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eröffnet am 01.11.01 12:36:57 von
neuester Beitrag 01.11.01 12:38:43 von
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ID: 497.723
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Brokerhäuser: Favoriten für einen Aufwärtstrend
Für kaum eine andere Branche als die Wertpapierhändler gilt stärker der
Grundsatz „Gute Börse – gute Zahlen; schlechte Börse – schlechte Zahlen“. Wer
profitiert, wenn die Börse wieder anzieht, versucht eine Studie von Independent
Research zu ergründen.
Es ist die wohl schwerste Zeit für die Brokerhäuser in Deutschland. Der Crash an
den wichtigsten Börsen der Welt hat die Handelsvolumina deutlich einbrechen
lassen, was die Courtageerträge unter Druck gebracht hat. Der Eigenhandel
verläuft schwierig, Arbitragegewinne zu erzielen wird auf Grund der zunehmend
globaler werdenden Handelsnetze problematischer. Gleichzeitig haben die
Brokerhäuder in Zeiten der Börsenhausse enorme Kostenblöcke aufgebaut.
Dies rächt sich nun: Schlechte Zahlen sind an der Tagesordnung, die Kurse der
Broker-Aktien sind längst auf Tauchstation gegangen.
Die Verantwortlichen versuchen, mit neuen Geschäftsfeldern diesem Trend
entgegenzusteuern – und haben sich dabei teilweise in noch größere Probleme
manövriert. Beteiligungen an Börsenkandidaten, deren Börsengang aufgrund
des High-Tech-Crashs vielleicht nie stattfindet, haben hohe Abschreibungen zur
Folge. Der Aufbau neuer Geschäftsfelder wie Vermögensverwaltung verschlingt
große Mengen an Geld für Investitionen. Mit zweifelhaftem Erfolg: Der
Konkurrenzdruck in der gesamten Finanzbranche ist groß; die Broker treten in
den neuen Geschäftsfeldern in Konkurrenz zu Branchengrößen wie den Banken
oder Fondsgesellschaften.
Baader hat die Konsequenzen bereits gezogen und verabschiedet sich aus dem
Beteiligungsbereich. Andere bauen weiter fleißig an Geschäften außerhalb der
Kernkompetenz. Und werden zu Übernahmekandidaten: Der Übernahmepoker
um Spütz dürften nur der Anfang einer Konsolidierungswelle in der deutschen
Brokerlandschaft sein. Ein Trend, der in den USA, Großbritannien und den
Niederlanden längst stattgefunden hat.
Wenig positives also für die Broker-Aktien? Nicht ganz: Die Hoffnung auf bessere
Kurse geht einher mit den Erwartungen, dass die Börse 2002 sich wieder erholt.
Neues Jahr – neues Glück ist die Devise bei Broker-Aktien. Bis dahin werden
Aktionäre aber noch einmal einige sehr schwache Quartalszahlen über sich
ergehen lassen müssen, die bei einigen Gesellschaften wegen der genannten
Investitionen und Abschreibungen sowie des schlechten Umfeldes tiefrot sein
werden.
Wohl dem, der da eine hohe Eigenkapitaldecke aufweist und daher Verluste
besser verkraftet, finden die Analysten von Independent Research in einer
aktuellen Branchenstudie. Hinzu kommt, dass diese Gesellschaften in der
Konsolidierungsphase aktiv mitmischen und Konkurrenten übernehmen
könnten. Ein wichtiger Schritt, wird doch den deutschen Wertpapierhändlern
immer wieder mangelnde Größe und damit auch mangelnde Kosteneffektivität
angelastet.
Als aussichtreich sehen die Experten Baader WKN 508810. Bei der Branchengröße Baader gefällt den Analysten vor allem die Eigenkapitalausstattung sowie die Rentabilität. Fehlt nur noch ein Aufwärtstrend an der Börse.
DER KING
habe mir seit Anfang der Woche mal ein paar ins Depot gelegt
10.09.2001
Baader Übernahmespekulation
Austria Börsenbrief-online
Nach Ansicht der Wertpapierexperten vom "Austria Börsenbrief-online" stellt die Bader Wertpapierhandelsbank (WKN 508810) eine heiße Übernahmespekulation dar.
Rote Zahlen und hohe Abschreibungen auf Beteiligungen würden die Gesellschaft zum Übernahme-Kandidaten machen. Am Markt werde der holländische Finanzdienstleister van der Moolen als Interessent angesehen. Zumindest würden verhältnismäßig hohe Umsätze in diesen Papieren auf Aufkäufe hindeuten. Uto Baader, Chef dieser Gesellschaft mache auch kein Geheimnis daraus, dass ihm ein finanzstarker Partner willkommen sei.
Nach Ansicht der Börsenkenner sei es schwer zu beurteilen, wo ein fairer Preis für die Wertpapierhandelsbank beim momentanen Marktumfeld liege. Ein Paketaufschlag gegenüber dem heutigen Börsenkurs dürfte sicher gezahlt werden. Der Höchstkurs in den vergangenen 12 Monaten habe immerhin noch bei 33,40 Euro gelegen.
DER KING
06.09.2001
Baader wird nun aufgekauft?
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit dem Investor die Aktien von Baader Wertpapier (WKN 508810).
Worüber Börsianer schon länger spekulieren würden, scheine sich jetzt zu erhärten. Der Einstieg eines Ausländers beim Wertpapierhaus Baader. Rote Zahlen und Abschreibungen auf Beteiligungen dürften Vorstandschef Uto Baader kooperationsbereiter stimmen.
Gerüchte würden den holländischen Finanzdienstleister Van der Moolen als Interessenten nennen, nachdem dieser bei Spütz ausgestiegen sei.
Zudem sprechen nach Ansicht des Anlegermagazins Focus Money hohe Börsenumsätze für Aktivitäten eines Aufkäufers.
DER KING
Baader interessant
Nebenwerte Journal
Die Wertpapierspezialisten des Nebenwerte-Journals halten die Baader-Aktie (WKN 508810) für ein interessantes Investment.
Während der Gewinn der Baader Wertpapierhandelsbank AG seit 1998 stark gewachsen sei, schwankte der Aktienkurs heftig. Die Börsenbewertung sei weniger von den Unternehmensgewinnen als vielmehr von der Börsenstimmung abhängig. Gegen diese Konstellation sei offenbar mit rationalen Argumenten nicht anzukommen, so dass nur der Schluss bleibe, ein niedriges KGV für Engagements zu nutzen, bei höherer Bewertung aber wieder auszusteigen, um dann auf die nächste Gelegenheit zum Kauf zu warten, das Nebenwerte-Journal.
wenn Ihr den Thread schon verschiebt dann bitte in das Forum DAX/MDAX sonst kann er auch hier bleiben
DER KING
Für kaum eine andere Branche als die Wertpapierhändler gilt stärker der
Grundsatz „Gute Börse – gute Zahlen; schlechte Börse – schlechte Zahlen“. Wer
profitiert, wenn die Börse wieder anzieht, versucht eine Studie von Independent
Research zu ergründen.
Es ist die wohl schwerste Zeit für die Brokerhäuser in Deutschland. Der Crash an
den wichtigsten Börsen der Welt hat die Handelsvolumina deutlich einbrechen
lassen, was die Courtageerträge unter Druck gebracht hat. Der Eigenhandel
verläuft schwierig, Arbitragegewinne zu erzielen wird auf Grund der zunehmend
globaler werdenden Handelsnetze problematischer. Gleichzeitig haben die
Brokerhäuder in Zeiten der Börsenhausse enorme Kostenblöcke aufgebaut.
Dies rächt sich nun: Schlechte Zahlen sind an der Tagesordnung, die Kurse der
Broker-Aktien sind längst auf Tauchstation gegangen.
Die Verantwortlichen versuchen, mit neuen Geschäftsfeldern diesem Trend
entgegenzusteuern – und haben sich dabei teilweise in noch größere Probleme
manövriert. Beteiligungen an Börsenkandidaten, deren Börsengang aufgrund
des High-Tech-Crashs vielleicht nie stattfindet, haben hohe Abschreibungen zur
Folge. Der Aufbau neuer Geschäftsfelder wie Vermögensverwaltung verschlingt
große Mengen an Geld für Investitionen. Mit zweifelhaftem Erfolg: Der
Konkurrenzdruck in der gesamten Finanzbranche ist groß; die Broker treten in
den neuen Geschäftsfeldern in Konkurrenz zu Branchengrößen wie den Banken
oder Fondsgesellschaften.
Baader hat die Konsequenzen bereits gezogen und verabschiedet sich aus dem
Beteiligungsbereich. Andere bauen weiter fleißig an Geschäften außerhalb der
Kernkompetenz. Und werden zu Übernahmekandidaten: Der Übernahmepoker
um Spütz dürften nur der Anfang einer Konsolidierungswelle in der deutschen
Brokerlandschaft sein. Ein Trend, der in den USA, Großbritannien und den
Niederlanden längst stattgefunden hat.
Wenig positives also für die Broker-Aktien? Nicht ganz: Die Hoffnung auf bessere
Kurse geht einher mit den Erwartungen, dass die Börse 2002 sich wieder erholt.
Neues Jahr – neues Glück ist die Devise bei Broker-Aktien. Bis dahin werden
Aktionäre aber noch einmal einige sehr schwache Quartalszahlen über sich
ergehen lassen müssen, die bei einigen Gesellschaften wegen der genannten
Investitionen und Abschreibungen sowie des schlechten Umfeldes tiefrot sein
werden.
Wohl dem, der da eine hohe Eigenkapitaldecke aufweist und daher Verluste
besser verkraftet, finden die Analysten von Independent Research in einer
aktuellen Branchenstudie. Hinzu kommt, dass diese Gesellschaften in der
Konsolidierungsphase aktiv mitmischen und Konkurrenten übernehmen
könnten. Ein wichtiger Schritt, wird doch den deutschen Wertpapierhändlern
immer wieder mangelnde Größe und damit auch mangelnde Kosteneffektivität
angelastet.
Als aussichtreich sehen die Experten Baader WKN 508810. Bei der Branchengröße Baader gefällt den Analysten vor allem die Eigenkapitalausstattung sowie die Rentabilität. Fehlt nur noch ein Aufwärtstrend an der Börse.
DER KING
habe mir seit Anfang der Woche mal ein paar ins Depot gelegt
10.09.2001
Baader Übernahmespekulation
Austria Börsenbrief-online
Nach Ansicht der Wertpapierexperten vom "Austria Börsenbrief-online" stellt die Bader Wertpapierhandelsbank (WKN 508810) eine heiße Übernahmespekulation dar.
Rote Zahlen und hohe Abschreibungen auf Beteiligungen würden die Gesellschaft zum Übernahme-Kandidaten machen. Am Markt werde der holländische Finanzdienstleister van der Moolen als Interessent angesehen. Zumindest würden verhältnismäßig hohe Umsätze in diesen Papieren auf Aufkäufe hindeuten. Uto Baader, Chef dieser Gesellschaft mache auch kein Geheimnis daraus, dass ihm ein finanzstarker Partner willkommen sei.
Nach Ansicht der Börsenkenner sei es schwer zu beurteilen, wo ein fairer Preis für die Wertpapierhandelsbank beim momentanen Marktumfeld liege. Ein Paketaufschlag gegenüber dem heutigen Börsenkurs dürfte sicher gezahlt werden. Der Höchstkurs in den vergangenen 12 Monaten habe immerhin noch bei 33,40 Euro gelegen.
DER KING
06.09.2001
Baader wird nun aufgekauft?
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit dem Investor die Aktien von Baader Wertpapier (WKN 508810).
Worüber Börsianer schon länger spekulieren würden, scheine sich jetzt zu erhärten. Der Einstieg eines Ausländers beim Wertpapierhaus Baader. Rote Zahlen und Abschreibungen auf Beteiligungen dürften Vorstandschef Uto Baader kooperationsbereiter stimmen.
Gerüchte würden den holländischen Finanzdienstleister Van der Moolen als Interessenten nennen, nachdem dieser bei Spütz ausgestiegen sei.
Zudem sprechen nach Ansicht des Anlegermagazins Focus Money hohe Börsenumsätze für Aktivitäten eines Aufkäufers.
DER KING
Baader interessant
Nebenwerte Journal
Die Wertpapierspezialisten des Nebenwerte-Journals halten die Baader-Aktie (WKN 508810) für ein interessantes Investment.
Während der Gewinn der Baader Wertpapierhandelsbank AG seit 1998 stark gewachsen sei, schwankte der Aktienkurs heftig. Die Börsenbewertung sei weniger von den Unternehmensgewinnen als vielmehr von der Börsenstimmung abhängig. Gegen diese Konstellation sei offenbar mit rationalen Argumenten nicht anzukommen, so dass nur der Schluss bleibe, ein niedriges KGV für Engagements zu nutzen, bei höherer Bewertung aber wieder auszusteigen, um dann auf die nächste Gelegenheit zum Kauf zu warten, das Nebenwerte-Journal.
wenn Ihr den Thread schon verschiebt dann bitte in das Forum DAX/MDAX sonst kann er auch hier bleiben
DER KING
@ King
was ist denn jetzt mit Co.don ? Wo bleibt die Nachricht ?
Gruss
Mexx
was ist denn jetzt mit Co.don ? Wo bleibt die Nachricht ?
Gruss
Mexx
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