Russisches Flugzeug aus Israel stürzt nach ......... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.01 14:07:38 von
neuester Beitrag 04.10.01 18:54:44 von
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..........Explosion ins Schwarze Meer
MOSKAU (dpa-AFX) - Ein russisches Flugzeug ist ins Schwarze Meer gestürzt. Dies meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag unter Berufung auf das Katastrophenschutzministerium. Die Maschine war in Tel Aviv gestartet und auf dem Weg nach Noworossisk.
An Bord des Flugzeugs hat sich eine Explosion ereignet. Das berichtete nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax der Pilot einer armenischen Fluglinie, der den Absturz sah. Das Katastrophenministerium bezifferte die Zahl der Flugpassagiere auf mindestens 66./FX/FP/sh/mur/ep
MOSKAU (dpa-AFX) - Ein russisches Flugzeug ist ins Schwarze Meer gestürzt. Dies meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag unter Berufung auf das Katastrophenschutzministerium. Die Maschine war in Tel Aviv gestartet und auf dem Weg nach Noworossisk.
An Bord des Flugzeugs hat sich eine Explosion ereignet. Das berichtete nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax der Pilot einer armenischen Fluglinie, der den Absturz sah. Das Katastrophenministerium bezifferte die Zahl der Flugpassagiere auf mindestens 66./FX/FP/sh/mur/ep
Hier die Nachricht dazu...
Moskau (dpa) - Ein russisches Passagierflugzeug TU-154 mit 66
Menschen an Bord ist am Donnerstag über dem Schwarzen Meer
explodiert und abgestürzt. Der Pilot eines in der Nähe fliegenden
armenischen Flugzeugs berichtete als Augenzeuge, die Maschine der
sibirischen Fluggesellschaft Sibir sei in 11 000 Meter Höhe
explodiert, meldete die Agentur Interfax. Die Teile seien etwa 190
Kilometer südlich der russischen Hafenstadt Noworossijsk ins Wasser
gestürzt.
Nach dem Unglück gegen 11.44 Uhr MESZ wurde sofort eine
Rettungsaktion eingeleitet. Der russische Präsident Wladimir Putin
wurde umgehend informiert. Nach korrigierten Angaben von Interfax
war die Maschine von Tel Aviv nach Nowosibirsk in Sibirien, nicht
nach Noworossijsk unterwegs.
Moskau (dpa) - Ein russisches Passagierflugzeug TU-154 mit 66
Menschen an Bord ist am Donnerstag über dem Schwarzen Meer
explodiert und abgestürzt. Der Pilot eines in der Nähe fliegenden
armenischen Flugzeugs berichtete als Augenzeuge, die Maschine der
sibirischen Fluggesellschaft Sibir sei in 11 000 Meter Höhe
explodiert, meldete die Agentur Interfax. Die Teile seien etwa 190
Kilometer südlich der russischen Hafenstadt Noworossijsk ins Wasser
gestürzt.
Nach dem Unglück gegen 11.44 Uhr MESZ wurde sofort eine
Rettungsaktion eingeleitet. Der russische Präsident Wladimir Putin
wurde umgehend informiert. Nach korrigierten Angaben von Interfax
war die Maschine von Tel Aviv nach Nowosibirsk in Sibirien, nicht
nach Noworossijsk unterwegs.
Moskau (dpa) - Ein russisches Passagierflugzeug TU-154 mit 66
Menschen an Bord ist am Donnerstag über dem Schwarzen Meer
explodiert und abgestürzt. Der Pilot eines in der Nähe fliegenden
armenischen Flugzeugs berichtete als Augenzeuge, die Maschine der
sibirischen Fluggesellschaft Sibir sei in 11 000 Meter Höhe
explodiert, meldete die Agentur Interfax. Die Teile seien etwa 190
Kilometer südlich der russischen Hafenstadt Noworossijsk ins Wasser
gestürzt.
Nach dem Unglück gegen 11.44 Uhr MESZ wurde sofort eine
Rettungsaktion eingeleitet. Der russische Präsident Wladimir Putin
wurde umgehend informiert. Nach korrigierten Angaben von Interfax
war die Maschine von Tel Aviv nach Nowosibirsk in Sibirien, nicht
nach Noworossijsk unterwegs.
Menschen an Bord ist am Donnerstag über dem Schwarzen Meer
explodiert und abgestürzt. Der Pilot eines in der Nähe fliegenden
armenischen Flugzeugs berichtete als Augenzeuge, die Maschine der
sibirischen Fluggesellschaft Sibir sei in 11 000 Meter Höhe
explodiert, meldete die Agentur Interfax. Die Teile seien etwa 190
Kilometer südlich der russischen Hafenstadt Noworossijsk ins Wasser
gestürzt.
Nach dem Unglück gegen 11.44 Uhr MESZ wurde sofort eine
Rettungsaktion eingeleitet. Der russische Präsident Wladimir Putin
wurde umgehend informiert. Nach korrigierten Angaben von Interfax
war die Maschine von Tel Aviv nach Nowosibirsk in Sibirien, nicht
nach Noworossijsk unterwegs.
Donnerstag, 04.10.2001, 14:11
Moskau schließt Anschlag bei Flugzeugabsturz nicht aus
MOSKAU (dpa-AFX) - Das russische Ministerium für öffentliche Sicherheit schließt nicht aus, dass auf das am Donnerstag über dem Schwarzen Meer abgestürzte Flugzeug ein Anschlag verübt wurde. Das meldete die Nachrichtenagentur Interfax. Die Maschine mit 66 Passagieren an Bord war von Tel Aviv in die sibirische Stadt Nowossibirsk unterwegs./bt/FP/jh/
Moskau schließt Anschlag bei Flugzeugabsturz nicht aus
MOSKAU (dpa-AFX) - Das russische Ministerium für öffentliche Sicherheit schließt nicht aus, dass auf das am Donnerstag über dem Schwarzen Meer abgestürzte Flugzeug ein Anschlag verübt wurde. Das meldete die Nachrichtenagentur Interfax. Die Maschine mit 66 Passagieren an Bord war von Tel Aviv in die sibirische Stadt Nowossibirsk unterwegs./bt/FP/jh/
die haben ein eigenes Katastrophenministerium?
Sollte das wirklich ein Terrorakt gewesen sein, und sollte sich herausstellen, dass wieder Bin Laden damit zu tun hat, wird über die Taliban demnächst ein gewaltiger Sturm hinwegfegen. Dann werden die USA und Russland nicht eher ruhen, bis das ganze Regime verschwunden ist. Bedauerlich ist nur, dass wahrscheinlich wieder sehr viele Unschuldige dabei sterben werden.
Moonknight
Moonknight
@Moon
Maschinen dieses Typs haben in letzter Zeit häufig die Angewohnheit, ungeplant zu landen. Einfach erst mal locker bleiben
Maschinen dieses Typs haben in letzter Zeit häufig die Angewohnheit, ungeplant zu landen. Einfach erst mal locker bleiben
@greatmr
Deshalb sagte ich auch "sollte".
Gerade haben sie auf Bayern 5 aktuell (Nachrichtensender) gebracht, dass der russische Geheimdienst einen Terroranschlag nicht ausschließt und die Isrealis sogar von einem Terroranschlag ausgehen.
Moonknight
Deshalb sagte ich auch "sollte".
Gerade haben sie auf Bayern 5 aktuell (Nachrichtensender) gebracht, dass der russische Geheimdienst einen Terroranschlag nicht ausschließt und die Isrealis sogar von einem Terroranschlag ausgehen.
Moonknight
Schlimm,das Böse ist auf Erde.
Jetzt hilft nur noch das beten!
Kreuz gegen Halbmond.
Wofür??
Jetzt hilft nur noch das beten!
Kreuz gegen Halbmond.
Wofür??
jo
Ich finde es eher unwahrscheinlich. Eine mit wenigen Menschen besetzte Maschine über unbewohntem Gebiet... Ich weiß nicht....
Ich finde es eher unwahrscheinlich. Eine mit wenigen Menschen besetzte Maschine über unbewohntem Gebiet... Ich weiß nicht....
Angeblich hat die Ukraine den Flieger aus Versehen abgeschossen!
dass wieder bin Laden damit zu tun hat
Ist den bin Laden wirklich für die WTC/Pentagon Anschläge verantwortlich?
Neue Beweise für Bin Ladens Schuld nur ein Bluff?
Von Matthias Gebauer und Christoph Schult
Mit großem Aufwand inszenierte die US-Regierung am Dienstag die Übergabe angeblicher Beweise an ihre Alliierten für die Schuld von Osama Bin Laden. Doch die Weigerung aller Beteiligten, Details zu nennen, nährt den Verdacht, dass es mit der Beweiskraft der Ermittlungsergebnisse nicht weit her ist.
REUTERS
George Robertson: Eindeutige Beweise für Schuld Bin Ladens
Berlin/Brüssel - Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe bemüht sich derzeit um die Übergabe der US-Beweisdokumente. Noch liegt bei der Behörde kein Material vor, das beweist, das Osama Bin Laden hinter den Anschlägen in den USA steckt. Sprecherin Frauke-Katrin Scheuten sagte dazu: "Wir gehen davon aus, dass wir die Unterlagen bald bekommen."
Fragt sich nur, welche und mit welcher Beweiskraft. Mit großem propagandistischen Aufwand hat die US-Regierung am Dienstag weltweit ihre internen Enthüllungen gegenüber verbündeten Staaten inszeniert. Von Japan bis nach Spanien suchten die US-Botschafter die jeweils zuständigen Regierungsstellen auf, um über den Stand der Ermittlungen gegen die Attentäter vom 11. September zu berichten. Der US-Sonderbotschafter Charles Taylor hielt im Nato-Rat eigens einen Vortrag, um den versammelten Verteidigungsministern den Erkenntnisstand darzulegen.
Für Robertson war der Fall klar
Generalsekretär George Robertson meinte daraufhin zu wissen, es sei klar, "dass alle Spuren zur (Terrororganisation) al-Qaida und Osama Bin Laden führen", dessen Schuld sei somit bewiesen. Doch je aufwändiger die globale Inszenierung im Laufe des Tages geriet, um so größer wurden auch die Zweifel bei Fahndern und Journalisten, ob die übermittelten Unterlagen tatsächlich neue Beweise für die Schuld des bisherigen Hauptverdächtigen Osama Bin Laden enthalten.
Denn sämtliche Beteiligten, von Nato-Generalsekretär Robertson bis hin zur deutschen Regierungssprecherin Charima Reinhardt, weigerten sich hartnäckig, auch nur irgendein Detail oder wenigstens einen Zusammenhang zu bisher bekannten Spuren preiszugeben. Nicht einmal die Fraktionsspitzen der Regierungskoalition erhielten irgendwelche neuen Informationen. Selbst im Bundeskriminalamt, wo derzeit ein ganzer Stab von FBI-Beamten tätig ist, gibt es nach Auskunft des Behördensprechers keinerlei neue Erkenntnisse über die Schuld des Bin Laden und seiner Organisation. Ebenso beim Generalbundesanwalt.
Viele Ankündigungen
Mehrmals hatten verschiedene Sprecher der Bush-Administration schon in den vergangenen Tagen darauf hingewiesen, dass wesentliche Erkenntnisse geheim bleiben müssten, weil der Gegner sonst Rückschlüsse über die Informationsquellen ziehen könne - eine Argumentation, die sich auch Rainer Lingenthal, Sprecher des Bundesinnenministeriums zu eigen machte.
Sollte diese Gefahr aber tatsächlich bestehen, dann ist es unwahrscheinlich, dass die nun übermittelten Berichte und Unterlagen überhaupt solche brisanten Informationen enthalten. Denn in diesem Fall hätten die US-Behörden keine wirkliche Kontrolle über die Geheimhaltung.
Diente also die ganze Inszenierung nur einem Bluff?
Um es im Stile der derzeitigen Informationspolitik auszudrücken: Zur Zeit ist das keineswegs auszuschließen. Denn selbst der Nato-Rat, so erfuhr SPIEGEL ONLINE von einem amerikanischen Teilnehmer der Sitzung, erfuhr keine wirklichen Neuigkeiten. Vielmehr habe Sonderbotschafter Taylor "in vieler Hinsicht Informationen vorgetragen, die man schon in der Presse gesehen hat".
Demnach seien die Täter durchweg keine US-Bürger gewesen, folglich handele es sich um einen Angriff auf die USA von außen. Nur dies war die wesentliche Voraussetzung, um den bereits provisorisch erklärten Bündnisfall tatsächlich in Kraft setzen. Damit sei der eigentliche Zweck der Sitzung schon erfüllt gewesen, so der US-Diplomat. Ähnlich würde US-Präsident George W. Bush die klare Erklärung von Robertson vermutlich auch bewerten.
Verdächtigungen, aber keine Beweise
Taylor habe im Übrigen von 15 Saudis gesprochen, einige Attentäter seien auch aus dem Libanon, Syrien und den Vereinigten Arabischen Emiraten gekommen. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass einige der Attentäter in der Vergangenheit im Hauptquartier Bin Ladens gesehen worden seien, so erzählte der US-Beamte. Auf die meisten Nachfragen der Nato-Ratsmitglieder habe Taylor aber nicht antworten können. "Er hatte eigentlich nicht Konkretes zu sagen", berichtete der US-Diplomat.
Immerhin kündigte Taylor an, dass die Informationen zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden sollen. Nur suche man derzeit noch nach Wegen, die Quellen zu schützen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,160523,00.html
Ist den bin Laden wirklich für die WTC/Pentagon Anschläge verantwortlich?
Neue Beweise für Bin Ladens Schuld nur ein Bluff?
Von Matthias Gebauer und Christoph Schult
Mit großem Aufwand inszenierte die US-Regierung am Dienstag die Übergabe angeblicher Beweise an ihre Alliierten für die Schuld von Osama Bin Laden. Doch die Weigerung aller Beteiligten, Details zu nennen, nährt den Verdacht, dass es mit der Beweiskraft der Ermittlungsergebnisse nicht weit her ist.
REUTERS
George Robertson: Eindeutige Beweise für Schuld Bin Ladens
Berlin/Brüssel - Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe bemüht sich derzeit um die Übergabe der US-Beweisdokumente. Noch liegt bei der Behörde kein Material vor, das beweist, das Osama Bin Laden hinter den Anschlägen in den USA steckt. Sprecherin Frauke-Katrin Scheuten sagte dazu: "Wir gehen davon aus, dass wir die Unterlagen bald bekommen."
Fragt sich nur, welche und mit welcher Beweiskraft. Mit großem propagandistischen Aufwand hat die US-Regierung am Dienstag weltweit ihre internen Enthüllungen gegenüber verbündeten Staaten inszeniert. Von Japan bis nach Spanien suchten die US-Botschafter die jeweils zuständigen Regierungsstellen auf, um über den Stand der Ermittlungen gegen die Attentäter vom 11. September zu berichten. Der US-Sonderbotschafter Charles Taylor hielt im Nato-Rat eigens einen Vortrag, um den versammelten Verteidigungsministern den Erkenntnisstand darzulegen.
Für Robertson war der Fall klar
Generalsekretär George Robertson meinte daraufhin zu wissen, es sei klar, "dass alle Spuren zur (Terrororganisation) al-Qaida und Osama Bin Laden führen", dessen Schuld sei somit bewiesen. Doch je aufwändiger die globale Inszenierung im Laufe des Tages geriet, um so größer wurden auch die Zweifel bei Fahndern und Journalisten, ob die übermittelten Unterlagen tatsächlich neue Beweise für die Schuld des bisherigen Hauptverdächtigen Osama Bin Laden enthalten.
Denn sämtliche Beteiligten, von Nato-Generalsekretär Robertson bis hin zur deutschen Regierungssprecherin Charima Reinhardt, weigerten sich hartnäckig, auch nur irgendein Detail oder wenigstens einen Zusammenhang zu bisher bekannten Spuren preiszugeben. Nicht einmal die Fraktionsspitzen der Regierungskoalition erhielten irgendwelche neuen Informationen. Selbst im Bundeskriminalamt, wo derzeit ein ganzer Stab von FBI-Beamten tätig ist, gibt es nach Auskunft des Behördensprechers keinerlei neue Erkenntnisse über die Schuld des Bin Laden und seiner Organisation. Ebenso beim Generalbundesanwalt.
Viele Ankündigungen
Mehrmals hatten verschiedene Sprecher der Bush-Administration schon in den vergangenen Tagen darauf hingewiesen, dass wesentliche Erkenntnisse geheim bleiben müssten, weil der Gegner sonst Rückschlüsse über die Informationsquellen ziehen könne - eine Argumentation, die sich auch Rainer Lingenthal, Sprecher des Bundesinnenministeriums zu eigen machte.
Sollte diese Gefahr aber tatsächlich bestehen, dann ist es unwahrscheinlich, dass die nun übermittelten Berichte und Unterlagen überhaupt solche brisanten Informationen enthalten. Denn in diesem Fall hätten die US-Behörden keine wirkliche Kontrolle über die Geheimhaltung.
Diente also die ganze Inszenierung nur einem Bluff?
Um es im Stile der derzeitigen Informationspolitik auszudrücken: Zur Zeit ist das keineswegs auszuschließen. Denn selbst der Nato-Rat, so erfuhr SPIEGEL ONLINE von einem amerikanischen Teilnehmer der Sitzung, erfuhr keine wirklichen Neuigkeiten. Vielmehr habe Sonderbotschafter Taylor "in vieler Hinsicht Informationen vorgetragen, die man schon in der Presse gesehen hat".
Demnach seien die Täter durchweg keine US-Bürger gewesen, folglich handele es sich um einen Angriff auf die USA von außen. Nur dies war die wesentliche Voraussetzung, um den bereits provisorisch erklärten Bündnisfall tatsächlich in Kraft setzen. Damit sei der eigentliche Zweck der Sitzung schon erfüllt gewesen, so der US-Diplomat. Ähnlich würde US-Präsident George W. Bush die klare Erklärung von Robertson vermutlich auch bewerten.
Verdächtigungen, aber keine Beweise
Taylor habe im Übrigen von 15 Saudis gesprochen, einige Attentäter seien auch aus dem Libanon, Syrien und den Vereinigten Arabischen Emiraten gekommen. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass einige der Attentäter in der Vergangenheit im Hauptquartier Bin Ladens gesehen worden seien, so erzählte der US-Beamte. Auf die meisten Nachfragen der Nato-Ratsmitglieder habe Taylor aber nicht antworten können. "Er hatte eigentlich nicht Konkretes zu sagen", berichtete der US-Diplomat.
Immerhin kündigte Taylor an, dass die Informationen zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden sollen. Nur suche man derzeit noch nach Wegen, die Quellen zu schützen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,160523,00.html
US-Beamter: Russische Tupolew möglicherweise versehentlich abgeschossenWASHINGTON (dpa-AFX) - Die russische Passagiermaschine, die am Donnerstag im Schwarzen Meer abgestürzt ist, wurde möglicherweise versehentlich abgeschossen. Ein US-Beamter sagte am Donnerstag, das Flugzeug sei möglicherweise aus Versehen von der ukrainischen Armee während eines Manövers getroffen worden.
Die Ukraine hat gerade zugegeben, daß die Maschine bei einer
Übung abgeschossen wurde!
Übung abgeschossen wurde!
Versehentlicher Abschuß wurde soeben bestätigt (ARD, Sendg. "Brisant")
Versehentlich abschiessen scheint häufiger vorzukommen als man so denkt:
http://www.infoplease.com/ipa/A0001449.html
(ich habe nur die hinsichtlich Abschuss relevanten Einträge raussortiert, die Liste ist recht lang)
1973
Feb. 21, Sinai: civilian Libyan Arab Airlines Boeing 727 shot down by Israeli fighters after it had strayed off course; 108 died, five survived. Officials claimed that the pilot had ignored fighters` warnings to land.
1983
Aug. 30, nr. island of Sakhalin off Siberia: South Korean civilian jetliner Boeing 747, flight KAL-007, shot down by Soviet fighter after it strayed off course into Soviet airspace. All 269 aboard killed. Secret Soviet documents released in Oct. 1992 reveal that the plane was flying a straight course for two hours with its navigational lights on and did not take evasive action. Crew was unaware of its location and never saw the Soviet fighter that downed them. The Soviet fighter did not give a warning by firing tracer bullets as originally claimed. Recorded conversations indicated that the crew members did not know what hit them.
1988
July 3, Persian Gulf: U.S. Navy cruiser Vincennes shot down Iran Air A300 Airbus, killing 290 persons, after mistaking it for an attacking jet fighter.
1994
April 14, northern Iraq: two American F-15C fighter aircraft mistook two U.S. Army blackhawk helicopters for Russian-made Iraqi MI-24 helicopters and shot them down over no-fly zone, killing all 26 on board.
http://www.infoplease.com/ipa/A0001449.html
(ich habe nur die hinsichtlich Abschuss relevanten Einträge raussortiert, die Liste ist recht lang)
1973
Feb. 21, Sinai: civilian Libyan Arab Airlines Boeing 727 shot down by Israeli fighters after it had strayed off course; 108 died, five survived. Officials claimed that the pilot had ignored fighters` warnings to land.
1983
Aug. 30, nr. island of Sakhalin off Siberia: South Korean civilian jetliner Boeing 747, flight KAL-007, shot down by Soviet fighter after it strayed off course into Soviet airspace. All 269 aboard killed. Secret Soviet documents released in Oct. 1992 reveal that the plane was flying a straight course for two hours with its navigational lights on and did not take evasive action. Crew was unaware of its location and never saw the Soviet fighter that downed them. The Soviet fighter did not give a warning by firing tracer bullets as originally claimed. Recorded conversations indicated that the crew members did not know what hit them.
1988
July 3, Persian Gulf: U.S. Navy cruiser Vincennes shot down Iran Air A300 Airbus, killing 290 persons, after mistaking it for an attacking jet fighter.
1994
April 14, northern Iraq: two American F-15C fighter aircraft mistook two U.S. Army blackhawk helicopters for Russian-made Iraqi MI-24 helicopters and shot them down over no-fly zone, killing all 26 on board.
Die Ukraine sagt jetzt, sie haben es nicht abgeschossen ...
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