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    WAR ADOLF HITLER SCHWUL ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.01 17:26:29 von
    neuester Beitrag 11.05.03 11:13:32 von
    Beiträge: 44
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      Avatar
      schrieb am 06.10.01 17:26:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      06.10.2001



      War Adolf Hitler schwul?

      Seinen Stellvertreter
      nannte er „Hesserl“



      War Hitlers Beziehung zu Eva Braun nur eine Scheinliebe? War er in Wirklichkeit homosexuell? Das behauptet der Bremer Geschichtsprofessor Dr. Lothar Machtan in seinem Sensationsbuch „Hitlers Geheimnis“ (erscheint nächsten Dienstag). Schon als junger Mann, so der Forscher, lebte Hitler seine homosexuellen Neigungen aus, als Nazi-Diktator suchte er bewusst die Nähe zu Männern.

      „Adolf Hitler war homosexuell,“ erklärt Dr. Lothar Machtan, 52, außerplanmäßiger Professor für Geschichte an der Universität Bremen.

      Dieses Ergebnis seiner mehrjährigen Forschungen erscheint Dienstag als Buch „Hitlers Geheimnis“ gleichzeitig in 12 Ländern. BILD besuchte den Autoren in seiner Wohnung. „Hitlers gleichgeschlechtliche Veranlagung lässt sich belegen“, sagt er.

      Ohne Zweifel hat Adolf Hitler in seinem Leben ungleich mehr enge Freundschaften zu Männern als zu Frauen gepflegt. Prof. Machtan: „In Wahrheit ‚Männerlieben‘.“ Und: „Wohl versuchte Hitler mehrmals, Beziehungen zu Frauen aufzunehmen, doch ohne Erfolg: Es kam zu keinem erfüllten Verhältnis.“

      Schon Hitlers erste Freundschaft zu dem etwa gleich alten August Kubizek wies verklärte romantische Züge auf. 1908 als Zwanzigjährige wohnten sie etwa vier Monate zusammen in einem Zimmer in Wien. Sie schwärmten beide für Richard Wagner, sie trugen die gleichen Wintermäntel und „breitrandige schwarze Hüte“. „Man musste uns damals für Brüder halten“, schrieb Kubizek später: „Was wir auch wollten.“


      Arno Brekers „Der Aufbruch“. So sah Hitlers Traum vom schönen Mann aus


      Bei einem Wiedersehen auf dem Westbahnhof habe ihn Hitler mit einem Kuss begrüßt „und führte mich dann gleich in seine Behausung, woselbst ich die Nacht verbringen sollte“.

      Die nächsten drei Jahre verbrachte Hitler in dem Männerheim in Wiens Meldemannstraße. Homosexualität war dort kein unbekanntes Thema. Anfang 1913 zog der damals 20-jährige Rudolf Häusler zu ihm ins Männerheim. Die beiden wurden enge Freunde. Sie nannten sich „Adi“ und „Rudi“.

      Im Ersten Weltkrieg diente der Kriegsfreiwillige Hitler als Meldegänger im Regiment List. Sein bester Freund war der Meldegänger Ernst Schmidt. Der Ordonnanz-Reiter des Regiments hieß Hans Mend. Von ihm stammt ein sogenanntes „Mend-Protokoll“, das 1939 von einem Vertreter des deutschen Widerstandes aufgenommen wurde.

      Darin heißt es: „Es war 1915, wir lagen damals in der Brauerei Le Fébre bei Fournes. Wie hatten Heulager. Hitler lag mit ‚Schmidl‘, seiner männlichen Hure, nachts zusammen. Wir hörten ein Rascheln im Heu. Darauf knipste einer seine elektrische Taschenlampe an und brummte: ‚Da schaut einmal, die zwei schwulen Brüder‘.“

      Prof. Machtan: „Wahrscheinlich liegt hier auch der Schlüssel zu der bis heute unbeantworteten Frage, warum Hitler den gesamten Krieg hindurch einfacher Gefreiter blieb.“


      So sah Hitler sich gern: Kurze Hose, Kniestrümpfe, der Blick selbstverliebt.

      Der Gemeindesekretär Franz Schneider sagte nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Münchner Staatsanwaltschaft aus, Mend habe ihm über jene Zeit folgendes berichtet: „In der Unterkunft hätten er und andere dem Hitler, während dieser schlief, den ‚Schwanz‘ mit Schuhwichse angestrichen“ (um ihn als Homosexuellen zu stigmatisieren).

      Nach der soldatischen Männerwelt des Krieges lebte Hitler in den zwanziger Jahren in einer faschistischen Männerbundkultur, zu deren Eckpfeilern – so Prof Machtan – „die ideologisch aufgeladene zwischenmännliche Erotik und Sexualität zählte“.


      Mehr als Männerfreundschaften? Hitler mit Stellvertreter Heß


      In dieser Umgebung schloss er in seiner Partei eine Reihe enger Freundschaften, darunter mit seinem späteren Stellvertreter Rudolf Heß und seinem späteren Auslandspressechef Ernst Hanfstaengl. Als Hitler 1924 aus der Festungshaft in Landsberg entlassen worden war, in der sein Freund Rudolf Heß noch einsaß, ging er Weihnachten in Hanfstaengls Wohnung auf und ab und klagte: „Ach, mein Rudi, mein Heßerl... Ist es nicht fürchterlich, dass er noch immer eingesperrt ist?“ Heß bekannte über Hitler: „Ich liebe ihn.“ Später, nachdem er sich mit Hitler überworfen hatte, erzählte Hanfstaengl seinem Sohn Egon, Hitler sei für ihn ein sexuell ungemein attraktives „Viech“ gewesen. Hitler habe – so Hanfstaengl in seinen Erinnerungen – jedoch „kein normales Geschlechtsleben“ gehabt. Dem Historiker Fritz von Siedler gegenüber brachte er es 1951 auf den Punkt: „Hitlers Potenz war teils beschränkt, teils ins Anormale pervertiert.“

      Ein besonderes Verhältnis verband Hitler mit seinen zwei Fahrern Emil Maurice und Julius Schreck. Emil Maurice, den er „Maurizel“ oder „Mosel“ nannte, durfte trotz jüdischer Vorfahren SS-Führer bleiben. Nachfolger als Hitlers Fahrer wurde Julius Schreck. Über die Weihnachtstage 1931 stieg Hitler mit ihm im Hotel „Bube“ in Bad Berneck (bei Bayreuth) ab. Sie waren die einzigen Gäste. 1936 starb Schreck an einer Infektion. Seine „Liebe zum Führer“ sei „grenzenlos“ gewesen, schrieb Heß. Albert Speer berichtet, Hitler habe in seinem Privatzimmer auf dem Obersalzberg neben dem Bild seiner geliebten Mutter ein Foto von Julius Schreck aufgehängt.

      1931 hatte Hitler den ehemaligen Generalstabsoffizier Ernst Röhm zum Stabschef der SA ernannt, nach 1933 zum Minister. Röhm machte aus seiner Homosexualität wenig Hehl und umgab sich mit gleich veranlagten Kameraden. Er war mächtig und gefährlich. Denn – so schreibt Professor Machtan – „Röhm kannte nicht nur die dubiosen Anfänge von Hitlers politischer Karriere, er wusste zudem – als einer der ganz wenigen – über dessen Homosexualität Bescheid.“

      Als der Röhm-Freund Edmund Heines von Hitler wegen seines Lebenswandels gerügt worden war, sagte Heines nur: „Adolf hat gar keinen Grund, die Schnauze so groß aufzureißen – ein Wort von mir und er schweigt für immer.“

      Da Röhm überdies von der „zweiten Revolution“ träumte und seine SA zur neuen Armee Deutschlands machen wollte, entschloss sich Hitler zum Mord: Um einem angeblichen „Röhm-Putsch“ zuvorzukommen, wurden Röhm und etwa 150 „Regimegegner“ umgebracht, über 1000 Personen wurden festgenommen. Akten, Briefe und Unterlagen wurden vernichtet, die Gesetze verschärft. Eine systematische Verfolgung der Homosexuellen setzte ein.

      Hitler präsentierte sich zugleich als Retter der Nation und Kämpfer gegen die Homosexualität.

      In den folgenden Jahren kam es noch einmal zu dem, was der beste Hitler-Biograph Joachim Fest eine „zweifellos erotische Männerfreundschaft“ nannte – mit dem Architekten Albert Speer. Speer sei dabei der Dominante, Stärkere und Hitler der Abhängigere, Schwächere gewesen. Speer habe die „erotische Komponente“ dieser Beziehung nie wahrgenommen.

      ...mit Leib-Architekt Albert Speer

      Hitlers Nichte Geli Raubal hatte Selbstmord begangen. Eva Braun hatte später zweimal das Gleiche versucht. Ist es denkbar, dass eine Frau sich wegen eines Mannes umbringt, mit dem sie nie eine sexuelle Beziehung hatte?

      Prof. Machtan: „Ich glaube ja. Es kann für eine Frau eine tiefere Demütigung darstellen nicht begehrt als betrogen zu werden.“

      Unmittelbar vor dem gemeinsamen Tod heiratete Hitler Eva Braun und täuschte dabei möglicherweise sein Volk ein letztes Mal. Denn seine Nähe zu Geli Raubal und Eva Braun war möglicherweise nur Tarnung seiner wirklichen Veranlagung gewesen. Eine körperliche sexuelle Beziehung Hitlers zu irgendeiner Frau ist nie nachgewiesen worden. Allerdings hat auch Prof. Machtan keinen Mann gefunden, der bekannt hätte: „Ich habe mit Hitler geschlafen.“ Sicher ist: Es stimmte in Hitlers Hose nicht.


      Quelle: http://www.bild.de/service/archiv/2001/oct/06/news/schwul/sc…



      all time high
      HSM
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 17:32:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Müssen wir uns jetzt vor Technostud in acht nehmen :eek:

      Gruß
      CHÈ
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 17:34:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      bild-zeitung?

      alles klar!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      grüße an hsm!;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 17:35:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Habe heute im Vorbeigehen die Schlagzeile der Bild gelesen. Ich fragte mich: "Wen interessiert denn das?" :confused:
      Ist doch wirklich nicht interssant, noch dazu ist der Typ schon eine ganze Weile tot. Also, was soll denn die ganze Aktion?
      Oder ist das für einen von Euch wichtig?

      Grüsse
      carpaccio :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 17:37:23
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 06.10.01 17:59:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      @carpaccio

      wie schon gesagt:

      bild=(grundsätzlich):laugh::laugh::laugh:

      gruß
      matschie;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:09:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hitler schwul und Nationalmannschaft zu blöd.....
      Da klappt´s auch wieder mit dem Nationalstolz, gel....

      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:16:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ob Hitler schwul war oder nicht, ist für die Beurteilung des Weltkrieg II und des Holocaust völlig irrelevant!

      Schlimmer ist, daß ein bekennender islamistischer Hardliner, der über die Terroropfer im WTC nur hohnlachen konnte, sich das Recht rausnimmt, mit deutschen Personen der Geschichte herumzublödeln!

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:17:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mit anderen Worten:

      HSM, verpiß dich und nimm deine dämliche Moslem-Birne wieder in die Deckung des Scheißhaufens!

      J.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:20:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Rein gefühlsmäßig würde ich die Frage mit
      Nein beantworten.

      Man muß bedenken, daß zu der Zeit und gerade
      in homophoben Männerbünden eine sehr
      starke Sensibiltät hierfür bestand, die schon
      leichte Andeutungen abstrafte.
      Es stellte einen schmalen Grat zwischen
      einer hohen Intensität geistiger
      Vereinigung und der reinen Geistigkeit
      ebendieser da. Man beachte das weite
      Bedeutungsfeld des Begriffes Liebe.

      Aus späteren Jahren sind keine
      klaren Zeugnisse bekannt:
      Die Verbindung zu Heß und Speer war wohl
      eher platonisch (im gebräuchlichen
      Sinn des Wortes).
      Dafür gibt es Belege für einige Beziehungen
      zum weiblichen Geschlecht, bei denen sich
      Hitler allerdings ziemlich ungeschickt anstellte.

      Also maximal ein 1/4 Schwuler.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:21:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @HSM

      DU liest BILD ? Ich glaubs einfach nicht. :)

      Was folgt dann eigentlich draus wenn Hitler wirklich schwul war - dürfen dann Schwule auch nicht Bürgermeister von Berlin werden oder so ? Mein ja nur...
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:24:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jagger, warum so nervös?
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:26:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hoffe mal nicht das USA in Mekka während der nächsten Pilderfahrt Rache nehmen. Gutes Ziel wäre es allemal.

      Gruß
      CHÈ

      "Ein wahrhafter Internationalist ist derjenige, welcher fähig ist, Beklemmung zu fühlen, wenn ein Mensch in einem anderen Teil der Welt ermordet wird, und der begeistert ist, wenn in irgendeinem Teil der Welt die Fahne der Freiheit aufgepflanzt wird!"
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:28:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...Universität Bremen: Das erklärt einiges.
      wahrscheinlich Gemeinschaftsprojekt von
      Antisemitismusforschung und gender studies.:D

      Es ist insofern nicht ganz unintereassant, als
      viele Entscheidungen im Dritten Reich aus individuellen
      Lebensläufen und Psychopathologien herzuleiten sind:
      Hitler verstand das Deutsche Reich als so eine Art
      Wiener Männerheim im Großformat.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:32:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      @CHE

      Glaube, mind.eine Hadsch zur Kaaba ist Pflicht für den
      gläubigen Muslim, wenn Finanzen und Gesundheit es zulassen.
      Deshalb fände ich es lustig, wenn die Amis die Kaaba
      plattmachen würden. Selbstmordattentäter hätten dann
      u.U. Probleme in den islamischen Himmel gehievt zu werden.
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:38:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und wo fuhr der gläubige Deutsche aus Oggersheim jedes Jahr hin?

      An einen österreichischen Teich. Da konnte er dann Österreicher in kurzen Hosen sehen.

      So san´s, die Deitschen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:42:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      @scharnhorst

      Jeder Moslem sollte mindestens eine Hadsch gemacht haben, richtig. Die Existenz der Kaaba ist allerdings hinsichtlich des Weges ins Paradies unerheblich.

      Falls Du gerne mal an einem grossen Krieg teilnehmen möchtest dann ist die Zerstörung der Kaaba sicher ein geeigneter Weg dazu. Der Petersdom in Rom machts dann auch nicht mehr lange.

      Schon mal drüber nachgedacht dass der normale Moslem mit dem Mist den Terroristen wie bin-Laden und Konsorten abziehen ungefähr so viel zu tun haben wie normale Christen mit dem Wahnsinn der unter christlichem Vorwand in Irland abläuft ?
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:45:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:47:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      WAR ADOLF HITLER SCHWUL?

      Das hiesse ja, Hitler war ein Mann :eek: Glaube ich nicht!



      schubku
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 18:54:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zielauffasung klar - Feuer frei!


      @sharky
      Laß mir doch den Spaß.

      Die Hadsch ist eine der 5 Säulen des Islam und es
      ist zumindest nicht abträglich, diese zu befolgen, oder?
      Der Islam ist eine theologisch völlig inkohärente
      Religion und empirisch nicht besonders erfolgreich
      wg. Jenseitsfixierung und antidynamischen Traditionalismus.
      Den kulturellen Indifferentismus mache ich auch nicht mit.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 19:05:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      @scharnhorst

      Mag sein dass Du eine andere Auffassung von Spass hast.

      Wie schon in meinem vorigen Posting gesagt, jeder Moslem sollte mindestens einmal eine Hadsch machen.

      Hälst Du den Islam wirklich für jenseitsfixierter als das Christentum ? Die Gründe würden mich mal interessieren.

      Wenn Du mit Inkohärenz meinst dass man aus dem Koran so ziemlich alles rauslesen und sich zurechtlegen kann was man gerade braucht bin ich bei Dir. Gilt allerdings auch für die Bibel.

      Nein ich bin kein Moslem.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 19:18:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Koran ist ungefähr auf AT-Niveau. Die christliche
      Theologie stützt sich jedoch v.a. auf das NT.
      Über die Jahrhunderte ein paar langweilige Aristoteles-
      Kommentare und ebenso langweilige Zersplitterung
      in stärker und schwächer dogmatische Strömungen.

      Der Unterschied der christlichen und islamischen
      Religion ist das Denken in konkreten Abstraktionen:
      Die Theologie wird im Islam aus dem Jenseits heraus
      erklärt (Verbalinspiration).
      Bemühungen, das Wort Gottes rational zu untermauern,
      gibt es nur im Christentum. Daß es Bemühungen bleiben
      müssen, die jedoch ntw. sind, erklärt sich aus der
      Unabhängigkeit von Beschreibungs- und
      Entscheidungsparadigmata. Empirisch zeigt sich das so,
      daß es keine islamische Geistesgeschichte gibt, sondern
      Stillstand seit dem Mittelalter.

      Insbesondere fehlen mir:
      die Möglichkeit der konkreten Abstraktion,
      der Dualismus von Idealem und Realem.

      Ohne dies verstrickt sich Religion tief in Aberglauben.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 19:19:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      "The OSS Papers - 1400 pages of declassified documents from the 1930s and 1940s."
      http://www.nizkor.org/hweb/people/h/hitler-adolf/oss-papers/…

      ------------------------------------------------------------snip--------------------------------------------------------

      A Psychological Analysis of Adolph Hitler
      His Life and Legend

      Walter C. Langer
      Office of Strategic Services
      Washington, D.C.


      With the collaboration of- Prof. Henry A. Murr, Harvard Psychological Clinic
      Dr. Ernst Kris, New School for Social Research
      Dr. Bertram D. Lawin, New York Psychoanalytic Institute

      [...]

      This curiosity laid the foundation for his strange perversion which brought all three of his sexualized zones into play. In her description of sexual experiences with Hitler, Geli stressed the fact that it was of the utmost importance to him that she squat over him in such a way
      that he could see everything.

      [...]

      From a consideration of all the evidence it would seem that Hitler`s perversion is as Geli has described it. The great danger in gratifying it, however, is that the individual might get faeces or urine into his mouth. [...]

      [http://www.nizkor.org/hweb/people/h/hitler-adolf/oss-papers/…]

      ------------------------------------------------------------snap-------------------------------------------------------
      :eek: ??
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 19:19:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hi Puller Ulla,

      was soll der Mist wenn Du mal wieder besoffen bist

      dann fahre Deine Kiste runter.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 19:32:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Islam = schlechte, unbestimmte Unendlichkeit

      Für alle, die etw. damit anfangen können.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 19:32:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      hab neues Endlosschleifverfahren getestet,weiter nix

      kein Grund für jagger total durchzudrehen
      gruss
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 20:01:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      @scharnhorst, #22

      nö, leider nicht ganz (klar meine ich). Mir ist nach Lesen Deines Postings nämlich immer noch nicht klar warum im Koran aus dem jenseits heraus erklärt wird. Ausser dass der Islam - wie das Christentum - an einem Weiterleben nach dem Tod orientiert ist. Trotzdem wird bei beiden das Leben nicht als eine reine Durchgangsstation dorthin gesehen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 20:21:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Warum das so ist, weiß ich auch nicht.
      Wahrscheinlich wg.Denkfaulheit.

      Der Wert einer Religion entscheidet sich an der
      Brauchbarkeit für das Diesseits. Der Rest ist die
      Nacht, in der alle Katzen grau sind.
      Argumentationsmuster:
      Das ist so, weil
      Gott das sagt./
      das schon immer so war.
      reine Deduktion, der keine Induktion vorausgegangen
      ist = jenseits der Bestimmtheit des Diesseits.
      Mit selber Rechtfertigung könnte genau das Ggt.
      bewiesen werden.

      Das dieses Denkmuster im Islam stärker ausgeprägt ist,
      sieht man an:
      dem Mißerfolg moslemisch geprägter Staaten,
      der Nichtteilnahme an einem differenzierten inhaltlichen
      Diskurs,
      dem Glaubwürdigkeitsproblem des Christentums, der
      Rationalität in puren Liberalismus pervertierte
      dem Erstarren in sinnwidrigen Traditionen wie der Scharia,
      der oft reinen destruktiven Energie des Islams.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 20:27:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      @scharnhorst
      wir christen glauben an ein bereits vollbrachtes und vollendetes erlösungswerk; das scheint mir der hauptunterschied zum islam zu sein, (bei dem ich mich zugegebenermaßen nicht auskenne).
      grüße
      rehli
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 20:45:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      @scharnhorst

      > Der Wert einer Religion entscheidet sich an der Brauchbarkeit für das Diesseits.

      Dies bedingt die Fühigkeit der Religion sich von innen heraus zu erneuern und geänderten Rahmenbedingungen anzupassen. Trotz aller Mängel hat hier das praktizierte Christentum einen Vorteil. Du erwähnst weiter unten durchaus zu Recht die Schattenseite eines inhaltsleeren Liberalismus (oder habe ich das missinterpretiert ?).

      > Mißerfolg moslemisch geprägter Staaten,

      Eine Frage der Maßstäbe an denen Erfolg gemessen wird ? Projizierst Du hier unsere Wertmassstäbe auf eine andere Kultur ?

      > Erstarren in sinnwidrigen Traditionen wie der Scharia

      m.E. nach nicht die islamische Gerichtsbarkeit an sich sondern ihre Praxis. Problem dürfte eher sein dass eine Trennung von Kirche und Staat im Islam nicht praktizierbar ist.

      > der oft reinen destruktiven Energie des Islams
      ?? Intoleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen ??
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 21:25:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      1. Eingangsposting ist eine Zitatwiedergabe mit Quellenangabe
      und enthält keine persönliche Wertung des Inhalts.

      2. Thema und Überschrift des Threads => "War Adolf Hitler schwul? ".

      Man sollte sich an dieses Thema halten.

      Diskussionen zum Islam können in meinem
      Thread: "Der Hass der Muslime auf die USA" geführt werden.

      @ sharky007

      Ich lese unter anderem auch Bild-Online ( =>http://www.bild.de)

      @ PullerUlla

      Das ist Spam.


      .
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 21:34:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      @HSM

      In Deinem Islam-Thread wird über Wickert diskutiert. Ist ungefähr genauso weit daneben wie der Islam in diesem Thread. Übrigens wundert mich "mein" Thread, er war höchstens mal Dir als Du das Eingangsposting geschrieben hast danach gehört er der Boardgemeinde und denen die drin posten.

      Zu Bild: Ja, das sagte ich schon dass Du sie liest. Viel Lesevergnügen weiterhin. Ich lese sie übrigens auch. Ein bischen Spass muss sein.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 21:54:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Intoleranz
      Daß ich das Christentum (so wie ich mir es vorstelle)
      für überlegen halte, impliziert nicht zwingend, daß ich
      gegenüber anderen Religionen intolerant bin.

      Projektion
      Natürlich projiziere ich Wertmaßstäbe. Ist das schlimm?
      Immerhin werden die Erfolge werden auch im Nahen Osten so
      empfunden >> Minderwertigkeitskomplexe. Und die Erfolge in
      Wirtschaft/ Wissenschaft sind ja wohl ganz objektiv.

      Traditionen
      Genau, dem Islam ist der säkulare Bereich (adiaphora)
      fremd. Erstarrung in mittelalterlichen Theokratien.

      Liberalismus
      " und Religion schließen sich in reiner Form aus. Und
      genau das geht mir z.B. bei der ev.Kirche auf die
      Nerven. Dieses ganze "Irgendwie haben die anderen
      Religionen genauso recht"- und "Wie haben uns alle lieb"-
      Gerede.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 22:04:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      @HSM

      Seit meinem Posting #10 ist dazu doch nichts Relevantes
      mehr geagt worden zu Hitlers sexueller Polung.
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 22:09:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      @scharnhorst

      Sorry da habe ich mich unklar ausgedrückt und Du hast das in den falschen Hals bekommen. Mit Intoleranz meinte ich die Toleranz des Islam gegenüber anderen Glaubensrichtungen, nicht die Art wie Du mit dem Islam umgehst. Ich meinte einfach das der Islam hier etwas die Toleranz anderer Religionen vermissen lässt.

      Mit der Projektion der eigenen Wertmassstäbe auf andere besteht die Gefahr bei einer Bewertung danebenzuliegen. Zumindest sollte man dann den Spiess mal umdrehen und sich selber an den Wertmassstäben des anderen messen (lassen).
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 22:15:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      @sharky007

      Dies Verfahren (sich durch die Meinung der anderen prüfen
      zu lassen )ist interessant, aber nur eingeschränkt
      brauchbar: Wenn man die Existenz objektiver Maßstäbe
      ausschließt, kann man überhaupt nicht urteilen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 19:39:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das Bayerischen Fernsehen (BR3) sendet seit 19:30 Uhr:

      "Hitler und die Frauen"

      .
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 14:15:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      Up für Superdad !!

      techno ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 16:50:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      :D nettes posting von Pullerulla :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 11:58:38
      Beitrag Nr. 40 ()

      Hitlers eigene Vision der V2!


      Mussolini und der Führer am Verhandlungstisch

      MCCLAIN :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 12:44:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich dachte, Hitler stand auf Schäferhunde!?
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 13:22:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nein, noch schlimmer .... auf Eva Braun
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 10:38:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 11:13:32
      Beitrag Nr. 44 ()
      :eek: :eek: :eek:

      hahaha

      KK
      :D


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