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    Cybernet Services - Wo sind die Verkäufer? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.01 11:34:57 von
    neuester Beitrag 31.10.01 11:47:44 von
    Beiträge: 13
    ID: 483.314
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      schrieb am 05.10.01 11:34:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wo sind die Verkäufer? Kann die Aktie jetzt noch tiefer fallen? Wohl kaum. Den meisten Aktionäre dürften es sowieso ziemlich egal sein, wo der Kurs noch endet. (bei Null ist Ende!) Ich gehe davon aus, dass die meisten kräftig Verluste gesammelt haben. Ob alles bis zu HV nächste Woche wartet? Totalverlust oder aber Kursrakete! Hier ist noch richtig Spannung drin!
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 20:08:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schaut mal nach Ammerika ,fast so viel gehandelte Znet-Aktien wie in Deutschland und 10 Prozent im Minus.Da kommt wahrscheinlich nichts GUTES.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 20:21:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      das kann aber auch umgekehrt sein. es sind käufer da, bei einem kurs der 10 % über dem deutschen liegt.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:11:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      bei l & s sind wir nur noch - 0,03 wert.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:13:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Stellt Euch nur mal die Nachricht vor, dass
      einer der weltbesten Unternehmensstrategen
      und Berater Arthur Andersen Corporate Finance
      und die Ventegis Capital AG verkünden müssten:

      " Hey Leute wir haben versagt, wir waren nicht
      fähig den Anleihendeal für Cybernet zu meistern!."

      Nein, vergesst es!
      Glaubt ihr im Ernst, dass sich die beiden selbst
      einen solchen Imageschaden zufügen würden.

      Wo sich so professionelle Herrschaften an einen Tisch
      setzen, um eine Lösung zu finden, werden Nägel mit
      Köpfen gemacht.
      Wenn nötig werden da auch ein paar Millionen locker
      gemacht.
      Wichtig ist die Lösung muss her. Das darf man
      von solchen Kapazitäten auch erwarten.

      Ich bleibe weiterhin bullish. Der momentane Kurs
      ist wirklich lachhaft. Momentan werden pro Tag nur
      0.02% der gesamten Aktienanzahl an der Börse
      umgesetzt.

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 05.10.01 21:34:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hey dreigeh

      das würde ja heissen, wenn Du von
      Cybernet Aktien erwerben willst,
      würden sie dir noch was rausgeben.

      Hilfe, wie komm ich zu den Dingern!!

      Also, ich weisst nicht, aber irgend
      etwas stinkt hier gewaltig.
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 22:12:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bei l & s 43 zu 49 cent, war bestimmt ein Fehler,aber wo sind denn Vincente und meinhart ,die immer gesagt haben <ALLES wird gut> habe die jetzt keine Antwort mehr auf das Desasster.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 02:04:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zürich, 3. Oktober 2001

      Cybernet SDSL: kostengünstige Leitung mit 512 Kbit/s Upstream

      Zürich, 3. Oktober 2001 - Cybernet (Schweiz) AG bietet ab sofort im Umkreis von rund 5 Kilometern um die Cybernet POP`s breitbandige permanente Internetanbindungen mittels SDSL Technologie, gleiche Geschwindigkeit in beiden Richtungen, an.


      "Vor allem wegen dem verhältnismässig tiefen Preis verzeichnen unsere, auf die KMU-Bedürfnisse zugeschnittenen, ADSL-Angebote einen sehr grossen Erfolg. Wir haben festgestellt, dass es eine Anwendergruppe gibt, welche einen definierten Service- und Qualitätsgrad verlangt, der nicht mit den auf dem Swisscom Netz basierenden ADSL Angeboten erbracht werden kann. Unsere Alternative heisst SDSL und ist ab sofort im Umkreis von ca. 5 Kilometern um unsere flächendeckend über die Schweiz verteilten POP`s verfügbar." berichtet René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG.

      Die SDSL Connect Leitungen (Symmetric Digital Subscriber Line) verfügen in beiden Richtungen über eine Bandbreite von 512 Kbit/s mit zeitlich und volumenmässig unbeschränktem Datenverkehr. Die Datenübertragung wird wie beim ADSL Angebot im Best Effort Servicegrad, jedoch über das eigene Netz erbracht, was Monitoring und Reaktionsmöglichkeiten ermöglicht. Im Preis (exkl. MwSt) von Fr. 590.- ist die "Last Mile"-Verbindung eingeschlossen. In der Aufschaltgebühr von Fr. 1`990.- sind die Kosten von Cybernet und Swisscom bereits enthalten. Mittels einem G.shdsl-kompatiblen Router, z.B. Zyxel 782, schliesst der Kunde sein LAN ans Internet an. Die vier IP-Adressen ermöglichen den Inhouse-Betrieb eigener Mail-/Webserver (weitere IP-Adressen auf Anfrage). Für eine Gebühr von monatlich Fr. 200.- ist optional das SLA Basic (Dienstleistungs Vereinbarung) mit 24 Stunden Pikettdienst erhältlich.


      Anfangs Dezember 2001 wird Cybernet das ADSL Connect Angebot um die Varianten mit 1 Mbit/ down- 256 Kbit Upstream und 2 Mbit/ down- 352 Kbit Upstream ergänzen. In der Kategorie der kostengünstigen Standleitungen ist SDSL Connect ideal für Kunden, welche ein höherer Upstream als mit ADSL möglich nutzen wollen. Der Preis entspricht der ADSL Kostenstruktur aber mit dem Servicelevel einer Highend Standleitung von Cybernet.

      Kurzprofil Cybernet (Schweiz) AG


      Der auf KMUs spezialisierte Application Infrastructure Provider (AIP) Cybernet (Schweiz) AG betreibt eine sichere und hochverfügbare Internetworking-Plattform mit einem flächendeckenden Highspeed-Netz bestehend aus POPs in den 35 grössten Schweizer Städten, 7 Data Centern und zahlreichen Peerings in ganz Europa. Das Unternehmen bietet Internet-Dienstleistungen in den Bereichen Internet Data Center, Connectivity (Dial-Up-/ADSL-Anbindungen, Standleitungen) und e-Business Solutions wie beispielsweise die Content-Management-Lösungen s-content und Obtree C3 im ASP-Modell, die über das flächendeckende Service-Netz erreichbar sind. Cybernet (Schweiz) AG gehört zu einem der führenden europäischen Internet-Dienstleister im Business-to-Business-Markt. Die deutsch-amerikanische Cybernet-Gruppe verfügt zudem in Deutschland, Österreich, Italien und in der Schweiz über Lizenzen, um Daten- und Sprachdienste anzubieten.


      Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

      Pressekontakt der Cybernet (Schweiz) AG
      Rene M. Waser


      Cybernet (Schweiz) AG

      Schaffhauserstrasse 560
      Postfach
      8052 Zürich
      Tel.: +41 (01) 306 46 46
      Fax: +41 (01) 306 95 95
      e-Mail: r.waser@cybernet.ch
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 04:55:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Lucki!

      Deine Wertschätzung für A.A. in allen Ehren.
      Auch auch andere habenversagt bzw. auf`s falsche Pferd gesetzt. Schau dir mal die Gesichte von POPNET an:
      PopNet: Die Commerzbank hats gegeben, die Commerzbank hats genommen

      Berlin (Bluebull) - Die Commerzbank läßt heute den ehemaligen Schützling PopNet, der vor wenigen Tagen seine
      Insolvenz anzeigen mußte, endgültig fallen und stellt ihre Tätigkeit als Designated Sponsor für den Pleitekandidaten
      ein. Popnet wurde auch erst durch die Kündigung einer Kreditlinie in Höhe von 17,5 Millionen DM - eben durch die
      Commerzbank - in die Insolvenz getrieben.

      Aber nicht nur Böses erfuhr PopNet von der Commerzbank, zeichnete sich diese doch am 20. Januar 2000, mitten in
      der größten Aktieneuphorie der letzten Jahrzehnte, beim IPO als Konsortialführerin verantwortlich für den
      Börsenneuling. Mitbeteiligt waren außerdem Sal. Oppenheim sowie die Vereins- und Westbank AG. Damals lag die
      Bookbuildingspanne bei 10 bis 12,50 Euro, die Zuteilung erfolgte mit 12,50 Euro. 2,5 Millionen Aktien kamen zum
      Verkauf, das brachte demnach ein stattliches Sümmchen von über 31 Millionen Euro ein - ein stolzer Preis für ein
      Unternehmen, dessen Verluste höher waren als die im einstelligen Millionenumsatz liegenden Umsätze. Wofür die
      Commerzbank aber nun wirklich nichts konnte war die Reaktion des Marktes, die die Wertpapiere der PopNet AG
      noch am gleichen Tag um 340 Prozent auf 55 Euro hoben! Doch damit nicht genug: Wenige Tage später lag der
      Kurs bei 80 Euro pro Anteilsschein - Börsenhysterie allerersten Ausmaßes! Von da an ging es allerdings stetig
      bergab. Im Rahmen der allmählich wieder einkehrenden Vernunft vollzog die Aktie einen Kursrutsch, der sie erst
      wieder Richtung Ausgabekurs brachte, dann noch erheblich tiefer. Was war geschehen?

      Nicht alles "Gold", was glänzt

      Nun, auch bei PopNet war nicht alles Gold, was glänzte - und folgerichtig wurde die als hochinnovativ und
      gewinnträchtig gepriesene Print- und Internet-Zeitschrift "Gold" bereits im Oktober eingestellt - nachdem man 11
      Millionen damit verfeuert hatte. Die Abschreibungen in Millionenhöhe ließen alle Planungen und Prognosen in sich
      zusammenfallen. Durch Übernahmen und Beteiligungen steigerte man zwar die Umsätze, verringerte allerdings die
      Cash-Reserven, bis man den ehemaligen Konsortialführer, eben die Commerzbank, anpumpen mußte. Auch
      Großaufträge von BMW, Talkline und IFCO Systems, von der Börse in Strohfeuern euphorisch gefeiert, konnten
      weder die Verluste wettmachen noch den Kurs dauerhaft abstützen. Selbst die Gestaltung der Webseite des
      Unternehmensberaters Roland Berger konnte die Mißwirtschaft nicht beenden. Die ab Herbst vergangenen Jahres
      vollzogene Restrukturierung riß nochmal ein Loch von über 5 Millionen Euro in die Kasse. Verlustbringer wie
      "Agentscape" wurden abgestoßen, dennoch war die Ankündigung Anfang Juni, Ende des Jahres schwarze Zahlen
      schreiben zu wollen, illusorisch. Zu tief hatte man sich ins Soll gegraben. Aufträge der Commerzbank, Genion,
      Fraport AG, die Trennung von DD SYNERGY, Aufträge der Deutschen BA und Stella Entertainment - es half nun mal
      alles nichts! "Sich abzeichnende Umsatzrückgänge, zunehmende Liquiditätsbedürfnisse bis Jahresende und die
      negativen gesamtwirtschaftlichen Perspektiven erschweren die Situation für Popnet" - Mitte August zeichnete sich
      das Desaster deutlich wie nie am Horizont ab.

      Aufsichtsrat und Unternehmen in trauter Runde

      Nicht zuletzt Schwierigkeiten im Vorstand, vor allem mit dem Aufsichtsrat, haben die Commerzbank wohl den
      Schlußstrich ziehen lassen. Mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Edmund Marcinowski war ausgerechnet der
      Zwillingsbruder des im Juli ausgeschiedenen Vorstandsvorsitzenden Werner Marcinowski-Köpper auf diesem
      kritischen Posten. Gut sollte die Zusammenarbeit zwischen dem CEO und dem Aufsichtsratsvorsitzenden schon sein,
      aber zu enge Verflechtungen verhindern einen kritischen Dialog. Mit der kaufmännischen Leiterin Anne Kathrin Hesse
      und den Global-IT-Mitarbeitern Günther Schiele und Edmund Marcinowski war zudem die Hälfte des Aufsichtsrates
      direkt bei PopNet angestellt. Von der für dieses Amt nötigen Distanz keine Spur! Edmund Marcinowski bekam dafür
      ein beträchtliches Honorar von fast einer Viertelmillion DM pro Jahr - keine schlechte Entlohnung dafür, ein
      Unternehmen in den Ruin zu wirtschaften!

      Nun ist PopNet also auf der hektischen Suche nach einem zweiten Designated Sponsor, da das Unternehmen nun
      die Regularien des Neuen Marktes nicht mehr erfüllt und schnell delisted werden kann. Aber auch, wenn sich ein
      Finanzinstitut dafür hergeben sollte - aufgrund der neuen Regeln des Neuen Marktes ist der Ausschluß eines
      insolventen Unternehmens nur eine Frage weniger Wochen. Bye bye, PopNet.

      Gefunden beim Nemwax.de
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 10:37:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hey coldfinger

      Dein Statemente und Dein "Optimismus" in Ehren,
      aber bei Cybernet sind die Facten schon ein
      Stück anders:

      Ventegis Capital AG:

      Ist mit 26% an Cybernet beteiligt.
      hat also selber ein riesiges Interesse
      eine Lösung zu finden.

      Arthur Andersen Corparate Finance:

      Spezialisiert, Unternehmen zu Beraten
      und aus der Schieflage zu hiefen.
      Hat rein vom Ruf her ein grosses Interesse
      die Sache ins Reine zubringen.
      Hat eine eigene Tochtergesellschaft, die
      sich an IT-Unternehmen beteiligt.

      Wie bereits gesagt, dass das Geschäftsmodell
      funktioniert hat Cybernet Schweiz bereits bewiesen.
      Diese sind bereits selbsttragend.

      Also nicht ganz zu vergleichen mit obgenanntem Fall.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 15:26:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      @muffler

      VT ist in Amerika bei einer Beerdigung, seit 3.10.01! Ein bekannter welcher im WTC saß! soviel dazu.

      Er ist immer noch optimistisch. Nur, wenn einer sturköpfig ist, ists halt schlecht für die Lösung.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 20:32:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      IT-Anbieter: Mehr Überlebenschancen im Verbund


      Schwierige Zeiten verlangen spezielle Konzepte - dies gilt im Moment besonders für den Wachstumsmarkt IT. Um die Erfahrungen dieser Branchen zu analysieren, befragten die Unetrnehmensberater von Rarecompany in einer Studie mehr als 100 Unternehmen zu den Erkenntnissen aus den letzten zwei Jahren. Das Ergebnis: In der Konsolidierungsphase wird nach grundlegend neuen Geschäftsmodellen gesucht, die ein stufenweises Wachstum ermöglichen. Über 90% der befragten Manager gaben an, dass sie Netzwerke mit ergänzenden Partnern favorisieren.

      Besonders im IT-Sektor mit einem hohen Anteil mittelständischer System- und Implementierungshäuser sind Verbundkonzepte sowohl für die Anbieter als auch Kunden von Vorteil. rarecompany untersuchte deshalb entlang der aus der Studie gewonnenen Erkenntnisse den Markt. "Ein zukunftsträchtiges Verbundmodell ist zum Beispiel das Konzept der Unternehmensgruppe it-allions," so Sven Kolthof, Mitgründer von rarecompany. "Komplementäre Dienstleister aus dem IT-Bereich werden unter dem Dach der Holding von it-allions zusammengefasst, um komplexe Projekte und Aufträge gemeinsam übernehmen zu können. Dies fördere die Werthaltigkeit des Einzelunternehmens und helfe bei einem profitablen Wachstum, so Kolthof. (as
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 11:47:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      pleite*F*G


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