn gut leben läßt, stimmt allerdings).
Grüße
linng
Danke für die Infos Germa, Syracus, Linng
Acampora? Verstehe ich nicht.
Er hat seit Monaten vor High Techs gewarnt,zwar in
seiner Art zu reden,aber ich denke der genaue Leser
hat es verstanden,seine Empfehlungen International Paper
u.s.w. haben sich bis vor 2 Wochen toll geschlagen,
er hat letzte Woche auch vor "Liquiditaet" als Heilmittel
gewarnt,so verkehrt lag er also nicht,
warum immer krampfhaft nach Kontraindikatoren suchen???
Einfach die Realitaet vor Augen fuehren,dunkel.........
Arafat/Peres Treffen wieder abgesagt,daß ist ein Teil
der Realitaet!
Dow 5000 Nasadq 1000 Ich bin davon ueberzeugt und zwar
schneller als wir denken.
Gruß Norged
Er hat seit Monaten vor High Techs gewarnt,zwar in
seiner Art zu reden,aber ich denke der genaue Leser
hat es verstanden,seine Empfehlungen International Paper
u.s.w. haben sich bis vor 2 Wochen toll geschlagen,
er hat letzte Woche auch vor "Liquiditaet" als Heilmittel
gewarnt,so verkehrt lag er also nicht,
warum immer krampfhaft nach Kontraindikatoren suchen???
Einfach die Realitaet vor Augen fuehren,dunkel.........
Arafat/Peres Treffen wieder abgesagt,daß ist ein Teil
der Realitaet!
Dow 5000 Nasadq 1000 Ich bin davon ueberzeugt und zwar
schneller als wir denken.
Gruß Norged
Leute, was haltet Ihr denn davon, wenn wir ein paar Aktien aufzählen, die noch kaum oder nur wenig korrigiert haben, um von den nächsten Abwärtsbewegungen (nach einer eventuellen technischen Reaktion) profitieren zu können? Ich mache mal den Anfang. Da wäre zuerst Johnson & Johnson zu nennen, ziemlich nah am ATH und hohes KGV für einen DOW-Wert (irgendetwas mit 40 meinte Germa glaube ich, als ich ihn danach fragte). Es gibt einen Schein von Lehman Brothers mit Basis 40 (658835), welcher vor ca. zwei Wochen bei 0,045 im Ask stand (hab mir welche zu der Zeit ins Depot gelegt). Am Freitag stand er dann vor Börseneröffnung in Amerika bei 0,19 im Ask, hab ihn zu 0,17 verkauft. Ich möchte mit diesem Beispiel nur zeigen, daß diese Aktien sehr lukrativ sein können, da sie aus meiner Sicht noch erheblichen Korrekturbedarf haben.
Eine andere Aktie, die noch nicht stark korrigiert hat, ist SBC Communications. Ich weiß nicht, was für ein KGV diese Aktie hat, aber es würde mich nicht wundern, wenn es hoch ist. Außerdem wäre bei einem Schwächeanfall eine riesige SKS vollendet. Ein weiterer potentieller Put-Kandidat, wie ich finde. So, das wär`s fürs erste von meiner Seite. Noch eine Bitte. Wenn jemand auf meinen Vorschlag eingehen sollte, dann bitte nur Put-Kandidaten nennen. Zwar rechne auch ich mit einer baldigen Aufwärtsbewegung, aber danach sollte es wieder heftig fallen. Übrigens, der Vergleich Nasdaq/Dow 1929-32 stimmt immer noch. Damals gab es in der Mitte der Abwärtsbewegung eine heftige technische Reaktion, um dann genauso heftig weiter runter zu rauschen.
Eine andere Aktie, die noch nicht stark korrigiert hat, ist SBC Communications. Ich weiß nicht, was für ein KGV diese Aktie hat, aber es würde mich nicht wundern, wenn es hoch ist. Außerdem wäre bei einem Schwächeanfall eine riesige SKS vollendet. Ein weiterer potentieller Put-Kandidat, wie ich finde. So, das wär`s fürs erste von meiner Seite. Noch eine Bitte. Wenn jemand auf meinen Vorschlag eingehen sollte, dann bitte nur Put-Kandidaten nennen. Zwar rechne auch ich mit einer baldigen Aufwärtsbewegung, aber danach sollte es wieder heftig fallen. Übrigens, der Vergleich Nasdaq/Dow 1929-32 stimmt immer noch. Damals gab es in der Mitte der Abwärtsbewegung eine heftige technische Reaktion, um dann genauso heftig weiter runter zu rauschen.
Germa, etwas für Dich:
Zitat v.Kostolany"Kein Gold,kein Silber,echte Friedensware: Aktien
Noch so ein bißchen Kostolany
"Sehr oft ist die Kursentwicklung entgegengesetzt zu der fundamentalen Richtung!Es kommt häufig vor,daß während einer Wirtschaftsrezession und eines Rückgangs der Zinsen die Börse steigt!
Die Kurse der Aktien entsprechen niemals ihrem wahren Wert!
Sie sind immer höher oder tiefer!
Es ist natürlich sehr schwierig der Übertreibungsphase der Baisse zu entgehen,d.h. gegen den allgemeinen Konsensus
zu handeln u.zu kaufen,wo Kollegen,die Massenmedien u. Experten zu Verkaufen raten!Denn sogar jener,der diese
Theorie kennt und ihr folgen möchte,ändert im letzten Moment
unter dem Druck der Massenpsychose seine Meinung und sagt
sich,theoretisch müßte ich zwar jetzt einsteigen,doch ist die Situation diesmal anders."
Gruß kk
Noch so ein bißchen Kostolany
"Sehr oft ist die Kursentwicklung entgegengesetzt zu der fundamentalen Richtung!Es kommt häufig vor,daß während einer Wirtschaftsrezession und eines Rückgangs der Zinsen die Börse steigt!
Die Kurse der Aktien entsprechen niemals ihrem wahren Wert!
Sie sind immer höher oder tiefer!
Es ist natürlich sehr schwierig der Übertreibungsphase der Baisse zu entgehen,d.h. gegen den allgemeinen Konsensus
zu handeln u.zu kaufen,wo Kollegen,die Massenmedien u. Experten zu Verkaufen raten!Denn sogar jener,der diese
Theorie kennt und ihr folgen möchte,ändert im letzten Moment
unter dem Druck der Massenpsychose seine Meinung und sagt
sich,theoretisch müßte ich zwar jetzt einsteigen,doch ist die Situation diesmal anders."
Gruß kk
Stocks may see more losses ahead
By Martin Cej, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 6:06 AM ET Sept. 22, 2001
NEW YORK (CBS.MW) -- Investors may arrive at their desks Monday with little impetus to push stocks higher amid mounting expectations for more job loss, profit warnings and a shrinking economy in the third and fourth quarters.
Concern that the terrorist attacks on America may have tipped the world`s largest economy into recession is likely to keep many investors on the sidelines as they try to assess the depth and duration of the slowdown.
"We believe the recession actually began in May or June, and now the wild card is how much distortion to third- and fourth-quarter growth has been caused by the attack," said Jeff Rubin, chief economist at CIBC World Markets. "The fallout from the attacks will overstate the recession in the third quarter and understate it in the fourth quarter."
CIBC forecasts that the U.S. economy will shrink 1.1 percent in the third quarter and contract 0.2 percent in the fourth quarter. Analysts at Goldman Sachs also expect the economy to shrink in the final two quarters of this year.
Investors and analysts will get a glimpse at the state of the U.S. consumer with the release of consumer confidence figures Tuesday, as well as durable goods orders and new home sales for August out Thursday. Friday sees the release of second-quarter gross domestic product data.
The market may also be swamped by a flood of profit warnings in coming days, which could further undermine sentiment.
"It`s hard to get excited about the fundamentals of the market considering the near-term horizon," said John Hock, chief investment manager at Altrinsic Global Advisors.
"We`re going to see a lot of companies coming out with kitchen-sink quarters," Hock said. "But that could lead to a clean slate in coming quarters. We expect the news to be bad next week, and if not, it`ll get worse."
Among the companies handing out profit warnings in recent days, were data storage giant EMC (EMC: news, chart, profile), chemical maker Dow Chemical (DOW: news, chart, profile), Walt Disney Co. (DIS: news, chart, profile) and drugstore operator CVS (CVS: news, chart, profile).
U.S. stocks slumped for the eighth consecutive session Friday, and handed the Dow Jones Industrial Average its worst single-week performance since the Great Depression.
Shares slid as investors struggled to assess the likely impact of the terrorist attack on economic growth and earnings. The U.S. stock market shed $1.38 trillion in value during the last five sessions, according to Brent Morrison, senior analyst at Wilshire Associates.
The Dow Jones Industrial Average ($INDU: news, chart, profile) slumped 140.40 points, or 1.7 percent, to 8,235.81, ending the week down 14.3 percent. It was the steepest one-week decline since July 21, 1933, when the average slumped 15.5 percent. The eight-day string of losses is the longest consecutive slide since 1989.
The Nasdaq Composite ($COMPQ: news, chart, profile) slumped 48 points, or 3.2 percent, to 1,423, and finished the week with a loss of 16 percent for its third-worst week ever. The Nasdaq 100 Index ($NDX: news, chart, profile) fell 3.4 percent. Read more on technology stocks.
The S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) shed 19 points, or 1.9 percent, to 966. The Russell 2000 Index of small-cap stocks ($RUT: news, chart, profile) gave up 2.3 percent.
Falling stocks outnumbered rising issues by about 3 to 1 on the New York Stock Exchange, and by about 2 to 1 on the Nasdaq market. Some 2.28 billion shares changed hands by the close of the regular session on the NYSE, and 2.58 billion were traded on Nasdaq.
Martin Cej is global markets editor for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
By Martin Cej, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 6:06 AM ET Sept. 22, 2001
NEW YORK (CBS.MW) -- Investors may arrive at their desks Monday with little impetus to push stocks higher amid mounting expectations for more job loss, profit warnings and a shrinking economy in the third and fourth quarters.
Concern that the terrorist attacks on America may have tipped the world`s largest economy into recession is likely to keep many investors on the sidelines as they try to assess the depth and duration of the slowdown.
"We believe the recession actually began in May or June, and now the wild card is how much distortion to third- and fourth-quarter growth has been caused by the attack," said Jeff Rubin, chief economist at CIBC World Markets. "The fallout from the attacks will overstate the recession in the third quarter and understate it in the fourth quarter."
CIBC forecasts that the U.S. economy will shrink 1.1 percent in the third quarter and contract 0.2 percent in the fourth quarter. Analysts at Goldman Sachs also expect the economy to shrink in the final two quarters of this year.
Investors and analysts will get a glimpse at the state of the U.S. consumer with the release of consumer confidence figures Tuesday, as well as durable goods orders and new home sales for August out Thursday. Friday sees the release of second-quarter gross domestic product data.
The market may also be swamped by a flood of profit warnings in coming days, which could further undermine sentiment.
"It`s hard to get excited about the fundamentals of the market considering the near-term horizon," said John Hock, chief investment manager at Altrinsic Global Advisors.
"We`re going to see a lot of companies coming out with kitchen-sink quarters," Hock said. "But that could lead to a clean slate in coming quarters. We expect the news to be bad next week, and if not, it`ll get worse."
Among the companies handing out profit warnings in recent days, were data storage giant EMC (EMC: news, chart, profile), chemical maker Dow Chemical (DOW: news, chart, profile), Walt Disney Co. (DIS: news, chart, profile) and drugstore operator CVS (CVS: news, chart, profile).
U.S. stocks slumped for the eighth consecutive session Friday, and handed the Dow Jones Industrial Average its worst single-week performance since the Great Depression.
Shares slid as investors struggled to assess the likely impact of the terrorist attack on economic growth and earnings. The U.S. stock market shed $1.38 trillion in value during the last five sessions, according to Brent Morrison, senior analyst at Wilshire Associates.
The Dow Jones Industrial Average ($INDU: news, chart, profile) slumped 140.40 points, or 1.7 percent, to 8,235.81, ending the week down 14.3 percent. It was the steepest one-week decline since July 21, 1933, when the average slumped 15.5 percent. The eight-day string of losses is the longest consecutive slide since 1989.
The Nasdaq Composite ($COMPQ: news, chart, profile) slumped 48 points, or 3.2 percent, to 1,423, and finished the week with a loss of 16 percent for its third-worst week ever. The Nasdaq 100 Index ($NDX: news, chart, profile) fell 3.4 percent. Read more on technology stocks.
The S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) shed 19 points, or 1.9 percent, to 966. The Russell 2000 Index of small-cap stocks ($RUT: news, chart, profile) gave up 2.3 percent.
Falling stocks outnumbered rising issues by about 3 to 1 on the New York Stock Exchange, and by about 2 to 1 on the Nasdaq market. Some 2.28 billion shares changed hands by the close of the regular session on the NYSE, and 2.58 billion were traded on Nasdaq.
Martin Cej is global markets editor for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
@ehniente
grüss` dich, schon lange nicht von mondphasen gehört!
"Johnson&Johnson (NYSE: JNJ) (54.83$):
Eine exzellente Short-Möglichkeit bietet sich momentan bei Johnson&Johnson. Der Ausbruch über die Widerstandslinie ist offensichtlich als Bullenfalle zu interpretieren - im Wochenchart als "Gravestone-Doji", im Tageschart als "Evening Star" Candlesticks zu erkennen. Beide Formationen sind als bearish für den weiteren Kursverlauf zu interpretieren.Das Momentum (9Wochen) bestätigte den letzten Aufwärtsschub ebenfalls nicht mehr.Die zur Unterstützung gewordene vorherige Widerstandslinie bei 53$ sollte keine grosse Hürde auf dem Weg nach unten darstellen. Im Zuge dieses Szenarios dürfte der Aufwärtstrend, der seit Ende März besteht, gebrochen werden. Verkaufen Sie die Aktie beziehungsweise gehen Sie hier short. Stop-Loss bei 59$. Erstes Kursziel sind 46-47$. - hp, sm" JRC
http://www.jrconline.de/images/jnj-wkly-170801-kl.gif
gruss
grüss` dich, schon lange nicht von mondphasen gehört!
"Johnson&Johnson (NYSE: JNJ) (54.83$):
Eine exzellente Short-Möglichkeit bietet sich momentan bei Johnson&Johnson. Der Ausbruch über die Widerstandslinie ist offensichtlich als Bullenfalle zu interpretieren - im Wochenchart als "Gravestone-Doji", im Tageschart als "Evening Star" Candlesticks zu erkennen. Beide Formationen sind als bearish für den weiteren Kursverlauf zu interpretieren.Das Momentum (9Wochen) bestätigte den letzten Aufwärtsschub ebenfalls nicht mehr.Die zur Unterstützung gewordene vorherige Widerstandslinie bei 53$ sollte keine grosse Hürde auf dem Weg nach unten darstellen. Im Zuge dieses Szenarios dürfte der Aufwärtstrend, der seit Ende März besteht, gebrochen werden. Verkaufen Sie die Aktie beziehungsweise gehen Sie hier short. Stop-Loss bei 59$. Erstes Kursziel sind 46-47$. - hp, sm" JRC
http://www.jrconline.de/images/jnj-wkly-170801-kl.gif
gruss
@ Germa, hier muß ich auch in aller Bescheidenheit
wiedersprechen: Acampora war die letzten Wochen abwartend,
und nur für einzelne Werte zu haben !
@ für Norgeld: In der Schweizer " Finanz und Wirtschaft "
stand heute " unter Goldbericht " zu lesen, daß die Leute
tatsächlich unmengen physisches Gold ordern, in einem
Außmaß, das noch vor kurzem nicht vorstellbar war. Die
Lieferungen verzögern sich dementsprechend.
( Die Zeitung ist für meine Begriffe im übrigen mit die
kompetenteste. )
Gruß Aborigine.
wiedersprechen: Acampora war die letzten Wochen abwartend,
und nur für einzelne Werte zu haben !
@ für Norgeld: In der Schweizer " Finanz und Wirtschaft "
stand heute " unter Goldbericht " zu lesen, daß die Leute
tatsächlich unmengen physisches Gold ordern, in einem
Außmaß, das noch vor kurzem nicht vorstellbar war. Die
Lieferungen verzögern sich dementsprechend.
( Die Zeitung ist für meine Begriffe im übrigen mit die
kompetenteste. )
Gruß Aborigine.
Nostradamus und Aliens: Im Internet brodelt die Gerüchteküche
Nach den Terroranschlägen in den USA brodelt die Gerüchteküche im Internet: Nostradamus soll den Anschlag auf das World Trade Center vorhergesagt haben. CNN sendet angeblich alte Bilder mit jubelnden Palästinensern. Und die Flugnummer der ersten Maschine soll in einer Schriftart des Computerprogramms "Word" gar eine Kette höchst verdächtiger Symbole ergeben, darunter ein Totenkopf.
dpa HAMBURG. Wahr ist: Lügen, Halbwahrheiten und Gerüchte verbreiten sich nach den Anschlägen in New York und Washington wie ein Lauffeuer. In E-Mails, auf privaten Homepages und in Newsgroups machen Verschwörungstheorien weltweit die Runde.
So ging kurz nach den Anschlägen per E-Mail das Gerücht um, die von CNN gezeigten Bilder mit jubelnden Palästinensern stammten schon aus dem Golfkrieg. Das ist von der Agentur, die die Bilder nach den Anschlägen in Jerusalem drehte, längst dementiert worden. Auch kursierte die Geschichte, mit Spenden an eine angeblich "extrem talentierte" Hacker-Gruppe in Estland könne man die Suche nach Osama Bin Laden unterstützen. Dabei dürfte es sich um einen schlechten Scherz handeln - zumal als Anrede "Lieber Mensch" ("Dear Human") verwendet wird. In einer Newsgroup wird gar spekuliert, dass sowohl US-Präsident George W. Bush als auch sein Vorgänger Bill Clinton Aliens im Dienste des Terrors seien.
Nostradamus ist der Dauerbrenner
Ein echter Dauerbrenner nach Katastrophen, Unglücken und in Krisenzeiten ist Nostradamus, oder besser, das was er angeblich prophezeit hat. Die Pseudo-Weissagungen im Internet versetzen manchen offensichtlich in Panik. "Die Leute haben echte Angst", sagt Manfred Dimde, der sich mit dem französischen Astrologen (1503-1566) beschäftigt hat, und eine entsprechende Homepage im Internet betreibt.
Dimde beruhigt: Nein, Nostradamus habe weder einen dritten Weltkrieg vorhergesagt, noch habe er den Anschlag auf die Zwillingstürme des World Trade Centers kommen sehen. "Der Spruch, der da zitiert wird, ist gefälscht", betont Dimde. In der "Washington Post" wies Nostradamus-Biograf James Randi die Gerüchte mit den Worten zurück: "Das passiert nach großen Katastrophen jedes Mal."
Das Internet ist zwar seit jeher ein Nährboden für schlechte Scherze ("Hoaxes"), Legenden und Verschwörungstheorien. Aber eine Geschichte sorgte etwa eine Woche nach den Anschlägen für besonders viel Wirbel. Die Zeichenfolge Q33NY, angeblich die Flugnummer der ersten Maschine, die ins World Trade Center raste, ergibt, wenn man sie in der "Word"-Schriftart "Wingdings" abbildet, eine gruselige Kombination: ein Flugzeug, zwei stilisierte Schreibmaschinenseiten, die auch als Hochhaustürme herhalten könnten, einen Totenkopf und einen Davidstern. Die Flugnummer ist jedoch falsch, und damit ist auch dieses geschmacklose Gerücht widerlegt.
Nachzulesen ist dies auch auf einer privaten Homepage, die derlei Legenden bewertet und Links zu anderen Quellen bietet. Auf der Seite geht es auch um folgendes Zitat von George W. Bush: "Ich werde keine Zwei-Millionen-Dollar-Rakete in ein leeres Zehn-Dollar-Zelt feuern und den Hintern eines Kamels treffen." Das hat Bush allerdings wirklich gesagt - steht im US-Magazin "Newsweek".
HANDELSBLATT, Sonntag, 23. September 2001
Nach den Terroranschlägen in den USA brodelt die Gerüchteküche im Internet: Nostradamus soll den Anschlag auf das World Trade Center vorhergesagt haben. CNN sendet angeblich alte Bilder mit jubelnden Palästinensern. Und die Flugnummer der ersten Maschine soll in einer Schriftart des Computerprogramms "Word" gar eine Kette höchst verdächtiger Symbole ergeben, darunter ein Totenkopf.
dpa HAMBURG. Wahr ist: Lügen, Halbwahrheiten und Gerüchte verbreiten sich nach den Anschlägen in New York und Washington wie ein Lauffeuer. In E-Mails, auf privaten Homepages und in Newsgroups machen Verschwörungstheorien weltweit die Runde.
So ging kurz nach den Anschlägen per E-Mail das Gerücht um, die von CNN gezeigten Bilder mit jubelnden Palästinensern stammten schon aus dem Golfkrieg. Das ist von der Agentur, die die Bilder nach den Anschlägen in Jerusalem drehte, längst dementiert worden. Auch kursierte die Geschichte, mit Spenden an eine angeblich "extrem talentierte" Hacker-Gruppe in Estland könne man die Suche nach Osama Bin Laden unterstützen. Dabei dürfte es sich um einen schlechten Scherz handeln - zumal als Anrede "Lieber Mensch" ("Dear Human") verwendet wird. In einer Newsgroup wird gar spekuliert, dass sowohl US-Präsident George W. Bush als auch sein Vorgänger Bill Clinton Aliens im Dienste des Terrors seien.
Nostradamus ist der Dauerbrenner
Ein echter Dauerbrenner nach Katastrophen, Unglücken und in Krisenzeiten ist Nostradamus, oder besser, das was er angeblich prophezeit hat. Die Pseudo-Weissagungen im Internet versetzen manchen offensichtlich in Panik. "Die Leute haben echte Angst", sagt Manfred Dimde, der sich mit dem französischen Astrologen (1503-1566) beschäftigt hat, und eine entsprechende Homepage im Internet betreibt.
Dimde beruhigt: Nein, Nostradamus habe weder einen dritten Weltkrieg vorhergesagt, noch habe er den Anschlag auf die Zwillingstürme des World Trade Centers kommen sehen. "Der Spruch, der da zitiert wird, ist gefälscht", betont Dimde. In der "Washington Post" wies Nostradamus-Biograf James Randi die Gerüchte mit den Worten zurück: "Das passiert nach großen Katastrophen jedes Mal."
Das Internet ist zwar seit jeher ein Nährboden für schlechte Scherze ("Hoaxes"), Legenden und Verschwörungstheorien. Aber eine Geschichte sorgte etwa eine Woche nach den Anschlägen für besonders viel Wirbel. Die Zeichenfolge Q33NY, angeblich die Flugnummer der ersten Maschine, die ins World Trade Center raste, ergibt, wenn man sie in der "Word"-Schriftart "Wingdings" abbildet, eine gruselige Kombination: ein Flugzeug, zwei stilisierte Schreibmaschinenseiten, die auch als Hochhaustürme herhalten könnten, einen Totenkopf und einen Davidstern. Die Flugnummer ist jedoch falsch, und damit ist auch dieses geschmacklose Gerücht widerlegt.
Nachzulesen ist dies auch auf einer privaten Homepage, die derlei Legenden bewertet und Links zu anderen Quellen bietet. Auf der Seite geht es auch um folgendes Zitat von George W. Bush: "Ich werde keine Zwei-Millionen-Dollar-Rakete in ein leeres Zehn-Dollar-Zelt feuern und den Hintern eines Kamels treffen." Das hat Bush allerdings wirklich gesagt - steht im US-Magazin "Newsweek".
HANDELSBLATT, Sonntag, 23. September 2001
Git einen neuen Put von der Citi auf den Dax:
582132
Basis 3.400 LZ 12/01
Oder gibt´s den schon länger? Hab ihn bisher nicht entdeckt.
Gruss
582132
Basis 3.400 LZ 12/01
Oder gibt´s den schon länger? Hab ihn bisher nicht entdeckt.
Gruss
Gruß zurück Dohanics. Also diese Leute von JRC sind anscheinend völlig auf meiner Welle. Wieviel verlangen die für ein Abo? Wäre mal ne Überlegung wert.
Was die Mondphasen betrifft, nun ja, war in der letzten Zeit dermaßen mit meinen Puts erfolgreich, daß ich sogar den Mond vergessen habe, ha ha.
Was die Mondphasen betrifft, nun ja, war in der letzten Zeit dermaßen mit meinen Puts erfolgreich, daß ich sogar den Mond vergessen habe, ha ha.
@ehniente
post
gruss
post
gruss
@all
"S´Gold hamma in da Schweiz
Geparkt haben die Terroristen ihre Gewinne vielleicht in die Fluchtburgen: Gold und Schweizer Franken. Gold stieg seit dem Anschlag von 275 Dollar auf 291,30 Dollar je Feinunze. Sollte diesem Wochenende der Vergeltungsschlag unter dem Schlachtruf "grenzenloser Gerechtigkeit" durchgezogen werden, wird der Goldpreis die 300-Dollar-Hürde locker nehmen. Der Euro taugt nicht als Fluchtburg. Dafür steht traditionell der Franken zur Verfügung: Der Schweizer Franken konnte gegenüber dem Dollar in der letzten Woche zulegen. Die US-Währung markierte ein 20-Monatstief von 1,57 sfr. Auch der Euro rutschte gegenüber dem Schweizer Franken auf ein Allzeittief von 1,45 sfr.
Wenn man den Terroristen zutraut, dass sie sich von den Opfern den Anschlag haben zahlen lassen, warum nicht gleich noch einen Schritt weiter? Dann haben sie ihre Gewinne nicht in Gold und Franken geparkt, sondern -Geld und Anleger wollen schwitzen- in amerikanische Rüstungskonzerne investiert, die wiederum Waffen produzieren, mit denen die Terroristen weggepustet werden sollen." boersenreport
nicht zu fassenn !!!!!!!!
"S´Gold hamma in da Schweiz
Geparkt haben die Terroristen ihre Gewinne vielleicht in die Fluchtburgen: Gold und Schweizer Franken. Gold stieg seit dem Anschlag von 275 Dollar auf 291,30 Dollar je Feinunze. Sollte diesem Wochenende der Vergeltungsschlag unter dem Schlachtruf "grenzenloser Gerechtigkeit" durchgezogen werden, wird der Goldpreis die 300-Dollar-Hürde locker nehmen. Der Euro taugt nicht als Fluchtburg. Dafür steht traditionell der Franken zur Verfügung: Der Schweizer Franken konnte gegenüber dem Dollar in der letzten Woche zulegen. Die US-Währung markierte ein 20-Monatstief von 1,57 sfr. Auch der Euro rutschte gegenüber dem Schweizer Franken auf ein Allzeittief von 1,45 sfr.
Wenn man den Terroristen zutraut, dass sie sich von den Opfern den Anschlag haben zahlen lassen, warum nicht gleich noch einen Schritt weiter? Dann haben sie ihre Gewinne nicht in Gold und Franken geparkt, sondern -Geld und Anleger wollen schwitzen- in amerikanische Rüstungskonzerne investiert, die wiederum Waffen produzieren, mit denen die Terroristen weggepustet werden sollen." boersenreport
nicht zu fassenn !!!!!!!!
ehniente:
Willst du in der aktuellen Situation noch Einzelaktien shorten?
Mag vll. beim nächsten Crash ganz sinnvoll sein, doch jetzt noch?
Gold wird kommen.
Willst du in der aktuellen Situation noch Einzelaktien shorten?
Mag vll. beim nächsten Crash ganz sinnvoll sein, doch jetzt noch?
Gold wird kommen.
Schweizer Franken ist langfristig unsicher, da im Zusammenhang mit dem Terroranschlag das Bankgeheimnis in der Schweiz gelockert werden soll.
Man will verhindern das Attentäter an ihren eigenen Anschlägen unerkannt verdienen, dies dürfte ein Abwandern aus dem Franken bewirken (Schwarzgelder etc.).
Man will verhindern das Attentäter an ihren eigenen Anschlägen unerkannt verdienen, dies dürfte ein Abwandern aus dem Franken bewirken (Schwarzgelder etc.).
Germa, hab doch geschrieben, daß ich auf eine Gegenreaktion warte. Wenn ich den Johnson und Johnson-Put wieder für unter 0,10 oder etwas mehr bekomme (zur Zeit 0,13-0,14 im Ask), dann schlage ich wieder zu (der Schein läuft bis 06/2002). Was soll da schief laufen? Schlimmstenfalls verliere ich einen Teil des Gewinns, den ich mit diesem OS schon gemacht habe. Das Risiko ist es mir wert, denn in dem Fall, daß Johnson und Johnson auch stark korrigieren sollte, macht man mit dem Schein mehr als 1000 %.
Wow, dohanics, die lassen sich ihren Service aber kosten. Das ist ja mehr als Waxie verlangt, und der ist, so weit mir bekannt, der beste Trader weit und breit. Nun ja, scheinen ja eh in der Regel immer ähnliche Gedanken zu haben wie ich, oder ich wie sie. Hoffentlich hast Du gut profitiert in letzter Zeit.
Danke für die Antworten.
Wünsche Euch noch einen ruhigen Restsonntag.
Wünsche Euch noch einen ruhigen Restsonntag.
ehniente:
Dies sehe ich ähnlich.
Mit OS LZ 03 oder 06/2002 kann man nun viel verdienen, egal ob Put oder Call
Dies sehe ich ähnlich.
Mit OS LZ 03 oder 06/2002 kann man nun viel verdienen, egal ob Put oder Call
Viele sprechen von einer mehr oder weniger heftigen Gegenreaktion der amerikanischen Märkte nach oben. Welche Einzelaktien der Nasdaq oder des Dows würden Eurer Meinung überproportional davon profitieren ?
Schönen Sonntag noch.
Schönen Sonntag noch.
@ehniente
hab nicht zu klagen. allerdings germa`s anteil ist auch nicht zu unterschätzen, was meine performance anbetrifft.
gruss
hab nicht zu klagen. allerdings germa`s anteil ist auch nicht zu unterschätzen, was meine performance anbetrifft.
gruss
Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen, Solon Chart:
Was war dort Anfang Juli los?
An einem Tag fast 100% plus und am folgenden Riesengap und alles wieder weg. Datenfehler?
Solon hat bei 3,75 und 4,50 einen Widerstand.
Was soll man bei diesem Chart noch viel analysieren?
Könnte ein nettes W werden, wenn es ab jetzt streng steigt.
Fällt es hingegen weiter, sind Kurse unter 1 Euro möglich.
Ohne Kenntnis der fundamentals kann man würfeln
Was war dort Anfang Juli los?
An einem Tag fast 100% plus und am folgenden Riesengap und alles wieder weg. Datenfehler?
Solon hat bei 3,75 und 4,50 einen Widerstand.
Was soll man bei diesem Chart noch viel analysieren?
Könnte ein nettes W werden, wenn es ab jetzt streng steigt.
Fällt es hingegen weiter, sind Kurse unter 1 Euro möglich.
Ohne Kenntnis der fundamentals kann man würfeln
#662 von SupermarioWin
Sowas hab ich vor 2 Wochen gesucht und nicht gefunden !
Wo der aufeinmal herkommt !
mfg
Sowas hab ich vor 2 Wochen gesucht und nicht gefunden !
Wo der aufeinmal herkommt !
mfg
drrosl:
Normalerweise alles was stark gefallen ist ohne fundamentale Begründung.
Waru Amerika, wenn Deutschland so nah ist?
Dohanics:
Was habe ich mit Deinem Depot zu tun?
Normalerweise alles was stark gefallen ist ohne fundamentale Begründung.
Waru Amerika, wenn Deutschland so nah ist?
Dohanics:
Was habe ich mit Deinem Depot zu tun?
@germa
ich denke, deine anregungen haben meine depot etwa 50% pluss beschärt. danke.
gruss
ich denke, deine anregungen haben meine depot etwa 50% pluss beschärt. danke.
gruss
50% ???
Sowas ähnliches habe ich gestern schonmal gelesen.
Na, hoffentlich ist dabei trotzdem noch ein persönliches Risikoverhältnis dabei, denn immer liege auch ich nicht richtig.
Wartet nur, demnächst schreibe ich meine Bankverbindung in die Threads, dann kommt für jeden Treffer nen Euro. Man sollte gespannt sein wieviele dann plötzlich nix mehr dazu schreiben.
Sowas ähnliches habe ich gestern schonmal gelesen.
Na, hoffentlich ist dabei trotzdem noch ein persönliches Risikoverhältnis dabei, denn immer liege auch ich nicht richtig.
Wartet nur, demnächst schreibe ich meine Bankverbindung in die Threads, dann kommt für jeden Treffer nen Euro. Man sollte gespannt sein wieviele dann plötzlich nix mehr dazu schreiben.
US-Präsident unterzeichnet 15-Mrd-USD-Hilfspaket für Airlines
Washington (vwd/AP) - US-Präsident George W. Bush hat am Wochenende das geplante Hilfspaket der US-Regierung für 15 Mrd USD für die US-Flugverkehrsindustrie unterzeichnet. Auf die Summe hatten sich US-Kongress und das Weiße Haus am Freitagmorgen geeinigt. Das Hilfspaket solle die Sicherheit und die mittelfristige Stabilität des kommerziellen Luftfahrtsystems der USA garantieren, hieß es von Seiten des Weißen Hauses.
vwd/DJ/23.9.2001/rio
---------
Hoffentlich bekommt damit auch unser Kranich FLügel.
Washington (vwd/AP) - US-Präsident George W. Bush hat am Wochenende das geplante Hilfspaket der US-Regierung für 15 Mrd USD für die US-Flugverkehrsindustrie unterzeichnet. Auf die Summe hatten sich US-Kongress und das Weiße Haus am Freitagmorgen geeinigt. Das Hilfspaket solle die Sicherheit und die mittelfristige Stabilität des kommerziellen Luftfahrtsystems der USA garantieren, hieß es von Seiten des Weißen Hauses.
vwd/DJ/23.9.2001/rio
---------
Hoffentlich bekommt damit auch unser Kranich FLügel.
Gold Ende diesen Jahres bei 1000 US Dollar
DER KING
wollte es nur nochmal kundtun
@germa
angebot angenommen. ich sage dir was: deine grösste stärke, das du gebetsmühlenartig - auf grund der tatsachen - ständig die wirtschaftliche realitäten hinweisst.
ich hoffe sehr, das auch du danach gehandelt hast.
gruss
angebot angenommen. ich sage dir was: deine grösste stärke, das du gebetsmühlenartig - auf grund der tatsachen - ständig die wirtschaftliche realitäten hinweisst.
ich hoffe sehr, das auch du danach gehandelt hast.
gruss
Indexking:
So wie Trintech Ende Mai bei 5 Euro?
Maxima 650-750 Dollar. Man muss es ja nicht gleich übertreiben
So wie Trintech Ende Mai bei 5 Euro?
Maxima 650-750 Dollar. Man muss es ja nicht gleich übertreiben
was mich am meisten zu denken gibt,ist das die massive flutung seitens
der fed den märkten nichts gebracht haben und eine weiter zinssenkung von 50bp
verpuffte.
denke die flutung wird weiter gehen aber nicht so massiv wie dies letzte woche
passiert ist,zudem erwarte ich weiter fehlende anschlusskäufe.
irgendwann wird die fed die liquidität wieder abziehen und dann ist schicht.
summasumarum erwarte ich ne gegenbewegung aber bei weitem nicht so ne rakete wie im april
würde mich nicht überraschen wenn der dow bei 9000 wieder kehrt macht,desshalb werde ich
calls meiden und dem treiben einfach mal zusehen,gegebenfalls puts aufstocken.
der fed den märkten nichts gebracht haben und eine weiter zinssenkung von 50bp
verpuffte.
denke die flutung wird weiter gehen aber nicht so massiv wie dies letzte woche
passiert ist,zudem erwarte ich weiter fehlende anschlusskäufe.
irgendwann wird die fed die liquidität wieder abziehen und dann ist schicht.
summasumarum erwarte ich ne gegenbewegung aber bei weitem nicht so ne rakete wie im april
würde mich nicht überraschen wenn der dow bei 9000 wieder kehrt macht,desshalb werde ich
calls meiden und dem treiben einfach mal zusehen,gegebenfalls puts aufstocken.
@ germa
da der US-Dollar nicht mehr den Wert von heute haben wird
wohl eher
1000 US Dollar
DER KING
Trintech - bin nicht nachtragend habe sogar damit verdient
ein Wochenzock
Gold wird eine neue Bewegung
da der US-Dollar nicht mehr den Wert von heute haben wird
wohl eher
1000 US Dollar
DER KING
Trintech - bin nicht nachtragend habe sogar damit verdient
ein Wochenzock
Gold wird eine neue Bewegung
alles redet von Rezession und Boden erreicht
unter Cashwert/Buchwert
und die Dollar werden fleißig gedruckt
es kommt aber eine Inflation und damit auch Gold
DER KING
unter Cashwert/Buchwert
und die Dollar werden fleißig gedruckt
es kommt aber eine Inflation und damit auch Gold
DER KING
Weiterer Put-Kandidat: Schering bei nachhaltigem Bruch
der 50. Im Langfristchart doppeltop-Formation.... Grundsätzlich mag ich zwar die Lehmänner nicht,
aber der 626198 schaut mir ganz gut aus.
bitterblue
Ich hoffe, daß sich IBM nicht ewig an die 100 klammert. Halte seit Mai nen put...
der 50. Im Langfristchart doppeltop-Formation.... Grundsätzlich mag ich zwar die Lehmänner nicht,
aber der 626198 schaut mir ganz gut aus.
bitterblue
Ich hoffe, daß sich IBM nicht ewig an die 100 klammert. Halte seit Mai nen put...
das paßt auch irgendwie ins Bild:
#1 von golden-bear 23.09.01 16:39:49 4482445
Liebe Leser!
Der sich seit Monaten vollziehende Finanzkollaps an den Weltbörsen geht zwar keineswegs ursächlich auf die Massaker vom 11.09.01 zurück, dennoch hatten und haben diese in der Tat eine beschleunigende Wirkung, insbesondere wegen der nunmehr nicht mehr abzustreitenden psychologischen Implikationen auf das Verhalten der Marktteilnehmer.
Der deutsche Michel wird mal wieder für blöd verkauft, was die Anlage seines im Arbeitsalltag mühsam Ersparten anbelangt.
Gegen Ende dieser Woche überboten sich führende deutsche Blätter in einer quasi konzertierten Aktion darin, dass kollabierende Finanzgebilde durch so "intelligente" Warnungen wie der vor einem Investment in Gold zu "retten". Die Panik im Establishment muss unermesslich groß sein! Die Titanic namens "Globales Kapitalistisches Marktwirtschaftmodell" hat ihre Manövrierfähigkeit bereits eingebüßt. Sie ist leckgeschlagen und hat bereits erhebliche Schlagseite. Nun wird bereits unter der Gürtellinie agiert, um die wenigen Plätze auf den zu wenig vorhandenen Rettungsbooten zu erlangen. Es ist kaum noch möglich, größere Mengen Gold oder gar Silber käuflich zu erstehen, zumindest nicht ohne erhebliche Preisaufschläge, so eng ist der Markt hier geworden.
In diesem Kontext muss man die propagandistischen Finanzartikel einordnen von Blättern wie Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Capital.
Alle drei brachten nahezu gleichzeitig mehr oder weniger "platte" Warnungen vor dem Kauf von Gold.
SZ:
"Gold nur selten profitabel", " ´Gold? Forget it!´ Von ´Edelmetallphantasien hält Fondsmanger Heller dagegen nichts" (22./23.09.01, S. 32). Im Kasten Devisen- und Goldmarkt (a.a.O.) kommentierte sie nahe der Grenze der totalen Verleugnung den Drei-Worte-Satz: "Der Goldpreis stieg". In "normalen" Zeiten hätte sogar dieses Blatt wenigstens geschrieben "Der Goldpreis haussierte stark"
FAZ:
Artikel von Heinz Brestel: "Am Golde hängt nichts mehr". (...) "Das gelbe Metall führte noch eine Weile einen gesperistischen "Totentanz` auf." (...) "Die Befreiung vom Gold war unurngänglich." (...) "Die Versorgung der Massen mit goldgesichertem Geld wäre kaum möglich gewesen, es sei denn, der Goldpreis ware in schwindelnde Hohe geklettert.[sic!!!] " (...) "Ein durch Gold gedecktes Geld hätte vom Volumen her nicht mehr gereicht, um die Liquidität der Fmanzmärkte sicherzustellen." (...) Goethe könnte heute nicht mehr dichten: ´Am Golde hängt doch alles.´ "
CAPITAL:
Ausgabe 20/2001 vom 20.09. "3. Ist Gold ein lohnendes Investment ? Jetzt Gold zu kaufen, ist das Falscheste, was man nur machen kann" (...) "Doch die Anlage in Gold birgt viele Nachteile. Stärkstes Gegenargument: Seit Jahrzehnten sinkt der Preis kontinuierlich." (...) "Zudem wirft Gold keine regelmäßigen Erträge ab" (...) "Außerdem verlangen Banken beim Kauf von Münzen und Barren hohe Gebühren: Für eine Krügerrandmünze mit einem Gewicht von einer zehntel Unze [...] Geben sie die Münze am nächsten Tag zurück erhalten sie [...] 27 Prozent weniger. {Anm.: Noch ein manipulativeres Bsp. konnten die wohl nicht finden - eine Münze mit 1/10 Unze. Da lachen ja die Hühner. Spread bei 1/1 Unzen Münze: 6 % , bei 100 gr Barren: 4,5 %, bei 250 gr Barren: 4 % } (...) "Ein gewichtiges Argument gegen Gold: Die Anlage von 100.000 Mark entspricht einem Metallgewicht von fünf Kilo. Diesen Schatz müssen sie transportieren, lagern und vor Dieben schützen."
DER KING
#1 von golden-bear 23.09.01 16:39:49 4482445
Liebe Leser!
Der sich seit Monaten vollziehende Finanzkollaps an den Weltbörsen geht zwar keineswegs ursächlich auf die Massaker vom 11.09.01 zurück, dennoch hatten und haben diese in der Tat eine beschleunigende Wirkung, insbesondere wegen der nunmehr nicht mehr abzustreitenden psychologischen Implikationen auf das Verhalten der Marktteilnehmer.
Der deutsche Michel wird mal wieder für blöd verkauft, was die Anlage seines im Arbeitsalltag mühsam Ersparten anbelangt.
Gegen Ende dieser Woche überboten sich führende deutsche Blätter in einer quasi konzertierten Aktion darin, dass kollabierende Finanzgebilde durch so "intelligente" Warnungen wie der vor einem Investment in Gold zu "retten". Die Panik im Establishment muss unermesslich groß sein! Die Titanic namens "Globales Kapitalistisches Marktwirtschaftmodell" hat ihre Manövrierfähigkeit bereits eingebüßt. Sie ist leckgeschlagen und hat bereits erhebliche Schlagseite. Nun wird bereits unter der Gürtellinie agiert, um die wenigen Plätze auf den zu wenig vorhandenen Rettungsbooten zu erlangen. Es ist kaum noch möglich, größere Mengen Gold oder gar Silber käuflich zu erstehen, zumindest nicht ohne erhebliche Preisaufschläge, so eng ist der Markt hier geworden.
In diesem Kontext muss man die propagandistischen Finanzartikel einordnen von Blättern wie Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Capital.
Alle drei brachten nahezu gleichzeitig mehr oder weniger "platte" Warnungen vor dem Kauf von Gold.
SZ:
"Gold nur selten profitabel", " ´Gold? Forget it!´ Von ´Edelmetallphantasien hält Fondsmanger Heller dagegen nichts" (22./23.09.01, S. 32). Im Kasten Devisen- und Goldmarkt (a.a.O.) kommentierte sie nahe der Grenze der totalen Verleugnung den Drei-Worte-Satz: "Der Goldpreis stieg". In "normalen" Zeiten hätte sogar dieses Blatt wenigstens geschrieben "Der Goldpreis haussierte stark"
FAZ:
Artikel von Heinz Brestel: "Am Golde hängt nichts mehr". (...) "Das gelbe Metall führte noch eine Weile einen gesperistischen "Totentanz` auf." (...) "Die Befreiung vom Gold war unurngänglich." (...) "Die Versorgung der Massen mit goldgesichertem Geld wäre kaum möglich gewesen, es sei denn, der Goldpreis ware in schwindelnde Hohe geklettert.[sic!!!] " (...) "Ein durch Gold gedecktes Geld hätte vom Volumen her nicht mehr gereicht, um die Liquidität der Fmanzmärkte sicherzustellen." (...) Goethe könnte heute nicht mehr dichten: ´Am Golde hängt doch alles.´ "
CAPITAL:
Ausgabe 20/2001 vom 20.09. "3. Ist Gold ein lohnendes Investment ? Jetzt Gold zu kaufen, ist das Falscheste, was man nur machen kann" (...) "Doch die Anlage in Gold birgt viele Nachteile. Stärkstes Gegenargument: Seit Jahrzehnten sinkt der Preis kontinuierlich." (...) "Zudem wirft Gold keine regelmäßigen Erträge ab" (...) "Außerdem verlangen Banken beim Kauf von Münzen und Barren hohe Gebühren: Für eine Krügerrandmünze mit einem Gewicht von einer zehntel Unze [...] Geben sie die Münze am nächsten Tag zurück erhalten sie [...] 27 Prozent weniger. {Anm.: Noch ein manipulativeres Bsp. konnten die wohl nicht finden - eine Münze mit 1/10 Unze. Da lachen ja die Hühner. Spread bei 1/1 Unzen Münze: 6 % , bei 100 gr Barren: 4,5 %, bei 250 gr Barren: 4 % } (...) "Ein gewichtiges Argument gegen Gold: Die Anlage von 100.000 Mark entspricht einem Metallgewicht von fünf Kilo. Diesen Schatz müssen sie transportieren, lagern und vor Dieben schützen."
DER KING
zum üben für die die weder Gold noch Goldminen haben
DER KING
09/22 10:07
Dollar May Extend Slide as Investors Shun U.S.: Outlook
By Geraldine Ryerson-Cruz
New York, Sept. 22 (Bloomberg) -- Three of the largest foreign exchange banks grew more pessimistic on the dollar this week, as estimates of economic damage from terrorist attacks on the U.S. heightened expectations for a recession.
Citibank, Deutsche Bank and J.P. Morgan Chase & Co., which together handle more than a quarter of currency market business, cut their dollar forecasts in a week when U.S. stocks lost about $1.38 trillion in value as President George W. Bush called for retaliation against terrorists.
``It all has the implication that we`re not getting the capital we need to support the dollar,`` said Robert Sinche, head of global currency strategy at Citibank, which handles the largest share of business in the $1.1 trillion-per-day market.
Investor concern about weakness in U.S. stocks helped drive the dollar down 6.7 percent against the Swiss franc from before the attacks to a 21-month low of 1.5670 francs. The dollar has lost 4.3 percent versus the yen, falling to 116.70 yen per dollar, since the morning of Sept. 11, when hijackers used jetliners to destroy the World Trade Center and damage the Pentagon. The dollar has fallen 1.8 percent against the euro, to 91.37 cents per euro, since before the attack.
The U.S. currency will probably slide toward 95 cents per euro by year-end, said Citibank`s Sinche. Two weeks ago, the bank expected the dollar would rally to 87 cents per euro in the next three months.
The dollar`s value relies on demand for U.S. assets to compensate for the more than $1 billion daily of trade and investment payments that go to foreigners, who sell what they don`t reinvest in the U.S. The first-half current-account deficit was $218 billion, after a record $445 billion for all of 2000.
``We have the biggest current-account deficit in the world, with foreign direct investment, equity inflows and bond inflows like a three-legged stool supporting the dollar, and those legs are being cut down,`` said Sinche.
Stocks Swoon
The Dow Jones Industrial Average had its worst weekly tumble since 1933, as investors said last week`s attacks will further slow the economy and erode corporate profits.
Airlines may be pushed into bankruptcy, analysts said, and insurers put possible losses from the disaster at more than $40 billion. Boeing Co., the biggest commercial jetliner maker, said Wednesday it will fire as many as 30,000 employees amid declining demand for airplanes.
``In the past, overseas investors have been prepared to fund the U.S. trade deficit because of the high returns,`` said Kevin Gibson, who manages 800 million pounds ($1.16 billion) at Edinburgh Fund Managers. ``With the economic miracle over,`` they`re less eager to invest in the U.S., he said.
Net foreign purchases of U.S. securities last year rose to a record $478 billion, according to the U.S. Treasury Department, more than making up for the current-account gap.
That helped drive the dollar up 7.6 percent in 2000 against a basket including the yen, euro, Swiss franc, British pound, Swedish krona and Canadian dollar.
Net purchases by foreigners totaled $286 billion in the first half of 2001, outpacing the current-account gap and lifting the dollar to a 15-year high against foreign currencies in early July.
Deutsche Bank and J.P. Morgan Chase cut their dollar forecasts citing lowered expectations for economic growth and a sharp rise in investor risk aversion.
Both banks` indexes of so-called risk aversion -- which they say affects investors` willingness to put money abroad -- jumped even more in the week after the attacks than they did when Russia`s debt default and the near-collapse of hedge fund Long- Term Capital Management LP roiled financial markets in 1998.
With risk aversion mounting, money will flow into countries with current account surpluses and away from the U.S., said Larry Kantor, co-head of global foreign-exchange research at J.P. Morgan Chase & Co. ``The dollar does badly`` in that scenario because ``large net capital inflows into the U.S. are required just to maintain its value,`` he said.
Forecast Cuts
J.P. Morgan Chase cut its year-end calls to 1.45 Swiss francs, $1 per euro, and 116 yen.
Deutsche, the No. 2 foreign exchange bank, cut its two-week- old dollar forecasts to 95 cents per euro by the end December, from 93 cents. It changed its three-month calls to 1.54 Swiss francs from 1.63, and 117 Japanese yen from 130.
With a surplus of about 13 percent of gross domestic product last year, Switzerland will benefit most, and Japan`s 2.2 percent surplus will also bolster demand for yen as investors pull money home, said Kantor.
``We`re seeing a classic crisis currency response, with the Swiss franc and yen the strongest`` said Jim O`Neill, chief international economist and chief currency strategist for Goldman Sachs Group Inc. in London. While No. 3 foreign-exchange bank Goldman didn`t change its forecasts, it sees the dollar falling to 1.54 francs and $1.01 per euro within six months.
Flows Slow
Cross-border foreign direct investment flows were already dropping by 40 percent this year, according to estimates released Tuesday by the United Nations Conference on Trade and Development, based on information as of Sept. 3.
That shift will undercut the dollar more than other currencies because the U.S. is the largest recipient country, bringing in 64 percent of net global capital flows in 2000, the International Monetary Fund said in August.
The dollar is ``at risk for a sharp depreciation`` if there were to be a drop in U.S. business optimism and productivity growth, the IMF said.
Dollar May Extend Slide as Investors Shun U.S.: Outlook
By Geraldine Ryerson-Cruz
New York, Sept. 22 (Bloomberg) -- Three of the largest foreign exchange banks grew more pessimistic on the dollar this week, as estimates of economic damage from terrorist attacks on the U.S. heightened expectations for a recession.
Citibank, Deutsche Bank and J.P. Morgan Chase & Co., which together handle more than a quarter of currency market business, cut their dollar forecasts in a week when U.S. stocks lost about $1.38 trillion in value as President George W. Bush called for retaliation against terrorists.
``It all has the implication that we`re not getting the capital we need to support the dollar,`` said Robert Sinche, head of global currency strategy at Citibank, which handles the largest share of business in the $1.1 trillion-per-day market.
Investor concern about weakness in U.S. stocks helped drive the dollar down 6.7 percent against the Swiss franc from before the attacks to a 21-month low of 1.5670 francs. The dollar has lost 4.3 percent versus the yen, falling to 116.70 yen per dollar, since the morning of Sept. 11, when hijackers used jetliners to destroy the World Trade Center and damage the Pentagon. The dollar has fallen 1.8 percent against the euro, to 91.37 cents per euro, since before the attack.
The U.S. currency will probably slide toward 95 cents per euro by year-end, said Citibank`s Sinche. Two weeks ago, the bank expected the dollar would rally to 87 cents per euro in the next three months.
The dollar`s value relies on demand for U.S. assets to compensate for the more than $1 billion daily of trade and investment payments that go to foreigners, who sell what they don`t reinvest in the U.S. The first-half current-account deficit was $218 billion, after a record $445 billion for all of 2000.
``We have the biggest current-account deficit in the world, with foreign direct investment, equity inflows and bond inflows like a three-legged stool supporting the dollar, and those legs are being cut down,`` said Sinche.
Stocks Swoon
The Dow Jones Industrial Average had its worst weekly tumble since 1933, as investors said last week`s attacks will further slow the economy and erode corporate profits.
Airlines may be pushed into bankruptcy, analysts said, and insurers put possible losses from the disaster at more than $40 billion. Boeing Co., the biggest commercial jetliner maker, said Wednesday it will fire as many as 30,000 employees amid declining demand for airplanes.
``In the past, overseas investors have been prepared to fund the U.S. trade deficit because of the high returns,`` said Kevin Gibson, who manages 800 million pounds ($1.16 billion) at Edinburgh Fund Managers. ``With the economic miracle over,`` they`re less eager to invest in the U.S., he said.
Net foreign purchases of U.S. securities last year rose to a record $478 billion, according to the U.S. Treasury Department, more than making up for the current-account gap.
That helped drive the dollar up 7.6 percent in 2000 against a basket including the yen, euro, Swiss franc, British pound, Swedish krona and Canadian dollar.
Net purchases by foreigners totaled $286 billion in the first half of 2001, outpacing the current-account gap and lifting the dollar to a 15-year high against foreign currencies in early July.
Deutsche Bank and J.P. Morgan Chase cut their dollar forecasts citing lowered expectations for economic growth and a sharp rise in investor risk aversion.
Both banks` indexes of so-called risk aversion -- which they say affects investors` willingness to put money abroad -- jumped even more in the week after the attacks than they did when Russia`s debt default and the near-collapse of hedge fund Long- Term Capital Management LP roiled financial markets in 1998.
With risk aversion mounting, money will flow into countries with current account surpluses and away from the U.S., said Larry Kantor, co-head of global foreign-exchange research at J.P. Morgan Chase & Co. ``The dollar does badly`` in that scenario because ``large net capital inflows into the U.S. are required just to maintain its value,`` he said.
Forecast Cuts
J.P. Morgan Chase cut its year-end calls to 1.45 Swiss francs, $1 per euro, and 116 yen.
Deutsche, the No. 2 foreign exchange bank, cut its two-week- old dollar forecasts to 95 cents per euro by the end December, from 93 cents. It changed its three-month calls to 1.54 Swiss francs from 1.63, and 117 Japanese yen from 130.
With a surplus of about 13 percent of gross domestic product last year, Switzerland will benefit most, and Japan`s 2.2 percent surplus will also bolster demand for yen as investors pull money home, said Kantor.
``We`re seeing a classic crisis currency response, with the Swiss franc and yen the strongest`` said Jim O`Neill, chief international economist and chief currency strategist for Goldman Sachs Group Inc. in London. While No. 3 foreign-exchange bank Goldman didn`t change its forecasts, it sees the dollar falling to 1.54 francs and $1.01 per euro within six months.
Flows Slow
Cross-border foreign direct investment flows were already dropping by 40 percent this year, according to estimates released Tuesday by the United Nations Conference on Trade and Development, based on information as of Sept. 3.
That shift will undercut the dollar more than other currencies because the U.S. is the largest recipient country, bringing in 64 percent of net global capital flows in 2000, the International Monetary Fund said in August.
The dollar is ``at risk for a sharp depreciation`` if there were to be a drop in U.S. business optimism and productivity growth, the IMF said.
dohanics:
August und September waren ok. Die 2. Septemberwoche sogar eine Wucht.
Ich überleg mir was.
August und September waren ok. Die 2. Septemberwoche sogar eine Wucht.
Ich überleg mir was.
@Germa,
schau dir auf BigCharts mal CH:000881506 an, wenn der Kranich Lufthansa hochkommt liegt da einiges drin.
sYr
schau dir auf BigCharts mal CH:000881506 an, wenn der Kranich Lufthansa hochkommt liegt da einiges drin.
sYr
@germa
das clou ist dabai ganz einfach: man muss bereit sein totalverluste hinzunehmen. so ist man viel entspannter, und vor allen dingen lässt sich nicht beirren durch shorteindeckungen. wenn man so handelt gucken selbst die emis in die röhre.
gruss
das clou ist dabai ganz einfach: man muss bereit sein totalverluste hinzunehmen. so ist man viel entspannter, und vor allen dingen lässt sich nicht beirren durch shorteindeckungen. wenn man so handelt gucken selbst die emis in die röhre.
gruss
germa wenn es nicht sap wäre würdest du doch jetzt long gehn mit stopp 96 oder??
Hier sind wieder so viele Bullen, so ein Mist !
mfg
mfg
Nabend allerseits!
Ich lese grade ein äusserst amüsantes Buch...
"Günter Ogger - Der Börsenschwindel"
Wenn man das Buch so liest, möchte man eigentlich gar nichts mehr mit Börse zu tun haben, da man wirklich den Eindruck bekommt, ALLES ist manipuliert. Ich denke da steht viel wahres drin. Sehr empfehlenswert.
Ein kleiner Auszug von Seite 1:
"Die Party ist vorbei, die Verluste bleiben. Noch immer sitzen Deutschlands Aktionäre auf Bergen hoffnungslos überbewerteter Börsentitel, noch immer haben viele von ihnen an den herben Verlusten zu knabbern, die ihnen der Kurssturz auf Raten im Jahr 2000 bescherte. Aber unverdrossen wirbt die Propagandamaschinerie der Finanzwirtschaft um weiteres Geld für die Börse. Banken, Fonds und Vermögensverwalter rechnen uns reich und machen uns arm."
Dieses Buch ist wirklich jedem zu empfehlen - man verliert einfach auch den Respekt vor gewissen Firmen....
Wenn man sich mal klar macht, wo einige DAX Werte herkommen,dann ist auch klar, wo sie wieder hingehen können.
Noch krasser ist aber der Dow Jones. Dieses Buch zwingt mich gerdezu, meine DOW Puts längerfristig zu behalten. Wenn das Kartenhaus einstürzt, dann aber richtig und es könnte sein das es im Moment mehr als nur wackelt!
Ich lese grade ein äusserst amüsantes Buch...
"Günter Ogger - Der Börsenschwindel"
Wenn man das Buch so liest, möchte man eigentlich gar nichts mehr mit Börse zu tun haben, da man wirklich den Eindruck bekommt, ALLES ist manipuliert. Ich denke da steht viel wahres drin. Sehr empfehlenswert.
Ein kleiner Auszug von Seite 1:
"Die Party ist vorbei, die Verluste bleiben. Noch immer sitzen Deutschlands Aktionäre auf Bergen hoffnungslos überbewerteter Börsentitel, noch immer haben viele von ihnen an den herben Verlusten zu knabbern, die ihnen der Kurssturz auf Raten im Jahr 2000 bescherte. Aber unverdrossen wirbt die Propagandamaschinerie der Finanzwirtschaft um weiteres Geld für die Börse. Banken, Fonds und Vermögensverwalter rechnen uns reich und machen uns arm."
Dieses Buch ist wirklich jedem zu empfehlen - man verliert einfach auch den Respekt vor gewissen Firmen....
Wenn man sich mal klar macht, wo einige DAX Werte herkommen,dann ist auch klar, wo sie wieder hingehen können.
Noch krasser ist aber der Dow Jones. Dieses Buch zwingt mich gerdezu, meine DOW Puts längerfristig zu behalten. Wenn das Kartenhaus einstürzt, dann aber richtig und es könnte sein das es im Moment mehr als nur wackelt!
na flo, toll, was da so abläuft, was.
noch viel Spass beim lesen, und verbanne das Gelesene
nie aus Deinem Gehirn.
K8
noch viel Spass beim lesen, und verbanne das Gelesene
nie aus Deinem Gehirn.
K8
@kosto
Man hat am Ende ne richtige Wut im Bauch - weil man blauäugig drauf reingefallen ist.
Und das Problem bei der ganzen Sache:
Ich stelle mir die Frage: Falle ich (im Moment) IMMER noch drauf rein?
Man hat am Ende ne richtige Wut im Bauch - weil man blauäugig drauf reingefallen ist.
Und das Problem bei der ganzen Sache:
Ich stelle mir die Frage: Falle ich (im Moment) IMMER noch drauf rein?
Naja, ich lasse die Finger von SAP. Mag sein das diese aktie erneut zu einer Art Naqturschutzgebiet erklärt wird und hochrennt ohne Ende, nur nicht mit mir.
Fair value 15 Euro!
Flo:
Hege lieber nicht solche Gedanken, sonst verbrennen Dir bald Deine Puts.
Börse ist ein Tummelplatz vieler verschiedenartiger Menschen. Logisch das es dabei ein Morast aus Lug und Betrug gibt.
Nuy low sell high. Egal ob short oder long
Fair value 15 Euro!
Flo:
Hege lieber nicht solche Gedanken, sonst verbrennen Dir bald Deine Puts.
Börse ist ein Tummelplatz vieler verschiedenartiger Menschen. Logisch das es dabei ein Morast aus Lug und Betrug gibt.
Nuy low sell high. Egal ob short oder long
Ein Ausschnitt aus der Rede von Colin Powell:
...Außenminister Colin Powell betonte, trotz massiver militärischer Vorbereitungen für einen Vergeltungsschlag in Afghanistan sei derzeit keine Operation in der Dimension des Golfkrieges vorgesehen. Powell sagte am Sonntag im Fernsehsender NBC: "Ich glaube, wir sollten zu diesem Zeitpunkt einen Krieg großen Ausmaßes noch nicht einmal in Betracht ziehen." Ziel sei es, die Organisation El Kaida des mutmaßlichen Terroristenführers Osama Bin Laden zu zerschlagen.
D.h. die Kriegsgefahr ist womöglich doch nicht so groß, wie es die abstürzenden US-Börsen zunächst annahmen.
Na, das dürfte schlagartig viel Verunsicherung aus dem Markt nehmen.
MfG
KMS
...Außenminister Colin Powell betonte, trotz massiver militärischer Vorbereitungen für einen Vergeltungsschlag in Afghanistan sei derzeit keine Operation in der Dimension des Golfkrieges vorgesehen. Powell sagte am Sonntag im Fernsehsender NBC: "Ich glaube, wir sollten zu diesem Zeitpunkt einen Krieg großen Ausmaßes noch nicht einmal in Betracht ziehen." Ziel sei es, die Organisation El Kaida des mutmaßlichen Terroristenführers Osama Bin Laden zu zerschlagen.
D.h. die Kriegsgefahr ist womöglich doch nicht so groß, wie es die abstürzenden US-Börsen zunächst annahmen.
Na, das dürfte schlagartig viel Verunsicherung aus dem Markt nehmen.
MfG
KMS
@germa
Schon klar.
Man muss ja solche Bücher die alles shclecht machen genauso kritisch betrachten wie die vielen Magazine die damals alles in den Himmel lobten.
Nur Germa - was ist günstig? Ich habe die Schlimme BEfürchtung, dass das in Wirklichkeit noch keine Einstiegskurse sind. Wir sind auf dem Stand von 1998... um wirklich wieder reif zu sein für ne neue Hausse müssen wir auf die Kursniveaus von 96 oder gar 1990 zurück.... ist meine Befürchtung!
Schon klar.
Man muss ja solche Bücher die alles shclecht machen genauso kritisch betrachten wie die vielen Magazine die damals alles in den Himmel lobten.
Nur Germa - was ist günstig? Ich habe die Schlimme BEfürchtung, dass das in Wirklichkeit noch keine Einstiegskurse sind. Wir sind auf dem Stand von 1998... um wirklich wieder reif zu sein für ne neue Hausse müssen wir auf die Kursniveaus von 96 oder gar 1990 zurück.... ist meine Befürchtung!
@KMS
Ich denke das könnte ein Trugschluss sein.
Auf einmal ist der Anschlag an den abstürzenden Märkten Schuld.
Aber hätte der MArkt nicht sowieso korrigieren müssen?
Ich denke das könnte ein Trugschluss sein.
Auf einmal ist der Anschlag an den abstürzenden Märkten Schuld.
Aber hätte der MArkt nicht sowieso korrigieren müssen?
Investors` psyches severly shaken
New York - War is hell for the stock market, and the past week has shown investor shock over a grim scenario could delay a market recovery, market watchers say.
"A lot of people are panicking right now," said Gideon Bernstein, a portfolio manager at the Keller Group, based in Irvine, California, who oversees $1 billion in institutional client assets. "Despite the fact the government is trying to help the economy, nobody is seeing any data to confirm things will be better."
In the first week of trading after the aerial attacks on the Pentagon and the heart of New York`s financial district, blue chip stocks posted their worst week since the Great Depression, and each recovery attempt has sparked another wave of selling, surpassing even the declines that hit Wall Street after Pearl Harbour and the Korean War.
So what`s different now?
"This time, it won`t be a war in a far away country. It`s New York City. It hit the heart of America. It`s real," said Colin Lundgren, a portfolio manager who helps oversee $7 billion at American Express Financial Advisors, based in Minneapolis. "People are still in shock. They don`t have a lot of appetite to buy stocks."
Analysts say they`re convinced that a recovery will take place, and cautioned against an over-reaction, with a financial system that`s operating well and a Federal Reserve bank standing by to provide liquidity. Still, a lot of damage already has been done and the market has shown no appetite for a rebound.
Dow fell less on earlier hostilities
The Dow Jones industrial average has lost 14.3% since trading began after the attack almost two weeks ago - its worst weekly performance since the Depression. Two weeks after the attack on Pearl Harbour in 1941, the Dow was down just 6.6%. When North Korea sent troops across the 38th parallel in 1950, the Dow fell just 7% in two weeks.
One difference is that World War II investors were on the threshold of a war-time economic boom, and in 1950, as the Korean conflict began, US Gross Domestic Product grew at rates in excess of 14% per quarter in current dollar terms, according to Commerce Department data. Those outbreaks of war were followed by stock market recoveries, as well.
Now, analysts worry that the economy was barely above a stall prior to last week`s attack, despite seven rate cuts by the Federal Reserve and a tax cut from the federal government.
Gross Domestic Product grew at a barely visible 0.2% annual rate in the second quarter and many economists believe a government report due next Friday could show it falling lower. The manufacturing sector, which accounts for about one-sixth of total US economic output has been contracting for the last 13 months, and the unemployment rate jumped by 0.4% to 4.9% last month.
Recession seen
Merrill Lynch & Co expects the US economy to fall into recession in the second half of the year and says the key Fed funds interest rate could end the year as low as 2.0% from the 3.0% it stands at now, the firm said in a research note. The Federal Reserve next meets on October 2.
Investors are worried that the cost of fighting terrorism and the attack`s impact on consumer confidence could not only exacerbate the slowdown but spill into economic and geopolitical areas unknown.
Some point to the 1970s as another worrisome parallel.
A threat to oil supplies because of destabilisation in the Middle East could push crude prices higher and even higher prices. Crude is a basic ingredient in manufacturing and shipping of goods and any increase in oil will quickly lead to higher prices for consumers.
The Arab oil embargo in 1973 helped fuel a severe economic downturn in the United States. The economy shrunk in both the third quarter of 1973 and again in the first quarter of 1974. Then it experienced a prolonged slowdown beginning with the third quarter of 1974 with no growth posted until the second quarter of 1975.
Stock prices fell 44% during the prolonged bear market accompanying that shock to the financial system.
Concern over prolonged losses
This time around, stocks were already down from their highs, and that has sparked concern over a more drawn out period of stock market losses.
Prior to the attack, only the Dow Jones industrial average had escaped a bear market, typically defined as a 20% drop. The Nasdaq Composite index was down 67% at the close on September 10, the Standard & Poor`s 500 down 28% and the Dow Jones industrials down 17%.
Those drops increase investor concern that the market more resembles that between 1966 and 1982, than in the days after Pear Harbour. Though the Dow managed to rally in between those years, it also fell, and from a close of 983.5 in December 1965, it was little changed at 991.70 at the close of October 1982.
In the last week alone, investors have lost more than $1.2 trillion, adding to fears that consumer spending will drop and push the already stalled economy into recession. Total losses from when major indexes peaked last year are about $6.6 trillion, about the size of the combined ecomonies of Japan, Germany and France.
New York - War is hell for the stock market, and the past week has shown investor shock over a grim scenario could delay a market recovery, market watchers say.
"A lot of people are panicking right now," said Gideon Bernstein, a portfolio manager at the Keller Group, based in Irvine, California, who oversees $1 billion in institutional client assets. "Despite the fact the government is trying to help the economy, nobody is seeing any data to confirm things will be better."
In the first week of trading after the aerial attacks on the Pentagon and the heart of New York`s financial district, blue chip stocks posted their worst week since the Great Depression, and each recovery attempt has sparked another wave of selling, surpassing even the declines that hit Wall Street after Pearl Harbour and the Korean War.
So what`s different now?
"This time, it won`t be a war in a far away country. It`s New York City. It hit the heart of America. It`s real," said Colin Lundgren, a portfolio manager who helps oversee $7 billion at American Express Financial Advisors, based in Minneapolis. "People are still in shock. They don`t have a lot of appetite to buy stocks."
Analysts say they`re convinced that a recovery will take place, and cautioned against an over-reaction, with a financial system that`s operating well and a Federal Reserve bank standing by to provide liquidity. Still, a lot of damage already has been done and the market has shown no appetite for a rebound.
Dow fell less on earlier hostilities
The Dow Jones industrial average has lost 14.3% since trading began after the attack almost two weeks ago - its worst weekly performance since the Depression. Two weeks after the attack on Pearl Harbour in 1941, the Dow was down just 6.6%. When North Korea sent troops across the 38th parallel in 1950, the Dow fell just 7% in two weeks.
One difference is that World War II investors were on the threshold of a war-time economic boom, and in 1950, as the Korean conflict began, US Gross Domestic Product grew at rates in excess of 14% per quarter in current dollar terms, according to Commerce Department data. Those outbreaks of war were followed by stock market recoveries, as well.
Now, analysts worry that the economy was barely above a stall prior to last week`s attack, despite seven rate cuts by the Federal Reserve and a tax cut from the federal government.
Gross Domestic Product grew at a barely visible 0.2% annual rate in the second quarter and many economists believe a government report due next Friday could show it falling lower. The manufacturing sector, which accounts for about one-sixth of total US economic output has been contracting for the last 13 months, and the unemployment rate jumped by 0.4% to 4.9% last month.
Recession seen
Merrill Lynch & Co expects the US economy to fall into recession in the second half of the year and says the key Fed funds interest rate could end the year as low as 2.0% from the 3.0% it stands at now, the firm said in a research note. The Federal Reserve next meets on October 2.
Investors are worried that the cost of fighting terrorism and the attack`s impact on consumer confidence could not only exacerbate the slowdown but spill into economic and geopolitical areas unknown.
Some point to the 1970s as another worrisome parallel.
A threat to oil supplies because of destabilisation in the Middle East could push crude prices higher and even higher prices. Crude is a basic ingredient in manufacturing and shipping of goods and any increase in oil will quickly lead to higher prices for consumers.
The Arab oil embargo in 1973 helped fuel a severe economic downturn in the United States. The economy shrunk in both the third quarter of 1973 and again in the first quarter of 1974. Then it experienced a prolonged slowdown beginning with the third quarter of 1974 with no growth posted until the second quarter of 1975.
Stock prices fell 44% during the prolonged bear market accompanying that shock to the financial system.
Concern over prolonged losses
This time around, stocks were already down from their highs, and that has sparked concern over a more drawn out period of stock market losses.
Prior to the attack, only the Dow Jones industrial average had escaped a bear market, typically defined as a 20% drop. The Nasdaq Composite index was down 67% at the close on September 10, the Standard & Poor`s 500 down 28% and the Dow Jones industrials down 17%.
Those drops increase investor concern that the market more resembles that between 1966 and 1982, than in the days after Pear Harbour. Though the Dow managed to rally in between those years, it also fell, and from a close of 983.5 in December 1965, it was little changed at 991.70 at the close of October 1982.
In the last week alone, investors have lost more than $1.2 trillion, adding to fears that consumer spending will drop and push the already stalled economy into recession. Total losses from when major indexes peaked last year are about $6.6 trillion, about the size of the combined ecomonies of Japan, Germany and France.
@ flo, klar fallen die meisten immer wieder daraufherein.
Dummköpfe sterben nie aus (außer wir).
z. B. neuer Markt, habe am Anfang eine Studie über
EMTV gelesen, erschreckend , wie man dieses Modell verkaufen
konnte, und dann noch Geld reingesteckt hat.
So ne Nummer war nur am Ende einer Superhausse durchzuziehen.
Leid tun mir nur die leichtgläubigen Kleinanleger,
die dachten, wir leben in einer heilen Welt.
K8
Dummköpfe sterben nie aus (außer wir).
z. B. neuer Markt, habe am Anfang eine Studie über
EMTV gelesen, erschreckend , wie man dieses Modell verkaufen
konnte, und dann noch Geld reingesteckt hat.
So ne Nummer war nur am Ende einer Superhausse durchzuziehen.
Leid tun mir nur die leichtgläubigen Kleinanleger,
die dachten, wir leben in einer heilen Welt.
K8
ARD: Wie eine Trauerveranstaltung sieht mir das nicht aus.
SCHIMMI
SCHIMMI
flo2323,
ich möchte fast wetten, daß wir nach dieser Aussage von C. Powell nächste Woche steigende US-Kurse sehen.
Schließlich war die Befürchtung eines ausufernden Krieges Anlaß für den Dow-Crash letzte Woche (immerhin der schlimmste Wochen-Verlust seit 70 Jahren!).
Die lahmende US-Wirtschaft ist eh schon eingepreist, gerade auch im Nasdaq.
Also, Vorsicht mit dem Kauf von Puts!
MfG
KMS
ich möchte fast wetten, daß wir nach dieser Aussage von C. Powell nächste Woche steigende US-Kurse sehen.
Schließlich war die Befürchtung eines ausufernden Krieges Anlaß für den Dow-Crash letzte Woche (immerhin der schlimmste Wochen-Verlust seit 70 Jahren!).
Die lahmende US-Wirtschaft ist eh schon eingepreist, gerade auch im Nasdaq.
Also, Vorsicht mit dem Kauf von Puts!
MfG
KMS
PS @ alle, SAP kriegt spätesten 2002 ordentlich Haue.
Die stehen ab Januar 2002 in meinem Kalender.
K8
Die stehen ab Januar 2002 in meinem Kalender.
K8
Allianz und Münchener Rück sidn nun in meinen Bärenklauen.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Flo:
Der DAX wird auf ein Allzeittief fallen.
Trotzdem wird es irgendwann eine Gegenbewegung geben, die hoffentlich bald stattfindet!
Je tiefer nun der Fall, desto länger wird eine unvolatile Anschlusszeit erfolgen & das will keiner von uns.
Der DAX wird auf ein Allzeittief fallen.
Trotzdem wird es irgendwann eine Gegenbewegung geben, die hoffentlich bald stattfindet!
Je tiefer nun der Fall, desto länger wird eine unvolatile Anschlusszeit erfolgen & das will keiner von uns.
tach germanasti and the rest,
germanasti hör mal bitte auf, mir angst zu machen mit dem dax - ich habe einen call basis 4000.
freitag war ich drauf und dran, ihn rauszuschmeißen, aber der tag war komisch und eben freitag.
was meinst du eigentlich mit der zielzone?
verhuscht guckt
dat trine
germanasti hör mal bitte auf, mir angst zu machen mit dem dax - ich habe einen call basis 4000.
freitag war ich drauf und dran, ihn rauszuschmeißen, aber der tag war komisch und eben freitag.
was meinst du eigentlich mit der zielzone?
verhuscht guckt
dat trine
Tokyo - Tokyo stocks, having hit 17-year lows in the aftermath of the deadly attacks in the United States, are seen testing even lower levels in a shortened trading week as uncertainty mounts about how any US retaliation will play out.
Tokyo financial markets are closed on Monday for Autumnal Equinox Day and resume trading on Tuesday.
"If the US enters into aggression mode, that could trigger a `sell on rumours buy on the fact` type of buying. But the economic downtrend there, with or without the attacks, should continue," said Yasuo Sakuma, senior fund manager at Dai-Ichi Kangyo Asset Management, which manages ¥2.29 trillion of funds.
Tokyo financial markets are closed on Monday for Autumnal Equinox Day and resume trading on Tuesday.
"If the US enters into aggression mode, that could trigger a `sell on rumours buy on the fact` type of buying. But the economic downtrend there, with or without the attacks, should continue," said Yasuo Sakuma, senior fund manager at Dai-Ichi Kangyo Asset Management, which manages ¥2.29 trillion of funds.
Hallo Trinchen
Zielzone ist der Stand, auf den der DAX fallen wird.
Nur das Zeitniveau muss deutlich nach unten angepasst werden. Könnte schon in 2-4 Jahren soweit sein.
Kurzfr. könnte es positiv ausschauen.
Aber Indexcalls?...grusel... Mir ist das bei der hohen Vola. zu heiss.
Zielzone ist der Stand, auf den der DAX fallen wird.
Nur das Zeitniveau muss deutlich nach unten angepasst werden. Könnte schon in 2-4 Jahren soweit sein.
Kurzfr. könnte es positiv ausschauen.
Aber Indexcalls?...grusel... Mir ist das bei der hohen Vola. zu heiss.
@ germa
freut mich das dir trinchen jetzt sexy kommt - nach dem ich wochen lang genörgelt habe (wegen den smilies)
freut mich das dir trinchen jetzt sexy kommt - nach dem ich wochen lang genörgelt habe (wegen den smilies)
Dolby:
Wie meinst du das?
Wie meinst du das?
Stimmt, morgen hat Tokio geschlossen.
Danke Igor
Danke Igor
germanasti - aber die zielzone berechnest du doch heute für
2012 and so on auf der basis,daß der wirtschaft nichts einfallen wird. dies erscheint mir unvorstellbar.
die idee mit der kriegshausse finde ich dagegen zum kotzen, obwohl es für mich natürlich unvorstellbar ist, daß amerika new yorks wahhrzeichen mal kurz flach legt, ohne daß eine gegenreaktion erfolgt.
ist es nicht vielmehr so, daß z.b. allein durch diesen anschlag auch kräfte mobilisiert werden? wiederaufbau, verstärkung der alternativenforschung für öl usw.
naja die hoffnung stirbt zuletzt.
gruß schnieftrine
2012 and so on auf der basis,daß der wirtschaft nichts einfallen wird. dies erscheint mir unvorstellbar.
die idee mit der kriegshausse finde ich dagegen zum kotzen, obwohl es für mich natürlich unvorstellbar ist, daß amerika new yorks wahhrzeichen mal kurz flach legt, ohne daß eine gegenreaktion erfolgt.
ist es nicht vielmehr so, daß z.b. allein durch diesen anschlag auch kräfte mobilisiert werden? wiederaufbau, verstärkung der alternativenforschung für öl usw.
naja die hoffnung stirbt zuletzt.
gruß schnieftrine
der dolby ist für dich
moment:
moment:
Aktien, Optionen, Gold, Öl: Hinweise auf umfassende Spekulationen der Terroristen
Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Insiderhandel im Zusammenhang mit den Terrorakten deuten auf eine breitere Aktion hin, als bisher angenommen.
--------------------------------------------------------------------------------
LÜTTICH (bloomberg/wb). Der Verdacht, daß an den Börsen aus den Terroranschlägen in den USA Kapital geschlagen wurde, scheint sich zu erhärten. Zudem scheinen die Operationen viel breiter angelegt worden zu sein, als bisher angenommen: Nicht nur bei Aktien und Optionen von Flug- und Versicherungsaktien kam es vor den Anschlägen zu auffälligem Handel, sondern auch an Gold- und Ölmärkten. Das erklärte der Präsident der Deutschen Bundesbank, Ernst Welteke, am Wochenende.
Bei den Aktien der genannten Branchen gab es infolge der Anschläge ein regelrechtes Kursgemetzel, die in Krisenzeiten traditionell gefragten Waren Gold und Öl legten dagegen - zumindest kurzfristig - stark zu. In den Tagen vor den Angriffen auf New York und Washington wurden auffällige Kursbewegungen in diesen Werten registriert. So stieg der Ölpreis in den zwei Wochen vor den Attacken um rund sechs Prozent (siehe Graphik). "Das kann mit den fundamentalen Daten nicht erklärt werden. Schaut man sich die Kursbewegungen vor und nach den Anschlägen an, bekommt man schon Falten auf die Stirn", sagte Welteke. Es sei aber sehr schwer, den Verdacht auch nachzuweisen.
Gegen wen sich die Ermittlungen richten und über welche Institute die untersuchten Transaktionen abgewickelt worden sein könnten, wurde nicht bekanntgegeben. Allerdings berichtet der "Spiegel" über luxemburgische Erhebungen, die direkt ins wirtschaftliche Zentrum des mutmaßlichen Terroristen Osama bin Laden weisen.
Die EU-Finanzminister zeigten sich bei ihrem Treffen entschlossen, finanzielle Transaktionen von terroristischen Gruppen zu unterbinden. Hierzu sei es erforderlich, daß die EU eine erweiterte Geldwäscherichtlinie verabschiede. Die Richtlinie, die zur Zeit im Vermittlungsausschuß von EU-Parlament und Ministerrat beraten wird, soll die Offenlegung verdächtiger Geldtransaktionen erleichtern. Eine Absage erteilten die meisten EU-Finanzminister der Einführung einer Spekulationssteuer (Tobin-Tax). Sympathien zeigten dem Vernehmen nach bloß die Vertreter Frankreichs und Belgiens. Die EU-Kommission beauftragt, eine Studie darüber zu verfassen, ob die Einführung einer solchen Steuer sinnvoll wäre und welche alternativen Möglichkeiten bestünden.
------------------------
Jaja! & betrachtet man das Volumen, mit dem ein Ölpreisanstieg um 4% vonstatten gehen muss, kann das NIEMALS nur das Vermögen von Bin Laden gewesen sein!
Da haben entweder ganz arabische Staaten gegen die Börse spekuliert, oder amerikanische Insitutionelle selbst.
Seis drum, ein möglicher short-squeeze würde eine brutale Aufwärtsbewegung aus dem Nichts einleiten.
====)))
Explodieren urplötzlich die Weltbörsen ohne einen erkennbaren Grund, erscheint der Anschlag in einem fürchterlich schlechten Licht!
Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Insiderhandel im Zusammenhang mit den Terrorakten deuten auf eine breitere Aktion hin, als bisher angenommen.
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LÜTTICH (bloomberg/wb). Der Verdacht, daß an den Börsen aus den Terroranschlägen in den USA Kapital geschlagen wurde, scheint sich zu erhärten. Zudem scheinen die Operationen viel breiter angelegt worden zu sein, als bisher angenommen: Nicht nur bei Aktien und Optionen von Flug- und Versicherungsaktien kam es vor den Anschlägen zu auffälligem Handel, sondern auch an Gold- und Ölmärkten. Das erklärte der Präsident der Deutschen Bundesbank, Ernst Welteke, am Wochenende.
Bei den Aktien der genannten Branchen gab es infolge der Anschläge ein regelrechtes Kursgemetzel, die in Krisenzeiten traditionell gefragten Waren Gold und Öl legten dagegen - zumindest kurzfristig - stark zu. In den Tagen vor den Angriffen auf New York und Washington wurden auffällige Kursbewegungen in diesen Werten registriert. So stieg der Ölpreis in den zwei Wochen vor den Attacken um rund sechs Prozent (siehe Graphik). "Das kann mit den fundamentalen Daten nicht erklärt werden. Schaut man sich die Kursbewegungen vor und nach den Anschlägen an, bekommt man schon Falten auf die Stirn", sagte Welteke. Es sei aber sehr schwer, den Verdacht auch nachzuweisen.
Gegen wen sich die Ermittlungen richten und über welche Institute die untersuchten Transaktionen abgewickelt worden sein könnten, wurde nicht bekanntgegeben. Allerdings berichtet der "Spiegel" über luxemburgische Erhebungen, die direkt ins wirtschaftliche Zentrum des mutmaßlichen Terroristen Osama bin Laden weisen.
Die EU-Finanzminister zeigten sich bei ihrem Treffen entschlossen, finanzielle Transaktionen von terroristischen Gruppen zu unterbinden. Hierzu sei es erforderlich, daß die EU eine erweiterte Geldwäscherichtlinie verabschiede. Die Richtlinie, die zur Zeit im Vermittlungsausschuß von EU-Parlament und Ministerrat beraten wird, soll die Offenlegung verdächtiger Geldtransaktionen erleichtern. Eine Absage erteilten die meisten EU-Finanzminister der Einführung einer Spekulationssteuer (Tobin-Tax). Sympathien zeigten dem Vernehmen nach bloß die Vertreter Frankreichs und Belgiens. Die EU-Kommission beauftragt, eine Studie darüber zu verfassen, ob die Einführung einer solchen Steuer sinnvoll wäre und welche alternativen Möglichkeiten bestünden.
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Jaja! & betrachtet man das Volumen, mit dem ein Ölpreisanstieg um 4% vonstatten gehen muss, kann das NIEMALS nur das Vermögen von Bin Laden gewesen sein!
Da haben entweder ganz arabische Staaten gegen die Börse spekuliert, oder amerikanische Insitutionelle selbst.
Seis drum, ein möglicher short-squeeze würde eine brutale Aufwärtsbewegung aus dem Nichts einleiten.
====)))
Explodieren urplötzlich die Weltbörsen ohne einen erkennbaren Grund, erscheint der Anschlag in einem fürchterlich schlechten Licht!
Hatte ich Dir nicht gesagt, dass Du Deinen Threads treu bleiben sollst, alte Beamtensäule?
Falls Du es weiterhin vorziehst, Dich in meinen Threads blicken zu lassen, werde ich jetzt häufiger Deine konsultieren. Ich weiss zwar nicht, wie das dem ungestörten Gedankenaustausch zwischen Dir und Deinen Freunden zugute kommen soll, aber von mir aus gerne.
Falls Du es weiterhin vorziehst, Dich in meinen Threads blicken zu lassen, werde ich jetzt häufiger Deine konsultieren. Ich weiss zwar nicht, wie das dem ungestörten Gedankenaustausch zwischen Dir und Deinen Freunden zugute kommen soll, aber von mir aus gerne.
gerne gibt es nicht nur gern
SpiegelTV!!!!!
ist ganz interessant
ist ganz interessant
Gold erfreut sich wieder reger Nachfrage
Fluchtreaktion. Die bisher verhaltene Reaktion des Goldpreises auf die Attentate hält Privatanleger nicht davon ab, sich förmlich in das Krisenmetall zu stürzen.
Von unserem Korrespondenten DIETER CLAASsEN
--------------------------------------------------------------------------------
LONDON. Nur die großen institutionellen Investoren scheinen der Einladung zur neuen Goldparty noch nicht so recht folgen zu wollen. Das ist nach Einschätzung von Marktbeobachtern derzeit wohl der Hauptgrund, warum der Unzenpreis nach dem eher maßvollen Anstieg von etwa 20 Dollar seit den Terroranschlägen jetzt bei der 290 Dollarmarke dümpelt.
Hauptstütze des Preises sind derzeit die Käufe physischen Goldes aus der breiten Öffentlichkeit. Aus Japan meldet der World Gold Council eine zusätzliche Nachfrage von 3 Tonnen seit der Katastrophe von New York und Washington. "Die Verkäufe, die wir selbst über die Schalter unserer Bank beobachten, lassen den Schluß zu, daß es in Deutschland noch mehr war", meint Wolfgang Wrzesniok-Roßbach von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
Markus Stahl, Goldfachmann der Baden-Württembergische Bank AG und Verfasser der Studie "Gold - ein neuer Megatrend?" bestätigt den Run auf physisches Gold. Die Käufe konzentrierten sich auf Barren. Der 1-kg-Barren von Degussa sei derzeit kaum zu kriegen, er werde mit Verspätung ausgeliefert.
Gold zum gegenwärtigen Preis ist aus Stahls Sicht ein "sensationell günstiger Kauf". Die Leute würden erkennen, daß ein Fünf-Prozent-Anteil Gold in ihrem Vermögen "einfach sinnvoll ist". Käufer bevorzugten derzeit das physische Metall gegenüber Goldminenaktien, weil auch "Goldaktien letztlich Aktien sind", die sich einem Crash ebenfalls nicht gänzlich entziehen könnten. Dem Experten Stahl fällt es schwer, die Erwartung der Londoner Gold Fields Mineral Services (GFMS) zu teilen, wonach die rückläufige Nachfrage nach Schmuck im Fahrwasser einer weltweiten Rezession einem markanten Preisanstieg im Wege stehen würde. Er vergleicht die Dramatik der heutigen Situation mit der Goldpreisexplosion von 1979/80, als Washington iranische Konten sperren ließ. Es löste dadurch eine Flucht von Dollarguthaben, insbesondere aus dem von Panik erfaßten Nahen Osten, in das gelbe Metall aus. Im Zuge der weltweiten Jagd auf Terroristen stünden auch jetzt wieder Kontensperrungen bevor.
Unter dem Eindruck der zunehmend düsteren Weltwirtschaftslage hat sich die Goldnachfrage der Schmuckbranche und der Verarbeiter (Elektronikindustrie) laut GFMS in der ersten Hälfte 2001 bereits deutlich abgeschwächt. Das Horten von Barren und Münzen, vor allem in Indien und im Nahen Osten, nahm dagegen um 10 Prozent auf 95 Tonnen zu. Erste Reaktionen im Fernen Osten lassen sogar Zweifel an einem konjunkturbedingten Einbruch des Schmuckabsatzes aufkommen. Aus Thailand, Indien, Indonesien und einigen anderen Länder der Region melden Juweliere eine sprunghafte Zunahme der Verkäufe um bis zu 30 Prozent. "Die Leute sind in unsere Geschäfte gestürmt, um Gold zu kaufen," berichten Schmuckhersteller in Thailand. In Korea kaufen Kunden dagegen überwiegend reines Gold.
Fluchtreaktion. Die bisher verhaltene Reaktion des Goldpreises auf die Attentate hält Privatanleger nicht davon ab, sich förmlich in das Krisenmetall zu stürzen.
Von unserem Korrespondenten DIETER CLAASsEN
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LONDON. Nur die großen institutionellen Investoren scheinen der Einladung zur neuen Goldparty noch nicht so recht folgen zu wollen. Das ist nach Einschätzung von Marktbeobachtern derzeit wohl der Hauptgrund, warum der Unzenpreis nach dem eher maßvollen Anstieg von etwa 20 Dollar seit den Terroranschlägen jetzt bei der 290 Dollarmarke dümpelt.
Hauptstütze des Preises sind derzeit die Käufe physischen Goldes aus der breiten Öffentlichkeit. Aus Japan meldet der World Gold Council eine zusätzliche Nachfrage von 3 Tonnen seit der Katastrophe von New York und Washington. "Die Verkäufe, die wir selbst über die Schalter unserer Bank beobachten, lassen den Schluß zu, daß es in Deutschland noch mehr war", meint Wolfgang Wrzesniok-Roßbach von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
Markus Stahl, Goldfachmann der Baden-Württembergische Bank AG und Verfasser der Studie "Gold - ein neuer Megatrend?" bestätigt den Run auf physisches Gold. Die Käufe konzentrierten sich auf Barren. Der 1-kg-Barren von Degussa sei derzeit kaum zu kriegen, er werde mit Verspätung ausgeliefert.
Gold zum gegenwärtigen Preis ist aus Stahls Sicht ein "sensationell günstiger Kauf". Die Leute würden erkennen, daß ein Fünf-Prozent-Anteil Gold in ihrem Vermögen "einfach sinnvoll ist". Käufer bevorzugten derzeit das physische Metall gegenüber Goldminenaktien, weil auch "Goldaktien letztlich Aktien sind", die sich einem Crash ebenfalls nicht gänzlich entziehen könnten. Dem Experten Stahl fällt es schwer, die Erwartung der Londoner Gold Fields Mineral Services (GFMS) zu teilen, wonach die rückläufige Nachfrage nach Schmuck im Fahrwasser einer weltweiten Rezession einem markanten Preisanstieg im Wege stehen würde. Er vergleicht die Dramatik der heutigen Situation mit der Goldpreisexplosion von 1979/80, als Washington iranische Konten sperren ließ. Es löste dadurch eine Flucht von Dollarguthaben, insbesondere aus dem von Panik erfaßten Nahen Osten, in das gelbe Metall aus. Im Zuge der weltweiten Jagd auf Terroristen stünden auch jetzt wieder Kontensperrungen bevor.
Unter dem Eindruck der zunehmend düsteren Weltwirtschaftslage hat sich die Goldnachfrage der Schmuckbranche und der Verarbeiter (Elektronikindustrie) laut GFMS in der ersten Hälfte 2001 bereits deutlich abgeschwächt. Das Horten von Barren und Münzen, vor allem in Indien und im Nahen Osten, nahm dagegen um 10 Prozent auf 95 Tonnen zu. Erste Reaktionen im Fernen Osten lassen sogar Zweifel an einem konjunkturbedingten Einbruch des Schmuckabsatzes aufkommen. Aus Thailand, Indien, Indonesien und einigen anderen Länder der Region melden Juweliere eine sprunghafte Zunahme der Verkäufe um bis zu 30 Prozent. "Die Leute sind in unsere Geschäfte gestürmt, um Gold zu kaufen," berichten Schmuckhersteller in Thailand. In Korea kaufen Kunden dagegen überwiegend reines Gold.
Trinchen:
Die Kriegs-Hausse wird schon kommen. Nur ist es dieses Mal kein richtiger Krieg. Somit sind meine Zielzonen weiterhin voll aktiv.
Körschgen:
Ohweh, da bleibe ich lieber aus Deinem depperten Borussia-Dortmund-Thread weg, ehe ich mir hier eine Made ansauge. Geh zu Deinem Freund fsch.
Die Kriegs-Hausse wird schon kommen. Nur ist es dieses Mal kein richtiger Krieg. Somit sind meine Zielzonen weiterhin voll aktiv.
Körschgen:
Ohweh, da bleibe ich lieber aus Deinem depperten Borussia-Dortmund-Thread weg, ehe ich mir hier eine Made ansauge. Geh zu Deinem Freund fsch.
In Krisenzeiten sollte man auch Tabak,Kaffee und Alkohol
nicht verachten!
nicht verachten!
und zigaretten
gruss drag
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