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    1.FCN - der glubb - 3 x pfui Herr Geenen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.01 15:29:25 von
    neuester Beitrag 31.10.01 10:51:37 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 27.10.01 15:29:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Geenen-Affäre weitet sich aus

      München – Die Äußerungen von „Club“-Manager Edgar Geenen gegenüber den suspendierten Profis schlagen weiter hohe Wellen. Mittlerweile lassen die betroffenen Spieler - laut „Bild“ - von ihren Anwälten prüfen, ob sie ihren Chef verklagen können. Dagegen üben sich die Verantwortlichen des 1. FC Nürnberg weiter in Zurückhaltung.

      Inzwischen hat die "Nürnberger Zeitung" weitere Details der "Ansprache" Geenens enthüllt. So soll er speziell den Nigerianer Adebowale Ogungbure vor Zeugen mit den Worten „Hau ab du Leprakranker, denn du steckst nur die anderen Spieler an!“ auf das Übelste beleidigt haben.

      Trainer Klaus Augenthaler versuchte am Donnerstag den Manager in Schutz zu nehmen. Er verteidigte die umstrittenen Äußerungen mit den Worten „Man sollte sich nicht an bestimmten Formulierungen stoßen, denn schließlich sind die Ausdrücke im Fußball schlimmer als auf dem Bau“ auf der Pressekonferenz.

      Zu dieser erschien Edgar Geenen nicht selbst , da er angeblich einen wichtigen Termin hatte – so die Pressesprecherin Kerstin Dankowski. Allerdings soll der Manager während der Pressekonferenz auf dem Vereinsgelände gesehen worden sein, so die „Nürnberger Zeitung“ weiter.

      Präsident Michael A. Roth meinte gegenüber „Bild“: „Das ein oder andere Wort kann ich nicht gut heißen." Auch der Mannschaftsrat äußerte sich in derselben Richtung. Christian Möckel: „Ich denke, dass Geenen das sportlich gemeint hat. Sonst ginge das ja an die Menschenwürde.“

      Dagegen hat die Spielergewerkschaft VdV den Ausraster des Managers scharf verurteilt: „Wir erwarten, dass er sich öffentlich entschuldigt. Er hat sich in offenbar völlig unkontrollierter Haltung in einer Art gehen lassen, die nicht hinzunehmen ist.“

      Trotz allem geht es auch sportlich in Nürnberg weiter. Der verbliebene Kader habe laut Augenthaler eine erhebliche Leistungssteigerung im Training erkennen lassen, die die Mannschaft am Samstag gegen Hertha BSC Berlin umsetzen will.

      Allerdings muss man ohne die erhoffte Verstärkung im Sturm auskommen, da sich die Verhandlungen zerschlagen hätten, wie Präsident Roth gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ erklärte.



      Präsident Michael A. Roth distanziert sich von Edgar Geenen 27.10.2001
      FCN rückt von Geenen ab

      Manager Edgar Geenen vom 1. FC Nürnberg hat nach seinen wüsten Spieler-Beschimpfungen nun auch die Unterstützung des Präsidiums verloren. Geenen muss inzwischen ernsthaft um seinen Job bangen. Der mächtige FCN-Klubchef Michael A. Roth
      distanzierte sich am Samstag (27.10.2001) erstmals von seinem Angestellten und brachte einen Rücktritt des 47-Jährigen ins Spiel. "Es würde mir unheimlich Leid tun, wenn Herr Geenen dem Verein verloren geht. Aber es kann ja sein, dass er selber seinen Frack nimmt", erklärte der Präsident des Tabellenletzten gegenüber der Bild-Zeitung.

      Zunächst hatte sich Roth noch vor seinen Manager gestellt, doch der Druck von außen wurde offenbar zu stark. Die evangelische Kirche und das Deutsche Aussätzigen-Hilswerk (DAHW) hatten am Freitag ihre Entrüstung über Sätze wie "Ihr seid wie Lepra" geäußert. Der Hauptsponsor, das Personalvermittlungsunternehmen Adecco, drohte inzwischen sogar mit einem Rückzug. "Sollte es keine zufriedenstellende Regelung seitens des Präsidiums geben, werden wir unser Engagement bei diesem Verein überdenken", bestätigte Adecco-Geschäftsführer Manfred Wick.

      Vor dem Hintergrund dieser Kritik schwenkte der Präsident, der zunächst die Äußerungen seines Angestellten mit den Worten, "wir sind kein Knabenchor und auch nicht bei den Pfarrerstöchtern", heruntergespielt hatte, plötzlich um. "Es ist ein Image-Verlust für den 1. FC Nürnberg. Ich will Herrn Geenen nicht verteidigen, er ist sehr direkt, und in seiner Ehrlichkeit war das ein großes Stück Dummheit. Selbst wenn ich meinen Todfeind gegenüber stehen würde und der das Messer auf mich richtet, würde ich solche Worte nicht wählen", sagte Roth nun auf einmal.
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 15:30:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      „Dreimal pfui!“
      Die jüngste Affäre beim Club


      Der 1. FC Nürnberg ist wegen der verbalen Entgleisungen seines Sportdirektor Edgar Geenen gegenüber einigen Profis bundesweit negativ in die Schlagzeilen geraten. Nachfolgend zitieren wir aus einigen Kommentaren, die sich mit der neuesten Affäre beim Bundesliga-Schlusslicht befassen.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung:
      Dass das Niveau der der Äußerungen des Sportdirektors Geenen ideal mit dem 18. Platz in der Tabelle korrespondiert, macht die Sache nur noch peinlicher . . . Wer Menschen, die nichts verbrochen haben – außer vielleicht nach Geenens Vorstellungen nicht gut genug Fußball zu spielen –, mit Begriffen wie „Abschaum“, „Dreck“, „Müll“ oder „Lepra“ bewirft, ist selbst der erste Absteiger seines Teams. Wer so mit seiner Verantwortung gegenüber „Club“-Bediensteten umgeht, ist für ein Sportdirektorenamt, in dem es nicht zuletzt um Menschführung geht, ungeeignet.

      Süddeutsche Zeitung (München):
      „Sie Übelkrähe!“ Das hätte Herbert Wehner vielleicht zu Edgar Geenen gesagt. Herbert Wehner war ja ein Meister der stilvollen Beschimpfung, Tabellenführer in der Bundestags-Bundesliga mit sage und schreibe 56 Ordnungsrufen. Schade, wirklich schade, dass Edgar Geenen so wenig von Wehner hat. Rein beleidigungstechnisch dümpelt der Fußballmanager aus Nürnberg in der Kreisklasse, und das ist an sich schon wieder beleidigend für die Kreisklassen . . . an dieser Stelle nur noch, was davon zu halten ist ist: pfui, pfui, dreimal pfui!

      Der Tagesspiegel (Berlin):
      Zu den Schlüsselqualifikationen einer Fußballführungskraft gehört die Fähigkeit zum richtigen Zeitpunkt ausfallend zu werden. Das nennt man dann Brandrede oder Kopfwäsche, und es hinterlässt eine befreiende Leere in Fußballerhirnen. Der Meister des Genres, Franz Beckenbauer, weiß wie man seine Spieler kunstvoll als „Rumpelfüßer“ oder „Handwerker“ zusammenstaucht . . . Edgar Geenen hat nun neue Maßstäbe gesetzt. Edgar wer? Richtig, das war doch dieser farblose Fußballhandlungsreisende, der zwischen Krefeld-Uerdingen und München-Giesing bislang kaum Schaden angerichtet hat . . .

      Die Welt (Berlin):
      Strafbataillon Bundesliga? Die Toleranzschwelle der Arbeitgeber scheint mit jeder Mark, die die Spieler mehr erpokern, zu sinken . . . All das müssen die Kicker unter der Rubrik business as usual verbuchen und das exorbitante Gehalt, das an diesen Auswüchsen nicht schuldlos ist, auch als Schmerzensgeld ansehen. Es gibt jedoch Grenzen. Sie wurden nun in Nürnberg weit überschritten. Dort hat Manager Edgar Geenen, eigentlich als Cleverle bekannt, die Würde einiger Spieler absichtlich schwer verletzt . . . Das mag für Verbrecher gelten, aber nicht für noch so dilettantische Fußballer . . .

      Nordbayerischer Kurier (Bayreuth):
      . . . Edgar Geenen bewies jetzt, dass das Niveau immer noch zu senken ist. Sein Ausraster gegen sieben aussortierte Club-Profis ist kein Ausrutscher im Eifer des Spiels, nein, Eisen-Edgar hat offenbar gezielt aus der Gosse formuliert . . . eigentlich ist der Manager untragbar geworden. Aber noch schlimmer ist, dass er sowohl von Präsident Roth als auch von Trainer Augenthaler gestützt wird . . . Der Abstiegskampf rechtfertigt offenbar alles, auch eine einmalige Verrohung der Sitten . . .

      Mittelbayerische Zeitung (Regensburg):
      . . . Wie eigentlich soll sich denn der Herr Geenen bezeichnen, wenn er in einer Minute der Selbstbesinnung sich einmal die Frage stellt, wie viele Nieten er für den Verein seit dem feststehenden Aufstieg in die Bundesliga gezogen hat? . . . Und es drängt sich der Verdacht auf, dass mit verbalem Rundumschlag vom kollektiven Versagen der Führungsetage abgelenkt werden sollte.

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      aus Nürnberger Nachrichten:

      Der Präsident des 1. FC Nürnberg möchte die Affäre Geenen bis nach der Partie gegen Hertha BSC Berlin aussitzen
      Roth sieht immer noch keinen Handlungsbedarf
      Eine Entschuldigung im Namen des Bundesligisten hält er für nicht angebracht und den Manager zwingen, dies zu tun, könne er nicht
      VON RAINER WEICHENRIEDER

      NÜRNBERG – Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg ist weiter bemüht, die Affäre um seinen Sportdirektor Edgar Geenen herunterzuspielen. Präsident Michael A. Roth sieht jedenfalls, aller herber Kritik im bundesdeutschen Medienwald (siehe auch unten stehenden Pressespeigel) zum Trotz weiter keinen Anlass einzuschreiten. Eine Suspendierung oder gar ein Rausschmiss steht laut Roth momentan nicht zur Debatte.

      Immerhin räumt er inzwischen ein, dass der Skandal „nicht gut für uns ist, das Ganze uns leid tut“. Dass er das ganze Thema um die Schimpfkanonaden des Managers gegenüber den degradierten Akteuren, aber auch in der Öffentlichkeit dennoch gerne über das Wochenende hinaus zurückstellen möchte, begründet er erneut damit, dass sich nach wie vor keiner der betroffenen Spieler beschwert habe. Der Mannschaftsrat habe bisher ebenfalls nicht interveniert, auch wenn er die Wortwahl Geenens nicht gut geheißen habe. „Ich möchte mich einfach bis Montag ein bisschen passiv verhalten.“

      Er habe außerdem, so Roth weiter, „derzeit andere Sorgen als den Quatsch“. Schließlich stehe der Verein sportlich auf der Kippe und deshalb müsse er am Wochenende alle Kräfte bündeln, damit gegen Hertha BSC Berlin am Sonntag (17.30 Uhr) ein Sieg gelingt und die Situation verbessert wird. Allerdings könnte sich auch die finanzielle Situation des Clubs schnell verschlechtern, denn Hauptsponsor Adecco hat im einem Gespräch mit Radio Franken um eine Darstellung der Vorgänge gebeten und zugleich angekündigt, dass man das Engagement gegebenenfalls überdenken werde.

      Im Namen des Vereins könne er sich nicht entschuldigen so Roth, obwohl Geenen seit der Jahreshauptversammlung hauptamtlichen Präsidiumsmitglied ist. „Ich war nicht dabei, als er diese Äußerungen getan hat“. Andererseits könne er Geenen nicht zwingen, sich öffentlich zu entschuldigen, wie es unter anderem die Vereinigung der Vertragsfußballer, oder auch der fußballbegeisterte evangelische Regionalbischof Karl-Heinz Röhlin massiv fordern. Aber Geenen werde es am Montag schriftlich bekommen, sich derartiger unflätiger Äußerungen zu enthalten.

      Unbeantwortet lässt Roth die Frage, wie er reagieren würde, wenn ein Mitarbeiter in seinem Hause so ausfällig werden würde. Er sei das von Geenen nicht gewohnt gewesen, weicht er aus, habe derartige Verunglimpfungen des Managers bisher auch nie gehört. Ich habe auch gar nicht damit gerechnet, dass er über einen solchen Wortschatz verfügt“, ergänzte er.

      Das hindert ihn jedoch nicht daran, sich erneut vor Geenen zu stellen, obwohl er beteuert, ihn nicht verteidigen zu wollen. Er lobt ihn sogar über den Grünen Klee. Er sei ein hervorragender Mitarbeiter, wie er ihn noch nie im Fußball-Bereich gehabt habe. Sein Fehler sei es aber, mitunter zu direkt zu sein, immer gerade heraus sagen, was er denke. Das habe ihm dieses Mal geschadet und das nage auch an ihm. Freilich sei Geenen auch für ihn, Roth, nicht immer bequem. „Er redet mir nicht nach dem Mund, aber ich stehe über diesen Dingen“, so der Club-Präsident abschließend.

      Roth darf seinen Standpunkt vor der Partie gegen Hertha am Sonntag beim Pay-TV-Sender Premiere gegen 17.15 Uhr und am Montag Abend in „Blickpunkt Sport“ des Bayerischen Fernsehens darlegen.

      Mit seinen Präsidiumskollegen, den Vize-Präsidenten Bernhard Kemper und Siegfried Schneider sowie dem zweiten hauptamtlichen Mitglied, Geschäftsführer Björn Brehmer, hat er sich auf eine Sprachregelung dahingehend geeinigt, dass nur der Präsident Stellung nimmt. „Deshalb werde ich mich nicht äußern“, so Kemper. Und der neue „Vize“ Siegfried Schneider reagierte ganz kurz. „Ich soll mich nur um den Valznerweiher, den Jugend- und Amateurbereich kümmern und ansonsten den Mund halten. Deshalb gibt es von mir auch kein Statement.“

      ---------------------------------------------------------------------------
      aus Nürnberger Nachrichten:
      Voll in die Krise
      Der Club reitet sich hinein


      Beim 1. FC Nürnberg hat man seit Jahrzehnten ein schier unglaubliches Geschick dafür, sich in einer Krise durch falsche Reaktionen noch tiefer in den Schlamassel hinein zu manövrieren. Die Affäre um den verbalen Amoklauf von Sportdirektor Edgar Geenen ist erneut ein Beispiel für diese Fähigkeit zur Selbstzerstörung.

      Kein einziger aus der Führungsriege des Vereins hat bisher die Größe aufgebracht, sich für die schlimmen verbalen Entgleisungen wenigstens zu entschuldigen. Dies wäre zu allererst die menschliche Pflicht von Geenen selbst, doch der erweckt durch sein bockiges Verhalten den Eindruck, als ob er seine menschenverachtenden Worte überhaupt nicht bedauert. Präsident Michael A. Roth tut das Ganze immer noch jovial als „Quatsch“ ab und räumt dem Fußballspiel am Sonntag mehr Priorität ein als der Schadensbegrenzung in eigener Sache. Der Manager des 1. FC Nürnberg wird seit gestern quer durch die Republik in den Medien heftig abgewatscht – nur am Valznerweiher scheint dies keinen zu stören.

      Sollte Roth glauben, dass der „Quatsch“ mit einem Sieg gegen Berlin aus der Welt zu schaffen ist, dann liegt er wieder falsch. Geenen hat sich als Führungskraft derartig diskreditiert, dass darüber nicht so schnell Gras wachsen wird. Da mag man den anderen Präsidiumsmitgliedern ruhig einen Maulkorb umhängen, Ruhe wird deshalb nicht einkehren. Noch ein Mal: Eine glaubhafte Entschuldigung ist ein Muss. Alles andere ist schlichtweg stillos und zudem hochnotpeinlich für den Verein.
      THOMAS SCHARRER
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 16:52:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieso denn ???? Der Edgar doch doch vollkommen recht.
      Der Club spielt doch doch noch die letzte Scheiße zusammen und da gehören, die NULL-BOCK-MILLIONÄRE mal richtig, aber wirklich richtig zur SAU gemacht. Vielleicht kapieren die keine andere Sprache.
      Wenn ich das schön höre, die Anwälte prüfen..... allein für diese Aussage müßten die von Edgar noch ins reingewürgt bekommen.
      Die Spieler sind Angestelle des Vereins und habeb gefälligst Leistung zu erbringen, denn so steig der Club leider ab.
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 17:16:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Klippenspringer,
      wieso nimmst Du nicht den Edgar an die Hand und vollziehst das was in deinem Nickname steht.
      Klippenspringer
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 17:27:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi Sandy, wieso wird sich über die Aussagen vom Edgar so aufgeregt ???
      Die Säcke sollen sich mal ein bißchen mehr anstrengen. Bei der Kohle abholen sind die Fußkranken doch auch nicht so zimperlich.
      Und "AUGE" sollte den Schlafwagenheinis auch mal richtig in Ihren fetten Kohlenarsch treten.Es geht hier um den "Club" und nicht darum das die Lepra-Kranken-Sensibel-Heinis auch noch Puderzucker in Ihren A.... geblasen wird.
      Der Club wirds Edgar noch danken.
      Mein Gott, wie empfindlich.......

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      Avatar
      schrieb am 27.10.01 18:23:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Klippenspringer

      Kann Dir nur voll zustimmen.
      Bin genau Deiner Meinung.
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 19:28:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      .....immer noch besser als die falschen Trikots einzupacken! :laugh:



      Ist bareda jetzt schon Zeugwart beim FCB ? :O
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 21:21:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ klippenspringer

      Vollste Zustimmung. Ich habe noch kein Wort in der Presse
      gelesen über das Verhalten der aussortierten Spieler.
      Hobsch, Günter, Bergner u. Störzenhofecker sitzen hier nur
      ihren Vertrag aus, weil sie in Nürnberg auf der Tribüne mehr
      verdienen, als würden sie woanders spielen. Ich habe vor ca.
      2 Wochen beim Training zugeschaut und der Einsatz von Hobsch
      spottete jeder Beschreibung. Leitl wurde letzte Woche in
      Nürnberg gesehen, als er mit seinem alten Kumpel Nisse Johansson
      um die Häuser zog - Uhrzeit 5.30Uhr - Training 9.30, tolle
      Vorbereitung. Als Ogunbure in der Amateurelf eingesetzt wurde,
      kam es in der Halbzeit zum Disput mit Trainer Dieter Nüssing,
      welchen Ogunbure mit übelsten Ausdrücken beleidigte. Das sind
      natürlich alles Sachen die in keiner Zeitung stehen, denn diese
      Geschichten lassen sich ja nicht verkaufen. Übrigens war die
      Ansprache von Geenen eine interne, hinter verschlossenen Türen.
      Herr Hobsch hatte natürlich nichts besseres zu tun als
      die ganze Sache an die Presse hinaus zu posaunen und will
      als Gipfel der Frechheit jetzt noch die Teilnahme am Training
      des A-Kaders gerichtlich erzwingen. Man kann sicherlich über
      die Wortwahl des Herrn Geenen streiten, aber in der Sache
      hat er vollkommen recht.

      Rotschwarze Grüße aus Nürnberg
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 23:19:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hab jetzt in der Schnelle nich alle Postings ganz gelesen, aber hatte der Genen nicht auch was von "in die Fresse hauen" gesagt ?
      Wäre ich davon betroffen bräuchte ich keinen "Weichei-Anwalt" , sondern hätte dem Genen auf handgreifliche Weise klar gemacht was ich von sowas halte!
      Das die bertroffenen Spieler jetzt rumjammern wie ungerecht das war, zeigt auch wie wenig in Ihnen steckt!

      OVARON (der ausser zur Verteidigung noch nie Gewalt angewendet hat)

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 23:36:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hat Edgar nicht mal die Frau von Icke abgeschleppt ?
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 22:48:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      28.10.2001
      Roth stärkt Geenen den Rücken

      Präsident Michael A. Roth vom 1. FC Nürnberg hält an seinem in die Kritik geratenen Manager Edgar Geenen fest. "Wenn jemand einmal entgleist, muss man ihm noch mal eine Chance geben. Das trifft auch auf Herrn Geenen zu", sagte der "Club"-Chef vor dem Bundesligaspiel der Franken am Sonntag (28.10.01) gegen Hertha BSC Berlin. Roth fügte aber hinzu, dass sich solche verbale Entgleisungen nicht "ein zweites Mal wiederholen dürfen". Geenen war Ende der Woche mit wüsten Spieler-Beschimpfungen ("Ihr seid Müll", "Ihr seid Lepra", "Verpisst Euch") auf Unverständnis gestoßen.

      "Das war vielleicht überzogen in der Wortwahl. Was sich hier aber abspielt, dafür findet man kein Worte. Ich werde die Sache aber überdenken", erklärte Geenen am Sonntag im Interview mit Premiere World. Roth hatte indirekt von seinem Manager eine Entschuldigung bei den betroffen Spielern verlangt: "Ich hoffe, dass er so vernünftig ist." Geenen selbst hatte bereits am Samstag einen Rücktritt kategorisch ausgeschlossen und am Sonntag noch einmal wiederholt, dass er grundsätzlich an seiner Kritik festhalte.

      Indirekt bestätigte der 47-Jährige auch, dass ein Nürnberger Profi am frühen Morgen angetrunken aus einem Etablissment gekommen sein soll. "Das war aber nur die Spitze des Eisberges. Da verspürt man eine gewisse Ohnmacht, wenn alles in der Form mit Füßen getreten wird", sagte der FCN-Manager.

      Nürnbergs Hauptsponsor (Addeco) hatte wegen des Verhaltens von Geenen sogar mit einem Ausstieg gedroht. "Unser Vertrag läuft am Saisonende aus. Ich hoffe, dass wir den Vertrag verlängern können", meinte Michael A. Roth, der davon ausgeht, dass sich in den nächsten Tagen die Wogen wieder glätten werden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 14:13:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      29.10.01 `Club` versinkt im Chaos

      München – Der 1. FC Nürnberg versinkt im Chaos. Bei der 1:3-Heimpleite gegen Hertha BSC Berlin präsentierten sich die Franken in einem desolaten Zustand. Weitgehend lust- und ideenlos ließ der Tabellenletzte jegliche Erstligareife vermissen, wie auch Trainer Klaus Augenthaler anschließend eingestehen musste: „Bei dem einen oder anderen reicht es momentan nicht.“

      Doch die sportliche Talfahrt ist derzeit das kleinere Übel beim „Club“. Mit seinem verbalen Amoklauf gegen die eigenen Spieler („Ihr seid Abschaum, ihr seid wie Lepra, verpisst Euch“), hat Nürnbergs Manager Edgar Geenen einen Skandal ungeahnter Dimension ausgelöst, der dem Verein wieder das negative Image zufügt, welches ihm lange Zeit anhaftete, und das die Verantwortlichen doch so gerne los werden wollten.

      Die komplette Bundesliga verurteilt Geenens Ausraster aufs Schärfste.

      Oliver Kahn forderte gar öffentlich einen sofortigen Rücktritt des pöbelnden Sportdirektors. „So was unter jeglicher Menschenwürde habe ich noch nie erlebt. Ich an seiner Stelle würde ganz schnell meinen Hut nehmen“, so der Nationaltorwart.

      Sponsor denkt an Ausstieg
      Die Wogen des Skandals ziehen derweil täglich weitere Kreise. Club-Hauptsponsor Adecco zeigte sich peinlich berührt und denkt laut über einen Ausstieg nach. Für Geenen ist all dies jedoch kein Grund, über eine Niederlegung seines Amtes nachzudenken. „Niemals, daran habe ich zu keiner Zeit einen Gedanken verschwendet. Das berührt mich nicht“, so der 47-Jährige.

      Wer nun einschneidende Maßnahmen des Präsidenten erwartete, wurde bitter enttäuscht. Club-Chef Michael A. Roth gab vielmehr eine äußerst unrühmliche Figur ab, indem er sich zwar von den gewählten Ausdrücken seines Managers distanzierte, diese aber gleichzeitig als nicht „so schlimm“ einstufte.

      Auch Klaus Augenthaler hat durch die „Pöbel-Affäre“ bei Mannschaft und Öffentlichkeit viel an Kredit verloren. Der Trainer war bei Geenens Verbalinjurien in der Spielerkabine anwesend, hielt es jedoch nicht für nötig, diesem zu widersprechen.

      Spieler bemühen Rechtsbeistand
      Ungemach aus den eigenen Reihen droht Geenen dennoch. Fünf der sieben ausgemusterten Spieler setzen sich nun gerichtlich zur Wehr. Stefan Leitl, Armin Störzenhofecker, Sven Günther, Bernd Hobsch und David Bergner beauftragten den Dresdner Rechtsanwalt Horst-Michael Kummer nicht nur damit, per einstweiliger Verfügung eine Teilnahme am normalen Mannschaftstraining zu erwirken. Auch eine Klageschrift wegen Beleidigung wird derzeit gefertigt. Die nächste Runde in der „Nürnberger Schlammschlacht“ kann also beginnen.

      Um wenigstens sportlich wieder für positive Schlagzeilen zu sorgen, bemüht man sich beim Club derzeit darum, das größte Manko auszumerzen: die Chancenverwertung. Seit über 800 Minuten warten die Franken vergeblich auf ein Stürmertor, weshalb der Angriff nun noch einmal verstärkt werden soll.

      Neuester Kandidat hierbei ist Kiko. Der ehemalige spanische Nationalstürmer, zuletzt bei Atletico Madrid unter Vertrag, ist derzeit vereinslos. Präsident Roth bestätigte, es habe ein „loses Gespräch“ mit dem Angreifer gegeben. Eine Verpflichtung dürfte jedoch finanziell schwer zu realisieren sein, Kiko soll in Madrid 2,5 Millionen Mark netto verdient haben.

      Doch selbst wenn sich bald wieder der sportliche Erfolg einstellen sollte, eins steht bereits fest: Der 1. FC Nürnberg gehört zu den Verlierern dieser Saison
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 14:13:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Interview

      "Da hatte so mancher noch eine Rechung offen mit mir" - Edgar Geenen reumütig: "Die Wortwahl war unglücklich. Das habe ich eingesehen.



      " München - Nach den verbalen Entgleisungen von Manager Edgar Geenen und der 1:3-Pleite gegen Hertha BSC ist die Lage beim 1.FC Nürnberg weiter angespannt. Geenen zeigt sich im Vorfeld einer für Montag einberaumten Krisensitzung zwar reumütig, bleibt jedoch seiner Linie treu.

      Sport 1: Was passiert am Montag?
      Geenen: Wir setzen uns zusammen und reden über die Situation. Dazu zählt auch ein Termin mit einem neuen Spieler. Es ist kein Geheimnis, dass wir mit dem Spanier Kiko verhandeln.

      Sport1: Tut es Ihnen leid, was da passiert ist?
      Geenen: Noch einmal: Es war eine nicht öffentliche Ansprache. Mir tut es in sofern leid, da sich das Aussätzigenwerk gemeldet hat. Ich wollte keinen diskriminieren. Die schwer kranken Leute wollte ich mit Sicherheit nicht treffen. Es ging um die Zustände hier im Klub. Wir wollten etwas verändern. Die Wortwahl war sicher unglücklich. Aber es gab bei uns Dinge, die nicht schön waren.

      Sport1: Und wie ist Ihre Meinung zu Augenthalers Strafmaßnahme, Spieler in A- und B-Kader einzuteilen?
      Geenen: Das ganze war keine Strafaktion, sondern eine sportliche Einteilung des Trainers, um leistungsschwache Spieler auszusortieren. Es war uns allen klar, dass diese Spieler arbeitsrechtliche Schritte einleiten werden. Mir geht es darum, die Situation zu verbessern. Es galt, dramatische Vorfälle im Klub zu beschreiben. Es war klar, dass diese Spieler nichts einsehen.

      Sport1: Das heißt, Sie stehen nicht allein da. Beim Club ziehen alle an einem Strang?
      Geenen: Das haben mir der Präsident und verschiedene Präsidiumsmitglieder gesagt. Es geht gemeinsam weiter.

      Sport1: Ist Ihr Rücktritt ausgeschlossen?
      Geenen: Die Aussagen von Herrn Roth sind ziemlich eindeutig. In den Medien ist da manches anders dargestellt worden. Die Rücktrittsfrage stellt sich nicht.

      Sport1: Sie befürchten keine Schäden im Verhältnis zur Mannschaft?
      Geenen: Überhaupt nicht. Das habe ich vor dem Spiel gesehen. Die Spieler sind auf mich zugekommen. Ich habe die Situation umschrieben, wie ich sie eingeschätzt habe. Was hier an Dingen über Spielerverhalten raus kam, war die Spitze des Eisbergs. Und ich finde, da soll man als Verein auch handeln. Die Wortwahl war unglücklich. Das habe ich eingesehen.

      Sport1: Beschreiben Sie ihre Gefühl während dieser Sitzung. Sie haben sich vorher Gedanken gemacht, aber was Sie gesagt haben, war sicher nicht aufgeschrieben und auswendig gelernt?
      Geenen: Das ist korrekt. Ich habe in dieser Rede einzelne Spieler angesprochen, Nikl zum Beispiel. Ich habe gesagt, dass wir Fehler nie verteufeln werden. Dann habe ich einige Dinge umschrieben. Die betreffenden Spieler mussten merken, wer gemeint war. Und wenn ich mir so die Gesichter angeschaut habe, war da keine Reaktion zu sehen.
      Dann habe ich mich rein gesteigert, was nicht ganz in Ordnung war. Die Reaktionen des Vereins haben nichts mit Nibelungentreue zu tun. Trainer und Präsidium kennen ja die Gründe. Ich könnte es mir leicht machen und einige Punkte nennen, aber das stehe ich durch.

      Sport1: Sind Sie über sich selbst erschrocken?
      Geenen: Ich bin mehr darüber erschrocken, wozu Menschen in der Lage sind, wie böswillig und boshaft Menschen sein können.

      Sport1: Wenn die Lage so dramatisch ist, wäre es dann nicht nötig gewesen, schon viel früher etwas zu tun? Wenn ein Spieler um vier von einer Trinktour zurück kommt, kann er doch am nächsten Tag gleich bestraft werden, oder?
      Geenen: Das war sicher ein Fehler, den wir uns ankreiden können.

      Sport1: Die betroffenen Spieler klagen. Wie sehen Sie das?
      Geenen: Dem schaue ich sehr gelassen entgegen. Denn dann muß ich mich wehren. Und dann kommt die Wahrheit ans Tageslicht.

      Sport1: Waren Sie überrascht über die Reaktion der Öffentlichkeit?
      Geenen: Wer sich da alles geäußert hat, ist sehr bemerkenswert. Ich habe das Gefühl, da hatte mancher noch eine alte Rechnung mit mir offen.

      Sport1: Würden Sie sich als unbeliebten Mann einstufen?
      Geenen: Was heißt unbeliebt? Ich kann über einige Personen nur den Kopf schütteln. Bei vielen Aussagen könnte ich mir überlegen, ob ich nicht eine Klage einreiche, aber...

      Sport1: Könnten Sie in einer Klage-Situation als Manager zur Belastung für den Club werden?
      Geenen: Das glaube ich nicht. Ich denke wir können die Sache klären. Ich habe immer das Gefühl: "Was hast du eigentlich verbrochen?"
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 15:48:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      na hauptsache fußball ist unterhaltsam.....auf welche art auch immer das sein mag :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 16:19:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      29.10.2001 11:10
      Der Chaos-Club
      1:3 gegen Hertha. Der 1. FC Nürnberg hat erneut verloren. Verloren hat der Club aber auch durch die üblen Attacken von Manager Geenen.
      1:3 gegen Hertha. Der 1. FC Nürnberg hat erneut verloren. Verloren hat der Club aber auch durch die üblen Attacken von Manager Geenen.
      Selten hatte sich Nürnbergs Präsident Michael A. Roth so sehnlichst einen Sieg gewünscht, wie vor der Partie gegen Hertha. "Wenn wir gewinnen, dann haben wir die richtigen Maßnahmen ergriffen und die Wogen glätten sich", sagte er vor dem Anpfiff. Es kam anders. Der Club bliebt zum vierten Mal in Serie ohne den ersehnten "Dreier", ging beim 1:3 wieder einmal leer aus.
      Die Niederlage ist das eine, der verbale Amoklauf des Managers Edgar Geenen ist und bleibt das andere. Nachdem er am Dienstag das Aufteilen in einen A- und B-Kader mit einer geschmacklosen Wortwahl ("sie sind nicht den Schuss Pulver wert, um sie abzuschießen"/ der kicker berichtete) erklärte, gewann der Skandal wenige Tage später gewaltig an Dimension.
      "Bild"-Nürnberg veröffentlichte Auszüge aus Geenens "Ansprache" bei einer Mannschaftssitzung, die unglaubliche Aussprüche wie "Ihr seid Dreck" oder "Ihr habt Lepra" beeinhaltet hatte. Geenen dementiert nicht, wähnt sich im Recht: "Ich würde nochmal genauso handeln." Auch wenn er am Sonntagabend ein wenig zurückruderte: "Ich habe vielleicht etwas überzogen." An Rücktritt denkt er nicht.
      Eine unrühmliche Figur gibt bei diesem Skandal auch die Club- Führung ab. Roth distanziert sich zwar von den Ausdrücken des Managers bei der internen Sitzung, hält aber Geenens öffentliche Aussagen für nicht "so schlimm". Roth: "Er sollte sich entschuldigen. Eine Entlassung kommt aber nicht in Frage.

      Dafür ist er für uns viel zu wertvoll." :confused:

      Auf die vergangenen Tage kann diese Wertschätzung nicht zutreffen. Der Verein, jüngst so sehr um seine Außendarstellung bemüht, hat wieder das Image, das er unbedingt los werden wollte: Skandal- Club! Weiterer Wirbel ist programmiert.
      Die komplette Bundesliga verurteilt Geenens Attacken. "Am meisten stört mich, dass Herr Geenen auch drei Tage später noch meint, dass sein Verhalten okay gewesen sei", sagt Bayern-Manager Uli Hoeneß. Weitere Reaktionen: Club- Hauptsponsor Adecco, pikanterweise Personaldienstleister, denkt laut über einen Ausstieg nach, Vertreter der Kirche beschweren sich über Geenens "rassistische und menschenverachtende Sprache", Kommunalpolitiker sorgen sich um das Ansehen von Stadt und Region, und, und, und . . .
      Einen Bärendienst hat Geenen auch Klaus Augenthaler erwiesen. Der Club-Trainer hat in Öffentlichkeit und Mannschaft an Autorität verloren, weil er Geenen nicht energisch widersprach, als sich dieser in seinen Bereich einmischte.
      Eines ist auf jeden Fall jetzt schon klar: Der große Verlierer steht fest, heißt nicht Geenen, Roth oder Augenthaler, sondern 1. FC Nürnberg.
      Christian Biechele
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 23:48:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ist Edgar Geenen in der Bundesliga noch tragbar?
      Bisheriges Abstimmungsergebnis Kicker
      1. Nein  
       77%
      2. Ja  
       23%
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 23:53:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Heute abend wieder nichts besseres zu tun als über sämtliche Bundesliga-Clubs herzuziehen? :O




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 10:51:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nürnbergs Manager Edgar Geenen hat sich auf Druck des Hauptsponsors für seine Beleidigungen entschuldigt. Geenen hatte einige Spieler des 1. FC Nürnberg beleidigt, unter anderem mit den Worten "Ihr seid Müll" und "Ihr seid wie Lepra".
      Hätte er sie mal "Faules Fleisch" genannt, denn so beschwerte sich das Aussätzigenhilfswerk. ;) :D

      Daran erkennen wir auch schon den Unterschied zwischen Lepra und dem 1. FC Nürnberg: Für Lepra gibt`s Hilfe. :D

      Grüsse
      carpaccio :)


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      1.FCN - der glubb - 3 x pfui Herr Geenen