checkAd

    Trittbrettfahrer - Was soll mit Ihnen geschehen ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.01 19:28:58 von
    neuester Beitrag 03.11.01 21:12:33 von
    Beiträge: 17
    ID: 491.430
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 631
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 19:28:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      ab nach Afghanistan !!!!!!!

      Strafen die über jedes Maß hinausgehen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 19:38:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die sollen das Zeug mal selbst nehmen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 19:40:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      In Bremerhaven hat eine 15 jährige Schülerin zugegeben, einen Umschlag mit weißem Mehl und Aufschrift "Milzbrand" in einer Schule liegen gelassen zu haben. Sie wollte nur die anderen Schüleru und Lehrer erschrecken. Nun muß Sie mit einer Anzeige und Schadensersatzforderungen im fünfstelligen Bereich rechnen.

      Ich denke, sie ist damit bestraft genug und wir sollten sie hier lassen.

      Aber die volljährigen Trittbrettfahrer können wir gerne zu Bin Laden senden. Vielleicht als Selbstmordkommando mit echten Milzbranderregern?
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 19:41:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ihr Leben lang seelichen Terror erleben, 24 Std. am Tag !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 19:54:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Weis nicht,zu Bin Laden????Nachher kommen die mit echte Umschläge zurück.Würde die als Altenpfleger einsetzen und zwar für ein paar Jahre und das ganze ohne Bezahlung.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4020EUR +0,50 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 20:12:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hä?
      Normale Strafen + Schadenersatz sind doch wohl ausreichend.
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 20:29:14
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 20:29:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also statt Trittbrettfahrer einzuknasten, und damit der Gesellschaft zur Last zu fallen, habe ich folgenden Vorschlag:
      Um den Schaden zu bezahlen, sollten man den die Schuldigen die Chance geben, ihre Forderungen abzuarbeiten.
      Ich denke da z.B. an hochbezahlte Jobs als Dekontaminierungskraft an den Lüftungseinrichtungen im Repräsentantenhaus mit Vollschutzkleidung, Eimer und
      Scheuerlappen bewaffnet.
      Toller Job. :D
      Wäre aber auch ein Teil Wiedergutmachung!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 20:46:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Trittbrettfahrer (meine hier fehlgeleitete Scherzbolde), sind nur ein geringfügiges Ärgernis. Übrigens ist Milzbrand kein Problem bei einem fitten Imunsystem, rechtzeitiger Erkennung und Verabreichung von geeigneter Antibiotika. Die große Gefahr ist ein Terror-Anschlag und eine Verseuchung von zig-tausenden mit daraus resultierendem Mangel an Medikamenten und medizinischer Versorgung.

      Echt problematisch wäre allerdings ein Anschlag auf ein Kernkraftwerk. Die Folgen wären vielfach verheerender. Ich bin für die Installation von Flugabwehr-Systemen. Zumindest, bis Flugzeuge auch per Funk gesteuert werden können und endlich vernüftige Sicherheitsmaßnahmen installiert sind.

      ZO
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 22:21:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist der Trittbrettfahrer männlich
      oder weiblich?

      Wenn männlich, dann an der Vorhaut an
      einen Schlittenhund anbinden.

      Wenn weiblich, dann
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 23:23:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein 21-jähriger Mann hat eine Bombendrohung gegen seinen Arbeitgeber per Handy :laugh: durchgegeben, übrigens ein Chemie-Unternehmen :eek:

      der wurde in Ba-Wü zu einer neun-monatigen Haft ohne Bewährung, ausßerdem die Zahlung der Kosten von ca. 220.000 DM (Kosten des Betriebs) und zur Tragund der Kosten für Feuerwehr, Polizei und Sanis verurteilt :cry:

      Als ich jung wahr, hatte ich auch viel Scheiße im Kopf, und auch viel Scheiße gemacht, ich mag nicht beurteilen wie gerecht das ist :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 23:33:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Dalle
      eine bombendrohung ist eine ernste sache, und wenn sie erfunden ist, dann
      dann ist eine harte strafe gerechtfertigt. wir erleben z.Zt. das ende der spaßgesellschaft.
      gruss
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 23:50:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      schon, aber wenn ich so seh, wie andere davon kommen, kinderfi**er, dealer und sonstiges gesocks, da stellt sich für mich doch die frage der angemessenheit :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 09:07:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10-12

      Der Junge wurde zu 7 Monaten OHNE Bewährung verurteilt. Bemerkenswert ist, daß das Urteil keine 24 Stunden nach der Tat gesprochen wurde. Ronald Schill läßt grüßen.
      Davon geht hoffentlich eine Signalwirkung aus.
      Eine andere Sache ist natürlich die soziale Prognose. Ein ehemaliger Sonderschüler, der zur Probe angestellt war und dumm genug ist, eine Bombendrohung vom eigenen Handy an seinen Arbeitgeber zu senden, steht nur mit 217.000 DM Schadensersatzforderungen da. Die Kosten für Polizei- und Feuerwehreinsatz sind noch nicht beziffert.
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 09:24:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gut, die Strafe hätte man zur Bewährung aussetzen können, im Knast fällt der "Scherzbold" ja ohnehin nur wieder der Allgemeinheit zur Last und in der Zeit hätte er schon mal anfangen können, die Rechnung für seinen "netten Scherz" abzubezahlen.

      Nach dem Motto:
      SMS verschicken: 0,20 DM
      Betriebsstillstand: ca. 220.000 DM
      Polizei- und Feuerwehreinsatz: ca. 50.000 DM
      ein lustig aufgelegter Sonderschüler zu sein: UNBEZAHLBAR! :laugh:

      Gruß

      JLL
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 18:15:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dinge, die früher selbstverständlich waren, und durch das familiäre Leben den Kindern, auch mit der einen oder anderen
      Backpfeife beigebracht wurden, kann man heute, nach 30 Jahren linker Erziehungs- und Familienpolitik, inklusive antiautoritären Erziehungsversuchen und arbeitenden und ihre Kinder in die Obhut unfähiger Pädagogen abschiebenden Müttern eben einfach nicht mehr voraussetzen.

      Vor allem bei dieser Mehl-Backpulver-Milzbrandgeschichte ist ja auch der Unterschied zwischen schlechtem Scherz und Straftat sehr verschwommen.

      Obwohl ich sonst immer für schwere Strafen plädiere, finde ich hier ausnahmsweise mal einen etwas gemäßigten Weg besser, wobei den Schülern, von mir aus in einem Extra-Fach erst mal beigebracht wird, was in diesem unseren Lande eigentlich erlaubt und was nicht erlaubt ist.

      Superdad
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 21:12:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      jetzt geht es den zivilrechtlich an den kragen. und das ist gut so.

      die post will entschaedigung einklagen. dann hat so ein
      witzbold zeit genug zur reue, wenn er bis zu seinem lebensende
      am sozialminimum lebt...


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Trittbrettfahrer - Was soll mit Ihnen geschehen ???