SWISSAIR - 1000% bis Montag! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.01 19:03:06 von
neuester Beitrag 22.10.01 23:49:02 von
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Der Bundesrat hebt ab
Bund und Wirtschaft gemeinsam für neue
nationale Fluggesellschaft
Der Bund greift tief in die Tasche, um der neuen
nationalen Fluggesellschaft in die Lüfte zu
verhelfen. Am Montagabend haben Vertreter des
Bundesrates und der Wirtschaft die Finanzierung
der neuen Gesellschaft vorgestellt.
ubl. Alle Gerüchte,
Hoffnungen und Kritiken
sind Geschichte. Die neue
nationale Fluggesellschaft
soll realisiert werden. Der
Bund garantiert die
Überbrückung der
Langstreckenflüge der
Swissair für den
Winterflugplan. An der
neuen Crossair beteiligt sich
der Bund mit 20 Prozent, die
Kantone bezahlen 18
Prozent. Damit beschränkt
sich der Bundesrat nicht auf
einen à-fonds-perdu-Beitrag
zur Überführung der alten
Swissair in die neue
Crossair. Der grösste Teil
des benötigten Geldes
kommt von der Privatwirtschaft. Dies hat
Bundespräsident Leuenberger am Montag vor den
Medien mitgeteilt.
Der Bundesrat ist am Montagabend nach einem
eigentlichen Sitzungsmarathon vor die Medien
getreten. Zuvor informierte er die Finanzdelegation
des Bundes und liess die Ausgaben von dieser den
Bundesplan absegnen.
Bereits im Laufe des Tages wurde bekannt, dass
sich die Stadt Zürich mit 50 Mio. Franken und der
Kanton Zürich mit 300 Mio. Franken an der neuen
Fluggesellschaft beteiligen. Im Weiteren sickerten in
den letzten Tagen die Berichte von Banken und
Unternehmen durch, die sich mit teilweise
namhaften Beiträgen an der neuen Gesellschaft
beteiligen.
22. Oktober 2001, 18:41
Bund und Wirtschaft gemeinsam für neue
nationale Fluggesellschaft
Der Bund greift tief in die Tasche, um der neuen
nationalen Fluggesellschaft in die Lüfte zu
verhelfen. Am Montagabend haben Vertreter des
Bundesrates und der Wirtschaft die Finanzierung
der neuen Gesellschaft vorgestellt.
ubl. Alle Gerüchte,
Hoffnungen und Kritiken
sind Geschichte. Die neue
nationale Fluggesellschaft
soll realisiert werden. Der
Bund garantiert die
Überbrückung der
Langstreckenflüge der
Swissair für den
Winterflugplan. An der
neuen Crossair beteiligt sich
der Bund mit 20 Prozent, die
Kantone bezahlen 18
Prozent. Damit beschränkt
sich der Bundesrat nicht auf
einen à-fonds-perdu-Beitrag
zur Überführung der alten
Swissair in die neue
Crossair. Der grösste Teil
des benötigten Geldes
kommt von der Privatwirtschaft. Dies hat
Bundespräsident Leuenberger am Montag vor den
Medien mitgeteilt.
Der Bundesrat ist am Montagabend nach einem
eigentlichen Sitzungsmarathon vor die Medien
getreten. Zuvor informierte er die Finanzdelegation
des Bundes und liess die Ausgaben von dieser den
Bundesplan absegnen.
Bereits im Laufe des Tages wurde bekannt, dass
sich die Stadt Zürich mit 50 Mio. Franken und der
Kanton Zürich mit 300 Mio. Franken an der neuen
Fluggesellschaft beteiligen. Im Weiteren sickerten in
den letzten Tagen die Berichte von Banken und
Unternehmen durch, die sich mit teilweise
namhaften Beiträgen an der neuen Gesellschaft
beteiligen.
22. Oktober 2001, 18:41
1000% alter Tiefstapler
100.000% bis morgen und das ganz locker.
LOL
100.000% bis morgen und das ganz locker.
LOL
.
Und wieso zieht der Kurs nach der Nachricht nicht an?
Ich glaube mal das Swissair mit der neuen Gesellschaft
garnigs mehr zu tun hat.
Und wieso zieht der Kurs nach der Nachricht nicht an?
Ich glaube mal das Swissair mit der neuen Gesellschaft
garnigs mehr zu tun hat.
.
Aber schaut mal CPHD dreht mächtig auf !!!!!!!!!!!
Wieder ein neuer VORFALL?
Aber schaut mal CPHD dreht mächtig auf !!!!!!!!!!!
Wieder ein neuer VORFALL?
Na ja 3.08% sind schon geschaft!
Wie wärs mit pvn? Nach 92 % Kursverlust innerhalb der letzten 12 Monate und schlechten 3. und 4. Quartalen (prognostiziert) rutscht die Gesellschaft jedoch nicht in die Verlustzone. Trotzdem wird das Kreditkartenunternehmen zum Spottpreis gehandelt. Ich denke, die schlechten eRgebnisse sind längst eingepreist und wenn für 2002 keine zu unangenehmen Überraschungen drohen, dürfte die Aktie wieder mittelfristig im zweistelligen Bereich notieren, z. Zt. unter 5 $ zu haben. Strong buy spekulativ. Achtung: Am Freitag waren vermutlich short-seller am Werk, Umsatz verzehnfacht gegenüber Vortag. Aufgrund der Marktenge in Dtl. sollten größere Orders über die Nyse abgewickelt werden.
@ ALLTIMEWINNER,
was für einen Montag meinst Du eigentlich?
Fazit ist: " Der
Bund garantiert die
Überbrückung der
Langstreckenflüge der
Swissair für den
Winterflugplan. " +
#41 von noch-n-zocker 22.10.01 18:53:22 4693587
Doch, die News sind da! Die Anleihen sind daraufhin heute um 10 - 20 % gestiegen. Die Aktie hingegen blieb total überraschend und aus völlig ungeklärten Gründen
fast unverändert. Kommt sicherlich am Dienstag, da um 17.30 Uhr schluss war in Zürich.
....und jetzt meine basherfreunde kommts: (Fett)
Bern, 22. Okt (Reuters) - Die Schweizer Regierung hat einen Sanierungsplan für die Schweizer Luftfahrtindustrie in Milliardenhöhe beschlossen. Die Regierung wird nach den Worten von Finanzminister Kaspar Villiger der angeschlagenen Swissair <SWSZn.VX> zusätzlich rund eine Milliarden sfr zu Verfügung stellen, damit die Gesellschaft ihr Langstreckennetz wenigstens zum Teil weiter betreiben kann.
........das ist die Aussage worqauf ich gewartet
habe, daß nur alleine die S W I S S A I R ! MILIARDE bekommt um weiterzufliegen, das wird den Krs wieder beflügeln. Andere Meinungen sind jetzt gefragt?!
Die Swissair erhielt vom Bund bereits 450 Millionen sfr.
Ferner wird die Regierung der neuen Crossair <CROZn.S>, die die neue nationale Schweizer Fluglinie werden soll, 600 Millionen sfr Eigenkapital zu Verfügung stellen. Die öffentliche Hand, die auch Gemeinden und Kantone einschliesst, soll sich mit 38 Prozent an der neuen Fluglinie beteiligen. Die Schweizer Wirtschaft will 1,35 Milliarden sfr neues Kapital zeichnen.
ajs/par
Grüße aus Süddeutschland
Stefan
Monday, 22 October 2001 18:17:50
was für einen Montag meinst Du eigentlich?
Fazit ist: " Der
Bund garantiert die
Überbrückung der
Langstreckenflüge der
Swissair für den
Winterflugplan. " +
#41 von noch-n-zocker 22.10.01 18:53:22 4693587
Doch, die News sind da! Die Anleihen sind daraufhin heute um 10 - 20 % gestiegen. Die Aktie hingegen blieb total überraschend und aus völlig ungeklärten Gründen
fast unverändert. Kommt sicherlich am Dienstag, da um 17.30 Uhr schluss war in Zürich.
....und jetzt meine basherfreunde kommts: (Fett)
Bern, 22. Okt (Reuters) - Die Schweizer Regierung hat einen Sanierungsplan für die Schweizer Luftfahrtindustrie in Milliardenhöhe beschlossen. Die Regierung wird nach den Worten von Finanzminister Kaspar Villiger der angeschlagenen Swissair <SWSZn.VX> zusätzlich rund eine Milliarden sfr zu Verfügung stellen, damit die Gesellschaft ihr Langstreckennetz wenigstens zum Teil weiter betreiben kann.
........das ist die Aussage worqauf ich gewartet
habe, daß nur alleine die S W I S S A I R ! MILIARDE bekommt um weiterzufliegen, das wird den Krs wieder beflügeln. Andere Meinungen sind jetzt gefragt?!
Die Swissair erhielt vom Bund bereits 450 Millionen sfr.
Ferner wird die Regierung der neuen Crossair <CROZn.S>, die die neue nationale Schweizer Fluglinie werden soll, 600 Millionen sfr Eigenkapital zu Verfügung stellen. Die öffentliche Hand, die auch Gemeinden und Kantone einschliesst, soll sich mit 38 Prozent an der neuen Fluglinie beteiligen. Die Schweizer Wirtschaft will 1,35 Milliarden sfr neues Kapital zeichnen.
ajs/par
Grüße aus Süddeutschland
Stefan
Monday, 22 October 2001 18:17:50
Gut soll Geburt der neuen Airline überwachen
Der Bankier Rainer E. Gut, die ehemalige «graue Eminenz» der Credit Suisse und Ex-Verwaltungsrat der Swissair, ist dazu bestimmt worden, die Geburt der neuen Fluggesellschaft zu überwachen. Momentan ist Gut Nestlé-Verwaltungsratspräsident.
Der 69-jährige Gut war bis Mitte der 90-er Jahre Mitglied des SAir-Verwaltungsrates. Er vertrat dabei die Interessen der Credit Suisse Group (CSG), die er damals präsidierte. Auf beiden Posten folgte ihm der gegenwärtige CSG-Chef Lukas Mühlemann. Gut hatte im Jahr 1998 das Zepter an Mühlemann weiter gereicht.
Gut blieb allerdings nicht lange inaktiv. Bereits im Frühjahr 2000 löste er den Deutschen Helmut Maucher als Präsident des Verwaltungsrates des weltgrössten Nahrungsmittelkonzerns Nestlé ab. Nestlé hat damit innerhalb eines Jahres mit Finanzchef Mario Corti und Rainer E. Gut gleich zwei Spitzenleute der Swissair, bzw. der neuen Crossair zur Verfügung gestellt.
Der Sohn eines Zuger Bankiers hat seine Karriere als Partner der Investment-Bank Lazard Frères 1968 in New York gestartet. Drei Jahre später übernahm er das Präsidium und die Direktion der Swiss American Corp, der damaligen Investment-Ateilung der Credit Suisse.
Zurück in der Schweiz, wurde Gut im Jahr 1975 Mitglied der Generaldirektion der Credit Suisse. 1982 wurde er zum Konzernchef ernannt und nur ein Jahr später auch zum Präsidenten des Verwaltungsrates. Während der «Ära Gut» hatte die CS die Schweizerische Volksbank übernommen (1993).
Für Schlagzeilen sorgte Rainer E. Gut im Jahr 1995, als er dem Präsidenten der damaligen Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG), Nikolaus Senn, vorschlug, die beiden Grossbanken zu fusionieren.
50Penninge = 1/2 Mark
Der Bankier Rainer E. Gut, die ehemalige «graue Eminenz» der Credit Suisse und Ex-Verwaltungsrat der Swissair, ist dazu bestimmt worden, die Geburt der neuen Fluggesellschaft zu überwachen. Momentan ist Gut Nestlé-Verwaltungsratspräsident.
Der 69-jährige Gut war bis Mitte der 90-er Jahre Mitglied des SAir-Verwaltungsrates. Er vertrat dabei die Interessen der Credit Suisse Group (CSG), die er damals präsidierte. Auf beiden Posten folgte ihm der gegenwärtige CSG-Chef Lukas Mühlemann. Gut hatte im Jahr 1998 das Zepter an Mühlemann weiter gereicht.
Gut blieb allerdings nicht lange inaktiv. Bereits im Frühjahr 2000 löste er den Deutschen Helmut Maucher als Präsident des Verwaltungsrates des weltgrössten Nahrungsmittelkonzerns Nestlé ab. Nestlé hat damit innerhalb eines Jahres mit Finanzchef Mario Corti und Rainer E. Gut gleich zwei Spitzenleute der Swissair, bzw. der neuen Crossair zur Verfügung gestellt.
Der Sohn eines Zuger Bankiers hat seine Karriere als Partner der Investment-Bank Lazard Frères 1968 in New York gestartet. Drei Jahre später übernahm er das Präsidium und die Direktion der Swiss American Corp, der damaligen Investment-Ateilung der Credit Suisse.
Zurück in der Schweiz, wurde Gut im Jahr 1975 Mitglied der Generaldirektion der Credit Suisse. 1982 wurde er zum Konzernchef ernannt und nur ein Jahr später auch zum Präsidenten des Verwaltungsrates. Während der «Ära Gut» hatte die CS die Schweizerische Volksbank übernommen (1993).
Für Schlagzeilen sorgte Rainer E. Gut im Jahr 1995, als er dem Präsidenten der damaligen Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG), Nikolaus Senn, vorschlug, die beiden Grossbanken zu fusionieren.
50Penninge = 1/2 Mark
Crossair Aktien müsste man kaufen,die Swissair und somit auch die Aktien der alten Swissair sind Tod.
Crossair wird über Nacht von einer Regionaler Fluggesellschaft zu einer Interkontinentaler Airline und das alles ohne einen Franken zu Investieren.
Crossair wird über Nacht von einer Regionaler Fluggesellschaft zu einer Interkontinentaler Airline und das alles ohne einen Franken zu Investieren.
@ alle schweizer + spekulative Europäer;
Anleihen sind heute bei der SAIRGROUP N OTC
um
Aktueller Kurs Differenz Differenz % Kurszeit
9.18 +3.38 +58.28% 22.10./12:10 ..gestiegen
Geld Brief Geld-Volumen Brief Volumen
n/a n/a n/a n/a
Währung Letztes Volumen Kum. Volumen Handelsvolumen
CHF 5`000 5`000 45`900.00
DIENSTAG sind die S-Group Aktien dran...
Montag, 22.10.01 20:33:32
Die Gewerkschaften beurteilen die Crossair-Lösung unterschiedlich
BERN - Die Lösung zur Finanzierung der «neuen Crossair» wird von den
Gewerkschaften unterschiedlich beurteilt. Der Schweizerischen Gewerkschaftsbund
begrüsst das Engagement des Bundes. Für den Christlichnationalen
Gewerkschaftsbund hingegen ist der Bundesrat ein unkalkulierbares Risiko
eingegangen. Der VPOD beurteilt die gefundene Lösung als positiv. Die
flugverwandten Betriebe müssten jedoch einbezogen werden, forderte Präsident
Daniel Vischer. Auch die Swissair-Gewerkschaft PUSH und die Pilotengewerkschaft
Aeropers zeigten sich erleichtert.
(SDA-ATS/fg ah sp/reg come zh)
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>Montag, 22.10.01 20:41:08
Der Bund beteiligt sich mit 20 Prozent an der «neuen Crossair»
BERN - Die «neue Crossair» kann abheben. Der Bund gewährt der Swissair einen
weiteren Überbrückungskredit von 1 Mrd. Franken. Zudem beteiligt er sich mit 600
Mio. Franken an der Erhöhung des Crossairkapitals. Der Bund übernimmt damit 20
Prozent der «neuen Crossair», die Kantone 18 Prozent. Der Rest entfällt auf die
Wirtschaft, je rund 10 Prozent auf UBS und die CS Group. Die Finanzierung
basiert auf der Variante 26/26. Das heisst die Crossair übernimmt je 26
Langstrecken- und Kurzstreckenflugzeuge von der Swissair. Anpassungen bleiben
vorbehalten. Trotz der Schaffung der neuen Gesellschaft werden mindestens 9000
Stellen verloren gehen - 4000 davon in der Schweiz.
(SDA-ATS/wk fo sp/c5swi come ecps reg ecpc)
1 MILLIARDE für SWISSAIR = 1.000 M I L L I O N E N !!!!.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Verluste, die zu 180 € gekauft
haben bekommen Vorzugsaktien die 280 € Wert sind.....
FAZIT : SWISSAIR - AKTIEN bleiben .........
Neue Crossair - Swissair-Kleinaktionäre wollen Vorzugsaktien der neuen Gesell.
ZURICH (AFX-CH) - Die Swissair-Kleinaktionäre verlangen Vorzugsaktien der
neuen Crossair. Damit wollen sie für ihre Verluste mit den Swissair-Aktien
entschädigt werden. Zufrieden zeigte sich die Schutzvereinigung mit der
Weiterführung der Sonderprüfung.
«Es war wichtig, dass Bund und Wirtschaft jetzt entschieden haben», erlärte
Hans-Jacob Heitz, Präsident der Schutzvereinigung der Swissair-Group-Aktionäre
(SVSA), heute Montag auf Anfrage. Allerdings müssten Bund und Kantone für die
neue Fluggesellschaft eher zu viel bezahlen.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung der neuen Crossair verlange die
Schutzvereinigung Vorzugsaktien für die Swissair-Aktionäre, die nun ihr Geld
voraussichtlich verlieren würden. Finanziert werden sollten diese Vorzugsaktien
durch die Börsengewinne, welche die Grossbanken bisher mit den Crossair-Aktien
erzielt hätten, sagte Heitz.
Auch Obligationäre sollten mit einer Vorzugslösung entschädigt werden, falls
die neue Crossair künftig eine neue Kapitalrunde über Anleihen lanciere,
forderte Heitz.
Als «Erfolg» der Schutzvereinigung bezeichnete er die vom Bundesrat
zugesicherte Weiterführung der Sonderprüfung bei der Swissair. «Wir haben dies
vom Bundesrat verlangt», sagte er.
Als entscheidenden Knackpunkt nannte Heitz die Sicherung der Zukunft der
Infrastrukturfirmen auf den Flughäfen. Die bislang von den Kantonen Zürich und
Basel zur Verfügung gestellten Beträge reichten nicht aus. Zur Existenzsicherung
dieser Betriebe seien mindestens 500 bis 600 Mio CHF nötig.
Swissair/Neue Crossair - Airline bringt es auf kritische Grösse (Analyst)
BERN (AFX-CH) - Die Kapitalspritze wird der Crossair zwar erlauben, gewisse
Swissair-Teile weiter zu betrieben und zur neuen Schweizer Fluggesellschaft zu
wachsen. Dennoch erreicht sie nicht die notwenige kritische Grösse, sagte
Philippe Rezzonico, Analyst bei Ferrier Lullin & Cie.
Die Zukunft werde der Airline-Industrie eine weitere Konzentration bringen.
Es sei anzunehmen, dass die "Neue Crossair" weniger Flugzeuge von der Swissair
übernehme als angekündigt. Die Gesellschaft müsse sich als mittelgrosser
Marktteilnehmer oder in einer Marktnische positionieren, sagte Rezzonico.
Seiner Ansicht nach hat die Swissair nicht so viel "Geschirr zerschlagen",
dass eine enorme Werbekampagne für die "Neue Crossair" nötig ist. Das Ansehen
der Schweizer Gesellschaften sei im Ausland weiter intakt.
Montag, 22.10.01 20:57:29
Neue Crossair - Finanzierung gemeinsames Ziel von Politik und Wirtschaft
BERN (AFX-CH) - Politik und Wirtschaft wollen Hand in Hand den Aufbau einer
neuen schweizerischen Airline finanzieren. Dem Bund ist das 2 Mrd CHF wert. Es
darf aber keine einzige Million mehr sein, erklärt die Finanzdelegation der
eidgenössischen Räte.
Der Entscheid, die Schweiz an das interkontinentale Flugnetz anzubinden, das
Drehkreuz Kloten (Hub) zu sichern und schwere volkswirtschaftliche und soziale
Schäden abzuwenden, sei von staatspolitischer Bedeutung, sagte Bundespräsident
Moritz Leuenberger am Montagabend vor den Medien in Bern.
Er sei froh und erleichtert, dass die Finanzierung der neuen
Fluggesellschaft auf der Basis der Crossair gelungen sei, sagte der
Verkehrsminister. Nur im Geiste weiterer Zusammenarbeit zwischen Politik und
Wirtschaft könne es gelingen, aus der Swissair-Krise herauszukommen und die
neuen Risiken zu meistern.
Unter «wahnsinnigem Zeitdruck» sei der bestmögliche Weg aus einer sehr
schwierigen Lage gefunden worden, sagte Finanzminister Kaspar Villiger. Nach den
bereits gesprochenen 450 Mio CHF leiste der Bund ein Darlehen von einer
Milliarde, damit die Swissair einen reduzierten Flugbetrieb bis im Frühjahr
aufrechterhalten könne.
Zudem werde sich der Bund mit 600 Mio CHF auf Aufbau des Aktienkapitals der
neuen Airline beteiligen, sagte Villiger. An der Rekapitalisierung der Crossair
würden sich der Bund mit 20 und die Kantone mit 18 Prozent beteiligen. Damit
erhalte die neue Gesellschaft eine «überdurchschnittliche Überlebensfähigkeit».
«Wir haben das nicht wegen der roten Schwanzflossen mit Schweizer Kreuz»
gemacht, versicherte Villiger. Es sei darum gegangen, ein endgültiges
«Grounding» der Swissair zu verhindern. In einer Ausnahmesituation hätten sich
Politik und Wirtschaft, die 1,9 Mrd CHF Kapital beisteuert, zusammengerauft.
Wirtschaftsminister Pascal Couchepin betonte die Bedeutung der Airline für
Basel und Genf und für den schweizerischen Tourismus. Doch auch mit dem Modell
26/26/82 (die Crossair mit ihren 82 Flugzeugen nimmt zusätzlich je 26 Lang- und
Mittelstreckenflugzeuge in Betrieb) verlören rund 9000 Swissair-Angestellte ihre
Stelle.
Der Zürcher Volkswirtschaftsdirektor Ruedi Jeker bezeichete die gefundene
Lösung als kreativ. Es gehe darum, ein nationales Verkehrssystem mit
kleinstmöglichen volkswirtschaftlichen Schäden und die heutige
Flughafeninfrastruktur zu erhalten. Der Kanton Zürich sei bereit, sich mit 300
Mio CHF zu beteiligen.
Der ehemalige CS-Bankier und heutige Nestlé-Verwaltungsrat Rainer Gut
übernimmt eine vierköpfige Steuergruppe, die den Aufbau der neuen Gesellschaft
begleitet. Ihr gehören neben ihm, Regierungsrat Jeker, der Direktor der Eidg.
Finanzverwaltung, Peter Siegenthaler, und ein noch zu benennender
Wirtschaftsvertreter an.
Namens der Banken sagte UBS-Chef Marcel Ospel, beherzte Investoren mit
Risikobereitschaft engagierten sich an der neuen Gesellschaft. Ein wichtiges
Zwischenziel sei erreicht. Öffentliche Hand und private Investoren hätten
gemeinsam eine schwierige Herausforderung angenommen.
Der Präsident der Finanzdelegation, Nationalrat Erich Müller (FDP/ZH), gab
bekannt, dass sich dieses Aufsichtsgremium «mehrheitlich» für die Bundesgelder
ausgeprochen hat. Die 2 Milliarden dürften aber nicht überschritten werden.
Zudem sei ein scharfes Controlling einzurichten.
fm/jo
Montag, 22.10.01 21:06:40
Neue Crossair/Sabena erhofft sich erleichterte Entflechtung von Swissair
BRÜSSEL (AFX-CH) Die Sabena Belgian World Airlines nimmt die Gründung einer
neuen Schweizer Fluggesellschaft und die damit verbundene Erhaltung zahlreicher
Arbeitsplätze erfreut zur Kennntis. Dadurch werde auch die Enflechtung der
Swissair-Sabena-Strukturen erleichtert, sagte ein Sprecher.
Auch wenn es zahlreiche Entlassungen geben werde, liege der Entscheid im
Interesse der Beschäftigung. Auf die Differenzen zwischen Swissair und Sabena
wollte der Sprecher nicht eingehen. Swissair hält 49,5 Prozent der Aktien der
beglischen Fluggesellschaft, die sie entgegen ihren Versprechungen nicht
rekapitalisierte.
bn/sa/zr/dk
Schweiz gibt grünes Licht für neue Fluggesellschaft
Die Schweiz beteiligt sich mit insgesamt 38 Prozent
Zusammenfassung 19.30 Uhr
Zürich (vwd) - Der Schweizerische Bundesrat hat grünes Licht für die neue schweizerische Fluggesellschaft gegeben. Die öffentliche Hand wird sich mit Minderheiten an der neuen Gesellschaft beteiligen: Der Bund wird sich mit 20 Prozent an der neuen Airline beteiligen, die Kantone übernehmen 18 Prozent. Die Langstreckenflüge der Swissair sollen während des Winterflugplans in einer Übergangsphase gesichert werden. Hierfür stellt der Bundesrat einen Überbrückungskredit von einer Mrd CHF bereit.
Für das Grundkapital des neuen Carriers ist von der öffentlichen Hand bislang ein Beitrag von 1,051 Mio CHF zugesichert. Von diesem entfallen 600 Mio CHF auf den Bund, 300 Mio CHF auf den Kanton Zürich sowie 31 Mio CHF auf die Halbkantone Baselland und -stadt. Mit anderen Kantonen werden Gespräche weiter geführt. Die Privatwirtschaft wird zur Kapitalisierung der neuen Crossair rund 1,9 Mrd CHF beitragen. Dabei sind die ursprünglichen 260 Mio CHF der Banken für das Crossair-Aktienpaket der Swissair und weitere angekündigte 350 Mio CHF der Grossbanken eingeschlossen, wie Finanzminister Kaspar Villiger in Zürich mitteilte.
......einige kleine Beiträge, ach so Sissair bekommt
nur 1 MILLIARDE, das ja nur 1000 MILLIONEN sind um
über den Winter zu fliegen, ich denke das das mindestens
15-20 € Kurswert sein sollte, zudem es auch Vorzugsaktien voraussichtlich im Tausch mit Crossairaktien geben wird, oder?
Gruß Stefan
Anleihen sind heute bei der SAIRGROUP N OTC
um
Aktueller Kurs Differenz Differenz % Kurszeit
9.18 +3.38 +58.28% 22.10./12:10 ..gestiegen
Geld Brief Geld-Volumen Brief Volumen
n/a n/a n/a n/a
Währung Letztes Volumen Kum. Volumen Handelsvolumen
CHF 5`000 5`000 45`900.00
DIENSTAG sind die S-Group Aktien dran...
Montag, 22.10.01 20:33:32
Die Gewerkschaften beurteilen die Crossair-Lösung unterschiedlich
BERN - Die Lösung zur Finanzierung der «neuen Crossair» wird von den
Gewerkschaften unterschiedlich beurteilt. Der Schweizerischen Gewerkschaftsbund
begrüsst das Engagement des Bundes. Für den Christlichnationalen
Gewerkschaftsbund hingegen ist der Bundesrat ein unkalkulierbares Risiko
eingegangen. Der VPOD beurteilt die gefundene Lösung als positiv. Die
flugverwandten Betriebe müssten jedoch einbezogen werden, forderte Präsident
Daniel Vischer. Auch die Swissair-Gewerkschaft PUSH und die Pilotengewerkschaft
Aeropers zeigten sich erleichtert.
(SDA-ATS/fg ah sp/reg come zh)
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>Montag, 22.10.01 20:41:08
Der Bund beteiligt sich mit 20 Prozent an der «neuen Crossair»
BERN - Die «neue Crossair» kann abheben. Der Bund gewährt der Swissair einen
weiteren Überbrückungskredit von 1 Mrd. Franken. Zudem beteiligt er sich mit 600
Mio. Franken an der Erhöhung des Crossairkapitals. Der Bund übernimmt damit 20
Prozent der «neuen Crossair», die Kantone 18 Prozent. Der Rest entfällt auf die
Wirtschaft, je rund 10 Prozent auf UBS und die CS Group. Die Finanzierung
basiert auf der Variante 26/26. Das heisst die Crossair übernimmt je 26
Langstrecken- und Kurzstreckenflugzeuge von der Swissair. Anpassungen bleiben
vorbehalten. Trotz der Schaffung der neuen Gesellschaft werden mindestens 9000
Stellen verloren gehen - 4000 davon in der Schweiz.
(SDA-ATS/wk fo sp/c5swi come ecps reg ecpc)
1 MILLIARDE für SWISSAIR = 1.000 M I L L I O N E N !!!!.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Verluste, die zu 180 € gekauft
haben bekommen Vorzugsaktien die 280 € Wert sind.....
FAZIT : SWISSAIR - AKTIEN bleiben .........
Neue Crossair - Swissair-Kleinaktionäre wollen Vorzugsaktien der neuen Gesell.
ZURICH (AFX-CH) - Die Swissair-Kleinaktionäre verlangen Vorzugsaktien der
neuen Crossair. Damit wollen sie für ihre Verluste mit den Swissair-Aktien
entschädigt werden. Zufrieden zeigte sich die Schutzvereinigung mit der
Weiterführung der Sonderprüfung.
«Es war wichtig, dass Bund und Wirtschaft jetzt entschieden haben», erlärte
Hans-Jacob Heitz, Präsident der Schutzvereinigung der Swissair-Group-Aktionäre
(SVSA), heute Montag auf Anfrage. Allerdings müssten Bund und Kantone für die
neue Fluggesellschaft eher zu viel bezahlen.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung der neuen Crossair verlange die
Schutzvereinigung Vorzugsaktien für die Swissair-Aktionäre, die nun ihr Geld
voraussichtlich verlieren würden. Finanziert werden sollten diese Vorzugsaktien
durch die Börsengewinne, welche die Grossbanken bisher mit den Crossair-Aktien
erzielt hätten, sagte Heitz.
Auch Obligationäre sollten mit einer Vorzugslösung entschädigt werden, falls
die neue Crossair künftig eine neue Kapitalrunde über Anleihen lanciere,
forderte Heitz.
Als «Erfolg» der Schutzvereinigung bezeichnete er die vom Bundesrat
zugesicherte Weiterführung der Sonderprüfung bei der Swissair. «Wir haben dies
vom Bundesrat verlangt», sagte er.
Als entscheidenden Knackpunkt nannte Heitz die Sicherung der Zukunft der
Infrastrukturfirmen auf den Flughäfen. Die bislang von den Kantonen Zürich und
Basel zur Verfügung gestellten Beträge reichten nicht aus. Zur Existenzsicherung
dieser Betriebe seien mindestens 500 bis 600 Mio CHF nötig.
Swissair/Neue Crossair - Airline bringt es auf kritische Grösse (Analyst)
BERN (AFX-CH) - Die Kapitalspritze wird der Crossair zwar erlauben, gewisse
Swissair-Teile weiter zu betrieben und zur neuen Schweizer Fluggesellschaft zu
wachsen. Dennoch erreicht sie nicht die notwenige kritische Grösse, sagte
Philippe Rezzonico, Analyst bei Ferrier Lullin & Cie.
Die Zukunft werde der Airline-Industrie eine weitere Konzentration bringen.
Es sei anzunehmen, dass die "Neue Crossair" weniger Flugzeuge von der Swissair
übernehme als angekündigt. Die Gesellschaft müsse sich als mittelgrosser
Marktteilnehmer oder in einer Marktnische positionieren, sagte Rezzonico.
Seiner Ansicht nach hat die Swissair nicht so viel "Geschirr zerschlagen",
dass eine enorme Werbekampagne für die "Neue Crossair" nötig ist. Das Ansehen
der Schweizer Gesellschaften sei im Ausland weiter intakt.
Montag, 22.10.01 20:57:29
Neue Crossair - Finanzierung gemeinsames Ziel von Politik und Wirtschaft
BERN (AFX-CH) - Politik und Wirtschaft wollen Hand in Hand den Aufbau einer
neuen schweizerischen Airline finanzieren. Dem Bund ist das 2 Mrd CHF wert. Es
darf aber keine einzige Million mehr sein, erklärt die Finanzdelegation der
eidgenössischen Räte.
Der Entscheid, die Schweiz an das interkontinentale Flugnetz anzubinden, das
Drehkreuz Kloten (Hub) zu sichern und schwere volkswirtschaftliche und soziale
Schäden abzuwenden, sei von staatspolitischer Bedeutung, sagte Bundespräsident
Moritz Leuenberger am Montagabend vor den Medien in Bern.
Er sei froh und erleichtert, dass die Finanzierung der neuen
Fluggesellschaft auf der Basis der Crossair gelungen sei, sagte der
Verkehrsminister. Nur im Geiste weiterer Zusammenarbeit zwischen Politik und
Wirtschaft könne es gelingen, aus der Swissair-Krise herauszukommen und die
neuen Risiken zu meistern.
Unter «wahnsinnigem Zeitdruck» sei der bestmögliche Weg aus einer sehr
schwierigen Lage gefunden worden, sagte Finanzminister Kaspar Villiger. Nach den
bereits gesprochenen 450 Mio CHF leiste der Bund ein Darlehen von einer
Milliarde, damit die Swissair einen reduzierten Flugbetrieb bis im Frühjahr
aufrechterhalten könne.
Zudem werde sich der Bund mit 600 Mio CHF auf Aufbau des Aktienkapitals der
neuen Airline beteiligen, sagte Villiger. An der Rekapitalisierung der Crossair
würden sich der Bund mit 20 und die Kantone mit 18 Prozent beteiligen. Damit
erhalte die neue Gesellschaft eine «überdurchschnittliche Überlebensfähigkeit».
«Wir haben das nicht wegen der roten Schwanzflossen mit Schweizer Kreuz»
gemacht, versicherte Villiger. Es sei darum gegangen, ein endgültiges
«Grounding» der Swissair zu verhindern. In einer Ausnahmesituation hätten sich
Politik und Wirtschaft, die 1,9 Mrd CHF Kapital beisteuert, zusammengerauft.
Wirtschaftsminister Pascal Couchepin betonte die Bedeutung der Airline für
Basel und Genf und für den schweizerischen Tourismus. Doch auch mit dem Modell
26/26/82 (die Crossair mit ihren 82 Flugzeugen nimmt zusätzlich je 26 Lang- und
Mittelstreckenflugzeuge in Betrieb) verlören rund 9000 Swissair-Angestellte ihre
Stelle.
Der Zürcher Volkswirtschaftsdirektor Ruedi Jeker bezeichete die gefundene
Lösung als kreativ. Es gehe darum, ein nationales Verkehrssystem mit
kleinstmöglichen volkswirtschaftlichen Schäden und die heutige
Flughafeninfrastruktur zu erhalten. Der Kanton Zürich sei bereit, sich mit 300
Mio CHF zu beteiligen.
Der ehemalige CS-Bankier und heutige Nestlé-Verwaltungsrat Rainer Gut
übernimmt eine vierköpfige Steuergruppe, die den Aufbau der neuen Gesellschaft
begleitet. Ihr gehören neben ihm, Regierungsrat Jeker, der Direktor der Eidg.
Finanzverwaltung, Peter Siegenthaler, und ein noch zu benennender
Wirtschaftsvertreter an.
Namens der Banken sagte UBS-Chef Marcel Ospel, beherzte Investoren mit
Risikobereitschaft engagierten sich an der neuen Gesellschaft. Ein wichtiges
Zwischenziel sei erreicht. Öffentliche Hand und private Investoren hätten
gemeinsam eine schwierige Herausforderung angenommen.
Der Präsident der Finanzdelegation, Nationalrat Erich Müller (FDP/ZH), gab
bekannt, dass sich dieses Aufsichtsgremium «mehrheitlich» für die Bundesgelder
ausgeprochen hat. Die 2 Milliarden dürften aber nicht überschritten werden.
Zudem sei ein scharfes Controlling einzurichten.
fm/jo
Montag, 22.10.01 21:06:40
Neue Crossair/Sabena erhofft sich erleichterte Entflechtung von Swissair
BRÜSSEL (AFX-CH) Die Sabena Belgian World Airlines nimmt die Gründung einer
neuen Schweizer Fluggesellschaft und die damit verbundene Erhaltung zahlreicher
Arbeitsplätze erfreut zur Kennntis. Dadurch werde auch die Enflechtung der
Swissair-Sabena-Strukturen erleichtert, sagte ein Sprecher.
Auch wenn es zahlreiche Entlassungen geben werde, liege der Entscheid im
Interesse der Beschäftigung. Auf die Differenzen zwischen Swissair und Sabena
wollte der Sprecher nicht eingehen. Swissair hält 49,5 Prozent der Aktien der
beglischen Fluggesellschaft, die sie entgegen ihren Versprechungen nicht
rekapitalisierte.
bn/sa/zr/dk
Schweiz gibt grünes Licht für neue Fluggesellschaft
Die Schweiz beteiligt sich mit insgesamt 38 Prozent
Zusammenfassung 19.30 Uhr
Zürich (vwd) - Der Schweizerische Bundesrat hat grünes Licht für die neue schweizerische Fluggesellschaft gegeben. Die öffentliche Hand wird sich mit Minderheiten an der neuen Gesellschaft beteiligen: Der Bund wird sich mit 20 Prozent an der neuen Airline beteiligen, die Kantone übernehmen 18 Prozent. Die Langstreckenflüge der Swissair sollen während des Winterflugplans in einer Übergangsphase gesichert werden. Hierfür stellt der Bundesrat einen Überbrückungskredit von einer Mrd CHF bereit.
Für das Grundkapital des neuen Carriers ist von der öffentlichen Hand bislang ein Beitrag von 1,051 Mio CHF zugesichert. Von diesem entfallen 600 Mio CHF auf den Bund, 300 Mio CHF auf den Kanton Zürich sowie 31 Mio CHF auf die Halbkantone Baselland und -stadt. Mit anderen Kantonen werden Gespräche weiter geführt. Die Privatwirtschaft wird zur Kapitalisierung der neuen Crossair rund 1,9 Mrd CHF beitragen. Dabei sind die ursprünglichen 260 Mio CHF der Banken für das Crossair-Aktienpaket der Swissair und weitere angekündigte 350 Mio CHF der Grossbanken eingeschlossen, wie Finanzminister Kaspar Villiger in Zürich mitteilte.
......einige kleine Beiträge, ach so Sissair bekommt
nur 1 MILLIARDE, das ja nur 1000 MILLIONEN sind um
über den Winter zu fliegen, ich denke das das mindestens
15-20 € Kurswert sein sollte, zudem es auch Vorzugsaktien voraussichtlich im Tausch mit Crossairaktien geben wird, oder?
Gruß Stefan
ich bin von den ganzen Mitteilungen etwas erschlagen!!!!!!
wer kann mir jetzt definitiv sagen wie die Zukunft der
Swissair-Aktie aussieht.
Vorzugsaktien???
tot, lebendig oder angeschossen und verblutet gerade
Danke
wer kann mir jetzt definitiv sagen wie die Zukunft der
Swissair-Aktie aussieht.
Vorzugsaktien???
tot, lebendig oder angeschossen und verblutet gerade
Danke
@ C,
zum Thema Vorzugsaktien: Die Crossairaktie ist bei 275 €!
Neue Crossair - Swissair-Kleinaktionäre wollen Vorzugsaktien der neuen Gesell.
ZURICH (AFX-CH) - Die Swissair-Kleinaktionäre verlangen Vorzugsaktien der
neuen Crossair. Damit wollen sie für ihre Verluste mit den Swissair-Aktien
entschädigt werden. Zufrieden zeigte sich die Schutzvereinigung mit der
Weiterführung der Sonderprüfung.
«Es war wichtig, dass Bund und Wirtschaft jetzt entschieden haben», erlärte
Hans-Jacob Heitz, Präsident der Schutzvereinigung der Swissair-Group-Aktionäre
(SVSA), heute Montag auf Anfrage. Allerdings müssten Bund und Kantone für die
neue Fluggesellschaft eher zu viel bezahlen.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung der neuen Crossair verlange die
Schutzvereinigung Vorzugsaktien für die Swissair-Aktionäre, die nun ihr Geld
voraussichtlich verlieren würden. Finanziert werden sollten diese Vorzugsaktien
durch die Börsengewinne, welche die Grossbanken bisher mit den Crossair-Aktien
erzielt hätten, sagte Heitz.
zum Thema Vorzugsaktien: Die Crossairaktie ist bei 275 €!
Neue Crossair - Swissair-Kleinaktionäre wollen Vorzugsaktien der neuen Gesell.
ZURICH (AFX-CH) - Die Swissair-Kleinaktionäre verlangen Vorzugsaktien der
neuen Crossair. Damit wollen sie für ihre Verluste mit den Swissair-Aktien
entschädigt werden. Zufrieden zeigte sich die Schutzvereinigung mit der
Weiterführung der Sonderprüfung.
«Es war wichtig, dass Bund und Wirtschaft jetzt entschieden haben», erlärte
Hans-Jacob Heitz, Präsident der Schutzvereinigung der Swissair-Group-Aktionäre
(SVSA), heute Montag auf Anfrage. Allerdings müssten Bund und Kantone für die
neue Fluggesellschaft eher zu viel bezahlen.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung der neuen Crossair verlange die
Schutzvereinigung Vorzugsaktien für die Swissair-Aktionäre, die nun ihr Geld
voraussichtlich verlieren würden. Finanziert werden sollten diese Vorzugsaktien
durch die Börsengewinne, welche die Grossbanken bisher mit den Crossair-Aktien
erzielt hätten, sagte Heitz.
Was bedeutet das für uns Anleihen-Aktien-Besitzer?
Nun, zum einen bringt uns eine fliegende Fluglinie eine bedeutende Verbesserung der Stimmung. Zahllose Katastrophen-Berichte haben den Kurs der SAirGroup-Verbindlichkeiten auf einen Bruchteil des Nominalwertes einbrechen lassen. Nun wird die Crossair viele Vermögenswerte der SAirGroup übernehmen und somit wird bei unserem Schuldner eine "definitive Nachlassstundung" (vergleichbar mit einem Ausgleich) möglich. Auch bei den meisten Konzerntöchtern, die sich derzeit auch in der maximal zwei Monate andauernden Zeit einer "provisorischen Nachlassstundung" befinden, wird es keinen Konkurs geben.
Das Kursziel von 30 % des Nominalwertes ist zwar ziemlich weit entfernt, aber nach diesem - späten - Milliardeneinschuss greifbarer geworden.
Von Markus Meister, FinanzNachrichten.de-Redaktion
Nun, zum einen bringt uns eine fliegende Fluglinie eine bedeutende Verbesserung der Stimmung. Zahllose Katastrophen-Berichte haben den Kurs der SAirGroup-Verbindlichkeiten auf einen Bruchteil des Nominalwertes einbrechen lassen. Nun wird die Crossair viele Vermögenswerte der SAirGroup übernehmen und somit wird bei unserem Schuldner eine "definitive Nachlassstundung" (vergleichbar mit einem Ausgleich) möglich. Auch bei den meisten Konzerntöchtern, die sich derzeit auch in der maximal zwei Monate andauernden Zeit einer "provisorischen Nachlassstundung" befinden, wird es keinen Konkurs geben.
Das Kursziel von 30 % des Nominalwertes ist zwar ziemlich weit entfernt, aber nach diesem - späten - Milliardeneinschuss greifbarer geworden.
Von Markus Meister, FinanzNachrichten.de-Redaktion
warum zieht die Aktie nach diesen Meldungen nicht an???
Im Rahmen der Kapitalerhöhung der neuen Crossair verlange die Schutzvereinigung Vorzugsaktien für die Swissair-Aktionäre, die nun ihr Geld
voraussichtlich verlieren würden.
<<< verlagen kann man viel, aber wer gibt schon wenn er nicht muss!!!
Finanziert werden sollten diese Vorzugsaktien
durch die Börsengewinne, welche die Grossbanken bisher mit den Crossair-Aktien
erzielt hätten, sagte Heitz.
>>>mein Gefühl sagt mir das wir leer ausgehen werden
Hoffe das ich mich irre - bis dann
Im Rahmen der Kapitalerhöhung der neuen Crossair verlange die Schutzvereinigung Vorzugsaktien für die Swissair-Aktionäre, die nun ihr Geld
voraussichtlich verlieren würden.
<<< verlagen kann man viel, aber wer gibt schon wenn er nicht muss!!!
Finanziert werden sollten diese Vorzugsaktien
durch die Börsengewinne, welche die Grossbanken bisher mit den Crossair-Aktien
erzielt hätten, sagte Heitz.
>>>mein Gefühl sagt mir das wir leer ausgehen werden
Hoffe das ich mich irre - bis dann
@ Cranium,
die entscheidene Meldung kam nach 20.00 Uhr. Börse Zürich
macht wie bei uns früher um 17.30 UHR dicht. Die können also
erst morgen 10.00 Uhr reagieren.
Du hast eine Stunde Vorsprung, da außerbörslich (glaube ich)
keinen Handel gibt.
Stefan
die entscheidene Meldung kam nach 20.00 Uhr. Börse Zürich
macht wie bei uns früher um 17.30 UHR dicht. Die können also
erst morgen 10.00 Uhr reagieren.
Du hast eine Stunde Vorsprung, da außerbörslich (glaube ich)
keinen Handel gibt.
Stefan
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