6000 Mann zur Verfügung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.01 21:07:03 von
neuester Beitrag 30.09.01 21:34:04 von
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6000 Mann zur Verfügung
D ie Bundesregierung erwägt, den USA Tausende deutsche Soldaten zur Seite zu stellen, Washington ist aber wohl eher an Geld interessiert. Für den Fall einer militärischen Beteiligung an der Anti-Terror-Koalition prüfe die Bundesregierung einen umfangreichen Einsatz, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. Gedacht werde an bis zu 6000 Soldaten aus Heer, Luftwaffe und Marine. Die Regierung plane, zunächst Trupps der Kommandos Spezialkräfte (KSK) sowie kleinere Unterstützungseinheiten von rund 500 Mann zu entsenden.
Die weiteren Optionen umfassten Truppen des KSK, ein Fallschirmjägerbataillon aus der Division Spezielle Operationen und Einheiten zur Abwehr biologischer und chemischer Kriegsführung, außerdem Gebirgsjäger, Logistik- und Sanitätstruppen. Hinzu kämen ECR-Tornados der Luftwaffe zum Ausschalten gegnerischer Luftabwehr, schrieb das Blatt.
Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ erwartet die amerikanische Regierung allerdings eher einen finanziellen als einen militärischen Beitrag. Die Bundeswehr sei für solche Operationen zu unerfahren, zitierte die Zeitung einen Mitarbeiter des Pentagons. Im Golfkrieg hatte Deutschland die USA bereits mit 17,6 Milliarden Mark unterstützt, nicht aber mit Soldaten.
Bei den Grünen finde der Gedanke, Geld statt Soldaten zu schicken, Zustimmung. „Über Zahlungen kann man nachdenken, wenn man über konkrete Einsätze gegen die Terroristen mitreden kann“, zitiert die Zeitung die Europa-Abgeordnete Heide Rühle.
30.09.01, 13:25 Uhr
D ie Bundesregierung erwägt, den USA Tausende deutsche Soldaten zur Seite zu stellen, Washington ist aber wohl eher an Geld interessiert. Für den Fall einer militärischen Beteiligung an der Anti-Terror-Koalition prüfe die Bundesregierung einen umfangreichen Einsatz, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. Gedacht werde an bis zu 6000 Soldaten aus Heer, Luftwaffe und Marine. Die Regierung plane, zunächst Trupps der Kommandos Spezialkräfte (KSK) sowie kleinere Unterstützungseinheiten von rund 500 Mann zu entsenden.
Die weiteren Optionen umfassten Truppen des KSK, ein Fallschirmjägerbataillon aus der Division Spezielle Operationen und Einheiten zur Abwehr biologischer und chemischer Kriegsführung, außerdem Gebirgsjäger, Logistik- und Sanitätstruppen. Hinzu kämen ECR-Tornados der Luftwaffe zum Ausschalten gegnerischer Luftabwehr, schrieb das Blatt.
Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ erwartet die amerikanische Regierung allerdings eher einen finanziellen als einen militärischen Beitrag. Die Bundeswehr sei für solche Operationen zu unerfahren, zitierte die Zeitung einen Mitarbeiter des Pentagons. Im Golfkrieg hatte Deutschland die USA bereits mit 17,6 Milliarden Mark unterstützt, nicht aber mit Soldaten.
Bei den Grünen finde der Gedanke, Geld statt Soldaten zu schicken, Zustimmung. „Über Zahlungen kann man nachdenken, wenn man über konkrete Einsätze gegen die Terroristen mitreden kann“, zitiert die Zeitung die Europa-Abgeordnete Heide Rühle.
30.09.01, 13:25 Uhr
Wenn man sich unsere "Truppe" so ansieht, muss man sich ja nicht wundern, wenn sie lieber Geld wollen
Gruss H@ppy
Gruss H@ppy
Die Regierung soll in EURO zahlen, dann kostet es nur die Hälfte...
...die Schlafmünzen müssen weg
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