Schröder schnürt ein WIRTSCHAFTS-TERROR-PAKET - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.10.01 03:33:12 von
neuester Beitrag 09.10.01 23:21:33 von
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Im Schatten der schrecklichen Terrorangriffe in den USA schnürt Bundeskanzler Gerhard Schröder, der ungefähr 78 noch unbekannte Cousinen in den neuen Ländern besitzt, ein ungeheures Wirtschaftsterror-Paket, welches in der Konsequenz nicht nur Gebäude, sondern ganze Unternehmen, unzählige Existenzen und ein Wirtschaftssystem faktisch zum Einsturz bringen soll.
Dabei trifft es sich vorzüglich, daß Teile dieses Pakets derzeit unter dem Deckmantel sicherheitspolitischer Erwägungen umgesetzt werden können.
Da Herr Schröder gleichzeitig direkt bzw. indirekt oberster Dienstherr der mächtigsten nationalen Sicherheitsbehörden ist, wird er es zu vermeiden wissen, selbst Gegenstand amtlicher Ermittlungen zu werden. Der Bürger ist somit seinem Terror hilflos ausgesetzt.
Über die Motivation wird spekuliert. Wahrscheinlich ist, daß er erkannt hat, die nächste Wahl kaum durch Wähler, welche mitten im Wirtschaftsleben stehen, gewinnen zu können. Zudem ist das Beschäftigungsziel längst verloren. Also versucht er noch schnell, möglichst viele Leute in die Arbeitslosigkeit zu entlassen - ein Zustand, in dem rote Parolen eher befürwortet werden.
Möglich ist aber auch, daß der Bundeskanzler nur beleidigt darauf reagiert, daß sich Leute, die er mit seiner Politik enttäuscht hat, nun von ihm abwenden.
Man hätte schon stutzig werden müssen als Schröder die Gleichstellung von homosexuellen Paaren vorantrieb. Das vernünftige - weil zukunftsgerichtete - verfassungsrechtliche Institut der Familienförderung wie auch haushaltspolitische Aspekte wurden gegen das großartige kulturelle Ziel partnerschaftlich-regelmäßigen Rohrverlegens - und sei es von hinten - abgewertet. Man könnte in diesem Zusammenhang den Begriff Kultur-Terror erwägen, ich möchte jedoch nicht so weit gehen und keine weiteren Fässer aufmachen.
Zu seiner nun offenbar werdenden Einstellung zur Wirtschaft nur beispielhaft ein Szenario aus der Halbleiter-Industrie:
Bald wird sich Schröder im Regensburger Infineon-Werk wieder als Retter präsentieren und seine roten Tentakelarme um geschundene Kurzarbeiterhälse legen.
Dem Vernehmen nach wird er versprechen, Halbleiter bevorzugt von Firmen einzusetzen, die Dram-Preise nach Tarif bezahlen. Die IG Metall applaudiert und verspricht ihm einen grandiosen Wahlsieg in 2002. Das quittiert Schröder mit einem medienwirksamen Lächeln.
Sharez
Dabei trifft es sich vorzüglich, daß Teile dieses Pakets derzeit unter dem Deckmantel sicherheitspolitischer Erwägungen umgesetzt werden können.
Da Herr Schröder gleichzeitig direkt bzw. indirekt oberster Dienstherr der mächtigsten nationalen Sicherheitsbehörden ist, wird er es zu vermeiden wissen, selbst Gegenstand amtlicher Ermittlungen zu werden. Der Bürger ist somit seinem Terror hilflos ausgesetzt.
Über die Motivation wird spekuliert. Wahrscheinlich ist, daß er erkannt hat, die nächste Wahl kaum durch Wähler, welche mitten im Wirtschaftsleben stehen, gewinnen zu können. Zudem ist das Beschäftigungsziel längst verloren. Also versucht er noch schnell, möglichst viele Leute in die Arbeitslosigkeit zu entlassen - ein Zustand, in dem rote Parolen eher befürwortet werden.
Möglich ist aber auch, daß der Bundeskanzler nur beleidigt darauf reagiert, daß sich Leute, die er mit seiner Politik enttäuscht hat, nun von ihm abwenden.
Man hätte schon stutzig werden müssen als Schröder die Gleichstellung von homosexuellen Paaren vorantrieb. Das vernünftige - weil zukunftsgerichtete - verfassungsrechtliche Institut der Familienförderung wie auch haushaltspolitische Aspekte wurden gegen das großartige kulturelle Ziel partnerschaftlich-regelmäßigen Rohrverlegens - und sei es von hinten - abgewertet. Man könnte in diesem Zusammenhang den Begriff Kultur-Terror erwägen, ich möchte jedoch nicht so weit gehen und keine weiteren Fässer aufmachen.
Zu seiner nun offenbar werdenden Einstellung zur Wirtschaft nur beispielhaft ein Szenario aus der Halbleiter-Industrie:
Bald wird sich Schröder im Regensburger Infineon-Werk wieder als Retter präsentieren und seine roten Tentakelarme um geschundene Kurzarbeiterhälse legen.
Dem Vernehmen nach wird er versprechen, Halbleiter bevorzugt von Firmen einzusetzen, die Dram-Preise nach Tarif bezahlen. Die IG Metall applaudiert und verspricht ihm einen grandiosen Wahlsieg in 2002. Das quittiert Schröder mit einem medienwirksamen Lächeln.
Sharez
Sehr kreativ, Respekt !
H.
H.
Danke, Helen.
Ernte ich nur Zustimmung ?
Das würde düsterste Aussichten für unser Land bedeuten !
Das würde düsterste Aussichten für unser Land bedeuten !
JA !! jajajajaja !!! .
Absolute Zustimmung bisher. Danke.
Schröder wirbt gerade in den USA um Verständnis für sein perfides Wirtschafts-Terror-Paket.
Ja und ??
@falang
Bedeutet das schon wieder Zustimmung ? Ich glaube Du bist ein verbaler Schläfer und wirst in einem ganz unerwarteten Moment plötzlich `Nein` sagen.
Sharez
Bedeutet das schon wieder Zustimmung ? Ich glaube Du bist ein verbaler Schläfer und wirst in einem ganz unerwarteten Moment plötzlich `Nein` sagen.
Sharez
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