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    eröffnet am 29.08.05 21:06:36 von
    neuester Beitrag 04.10.08 16:36:07 von
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      Avatar
      schrieb am 04.04.07 17:29:40
      Beitrag Nr. 17.001 ()
      Ölmarktbericht und was das bedeutet ! :eek:

      [urlhier]http://blogs.wallstreet-online.de/blog-schreiben-ansicht.html?entry_id=218[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 17:32:15
      Beitrag Nr. 17.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.661.520 von Punicamelon am 04.04.07 16:12:33Gut. Somit können alle Beteiligten der Geiselkrise ihr Gesicht wahren. Auch schön für die Soldaten.


      Öl wird jetzt vermutlich fallen, weil der Markt diese Krise eingepreist hatte.


      Dennoch kann man aus dieser Krise verschiedene Dinge schlussfolgern:

      1. Die USA und Alliierten wollen keinen Krieg - im Moment - mit dem Iran. Sonst hätte sie diese Vorlage der Gefangennahme zu weit aggresiverer Rhetorik veranlasst, oder sogar unmittelbares Angreifen ausgelöst. ( für den Ölpreis beruhigend)

      2. Der Ölpreis bzw. die Menschen, die ihn durch ihr Handeln erzeugen, reagieren sehr sensibel auf Veränderungen, etwa politischer Natur. Man muss nur abwarten, dann kommt im Nahen Osten - Irak, Iran oder Israel vs. Palästinenser - oder im Raum Rußland und Anrainer die nächste Energierelevante politische Krise. ( der Ölpreis kann bei jedem Anlass hochschiessen)

      3. Der Ölpreis ist eben doch fundamental getrieben. Kein Charttechniker kann aus der Vergangenheit seiner Charts vorhersagen, dass iranische Soldaten britische Soldaten gefangennehmen mit bekannten Auswirkungen auf den Ölpreis.
      ( siehe 2 Klammer, Ölpreis von äußeren Einflüssen abhängig)
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 17:43:10
      Beitrag Nr. 17.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.538 von Assetpfleger am 04.04.07 17:32:153. Der Ölpreis ist eben doch fundamental getrieben. Kein Charttechniker kann aus der Vergangenheit seiner Charts vorhersagen, dass iranische Soldaten britische Soldaten gefangennehmen mit bekannten Auswirkungen auf den Ölpreis.
      ( siehe 2 Klammer, Ölpreis von äußeren Einflüssen abhängig)

      +++++++++++++++++


      Falsch !

      du verknüpfst zwei Sachen den Kurs den man vorraussagen kann - und ein ereigniss das eintritt aber nicht vorhersehbar ist

      Fakt ist VOR der Geiselname hatte ich ein Longsignal
      Und Vor der geiselname habe ich bereits den Möglichen Höchstkurs vorrausgesagt.

      Das der auslöser das es dann so schnell so hoch ging ist bedingt durch die geiselnahme ..es hätten aber auch blähungen von einem Ölkaiser sein können die in den Medien breitgetreten wurden !

      Fazit Die charttechnick (MEINE Charttechnick) hat vor der Geiselnnahme erkannt das nun ein Trednwechsel ansteht und auch das ausstiegsziel erkannt

      Hier die charts nich mal der letzten 3 Monate

      +++++++++++++++

      Dezember der Ampelchart und bruch

      [urlchart 1]http://www.trader-inside.de/files/oil_21122006_182.png[/url]
      [urlchart 2]http://www.trader-inside.de/files/oil_1_8012006_129.png[/url]


      Jänner
      nun kommt die wende so soll s kommen

      [urlerster plan]http://www.trader-inside.de/files/oil_ea_c_17012006_750.png[/url]
      [urlnachbesserung doch zu r grünen]http://www.trader-inside.de/files/ol_z_30012006_100.png[/url]
      Februar
      ich geh short
      [urlerster plan]http://www.trader-inside.de/files/oil_3_522006_787.png[/url]
      [urlich trau dem nicht mehr- raus fehlsignal ich mach nix]http://www.trader-inside.de/files/oil7_1522006_162.png[/url]

      Vor 2 Wochen - die Indices waren viel "Lustiger"

      [urldann ein longsignal]http://www.directupload.net/images/070323/SM759g7F.png[/url]

      [urltageschart]http://www.trader-inside.de/files/oil_2_2332007_699.png[/url]


      [urlund wenns drüber geht]http://www.trader-inside.de/files/wti_ol_2732006_867.png[/url]

      hier das Ziel oben grün der Kluster 67/68
      [urlklick]http://www.trader-inside.de/files/wti_oel_2732006_213.png[/url]

      mit 67 wurde mein Limitorder bedient zur überraschng meiner seits !

      und hir die Übersicht damit jeder .....
      es schnallt basierend auf dem aktuellen chart/kontrakt


      +++++++++++++++++++


      und so gings weiter [urlhier 1]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/83-l---ausbruch-oder-korrektur.html?comment_page=2&entry_id=83[/url]

      [urlhier 2]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/83-l---ausbruch-oder-korrektur.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 18:16:59
      Beitrag Nr. 17.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.766 von oegeat am 04.04.07 17:43:10Hallo oegeat!

      Du schriebst:

      "Falsch !

      du verknüpfst zwei Sachen den Kurs den man vorraussagen kann - und ein ereigniss das eintritt aber nicht vorhersehbar ist

      Fakt ist VOR der Geiselname hatte ich ein Longsignal
      Und Vor der geiselname habe ich bereits den Möglichen Höchstkurs vorrausgesagt.
      "

      Also eine künstliche "Verknüpfung" von Sachen kann ich darin nicht sehen, wenn man ein ölrelevantes Ereignis der Politik mit dem Kurs in Beziehung setzt.
      Die Kausalität ist notwendig gegeben, auch wen man sie nur indirekt - zeitliche Kovariation der Ereignisse - belegen kann.

      Wenn du damit "Fakt ist VOR der Geiselname hatte ich ein Longsignal
      Und Vor der geiselname habe ich bereits den Möglichen Höchstkurs vorrausgesagt.
      " recht hättest, hättest Du den Stein der Weisen gefunden - was ich bezweifele.

      Dann müsste es Dir ja auch möglich sein, aus deinem Chart zu erkennen, wenn Israel den Iran mit Atomraketen platthaut. Würde dann auch ein "longsignal vorher generiert"?
      Das bezweifele ich.

      Nichtmal das Wetter kann man länger als ein Paar Tage vorhersagen, wegen Quantensprüngen und Chaostheorie (Details verkneife ich mir hier).
      Wie soll der Ölpreis aus einem Chart zu lesen sein, der letztendlich nichts weiter ist als eine Aufzeichnung vergangener Daten?

      Dies scheint mir etwa so plausibel als wolle ein Chefartzt aus dem Chart der Temperaturkurve eines Herzinfarktpatienten dessen Lebenserwartung vorhersagen.

      Das wird nicht funktionieren, er muss sich das Herz ansehen!

      Ebenso beim Ölpreis. Was nützen einem die Preise der Vergangenheit? Man muss das aktuelle Geschehen - Energiemarkt, Politik, Ölförderraten - kennen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 18:39:39
      Beitrag Nr. 17.005 ()
      Zu dieser Grundsatzdiskussion will ich folgendes sagen:

      Die Fundis können einen Gefangennahme von Soldaten
      genausowenig vorhersagen wie die Chartis.

      Öl wird nicht nur von Industrie, Förderung, politischer
      Situation und Wetter getrieben, sondern der Finanzmarkt
      nimmt auch daran teil.

      Zurzeit reagiert Brent zum Beispiel auf die Meldung der
      verm. Freilassung nahezu überhaupt nicht.

      Was ist hier also wirklich eingepreist?

      ligth crude ging heute um 1% hinunter.
      Wer kann hier was vorhersagen?

      Was bleibt ist das Risiko das ein Investor oder
      Spekulant eingeht. Dafür gibt's dann Gewinn oder
      Verlust.

      Im Übrigen kann ein TCM-Arzt anhand deines Pulses nicht
      nur auf ein bevorstehend Herzinfarkt schließen sondern
      auch Herzfehler im Frühstadium erkennen - zumindest
      ein guter.
      Die Fieberkurve reicht im sicher nicht.

      Wenn jemand Erfahrung hat, kann er aber auch
      aus einem Chart eine Prognose erstellen.
      - Risiko kann man auch bewerten!

      auf gute Futures
      gwwg :cool:

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      Avatar
      schrieb am 04.04.07 19:00:30
      Beitrag Nr. 17.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.434 von Assetpfleger am 04.04.07 18:16:59ne frage - brauchst du eine Brille ?

      denn sonnst würdest das nicht schreiben

      Fakt ist vor 14 Tagen ..jetzt bald 3 Wochen sagte ich long weil die Trendlinie ... also die Masse der verkäufe nachgelassen hat und damit steigende Kurse anstehen hier 60 min



      und das maximal ziel
      im tageschart
      also oben grün hier

      [urlklick]http://www.trader-inside.de/files/wti_oel_2732006_213.png[/url]

      beenden wir die Sache - Charttechniker sind Fundermentalen überlegungen bei weiten Überlegen - das ist Fakt

      Wärend Warren 50 Jahre und länger warten muste um ein Vermögen aufzubauen - haben Sorros (zum teil), Gambel, Dung und Baha das in wenigen Jahren mit excelenten Charttechnischen Überlegungen geschafft.

      und aus
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 19:12:17
      Beitrag Nr. 17.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.474 von oegeat am 04.04.07 17:29:40wo sind den die fundies ? fällt euch dazu nix ein ?

      [urlhier]http://blogs.wallstreet-online.de/blog-schreiben-ansicht.html?entry_id=218[/url]

      ums für euch verständlich zu machen es gibt zu viel öl - viel zu viel ........
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 19:25:36
      Beitrag Nr. 17.008 ()
      hir noch mal aber dann zum letzten mal über die letzten 4 Wochen

      Die detailcharts sind bekannt und wurden 15tmal gepostet

      hier die Übersicht

      Avatar
      schrieb am 04.04.07 20:37:31
      Beitrag Nr. 17.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.474 von oegeat am 04.04.07 17:29:40öl steigt, ist das geil´nach diesen ölmarktberichct

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 21:31:46
      Beitrag Nr. 17.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.538 von Assetpfleger am 04.04.07 17:32:15Somit können alle Beteiligten der Geiselkrise ihr Gesicht wahren.


      Machst Du Witze??:confused: Ehrlich gesagt kam die heutige Nachricht der Freilassung aller 15 Britischen Soldaten, für mich extrem überraschend, zudem hat sich der Iran meiner Ansicht nach, krass das Gesicht kaputt gemacht


      1.) der Iran schreit seit 3Jahren rum, sie wollen Israel von der Landkarte AUSLÖSCHEN.....

      ......und bauen ganz nebenbei mal zahlreiche Atomanlagen und reichern Uran an. :keks::keks::keks:
      Die Iranische Position ist knallhart!!!

      2.) Ich erinnere an den Deutschen (friedlichen) Angler, der für eine harmlose Granzverletzung über 12Monate im Iranischen Gefängniss absitzen musste.


      3.) Der Iran beharrte bis zuletzt felsenfest darauf, dass die Britischen Soldaten Iranische Gewässerhoheiten verletzten, während Grossbritanien sich ebenfalls mit harten Worten auf Irakische Gewässer festlegte.

      diese krasse Meinungsverschiedenheit ist öffentlich nicht beendet worden


      4.) ich erinnere an die "48Stunden", die Tony Blair anschlug, in denen was passieren musste :eek::eek::eek:


      5.) über die Iranischen Atomanlagen und die allgemeine schwere Meinungsverschiedenheit innerhalb der Weltgemeinschaft möchte ich gar nicht weiter eingehen.

      6.) es gab keine Nachforschungen, keine unabhängigen Beweis-Berichte, keine Drittländer, sie sich unmittelbar vermittelnd einschalteten, um die Grenzverletzung aufzuklären.


      nun gibt der Iran sofort klein bei, ohne Auflagen, ohne Sanktionen, ohne weitere Diskussionen, ohne Erklärungen, ohne Zugeständnisse????

      Meiner Meinung nach haben die Atom-Mächte schweren Druck auf Theran ausgeübt und zum sofortigen Einlenken gedrängt!!! Meiner Meinung nach ist Irans Schuld damit klar belegt,

      Niemand lässt sich so vorführen!!!

      Grüsse Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 21:39:05
      Beitrag Nr. 17.011 ()
      bewegte Ölpreis - 1001 Gründe zu finden

      Der Ölpreis als solcher ist ja hinreichend volatil, und wenn der Preis schon so schwankt, möchte der geneigte Händler oder Spekulant ganz gerne wissen, warum das so ist. Das Verfolgen der jeweiligen Begründungen rund um den bewegten Ölpreis ist dabei nicht ohne Amusement.

      Die Entwicklung des Rohölpreises gehört zu den großen Mysterien des Heute. Die grundlegende Regel vom Angebot und der Nachfrage gilt nur bedingt, auch wenn die Volkswirte argumentieren, dass die Nachfrageelastizität des Energieverbrauchs relativ gering ist und daher kleinere Änderungen im Angebot den Preis stark schwanken lassen. Komischerweise gilt das offenbar nur für Preissteigerungen.


      Doch häufig bedarf es gar keiner realen Änderungen bei Förderung oder Verbrauch mehr. Aktuell wird in Marktberichten gerade die Krise um die 15 verschleppten britischen Seeleute als Begründung genannt, weshalb der Preis für das Barrel an die 70 US-$ kletterten. Man könne nicht abschätzen, wie die Auseinandersetzung mit dem Iran eskaliere. Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung werden dann wieder herangezogen, wenn der Preis um einige Cents fällt.

      Zuvor war es der schwelende Konflikt um das Urananreicherungsprogramm des Landes, der für die Steigerungen verantwortlich gemacht wurde. Das Problem ist in den Nachrichten nun zwar weiter nach hinten gerückt, aber noch immer so ungelöst wie zuvor. Wird hier die Angst um den Ausfall einer gewissen Fördermenge zweimal eingepreist?

      Gerne wird auch das Wetter zur Begründung der einen oder anderen Preisbewegung herangezogen. Erst war Kommentaren zufolge der ungewöhnlich milde Winter in Nordamerika für den Preisverfall maßgeblich, dann reichte schon eine Wettervorhersage, die deutlich kühleres Wetter in der kommenden Woche prognostizierte, um den Trend zu drehen. Der Norden der USA sei die Region mit dem weltweit höchsten Heizölverbrauch, hieß es. Klimatechnisch betrachtet spricht die globale Erderwärmung in dieser Logik eher für sinkende Rohölpreise. Allerdings: Erderwärmung spricht tendenziell für eine aufregende Hurrican-Saison…

      Politische Instabilität in Nigeria, ein bevorstehender Streik in Venezuela, ein Anschlag auf eine Pipe-Line oder eine Raffinerie, Engpässe der Werften beim Bau neuer Supertanker oder auch die generelle Endlichkeit der Reserven – an Begründungen für Preisbewegungen hat es noch nie gemangelt, und jeden Tag wird eine andere Sau durch das Dorf getrieben. Richtig überzeugen können die Erklärungen in den seltensten Fällen, zumal wenn monokausale Muster bemüht werden. Viel mehr könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Marktteilnehmer angesichts der hohen Volatilität zunehmend nervöser werden, was wiederum die Volatilität befeuert, denn nichts sorgt mehr für Schwankungen als zuckende Hände.

      Alles in allem lässt sich sagen: Die Nervosität und die Wahrscheinlichkeit unvorhersehbarer Ereignisse sind so hoch wie nie zuvor. Das bedeutet: Angst und Unsicherheit. Beides sind geradezu Garanten für weiter steigende Rohölnotierungen – völlig ungeachtet der einzelnen Begründungen für einzelne Kursbewegungen, die in Summe kaum mehr als ein Dokument gewisser Hilflosigkeit und Erklärungsnotstandes sind.

      Stefan Preuß
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 21:46:08
      Beitrag Nr. 17.012 ()
      Iran-Geiseln

      Britische Soldaten sind in Freiheit

      Die vom Iran festgehaltenen britischen Soldaten sind nach Angaben der britischen Regierung auf dem Weg in die Heimat. Der iranische Präsident hatte ihre Freilassung als "Geschenk an Großbritannien" kurz zuvor angekündigt.

      Die 15 im Iran gefangen genommenen britischen Soldaten sind nach Angaben des britischen Premierministers Tony Blair freigelassen worden. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte die Freilassung wenige Stunden zuvor angekündigt. Die Entscheidung sei ein Geschenk an Großbritannien, sagte er bei einer Pressekonferenz.


      Blair äußerte sich erleichtert und kündigte an, dass Großbritannien keine "Feindseligkeit" gegenüber dem iranischen Volk hegen werde. Er hoffe, dass künftige Konflikte auf dem Weg des Dialogs gelöst werden könnten, sagte Blair am Mittwoch in London.

      Die 15 britischen Marineangehörigen wurden Ende März im Grenzgebiet zwischen Iran und Irak festgenommen. Der Iran wirft ihnen vor, in seine Hoheitsgewässer eingedrungen zu sein. Großbritannien bestreitet dies.

      http://www.stern.de/politik/ausland/:Iran-Geiseln-Britische-…
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 21:51:10
      Beitrag Nr. 17.013 ()
      NEWS 04.04.2007 21:46 Uhr

      Analyse: Ahmadinedschad will international punkten

      Teheran (dpa) - Die Bilder der letzten Tagen von den locker wirkenden und lächelnden 15 britischen Marinesoldaten und die Zufriedenheit der iranischen Führer über die neue gemäßigte Haltung Londons waren schon im Vorfeld ein klarer Hinweis auf eine baldige Freilassung der Briten.

      Diese war dann nur eine Frage der Zeit. Es ging wohl nur noch darum - oder besonders darum -, wie man dabei international optimal punkten konnte. Das Hauptproblem Teherans ist ja weiterhin der Streit um sein Atomprogramm, der nur kurzfristig von der Krise um die gefangenen Briten in den Hintergrund gedrängt wurde.


      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad sah in einer von mehreren Fernsehsendern weltweit übertragenen Pressekonferenz die beste Option. «Wir waren zwar absolut im Recht, da ja unsere Grenzen verletzt wurden, und hatten dementsprechend auch das Recht, gegen die Soldaten gerichtlich vorzugehen. (...) Aber wir haben beschlossen, sie aus humanitären Gründen zu begnadigen und freizulassen», sagte Ahmadinedschad. Die anschließende gefühlvolle Verabschiedung der 15 Briten durch den Präsidenten persönlich, bei der sich diese artig bei ihm und dem iranischen Volk für deren «Gutmütigkeit» bedankten, war dann der Höhepunkt der Teheraner Inszenierung. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ahmadinedschad betonte auch, dass die Freilassung nichts mit den fünf in der nordirakischen Stadt Erbil festgenommenen iranischen Diplomaten zu tun habe und dementierte Spekulationen über einen Deal diesbezüglich mit den Briten und den Amerikanern: «Wir wollten nur zeigen, dass man Krisen auch humanitär und ohne Einschaltung des Weltsicherheitsrates lösen kann.» Der Seitenhieb galt dem britischen Premierminister Tony Blair, der zusammen mit US-Präsident George W. Bush im Atomdisput harsche Sanktionen des Weltsicherheitsrats gegen den Iran durchsetzen will.

      «Der Iran wollte von Anfang an die Briten nicht für Verhandlungen benutzen, aber international ein paar Punkte sammeln. Und nebenbei London ein bisschen zu demütigen, das musste schon sein», sagte ein Beobachter in Teheran. Zu der Inszenierung gehörte auch die Verleihung einer Tapferkeitsmedaille an Admiral Abolghassem Amangah, den Kommandeur der Grenzsoldaten, die für die Gefangennahme der Briten zuständig waren. Dies sollte auch die militärische Überlegenheit Irans gegenüber der Weltmacht Großbritannien demonstrieren. «Die Begnadigung ist ein Geschenk an Großbritannien, aber Herr Blairs Regierung sollte die Soldaten nun nicht bestrafen, weil sie die Wahrheit (angebliches Geständnis zur Grenzverletzung) gesagt haben», meinte Ahmadinedschad zynisch.

      «Auch im Inland konnte Ahmadinedschad sein Image aufpolieren,;);););););););););););) denn den Briten eins auswischen und gleichzeitig die Krise beenden und Iran als gutmütig darstellen, das war in der Tat ein sehr kluger Schachzug», kommentierte ein iranischer Journalist in Teheran. Ahmadinedschad betonte während seiner Pressekonferenz, dass der Iran sein ziviles Atomprogramm nicht aufgeben und schon bald «gute Atomnachrichten» verkünden werde. Beobachter rechnen dabei mit der Inbetriebnahme weiterer Zentrifugen für die umstrittene Urananreicherung.

      «Länder wie den Irak, den Libanon und Palästina zu verwüsten, ist kein Grund für eine UN-Resolution, aber ein legitimes Recht verfolgen zu wollen, schon», sagte Ahmadinedschad im Bezug auf Irans Recht auf zivile Nukleartechnologie laut Atomwaffensperrvertrag. Teheran erhofft sich von der Freilassung der Briten eine Wiederaufnahme der Nuklearverhandlungen mit den fünf UN-Vetomächten und Deutschland. Grundvoraussetzung für solche Verhandlungen ist bis jetzt die Einstellung der Urananreicherungsprogramme gewesen. Beobachter glauben jedoch, dass die Freilassung der Briten diese Voraussetzung revidieren oder zumindest modifizieren könnte.

      http://www.op-marburg.de/op/home.news.themadestages/article.…
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 22:12:34
      Beitrag Nr. 17.014 ()
      Ein US-Kriegsziel fast erreicht
      Neues Ölgesetz in Irak – Kontrolle der Mehrheit der Ölreserven für US-Firmen
      Die USA scheinen in Irakmit jedem Tag mehr in Bedrängnis zu kommen. Doch von einem wichtigen Kriegsziel sind sie nur noch eine Abstimmung im irakischen Parlament entfernt: Von der Kontrolle über Iraks Öl.

      Robert James Parsons/Genf

      Das irakische Parlament hat ein Problem: Die meisten seiner Mitglieder leben inzwischen ausser Landes. Damit fehlt die Mindestanzahl von Abgeordneten für eine gültige Abstimmung. Doch auf der Agenda steht ein Gesetzesentwurf, dessen Annahme faktisch darüber entscheidet, wer den Irak-Krieg gewonnen hat. Die Vorlage entscheidet darüber, wer künftig die irakische Ölindustrie kontrolliert.

      Kontrolle von zwei Dritteln
      Das Gesetz über die irakische Ölindustrie würde die Kontrolle über die Ölreserven faktisch an die internationalen – in der Praxis: an die amerikanischen – Ölmultis abgeben. Es sieht vor, dass die Ölfirmen während 30 Jahren 70 Prozent ihrer Produktion für sich behalten können. Weitere 20 Prozent sollen dauerhaft von jeder Art der Besteuerung befreit werden. Zum Vergleich: Übliche Abkommen zwischen Regierungen und Ölfirmen über eine Teilung der Produktion überlassen den Produzenten nur 20 Prozent der Förderung. Die Nachbarn Iraks, die US-Verbündeten Saudi-Arabien und Kuwait ebenso wie Iran, billigen den internationalen Multis überhaupt keinen Anteil an der Produktion zu: Sie haben die Ölindustrie nationalisiert.

      Das neue irakische Ölgesetz klammert zwar die bereits produzierenden Ölfelder aus. Doch derzeit produzieren nur 17 der 80 bekannten Felder, und die fördern nur 40 Milliarden der 115 Milliarden Fass bekannten Reserven. Deshalb könnten die US-Ölfirmen faktisch die Kontrolle über 64 Prozent der bekannten Reserven Iraks übernehmen. Doch Experten rechnen mit mindestens 100 Milliarden Fass zusätzlichen Öls, die sich ebenfalls im irakischen Boden befinden dürften. Damit erhöhte sich die Fremdkontrolle auf über 80 Prozent der Reserven.

      Traumhafte Renditen
      Die US-Ölmultis könnten dank dieser für Irak nachteiligen Aufteilung der Produktion mit einer Rendite von 42 bis 162 Prozent rechnen. Der Durchschnitt der Ölindustrie beträgt nur 12 Prozent. Umgekehrt verlöre Irak den Grossteil seiner Öleinnahmen. Bei einem Ölpreis von 40 Dollar pro Fass wären dies je nach Produktionsmenge zwischen 74 und 194 Milliarden Dollar verlorene Einnahmen.

      Auch die Kontrolle über die Vergabe der Förderrechte übten zumindest teilweise die US-Ölmultis aus: Sie schickten Vertreter in den Irakischen Öl- und Gasrat. Dieser entscheidet, wem die Förderrechte erteilt werden, und zu welchen Bedingungen. Dieser Rat hat das Recht, Verträge aufzuheben, welche die Regionalregierungen in Irak schliessen.

      In Washington geschrieben
      Das neue irakische Ölgesetz wurde in Washington entworfen. Die US-Regierung hatte die Beratungsfirma BearingPoint damit beauftragt. Iraks Regierung stimmte dann dem Entwurf am 18. Januar zu. Das Parlament erfuhr vom Entwurf erst, als eine arabische Übersetzung des englischen Originals im Januar auf einer Internetseite erschien.

      Die USA haben nie verhehlt, dass sie die Kontrolle über Iraks Öl anstreben. Die Gruppe Öl und Energie des Aussenministeriums erklärte schon im Frühling 2003, dass Irak nach Kriegsende für internationale, also US-Ölfirmen, geöffnet werden solle. Auch die «Iraq Study Group» von Ex-Aussenminister James Baker empfahl im vergangenen Dezember, die USA sollten ausländische Investitionen in den Ölsektor fördern. Während Präsident Bush andere Empfehlungen der Baker-Kommission ablehnte, nahm sie diese Empfehlung an. Es dürfte kein wirkliches Problem sein, im irakischen Parlament die nötige Mehrheit zu sichern: Die USA müssen nur ein paar willige Abgeordnete einfliegen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 22:32:36
      Beitrag Nr. 17.015 ()
      finanzen.net
      USA: Rohöllagerbestände gestiegen, Benzinvorräte gesunken
      Mittwoch 4. April 2007, 19:13 Uhr



      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Das unverändert milde Wetter in den USA lässt unverändert die Nachfrage nach Öl sinken. Wie am Mittwoch in den USA bekannt wurde, sind die Rohöllagerbestände in der letzten Woche im Vergleich zur Vorwoche wieder weiter gestiegen. Dies teilte das dafür zuständige Department of Energy (DoE) in Washington mit.

      Die US-Rohöllagerbestände wurden um 4,3 Mio. Barrels weiter aufgebaut, auf 332,7 Mio. Barrel. Die Benzinvorräte setzten dagegen mit einem Rückgang von 5,0 Mio. Barrels ihren Sinkflug fort und wurden mit 205,2 Mio. Barrel beziffert. Die Heizöl- und Diesellagerbestände lagen hingegen unverändert bei 118 Mio.
      Barrel.


      Laut den Analysten der Dekabank dürften die fundamentalen Faktoren, obwohl die Geopolitik derzeit die marktbestimmende und überwiegend preisstützende Größe sei, vor allem über die Produktnachfrageseite ? demnächst zur treibenden Kraft am Rohölmarkt werden und für weitere nachhaltige Ölpreisanstiege sorgen. (04.04.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 22:34:56
      Beitrag Nr. 17.016 ()
      03. April 2007 19:18 Uhr
      Versorgungskrise bei Getreide in 33 Ländern:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Rom - Ungeachtet eines für dieses Jahr erwarteten Rekords bei der Getreideernte rechnet die UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO) mit Versorgungsengpässen in 33 Ländern. Grund seien neben Konflikten auch ungünstige Wetterbedingungen, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Organisation. Die Produktion von Getreide wird demnach weltweit um 4,3 Prozent auf die Rekordmarke von 2,082 Millionen Tonnen steigen. Besonders bei der Ernte von Mais zur Kraftstoffherstellung in Nord- und Südamerika sei mit erheblichen Zuwächsen zu rechnen.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Doch in Ländern wie dem Irak, den Philippinen oder Simbawe gehe die Produktion von und die Versorgung mit Getreide zurück.

      Auch in Äthiopien, Afghanistan, Eritrea, Haiti, Liberia, Mauretanien, Nepal, Niger, Nordkorea und Sierra Leone erwartet die FAO Probleme bei der Versorgung mit Nahrungsmitteln. Kritisch sei die Lage unter anderem außerdem in Bolivien, Burundi, der Demokratischen Republik Kongo, der Elfenbeinküste, Kenia, sowie dem Kongo, Madagaskar, Osttimor, Pakistan und Somalia.

      http://www.net-tribune.de/article/030407-259.php
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 22:37:24
      Beitrag Nr. 17.017 ()
      Genug Rohstoffe für viele Jahren:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Forscher vorm Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen geben Entwarung: Wir haben genug Rohstoffe.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der Rohstoffbedarf ist langfristig gedeckt. Dies ist eines der wichtigsten Ergebnisse des Forschungsvorhabens „Trends der Angebots- und Nachfragesituation bei mineralischen Rohstoffen“, das im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) unter Mitwirkung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (FhG-ISI) und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) erarbeitet wurde. Gemäß der Studie reicht die Ausstattung der Erdkruste mit mineralischen Rohstoffen bei weitem aus, um den Rohstoffbedarf auch langfristig zu decken.

      Dennoch können immer wieder vorübergehende Engpässe auftreten, die zu zeitweilig hohen Preisen führen. Der technologische Fortschritt ist ein entscheidender Grund dafür, dass die Reserven vieler Rohstoffe im Laufe der Zeit tendenziell zunahmen. Preisanstiege erwiesen sich nur selten als dauerhaft.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Im Gegenteil: In den vergangenen hundert Jahren sind die realen Preise der meisten Rohstoffe gesunken.

      Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum bis 2025. Sie konzentriert sich auf zwölf nicht-energetische Rohstoffe (Metalle und Industrieminerale), deren Importe sich für Deutschland künftig als kritisch erweisen könnten. Analysiert wurden historische und zukünftige Angebots- und Nachfragetrends.:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: Aber auch was Öl, Gas und Kohle betrifft ist das RWI optimistisch. Kohle sei noch für Jahrhunderte preiswert zu haben. Öl und Gas, da sind sich die Forscher sicher, würden durch andere Rohstoffe oder erneuerbare Energien ersetzt, bevor sie wirklich knapp werden würden.;);););););););)

      Sonntag, 1. April 2007, 13:23 • Verfasst in Verschiedenes • Druckversion

      http://www.marlaktuell.de/?p=11141
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 22:44:09
      Beitrag Nr. 17.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.667.905 von Punicamelon am 04.04.07 21:31:46@ Punicamelon

      Machst Du Witze??verwirrt Ehrlich gesagt kam die heutige Nachricht der Freilassung aller 15 Britischen Soldaten, für mich extrem überraschend, zudem hat sich der Iran meiner Ansicht nach, krass das Gesicht kaputt gemacht


      Wieso?

      Meiner Meinung nach hat der militärisch um mehrere Größen schwächere Iran sein Blatt gut gespielt.

      Sollte der Iran - mit Truppen der Amerikaner im Golf, im Irak und in Afghanistan - noch mehr provozieren? :confused::confused::confused:
      Das wäre echter Größenwahn gewesen.

      Die iranische Regierung hat Zeit im Atomstreit gewonnen und kann sich zusätzlich der eigenen Bevölkerung gegenüber als stark inszenieren: seht her wir haben iher Soldaten! Seht her, die Soldaten der Großmacht England entschuldigen sich bei uns:p!!!

      Auch dem Westen gegenüber hat man Stärke gezeigt. Man hat letztlich britische Soldaten festgenommen, also nahezu angegriffen und die Briten haben sich nicht miltärisch gewehrt! Ein ziemlicher Erfolg im Machtspiel. Jetzt können sich die Iraner auch noch als "vernünftig" verkaufen, indem sie die Geiseln wieder freilassen.

      Mehr konnten sie mit der Sache kaum erreichen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 22:51:49
      Beitrag Nr. 17.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.668.142 von Punicamelon am 04.04.07 21:46:08"Blair äußerte sich erleichtert und kündigte an, dass Großbritannien keine "Feindseligkeit" gegenüber dem iranischen Volk hegen werde. Er hoffe, dass künftige Konflikte auf dem Weg des Dialogs gelöst werden könnten, sagte Blair am Mittwoch in London."

      Auch das spricht für die Behauptung, der Iran habe von der Geiselkrise profitiert.

      Blair ist "erleichtert", verspricht schön artig zu sein und "hofft" auf den Dialog.

      Diese Weichspülrhetorik werden die Iraner im Atomstreit zum Anlass nehmen ihre Position mit neuem Nachdruck zu vertreten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 11:40:10
      Beitrag Nr. 17.020 ()
      Donnerstag, 5. April 2007
      Auf dem Heimflug
      London erwartet Soldaten



      Die britischen Soldaten werden von Patrouillen der Revolutionsgarden zum Teheraner Flughafen begleitet.

      Die rund zwei Wochen im Iran festgehaltenen britischen Soldaten sind auf dem Weg nach Hause. Das Flugzeug mit den 15 Seeleuten wird gegen 13 Uhr (MESZ) in London-Heathrow erwartet. Iranische Regierungsvertreter begleiteten die Gruppe durch die Kontrollen am Flughafen Teheran und zu ihrer Maschine der Fluggesellschaft British Mediterranean Airways. Das Flugzeug hob mit einer halbstündigen Verspätung ab. Die 14 Männer und eine Frau werden auf ihrem Heimflug von Angehörigen der britischen Botschaft begleitet.

      In der Maschine war die Business-Klasse für die britischen Marineangehörigen reserviert. Ein 57-jähriger iranischer Geschäftsmann, der deswegen in die Economy-Klasse wechseln musste, äußerte Verständnis: "Wir sind froh, dass diese Krise zu Ende ist", sagte er.

      Nach ihrer Ankunft sollen die einzige Frau in der Gruppe, Faye Turney, und ihre Kameraden mit Militärhubschraubern zu einem Stützpunkt der Royal Air Force im Südwesten Englands gebracht werden. Hier werden sie von ihren Familien erwartet. Die erste Begegnung soll allerdings unter Ausschluss der Medien stattfinden. Anschließend ist eine ausführliche Befragung der Marineangehörigen geplant.

      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte am Vortag überraschend ihre Freilassung als "Geschenk" an Großbritannien angekündigt und damit eine internationale Krise beendet. Die Seeleute waren am 23. März bei einer Patrouille im Schatt el Arab von der iranischen Revolutionsgarde gefangen genommen und seitdem festgehalten worden.

      Der britische Premierminister Tony Blair und die EU begrüßten die Freilassung. Blair sagte, er sei in der Sache hart geblieben. Seine Regierung habe nicht über Bedingungen der Freilassung verhandelt. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Die Familien der Soldaten reagierten mit Freude: "Das sind ausgezeichnete Neuigkeiten. Ich bin so glücklich darüber", sagte Nick Summers, der Bruder eines der Soldaten dem britischen Sender Sky News.

      Die iranische Regierung hatte den Soldaten vorgeworfen, die Grenze zu den eigenen Hoheitsgewässern verletzt zu haben. Hingegen erklärte die britische Regierung, dass die Marinesoldaten in irakischem Gebiet geblieben seien.

      Filmreifer Auftritt von Ahmadinedschad

      Ahmadinedschad hatte die Freilassung auf einer internationalen Pressekonferenz in Teheran bekanntgegeben. Dies sei ein "Geschenk" an Großbritannien, sagte der iranische Präsident vor Journalisten aus aller Welt. Anschließend verabschiedete er die Briten persönlich. Die BBC zeigte Aufnahmen, auf denen zu sehen war, wie Ahmadinedschad den 15 Marinesoldaten die Hand schüttelt.

      Blair sagte, er sei "froh". Die Freilassung sei eine "große Erleichterung" für die Soldaten und ihre Familienangehörigen. Auch der britische Verteidigungsminister Desmond Browne begrüßte die Freilassung. Sie hätten durchweg mit großer Würde gehandelt. Blair wandte sich an das iranische Volk: "Wir lasten euch keine Feindseligkeit an."

      Das iranische Staatsfernsehen zeigte am Mittwochabend neue Aufnahmen der britischen Seeleute, die sich für ihre Freilassung bedanken. "Es war fantastisch - wir wurden gut behandelt und in keiner Weise misshandelt", sagte die Soldatin Faye Turney vor laufenden Kameras. "Danke, dass wir nach Hause dürfen." Leutnant Felix Carman wiederum dankte "dem iranischen Volk für die gute Behandlung".

      Hoffnung auf Fortschritte im Atom-Streit

      Deutsche Außenpolitiker hoffen nun auf Fortschritte auch im Atomkonflikt mit Teheran. "Die Hardliner haben eine Niederlage erlitten bei der Frage, wer hat die Gunst des geistlichen Führers Chamenei", sagte der CDU-Außenexperte Ruprecht Polenz im Deutschlandfunk. Es sei möglich, dass die gemäßigten Kräfte nun eine weitere Konfrontation vermeiden wollten und sich auch im Streit um das Atomprogramm auf die internationale Staatengemeinschaft zubewegen. Polenz äußerte die Vermutung, der geistliche Führer Ajatollah Ali Chamenei habe im Iran die Fäden in der Hand. Präsident Ahmadinedschad habe einen Weg finden müssen, sein Gesicht zu wahren und die Geiseln frei gelassen.

      Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler, sagte, die Freilassung der Geiseln habe verhindert, dass die Krise zu einer erheblichen Belastung für die Nuklearverhandlungen werde. Es liege jetzt am Iran, das umfassende Angebot zur Zusammenarbeit zu nutzen, sagte der SPD-Politiker im Deutschlandradio Kultur. Die Erleichterung über den Ausgang der Krise sei so groß, dass Teheran international davon profitieren könne.

      Der CDU-Außenpolitiker Eckart von Klaeden sagte, offenbar hätten sich im Iran jene Kräfte durchgesetzt, "die erkannt haben, dass die Entführung ausländischer Staatsbürger dem Iran mehr schadet als nutzt". Hoffnungen, das Land werde nun auch beim Nuklearprogramm einlenken, habe er aber vorerst nicht. "Ich vermute, dass sich an der halsstarrigen Haltung durch die Freilassung der Briten nichts ändern wird", sagte er der "Berliner Zeitung".
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 11:49:56
      Beitrag Nr. 17.021 ()
      Ich sehe nun nicht mehr, wo neue Impulse für Öl herkommen sollten. Der Krieg ist in weite Ferne gerückt, es herrscht Entspannung. Ostern ist auch bald vorbei, die schöne Aufwärtsbewegung hatten wir. Mal schauen
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 11:55:59
      Beitrag Nr. 17.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.669.177 von Assetpfleger am 04.04.07 22:51:49"Blair äußerte sich erleichtert und kündigte an, dass Großbritannien keine "Feindseligkeit" gegenüber dem iranischen Volk hegen werde. Er hoffe, dass künftige Konflikte auf dem Weg des Dialogs gelöst werden könnten, sagte Blair am Mittwoch in London."Blair ist "erleichtert", verspricht schön artig zu sein und "hofft" auf den Dialog.


      Diese Aussagen hat Blair aber erst nach der Freilassung verkündet, das ist ein grosser Unterschied im Verhältniss zu den Bedingungen der vorherigen Verhandlungen, als die Krise eben noch schwellte!!

      Dass der Iran innenpolitisch an Wert gewonnen hat, mag sein, aber nur, weil das Iranische Volk sowieso stark vernebelt ist.

      Aussenpolitisch gab es klare Ansagen und Bedingungen:

      -Festnahme auf Irakischen Gewässern

      -Forderung nach sofortiger Freilassung (48Stunden) , in denen es dann auch wirklich geknallt hat/hätte :eek::eek::eek:

      -ohne Bedingungen, ohne Verhandlungen, ohne Zugeständnisse und vor allen Dingen in extrem kurzer Zeit, musste Alles gelöst werden und zwar

      vollständig zu den Bedingungen Grossbritaniens!!!

      Ob dem Iran diese Aktion im Zusammenhang mit den Atomanlagen hilft, erachte ich als äusserst fraglich. Im Gegenteil, der Iran ist ausquetschbar und zurechtweisbar. Das Resultat dieser Geiselnahme ist die bedingungslose Einwilligung Therans auf einen gnadenlosen böswillig geplanten Akt.

      Grüsse Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 11:57:33
      Beitrag Nr. 17.023 ()
      05.04.2007Beitragsfunktionen:

      Preisrunde an den Zapfsäulen

      Mineralölkonzerne erhöhen zum Osterreiseverkehr erneut die Spritpreise ;););););););););););););););););););)

      POTSDAM Pünktlich zum Osterreiseverkehr haben die deutschen Mineralölkonzerne kräftig an der Preisschraube gedreht. Ein Liter Super kostete im Bundesdurchschnitt nach Angaben des Automobilclubs ADAC am Dienstag 1,334 Euro und damit 2,6 Cent mehr als eine Woche zuvor. Diesel verteuerte sich um 2,8 Cent auf 1,153 Euro.


      Man habe den "untrüglichen Eindruck", dass die Ölkonzerne sich selbst ein Geschenk zum Osterfest machen wollten, sagte ADAC-Sprecher Peter Hemschik der MAZ. Ein großer Teil des Kraftstoffpreises sei zwar mit den hohen Rohölpreisen zu begründen, wie jedes Jahr zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten sei aber doch ein zusätzlicher Aufschlag erkennbar. Im Jahresverlauf ist Sprit bereits deutlich teurer geworden. Im Januar kostete Super knapp 1,23 Euro je Liter, Diesel war für unter 1,08 Euro zu bekommen.

      Die erneute Preisrunde dürfte viele Autofahrer auch deshalb überraschen, weil der Ölpreis zeitgleich am Dienstag deutlich gesunken war – um 1,30 US-Dollar auf 64,64 Dollar je Barrel (159 Liter). Der Automobilclub von Deutschland (AVD) fordert daher, diese Ölpreissenkung "umgehend" an die Kunden weiterzugeben. Schließlich hätten die Konzerne die früheren Preiserhöhungen mit Spekulationen auf den Rohölmärkten begründet.

      "Der Rohölpreis ist nur eine Komponente", widersprach Shell-Sprecherin Cornelia Wolber gegenüber der MAZ. Wichtiger für den Preisanstieg sei derzeit, dass die USA ihre Raffineriekapazitäten ausgeschöpft hätten und auf dem europäischen Markt einkaufen würden. Diese Argumentation überzeugt ADAC-Mann Hemschik jedoch nicht. Er verstehe nicht, wie es dann zu großen regionalen Preisunterschieden – etwa zwischen Hamburg und München – kommen könne, wenn der Spritpreis angeblich von den Weltmärkten bestimmt werde. Offenbar gebe es doch Spielraum.

      AVD-Sprecher Sven Janssen forderte ein Eingreifen der Politik. Notfalls müsse das Kartellrecht geändert werden, damit nicht nur Preisabsprachen unterbunden werden könnten, sondern bereits eine gleichzeitige Preiserhöhung, wie sie regelmäßig an den Tankstellen verschiedener Konzerne zu beobachten sei. ast
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 12:01:16
      Beitrag Nr. 17.024 ()
      esyoil.com
      Ölmarkt: Befürchtete Benzinlücke treibt Preise aufwärts
      Donnerstag 5. April 2007, 09:09 Uhr



      Die überraschende Freilassung der im Iran festgehaltenen britischen Soldaten wurde mit einem Abwärtsschwenk der Preise aufgenommen. Die erneut gesunkenen US-Bestände drehten sie wieder ins Plus. Sorgen vor einer Benzinlücke halten die Produktenpreise im Aufwärtstrend. Schuld am Geschehen ist eine nicht endende Serie von Problemen an US-Raffinerien. Der Dollar geht nach abermals schwachen US-Konjunkturdaten in die Knie und bestätigt damit seinen Abwärtstrend.


      Die „Begnadigung“ der britischen Soldaten durch den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad war ein Coup, der vor allen Dingen George Bush und seine Politik der Härte schlecht aussehen lässt. Teheran zeigt menschliches Antlitz. Es will diejenigen Lügen strafen, die durch Isolation und Nichtverhandeln ihre politischen Ziele durchsetzen wollen. In die gleiche Kerbe schlägt der Syrien-Besuch der US-Oppositionsführerin Nancy Pelosi. Ohne Zweifel liegt hier ein Schlüssel, Auftriebstendenzen der Ölpreise zu reduzieren. Die iranische Inszenierung war ein Knaller. Preislich hat sie kaum etwas gebracht. Es gibt weitere Gründe für die bullische Lage am Ölmarkt. Die von George Bush vehement vorangetriebene Erweiterung der Sanktionen gegen Teheran wegen des Atomstreits ist einer davon.

      Ein anderer ist die Lage der US-Raffinerien. Woche für Woche wird der beklagenswerte Zustand an Hand der Bestandsdaten deutlich. Dabei hat der Markt momentan eine Vorliebe für die negative Interpretation des Zahlenmaterials. Es gibt wenig Anlass für Vertrauen in seine Korrektheit. DOE (Department of Energy) und API (American Petroleum Institute) machen seit einiger Zeit widersprüchliche Angaben zu den Lagerbewegungen. Die jeweils ungünstigere Variante zur Beschreibung der Versorgungssicherheit wird für die Preisbildung herangezogen. So war es auch gestern.

      In Summe ergibt sich ein Abbau von 0,7 (DOE) bzw. 0,0 (API) Mio. Barrel. Die Importe zogen wieder an. Sie sind höher als vor einer Woche und vor einem Jahr. Die Raffinerieverfügbarkeit verharrt bei 87 Prozent. Das ist ungenügend. Hier liegt ein wesentlicher Grund für steigende Preise. Die setzten sich gestern in New York bezeichnenderweise nur bei Heizöl und Benzin durch.

      Rohöl wurde zumindest in New York nicht teurer. Derzeit klafft eine ungewöhnlich große Lücke zwischen den Rohölpreisen für West Texas Intermediate (WTI, Börse New York) und Brent (Börse London). Das Barrel WTI kostet 64,35 Dollar. Das Barrel Brent kostet 68,40 Dollar. Brent beschreibt einen deutlicheren Aufwärtstrend als WTI. Der Unterschied spiegelt die Gewichtung der Einflussfaktoren wider. In den USA geht der bullische Trend von den Raffinerien aus. In Europa sieht man den Ölmarkt generell bullisch. Gleichwohl rechnen Analysten mit einer Abschwächung des Aufwärtstrends. Die Einstellungen tendieren zu neutral.

      Heute Morgen schließt der Gasölpreis an die hohen Werte von gestern Abend an. Die Tonne kostet 585,25$.

      Unsere Heizölpreise werden schon wieder aufwärts gezwungen. Der Weltmarkt lässt ihnen keine andere Wahl. Wie in den Vorjahren erweist sich der Benzinmarkt als Motor des Frühjahrsanstiegs der Preise. Durch die starke politisch verursachte Aufwärtsbewegung der letzten Woche bekam der Preischart einen neuen Charakter. Die Interpretation eines Seitwärtstrends ist nicht mehr möglich. Seit Januar liegt ein Aufwärtstrend vor. Der Preisvorteil zum Vorjahr kann aber gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 12:11:57
      Beitrag Nr. 17.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.674.437 von Punicamelon am 05.04.07 11:55:59Da haben wir wohl verschiedene Meinungen.

      Ich sehe den Iran überwiegend als Gewinner dieses Geiseldramas. Wenn man auch nicht von einem völligen Sieg diploamtischer Art reden kann, so hat sich der Iran bzw. seine Regierung dennoch erstmal Luft verschafft.

      Auch wenn ich keineswegs mit dem Iran symphatisiere muss man dennoch anerkennnen: die Iranische Diplomatie schafft es zwei hochgerüstete Supermächte, die schon an ihren Grenzen stehen über Monate hinzuhalten.

      Mal verspricht man einzulenken, mal will man Kontolleure reinlassen, dann wieder nicht, mal droht man, dann will man wieder auf der UNO- Vollversammlung sprechen, dann wieder eine Holocaustkonferenz, dann Gespräche mit Venezuela und Indonesein um zu zeigen: "Wir sind nicht allein", dann wieder ein Appell an den Weltfrieden.
      Die Iraner erweisen sich als Meister des Verwirungsspiels und der Zweideutigkeiten.


      Was dahintersteht ist klar: Zeit gewinnen um Atomwaffen zu bekommen.
      Bisher ist der Westen im diplomatischen Plänkeln dem Iran unterlegen.

      Das passt halt nur nicht ins Klischee der "rückstandigen Muslime" und wird daher von vielen gar nicht klar gesehen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 12:19:08
      Beitrag Nr. 17.026 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 12:28:12
      Beitrag Nr. 17.027 ()
      Für mich ist auch der Iran der Gewinner. Er konnt sich profilieren, als ein Verhandlungspartner, der Milde und Gnade hat walten lassen. Die Position von Achmadindingsbund im Ausland und im Inland wurde bedeutend gestärkt. Und sie haben nun viel Zeit gewonnen mit dem Atompogramm, da sie ja ein so friedliches Volk sind, wie ja uch die Freilassung der ach so bösen feindlichen Invasoren es gezeigt hat ;)

      Was bleibt für GB und Blair ? nicht sehr viel. die Soldaten sind frei, aber durch die Milde des lieben Irans und dessen ach so klugen und friedenlsliebenden Führer.

      Der Iran hat wirklich ein schlechtes Blatt, sehr gut gespielt, wenn man davon ausgeht, dass der Iran die Soldaten gekapert, gefangen und gedemütigt hat, und am Ende ist der Iran reingewaschen und die Bösen sind und bleiben die Engländer und die Amerikaner. Im schlimmsten Fall, hätte ein Krieg für dem Iran rausspringen können, mit einer Ablösung der iranischen Führungsriege. Nun aber ist der liebe Iran auch in der arabischen Welt wieder der liebe Bruderstaat. Dir Russen haben den Iran auch wieder ganz lieb, europa freut sich, die Bevölkerung von GB ist gegeb Blair und wird einen neuen Krieg gegen Iran nicht zustimmen.

      Und !!! Von Uran und Atomwaffen spricht keiner mehr ! Alle Achtung, das war eine Meisterleistung vom Iran !
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 13:16:07
      Beitrag Nr. 17.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.675.012 von Procera am 05.04.07 12:28:12genau schön zusammengefasst !

      volle zustimmung .........

      in hinblick auf das Öl gibts nun keinen grund warum dies zulegen soll der krieges blasen zuschlag wird abgebaut zu dem auch die Vorräte in den us sind zum bersten voll hier was interessantes
      ein supertanker reichte um die lage zu befüllen ....

      [urlhier die links beachten !]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/218-w-chendlicher-lmarktbericht.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 14:08:52
      Beitrag Nr. 17.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.675.768 von oegeat am 05.04.07 13:16:07Seh ich aus so, da sind wir wohl zum ersten Mal einer Meinung ? :laugh::laugh: Ich sehe im Moment auch keinen Grund mehr, warum Öl jetzt gerade kurzfristig steigen sollte.
      Die Lager sind voll, Ostern ist bald auch vorbei, die Krise ist erst einmal vorbei, Öl ist bereits spekulativ getrieben im Vorfeld stark gestiegen. Alle haben ihren Spass gehabt. Und wer will schon über die Ostertage kurzfristig in Öl long investiert sein ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 15:33:29
      Beitrag Nr. 17.030 ()
      Für meine sämtlichen Öl-Investments heißt es nun auch erst mal "Game Over".
      Ich bin Anfang der Woche komplett raus, war doch klar, dass die religiösen Fanatiker die Geiseln vor Ostern springen lassen (zumindest im Nachhinein ;) ).
      Hoffentlich geht es nun auch runter mit dem Öl!

      Sollte es abwärts gehen, ab wann rechnet Ihr denn wieder mit einem möglichen Anstieg?
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 15:59:02
      Beitrag Nr. 17.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.405 von Procera am 05.04.07 14:08:52das ich das auch mal erlebe das wir gleicher meinung sind !

      derzeit zeichnen sich nach dem 60 min chart ein Boden ab der seitwärtskurse anzeigt ... vereinzellte Bocksprünge nach oben möglich .... ab einer bestimmten Marke sogar long .. aber nur Korrektur im neuen Miniabwärtstrend

      so schöne ostern und aus
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 19:54:30
      Beitrag Nr. 17.032 ()
      Hallo Freunde des Öls,

      Ostern steht nun unmittelbar vor der Tür und die Osterreisewelle hat auch dieses Jahr mal wieder voll auf den Preis geschlagen. Bei den vielen User, die mich täglich per Boardmail anschreiben, möchte ich mich entschuldigen, ich kann leider nicht jeden Tag 10 oder 20 umfangreiche Antworten auf die zahlreichen Fragen geben, daher ist dieses Update mit meinen neuen Prognosen fällig.

      Um es aber vorweg zu nehmen, meine vielmals prophezeihten 70Dollar bis Ostern 2007´ wurden zwar nur fast haarscharf getroffen, dafür liegen meine mehrfach empfohlenen Zertifikate satt im Plus und ich empfehle durchaus die Gewinnmitnahme:

      ABN0CB +18,2%
      ABN1PH +14,4%
      ABN14R +6,7%


      Ehrlich gesagt, bin ich selbst ein bisschen überrascht, wie toll Öl momentan performed, angesichts dessen, dass durch den extrem warmen Winter massive Überkapazitäten vorhanden sein müssen. Ich tippe allerdings darauf, dass es in den letzten Wochen und Monaten bei dem schönen Wetter verstärkten Ausflugsverkehr gegeben hat, in so fern relativiert sich der hohe Ölpreis wieder.

      Meine Prognosen für das restliche Jahr sehen wie folgt aus:

      Mai/Juni 58-65Dollar
      August September 75-85Dollar
      Wintersaison 2007´-2008 55-65Dollar



      Grüsse Punicamelon




      Avatar
      schrieb am 05.04.07 20:08:50
      Beitrag Nr. 17.033 ()


      wünscht

      Avatar
      schrieb am 05.04.07 20:18:29
      Beitrag Nr. 17.034 ()
      Öl: Spekulationen nicht aufgegangen


      Mittwoch, 4. April 2007 21:58



      Viele sind darüber erleichtert, dass die iranische Geiselnahme heute zu Ende ging, aber vielleicht nicht alle. Diejenigen, die auf eine Fortdauer des Nervenkriegs gewettet und sich daher mit Öl eingedeckt haben, denken vielleicht darüber anders. „Die Anleger drücken den Verkaufsknopf, da die Spekulationen auf eine Eskalation nicht aufgegangen sind“, meinte ein Händler am Abend. Light Crude Oil gab heute um 26 cents nach und schloss auf 64.38 Dollar. Zeitweise lag Öl unter der Marke von 64 Dollar, dann wurde die Energie-Notierung aber wieder vom Benzinpreis hochgezogen. Der Sprit verteuerte sich am US-Terminmarkt um 8.8 cents auf 2.10 Dollar. Die heute Nachmittag gemeldeten Rohölbestände waren zwar überraschend stark gestiegen, die Vorräte an Benzin aber wesentlich stärker gesunken als erwartet. Dort liegen die Vorräte jetzt in der unteren Hälfte des langjährigen Durchschnitts. Dafür sind vermutlich die notorischen technischen Probleme bei den amerikanischen Raffinerien verantwortlich. Teurer wurde auch das Erdgas, nämlich um 9 cents auf 7,52 Dollar.


      Autor: BörseGo.de -
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 20:28:30
      Beitrag Nr. 17.035 ()
      Iranische Raketenrüstung

      Eine wachsende Bedrohung

      Von Hans Rühle

      Wann wird die iranische Raketenrüstung zum Problem für den Westen?
      04. April 2007

      Nachdem der russische Präsident Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz das geplante nationale Raketenabwehrsystem der Vereinigten Staaten ins Zentrum seiner Kritik an der westlichen Führungsmacht gestellt hatte, griff auch Außenminister Steinmeier das Thema auf. Die Raketenabwehr sei schon deshalb überflüssig, so Steinmeier, weil es eine entsprechende Bedrohung gar nicht gebe: „Nach Landkarten mit den Reichweiten der Raketen ist dies nach dem derzeitigen Stand iranischer Waffentechnologie nicht der Fall.“ Das hat Steinmeier in ähnlicher Form mehrfach wiederholt, so auch in einem Artikel vom 18. März in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (Siehe Steinmeier warnt Amerika: „Wir wollen kein neues Wettrüsten in Europa!“).




      Doch die auf die Gegenwart bezogene Aussage Steinmeiers wird der Problematik nicht gerecht. Das amerikanische Raketenabwehrsystem, über das zur Zeit diskutiert wird, orientiert sich nicht an der gegenwärtigen Bedrohungslage. Die Errichtung des Systems soll 2008 beginnen und 2012 abgeschlossen sein. Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand der westlichen Geheimdienste ist davon auszugehen, dass Nordkorea und Iran spätestens 2015 über Langstreckenraketen verfügen werden.


      Reichweite von 6000 bis 10.000 Kilometern :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Nordkorea hat in den siebziger Jahren begonnen, auf der Basis sowjetischer Scud-Raketen eine eigene Raketenindustrie aufzubauen. In den letzten Jahrzehnten hat Nordkorea weiterentwickelte Scud-Raketen an Iran, Libyen, Pakistan, Syrien und wahrscheinlich auch Ägypten verkauft. 95 Prozent der gegenwärtig außerhalb der etablierten Nuklearwaffenstaaten verfügbaren Kurz- und Mittelstreckenraketen sind Derivate der Scud-Raketen, die die Sowjetunion jahrzehntelang jedem Potentaten dieser Welt gegen Kasse auf den Hof gestellt hat.


      Im August 1998 testete Nordkorea eine Taepo Dong 1 in einer Boden-Luft-Variante. Obwohl die dritte Stufe der Rakete nicht funktionierte, waren sich alle Fachleute einig, dass Nordkorea mit diesem Raketentyp in der Boden-Boden-Variante künftig eine echte Langstreckenrakete zur Verfügung haben wird. Im Juli 2006 testete Nordkorea die noch stärkere Taepo Dong 2. Zwar schlug auch dieser Test fehl. Die Signaturen der Rakete deuten allerdings unmissverständlich auf eine Reichweite von 6000 bis 10.000 Kilometern hin.


      Erste Phase der Sonderbeziehungen ist vorbei


      Iran kam mit seinen Tests bisher auf Reichweiten von maximal 2000 Kilometern. Nach Aussagen iranischer Offizieller arbeitet das Land derzeit nicht nur an verbesserten Shahab-3- und Shahab-4-Raketen, sondern auch an einer Shahab 5, die entweder eine Kopie der nordkoreanischen Taepo Dong 1 oder ein kompletter Systemimport aus Nordkorea ist.


      Dies zeigt, dass sich im Bereich der Proliferation von ballistischen Systemen in den letzten Jahren ein bemerkenswerter Wandel vollzogen hat. Die erste Phase dieser Sonderbeziehungen, in der ein Verkäufer ein einsatzbereites System gegen Kasse an einen Käufer abtrat, ist vorbei. Eine Reihe von Staaten arbeitet heute bei Entwicklung, Produktion und Erprobung von ballistischen Raketen eng zusammen. Eine derartige Beziehung besteht seit vielen Jahren nachweislich zwischen Nordkorea und Iran. Nicht zufällig ist die iranische Shahab 3 eine Variante der nordkoreanischen No Dong.


      Leistungsparameter durch den Umbau verschleiern


      Es wäre daher ein Wunder, wenn die fortgeschrittene Raketentechnologie Nordkoreas sich nicht alsbald in Iran wiederfinden würde - nicht zuletzt hat Nordkorea einen dramatischen Bedarf an Öl. Iran könnte sich dann eigene Tests weitgehend ersparen und auf die nordkoreanischen Daten zurückgreifen. Es reicht daher künftig nicht mehr, die Leistungsfähigkeit eines Landes im Bereich ballistischer Raketen nur an den entsprechenden Tests dieses Landes zu messen.


      Neu ist auch die Methode, Raketen nicht mehr in ihrer eigentlichen Einsatzkonfiguration als Boden-Boden-Systeme zu testen, sondern die Leistungsparameter durch den Umbau zu einer Boden-Luft-Variante zu verschleiern. Sowohl Nordkorea als auch Iran machen von dieser Möglichkeit Gebrauch. So war auch der letzte Raketentest Irans kein Versuch, eine Nutzlast in den Weltraum zu befördern, sondern die Überprüfung eines Geschosses für den Boden-Boden-Einsatz.


      Nordkorea hat 18 BM-25-Systeme nach Iran geliefert


      Wer will schon etwas gegen die friedliche Nutzung des Weltraums einwenden? Diese Tarnung eröffnet den Raketenbauern die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Staaten, die sich auf ein offenkundig militärisches Projekt nicht einlassen können oder wollen. Russland leistet zwar kaum noch Hilfe bei der Konstruktion ballistischer Raketen in Iran, unterstützt aber nachhaltig das „Weltraumprogramm“ Teherans.


      Auch die gegenwärtige Bedrohungslage sieht anders aus als von Steinmeier beschrieben. Nach Informationen westlicher Geheimdienste hat Nordkorea vor kurzem 18 BM-25-Systeme, deren Reichweite bei 2500 bis 3500 Kilometern liegt, nach Iran geliefert. Hinzu kommen 12 Marschflugkörper, die Iran zwischen 1999 und 2001 in der Ukraine gekauft hat und die über eine Reichweite von etwa 3000 Kilometern verfügen.


      Ukrainische Marschflugkörper nuklearfähig machen


      Bekannt wurde der Vorgang im Januar 2005. Ein von der ukrainischen Regierung eingesetzter Untersuchungsausschuss bestätigte das Geschäft, bagatellisierte den Fall allerdings mit der Begründung, die Systeme seien „nicht komplett“ gewesen. Iran hatte allerdings schon zuvor die Produktionsanlagen zum Bau der Marschflugkörper in der Ukraine aufgekauft.


      Bei den von Iran erworbenen Marschflugkörpern handelt es sich um Systeme für konventionelle Gefechtsköpfe. Ihre Grundversion ist jedoch der Flugkörper KH-55, der zu Sowjetzeiten einen nuklearen Gefechtskopf mit einer Sprengkraft von 200 Kilotonnen TNT trug. Es dürfte Iran nicht allzu schwer fallen, die ukrainischen Marschflugkörper wieder nuklearfähig zu machen.

      Der Verfasser war Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Verteidigung.



      Text: F.A.Z., 05.04.2007, Nr. 81 / Seite 7
      Bildmaterial: F.A.Z., picture-alliance/ dpa
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 20:32:47
      Beitrag Nr. 17.036 ()
      Charttechnischer Ausblick: Hier am oberen Ende des Unterstützungsbereichs bei 62,00 - 63,82 $ könnte die laufende Zwischenkorrektur jetzt bereits beendet und eine weitere Aufwärtsbewegung gestartet werden. Ideal wäre aber ein Rückfall unter 63,82 $ und eine weitere Abwärtswelle bis 61,75 - 62,15 $, wo der Future wieder nach oben drehen sollte. Erst ein signifikanter Rückfall unter 60,20 $ neutralisiert das Kaufsignal der inversen SKS wieder und generiert nochmals Abwärtspotenzial bis 55,67 - 57,60 $. Über 67,50 $ liegen die nächsten Aufwärtsziele bei 74,00 und 78,40 $.

      Avatar
      schrieb am 05.04.07 20:38:28
      Beitrag Nr. 17.037 ()
      ANALYSE: Westen rätselt über Umgang mit Iran
      VON THOMAS BURMEISTER, 05.04.07, 19:24h

      Die freigelassenen britischen Marineangehörigen vor ihrem Abflug nach Großbritannien.



      London - Für den Karikaturisten des «Independent» lag es nahe, zur Freilassung der britischen Soldaten einen Osterhasen zu zeichnen. Grinsend springt er aus einem Überraschungsei. Natürlich hat er die Gesichtszüge des Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad.
      Schwerer als die Zeichner hatten es die Kommentatoren. Es seien viele Fragen offen, war immer wieder zu lesen. Die wichtigste laute: Wie soll Großbritannien, wie soll der Westen künftig mit Teheran umgehen?


      Eine Antwort gab Premierminister Tony Blair persönlich. Dazu trat er in dem Moment vor die Tür von Number 10 Downing Street, als Kameras der BBC die einschwebende Maschine der British Airways mit den 15 freigelassenen Soldaten erfassten. Das war nicht minder geschickt inszeniert, als am Vortag die Freilassung «als Geschenk an das britische Volk» durch Ahmadinedschad in Teheran.

      Blairs Rezept für künftige Iran-Krisen: «Offen sein für den bilateralen Dialog mit dem iranischen Regime, aber zur selben Zeit internationale Unterstützung mobilisieren und Druck ausüben, ob bei den Vereinten Nationen oder in Europa, mit den Vereinigten Staten von Amerika oder auch mit unseren Verbündeten in der Region.» Der Auftritt war nach Ansicht von Beobachtern auch eine Reaktion auf die Debatte, wer eigentlich als Gewinner aus dem Tauziehen um die Soldaten hervorgegangen sei.

      «War dies ein PR-Sieg für den Iran oder war es ein Sieg der stillen Diplomatie?», fragte die BBC. Der konservative «Daily Telegraph» sah das so: Ahmadinedschad «war in der Lage, sich als moralisch überlegen darzustellen und die britische Regierung zu rügen». Dies lasse «nichts Gutes ahnen für die Beziehungen des Westens zu Teheran bei einer Reihe komplizierter Probleme in den kommenden Monaten: Die Missachtung von UN-Sanktionen (durch den Iran), die wegen der Weigerung, die Urananreicherung zu stoppen, verhängt wurden, seine verstärkte Einmischung im Irak und seine fortgesetzte Unterstützung für terroristische Bewegungen».

      Allen westlichen Regierungen sind diese Probleme nur zu gut bekannt. «Doch wie soll man umgehen mit so einem großen, bedeutenden Land, das sich weigert nach den diplomatischen Spielregeln des Restes der Welt zu agieren?», fragt das Magazin «The Economist». Washington habe seit der traumatischen Besetzung seiner Botschaft in Teheran samt Geiselnahme von 52 US-Diplomaten 1979 versucht, «den Iran politisch, militärisch und wirtschaftlich unter Druck zu setzen in der Hoffnung, dass das Regime zusammenbrechen würde, aber das war vergebens».

      Anders als die Amerikaner mit ihrer «Achse des Bösen»-Rhetorik versuchten die Europäer immer wieder eine heikle Politik des positiven Engagements, um damit gemäßigten, reformbereiten Kräfte im Iran zum Sieg über die konservativen zu verhelfen. Auch das führte nicht zum erhofften Ergebnis. Blair will es weiter mit einer «zweigleisigen Strategie» von Dialog und Druck versuchen.

      Funktionieren könne dies nur, sagt er, wenn der Westen «absolut standfest ist» und beide Elemente dieser Strategie aufrecht erhält. Dabei hat das Element Druck in der Gefangenenkrise zumindest anscheinend so gut wie nichts bewirkt. Erst als London seine öffentliche Rhetorik und seine Beschuldigungen gegen Teheran zurückschraubte, signalisierten die Iraner, sie würden von einem Prozess gegen die britischen Soldaten absehen.

      London habe mit einem solchen Herangehen dem Iran eine goldene Brücke gebaut, sagt Richard Dalton, der von 2002 bis 2006 britischer Botschafter in Teheran war. Für die Zukunft der Beziehungen zwischen dem Westen und Teheran sei es aber wichtig, dass die USA und auch Großbritannien «ihre Glaubwürdigkeit im Nahen Osten wieder herstellen». Dazu seien nicht nur Fortschritte im Irak erforderlich, sondern auch ein unparteiisches Herangehen des Westens an die gesamte Nahost-Problematik. (dpa)


      http://www.ksta.de/html/artikel/1174922544004.shtml
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 21:55:13
      Beitrag Nr. 17.038 ()


      bin grad noch mal auf den saudi index gestoßen: krass!!!
      :eek:
      http://www.ameinfo.com/financial_markets/Saudi_Arabia/
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 21:56:54
      Beitrag Nr. 17.039 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 22:14:15
      Beitrag Nr. 17.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.683.245 von Punicamelon am 05.04.07 20:28:30die deutschen Politiker, a la Merkel, Steinmeier aber auch Struck und Schäuble sind einfach inkompetent und ahnungslos!

      Deutschland wird von einem Haufen inkompetenter Dilletanten regiert, die sich lieber selber die Taschen vollstopfen (a la grüne Phantasien..... man hat ja Freunde)

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 22:26:31
      Beitrag Nr. 17.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.684.527 von ka.sandra am 05.04.07 22:14:15http://www.n-tv.de/787846.html?tpl=zwei
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 22:42:04
      Beitrag Nr. 17.042 ()
      Donnerstag, 5. April 2007
      Entschuldigung?
      Iran trumpft auf




      Nach fast zwei Wochen in iranischer Gefangenschaft sind die 15 britischen Soldaten wieder zuhause. Noch haben sie sich öffentlich nicht zu den Umständen ihrer Haft geäußert. In einer gemeinsamen Erklärung, die am Abend von einem Militärsprecher verlesen wurde, heißt es lediglich, sie seien "außerordentlich glücklich", wieder in der Heimat zu sein.

      Am Nachmittag hatten die Soldaten ihre Angehörigen wieder gesehen. Nach fast zweiwöchiger Gefangenschaft flossen bei dem Wiedersehen auf einem Militärstützpunkt im Südwesten Englands Tränen der Freude.

      Anschließend sollten die Soldaten medizinisch untersucht und zu ihrer Gefangenschaft in Teheran befragt werden. Einzelheiten dazu wurden bislang nicht bekannt. Die Befragung soll an diesem Freitag fortgesetzt werden.

      Am Donnerstagmittag waren die Soldaten mit einer Linienmaschine der British Airways auf dem Londoner Flughafen Heathrow gelandet. Sie zeigten sich dort nur kurz vor den Fernsehkameras, ohne etwas zu sagen. Zwei Hubschrauber brachten sie zu dem Marinestützpunkt Chivenor.

      "London hat sich entschuldigt" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Nach iranischer Darstellung hat sich Großbritannien für die angebliche Grenzverletzung entschuldigt. Der Iran habe seine Ziele in der politischen Krise um die 15 Marineangehörigen erreicht, sagte Ali Akbar Welajati, ein Berater des Revolutionsführers Ajatollah Ali Khamenei, dem staatlichen iranischen Fernsehen zufolge. "Am Dienstag haben wir ein Entschuldigungsschreiben erhalten.":laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Das Amt des britischen Premierministers Tony Blair wies diese Darstellung "kategorisch" zurück.

      Anmerkung von Punicamelon: Meiner Ansicht nach lügt der Iran wie gedruckt! Einen Gottverdammten Bombenhagel hätte der Iran bekommen, wenn er nicht sofort und bedingungslos die Britischen Soldaten frei gelassen hätte, Alles andere ist ein gescheiteter Versuch, für eine lange Kriese zu sorgen!

      Blair für Härte gegen Teheran

      Der britische Premier forderte nach der Rückkehr der Briten weiteren internationalen Druck auf Teheran. Blair betonte zugleich, dass die Freilassung "ohne irgendeine Abmachung, ohne irgendwelche Verhandlungen, ohne eine wie auch immer geartete Vereinbarung am Rande" zu Stande gekommen sei. ;););););););););););););););););)

      Die Rückkehr der 15 Briten wurde durch einen Bombenanschlag auf britische Truppen im Irak überschattet, bei dem vier Panzersoldaten starben. "Während wir froh sind über ihre Rückkehr, trauern wir zugleich um jene, die bei einem terroristischen Anschlag in Basra getötet wurden", sagte Blair in London. Indirekt machte er "Elemente im iranischen Regime" für den Bombenanschlag in der südirakischen Hafenstadt mitverantwortlich, dem die vier Briten zum Opfer fielen.

      "Das generelle Bild ist, dass zumindest Elemente im iranischen Regime den Terrorismus im Irak unterstützen, finanzieren und bewaffnen", sagte der sichtlich bewegte Blair. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, den Druck auf den Iran aufrecht zu erhalten. Sie müsse "absolut standhaft bleiben bei der Durchsetzung ihres Willens, egal ob es um das Nuklearwaffenprogramm geht oder um die Unterstützung von Teilen des iranischen Regimes für den Terrorismus".

      Verabschiedung durch Ahmadinedschad

      Die Briten waren am Vortag in Teheran überraschend durch den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad freigelassen worden. In Teheran hatten einige von ihnen vor Kameras des staatlichen Fernsehens in Teheran erklärt, sie seien am 23. März illegal in iranische Hoheitsgewässer eingedrungen und würden dies bedauern. Nach iranischen Angaben legten alle entsprechende Geständnisse ab. London hat hingegen stets erklärt, die beiden Mannschaften von Patrouillenbooten hätten sich mit klarem Mandat der UN eindeutig innerhalb irakischer Gewässer bewegt.

      "Blair soll Soldaten nicht bestrafen"

      Die Verabschiedung der Freigelassenen am Donnerstagmorgen in Teheran hatte der Iran noch einmal für eine Propagandaschau benutzt. Vor laufenden Kameras wurden ihnen Geschenke zur Erinnerung an ihren "Zwangsurlaub" überreicht. Zuvor ermahnte Ahmadinedschad nach Angaben der staatlichen Agentur IRNA "Premierminister Tony Blair, die Soldaten nicht dafür zu bestrafen, dass sie die Wahrheit gesagt haben". Blair solle "Gerechtigkeit und Frieden unterstützen, anstatt die Verbreitung von Nuklearwaffen", sagte der iranische Präsident in offenkundiger Anspielung auf Londons Pläne zur Modernisierung der britischen Atom-U-Boote.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 00:02:57
      Beitrag Nr. 17.043 ()
      Dienstag, 3. April 2007

      Flugzeugträger USS Nimitz auf dem Weg in iranische Gewässer:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Stephan Fuchs – Am 2. April hat die nuklear betriebene USS Nimitz ihren Heimathafen bei der North Island Naval Air Station in Kalifornien verlassen und befindet sich auf dem Weg in den persischen Golf. Die USS Nimitz wird mitte bis ende April in der Region erwartet um den Kriegsschiffverband der USS Stennis zu verstärken.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Wie die amerikanische Navy betont, soll die USS Nimitz zur Sicherheit und Stabilität in der Krisenregion beitragen. Sie wurde entsendet um die USS Dwight D. Eisenhower, die sich nach den Kriegsspielen auf den Heimweg nach Norfolk machen wird, zu ersetzen. Die Pentagonstrategen versichern, dass es keine Überlappung bei der Rochade geben wird, es sollen nach wie vor zwei Verbände vor der iranischen Küste stationiert sein. Sie sollen zur Unterstützung im Krieg von Irak und Afghanistan eingesetzt werden.

      Die neue Kampfgruppe könnte allerdings, sollte der Krieg in den nächsten Tagen losbrechen, ein für Amerika gelungener Schachzug gewesen sein. Amerika hätte dann drei Kampfverbände in der Region. Die Nimitz ist seit 2004 eine Carrier Strike Group, eine schnelle Eingreiftruppe. Der 1972 vom Stapel gelaufene Flugzeugträger ist eine verheerende Waffe: Zum Verband gehören zwei Kreuzer, vier Zerstörer, ein U-Boot und ein Versorgungsschiff. Dazu gehören rund 90 Flugzeuge und Hubschrauber: F-18 Hornet/Super Hornet, EA-6B Prowler, E-2 Hawkeye und die S-3B Viking, dazu die Boden – Luft Raketen Sea Sparrow und 20mm CIWS Phalanx Kanonen.

      Iranerfahrung
      Die USS Nimitz hat Iran Erfahrung. Während ihres dritten Einsatzes im Mittelmeer vom September 1979 bis im Mai 1980 wurde von der Nimitz eine letztlich gescheiterte Rettungsaktion gestartet, um 52 in der US-Botschaft in Teheran als Geiseln gefangen gehaltenen Amerikaner zu befreien. Der Einsatz endete mit einem spektakulären Misserfolg. Im August 1981 wurde zwei F-14 Tomcats der Nimitz von libyschen Kampfpiloten angegriffen, die Libyer wurden abgeschossen. Im zweiten Golfkrieg und im dritten Golfkrieg wurde die Nimitz erfolgreich eingesetzt: Als Teil der Operation Iraqi Freedom wurden von der USS Nimitz über 6.500 Kampf-Einsätze geflogen. Zum ersten mal kamen bei diesen Missionen zweisitzige Flugzeuge vom Typ F/A-18F Super Hornet zum Einsatz.

      http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/3523504/
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 00:14:54
      Beitrag Nr. 17.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.489 von Punicamelon am 06.04.07 00:02:57hier ein paar infos zu dem Flugzeugträger

      [urlWOW]http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Nimitz_(CVN-68)[/url]
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 00:28:00
      Beitrag Nr. 17.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.531 von oegeat am 06.04.07 00:14:54Das ist die grösste Klasse der Flugzeugträger!! So ein Flugzeugträger der Nimitz Klasse hat je 5800Mann Besatzung.:eek::eek::eek::eek::eek: Die US Streitkräfte haben gerade mal insgesamt 9 Flugzeugträger der Nimitz Klasse ( Nr.10 wird gerade gebaut und ist erst 2010 fertig). Somit wäre schon der Dritte Flugzeugträger Ende April einsatzbereit im Golf von Persien.

      Beim Irak Krieg 1991 waren 4 Flugzeugträger vor Ort, beim Irak Krieg 2003 sogar 6 verschiedene im Einsatz.

      Warum sollten die Amis nicht mit 3 Flugzeugträger auskommen, da ja sowieso nur mit Raketen die Atomanlagen bombadiert werden würden und ein Bodenkrieg ausfallen würde und keine Unterstützung bräuchte, wie es 2003 der Fall war!

      http://de.wikipedia.org/wiki/Nimitz-Klasse
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 09:29:16
      Beitrag Nr. 17.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.561 von Punicamelon am 06.04.07 00:28:00Wenn ich das immer lese, was andere Länder aufweisen können und das mit Deutschland vergleiche dann wird mir schlecht. Wir können uns nicht mal ein richtiges Schlauchboot kaufen. Kein Schlachtschiff. Die Panzerwaffe soll auf 300- 500 Stück reduziert werden. Und wir rühmen uns und debatieren die großartige Leistung, dass wir 6 Tornados, die eh völlig veraltet sind, nach Afghanistan geschickt haben. Was für ein Witz :laugh::laugh:
      Frankreich hat einen Flugzeugträger, Enland auch und Deutschland ??? irgendwelche Kleinstschiffchen :cry::cry::cry:

      Wie wäre es mal mit einem deutschen Flugzeugträgerverband? :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 11:14:38
      Beitrag Nr. 17.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.134 von Procera am 06.04.07 09:29:16Kaiser Wilhelm läßt grüßen (und Bismarck dankt ab).
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 12:53:52
      Beitrag Nr. 17.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.610 von janomann am 06.04.07 11:14:38:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 14:50:48
      Beitrag Nr. 17.049 ()
      Freitag, 6. April 2007
      Triumph für USA und China
      Klimabericht weichgespült




      Nach einer nächtlichen Marathonsitzung hat sich der Weltklimarat am Freitagvormittag auf einen Bericht zur Erderwärmung geeinigt. Der zweite Teil des UN-Klimareports solle noch am Freitag veröffentlicht werden, sagte der Vorsitzende des Gremiums, Rajendra K. Pachauri. Er äußerte sich zunächst nicht zum Inhalt des Reports. Nach Angaben aus Teilnehmerkreisen hatten einige Länder, darunter die USA, China, Russland und Saudi-Arabien, "sehr massiv" versucht, den Bericht abzuschwächen.

      Kritische Passagen wurden demnach gestrichen. Die Fachleute aus 130 Ländern hätten dem Drängen der USA und Chinas nachgegeben. Ein Abschnitt zu erwarteten Klimaschäden in Nordamerika komme nicht mehr vor. Im Entwurf hatte es zunächst geheißen, als Folge der Erderwärmung werde es auf dem Kontinent unter anderem Wirbelstürme, Trockenheit, Überflutungen und Brände geben. Dieser Passus sei auf Druck der USA gestrichen worden, berichteten Delegierte. :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      China habe in den Verhandlungen darauf bestanden, eine Textstelle zu entfernen, wonach gewisse Schäden mit "sehr hoher Wahrscheinlichkeit" eintreten würden. Anwesende Wissenschaftler seien daraufhin aufgestanden und hätten einen Erhalt dieses Hinweises verlangt. Daraufhin wurde eine Kompromissformel gesucht. In manchen Fällen hätten Wissenschaftler formale Protestnoten eingereicht und von "Vandalismus" an der Wissenschaft gesprochen.

      Bei der Debatte war es nach Teilnehmerangaben zu Konflikten zwischen Wissenschaftlern und politischen Delegationen gekommen, die es so im Weltklimarat noch nicht gegeben habe. So sei auch heftig um Aussagen zu einem erwarteten Artensterben sowie zu heute bereits beobachteten Klimawandelfolgen gestritten worden. Die bremsenden Staaten hätten zudem versucht, die Bezüge zu politischen Vereinbarungen wie der UN-Klimarahmenkonvention zu verhindern.

      Im Gegensatz zur in Brüssel verhandelten "Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger" blieb der eigentliche, mehr als 1.000 Seiten lange Bericht nach Teilnehmerangaben im Wesentlichen unangetastet. Den vierten UN-Klimareport hatten mehr als 2500 Wissenschaftler im Laufe von sechs Jahren erstellt.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 15:13:18
      Beitrag Nr. 17.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.688.721 von Punicamelon am 06.04.07 14:50:48ich frag mich nur was will man mit dem Klopapier ?

      der arsch der amerikaner auswischen ... das machen die sowieso

      nun fehlen die reisnägel um ihnen den arsch aufzureißen ... ich sag ja und ist doch egal -die natur lasst sich eh nicht bescheißen und so bekommen die americaner sowieso eins in die fresse -wenn die Wirbelstürme Hitze Feuer usw kommen

      daher :keks: sollen sie sich ruhig in den Sack lügen !
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 18:16:53
      Beitrag Nr. 17.051 ()
      Freitag, 6. April 2007
      Freigelassene Soldaten
      Sieben Jahre Haft angedroht
      ;);););););););););););)

      Die bis vor kurzem im Iran festgehaltenen britischen Marineangehörigen wurden eigenen Angaben zufolge zu falschen Geständnissen gezwungen. Ihnen sei mit sieben Jahren Gefängnis gedroht worden, falls sie nicht kooperierten, erklärten sie auf einer Pressekonferenz am Freitag. Die Iraner hätten sie gefesselt in Isolationshaft gehalten und ihnen während der gesamten Gefangenschaft die Augen verbunden.

      "Uns wurden zwei Möglichkeiten gegeben: Wir könnten bald wieder in einem Flugzeug nach Großbritannien sitzen, wenn wir zugäben, dass wir vom Weg abgekommen seien. Wenn wir das nicht täten, würden uns sieben Jahre Haft drohen", erklärten die Marineangehörigen. Die einzige festgehaltene Frau unter ihnen sei zudem mehrere Tage von den Iranern im Glauben gelassen worden, dass ihre Kollegen bereits auf freiem Fuß seien.

      Die 14 Männer und eine Frau waren am 23. März bei einem Schiffseinsatz in iranisch-irakischen Grenzgewässern festgenommen worden. Die Regierung in Teheran wirft ihnen vor, in iranisches Hoheitsgebiet eingedrungen zu sein, was Großbritannien bestreitet. Der Regierung in London zufolge handelte es sich um eine gewöhnliche UN-Mission in irakischen Gewässern. Die Marinesoldaten und Matrosen kehrten am Donnerstag zu ihren Familien in Großbritannien zurück. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte mit ihrer Freigabe eine schwere internationale Krise beendet.

      Großbritannien leitete mittlerweile eine ausführliche Untersuchung des Zwischenfalls ein. Die beteiligten Soldaten wurden am Freitag ausführlich über die genauen Umstände ihrer Festnahme befragt. Zudem setzte das britische Militär seine Patrouillenfahrten im Persischen Golf vorerst aus.

      Unklarheit herrschte weiterhin über die Hintergründe der Freilassung: Nach iranischer Darstellung hat sich der britische Premierminister Tony Blair in einem Schreiben für eine Grenzverletzung der Soldaten beim Iran entschuldigt. Blairs Amt wies diese Darstellung "kategorisch" zurück. Dem Premier zufolge waren diplomatische Bemühungen sowie die starke internationale Unterstützung ausschlaggebend. Die Krise habe neue Verbindungen zum Iran geschaffen, die Großbritannien auf vorsichtige Weise aufrechterhalten werde. "Die internationale Gemeinschaft muss jedoch weiterhin absolut standhaft bleiben, wenn es darum geht, ihren Willen durchzusetzen", sagte Blair auch mit Bezug auf das iranische Atomprogramm.

      Beobachter bewerteten es als positiv, dass Blairs hochrangigster außenpolitischer Berater Nigel Sheinwald in direktem Kontakt mit dem Chef des Nationalen Sicherheitsrats des Irans, Ali Laridschani, stand. Demnach könnte der als Pragmatiker geltende Laridschani helfen, auch eine Lösung im Atomstreit mit dem Iran herbeizuführen. Auch die deutsche EU-Ratspräsidentschaft äußerte Hoffnungen, die nun gelöste Gefangenen-Krise könnte den Dialog mit der Regierung in Teheran verbessern.

      http://www.n-tv.de/787926.html
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 11:45:48
      Beitrag Nr. 17.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.689.537 von oegeat am 06.04.07 15:13:18
      ich muss ja mal zugeben, dass ich in den letzten Postings zunehmend deiner Meinung bin. Was haben sie denn mit dir gemacht?

      :laugh:

      Oder ist das deine verspätete Weihnachts-Sentimentalität zu Ostern? *gg*

      Schade, mit wem soll ich mich denn dann hier zanken? ;)

      Schöne Feiertage wünsch ich und bis demnächst.

      Netter Gruß,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 15:56:04
      Beitrag Nr. 17.053 ()
      05.04.2007 - 13:48 Uhr

      USA Rohstoffpreise treiben Inflationsraten

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Klarheit über den weiteren geldpolitischen Kurs der US-Notenbank dürfte das Protokoll der letzten FOMC-Sitzung bringen, so die Analysten der Helaba.


      Angesichts der Probleme im Hypothekensektor und der sich abzeichnenden Abschwächung der Investitionsnachfrage dürften die Konjunktursorgen der Notenbankgouverneure zugenommen haben. Die Meinungen über die weitere Konjunkturentwicklung würden wahrscheinlich stärker als in den vergangenen Monaten divergieren.

      Notenbank-Präsident Bernanke habe allerdings bereits in seiner Anhörung vor dem US-Kongress dargelegt, dass aus Sicht der Währungshüter die Risiken für die Inflationsentwicklung die Gefahren einer weiteren Konjunkturabschwächung überwögen. Dies dürfte auch der Tenor des FOMC-Sitzungsprotokolls sein und somit die Hoffnung auf schnelle Zinssenkungen weiter schwinden lassen.

      Von der Veröffentlichung der Inflationszahlen für den Monat März drohe der US-Notenbank ohnehin Gegenwind. So sei in den vergangenen Wochen nicht nur der Ölpreis kräftig gestiegen. Auch die Nahrungsmittelpreise und die Notierungen für Industriemetalle hätten spürbar zugelegt. Somit sei bei den Importpreisen im Vormonatsvergleich ein kräftiger Anstieg um 1,0% zu erwarten. Wie sich aus dem Anstieg des ISM-Indexes der bezahlten Preise ablesen lasse, sollte sich die Verteuerung wichtiger Inputfaktoren auch auf die Erzeugerpreise negativ ausgewirkt haben. Nach einem Vormonatsanstieg von 1,3% im Februar rechne man für März erneut mit einem Plus von 0,6%.

      Das Handelsbilanzdefizit habe sich im Februar vermutlich leicht auf 60,1 Mrd. US-Dollar ausgeweitet. Die Tonnagestatistiken wichtiger US-Frachthäfen würden zwar per Saldo auf einen leichten Rückgang der Nettoimporte deuten. Dagegen habe sich die Energierechnung aufgrund gestiegener Rohölpreise verteuert.

      Das Verbrauchervertrauen werde im April voraussichtlich von 88,4 auf 87,0 Punkte sinken. Mit Beginn der "driving season" dürfte vor allem der Anstieg der Benzinpreise für Unmut unter den Verbrauchern sorgen. Seit Februar hätten die Kraftstoffpreise etwa 50 US-Cent zugelegt. Vor allem die Lage-Einschätzung sollte sich daher deutlich verschlechtern. (05.04.2007/ac/a/m)Marktbericht-Datum: 05.04.2007


      Quelle: Finanzen.net
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      schrieb am 08.04.07 15:58:18
      Beitrag Nr. 17.054 ()
      Ölpreis von Geopolitik getrieben

      05.04.2007 - 14:55:34 Uhr
      DekaBank

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die vergangenen Wochen waren am Ölmarkt recht turbulent, berichten die Analysten der DekaBank.


      Zunächst hätten zwar die Ausverkäufe an den Aktienmärkten Anfang März die Ölpreisentwicklung nicht stark tangiert. Es habe weder eine nachhaltige Niveauveränderung, noch einen neuen richtungsweisenden Trend gegeben. Anschließend hätten jedoch globale makroökonomische Risiken, die aufgrund der Ereignisse an den US-Hypothekenmärkten vermehrt wahrgenommen worden seien, für merkliche temporäre Preisrückgänge gesorgt.

      Auch die Entscheidung der OPEC-Länder am 15. März, ihre Förderquoten unverändert zu lassen, hätten die Märkte positiv aufgenommen. Zuletzt habe jedoch die Nervosität am Rohölmarkt im Zuge des neuen UN-Sanktionenpakets für den Iran im Atomstreit und der Festnahme von britischen Marinesoldaten durch den Iran merklich zugenommen. Die Spekulanten hätten entsprechend ein höheres geopolitisches Risiko eingepreist und ihre Netto-Long-Positionen kräftig ausgeweitet.

      Hinzu komme die anhaltende fundamentale Verknappung. Bis Ende Februar 2007 hätten die OPEC-Länder ca. 65% der seit November 2006 und Februar 2007 geltenden Drosselungen tatsächlich umgesetzt. Die Analysten der DekaBank würden damit rechnen, dass in den kommenden Monaten die restlichen ca. 0,6 Mio. Barrels täglich gekürzt würden.

      Währenddessen steige die Nachfrage weltweit merklich an. Vor allem, weil man in den USA aufgrund der Zunahme der Kapazitätsauslastung der Ölraffinerien im Hinblick auf die näher rückende Driving Season eine kräftige Ausweitung der Rohölnachfrage von der Produktseite erwarte. Zugleich vermöge das Nicht-OPEC-Angebot das Minus seitens der OPEC nicht auszugleichen. Bei einigen großen nicht-OPEC-Ölförderländern, wie beispielsweise Großbritannien, Norwegen oder Mexiko, würden die Fördermengen sogar zurückgehen.

      Die geopolitische Situation habe zuletzt den Ölpreis getrieben. Auf Sicht der kommenden Monate würden die fundamentalen Faktoren ebenfalls preistreibend hinzukommen. Insbesondere die Produktseite werde für einen kräftigen Nachfrageschub sorgen, denn die Benzinlager müssten für die Ferienzeit im Sommer gefüllt werden. (05.04.2007/ac/a/m)

      http://www.fondscheck.de/artikel/news--1507543.html
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      schrieb am 08.04.07 16:23:39
      Beitrag Nr. 17.055 ()
      vom 07.04.2007

      Experte warnt vor Gas-Opec: „Katastrophe für Europa“

      Förderländer prüfen Gründung eines Kartells


      von Olaf Jahn
      Berlin. In dem kleinen Emirat Katar könnte am kommenden Montag eine Vorentscheidung für die künftige Energieversorgung der westlichen Welt fallen. Das Forum Gas exportierenden Staaten (GECF) will in der Hauptstadt Doha die Gründung einer Gas-Opec diskutieren. Ähnlich wie beim Öl könnte sie Preise manipulieren - und den Zugang zum Erdgas als strategisches Mittel einsetzen. Claudia Kemfert :laugh::laugh::laugh: vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ist überzeugt: „So ein Kartell würde funktionieren. Darum ist es wichtig, was in Katar geschieht.“ Sollten sich

      Ein erhebliches Machtpotenzial

      die Anbieter auf ein gemeinsames Vorgehen einigen, hätte dies enorme Auswirkungen: „Dann könnten die Gasproduzenten in Zukunft ein erhebliches Machtpotenzial entwickeln“, sagte Peter Gerling, Energiefachmann bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Enno Harks von der Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP) warnt für den Fall einer Einigung langfristig vor „einer Katastrophe für Europa.“ Als mögliche Kandidaten für die Gründung einer

      Russland und Algerien führend

      ersten Kerngruppierung gelten Russland, Iran, Katar, Algerien, Libyen und Venezuela. „Allein Russland und Algerien liefern rund 90 Prozent der gesamten Gasimporte nach Westeuropa“, sagt Harks. Derzeit deckt Erdgas rund 23 Prozent des Primärenergiebedarfs der EU-Staaten. Experten rechnen damit, dass der Anteil bis 2020 auf etwa 32 Prozent steigt. Bedenklich ist aus europäischer Sicht, dass die großen Gas-Reserven - ähnlich wie beim Öl - in politisch schwer berechenbaren oder instabilen Regionen lagern. Von den weltweiten auf 179 000 Gigakubikmeter (GKM) geschätzten Reservevorkommen kontrollieren Russland, Iran und Katar rund 100 000 GKM.

      ddp
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      schrieb am 08.04.07 16:28:50
      Beitrag Nr. 17.056 ()
      Biogasanlage in Schwerin
      Datum: 03.04.2007

      In Schwerin entsteht zurzeit eine der größten Biogasanlagen im Land. Am 29. März 2007 war Richtfest; im Sommer soll die Biogasanlage in Wüstmark ihren Probebetrieb aufnehmen. Eigentümer ist die BioEnergie Schwerin GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Energieversorgung Schwerin GmbH & Co. KG (EVS).

      „Die für Schwerin Verantwortlichen sind sich ihrer Verpflichtung gegenüber den kommenden Generationen bewusst“, sagt Oberbürgermeister Norbert Claussen. „Sie sagen Ja zu einem aktiven Klimaschutz.“ So reduziere der Betrieb einer Biogasanlage den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid, da bei der Erzeugung von Strom und Wärme nur soviel Kohlendioxid abgegeben wird, wie zuvor beim Anbau der Substrate aus der Atmosphäre aufgenommen wurde.


      Nach der Fertigstellung werden 51 000 Tonnen nachwachsender Rohstoffe jedes Jahr in Strom und Wärme umgewandelt. Maissilage (92 Prozent) und Roggenschrot (8 Prozent) dienen als Energielieferant. In zwei Doppelfermentern setzen Mikroorganismen mittels Trockenvergärung ohne Zufuhr von Sauerstoff das Biogas frei. Das besteht je nach Ausgangsstoff aus unterschiedlichen Anteilen Methan, Kohlendioxid, Wasserdampf, sowie geringen Mengen Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Ammoniak.

      Um es im zugehörigen Blockheizkraftwerk für die gekoppelte Strom- und Wärmeerzeugung zu nutzen, wird das entstehende Gasgemisch durch Einblasen einer kleinen Menge Frischluft entschwefelt, anschließend getrocknet und dann den Verbrennungsmotoren zugeführt. Durch die Kopplung mit den Generatoren wird der entstehende Strom über einen Transformator ins öffentliche Netz eingespeist. Rund 20 Gigawattstunden Strom sollen jährlich auf der Anlage in Schwerin produziert werden, das sind rund 3 bis 5 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs der Landeshauptstadt. Die im Blockheizkraftwerk entstehende Wärme gelangt über einen Wärmeübertrager in das Fernwärmenetz.

      Die pflanzlichen Rohstoffe werden täglich in bis zu sechs fest verschlossenen Sattelzugmaschinen angeliefert. Ein Fahrzeugaufkommen, das an der Pampower Straße zu keiner größeren Lärmbelästigungen führen wird, sind sich die Betreiber sicher. Außerdem erfolgt die Anlieferung nicht während der Nachtzeiten. Dabei wird versucht, die entstandenen Gärreste weitestgehend in den gleichen Fahrzeugen wieder unmittelbar zurück zu den anliefernden Landwirten zu bringen, die sie als Dünger auf ihren Feldern einsetzen.

      Eine längere Lagerung von pflanzlichen Rohstoffen als auch der Gärreste und damit mögliche Geruchsbelästigung wird es am Standort der Biogasanlage nicht geben.
      Die Überbrückung der Sperrzeiten für die Ausbringung von Dünger übernehmen die anliefernden Landwirte. Im Annahmegebäude der Biogasanlage leitet eine Abluftanlage die Gerüche über eine zentrale Aufbereitung in die Umgebung ab. Bei der Toranlage sorgt ein Unterdruck-System dafür, dass keine Geruchsbelastungen nach außen dringen.

      Quelle: Landeshauptstadt Schwerin
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      schrieb am 08.04.07 16:34:27
      Beitrag Nr. 17.057 ()
      Afrika | 03.04.2007
      Die unerklärliche Armut (rohstoff-) reicher Länder




      Viele afrikanische Länder nehmen Milliarden mit Rohstoffexporten ein – doch bei der Bevölkerung kommt vom Reichtum nichts an. Bestrebungen, das zu ändern, blieben meist erfolglos. Nun wird der Druck größer.

      Öl, Gas, Mineralien, Kohle - Afrika hat viel von dem, was alle wollen: Rohstoffe. Doch von dem Ressourcenreichtum profitiert die Bevölkerung am wenigsten. Zwölf der an Mineralien reichsten Länder der Welt zählen zu den ärmsten. 26 Länder mit großen Ölreserven gelten als korrupt. Mehr als die Hälfte der Staaten mit großen Rohstoffvorkommen ist nicht demokratisch.

      Kenia will es besser machen als viele andere Staaten. Dabei hilft dem Land, dass dort noch kein einziger Tropfen Öl gefördert wurde, noch kein Geld für Begehrlichkeiten sorgt. "Eben weil wir noch nichts produzieren, haben wir die einzigartige Chance, von beiden Seiten zu lernen", sagt Sumayya Athmani von der Nationalen Öl-Gesellschaft. Beide Seiten, das sind die Staaten, die gut mit ihren Rohstoffen haushalten, und jene, die daran bisher scheiterten. Mit diesem Wissen, so Athmani, wolle Kenia ein System entwickeln, "welches die Erfolge übernimmt und die Fehler vermeidet."

      Initiativen für mehr Transparenz


      Bildunterschrift: Harte Arbeit, wenig Lohn

      An Beispielen mangelt es den Kenianern nicht, leider sind die meisten nicht zur Nachahmung empfohlen. Doch es gibt Bestrebungen, diesen Ländern zu mehr Transparenz im Rohstoffsektor und einem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen zu verhelfen.

      Bei einer Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin verabschiedeten Politiker, Ökonomen, Unternehmer und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen aus Afrika, Europa und den großen Schwellenländern im März ein Memorandum. Es fordert soziale und verantwortungsvolle Ressourcenpolitik. Der erste Versuch, eine gerechtere Verteilung der Einnahmen zu erreichen, ist das allerdings nicht.

      "Veröffentliche, was Du zahlst!"

      So haben beispielsweise die OECD-Staaten Richtlinien für multinationale Unternehmen festgeschrieben. Daneben gibt es etwa die internationale Kampagne "Publish What You Pay", zu deutsch "Veröffentliche, was Du bezahlst". Die Idee: Regierungen legen offen, was sie einnehmen, Unternehmen sagen, was sie zahlen -Differenzen sind verdächtig.

      Ganz neu ist die "Extractive Industries Transparency Initiative", die sich dem Namen nach für Transparenz bei der Rohstoffförderung einsetzt. Unter ihrem Dach verpflichten sich Firmen, Regierungen und Zivilgesellschaft zu mehr Transparenz. Das alles geschieht freiwillig – und ist deshalb nur halb so wirksam, kritisiert David Ugolor von "Publish What You Pay" in Nigeria.

      Beide Seiten sind an der Korruption beteiligt

      Seiner Ansicht nach sind eindeutig auch westliche Unternehmen an der Korruption in Afrika beteiligt, westliche Initiativen zur Korruptionsbekämpfung seien wirkungslos. "Wenn man die Angelegenheit immer nur mit dem Vorurteil sieht: 'Afrika ist korrupt und hat schwache Institutionen', dann vertiefen wir die Klischees", sagt Ugolor.

      Auch der Kameruner Ökonom und Präsident der dort ansässigen Afriland Bank, Paul Fokam, ist eher skeptisch. Die "Extractive Industries Initiative" sei ohne einige wichtige Firmen ins Leben gerufen worden, dafür säßen mehrere korrupte Regierungen mit im Boot – für ihn der falsche Weg: "Glauben Sie wirklich, dass die Korruption in Nigeria geringer geworden ist? Ich bin da nicht so sicher. Aber Nigeria hat die Initiative zur Transparenz bei der Rohstofförderung unterzeichnet", sagt Fokam. Sein Urteil: "Für mich ist die Initiative bedeutungslos."



      Gesetze statt freiwilliger Verpflichtungen

      So verbinden sich viele Hoffnungen mit der deutschen G8-Präsidentschaft, die sich das Thema Transparenz ganz oben auf die Tagesordnung gesetzt hat. Verbindliche und einklagbare Spielregeln müssten her, sagt Patrick Alley, Gründer und scharfzüngiger Wortführer der britischen Nicht-Regierungsorganisation "Global Witness": "Was wir wirklich brauchen, ist der politische Wille."

      Endlich, so Alley, sei das Thema ganz oben auf der politischen Agenda. Doch bisher seien alle Lösungsansätze eher rhetorischer Natur: "Diese Rhetorik müssen wir in die Tat umsetzen. Das bedeutet, wir brauchen Gesetze. Ich glaube nicht wirklich an freiwillige Richtlinien."

      Stefanie Duckstein (kre)
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 17:31:01
      Beitrag Nr. 17.058 ()
      Montag, 9. April 2007
      Lieferanten rücken zusammen:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      "Gas-Opec" diskutiert




      Die wichtigsten Gas exportierenden Länder haben am Montag erste Schritte in Richtung eines Kartells nach Vorbild der Opec unternommen. Bei ihrem ersten Treffen seit zwei Jahren beauftragte das Forum der Gas exportierenden Länder (GECF) in Doha eine Expertenkommission, um Möglichkeiten zur Stärkung der Förderländer auszuloten. Im Vorfeld des Treffens hatten Russland und der Iran erklärt, die Zusammenarbeit laufe nicht auf ein Kartell hinaus. Algeriens Energie-Minister Chakib Chelil sagte indes am Montag, die Exportländer bewegten sich auf eine "Gas-Opec" zu. Bis dahin sei es aber noch ein langer Weg.


      Die vom wichtigsten Gasexporteur Russland angeführte Expertengruppe soll den GEFC-Ministern zufolge die Preisbildung, Infrastruktur und die Beziehungen zwischen Erdgasproduzenten und Verbrauchern untersuchen. Russland bemühte sich bereits am Freitag, Sorgen europäischer Politiker zu zerstreuen, Gaskunden müssten bei einem möglichen Gas-Kartell von Russland, Iran, Algerien, Katar und Venezuela die Zeche zahlen. "Wir haben und werden uns nicht das Ziel setzen, uns gegen jemanden zu verschwören. Das wäre schädlich und würde keinen Sinn machen", erklärte Russlands Energieminister Viktor Khristenko in Moskau. "Ich hasse das Wort Kartell", sagte Katars Energieminister Abdullah bin Hamad al Attijah. Dies wäre eine negative Botschaft für die Gaskunden. Irans Opec-Gouverneur Hossein Kasempur Ardebili sagte am Samstag der Nachrichtenagentur Mehr zufolge, statt der Schaffung einer "Gas-Opec" gehe es vielmehr um eine verstärkte Kooperation.

      Das politische und geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hatte im Januar mit seinem Vorschlag für Aufregung gesorgt, ein Gas-Kartell ähnlich der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zu schaffen. Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete den Vorschlag im Februar als interessant, erklärte aber zugleich, ein Kartell sei nicht geplant. Rund ein Drittel des in Deutschland verbrauchten Gases kommt aus Russland.
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 18:34:28
      Beitrag Nr. 17.059 ()
      :: Die Reichweite der Kohle wird deutlich überschätzt
      + 07.04.2007 + Die Statistiken für die globalen Kohlereserven sind vermutlich zu hoch. Das Fördermaximum könnte bereits 2025 erreicht sein.
      Ungeachtet der großen Risiken für das Klima wird der Anteil der Kohle an der Energieversorgung deutlich ausgeweitet. Doch dieser Weg könnte in eine Sackgasse führen: Die Energy Watch Group hat erstmals die internationalen Statistiken über die Kohlereserven analysiert. Der Bericht gibt zudem einen Ausblick über die Kohleförderung in den kommenden Jahrzehnten. Fazit: Viele Statistiken sind veraltet. Eine aktuelle und transparente Datenerhebung ist dringend notwendig.

      Vermutlich ist deutlich weniger Kohle verfügbar als weithin angenommen. „Die Statistiken suggerieren, dass die Kohle in nachgewiesenen Lagerstätten zu heutigen Marktpreisen verfügbar sei, doch davon kann keine Rede sein", sagt Dr. Werner Zittel, der die Studie bei der Energy Watch Group leitet. „Viele Angaben wurden seit Jahren nicht mehr aktualisiert. Wo dies erfolgte, wurden die Reserven meist nach unten korrigiert teilweise sehr drastisch." So hatte die Bundesanstalt für Geowissenschaften die deutschen Steinkohlereserven über Jahrzehnte mit 23 bis 24 Milliarden Tonnen angegeben.

      Im Jahr 2004 wurden sie auf 183 Millionen Tonnen herabgestuft, also um 99 Prozent reduziert. Als Erklärung findet sich die Bemerkung, dass spekulative Ressourcen jetzt nicht mehr berücksichtigt würden. In der intensiven Diskussion um die Zukunft des deutschen Steinkohlebergbaus spielten diese Daten keinerlei Rolle, obwohl sich damit die Diskussion um einen „Sockelbergbau" erübrigt. Auch bei der Braunkohle gab es dramatische Abwertungen um mehr als 80 Prozent. Deutschland ist der größte Braunkohleförderer der Welt. Ähnliche Tendenzen, wenn auch nicht ganz so massiv, gibt es beispielsweise in Großbritannien oder Polen.

      Ungeachtet dieses Trends wird die Kohle aber vielerorts als Ersatz für Erdöl und Erdgas gehandelt, deren Lagerstätten in den kommenden Jahren deutlich abnehmen werden. „Diese Hoffnung steht auf wackeligen Beinen", warnt Zittel. „Die Datenlage ist sehr unsicher. Für einige Staaten wie Vietnam wurden die Daten seit 40 Jahren nicht mehr aktualisiert. Die letzte Aktualisierung der Daten aus China stammt aus dem Jahr 1992." Rund ein Fünftel der damals angegebenen Reserven wurden im Reich der Mitte seitdem gefördert. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die chinesische Kohleförderung in den kommenden zehn Jahren ihren Höhepunkt überschreiten wird.

      Nur Indien und Australien haben in den vergangenen 20 Jahren die Reserven angehoben: Indien von 12,6 Milliarden Tonnen (1987) auf 90 Milliarden Tonnen (2005) und Australien von 29 Milliarden Tonnen (1987) auf 38,6 Milliarden Tonnen (2005). Für alle anderen Länder wurden die Reserven im Schnitt um 35 Prozent abgewertet. Insgesamt wurden 2005 die weltweit verfügbaren und abbaubaren Steinkohlelager um 15 Prozent geringer eingeschätzt als 1987. Bei Braunkohle ergibt sich der gleiche Trend. Die weltweit vermuteten Lagerstätten wurden im gleichen Zeitraum um 50 Prozent herabgestuft. Bei heutigem Verbrauch würden die in den Statistiken berichteten Kohlereserven noch für 155 Jahre ausreichen.

      Sechs Staaten teilen sich 85 Prozent der globalen Kohlereserven. An der Spitze stehen die USA (2005: 120 Milliarden Tonnen Öläquivalent), es folgen Russland (69 Milliarden Tonnen), Indien (61 Milliarden Tonnen), China (59 Milliarden Tonnen), weiter abgeschlagen Australien und Südafrika. Wer die meisten Reserven hat, ist nicht automatisch die wichtigste Fördernation: China ist der weltgrößte Kohleförderer (2005: 1,1 Milliarden Tonnen), besitzt aber nur halb so große Reserven wie die USA. Die Vereinigten Staaten förderten 2005 rund 576 Millionen Tonnen, sie halten hingegen 30 Prozent der Weltreserven. Die Australier holten 202 Millionen Tonnen aus der Erde, Indien 200 Millionen Tonnen. Rechnet man Südafrika und Russland hinzu, decken diese sechs Staaten rund 80 Prozent der Weltproduktion an Steinkohle ab.

      In den Export gingen 2005 nur deutlich geringere Mengen. Der größte Nettoexporteur war Australien (150 Millionen Tonnen), gefolgt von Indonesien (60 Millionen Tonnen), Südafrika (47 Millionen Tonnen) und Kolumbien (36 Millionen Tonnen). Auch China und Russland warfen Kohle auf den Weltmarkt. Diese sechs Länder steuern rund 85 Prozent der weltweiten Exporte bei. China aber wird in wenigen Jahren als Exporteur ausfallen.

      Die Kohlereserven der USA reichen auf dem Papier für mehr als 200 Jahre. Dennoch deutet einiges darauf hin, dass dort das Fördermaximum kurz bevorsteht - wenn es nicht schon überschritten wurde. Aufgrund des seit 1990 rückläufigen Anteils von Steinkohle stagniert der Beitrag der heimischen Kohle zur US-amerikanischen Energieversorgung seit 1998 oder sinkt sogar. Hochwertige Kohle muss bereits importiert werden. Es ist wahrscheinlich, dass die vermuteten Kohlereserven in Montana nie gefördert werden, da der Tagebau dort direkt in Konkurrenz zu den Weideflächen der Farmer steht. Viehzucht ist der wichtigste Wirtschaftszweig dieses Bundesstaates. In Montana aber liegt bereits die Hälfte der amerikanischen Kohlereserven.

      Geht man nun davon aus, dass die Kohle in den kommenden Jahrzehnten die Förderrückgänge bei Erdgas und Erdöl auffangen soll, wäre zunächst eine Ausweitung der globalen Förderung um 30 Prozent denkbar. Diese Zunahme müsste vor allem aus Australien, China, Russland, der Ukraine, Kasachstan und Südafrika kommen. Danach wird die Förderung konstant bleiben, um ab 2025 kontinuierlich abzufallen.

      „Damit kommen wir zu einem anderen Schluss als viele Beobachter", meint Zittel. „Eine Investition in Clean Coal bindet viel Geld und Aufmerksamkeit. Sie wird vor allem dazu dienen, den Bau neuer Kohlekraftwerke in den kommenden zehn bis 15 Jahren zu rechtfertigen. Wenn die so genannte Sequestrierung von Kohlenstoff danach marktreif sein sollte, wird dies irrelevant, weil die emittierenden Kraftwerke bereits gebaut sein werden und ein weiterer Zubau mangels Verfügbarkeit von Kohle nicht mehr erfolgen wird."
      Quelle:
      Dr. Werner Zittel 2007
      Ludwig Bölkow Systemtechnik GmbH
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 19:19:31
      Beitrag Nr. 17.060 ()
      Montag, 9. April 2007
      Atomare Brennstoffe
      Iran versorgt sich selbst




      Der Iran ist nach den Worten seines Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad jetzt in der Lage, sich selbst mit atomarem Brennstoff für Kernkraftwerke zu versorgen. "Der Iran steht seit heute auf der Liste derjenigen Staaten, die in der Lage sind, nuklearen Brennstoff herzustellen", sagte der Präsident am Montag in einer Rede in der zentraliranischen Nuklearanlage Natans, wo Uran angereichert wird. Der Iran werde bestimmten westlichen Staaten nicht gestatten, diese Fähigkeiten zu unterlaufen, fügte er hinzu.

      Ahmadinedschad kritisierte zugleich erneut die von den Vereinten Nationen (UN) im Atomstreit mit Teheran beschlossenen Sanktionen, die den Iran zur Einstellung der Urananreicherung bewegen sollen. Je nach Grad der Anreicherung kann Uran zivil oder militärisch genutzt werden. Das Land wird verdächtigt, an der Atombombe zu arbeiten. Das hat Teheran strikt zurückgewiesen. Ahmadinedschad bekräftigte am Montag das Recht seines Landes als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrages auf friedliche Nutzung der Kernenergie.

      Anreicherung "im industriellen Maßstab"

      Zuvor hatte der Chef der iranischen Atomenergie-Organisation, Gholam-Resa Aghasadeh, aus Anlass des "Nationalen Atomtags" in Natans bekannt gegeben, sein Land könne jetzt Uran "im industriellen Maßstab" anreichern. Nach fünfjährigen Forschungs- und Testarbeiten habe damit "eine neue Phase" der Arbeiten am Atomprogramm begonnen. Die islamische Republik hatte vor genau einem Jahr erstmals bekannt gegeben, selbst erfolgreich Uran für den Brennstoffkreislauf anreichern zu können. Mehr als 15.000 Studenten bildeten in der Nähe der Atomanlagen eine Menschenkette als symbolischer Schutz der nuklearen Rechte des Landes.

      Der iranische Chef-Atomunterhändler Ali Laridschani bestätigte auf Journalistenfragen, dass jetzt 3.000 Gaszentrifugen zur Urananreicherung installiert seien. Die internationale Atombehörde IAEO hatte in ihrem jüngsten Bericht die Zahl auf 1.000 geschätzt. Nach Expertenmeinung sind etwa 60.000 Zentrifugen notwendig, damit der Iran einen eigenen Brennstoffkreislauf herstellen kann.

      Resolution sieht weitere Sanktionen vor

      Der UN-Sicherheitsrat hatte vor rund zwei Wochen einstimmig eine neue Iran-Resolution verabschiedet, die ein Waffenembargo, Reisebeschränkungen und das Einfrieren von Auslandsgeldern vorsieht. Sollte der Iran seine Urananreicherung nicht wie gefordert innerhalb von 60 Tagen einstellen, drohten "weitere angemessene Maßnahmen". Die Regierung in Teheran reagierte umgehend mit einer Einschränkung der weiteren Zusammenarbeit mit der internationalen Atombehörde IAEO. Die neue Resolution verschärft Strafmaßnahmen, die der Sicherheitsrat bereits im Dezember vergangenen Jahres verhängt hatte, weil Teheran sich unnachgiebig gezeigt hatte.

      "Herausforderung der Weltgemeinschaft"

      Aus russischer Sicht sind die neuen nuklearen Kapazitäten Irans eine Provokation. Die Erklärung Ahmedinedschads sei eine "direkte Herausforderung der Weltgemeinschaft", sagte Konstantin Kossatschow, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses in der Staatsduma. :eek::eek::eek::eek::eek::eek: Der Iran zeige ein weiteres Mal, dass er nicht zu einem Kompromiss mit der Weltgemeinschaft bereit sei, sagte Kossatschow der Agentur Interfax am Montag in Moskau. Solange jedoch keine direkten Beweise dafür vorlägen, dass der Iran an einem Atomwaffenprogramm arbeite, gebe es keine Alternative zu politischen Verhandlungen.

      http://www.n-tv.de/788593.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 20:16:42
      Beitrag Nr. 17.061 ()
      öl ist schon bei 62 .-
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 20:17:25
      Beitrag Nr. 17.062 ()
      öl ist schon bei 62 .- wti :eek: ...
      grüße schönen urlaub
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 21:41:53
      Beitrag Nr. 17.063 ()
      nur zur erinnerung ...



      bis jetzt hat man keiner der ausfahrten ... grau genommen :p

      nur nen zwischen frage ... was war bei den chart unklar ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 23:57:29
      Beitrag Nr. 17.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.732.489 von oegeat am 09.04.07 21:41:53Ich jedenfalls sehe nichts was nicht klar ist ....es geht ja so wie du ihn erstellt hast:confused:
      Bleibe dran und versuche das Rätzel zu finden
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 02:34:35
      Beitrag Nr. 17.065 ()
      Monday, April 9, 2007. Issue 3632. Page 6.
      Russian Oil and Gas Reserves Shrinking
      Reuters
      The country's oil reserves shrank by 7.3 billion barrels from 1994 to 2005 as the country failed to replace dwindling West Siberian reserves with new discoveries in East Siberia and other regions, an official said Friday.

      "The proportion of reserves that can be extracted has fallen from 42 percent at the start of the 1990s to 27 percent," Sergei Fyodorov, head of subsoil policy at the Natural Resources Ministry, told a conference.

      (The Moscow Times)
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 03:00:28
      Beitrag Nr. 17.066 ()
      The Peak Oil Crisis: The GAO Report
      By Tom Whipple
      Thursday, 05 April 2007


      Last week the Government Accountability Office (Anm: ich nehme an es ist eine Art Rechnungshof) released its long-awaited report on peak oil. This report is clearly a milestone on our journey through the oil age for it is the first time the staff of a major government agency has looked at the issue and concluded that peak oil is real and, if it occurs soon, could cause a world-wide recession. Even more notable is that the Departments of Energy and Interior generally agreed with the conclusions.

      There is little in the report those following the peak oil story do not already know:

      --The US, as the world’s biggest consumer of oil, is the most vulnerable to the consequences of peaking;
      --Sixty percent of the world’s oil reserves now are controlled by unstable countries;
      --At best, the US could only hope to replace about 4 percent of its liquid fuel consumption with alternatives by 2015;
      --A hydrogen-based economy is not in the immediate cards;
      --And, most importantly, the US government had better get its act together soon to do something about all this.

      Den ganzen Artikel hier lesen:http://www.fcnp.com/index.php?option=com_content&task=view&i…
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 12:46:36
      Beitrag Nr. 17.067 ()
      Dienstag, 10. April 2007
      Uran-Anreicherung
      Russland hat Zweifel



      Russland liegt seinem Außenministerium zufolge kein Beweis für einen technischen Durchbruch des Iran bei der Uran-Anreicherung vor. Das Ministerium erklärte in Moskau, es habe keine Erkenntnisse über eine grundlegende Änderung beim Atomprogramm der Islamischen Republik. Noch am Montagabend hatte die russische Regierung von einer "Provokation" gesprochen.

      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte zuvor erklärt, sein Land sei nun in der Lage, Uran im industriellen Ausmaß anzureichern und hatte damit den Ton im Atomstreit mit den Vereinten Nationen erheblich verschärft.


      "Der Iran steht seit heute auf der Liste derjenigen Staaten, die in der Lage sind, nuklearen Brennstoff herzustellen", sagte Ahmadinedschad einer Rede in der zentraliranischen Nuklearanlage Natans, wo Uran angereichert wird. Er drohte zugleich mit der Aufkündigung des Atomwaffensperrvertrags.

      Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses in der russischen Staatsduma, Konstantin Kossatschow, sprach am Montag von einer "direkten Herausforderung der Weltgemeinschaft". Der Iran zeige ein weiteres Mal, dass er nicht zu einem Kompromiss mit der Weltgemeinschaft bereit sei. So lange jedoch keine direkten Beweise dafür vorlägen, dass der Iran an einem Atomwaffenprogramm arbeite, gebe es keine Alternative zu politischen Verhandlungen.


      Der UN-Sicherheitsrat hatte vor rund zwei Wochen einstimmig eine neue Iran-Resolution verabschiedet, die ein Waffenembargo, Reisebeschränkungen und das Einfrieren von Auslandsgeldern vorsieht. Sollte Teheran die Urananreicherung nicht binnen 60 Tagen einstellen, drohten "weitere angemessene Maßnahmen". Die neue Resolution verschärft Strafmaßnahmen, die der Sicherheitsrat bereits im Dezember vergangenen Jahres verhängt hatte.

      Klaeden plädiert für Raketenschild

      Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Eckart von Klaeden, plädierte wegen der möglichen Bedrohung durch iranische Nuklearwaffen für ein Raketenschutzschild der Nato. "Meiner Ansicht nach ist der Iran zur Zeit die größte Gefahr", sagte der CDU-Politiker dem RBB. Angesichts dessen müsse man sich in Deutschland und der Nato verstärkt darüber Gedanken machen, wie man sich schützen könne.

      "Dazu gehört, dass wir innerhalb der Nato mit größerer Entschlossenheit die Debatte über ein Raketenabwehrsystem führen." Deutschland müsse angesichts der neuen Bedrohungslage zu einem vernünftigen Schutz kommen.


      Kritik am Iran aus aller Welt

      Die von Ahmadinedschad angekündigten neuen nuklearen Kapazitäten des Iran wurden international heftig kritisiert. Die USA sprachen von einem "neuen Zeichen der Missachtung der internationalen Gemeinschaft". Großbritannien verlangte von Teheran erneut die Einstellung der Urananreicherung. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte den Iran auf, den Resolutionen des Weltsicherheitsrats voll zu folgen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 13:42:28
      Beitrag Nr. 17.068 ()
      Dienstag, 10. April 2007
      Handelsüberschuss fällt
      China lässt nach



      Chinas Handelsbilanzüberschuss hat sich im März im Zuge einer nachlassenden Exportdynamik auf nahezu ein Viertel des Vormonatswerts reduziert. Wie die Regierung des Landes am Dienstag mitteilte, fiel der Überschuss im Berichtsmonat auf 6,87 Mrd. US-Dollar, nachdem im Februar noch ein positiver Saldo von 23,76 Mrd. US-Dollar verzeichnet worden war. Volkswirte hatten im Mittel einen Überschuss von 20,3 Mrd. US-Dollar erwartet.


      Grund des unerwartet verringerten Überschusses im März war die nachlassende Dynamik des Exportwachstums Chinas. Die Exporte beliefen sich im März auf 83,43 Mrd. US-Dollar, ein Anstieg um 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie die Zollbehörde des Landes berichtete. Ökonomen hatten einen Anstieg um 26,3 Prozent erwartet, nachdem die Ausfuhren im Februar noch um 51,7 Prozent zugelegt hatten. Die Importe kletterten im März um 14,5 Prozent auf 76,56 Mrd. US-Dollar. Im Februar war hier ein Anstieg um 13,1 Prozent berichtet worden.

      Der niedrigere Defizit ist nach Einschätzung von Volkswirten auf Einmaleffekte zurückzuführen und daher wohl nicht nachhaltig. In den ersten beiden Monaten des Jahres hätten die Unternehmen "in Erwartung von Gesetzesänderungen in China und den USA" ihre Exporte angetrieben, sagte Wang Qing von Bank of America. Der Ökonom verwies auf die Erwartung, dass der Steuernachlass für Ausfuhren aus China reduziert werde, sowie auf möglicherweise protektionistische Schritte in den USA gegenüber Importen aus China.

      Von Januar bis März betrug der Handelsbilanzüberschuss insgesamt 46,4 Mrd. US-Dollar und lag damit etwa doppelt so hoch wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum, als ein Aktivsaldo von 23,14 Mrd. US-Dollar verbucht wurde. Die Ausfuhren stiegen im ersten Jahresviertel um 27,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Einfuhren 18,2 Prozent.

      Wang zufolge ist der Überschuss in den ersten drei Monaten des Jahres - im Schnitt rund 15 Mrd. US-Dollar je Monat - nach wie vor gewaltig, "insbesondere, wenn man bedenkt, dass im ersten Quartal normalerweise einen niedriger Überschuss oder sogar ein Defizit verzeichnet wird". Daher sei weiterhin mit konjunkturbremsenden Maßnahmen, einschließlich einer Reform des Wechselkursregimes, zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 13:46:05
      Beitrag Nr. 17.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.738.909 von Punicamelon am 10.04.07 13:42:28:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      geile Schuhe! :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 14:39:00
      Beitrag Nr. 17.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.738.963 von DIE_GERECHTIGKEIT am 10.04.07 13:46:05Typisch Frauen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 14:41:05
      Beitrag Nr. 17.071 ()
      dpa-AFX · Aktuelle Nachrichten ·
      10.04.2007 11:50
      US-Ölpreis stabilisiert sich nach Kursrutsch über Ostern unter 62 Dollar

      Der Ölpreis hat sich am Dienstag nach dem kräftigen Kursrutsch über Ostern deutlich unter 62 US-Dollar stabilisiert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Mittag 61,55 US-Dollar und damit vier Cent mehr als zu Handelsschluss am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich am Dienstag um 17 Cent auf 66,76 Dollar. Am Ostermontag hatte der US-Ölpreis den höchsten Tagesverlust seit August 2005 verzeichnet.


      Mit der Freilassung der 15 britischen Soldaten im Iran sei die Risikoprämie am Ölmarkt in der vergangenen Woche zwischenzeitlich kräftig gesunken, hieß es. Zu Beginn der vergangenen Woche hatte der Preis für ein Barrel WTI noch bei knapp 66 Dollar gelegen. Die Ankündigung der Freilassung britischer Soldaten durch den Iran brachte die Kurse dann ins Rutschen.

      Händler verwiesen aber auf die anhaltenden geopolitischen Spannungen mit Blick auf den Atomstreit mit dem Iran. Die neuen iranischen Nuklearkapazitäten stießen weltweit auf heftige Kritik. Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte gesagt, sein Land könne sich nun selbst mit atomarem Brennstoff versorgen. Russland sprach von einer Provokation. Die weiter angespannte Lage verhindert Händlern zufolge einen weiteren Einbruch der Rohölnotierungen. Zur Wochenmitte richte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer zudem auf die wöchentlichen Lagerbestandsdaten aus den USA.

      Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist zum Wochenbeginn gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel im Durchschnitt 63,55 Dollar nach 64,01 Dollar am Freitag. Die OPEC berechnet ihren so genannten Korbpreis auf der Basis von elf wichtigen Sorten des Kartells./jha/js

      AXC0080 2007-04-10/11:44
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 14:45:26
      Beitrag Nr. 17.072 ()
      Mit der Freilassung der 15 britischen Soldaten im Iran sei die Risikoprämie am Ölmarkt in der vergangenen Woche zwischenzeitlich kräftig gesunken, hieß es.

      oder auch doofi aufschlag :laugh:

      blasenzuschlag :D
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 14:51:47
      Beitrag Nr. 17.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.739.885 von oegeat am 10.04.07 14:45:26Was? Du hast ne schwache Blase?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 14:53:32
      Beitrag Nr. 17.074 ()
      Ölpreis keine weiteren Kursrückgänge erwartet

      10-04-2007 10:35:02

      Aarau (aktiencheck.de AG) - Nach der überraschenden Freilassung der von Iran gefangen gehaltenen 15 britischen Marineangehörigen gab der Ölpreis letzten Donnerstag wieder nach, so die Analysten der Aargauischen Kantonalbank.


      Die beiden führenden Sorten Brent und WTI hätten sich jeweils um knapp ein Prozent verbilligt. Die Furcht vor einer Eskalation des Streits zwischen Großbritannien und dem Golf-Staat habe den Ölpreis zeitweise in Richtung 70 US-Dollar getrieben. Es sei aber nicht mit weiteren Kursrückgängen zu rechnen. Der überraschend starke Rückgang der US-Benzinvorräte verhindere dies. (10.04.2007/ac/a/m)

      Quelle: aktiencheck.de
      Artikel drucken
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 14:58:59
      Beitrag Nr. 17.075 ()
      Goldpreis und Silberpreis steigen

      und der Rohölpreis sinkt

      irgendwas stimmt da nicht
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 15:36:21
      Beitrag Nr. 17.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.739.978 von Punicamelon am 10.04.07 14:51:47ja hab ich ... du auch oder :laugh:

      [urlwas sagt der chart]http://blogs.wallstreet-online.de/33[/url]
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 15:49:16
      Beitrag Nr. 17.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.740.013 von Punicamelon am 10.04.07 14:53:32"Ölpreis keine weiteren Kursrückgänge erwartet"

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 16:07:26
      Beitrag Nr. 17.078 ()
      wohl alle schön brav loooong heute gegangen???

      :D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 20:04:25
      Beitrag Nr. 17.079 ()
      :)

      Oel muss doch runter...

      Habe gedacht wenn die Mulahs die Soldaten wieder frei lassen geht es wieder mal runter aber nein, muss ich eben weniger Motorrad fahren.

      Die Mulahs können ja nicht mal ne moderne Raffinerie bauen und wollen ne Atombombe zünden. Die spinnen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 20:08:04
      Beitrag Nr. 17.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.745.825 von Chrischy am 10.04.07 20:04:25:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 21:19:42
      Beitrag Nr. 17.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.745.903 von oelhai am 10.04.07 20:08:04Öl benötigen alle und die Vorkommmen sind endlich.
      Deshalb muß Öl steigen. So einfach ist das.

      Da hier im Thread anscheinend Leute sind , die sich auskennen,
      möchte ich Euch bitten, mir ein oder zwei Optionsscheine auf Öl
      mit überschaubarem Aufgeld zu nennen. Laufzeit ca 6-9 Monate.

      Ich würde mich darüber sehr freuen. Danke vorab!
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 21:20:23
      Beitrag Nr. 17.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 17.719.224 von Punicamelon am 29.08.05 21:06:36Öl benötigen alle und die Vorkommmen sind endlich.
      Deshalb muß Öl steigen. So einfach ist das.

      Da hier im Thread anscheinend Leute sind , die sich auskennen,
      möchte ich Euch bitten, mir ein oder zwei Optionsscheine auf Öl
      mit überschaubarem Aufgeld zu nennen. Laufzeit ca 6-9 Monate.

      Ich würde mich darüber sehr freuen. Danke vorab!
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 21:28:58
      Beitrag Nr. 17.083 ()
      Angst vor Iran! Politiker fordern mehr Schutz :eek::eek::eek::eek:

      Diskussion über Raketenabwehrsystem in Deutschland
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Der Iran hat sich zur Atommacht erklärt. Jetzt fordern Politiker: Deutschland braucht mehr Schutz! Die Diskussion über die Ausweitung des Raketenschutzschildes der Amerikaner ist voll entbrannt.

      Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses Ruprecht Polenz (CDU) zu BILD (Mittwochausgabe): „Teheran hält unbeirrt an seinem Atomprogramm und an seiner Raketenrüstung fest. Die Frage einer gemeinsamen Abwehr gehört deshalb auf die Tagesordnung der NATO.“

      CSU-Außenexperte Eduard Lintner geht noch weiter: „Der US-Abwehrschirm muss über ganz Europa ausgedehnt werden. Dabei müssen wir notfalls auch bereit sein, Raketen in Deutschland aufzustellen.“


      Was steckt hinter dem Raketenschutzschild?

      Mit ihrem neuen Raketenabwehrsystem wollen die Amerikaner im Ernstfall mit zum Teil satellitengestützten Waffen Atomraketen in der Erdatmosphäre oder im Weltall zerstören. Nach dem jetzigen Planungsstand sollen in Polen Abwehrraketen und in Tschechien Radargeräte aufgestellt werden.

      Der Schild beruht auf dem so genannten „National Missile Defense“-System (NMD), dass bereits unter Präsident Bill Clinton beschlossen wurde. Das System gilt als Nachfolger der 1983 von Präsident Ronald Reagan angekündigten „Strategic Defense Initiative“ (SDI) und ist als Verteidigungsschutzschild für die USA gedacht. Ob es tatsächlich funktioniert, ist umstritten.

      Die Sorge vor einer Atommacht Iran dagegen eint die Welt. Am Montag hatte Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad verkündet, der Iran sei zur Produktion von angereichertem Uran im industriellen Stil in der Lage (wir berichteten).

      Das Land weigert sich hartnäckig, über sein Atomprogramm zu verhandeln – jedenfalls so lange der Westen die Aussetzung der Urananreicherung zur Vorbedingung macht.

      Zwar haben die Iraner immer bestritten, an der Atom-Bombe zu bauen. Doch offenbar können sie sich nun selbst mit atomarem Brennstoff versorgen. Und je nach Grad der Anreicherung kann Uran zivil oder militärisch genutzt werden.

      Vielen Experten erscheinen die Angaben Irans über seine atomaren Möglichkeiten allerdings als überhöht. Das russische Außenministerium erklärte sogar, es scheine nicht so, dass dem Iran in jüngster Zeit bei der Urananreicherung ein Durchbruch gelungen sei.

      Dennoch wächst auch bei uns die Sorge vor einer atomaren Aufrüstung des Iran.
      Der außenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Eckart von Klaeden, im RBB-Inforadio: „Meiner Ansicht nach ist der Iran derzeit die größte Gefahr für den internationalen Frieden.“ Deutschland müsse sich Gedanken machen, wie man sich schützen könne. „Dazu gehört, dass wir innerhalb der NATO mit größerer Entschlossenheit die Debatte über ein Raketenabwehrsystem führen.“

      Der stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin warnte indes davor, den internationalen Atomstreit mit neuen Waffensystemen lösen zu wollen. Sicherheit werde nicht durch neue Aufrüstungsspiralen in Europa und im Nahen Osten erreicht, sondern nur durch eine besonnene Politik der Vertrauensbildung, Abrüstung und Rüstungskontrolle.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/10/iran-atommac…
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 21:30:50
      Beitrag Nr. 17.084 ()
      Dienstag, 10. April 2007
      Irans Atom-Erklärung
      Ziel: 50.000 Zentrifugen :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Ungeachtet internationaler Kritik legt der Iran im Atomstreit noch einmal nach. Der Chef der nationalen Atombehörde, Gholam-Resa Aghasadeh, kündigte am Dienstag an, die Führung in Teheran habe vor, nicht nur 3.000, sondern 50.000 Zentrifugen zur Urananreicherung in der Atomanlage in Natans zu installieren. Erst am Montag hatte Präsident Mahmud Ahmadinedschad mit seiner Erklärung, der Iran sei nun zur Produktion von angereichertem Uran "im industriellen Maßstab" in der Lage, international heftige Kritik ausgelöst. Einzelheiten nannte er aber nicht.




      Aghasadeh sagte am Dienstag der amtlichen Nachrichtenagentur IRNA, die Installation der Zentrifugen werde kontinuierlich fortgesetzt, bis alle 50.000 in Betrieb seien. "Wenn wir sagen, wir haben mit der Anreicherung im industriellen Maßstab begonnen, dann meinen wir, dass es keinen Weg zurück gibt", erläuterte er. Das würde nach Schätzungen von US-Experten zur jährlichen Produktion von über 20 Atombomben befähigen.

      IAEO-Inspekteure in Natans eingetroffen

      Inspekteure der Wiener Atombehörde IAEO trafen unterdessen im Iran ein, um erneut Atomanlagen zu kontrollieren, wie aus Kreisen der Internationalen Atomenergie-Organisation verlautete. Ali Laridschani, der Sekretär des auch für Atomfragen zuständigen iranischen Sicherheitsrates, hatte am Vortag angedeutet, dass in Natans bereits 3.000 Gaszentrifugen für die Urananreicherung in Betrieb seien.

      In Wien hieß es am Dienstag, nach gesicherten Informationen habe Teheran bisher lediglich 1.000 Gaszentrifugen installiert, die in sechs so genannten Kaskaden (à 164 Zentrifugen) zusammengefasst seien. Ob diese allerdings bereits in vollem Umfang angereichertes Uran 235 zum Betrieb von Atomkraftwerken produzieren, sei ungewiss.

      Die internationale Gemeinschaft befürchtet, dass der Iran die Urananreicherung zum Bau von Atomwaffen missbrauchen könnte. Teheran hat dies bestritten. Dazu müsste Uran allerdings erheblich höher angereichert werden, als dies für Kernkraftwerke erforderlich ist.

      Russland strebt Klärung an

      Russland habe bislang keine Bestätigung für den Beginn einer Urananreicherung im industriellen Maßstab im Iran, sagte Außenminister Sergej Lawrow in Moskau. "Wir versuchen, die Situation zu klären, darunter in Kontakten mit Fachleuten der Internationalen Atomenergie-Organisation im Iran", fügte Lawrow hinzu.

      Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft reagierte am Dienstag mit "großer Sorge" auf die Ankündigung Ahmadinedschads, der Iran habe die Fähigkeit zur industriellen Produktion von nuklearem Brennstoff zum Betrieb von Atomkraftwerken erlangt. Die USA sprachen von "einem neuen Zeichen der Missachtung der internationalen Gemeinschaft". UN-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte den Iran auf, den UN-Resolutionen des Weltsicherheitsrats vom März und Dezember voll nachzukommen.

      Union fordert Abwehrstrategie

      Unionspolitiker halten nach den Erklärungen Irans eine entsprechende Abwehrstrategie für geboten. Der CSU-Außenpolitiker Eduard Lintner forderte in der "Bild"-Zeitung: "Der US-(Raketen-)Abwehrschirm muss über ganz Europa ausgedehnt werden. Dabei müssen wir notfalls auch bereit sein, Raketen in Deutschland aufzustellen." Der außenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Eckart von Klaeden (CDU), bezeichnete den Iran am Dienstag als "derzeit größte Gefahr für den internationalen Frieden".

      Die USA wollen in Tschechien und Polen einen Raketenabwehrschild aufbauen und begründen dies mit der aus ihrer Sicht wachsenden Bedrohung durch iranische Raketen. Von Klaeden warb im RBB-Inforadio dafür, das nationale US-System vernünftig mit dem System der NATO zu verknüpfen. Der USA-kritische Ton in den Debatten in Deutschland müsse angesichts des iranischen Verhaltens der Vergangenheit angehören. Vor allem SPD-Chef Kurt Beck lehnt das Projekt ab, weil er dadurch die Gefahr eines Wettrüstens erhöht sieht.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 21:31:53
      Beitrag Nr. 17.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.747.323 von Punicamelon am 10.04.07 21:28:58http://www.n-tv.de/788900.html?tpl=zwei
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 21:51:06
      Beitrag Nr. 17.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.747.152 von BlumbergTV am 10.04.07 21:20:23" --------------------------------------------------------------------------------
      Öl benötigen alle und die Vorkommmen sind endlich.
      Deshalb muß Öl steigen. So einfach ist das. "

      Das ist nur bedingt richtig, Öl ist sehr spekulativ getrieben, d.h. Du hast deinen Grundpreis für Öl und je nach Marktlage viel Psychologie im Preis. kurz- und mittelfristig sind daher starke Schwankungen möglich. Es ist durchaus in Ordnung bei Öl mal rauszugehen und Gewinne mitzunhemen
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 22:04:40
      Beitrag Nr. 17.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.747.810 von Procera am 10.04.07 21:51:06wow !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      wer hat den das geschrieben du Procera ? nee das hat wer anderer mit deiner Id geschrieben


      von wo diese erkenntnisse :eek:

      das man da mal rausgehen kann ... und abwarten und nicht immer do schrein muß ich bin fett investiert

      ich kauffe nach ... .. und das wenns man in einem megersteilen abwärts trend ist ....

      interessant vor allem auch " ....Öl ist sehr spekulativ getrieben, .......... je nach Marktlage viel Psychologie im Preis. kurz- und mittelfristig sind daher starke Schwankungen möglich...."

      so ist es hast schön auf den punbkt gebracht

      zum handel ... da handlet man natürlich nicht mir irgend welchen krummen scheinen sondern mit nen richtigen werkzeug
      info per bordmail :p
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 22:15:25
      Beitrag Nr. 17.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.748.114 von oegeat am 10.04.07 22:04:40Man ist halt lernfähig. ;)

      Langfristig ist ja schön und gut, bringt aber kurzfristig kein Geld :laugh::laugh::laugh::D:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 22:23:08
      Beitrag Nr. 17.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.748.278 von Procera am 10.04.07 22:15:25n a da hast mic nun überrascht ! mit dem lernfähigen ... ja kurzfristig muß man die wellen reiten .. das exerziere ich seit nun 14 monaten vor ... und das nicht so schlecht oder :p
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 02:24:51
      Beitrag Nr. 17.090 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 10. April 2007, 17:24 Uhr
      Rohstoffe

      Ölpreis zieht wieder an

      Der Ölpreis hat sich am Dienstag nach tagelangen Verlusten stabilisiert. Der Markt blicke mit Sorge auf die Entwicklung im Atomstreit mit dem Iran, sagten Analysten zur Begründung.

      HB LONDON. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte verkündet, sein Land habe einen Durchbruch bei der Uran-Anreicherung erzielt. Es sei nun in der Lage, Uran im industriellen Ausmaß anzureichern.

      Der Preis für US-Leichtöl zur Lieferung im Mai stieg um knapp ein Prozent auf 62 Dollar je Barrel (159 Liter). Am Vortag war er noch 4,3 Prozent gefallen. Die Nordseesorte Brent kostete am Nachmittag 67,13 Dollar, nachdem der Preis am Montag ebenfalls kräftig nachgegeben hatte.

      Der Ölpreis hatte mit den kräftigen Verlusten in den vergangenen Tagen auf die Lösung der Krise um die im Iran festgehaltenen britischen Soldaten reagiert. Dieses Thema sei nun durch, sagte Analyst Frederic Lasserre von Societe Generale. „Nachdem die britischen Soldaten frei sind, kehren wir jetzt zum Dauerthema Atomstreit zurück.“

      Der persische Adolf und der venezolanische Hugo halten den Ölpreis schon unter Dampf.... 
      :look:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:09:04
      Beitrag Nr. 17.091 ()
      Bitte postet doch ein paar schöne Optopnsscheine auf Öl, die nicht zu weit aus den Geld liegen!
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:39:35
      Beitrag Nr. 17.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.031 von BlumbergTV am 11.04.07 08:09:04? du willst in einen Markt tätig werden wo du null ahnung hast mit einem instrument das zweitlich eingeschrönkt ist zu meist von 9.00 bis 20.00 wobei der markt 24 stunden in bewegung ist ........
      :confused:

      bist du der feind deines geldes ? wenn ja dann spende es doch einfach .... dann haben andere auch was davon ;)

      oder wenn du es doch probieren willst gut dann melde dich per bordmail ....... wobei wenn ich erklärs nur einmal :p
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:49:33
      Beitrag Nr. 17.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.316 von oegeat am 11.04.07 08:39:35Danke für die Warnung.
      Der aktuelle Ölpreis von ca. 60 Dollar erscheint mir günstig.
      Muß man da größere Kenntnisse haben?
      Ist doch eigentlich ganz einfach:
      Optionsschein kaufen, 2-3 Monate warten (irgendwas passiert ja immer)
      ...und dann zum doppelten Preis verkaufen.

      ODER?

      Bitte nennt mir doch ein paar Optionsscheine!!!
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 09:12:04
      Beitrag Nr. 17.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.419 von BlumbergTV am 11.04.07 08:49:33warum ist öl günstig ???

      die förderung kostet um die 5-8 $ derzeit wirds mit einen aufschlag von rund 800% verkaufft :rolleyes:

      was ist da günstig

      nur weils angeblich in 10 Jahren kein Öl mehr geben soll hmmmmmmmm wurde das nicht schon vor 20 Jahren gesagt das in 10 Jahren kein öl da ist .... demnach müsten wir ja seit 10 jahren kein öl haben ..oder ?
      irgendwas stimmt da nicht wie war das mit der Kohle bei der Jahrhundertwende nicht der sondern vor 100 Jahren .. da war man ja auch der meinung das Kohle bald keine mehr da ist ...oder

      zu den Optionsscheinen ist alles gesagt oder ? wer handelt schon mit so einen müll ? ja sicher die die sich bescheißen lassen wollen .... geh spende doch die paar Kröten - ist doch besser
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 09:21:28
      Beitrag Nr. 17.095 ()
      wie gehts nun weiter ?



      man ist unter die trendwende marke bei 63 gefallen !

      ist nun die überlegung -falsch ?

      wenn nein ab wann ist die Prognose geknickt ?
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 09:32:11
      Beitrag Nr. 17.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.733 von oegeat am 11.04.07 09:12:04Du willst mich auf den Arm nehmen!
      Ich wiege 135 Kilo.

      Und ich brauche jetzt bitte die WKN der Optionsscheine!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 10:04:19
      Beitrag Nr. 17.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.752.084 von BlumbergTV am 11.04.07 09:32:11:keks:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 10:36:43
      Beitrag Nr. 17.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.752.084 von BlumbergTV am 11.04.07 09:32:11noch mal OS sind Müll !
      jeder der danach frag gibt indirekt zu das er null ahnung hat von dem ganzen :laugh:

      zu dem "...dann melde dich per bordmail ..."
      was ist da unklar ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:35:58
      Beitrag Nr. 17.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.896 von oegeat am 11.04.07 09:21:28Versuche mal mein Senf zu beschreiben

      Sieht aus als gäbe es eine grosse umgekehrte SKS Formation,
      wenn überhaupt (warscheinlich Ende/vor Winter 2007)
      sehe ich die Wende zwischen 68-70 ...

      bis Mitte Juni runter oder ca. so bleibend dann natürlich Sommerferien rauf dannach kurz runter und der Winter rauf:laugh:

      ZWISCHEN all dem sind Orkane ev. Krieg:( (egal wo) sonsiges
      wo extreme schwankungen verursacht

      Öl ist wahrscheindlich das empfindlichste und sensiebelste ,reagiert auf alles

      (nicht allzuernst nehmen )
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:38:56
      Beitrag Nr. 17.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.031 von BlumbergTV am 11.04.07 08:09:04http://www.zertifikateweb.de
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:46:49
      Beitrag Nr. 17.101 ()
      Deutsche Politiker fordern
      Raketen-Schild gegen den Irren von Teheran
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Berlin – Irans vom Atomwahn besessener Präsident Mahmud Ahmadinedschad fordert die freie Welt heraus: In fast allen Hauptstädten sorgt die Ausrufung des Islam-Staates zur Nuklearmacht für Aufruhr!


      Hält die Welt in Atem: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad (50) nach dem Besuch der Atomfabrik Natans am Ostermontag, 300 Kilometer südlich von Teheran. Durch das Fenster seiner Limousine macht er das Siegeszeichen. Oder stehen beide Finger für schon zwei Atomraketen?

      Beunruhigung auch in Berlin, nachdem der „Irre von Teheran“ angekündigt hat, der Iran werde ab sofort Uran im „industriellen Maßstab“ anreichern und dafür bis zu 50 000 Zentrifugen bauen (bisher 3000).


      Bruno Pellaud, Ex-Vizepräsident der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), nannte Irans Ankündigung eine „große Lüge“. Aber ist es wirklich nur Propaganda?

      Die mögliche Bedrohung Europas durch iranische Atomraketen heizte in der Großen Koalition die Diskussion um die heftig umstrittene Stationierung von US-Abwehrraketen neu an. CSU-Außenexperte Eduard Lintner brachte erstmals sogar die Aufstellung von US-Raketen in Deutschland ins Gespräch!

      Lintner zu BILD: „Der US-Abwehrschirm muss über ganz Europa ausgedehnt werden. Dabei müssen wir notfalls auch bereit sein, Raketen in Deutschland aufzustellen.“

      Bisher haben sich nur Polen und Tschechien zur Stationierung eines US-Abwehrschildes bereit erklärt.

      Der Vorsitzende des Auswärtigen Bundestags-Ausschusses, Ruprecht Polenz (CDU), fordert eine geschlossene Reaktion der NATO.

      Polenz zu BILD: „Teheran hält unbeirrt an seinem Atomprogramm und an seiner Raketenrüstung fest. Die Frage einer gemeinsamen Abwehr gehört deshalb auf die Tagesordnung der NATO. Wir sollten ein Interesse haben, gemeinsam einen Schutzschild zu entwickeln!“

      Die Sorge der Unions-Experten ist nicht unbegründet: Nach Erkenntnissen des Bundesnachrichtendienstes (BND) hat Iran von Nordkorea 18 Raketen-Bausätze des mobilen Typs BM-25 mit 2500 km Reichweite gekauft.

      Die rüsten iranische Techniker auf Basis der russischen U-Boot-Rakete SS-N-6 auf 3500 Kilometer Reichweite auf – das entspricht exakt der Entfernung Teheran-Berlin!

      BND-Chef Ernst Uhrlau mahnt mit Blick auf das iranische Atomprogramm: „Wir registrieren eine Fülle von Initiativen im Bereich der Raketentechnologie, die keinen Sinn machen würden, wenn nicht als potenzielle Träger für nukleare Sprengköpfe.“

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/11/iran-atommac…
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:48:18
      Beitrag Nr. 17.102 ()
      Mittwoch, 11. April 2007
      Teheran und London
      Medienkrieg dauert an


      Eine Szene aus dem jüngst veröffentlichten Video. Die britischen Soldaten sind augenscheinlich guter Dinge..

      Im Medienkrieg um die 15 vom Iran freigelassenen britischen Marinesoldaten ist jetzt wieder Teheran in die Offensive gegangen. Nachdem in London weitere bezahlte Interviews verboten worden waren, kündigten die iranischen Streitkräfte am Dienstag an, sie wollten in einem Dokumentarfilm ihre Version der Gefangennahme der 15 britischen Marineangehörigen darlegen, die vergangene Woche wieder freigekommen sind.


      In dem Film wollen die Iraner nach Angaben der Streitkräfte die ganze Geschichte von der Gefangennahme der Briten am 23. März bis zu ihrer Abreise 13 Tage später erzählen. In dem Film werde es auch um die Verhöre und um das Geständnis der Briten gehen. Das Ganze solle dann auch als Buch vorgelegt werden, hieß es weiter.

      In London hielt unterdessen auch nach dem offiziellen Verbot neuer bezahlter Interviews die Kritik an der britischen Regierung an. Die Opposition hielt Verteidigungsminister Des Browne am Dienstag vor, mit der ursprünglich erteilten Genehmigung solcher Honorarverträge seien die Ex-Gefangenen "zur Versteigerung" durch die Medien freigegeben worden. Browne hatte die offiziell von der Marine erteilte Erlaubnis nach heftigen Protesten zurückgezogen. Downing Street bemühte sich unterdessen um die Begrenzung des potenziellen Schadens für Premierminister Tony Blair. Die Erlaubnis für die hoch bezahlten Interviews habe allein die Marine gefällt, erklärte eine Sprecherin Blairs.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 14:27:37
      Beitrag Nr. 17.103 ()
      Mittwoch, 11. April 2007
      Ausgleich für Kursverluste:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Shell entschädigt Anleger :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      Der niederländisch-britische Ölkonzern Shell hat seinen Aktionären einen Ausgleich für vor drei Jahren erlittene Kursverluste angeboten. Der Aktienkurs war damals nach einer Korrektur der Shell-Ölreserven eingebrochen. Das Unternehmen zahlt nach eigenen Angaben vom Mittwoch seinen nicht-amerikanischen Aktienbesitzern insgesamt 264 Mio. Euro.


      Mehrere Investmentfonds hätten den Vergleich akzeptiert, hieß es weiter. Ein ähnlicher Vorschlag werde auch den US-Anteilseignern gemacht. Eine Anerkennung von Fehlverhalten wird aber ausdrücklich ausgeschlossen.

      Der Konzern hatte 2004 die Angaben über seine nachgewiesenen Ölreserven um mehr als ein Fünftel nach unten korrigieren müssen, um den Vorschriften der US-Börsenaufsicht zu genügen. Der Börsenwert des Unternehmens rutschte daraufhin steil ab und Vorstandschef Philip Watts musste gehen. ;););););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 16:59:12
      Beitrag Nr. 17.104 ()
      öl :D:D:D:D:D schmeckt gut
      :D
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 17:28:27
      Beitrag Nr. 17.105 ()


      Kurz-Kommentierung: US LEICHTÖL rutschte wie erwartet weiter ab und erreichte gestern das ideale Abwärtsziel bei ca. 62,00 $, wo neben dem EMA50 auch die Nackenlinie der aktiven, bullischen inversen SKS notiert. Heute erholt sich der Future bereits leicht. Hier sollte jetzt eine signifikante Trendwende nach oben hin vollzogen werden. Ein Anstieg über 64,00 $ per Tages- und Wochenschluss generiert ein Kaufsignal mit Zielen bei 67,50, 74,00 und 78,40 $. Erst ein signifikanter Rückfall unter 60,00 $ neutralisiert das Kaufsignal der inversen SKS wieder und generiert nochmals Abwärtspotenzial bis 55,67 - 57,60 $.

      Wenn ich mir die Benzinpreise in meiner Strasse anschaue (Super 133,9) dann könnte Godmode richtig liegen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 17:31:42
      Beitrag Nr. 17.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.761.418 von Kostolany4 am 11.04.07 17:28:27ahahha glaubst das wirklich ? wann lagen die den mal richtig

      im öl 1 mal vonun 30 charts die ich beobachtet habe seit 14 monaten


      :laugh:

      nach der letzten auswertung hätte es nicht bei 67/8 drehen dürfen wo ich sagte nun dreht es bestätigung bruch mit 65,4..
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 17:35:18
      Beitrag Nr. 17.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.761.418 von Kostolany4 am 11.04.07 17:28:27hat ja super geklappt

      [urlkleine sammlung]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1036804&forum_id=32&m=5.1.1.2.32&mode=pages_reverse[/url]

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 17:37:09
      Beitrag Nr. 17.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.761.478 von oegeat am 11.04.07 17:31:42Richtig lagen sie noch nicht oft, zugegebenermassen.

      Aber warum sind die Benzinpreise so hoch? Nur wegen Ostern? Oder vielleicht doch wegen Ahmadi-dingenskirchen. Bevor der Konflikt nicht so oder so gelöst ist, wird der Ölpreis unter Dampf sein. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als nach 1 Jahr warten wieder mal etwas höhere Ölpreise. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 17:50:51
      Beitrag Nr. 17.109 ()
      Iran kündigt Atombeweis an

      Während Experten an Irans Fähigkeit zum Atombombenbau zweifeln, betont Teheran weiter seine Fortschritte bei der Urananreicherung - und erklärt die nächste Kontrolle durch die Internationale Atomenergiebehörde als Möglichkeit zum Beweis.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,476643,00.html

      Das wird die Welt freuen. :D:D:D

      Jetzt noch ein kleines karibisches Stürmchen obendrauf, und wir sehen die 85 :)

      Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, daß Israel zuschaut, wie der Mephisto seine A-Bömbchen bastelt.........

      Ich finde, man kann die kommende Krise irgendwie schon riechen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 17:56:05
      Beitrag Nr. 17.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.761.577 von Kostolany4 am 11.04.07 17:37:09was hat öl mit benzin zu tun ?

      oder marmelade mit beeren ?

      nix das eine wird zwar aus dem anderen gemacht DOCH

      der verarbeitungsprozess lagerung ausliferung ist ein eigender faktor der eigendlich NICHTS mit dem anderen zu tun hat

      gar nichts !!!!!!!!!

      vermeng doch nicht immer das ein mit dem anderen

      die benzinhändler gehen direkt nach der nachfrage die and er tankstelle ist

      wärend öl zwar auch nach nachfrage gehandlet wird aber die bevorratung ist gigantisch höher al Öl

      die grösten lager sind Tanker supertanker

      zb heute muste nur 1/4 eines tankers gelöscht werden und schon waren die Tanks an land zum persten voll

      das schnallt ihr anscheinend alles nicht oder ?
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 19:33:40
      Beitrag Nr. 17.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.761.939 von oegeat am 11.04.07 17:56:05zb heute muste nur 1/4 eines tankers gelöscht werden und schon waren die Tanks an land zum persten voll

      Woher willst du das wissen ?
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 19:54:39
      Beitrag Nr. 17.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.763.744 von Kostolany4 am 11.04.07 19:33:40weil ich rechnen kann ! in in meinen blog bzw link es vorgerechnet habe wie man es .... ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 23:10:21
      Beitrag Nr. 17.113 ()
      Branchen
      Ölpreis legt an Nymex nach US-Lagerbestandsdaten zu
      11.04.2007, 21:19:52


      NEW YORK (Dow Jones)--Mit einem leichten Plus hat der Ölpreis am Mittwoch den Handel an der Nymex beendet. Der führende Mai-Kontrakt schaffte dabei wieder den Sprung über die Marke von 62 USD. Er erhöhte sich um 0,2% bzw 0,12 USD auf 62,01 USD, kam damit allerdings von seinem Tageshoch bei 62,56 USD wieder deutlicher zurück. Die wöchentlichen US-Rohöllagerbestandsdaten zogen die Notierungen nach oben, hieß es. Wie das Department of Energy mitteilte, sind die Rohöllagerbestände in den USA in der Woche zum 6. April gegenüber der Vorwoche um 0,7 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten allerdings im Durchschnitt mit einem Anstieg um 1,6 Mio Barrel gerechnet.

      Die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl erhöhten sich um 0,1 Mio Barrel, während hier ein Rückgang um 0,9 Mio Barrel erwartet worden war. Die Lagerbestände an Benzin fielen überraschend stark um 5,5 Mio Barrel, während die Prognose nur auf einen Rückgang um 1,3 Mio Barrel gelautet hatte.
      ´ DJG/DJN/ros
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 23:11:54
      Beitrag Nr. 17.114 ()
      Börse Go
      US-Benzinpreise steigen auf 8-Monatshoch
      Dienstag 10. April 2007, 09:52 Uhr

      Laut dem US-Energieministerium ist in den USA in der abgelaufenen Woche der Durchschnittspreis für Benzin um 10 Cents auf 2,85 Dollar je Gallone gestiegen. Dies stellt den 10. Wochenzuwachs in Folge und den höchsten Stand seit vergangenen August dar. Seit Januar sowie den vergangenen beiden Wochen zogen die Preise um 29% bzw 7,3% an.


      Der Durchschnittspreis für Normalbenzin stieg in der Vorwoche um 9,5 Cents auf 2,8 Dollar je Gallone. Bei Superbenzin stellte sich eine Verteuerung von 9,5 Cents auf 3,01 Dollar je Gallone ein.

      Das teuerste Benzin war in der abgelaufenen Woche an der Westküste bei 3,19 Dollar gegeben. Das billigste Preisniveau fand sich an der Golfküste bei 2,72 Dollar.

      http://de.biz.yahoo.com/10042007/389/us-benzinpreise-steigen…
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 08:22:47
      Beitrag Nr. 17.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.767.512 von Punicamelon am 11.04.07 23:11:54findest irgendwo ne begründung ?
      warum die destilate so teuer sind ?


      den am öl preis kann es nicht liegen denn der hat nachgegeben am Montag zb um 2 $ bzw die letzten 10 tage 3-4 $man ist dem nach beim Ölpreis wie vor 60 Tagen
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 08:50:39
      Beitrag Nr. 17.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.761.939 von oegeat am 11.04.07 17:56:05hallo gerhard- des is a schmarn wos do schreibst;);)

      "die benzinhändler gehen direkt nach der nachfrage die and er tankstelle ist"

      grundsäztlich kaufen die ein, und schlagen ihre marge drauf,
      wenn der preis steigt sind sie schnell mit dem draufschlagen, wenn er fällt haben sie keine eile beim senken!
      des weiteren unterliegen sie dem freiem wettbewerb (laut:D gesetz), der eine ist ein bischen billiger der andere etwas teurer.
      "mit der nachfrage die direkt an der tankstelle herscht" hat das alles nichts zu tun, nur im weiteren sinn über einen anziehenden ölpreis also doch marmelade und beeren:cool:

      übrigens gerhard hast du geschnallt das die contangosituation bei öl in den letzen wochen steil nach oben gegangen ist.

      was will uns den das wieder sagen?
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 09:02:47
      Beitrag Nr. 17.117 ()


      Ab und zu mal in Erinnerung rufen: der rasche Decline der offshore-Felder

      Der Ölpreis macht sich auf zu neuen Höhen.


      Da nutzt die ganze Choatdechnig nix ;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 09:23:22
      Beitrag Nr. 17.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.770.503 von kaalex am 12.04.07 08:50:39n aj aso ist es nicht !

      wärend öl hier speziell WTI den rückwerts gang einlegt ist brend nun in der seitwärtsfaseseit 2 wochen nach der geisel beging geschichte etwa

      ob das nun mit england zu tun hat kein ahnung - das nun uach die treibstoffe vorranging in europa zulegen ist klar da man sich nach brend orientiert


      trotzdem die frage ist [urlwarum ? hier ]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=28440#28440[/url]
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 09:31:18
      Beitrag Nr. 17.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.770.503 von kaalex am 12.04.07 08:50:39hallo gerhard- des is a schmarn wos do schreibst
      nimm dich zurück (oder willst ne schreibpause hier haben)
      "die benzinhändler gehen direkt nach der nachfrage die and er tankstelle ist"
      grundsäztlich kaufen die ein, und schlagen ihre marge drauf,

      Wer ? kauft ein die Tankstellen an der "Benzinbörse"
      du vermengst wieder alles - wann kaufen die ein ..wenn sie mehr verbrauch erwarten und das ist zu ostern was vorbei ist der fall

      wenn der preis steigt sind sie schnell mit dem draufschlagen, wenn er fällt haben sie keine eile beim senken!

      welcher preis ? Öl oder der des gehandelten Benzin diesel usw du schaffst es nicht das auseinander zu halten ..gell

      des weiteren unterliegen sie dem freiem wettbewerb (laut gesetz), der eine ist ein bischen billiger der andere etwas teurer.

      was hat nun der einkauf mit dem freiem Wettbewerb an der tankstelle zu tun ...haltest wieder was nicht auseinander

      "mit der nachfrage die direkt an der tankstelle herscht" hat das alles nichts zu tun, nur im weiteren sinn über einen anziehenden ölpreis also doch marmelade und beeren

      übrigens gerhard hast du geschnallt das die contangosituation bei öl in den letzen wochen steil nach oben gegangen ist.

      was will uns den das wieder sagen?

      erklär uns es ! leg du mal vor
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 09:55:20
      Beitrag Nr. 17.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.771.133 von oegeat am 12.04.07 09:31:18Contango-Situation ... Dies heisst, dass der längerfristige Futures-Kontrakt teurer ist als der kurzfristige. Rohwarenindizes sind normalerweise in den kurzfristigen Kontrakten investiert. Vor dem Ablaufen des Kontraktes muss dieser verkauft - sonst gibt es eine Lieferung der Güter - und ein neuer Kontrakt gekauft werden. Bei einer Contango-Situation entsteht durch dieses Verhalten ein Verlust.

      Das heißt für den aktuellen Ölpreis...?? Bitte die Herren, eine Aussage wird erwartet!
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:39:22
      Beitrag Nr. 17.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.771.557 von PE6 am 12.04.07 09:55:20Also bei brent sehe ich hier nicht viel Unterschied.
      Im wilden Westen könnt schon was abgehen.

      Übrigens, wer investiert in Öl-Indizes?
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:29:05
      Beitrag Nr. 17.122 ()
      alles fällt heute, aber das schwarze gold steigt!!!!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 13:22:55
      Beitrag Nr. 17.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.771.133 von oegeat am 12.04.07 09:31:18gerhard- wenn du mein posting mit lauter denkpausen liest, wäre es besser wennst nicht drauf antwortest sondern eine schreibpause einlegst!

      belassen wirs bei so hochintelligenten sätzen wie:

      "wärend öl zwar auch nach nachfrage gehandlet wird aber die bevorratung ist gigantisch höher al Öl"

      ......und immer schön daran denken der preis der destillate hat nichts mit dem ölpreis zu tun :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 13:23:40
      Beitrag Nr. 17.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.770.645 von Kostolany4 am 12.04.07 09:02:47@ kostolany 4

      Guter Hinweis, um die Dikussion hier wieder etwas auf den Boden zu holen.


      Hast Du auch aktuellere Zahlen zu pre-peak-, at peak- und decline -Ländern?

      Das hier ist ja wohl doch nur ein Ausschnitt der ganzen Sache.

      Laut Campbell (2007) gibt es immerhin auch eine Reihe von Ländern die pre-peak sind. Er nennt zum Beispiel Thailand, Sudan und Kongo.
      Die Förderung der pre-peak Länder wächst laut Campbell immerhin um 3,5% bis 6% pro Jahr.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 13:25:02
      Beitrag Nr. 17.125 ()
      Das Crude auf Tagesbasis - eine interessante Situation !



      Nachdem mein Kaufauftrag vom 05.04. nicht ausgeführt wurde, stellt sich die Lage im Crude heute gänzlich anders dar. Das Öl hat einen raschen Trendwechsel gen Süden vollzogen und konnte das potentielle Unterstützungsniveau (s. gestr. Linie im Chart) im Bereich von $63,80 pro Barrel erfolgreich nach unten durchbrechen. Der nächste Support auf Tagesbasis kündigt sich im Bereich von $58,80 pro Faß an (s. blaue Linie im Chart). Mit dem heutigen Tag kann eine Verkaufsorder bei 61,52 Dollar platziert werden, um von einem möglichen weiteren Preisrückgang nach den Osterfeiertagen zu profitieren. Eine Absicherung des Geschäfts sollte über dem Tageshoch von gestern, bei 62,57 Dollar, erfolgen.

      Schöne Grüße
      Ingmar





      www.handelssignale-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 14:25:35
      Beitrag Nr. 17.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.775.156 von Assetpfleger am 12.04.07 13:23:40Hast Du auch aktuellere Zahlen zu pre-peak-, at peak- und decline -Ländern?

      Schau mal hier: :D:D:D:D

      http://www.jenni.ch/index.html?html/umwelt/Oelfoerderung.htm
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 14:54:40
      Beitrag Nr. 17.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.775.168 von Ingmar-F am 12.04.07 13:25:02wunderbar endlich was mit hand und fuß

      zur erinnenrung

      [urlwo ich bereits sage was man was ...]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=150[/url]
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 17:44:06
      Beitrag Nr. 17.128 ()
      BITTE nennt mir Optionsscheine auf Öl!!
      Es geht rauf!
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 18:50:20
      Beitrag Nr. 17.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.761.939 von oegeat am 11.04.07 17:56:05hi oegeat- du schreibst:
      "zb heute muste nur 1/4 eines tankers gelöscht werden und schon waren die Tanks an land zum persten voll"

      das gesamtbild sieht nach diesen bericht scheinbar nicht so aus wie du dir das vorstellst :eek::eek::eek::eek::eek::eek:





      HANDELSBLATT, Donnerstag, 12. April 2007, 14:31 Uhr
      Marktbericht Rohstoffe

      Sinkende Reserven lassen Ölpreis steigen

      Ein massiver Rückgang der Ölreserven hat den Preis am internationalen Rohölmarkt am Donnerstag nach oben getrieben.

      HB FRANKFURT. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseeölsorte Brent zur Lieferung im Mai verteuerte sich um 66 US-Cent auf rund 68,50 Dollar. US-Öl legte 74 Cent auf 62,73 Dollar zu. Die Öl-Vorräte der Industrieländer haben am Jahresanfang so stark abgenommen wie seit elf Jahren nicht mehr. Angesichts der Förder-Drosselung in den Opec-Ländern dürften die Lagerbestände in den nächsten Monaten weiter sinken, warnte die Internationale Energiebehörde (IEA) in London.

      Die Vorräte der OECD-Länder seien allein im Februar um 80,5 Millionen Barrel gefallen. Im ersten Vierteljahr dürften die Lager damit insgesamt um etwa eine Million Barrel pro Tag schrumpfen - dies wäre der stärkste Rückgang zu Jahresanfang seit Anfang 1996. „Die Öl-Förderung bleibt unter dem Niveau, dass für den üblichen Lageraufbau im Frühjahr nötig wäre“, erklärte die IEA, die 26 Industrieländer berät.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 19:53:50
      Beitrag Nr. 17.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.781.436 von kaalex am 12.04.07 18:50:20is immer toll das du alles zusammen kürzt !

      und damit aus dem zusammenhang nimmst

      ich habe von WTI gesprochen und ein blick in den WO Blog und auch di verlinkung zu TI mit den berechnungen von Wikipedia ..usw

      würde auch dir die erleuchtung bringen


      zu dem indirekt hast es heute unbewust bei TI beantwortet warum öl in den uSA niedirger steht ,... aber scheinbar war das ein zufalltreffer

      also noch mal Brend ist in europa WTI ist in den usa und davon sprach ich


      also gute nacht sagt das traummännlein
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:04:51
      Beitrag Nr. 17.131 ()
      BITTE nennt mir Optionsscheine auf Öl!!
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:09:09
      Beitrag Nr. 17.132 ()
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:12:03
      Beitrag Nr. 17.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.783.835 von BlumbergTV am 12.04.07 21:04:5113 CALLS auf ICE BRENT CRUDE FUTURES ( ...

      WKN Emittent Basispreis Währung Fälligkeit Bez.Verh. Geld- Kurs Brief- Kurs Datum Omega Spread
      (homogen.) Implizite Volatilität (Brief)

      SG34P1 Société Généra ... 75,000 USD 11.02.08 1,000 3,380 3,460 12.04.07 6,418 0,080 26,42%
      CB4XRP Commerzbank 75,000 USD 18.02.08 0,100 0,380 0,410 12.04.07 5,813 0,300 29,36%
      SG34P0 Société Généra ... 65,000 USD 11.02.08 1,000 7,250 7,330 12.04.07 4,548 0,080 30,02%
      SG34P2 Société Généra ... 85,000 USD 11.02.08 1,000 2,110 2,180 12.04.07 6,699 0,070 30,11%
      CB4XRN Commerzbank 70,000 USD 18.02.08 0,100 0,540 0,570 12.04.07 5,106 0,300 30,20%
      SG34P3 Société Généra ... 95,000 USD 11.02.08 1,000 1,230 1,300 12.04.07 7,237 0,070 31,79%
      CB4XRM Commerzbank 65,000 USD 18.02.08 0,100 0,750 0,780 12.04.07 4,387 0,300 31,88%
      SG34P4 Société Généra ... 105,000 USD 11.02.08 1,000 0,630 0,680 12.04.07 8,108 0,050 31,88%
      SG34P5 Société Généra ... 115,000 USD 11.02.08 1,000 0,320 0,370 12.04.07 8,847 0,050 32,30%
      CB4XRL Commerzbank 60,000 USD 18.02.08 0,100 1,000 1,030 12.04.07 3,757 0,300 34,11%
      SG3FZX Société Généra ... 55,000 USD 11.02.08 1,000 12,810 12,930 12.04.07 3,157 0,120 37,04%
      SG3FZW Société Généra ... 45,000 USD 11.02.08 1,000 19,000 19,120 12.04.07 2,362 0,120 44,91%
      SG3FZV Société Généra ... 35,000 USD 11.02.08 1,000 25,620 25,870 12.04.07 1,833 0,250 58,07%
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:13:45
      Beitrag Nr. 17.134 ()
      13.04.2007 / Kapital & Arbeit / Seite 9

      Schwachpunkt Dollar
      Konflikt zwischen Iran und dem US-geführten Westen eskaliert auch an der Wirtschaftsfront. Wird der Ölpreis bald in Euro bestimmt?
      Von Steffen Bogs und Klaus Fischer


      Straßenszene in Teheran: Die Mauer der früheren US-Botschaft ist mit Polit-Graffitti dekoriert

      Die Entspannung war nur von kurzer Dauer. Kaum hatte der Iran 15 inhaftierte britische Soldaten freigelassen, verkündete Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad am Ostermontag Neues vom Nuklearprogramm seines Landes. In der Atomfabrik Natans sagte der Politiker, sein Land könne nun Uran anreichern. Dies gilt allgemein als eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Betrieb von Kernkraftwerken – und den Bau von Atombomben. Der Iran werde bestimmten westlichen Staaten nicht gestatten, diese Fähigkeit zu unterlaufen, so der Staatschef. Allerdings ist der Streit um Teherans Nuklearprogramm nicht der einzige Punkt, der zu Eskalation beiträgt. Auch an der ökonomoschen Front sind Prozesse im Gang, die den von russischen Geheimdiensten lange Zeit für Karfreitag prognostizierten Angriff der USA und Israels zu einem anderen Zeitpunkt möglich scheinen lassen.
      Nicht »eingepreist«


      An den Finanzmärkten glauben die meisten Händler und Analysten nicht an eine kriegerische Auseinandersetzung USA–Iran. Besser noch, sie wollen es nicht. Die ökonomischen Risiken einer derartigen Auseinandersetzung »einzupreisen« hieße: Explosion des Ölpreises, eine deutliche Verteuerung von Erdgas. Im Schlepptau würden sämtliche Ansätze eines konjunkturellen Aufschwungs in den westlichen Industriestaaten im Keim erstickt. Iran weiß um die entscheidende Schwachstelle der USA und des gesamten kapitalistischen Wirtschaftssystems – den Dollar. Der muß ohnehin permanent mit der geballten Kraft aller politischen Akteure wie Staaten, deren Zentralbanken, sowie internationalen Wirtschafts- und Finanzinstitutionen vom Schlage des IWF, vor dem Kollaps bewahrt werden. Jetzt hat Teheran geschickt an dieser Sollbruchstelle des Weltkapitalismus angesetzt, um den USA auch ökonomisch einzuheizen. So will die Staatsbank ihre Devisenreserven umschichten und den Dollaranteil reduzieren. Zentralbankchef Ebrahim Sheinbany nannte als Grund für diese Entscheidung die Sanktionen, die der UN-Sicherheitsrat gegen sein Land verhängt hatte.

      Geplant sei, US-Dollar durch Euro und Yen zu ersetzen, ließ die Bank verlauten. Zwar ist die Summe der vom Iran angehäuften US-Währung nicht riesig, aber mit 58 Milliarden US-Dollar immerhin groß genug, um beim Verkauf auf die Währungsnotierung Einfluß zu haben. Iran steht an 17. Stelle unter den Nationen, die Dollarbestände angesammelt haben. Den ersten Platz nimmt immer noch China ein. Das Reich der Mitte hat inzwischen die erkleckliche Summe von 1,04 Billionen US-Dollar gehortet – mit allen Konsequenzen, die sich daraus für das eigene und das internationale Wirtschafts- und Währungsgefüge verbinden.

      Gravierender als der Verkauf von ein paar Milliarden Dollar ist die Absicht der iranischen Regierung, seine Erdölrechnungen nicht mehr in der US-Währung, sondern in Euro zu legen. Das könnte nach Ansicht von Beobachtern dem »Greenback« als Weltleitwährung den Todesstoß versetzen. 2006 verkaufte der Iran Öl im Wert von 46 Milliarden US-Dollar. Das Land rangiert mit einer jährlichen Menge von ca. 200 Millionen Tonnen Erdöl an vierter, und mit 80 Milliarden Kubikmetern Erdgas an siebter Stelle der Förderländer. Es verfügt zudem über die drittgrößten nachgewiesenen Ölreserven (ca. 18 Milliarden Tonnen).
      USA im Zugzwang
      Washington wird sich die Infragestellung des Petrodollar kaum bieten lassen. Sollte dieses Beispiel Schule machen, könnte es schnell vorbei sein, mit der ökonomischen US-Herrlichkeit. Denn noch ist es so, daß beim Kauf von Erdöl die jeweilige Landeswährung des Käufers erst in Dollar umgetauscht werden muß. Damit wird eine permanente Nachfrage nach der US-Währung erzeugt, die deren struktureller – und faktischer – Schwäche entgegensteht. Einer Studie der US-Beratungsgesellschaft Pimco zufolge, ließen die Erdölexporteure seit 2001 ca. 1,2 Billionen Dollar aus ihren Gewinnen in die Anlegermärkte der USA fließen. Dieses Geld gleicht einen gewichtigen Teil der eklatanten Handelsbilanzdefizite des größten Schuldners der Welt aus. Seit 1985 haben die Vereinigten Staaten aus dem internationalen Warenhandel ein Minus von etwa sechs Billionen Dollar angesammelt. Das ist etwa die Hälfte des ohnehin durch Immobilien­blasen und andere Apothekerzahlen aufgeblähten US-Bruttoinlandsproduktes. Für die USA und deren politische Supermachtaktivitäten ist es überlebenswichtig, daß der Dollar Petrodollar bleibt und als wichtigste Weltwährung eine Finanzierung der ökonomisch aberwitzigen Dauerkonsumorgie in seinem Heimatland quasi verbrieft. Dafür, so viele Experten, riskiert Washington unter Führung der Republikaner zweifellos einen Krieg.

      Zweifelhaft allerdings ist der Ausgang einer solchen Auseinandersetzung. Teheran ist bei weitem nicht so wehrlos, wie Saddam Husseins Irak. So könnte das iranische Militär nach Ansicht von Experten recht zügig die Straße von Hormuz dichtmachen. Ein Drittel der weltweiten Erdöltransporte aus Saudi-Arabien, Kuwait, Iran, Irak und den Emiraten laufen durch dieses Nadelöhr am Persischen Golf. Eine veritable Ölkrise wäre die Folge. Und die im iranischen Besitz vermuteten russischen SS-N-27-Raketen könnten sogar den Symbolen der globalen US-Macht, den Flugzeugträgern, gefährlich werden. Gegen diese Anti-Schiffs-Marschflugkörper hat die US-Navy derzeit kein Abwehrmittel.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:16:39
      Beitrag Nr. 17.135 ()
      12. April 2007


      Sommer und Iran schüren Sorge vor knappem Öl

      Verschiedene Indizien deuten darauf hin, dass der Ölpreis in den kommenden Wochen und Monaten wieder deutlich anziehen wird. Die Internationale Energieagentur (IEA) sieht die Gefahr eines deutlichen Rückgangs der Ölreserven in den westlichen Industrieländern.




      Die US-Lagerbestände für Benzin - ein wichtiger Indikator für die Preisentwicklung nicht nur an den Tankstellen - sind schon in der vergangenen Woche überraschend deutlich gesunken. Statt der erwarteten 1,2 Millionen Barrel (jeweils 159 Liter) gingen die Vorräte in der vergangenen Woche um 5,5 Millionen auf 199,7 Millionen Barrel zurück. Die Vorräte an Rohöl blieben dagegen mit 333,4 Millionen Barrel nahezu konstant.
      Der Rückgang bei den Benzinvorräten kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, rückt doch der Sommer und damit die Reisezeit in den Vereinigten Staaten immer näher. Die Analysten der Deka-Bank warnen schon vor einem potenziellen Engpass in den USA im Sommer.

      Opec produziert zu wenig

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      An der Warenterminbörse Nymex in New York legte der Preis für ein Barrel der Sorte West Texas Intermediate in der Folge um 54 Cent zu und notierte wieder deutlich über 62 Dollar. Der Preis für die Nordseesorte Brent stieg sogar um mehr als einen Dollar auf über 69 Dollar.
      Noch wichtiger ist jedoch, dass die in der Opec zusammengeschlossenen Förderländer offenbar so wenig Rohöl produzieren, wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Der im Frühling notwendige Lageraufbau kann daher nach Ansicht der Internationalen Energieagentur nicht erfolgen. Die Vorräte würden im Gegenteil in den kommenden Wochen und Monaten eher noch weiter sinken, sind die Experten aus Paris überzeugt.
      Unterschätzt hat die IEA offenbar auch den rasant wachsenden Energiehunger Chinas: Die Behörde spricht von einer "erstaunlich" hohen Nachfrage - und revidierte ihre Wachstumsprognose deutlich nach oben. Allein im Februar wurde in China 12,3 Prozent mehr Rohöl nachgefragt als im selben Zeitraum des Vorjahres.
      Eine Ende des Booms der chinesischen Wirtschaft ist nicht in Sicht: Die sich abschwächende Konjunktur in den USA kann das durch inländische Investitionen getriebene chinesische Wachstum nicht bremsen. Die Nachfrage wird dementsprechend auch in den kommenden Monaten mit ähnlichem Tempo wachsen.

      Atom-Konflikt im Fokus




      Neben der Vereinbarung des Opec-Kartells aus dem vergangenen November, die Fördermenge - zumindest auf dem Papier - in zwei Schritten um insgesamt 1,7 Millionen Barrel zu kürzen, wirkten sich auch Produktionsausfälle in Nigeria und Saudi-Arabien negativ auf das Produktionsvolumen aus. Den notwendigen eine Million Fässer pro Tag stünden nur 700.000 Barrel an erhöhter Produktion durch die Opec gegenüber, hat die IEA errechnet - für den Aufbau der Lagerbestände fehlen also 300.000 Barrel an jedem Tag.
      Die Pariser Experten gehen davon aus, dass der weltweite Öl-Bedarf in diesem Jahr um 1,8 Prozent wachsen wird - auch wenn der milde Winter zu einer geringeren Nachfrage zu Jahresbeginn geführt hat.
      Die Entspannung am Markt - ausgelöst durch die Freilassung der britischen Soldaten im Iran - ist damit so schnell vorbei, wie sie gekommen ist. Der Atomkonflikt mit dem Iran rückt wieder in den Mittelpunkt und sorgt zusätzlich dafür, dass die Risikoprämie beim Ölpreis wieder ansteigt.
      Spätestens Ende Mai, wenn die von den Vereinten Nationen erneut gesetzte Frist zum Stopp der iranischen Urananreicherung abgelaufen ist, dürften wieder höhere Risikoprämien beim Rohöl eingepreist werden. Schon jetzt scheint klar, dass Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad nicht auf die Forderungen der Uno eingehen wird - verkündete er doch erst vor wenigen Tagen, in Kürze mit der industriellen Uran-Anreicherung zu beginnen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:30:27
      Beitrag Nr. 17.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.784.012 von Punicamelon am 12.04.07 21:13:45Und die im iranischen Besitz vermuteten russischen SS-N-27-Raketen könnten sogar den Symbolen der globalen US-Macht, den Flugzeugträgern, gefährlich werden. Gegen diese Anti-Schiffs-Marschflugkörper hat die US-Navy derzeit kein Abwehrmittel.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Seezielflugkörper
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:31:05
      Beitrag Nr. 17.137 ()
      12.04.2007 20:59
      Update Nymex: Ölpreis legt deutlich zu

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Öl-Futures in New York notieren am Donnerstagmittag New Yorker Zeit deutlich fester. Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt an der Nymex 63,50 Dollar und damit 1,49 Dollar mehr als zur Wochenmitte. Heating Oil ist derzeit für 1,90 Dollar pro Gallone erhältlich. Dies entspricht einem Preisanstieg um 2 Cents.


      Die überraschend kräftige Abnahme der US-Benzinvorräte wirkt am Ölmarkt noch nach. Infolge der näher kommenden Feriensaison steht die Entwicklung beim Benzin im Fokus. Ferner warnte die Internationale Energie Agentur (IEA) in ihrem monatlichen Ölmarktbericht davor, dass die Produktion der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) weiterhin unter dem Niveau bleibe, das für das Wiederauffüllen der Lager erforderlich sei. Deshalb seien auch die Bestände an Erdöl und Ölprodukten der OECD-Staaten im ersten Quartal 2007 geschrumpft.

      Die Notierungen für Edelmetalle präsentieren sich am Donnerstag uneinheitlich. Aktuell gibt der Kurs für eine Feinunze Gold um 1,10 Dollar auf 676,75 Dollar nach, während die Notierungen für eine Feinunze Silber 1 Cent auf 13,87 Dollar abgeben. Platin verbucht aktuell wiederum ein Plus von 1,50 Dollar auf 1.267,50 Dollar. (12.04.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:42:09
      Beitrag Nr. 17.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.784.077 von Punicamelon am 12.04.07 21:16:39was is den das für ein Blödsinn


      "..........Die US-Lagerbestände für Benzin - ein wichtiger Indikator für die Preisentwicklung nicht nur an den Tankstellen - sind schon in der vergangenen Woche überraschend deutlich gesunken. Statt der erwarteten 1,2 Millionen Barrel (jeweils 159 Liter) gingen die Vorräte in der vergangenen Woche um 5,5 Millionen auf 199,7 Millionen Barrel zurück. Die Vorräte an Rohöl blieben dagegen mit 333,4 Millionen Barrel nahezu konstant.
      Der Rückgang bei den Benzinvorräten kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, rückt doch der Sommer und damit die Reisezeit in den Vereinigten Staaten immer näher. Die Analysten der Deka-Bank warnen schon vor einem potenziellen Engpass in den USA im Sommer.
      Opec produziert zu wenig........."


      was sind den das für Trotteln ?

      wiessen di enicht das benzin und öl zwei paar schuhe sind

      wie man oben lesen kann sind die lager beim Öl VOLLLLLLLLLLLLLLLL also kostant hoch

      wärend die Lager für Benzin ALSO ein produkt aus ÖL sich lehren die anmerkung Opec produziert zu wenig[/b

      ist daher gequirllte scheiße !

      den es ist nicht so das Öl fehlt sondern die Raffenerien verarbeiten es nicht - daher die frage noch immer seit heute vormittag WARUM

      Rohöl ist genug da ! die Tanker stehen rum mit genug Öl ... nur man verarbeitet es nicht WARUM ?????????????

      wollen die einen verscheißern - daher Fazit der ÖLanstieg hat nichts mit den lehren lagern der Benzinvorräte zu tun den die sind VOLL die ÖLLAGER !!!!!!!!!!!

      zum chart WTI longsignal wurde bestätigt siehe auswertung vor tagen bzw heute .....:D
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 07:33:55
      Beitrag Nr. 17.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.782.456 von oegeat am 12.04.07 19:53:50mit deinem begrenzten denkhorizont bist scheinbar nicht in der lage diesen satz zu verstehen!

      ..."das gesamtbild sieht nach diesen bericht scheinbar nicht so aus wie du dir das vorstellst".

      ....werde aber nicht näher darauf eingehen den deine fundamentalen kindergartenanalysen gehen mir gewaltig auf den hammer!

      ...träume ruhig weiter von deinen schiffen die da so rumstehen und nicht wissen wohin damit.

      puni knallt dir einen artikel nach den anderen hin und du kapierst es nicht.

      HIER ZB ERKENNT MAN SEHR GUT DEIN GEISTIGES NIVEAU!!!!

      "wollen die einen verscheißern - daher Fazit der ÖLanstieg hat nichts mit den lehren lagern der Benzinvorräte zu tun den die sind VOLL die ÖLLAGER !!!!!!!!!!!"

      oder der hier,

      "wärend die Lager für Benzin ALSO ein produkt aus ÖL sich lehren die anmerkung Opec produziert zu wenig"

      ist daher gequirllte scheiße !"

      JETZT ÜBERLEGE MAL WAS PASSIERT WEN MAN DIE SICH LEERENDEN BENZINLÄGER WIEDER AUFFÜLLT.

      ...ist vermutlich zuviel von dir verlangt!
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 10:52:22
      Beitrag Nr. 17.140 ()
      Sind das nicht die Nachrichten, die beweisen, dass das Ölangebot die Nachfrage nicht mehr decken kann.
      Zum ersten mal seit 100 Jahren gibt es auf der Welt nicht mehr genug verfügbares Rohöl.
      Wiss ihr, was dass bedeutet?
      Mir wird ganz übel.
      Ich komme gerade aus dem Urlaub. Türkei. Das könnte der letzte gewesen sein.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 11:22:18
      Beitrag Nr. 17.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.790.723 von Spindocter am 13.04.07 10:52:22keine sorge so ist es nicht

      warum man nicht öl verarbeitet weiß ich noch immer nicht die öllager sind voll -die Destilate vorräte lehren sich

      das ist fackt
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 11:50:21
      Beitrag Nr. 17.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.791.290 von oegeat am 13.04.07 11:22:18Fackt ist, dass man Fackt ohne c schreibt!

      Is imer fucking heavy deinne Ausagen zu deutten.
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 11:52:05
      Beitrag Nr. 17.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.791.290 von oegeat am 13.04.07 11:22:18
      es gibt nicht genügend Raffinerie-Kapazitäten. ich hab mal was gelesen, dass die so zwischen 90-95% Auslastung laufen.

      Das kommt deswegen immer mal wieder zu Engpässen. Und die Destillate kannst du schlechter lagern als das Rohöl.

      Drum entwickelt sich auch manchmal das Benzin unterschiedlich zum Ölpreis.

      Die Firmen sind sich des Problems zwar bewußt, investieren jedoch nur noch mäßig in einen Ausbau der Kapazizäten, weil sie mit einem stagnierenden Angebot bei der Förderung rechnen.

      Was natürlich bei stetig steigendem Bedarf, und da heisst es neuerdings, dass Asien auch ohne die USA fleissig weiter wachsen soll, den Preis weiter treiben könnte.

      Nette Grüße,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 12:09:59
      Beitrag Nr. 17.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.791.290 von oegeat am 13.04.07 11:22:18Denk mal in die andere Richtung.

      Bisher resultierten alle ölpreisbewegungen aus zeitlich begrenzten Konflikten oder künstlichen Verknappungen.
      Der Ölpreis ist bis 79$ gestiegen in dem bewustsein, dass aktuell mehr als genug Öl verfügbar war.
      Stell dir vor, die Tatsache, dass es weniger Öl gibt als gebraucht wird, dringt ins öffentliche Bewusstsein durch.

      Überleg mal, was mit dem Preis von knappen Gütern geschieht.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 17:31:39
      Beitrag Nr. 17.145 ()
      Überleg mal, was mit dem Preis von knappen Gütern geschieht.

      Das sieht man sehr anschaulich momentan beim Uran, wo die Schere Angebot-Bedarf momentan beginnt, auseinanderzulaufen.



      Avatar
      schrieb am 13.04.07 20:10:52
      Beitrag Nr. 17.146 ()
      Supply fears send oil near $67
      Friday, 13 April 2007

      The price of Brent North Sea crude hit a seven-month high of $69.59 a barrel today on concerns that current oil supplies may be insufficient to meet demand, traders said.:)

      Brent North Sea crude for May delivery later stood at $69.16 per barrel in London electronic deals, up 44 cents from Thursday.

      New York's main oil futures contract, light sweet crude for delivery in May, gained five cents to $63.90 per barrel in floor trading. Earlier on Friday it went as high as $64.58.

      Inventories of US petrol fell by 5.5 million barrels to 199.7 million in the week to April 6, the US Department of Energy reported on Wednesday. :laugh::laugh::laugh:

      Analysts had forecast a lighter drop of 1.4 million barrels.

      Petrol stockpiles are a crucial focus for the market ahead of the so-called US driving season that starts next month and sees many Americans take to their cars for their holidays.

      Meanwhile on Thursday, the International Energy Agency warned that the OPEC oil producers' group might have cut its production too much, with insufficient current output eroding world stock levels.:laugh::laugh::laugh:

      The 12-member Organisation of Petroleum Exporting Countries decided to cut its production twice at the end of last year to help support prices that were falling at the time.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 09:07:57
      Beitrag Nr. 17.147 ()

      Süddeutsche Zeitung

      Rauf mit den Preisen, das Zeug ist noch viel zu billig. Nur die ständige Verteuerung fossiler Brennstoffe schafft Anreize für einen Umstieg zu regenerativen Energien, der überlebensnotwendig ist. Das Jahr 2006 mit seinen rückläufigen Energiepreisen war ein verlorenes Jahr. Der Straßen- und Flughafenbau boomt als ob es kein morgen gäbe. Die Pläne für 1,5-Liter-Autos vergammeln in den Schubladen, weil die Hersteller mit den 3t-SUVS die dicke Kohle machen. Das alles ist verrückt. :mad: Ich jedenfalls erhoffe mir von hohen Benzinpreisen, daß auch Politiker (die Schei... schwimmt bekanntlich immer oben) und Wirtschaftsbosse sich mal mit der Zukunft beschäftigen müssen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 20:28:10
      Beitrag Nr. 17.148 ()
      @Kostolany:

      Und wie , bitteschön, soll der Fortschritt auf der Strasse, die Mobilität, bewerkstelligt werden? Mit Agrarrohstoffen(Pferd oder Biodiesel bzw. Synthfuel) oder Nuklear(Hochtemperaturbrüter, der Strom und Wasserstoff erzeugt? Oder über Solarstrom, der in der Wüste erzeugt wird und dann die Akkus der Elektroautos lädt bzw. über Wasserstoff antreibt?
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 08:52:31
      Beitrag Nr. 17.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.817.530 von Robert_Reichschwein am 14.04.07 20:28:10Wie ich schon sagte, kann Mobilität mit 1,5-Liter-Autos erreicht werden. Alle Hersteller haben solche Modelle in der Schublade. Sie sind aber derzeit nicht "in", daher muß Treibstoff deutlich teuerer werden, damit ein Umdenken einsetzt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 15:52:27
      Beitrag Nr. 17.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.791.290 von oegeat am 13.04.07 11:22:18Die Frage, warum Öl derzeit nicht im erforderlichen Umfang verarbeitet wird, lässt sich beantworten.

      Zunächst einmal ist die Kapazität der US-amerikanischen Raffinerien gerade noch ausreichend.

      Weiters wurde in den vergangenen Wochen die Umstelung von der Heizöl- auf die Benzinproduktion vorgenommen, was zu Ausfällen geführt hat.

      Darüber sind in mehreren Raffinerien ungeplante Störungen (Feuer, Defekt, Streik in Frankreich) aufgetreten, die die Verarbeitungskapazität nach unten gedrückt haben. Ursache ist wohl, dass die Ölkonzerne die Investitionen in die veralteten Raffinerien in den vergangenen Jahren nicht im erforderlichen Umfang vorangetrieben haben.

      Dies sind auch die Gründe, warum in den vergangenen Wochen die Spreads Benzin / Rohöl und Benzin / Heizöl so profitabel waren.

      Mit besten Grüßen, Myrrdin
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 21:08:56
      Beitrag Nr. 17.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.822.862 von Kostolany4 am 15.04.07 08:52:31genau es ist nicht IN
      man müste nur die F1 dazu bringen den spritverbruach zu reduzieren und das schrittweise für die nächsten 10 jahre

      Ziel

      ein Rennen mit einer Tankfüllung das wären heute

      308 km gewesen Fahrzeit 1h 33 min


      das wäre was ;) nur so kann man di e Unternehmen zwingen ihr Hirn dazu zu bringen den spritverbrauch zu senken und der autowirtschaft/Konsument Umwelt usw .. käme es zu gute
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 22:42:04
      Beitrag Nr. 17.152 ()
      @Kostolany:wie soll das gehen, 4 Personen und einen Sack Kartoffeln mit 1,5 Litern/100km auf ländlichen Strassen zu transportieren ohne dass sie nass werden wenn es regnet?

      (war übrigens vor gut 70 Jahren die Forderung des französischen Präsidenten an 'seine' Autoindustrie und hat zur Entwicklung der 'Ente' geführt, 1,5Liter/100km ersetzt durch möglichst billig)

      Das geht nicht einmal mit einem Hybridyantrieb.

      Wenn Du herausbekommst wie das geht, bezahle ich Dir mein ganzes Geld und das ist nicht wenig für die Idee und verkaufe das Ganze dann meistbietend an die Japaner oder sonst eine Autofirma die Geld verdienen will.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 00:23:31
      Beitrag Nr. 17.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.829.535 von Robert_Reichschwein am 15.04.07 22:42:04alles geht ...... vor 100 jahren ließ es sich keiner träumen auf den Mond zu fliegen ... oder überhaupt in den Weltraum ...

      das gleiche gilt beim PC kleiner schneller kompakter und weniger energie....


      1 Liter auf 100km und 500PS warum nicht ....... wenn man will dann kann mans auch

      doch derzeit hat keiner dern WILLEN .. wo für den auch man scheißt sich nix es gibt genug Öl ... der Staat kassiert an den Steuern mit daher ......... wo für der Willen ist nicht da - Punkt !
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 07:18:06
      Beitrag Nr. 17.154 ()
      @oegat:

      wie soll das gehen, wenn aus einem Liter durch Verbrennung nur eine gewisse Energiemenge herausgezogen werden kann?

      wie soll man ein Auto, daß auch noch den Vorschriften der STVZO etsprechen soll so leicht bauen?

      Das mit den Benzinsparwettbewerben ist eine gute Idee, wurden vom ADAC nach der ersten Ölkrise regelmässig veranstaltet.

      weiss einer die Ergebnisse aktueller Benzinsparwettbewerbe?
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 08:24:03
      Beitrag Nr. 17.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.830.744 von Robert_Reichschwein am 16.04.07 07:18:06was herausgezogen werden kann ... weiß ich nicht!

      1000 PS bei nen verbrauch von 0,5 Liter auf 500 km :rolleyes:

      es ist auch unwesendlich .... fakt ist die Industie oder zumindest einen Teil davon ..auch wenns nur die F1 wäre -wird einfach nicht dazu gezwungen - an sowas zu arbeiten

      den das wäre der erste schritt ;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:04:59
      Beitrag Nr. 17.156 ()
      Hier habt ihr euer 1,5-Liter-Auto auf dem Stand, der heute technisch möglich ist:

      Süddeutsche Zeitung
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 11:24:40
      Beitrag Nr. 17.157 ()
      G-7: Atomkraft Alternative zu fossilen Energien

      Washington (APA,ag.) - Angesichts der Preis- und Lieferrisiken bei fossilen Energieträgern empfiehlt die G-7-Gruppe die Nutzung von Atomkraft. Der französische Finanzminister Thierry Breton wertete es als Erfolg seiner Bemühungen, dass sich die G-7-Finanzminister zum Abschluss ihrer Beratungen in Washington in einer gemeinsamen Erklärung für Nuklearenergie als eine mögliche Alternative zu Öl, Gas und Kohle aussprachen.


      Bei den vorangegangenen Ministertreffen der sieben größten Industrieländer war eine solche Empfehlung vor allem am Widerstand Deutschlands gescheitert. "Ich habe viel Energie in dieses Thema gesteckt", sagte Bresson nun am Samstag (Ortszeit). In dem Abschlusskommunique der G-7-Minister heißt es: "Die Diversifizierung (der Energieversorgung) kann fortschrittliche Technologien einschließen wie etwa erneuerbare Energie, Atomkraft und saubere Kohle." Die breitere Grundlage für die Energieversorgung ist nach Ansicht der G-7 nötig, weil die Schwankungen der Ölpreise ein großes wirtschaftliches Risiko darstellen. Zudem wird die Abhängigkeit von Öl- und Gaslieferanten wie Russland, Iran und Venezuela als Problem gesehen. Laut Breton wurde der Beschluss "einmütig" gefasst. Frankreich wirbt im Kreis der G-7 seit langem für eine stärkere Unterstützung der Atomkraft, die es als saubere Alternative zu den klimaschädigenden Fossilenergien anpreist. Für Deutschland nahm Finanzstaatssekretär Thomas Mirow an dem Treffen teil. Er vertrat Ressortchef Steinbrück, der sich derzeit im Urlaub in Namibia befindet.

      APA 4:03 15.04.2007
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 11:27:30
      Beitrag Nr. 17.158 ()
      USA fordern Nordkorea zu Reaktorabschaltung auf


      Washington (AP) Die USA haben Nordkorea aufgerufen, wie zugesagt den Atomreaktor Yongbyon abzuschalten. Es sei an der Zeit, dass die Regierung in Pjöngjang diesen Schritt unternehme, "damit wir alle vorankommen", sagte Außenamtssprecher Sean McCormack. Nordkorea hat bei den Sechs-Parteien-Gesprächen im Februar zugesichert, Yongbyon bis zum (heutigen) Samstag herunterzufahren, die Frist aber verstreichen lassen.


      Im Gegenzug für die Schließung des Reaktors sollte Pjöngjang 50.000 Tonnen Öl erhalten. Washington seinerseits erklärte sich bei den Gesprächen in Peking bereit, binnen eines Monats in Macau eingefrorene Guthaben in Höhe von 25 Millionen Dollar (knapp 19 Millionen Euro) freizugeben. Dies geschah allerdings erst in den vergangenen Tagen. Die Konten wurden auf Druck der USA wegen des Verdachts auf Geldwäsche vor rund zwei Jahren eingefroren.


      © 2007 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 11:57:53
      Beitrag Nr. 17.159 ()
      Atombombe oder Krieg - Iran in jedem Fall ein Sieger

      [von Georgi Mirski, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der russischen Wissenschaftsakademie] Die Situation in Iran wird in zwei Aspekten analysiert. Erstens: Nähern sich die Iraner wirklich dem Bau einer Atombombe an? Und zweitens: Haben die Amerikaner wirklich vor, einen Krieg zu beginnen?

      Für die erforderliche Urananreicherung und die Herstellung einer Atombombe innerhalb eines Jahres reichen einige Tausend Zentrifugen. Ursprünglich sprachen die Iraner von ihren Plänen, deren Anzahl im Werk in Natans auf 3 000 zu bringen. Nach der Feier des "Tags der Nukleartechnogie" am 9. April erklärte Gholamreza Agazade, Irans Vizepräsident und Leiter der nationalen Atomenergiebehörde, geplant sei die Inbetriebnahme von 50 000 Zentrifugen.


      Die IAEO-Beamten haben bereits mehrmals betont, es sei unmöglich, Irans Streben nach der Entwicklung eigener Kernwaffen zu beweisen. Diese Situation wird sich auch kaum ändern. Dennoch gibt es indirekte Indizien, die die Vermutung zulassen, die Iraner entwickeln in der Tat nicht unbedingt eine rein zivile Atomenergiewirtschaft.

      Bereits 2005 hatte Moskau Teheran angeboten, die Urananreicherung für dieses Land in Russland zu erledigen. Dabei garantierte Moskau eine völlige Auslastung der iranischen Atomreaktoren mit nuklearen Brennstoffen. Teheran lehnte diese Idee ab, genauso wie ein Paket von Vorschlägen der ständigen Mitgliedsländer des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands. Im Austausch gegen einen Verzicht auf die Urananreicherung wurde Iran damals Unterstützung beim WTO-Beitritt, Hilfe beim Bau von Atomkraftwerken und Lieferungen von Ersatzteilen für die alten Zivilflugzeuge versprochen.

      Das Angebot wirkt verlockend - warum lehnt es Iran dennoch ab? In beiden Fällen gibt es nur einen Grund: eine Ablehnung der äußeren Kontrolle über den Anreicherungsprozess. Anscheinend ist Iran bemüht, die Verhandlungen hinauszuzögern, um die Möglichkeit zu bekommen, die Urananreicherung auf den für die Herstellung einer Bombe erforderlichen Stand zu bringen.

      Zugleich ist es offensichtlich, dass Iran keine Bombe braucht. Es hat einfach kein Ziel dafür: Die USA sind zu weit entfernt, während bei einem Bombenabwurf auf Israel auch Araber in Mitleidenschaft gezogen werden, die auf israelischem und palästinensischem Territorium leben. Die meisten von ihnen sind Moslems. Ist die Islamische Republik Iran, die Anspruch auf eine Führungsposition in der moslemischen Welt erhebt, fähig, sich zu einem Mord an Millionen Moslems zu entschließen? Eindeutig nicht. Insofern ist eine praktische Anwendung der Bombe unmöglich.

      Höchstwahrscheinlich hat Teheran beschlossen, einen "Fünf-vor-zwölf"-Stand zu erreichen, das heißt einen Schritt vor der Herstellung einer Bombe halt zu machen. Dies würde der iranischen Führung ein enormes Ansehen unter der eigenen Bevölkerung bringen und die Möglichkeit bieten, eine dominierende Position in der islamischen Welt einzunehmen und dem Westen seine Bedingungen zu diktieren.

      Allerdings spricht Iran bereits jetzt mit allen von der Position der Stärke aus. Es fühlt sich unanfechtbar, weil es einen US-Angriff nicht befürchtet. Eine Bodenoperation ist nicht möglich, weil die Amerikaner im Irak zu tief stecken geblieben sind. Selektive und begrenzte Schläge gegen die Nuklearobjekte würden zwar das iranische Nuklearprogramm um einige Jahre zurück versetzen, jedoch nicht zu einem Wechsel des Regimes führen.

      Außerdem werden die Iraner die eventuellen amerikanischen Schläge kaum unbeantwortet lassen. Sie würden die Ölfelder der Nachbarländer und die US-Stützpunkte in der Region angreifen. Dies würde auch ein amerikanisches Fiasko im Irak nach sich ziehen, weil sich in dem Fall auch die irakischen Schiiten gegen die USA erheben werden, die momentan mit den Amerikanern halbwegs kooperieren.


      Das würde auch zu einer Niederlage der Republikaner bei den Wahlen 2008 führen, und zwar nicht nur bei der Präsidentenwahl, sondern auch bei den Wahlen von Senatoren und Gouverneuren. Wie groß bei George W. Bush auch immer die Versuchung sein mag, Iran einen Schlag zu versetzen, er ist aber kein Diktator, der die öffentliche Meinung ignoriert und ein Scheitern seiner Partei zulassen würde.

      Keine Angst haben die Iraner auch vor den Sanktionen. Die bisher vom UN-Sicherheitsrat bereits beschlossenen Sanktionen scheinen nicht allzu effektiv zu sein. Sie bringen zwar gewisse Unannehmlichkeiten, aber keinen großen Schaden für das Land. Wirklich gefährlich wäre für Iran ein Embargo über den Öl- und Gasexport. Dies ist aber kaum möglich: Niemand außer den Amerikanern würde auf einer solchen Maßnahme bestehen und Teheran ist sich dessen völlig bewusst.

      Deshalb können die Iraner getrost erklären, sie würden die von der internationalen Völkergemeinschaft gestellten Bedingungen nicht einhalten und die Urananreicherung nicht stoppen.

      Was soll man aber nach dem Ablauf der 60 Tage seit der Annahme der jüngsten Iran-Resolution des UN-Sicherheitsrates Nummer 1747 vom 24. März tun? Es wäre logisch, eine noch schärfere Resolution zu beschließen. Dabei besteht aber die Gefahr, dass Iran in diesem Fall aus der IAEO austreten würde. In dem Fall würde es seine Urananreicherung bereits völlig unkontrolliert betreiben.

      Oder sollte man das doch riskieren? Immerhin brauchen die Iraner Investitionen wie die Luft zum Atmen. Immerhin muss Iran, dessen Ölvorräte zu den weltgrößten zählen, 40 Prozent seines Benzinbedarfs durch den Import decken. Eine schrittweise wirtschaftliche Isolierung Irans könnte sich als wirksam erweisen. Mag sein, dass die iranischen Machthaber in dem Fall einen Rückzieher machen und auf ihre nuklearen Ambitionen verzichten würden. Aber auch in dem Fall würden sie das Gesicht bewahren und erklären, sie hatten auch nicht vor, eine Bombe zu bauen, sondern sie wollten lediglich neue Vorzugsleistungen und Privilegien für die Entwicklung der zivilen Atomenergiewirtschaft. "Man konnte uns nicht in die Knie zwingen, wir haben gesiegt" - würde Irans Führung in dem Fall sagen. [ Text - RIA Novosti ]
      [ Bild - russland.RU - die Internet-Zeitung ]
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 12:41:53
      Beitrag Nr. 17.160 ()
      was haltet ihr von dem schein; NL0000049146 !?
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 13:00:24
      Beitrag Nr. 17.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.835.177 von CentilBoy am 16.04.07 12:41:53nix [urlmein tip]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3046[/url]
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 16:01:28
      Beitrag Nr. 17.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.835.512 von oegeat am 16.04.07 13:00:24:eek::eek::eek: erste vorboten...diese jahr ein extremes windjahr?

      Rekord-Regen setzt New York unter Wasser

      New York (dpa) - Überschwemmte Straßen, Stromausfälle und Chaos auf den New Yorker Flughäfen: Frühlingsstürme haben der Ostküste der USA Rekord-Regenfälle beschert. Im New Yorker Central Park waren nach Angaben von Meteorologen am Sonntag bis Mitternacht (Ortszeit) 189 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen - so viel wie seit 1882 nicht mehr.
      Der Nationale Wetterdienst meldete Windspitzen von 114 Kilometern pro Stunde aus dem Bundesstaat South Carolina. Der Sturm führte auf vielen Flughäfen zu Verspätungen, auf dem John F. Kennedy Airport mussten die Passagiere bis zu sieben Stunden warten. Insgesamt wurden etwa 500 Flüge gestrichen. In New York und New Jersey mussten wegen der Wassermassen 20 Straßen gesperrt werden, in der Region gab es hunderte Verkehrsunfälle. 18 500 Haushalte in drei Bundesstaaten waren zeitweise ohne Strom. Es gab Berichte über mindestens drei Todesopfer infolge des Unwetters, in West Virginia werden zwei Menschen nach einer Sturzflut vermisst.

      Am frühen Montagmorgen war der Wind abgeflaut, der Regen hatte nachgelassen. "Glücklicherweise war der Sturm schwächer als vorausgesagt", erklärte New Yorks Bürgermeister Michael R. Bloomberg. Er forderte dennoch alle Pendler auf, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu fahren. "Es hätte schlimmer kommen können", sagte auch ein Sprecher des Nationalen Wetterdienstes der "New York Times". "Gott sei Dank ist kein Winter, sonst hätte es einen Schneesturm und Schwierigkeiten gegeben."

      Schon am späten Sonntagabend waren in New York Straßen und U- Bahn-Stationen überschwemmt worden. Die Stadt hatte insgesamt neun Notunterkünfte für eventuelle Evakuierungen zur Verfügung gestellt. Eine traditionelle Parade zum griechischen Unabhängigkeitstag auf der Fifth Avenue musste abgesagt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 16:38:51
      Beitrag Nr. 17.163 ()
      öl tuen schmieren ab;

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 16:56:54
      Beitrag Nr. 17.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.838.719 von maruscha am 16.04.07 16:01:28http://www.enso.info/globaus.html#asien
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 17:05:20
      Beitrag Nr. 17.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.839.516 von oelhai am 16.04.07 16:38:51.....drum investier in dinge die nicht fallen können!

      ich hab mich damit dumm und dämlich verdient,
      meinl european land (einkaufszentren in osteuropa mit sehr hohen renditen und enormen wachstum, mittlerweile eines der grössten immokonzerne europas)

      ....da gibts auch genug zertifikate darauf!
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:29:04
      Beitrag Nr. 17.166 ()
      Montag, 16. April 2007
      Sadr-Block verlässt Regierung
      Maliki unter Druck

      Alle sechs Minister der Bewegung des radikalen Schiiten-Predigers Muktada al-Sadr haben am Montag aus Protest ihre Ämter in der Regierung des Iraks niedergelegt. Der Fraktionsvorsitzende Nassar al-Rubai begründete die Entscheidung der Sadr-Bewegung mit der Weigerung des schiitischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki, "die Befugnisse der ausländischen Besatzungstruppen genau festzulegen". Außerdem habe Al-Maliki bis jetzt keinen Zeitplan für den Abzug der Truppen vorgelegt. Der staatliche Fernsehsender Al-Irakija berichtete, der schon vor Monaten untergetauchte Prediger Al-Sadr habe den Regierungschef aufgefordert, die sechs Ministerposten nun mit "qualifizierten Kräften zu besetzen und nicht auf der Basis eines Quotensystems". Die US-Regierung forderte angesichts dieser Entwicklung alle Iraker zur Zusammenarbeit auf.

      Für negative Schlagzeilen hatte vor allem der zur Sadr-Bewegung gehörende Ali al-Schammari gesorgt. Nachdem wichtige Posten im Gesundheitswesen unter seiner Führung vor allem mit Sadr-Anhängern besetzt worden waren, hatten sunnitische Patienten und ihre Angehörigen oft Angst, die Krankenhäuser zu betreten, in denen sich teilweise Milizionäre von Al-Sadrs Mahdi-Armee herumtrieben. Die Sadr-Bewegung stellt 30 der insgesamt 275 Abgeordneten im Parlament.

      Die USA forderten die Iraker zur Zusammenarbeit auf. Alle, die Interesse an einem besseren und stabileren Irak hätten, müssten jetzt alles tun, um ihre Differenzen zu überbrücken, sagte Außenamtssprecher Sean McCormack in Washington. Dabei sei es egal, ob dies aus der Regierung heraus oder innerhalb des Parlamentes geschehe. McCormack wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Abgeordneten der Sadr-Bewegung im Parlament blieben und weiterhin an der Debatte über wichtige Vorhaben wie das Erdölgesetz teilnähmen.

      Tausende von Anhängern der Sadr-Bewegung protestierten am Montag in der südirakischen Hafenstadt Basra gegen die Provinzverwaltung. Sie forderten den Rücktritt von Gouverneur Mohammed al-Waili. Beobachter sprachen von einem Machtkampf zwischen schiitischen Gruppen. In Basra herrschte nach Angaben von Einwohnern große Sorge, dass die Proteste in einen größeren Konflikt zwischen den verschiedenen schiitischen Parteien ausarten könnten.

      Die Sadr-Bewegung findet vor allem bei den verarmten Bevölkerungsschichten auf dem Land Zuspruch. Unterstützt wird Sadr zudem von der Mehdi-Armee - einer schiitischen Miliz, die von der US-Regierung wegen ihrer Übergriffe auf sunnitische Iraker als größte Gefahr für die Sicherheitslage im Land eingestuft wird. Seit der Sicherheitsoffensive der US-Truppen und ihrer irakischen Kollegen war von der Miliz allerdings relativ wenig zu hören. Beobachtern zufolge gibt es aber gerade wegen der Offensive Spannungen in Sadrs Lager. Daher sei es nicht unwahrscheinlich, dass Sadr mit dem Rückzug aus der Regierung Kritiker aus den eigenen Reihen ruhig stellen wolle, hieß es weiter. Die Sadr-Anhänger hatten sich schon einmal zeitweise aus der Regierung verabschiedet.



      Die US-Armee teilte unterdessen mit, amerikanische Soldaten hätten während einer Razzia nahe der westirakischen Stadt Ramadi am Montag versehentlich drei irakische Polizisten erschossen. Bei einem ähnlichen Vorfall in Bagdad wurde nach Angaben der US-Armee ein bewaffneter Mann von amerikanischen Soldaten erschossen. Augenzeugen hätten später erklärt, bei dem Getöteten handele es sich um einen Iraker, der für einen Sicherheitsdienst auf der Straße zum Internationalen Flughafen gearbeitet habe.

      In der 400 Kilometer nördlich von Bagdad gelegenen Stadt Mossul erschossen Aufständische an einer Straßensperre 13 irakische Soldaten. Fünf weitere Soldaten wurden nach Angaben der Nachrichtenagentur Aswat al-Irak verletzt, als die Angreifer aus einem Lastwagen heraus das Feuer auf die Soldaten eröffneten.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:30:12
      Beitrag Nr. 17.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.848.621 von Hotel-Mama am 16.04.07 23:29:04Quelle: n-tv
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:36:43
      Beitrag Nr. 17.168 ()
      Höhere Inflation wegen teuren Sprits und Stroms :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Montag 16. April 2007, 17:40 Uhr

      Steigende Preise für Sprit und Strom haben die Inflation in Deutschland wieder anziehen lassen. Die Verbraucherpreise legten im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,9 Prozent zu, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Januar und Februar hatten die Steigerungsraten noch bei 1,6 Prozent gelegen. Normalbenzin war dabei im März mit 3,4 Prozent deutlich teurer als im März des vergangenen Jahres. Diesel kostete 0,4 Prozent mehr.


      Im Januar und im Februar waren die Kraftstoffpreise im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat noch um 2,5 Prozent und ein Prozent zurückgegangen. Gas war im März um 8,5 Prozent teurer als im Vorjahreszeitraum, Strom um 6,2 Prozent. Dagegen lag der Preis für Heizöl 8,8 Prozent niedriger.

      Bei den Lebensmitteln ist das Bild dagegen uneinheitlich. So kosteten etwa Kartoffeln (plus 37,2 Prozent) und Zwiebeln (plus 29,6 Prozent) deutlich mehr als noch im Vorjahresmonat. Dagegen sanken die Preise für Blumenkohl (minus 29,1 Prozent) oder Kopfsalat (minus 21,0 Prozent) stark. Zigaretten und andere Tabakwaren wurden um um 4,9 Prozent teurer, alkoholische Getränke um 2,0 Prozent. Deutlich billiger waren Unterhaltungselektronik (minus 8,5 Prozent) und Computer (minus 13,1 Prozent).

      Verbraucherpreise gestiegen

      http://de.biz.yahoo.com/16042007/286/wirtschaft-h-here-infla…
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:49:55
      Beitrag Nr. 17.169 ()
      Bienen verirren sich
      Mobiltelefone stören das Navigationssystem von Bienen, warnen Wissenschaftler.



      Das Verschwinden von Millionen von Bienen gibt Wissenschaftlern seit Monaten Rätsel auf. Die Ursache für das mysteriöse Bienensterben wurde bereits bei Milben, Pestiziden, gentechnisch veränderten Saaten und gar der Erderwärmung gesucht.

      Eine neue Theorie könnte nun die Antwort liefern: Die Strahlung von Mobiltelefonen soll am plötzlichen Verschwinden der Bienen in den USA und Europa schuld sein, berichtet die britische Tageszeitung "The Independent" in der Sonntag-Ausgabe.


      Bienen verirren sich
      Das hoch entwickelte Navigationssystem der Bienen soll laut den Wissenschaftlern durch die Strahlung von Mobiltelefonen massiv gestört werden. Für diese Beeinträchtigung gibt es einen Namen: Colony Collapse Disorder (CCD, etwa "Bienenvolk-Kollaps-Störung").


      Die Bienen würden dadurch den Weg zu ihrem Schwarm nicht mehr finden, so der "Independent".


      Verlassene Stöcke
      Die verschwundenen Bienen werden nicht mehr gefunden - Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie alleine, weit von ihrem Stock entfernt, sterben.


      Im Bienenstock bleiben nur die Königin und die Eier zurück. Auffallend sei, so die Wissenschaftler, dass sich auch andere Bienen von den Stöcken fernhalten würden - normalerweise werden verlassene Bienenstöcke geplündert.


      Flucht vor Handys
      Forscher der Universität Koblenz-Landau führten eine Studie zu diesem Thema durch und stellten fest, dass sich Bienen weigern, zu ihrem Stock zurückzukehren, wenn Mobiltelefone in dessen Nähe platziert werden.


      Bereits seit langem gilt es außerdem als nachgewiesen, dass Bienen ihr Verhalten in der Nähe von Starkstromleitungen verändern.


      Bereits drastische Verluste
      Das mysteriöse Bienensterben war zum ersten Mal im vergangenen Herbst in den USA aufgetreten und hat mittlerweile zu teils drastischen Verlusten der Bienenvölker geführt.


      Im März war bereits die Hälfte aller US-Bundesstaaten betroffen. Seit einiger Zeit ist das Phänomen auch in Europa zu beobachten.


      Imker warnen vor Bienensterben
      In Deutschland etwa registrierten die Imkerverbände im vergangenen Winter auf der Basis von mehr als 7.000 Bienenvölkern einen Verlust von rund 13 Prozent - doppelt so viel wie im Jahr zuvor.


      "Die Bienenstöcke sind leer", sagte der Präsident des Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbundes, Manfred Hederer, im Deutschlandradio Kultur. Bereits seit 2004 laufen in Deutschland Untersuchungen zum Bienensterben, das "Bienen-Monitoring".


      Versorgungsengpässe drohen
      Auf Grund der Bedeutung der Honigbiene bei der Bestäubung zahlreicher Nutzpflanzenarten könnte eine weitere Ausbreitung und ein Andauern des Bienensterbens zu Engpässen und Ausfällen in der Versorgung mit verschiedenen Lebensmitteln führen, warnen Experten.


      quelle: orf.at
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:55:46
      Beitrag Nr. 17.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.131 von oegeat am 16.04.07 23:49:55Trauerst Du, weil Du so ein Honigkuchenpferd-Fan bist :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 00:00:02
      Beitrag Nr. 17.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.295 von Punicamelon am 16.04.07 23:55:46warts ab, wenn die bienen sterben, sterben wir auch aus:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 00:00:43
      Beitrag Nr. 17.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.295 von Punicamelon am 16.04.07 23:55:46mein großvater war binenzüchter !

      und vor 10 jahren schon sagte er das seit dem rund 700 m ein masten aufgestllt wurde das da was nicht merh stimmt .....

      jetzt ists amtlich bestätigt :( ich sag dazu scheiße :mad:

      so wirds bei allem sein ..solange man blöden Politikern Konzernen die blöde fresse mit einem ununstößlichen gutachten stopf ist keine ruh

      pfui
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 00:01:12
      Beitrag Nr. 17.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.131 von oegeat am 16.04.07 23:49:55na wenn die bienen so gestört werden, wäre das auch eine erklärung für diverse handlungen von politikern und konsorten:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 00:08:21
      Beitrag Nr. 17.174 ()
      Was ist denn am 16.04. beim Öl passiert?

      Minus 2 Prozent. Nanu.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 00:25:07
      Beitrag Nr. 17.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.131 von oegeat am 16.04.07 23:49:55viel schlimmer sind die Chemtrails..............

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      http://www.chemtrails-info.de/

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 01:43:41
      Beitrag Nr. 17.176 ()
      @oegeat:mein großvater war binenzüchter !

      hmmmm, na wenigstens wußte der was sinnvolles mit seiner Zeit anzufangen..... By the way, es heißt "Bienenzüchter":D
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 18:43:57
      Beitrag Nr. 17.177 ()
      Lieber Geldanleger,



      was das Thema Ölpreis betrifft bin ich natürlich jetzt etwas im Zugzwang, weil ich Ihnen den letzten Absturz auf 50 US-Dollar fast punktgenau prognostiziert hatte.

      Ich sage Ihnen ganz ehrlich: Bei dieser Prognose war auch einiges Glück dabei, denn letztlich hängt die kurzfristige Entwicklung des Ölpreises von ein paar Variablen ab, die sich eigentlich unmöglich prognostizieren lassen. Ich erkläre Ihnen nachfolgend, welche das sind und warum ich mich letztes Mal doch zu dieser gewagten Prognose habe hinreißen lassen.

      Der Punkt ist folgender: Ein Großteil des dynamischen Anstiegs in den letzten Tagen ist psychologisch bedingt. Viele große Trader haben sich auf die Long-Seite begeben, weil von der politischen Front Unheil drohte. Bereits zur Wochenmitte entspannte sich die Lage dann aber beträchtlich. Der Iran gab bekannt, dass er alle 15 Britischen Seeleute, die er seit 23. März festhält, frei lassen wird. Das politische Säbelrasseln ist damit zumindest kurzfristig der Vernunft gewichen.

      Die Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Großbritannien/USA und dem Iran war das eigentliche Schreckgespenst für die Energieversorgung gewesen. Denn nicht nur der iranische Erdölexport selbst wäre dann gefährdet gewesen. Direkt vor der Küste Irans liegt nämlich auch die Meerenge von Hormuz, durch die große Teile des OPEC-Öls in alle Welt verschifft werden. Eine mögliche Seeblockade wäre das Worst Case-Szenario gewesen. Experten hielten für diesen Fall kurzfristig Preise jenseits der 100 US-Dollar-Marke für ein Barrel (159 Liter-Fass) für möglich.

      *Weiterer Zündstoff für den Ölpreis

      Trotz allem birgt der Themenkomplex Iran weiteren Zündstoff. Denn die nuklearen Ambitionen werden weiter ein Thema bleiben. Für den späten April ist der nächste Check der iranischen Nuklearanlagen durch die Internationale Atomenergie-Behörde geplant. Dort werden speziell die Gaszentrifugen unter die Lupe genommen mit denen die physikalische Trennung verschieden schwerer Gase vorgenommen werden kann. Diese Zentrifugen werden bei der Uran-Anreicherung eingesetzt.

      "Sollte eine starke Erweiterung des Zentrifugalsystems erkennbar sein, dann dürften die Märkte wieder nervös werden",
      sagt beispielsweise Cliff Kupchan, der Direktor der Eurasia Group, einer geopolitischen Expertenkommission.

      Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der damit verbundenen Zunahme von außergewöhnlichen Wetterphänomenen, lauert jetzt auch schon wieder die Angst vor der neuen Hurrikan-Saison in den USA in den Hinterköpfen. Meteorologen prophezeien für dieses Jahr mindestens einen besonders starken Hurrikan, der beträchtliche Verwüstungen anrichten könnte. Damit drohen wieder Produktionsausfälle bei Raffinerien und damit ein Angebotsrückgang für Benzin.

      Das käme den USA derzeit besonders ungelegen, weil die Raffinerien neuesten Reporten zufolge, ohnehin in einem schlechten Zustand und häufig hoffnungslos veraltert sind. Dies machte sich beispielsweise durch einen konstant rückläufigen Lagerbestand bemerkbar. Wenn hier noch unwetterbedingte Ausfälle hinzukommen, könnte es schnell zu einer Preisexplosion bei Benzin kommen. Das würde dann in einer Art Rückkopplungseffekt auch den Ölpreis nach oben treiben.

      Doch auch anderswo besteht Konfliktpotenzial: In Nigeria, einem der wichtigsten afrikanischen Ölproduzenten, wurden beispielsweise seit Jahresbeginn mehr als 100 Ausländer von Rebellen als Geiseln gefangen genommen. Präsident Olusgun Obasanjo ist offenbar im Vorfeld der für den 21. April geplanten Landeswahlen jedes Mittel Recht, um an der Macht zu bleiben - sogar Überfälle auf eine unabhängige Wahlkommission durch seine Geheimpolizei soll der Präsident angeordnet haben. Eine Eskalation scheint auch hier jederzeit möglich.
      *Was spricht für einen fallenden Ölpreis?

      Prinzipiell spricht nicht viel für einen fallenden Ölpreis. Allenfalls saisonale Gesichtspunkte sind hier zu nennen. Die Frühjahrszeit gilt allgemein als Nachfrageloch für Öl: Der heizintensive Winter ist vorbei und die spritintensive Reisezeit ist noch nicht angebrochen.

      Zudem verabschieden sich die kurzfristigen Spekulanten wieder aus dem Ölmarkt. Die sinkende Risikoprämie könnte den Preis ebenfalls drücken.

      Die große Unbekannte im Spiel bleibt die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Sie hat gerade in nachfragearmen Zeiten ausreichend Spielraum, den Preis durch eine Erhöhung oder Kürzung der geplanten Fördermengen maßgeblich zu beeinflussen.

      *Der Ölverbrauch steigt und steigt und steigt

      So bleibt dem Anleger letztlich nichts anderes übrig als sich auf die mittelfristige Entwicklung zu konzentrieren. Und hier zeigen die neuesten Zahlen ganz klar, dass die fundamentale Nachfrage/Angebot-Situation unverändert für einen steigenden Ölpreis spricht. Nach Angaben der Oil Market Intelligence von Haver Analytics ist der weltweite Ölverbrauch im Februar 2007 auf das höchste Niveau aller Zeiten gestiegen: 87,1 Millionen Barrel Erdöl wurden verbraucht. Das sind umgerechnet rund 1000 Barrel oder 160 Liter pro Sekunde!

      Zum Vergleich: Vor rund 10 Jahren lag dieser Wert noch bei gut 70 Millionen Barrel. Auch wenn die Daten für einen bestimmten Monat nicht überbewertet werden sollten, so zeigt sich doch: Der Aufwärtstrend beim Verbrauch ist weiter intakt, auch wenn auf Jahresbasis von 2004 bis 2006 die prozentuale Erhöhung des Verbrauchs rückläufig war.

      Umgekehrt lässt eine signifikante Erhöhung des Angebots weiter auf sich warten. Die Defizite, die durch 20 Jahre lang vernachlässigte Öl-Exploration entstanden sind, können nicht in einem oder zwei Jahren wieder wettgemacht werden. Größere neue Ölfunde bleiben ebenfalls aus.

      Auch die Produktion von Ethanol, das ja im Verhältnis 20:80 dem Benzin quasi zur Streckung beigemischt werden und so den Benzinverbrauch senken soll, läuft erst im kommenden Herbst so richtig an. Vorher ist auch von dieser Seite nicht mit einer Entspannung zu rechnen.

      MEIN FAZIT:

      + Angebots/Nachfrage-Missverhältnis spricht für weiter steigenden Preis

      + Die geopolitische Lage bleibt mittelfristig angespannt

      + Kommende Hurrikan-Saison dürfte wieder schlimmer werden als im letzten Jahr

      --> Produktionsausfälle könnten den Preis treiben

      - Kurzfristig Entspannung der geopolitischen Lage

      - Frühjahr als nachfragearme Saison sorgt für nachlassenden Nachfragedruck

      --> Die Amerikaner würden sagen: "More of the same", soll heißen: Im Prinzip geht es weiter wie bisher, weil sich die fundamentale Lage unverändert präsentiert.

      --> Das heißt: Der Ölpreis wird unter starken Schwankungen weiter nach oben laufen.


      Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de.

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

      -ab-

      © Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 19:47:47
      Beitrag Nr. 17.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.863.886 von janomann am 17.04.07 18:43:57:laugh:

      die prognosen von den 50 .- will ich sehen !!!!!!!!!

      ich war der eizige der bei 78 50.- vorraussagte und das nachweislich hier mit zig charts ..........

      so speziell im Dezember 2006

      mein "berümter" Ampelchart

      [urlrot short]http://www.trader-inside.de/files/oil_21122006_182.png[/url]

      also rot

      [urlhier noch mal]http://www.trader-inside.de/files/oil_1_8012006_129.png[/url]

      ziel [urldie 50]http://www.trader-inside.de/files/oel_12012006_105.png[/url]

      und dann long .......

      zurück zur gegenwart der artikel ist uralt .. und zeigt schön wie man daneben liegt den man ist seit der freilassung speziel bei WTI eingebrochen
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 21:22:06
      Beitrag Nr. 17.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.866.295 von oegeat am 17.04.07 19:47:47Hallo oegeat,

      der Artikel ist von heute, also (zumindest was den Veröffentlichungszeitpunkt betrifft) nicht alt.

      Ob der erste Satz stimmt und Armin Brack genau so gut prognostiziert hat wie Du weiß ich nicht.

      Ansonsten verstehe ich den Artikel nicht als Wegweiser für Kurzfristhandeln mit Öl, sondern als m.E. ganz gute Beschreibung der gegnwärtigen und zukünftig vermutlich zu erwartenden grundsätzlichen Marktlage.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 21:24:41
      Beitrag Nr. 17.180 ()
      future-handel auf u3o8 an der nymex wird möglich :

      http://www.ft.com/cms/s/6ba17478-ec4b-11db-a12e-000b5df10621…
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 21:34:38
      Beitrag Nr. 17.181 ()
      17.04.2007 17:31
      Ölpreis US dreht erwartungsgemäß nach oben, jetzt...


      Avatar
      schrieb am 17.04.07 21:35:47
      Beitrag Nr. 17.182 ()
      Benzinpreise so hoch wie seit Juli 2006 nicht mehr:
      Kiel am teuersten
      Dienstag 17. April 2007, 16:15 Uhr

      München (ddp). In Kiel müssen die Autofahrer derzeit für Kraftstoff am tiefsten in die Tasche greifen. Wie aus der am Dienstag veröffentlichten monatlichen ADAC-Untersuchung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten hervorgeht, kostet ein Liter Superbenzin in Kiel derzeit 1,369 Euro. Den selben Preis zahlten Autofahrer zwar auch in Saarbrücken, Magdeburg, Bremen und Bielefeld, jedoch liege Kiel bei Dieselkraftstoff allein an der Spitze. Diesel koste in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt 1,161 Euro je Liter. In zwölf weiteren deutschen Städten liege der Preis bei 1,159 Euro.
      Zuletzt hätten die Preise mit 1,376 Euro beziehungsweise 1,151 Euro im Juli 2006 so hoch gelegen. Von den Allzeithochs sind die derzeitigen Kraftstoffpreise jedoch noch deutlich entfernt. 1,440 Euro wurden laut ADAC im September 2005 für einen Liter Super registriert. Der Diesel-Preisrekord stamme mit 1,194 Euro je Liter aus dem Oktober 2005.

      Am billigsten ist Superbenzin den Angaben zufolge derzeit in München mit 1,363 Euro je Liter. Nürnberg und Dresden folgten mit 1,364 Euro. In der Hauptstadt müssten Autofahrer 1,365 Euro je Liter Super zahlen. Diesel könne in Nürnberg, Rostock und Freiburg mit 1,157 je Liter am günstigsten getankt werden.

      Vor einem Monat war Frankfurt am Main mit einem Literpreis von 1,319 Euro bei Super und 1,142 Euro beim Diesel noch die teuerste Stadt zum Tanken. Für die deutliche Preiserhöhung in den vergangenen Wochen gebe es keine Rechtfertigung, teilte der Automobilclub mit. Weder sei der Ölpreis weiter gestiegen, noch habe sich der Wert des Euro gegenüber dem Dollar verschlechtert.

      ddp.djn/bad/mbr
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 21:39:06
      Beitrag Nr. 17.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.869.218 von janomann am 17.04.07 21:22:06Der Iran gab bekannt, dass er alle 15 Britischen Seeleute, die er seit 23. März festhält, frei lassen wird. Das politische Säbelrasseln ist damit zumindest kurzfristig der Vernunft gewichen

      ++++++++++++++++++


      steht der unter Drogen ? die leute sind bereist freigelassen
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 21:44:30
      Beitrag Nr. 17.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.869.652 von Punicamelon am 17.04.07 21:34:38stehen die unter drogen ?


      Ölpreis US dreht erwartungsgemäß nach oben, jetzt...

      nun die realität


      ... die sollen alle nicht so viel kiffen .. und dan nicht so viel kake lavern
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 21:47:44
      Beitrag Nr. 17.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.869.652 von Punicamelon am 17.04.07 21:34:38puni warum postest du chart die müll sind ?
      aussagen die vor 3-4 stunden gemacht wurden und jetzt überholt sind ?

      willst uns zeigen wie doof die sind ? ja is dir gelungen ! bravo oder ... was willst uns sagen
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 08:49:44
      Beitrag Nr. 17.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.863.886 von janomann am 17.04.07 18:43:57janomann,genau so ist es wie du geschrieben hast!

      "Ich sage Ihnen ganz ehrlich: Bei dieser Prognose war auch einiges Glück dabei, denn letztlich hängt die kurzfristige Entwicklung des Ölpreises von ein paar Variablen ab, die sich eigentlich unmöglich prognostizieren lassen."

      ....und die variable, extrem warmes jännerwetter ist nicht prognostizierbar!

      zur zeit siehts für mich so aus,
      die globale konjunkturstärke(5 mrd leute leben in schwellenländer die enormen nachhohlbedarf haben) wird die amerikaner vor einer rezession bewahren.
      der ölpreis wird eher nach oben gehen als die von oegeat prognostizierten 15-36$ mit der begründung das genug öl vorhanden ist.
      letztendlich wird er sich eine grössere toilette bauen müssen um all diese scheisse darin zu versenken zu können:laugh:

      bei einer weltweiten wirtschaftskrise ist ein ölabsturtz natürlich möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:11:50
      Beitrag Nr. 17.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.870.063 von oegeat am 17.04.07 21:47:44Storm forecaster predicting a very active hurricane season

      By Ken Kaye
      South Florida Sun-Sentinel

      NEW ORLEANS -- The 2007 Atlantic hurricane season will likely be "very active" with 17 named storms, including nine hurricanes, five of them major, storm forecasters William Gray and Philip Klotzbach said Tuesday.

      At the same time, they call for a 74 percent chance that a major hurricane, with sustained winds greater than 110 mph, will strike the U.S. coastline between northern Maine and south Texas. That prediction is considerably higher than the long-term average of 52 percent.

      They also predict a 50 percent chance that a major hurricane will hit the U.S. East Coast, including the Florida peninsula, while the long-term average is 31 percent.

      The seasonal outlook by the two tropical weather specialists at Colorado State University is given careful consideration by meteorologists and emergency planners, but is hardly foolproof. Last year, Gray and Klotzbach overestimated the number of hurricanes.

      If their forecast for 2007 holds true, it would mean a substantial jump in activity over the relatively quiet 2006 season, which saw 10 named storms, including five hurricanes, and was only the 12th year since 1945 that the United States escaped a hurricane strike.

      But 2007 shouldn't be as busy as the tumultuous 2004 and 2005 seasons, which combined, saw eight hurricanes slam Florida, the forecasters said.

      "The activity of these two years was unusual, but within the natural bounds of hurricane variation," Gray, who pioneered long-range seasonal forecasting 24 years ago, said in a statement.

      A normal season sees about 11 named storms, including six hurricanes, with two of those being intense.

      The advance forecast, issued almost two months before the official June 1 start of the six-month season, is largely based on a faded El Niño, an atmospheric condition that inhibits storm formation and that helped subdue tropical activity last year, Klotzbach said.

      "When you have El Niño conditions during the hurricane season, it increases vertical wind shear across the tropical Atlantic and typically results in a weaker tropical cyclone season," he said.

      Also factored into their 2007 prediction: abnormally warm waters in the tropical region of the Atlantic, where hurricanes frequently are spawned. That is the result of a natural cycle that has created an era of heightened storm intensity that could last another 15 to 20 years, and not due to global warming, Gray contends.

      "Although global surface temperatures have increased over the last century and over the last 30 years, there is no reliable data available to indicate increased hurricane frequency or intensity in any of the globe's seven tropical cyclone basins, except for the Atlantic over the past 12 years," Gray said.

      In all, Gray and Klotzbach call for 2007's tropical storm activity to be 185 percent of average. In comparison, 2005 saw 275 percent of average.

      In their initial forecast for 2007, Gray and Klotzbach called last December for 14 named storms, including seven hurricanes. Since then, government forecasters say La Niña , an atmospheric condition that promotes storm formation, appears to be emerging, although Gray's team made no mention of that in their forecast.

      Gray said he over-estimated his initial forecast for 2006 because he didn't see El Niño arising. Later this week, Gray and Klotzbach will be attending the National Hurricane Conference in New Orleans to further explain their forecast.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:38:28
      Beitrag Nr. 17.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.872.131 von kaalex am 18.04.07 08:49:44weist was blede die 36 $ aus .. die werden kommen .. in einiger zeit
      schauen wir aber was kurzfristig passiert ;)

      prognose getsern abend

      [urlhier am: 18.04.2007 um 00:05 Uhr ]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/258-gehts-weiter-runter-oder-nicht-im-l.html[/url]

      im blog



      sind nun rund 2 $ :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:58:27
      Beitrag Nr. 17.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.875.713 von oegeat am 18.04.07 11:38:2818.04.2007
      "Iran schneidet jedem Aggressor die Hand ab"

      In einer Rede aus Anlass des Tages der Armee hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad erklärt, der Iran werde "jedem Aggressor die Hand abschneiden".

      Zugleich sagte der Staatschef in seiner Ansprache vor Beginn der Militärparade in Teheran, die iranische Armee habe "eine defensive und keine offensive Mission". Die Armee und die militärischen Kräfte müssten jeden Tag "mehr bereit sein als früher". Das iranische Volk reiche "allen Völkern die Hand in Freundschaft", fügte Ahmadinedschad hinzu. "Wir wollen freundschaftliche und gerechte Beziehungen zu allen Völkern - außer zum zionistischen Regime."

      Führende US-Militärs hatten kürzlich einen Angriff gegen den Iran zum gegenwärtigen Zeitpunkt ausgeschlossen. Washington setzt derzeit auf Verhandlungen zur Beilegung des Streits über das iranische Atomprogramm. Ahmadinedschad sagte in seiner Rede: "Sie dachten, dass wir wegen der Strafmaßnahmen bei Waffenkäufen gelähmt sein würden. Aber es ist uns gelungen alles zu produzieren, was wir an Rüstung benötigen".
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:14:17
      Beitrag Nr. 17.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.876.125 von maruscha am 18.04.07 11:58:27fundermentales interessiert mich nicht

      short nach charttechnischen regeln und aus
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:23:46
      Beitrag Nr. 17.191 ()
      Dossier Iran droht mit Ölkürzungen

      von Mali Schoof (Wien) und Mark Schieritz (Frankfurt)



      Der Iran droht damit, seine Ölproduktion zu kürzen, sofern der Westen seine Sanktionen verschärft. Der Uno-Sicherheitsrat hatte Ende März bestehende Wirtschaftssanktionen gegen den Iran ausgeweitet, um das Land zu zwingen, die Anreicherung von Uran aufzugeben und über sein Atomprogramm zu verhandeln.

      Bei Verschärfung der Sanktione, will Iran den Ölhahn zudrehen"Der Iran ist dagegen, ökonomische Instrumente zu benutzen, um politische Ziele zu erreichen. Wenn die Situation allerdings eskaliert und der UN-Sicherheitsrat den Druck erhöht, könnte es sein, dass alle Optionen auf den Tisch müssen", sagte Fereidun Barkeschli, Vizepräsident des beim iranischen Ölministerium angesiedelten Institute for International Energy Studies in Teheran, der FTD. Barkeschli ist einer der wichtigsten Berater der Regierung in Energiefragen und nimmt an den Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) teil. Seine Aussagen sind insofern bemerkenswert, als Teheran bisher stets signalisiert hatte, die Produktion unter allen Umständen aufrechterhalten zu wollen. Der Iran ist der weltweit viertgrößte Erdölproduzent.




      Der UN-Sicherheitsrat hatte Ende März bestehende Wirtschaftssanktionen gegen den Iran ausgeweitet, um das Land zu zwingen, die Anreicherung von Uran aufzugeben und über sein Atomprogramm zu verhandeln. EU und USA verdächtigen die Islamische Republik, Atombomben bauen zu wollen. Teheran weist dies zurück, hat aber sein Atomprogramm immer weiter vorangetrieben.

      Sein Land werde "alles tun, um zu vermeiden, dass es zu einer Situation kommt, in der Öl- und Gasexporte eingestellt werden und die Weltwirtschaft Schaden nimmt", sagte Barkeschli. Die Sanktionen seien bereits jetzt "schlecht und nachteilig für die Ölindustrie im Iran, die Erdölkonzerne und die Energieindustrie", sagte er.

      Rohölpreis der Sorte WTIDer Iran habe derzeit eine Produktionskapazität von "deutlich über 4,3 Millionen Barrel pro Tag" und wolle den Ausstoß trotz Sanktionen "bis 2010 auf 5,5 Millionen Barrel" erhöhen. "Im Moment entspricht unsere Produktion in etwa der Obergrenze unserer Opec-Quote", sagte er. Die Organisation hat dem Land eine Obergrenze von 3,9 Millionen Barrel pro Tag gesetzt.

      Iran mit Ölpreis zufrieden

      Mit der Ölpreisentwicklung zeigte sich Barkeschli zufrieden. "Der Ölmarkt ist bislang relativ stabil geblieben dank der Anstrengungen der Opec-Mitgliedsstaaten." Die Preise stünden "im Einklang mit der Politik der Opec, genug Öl bereitzustellen, um zu gewährleisten, dass die Weltwirtschaft weiter wachsen kann". Zugleich sichere das aktuelle Preisniveau den Ölproduzenten "genügend finanzielle Ressourcen, ihre Kapazitäten zu erweitern, um die wachsende weltweite Nachfrage nach Erdöl bedienen zu können", sagte Barkeschli. Der Ölpreis war im zweiten Halbjahr 2006 deutlich gefallen, hatte zuletzt wieder zugelegt. Am Dienstagnachmittag notierte US-Öl bei 64,13 $.


      Barkeschli sprach sich für ein stärkeres Engagement deutscher Unternehmen im Iran aus. "Deutsche Firmen waren im Iran immer willkommen. Sie haben einen guten Ruf in unserer Wirtschaft."

      Der Uno-Sanktionsbeschluss erweitert eine Liste mit iranischen Gruppen und Firmen, deren Auslandsvermögen gesperrt werden sollen. Zudem wird aufgerufen, Teheran keine Kredite mehr zu geben. Die Internationale Atomenergiebehörde soll der Uno binnen 60 Tagen berichten, ob der Iran seine Bemühungen zur Urananreicherung eingestellt hat.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:28:10
      Beitrag Nr. 17.192 ()
      China to Raise Oil Imports by 14%, Sinopec Group Says (Update1)

      By Winnie Zhu

      April 18 (Bloomberg) -- China, the world's largest energy user after the U.S., may increase crude oil imports by as much as 14 percent this year to meet surging domestic demand, said an official with the nation's largest oil refiner.

      The nation may import between 160 million metric tons and 165 million tons this year, Sun Yongsheng, deputy chief engineer of Economic and Technology Research Institute of China Petrochemical Corp., known as Sinopec Group, said in the northern city of Dalian.

      China is increasing oil-processing capacity by 25 percent by 2010 to satisfy growing consumption of gasoline, diesel and chemical raw materials. The country's reliance on oil imports will rise to 60 percent by 2020 from 47 percent currently, when the imports almost doubles, Hao Hongyi, head of strategy research at China National Petroleum Corp., the nation's largest oil company, said yesterday.

      Gasoline imports will jump 49 percent to about 100,000 tons next year, Sun said. Diesel imports will climb 43 percent to 1 million tons, jet fuel imports may rise as much as 10 percent to 6.2 million tons and diesel imports will probably gain 4 percent to 29 million tons, he said.

      Domestic demand for crude oil will rise as much as 8 percent to 350 million tons this year, Sun said. Gasoline consumption may gain 9 percent to 57 million tons, diesel use could increase 7.5 percent to 125 million tons, he said.

      Jet-fuel use may gain 7 percent to 12.32 million tons and fuel oil consumption could remain unchanged or fall compared with a year earlier, Sun said.

      Gasoline Demand

      China's demand for gasoline may increase 24 percent to 65 million tons by 2010 and 82 million tons by 2015, Bai Xuesong, a senior engineer with China International Chemical Consulting Corp., said March 20. China International Chemical Consulting is a state-owned petrochemical consulting company.

      China may increase crude oil processing capacity to 355 million tons by 2010 from 285 million tons in 2005, the National Development and Reform Commission said.

      China's oil demand may rise 6.1 percent to 7.56 million barrels a day this year, the International Energy Agency, an adviser to 26 oil-consuming nations, forecast last month.

      Sinopec Group may process 7 percent more crude oil this year, the company last month. It may refine 167 million tons of crude into fuel, including 27.1 million tons of gasoline.

      Annual oil-product demand in China may reach as high as 230 million tons by 2010, Hou Hui, an analyst from Sinopec Group's economics and development research institute, said on Dec. 7. Oil-product demand will increase 6 percent a year through 2010, Hou said.

      To contact the reporter on this story: Winnie Zhu in Shanghai at wzhu4@bloomberg.net
      Last Updated: April 17, 2007 22:23 EDT
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:56:51
      Beitrag Nr. 17.193 ()
      18. April 2007 11:45
      Über 1,36 Dollar :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Euro nicht zu bremsen


      Der Euro ist am Mittwoch erstmals seit zwei Jahren über die Marke von 1,36 geklettert und hat sich damit weiter in Richtung seines Rekordhochs vorgearbeitet. Die Gemeinschaftswährung lag am Vormittag bei 1,3606 US-Dollar. Ende Dezember 2004 hatte der Euro ein Rekordhoch bei 1,3667 US-Dollar erreicht.

      Börsianer erklärten den Anstieg der europäischen Währung mit Spekulationen auf Zinssenkungen in den USA und Zinserhöhungen in anderen Ländern wie etwa der Euro-Zone und Großbritannien. "Es ist offensichtlich, dass sich die US-Wirtschaft abflaut. Es scheint so, dass sich die Inflation etwas abschwächt. Die Fed ist auf dem Weg, die Zinsen zu senken, während andere Zentralbanken sich immer noch in einem Zinserhöhungszyklus befinden", sagte ein Devisenstratege von SEB Merchant Banking. So hatte die EZB in der vergangenen Woche eine Zinserhöhung im Juni angedeutet. Javeus geht davon aus, dass der Euro demnächst auf ein neues Rekordhoch klettern wird.

      Inflationsdaten aus Großbritannien hatten bereits am Dienstag Spekulationen über anstehende Zinserhöhungen angeheizt. Am Mittwoch erreichte das britische Pfund den höchsten Stand zum US-Dollar seit 22 Jahren. Am Vormittag notierte die britische Währung bei 2,0124 US-Dollar.

      Börsianer prognostizieren, dass die Bank of England im Mai den Leitzins um mindestens 25 Basispunkte auf 5,5 Prozent anheben wird. Damit läge der britische Leitzins über dem in den USA, der derzeit ebenfalls 5,25 Prozent beträgt. Im Verlauf des Tages wird das Protokoll der Notenbanksitzung der Bank of England von Anfang April veröffentlicht.

      Die Spekulationen um sinkende Zinsen in den USA erhielten neue Nahrung durch Konjunkturdaten am Dienstag. Die US-Verbraucherpreise haben in der Kernrate weniger stark als erwartet zugelegt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 12:59:51
      Beitrag Nr. 17.194 ()
      Mittwoch, 18. April 2007
      Keine Entschädigung?
      Venezuela droht Ölmultis



      Venezuela hat ausländischen Energiefirmen erstmals damit gedroht, für die Verstaatlichung einiger milliardenschwerer Ölprojekte möglicherweise keine Entschädigung zu zahlen. "Wir müssen sehen, ob es Kompensationen gibt, denn in manchen Fällen könnte es keine Ausgleichszahlungen geben", sagte Ölminister Rafael Ramirez bei einer Konferenz auf der venezolanischen Ferieninsel Margarita. Die Gespräche mit den Konzernen dauerten aber noch an.


      Venezuelas Präsident Hugo Chavez plant, dass die staatliche Ölfirma PDVSA am 1. Mai die operative Kontrolle über vier Ölprojekte im Orinoco-Becken im Wert von 30 Mrd. US-Dollar übernimmt. Bislang werden diese von ausländischen Ölmultis wie dem französischen Konzern Total, der norwegischen Statoil, dem BP-Konzern sowie der US-Firmen ConocoPhillips, Exxon Mobil und Chevron kontrolliert. Die meisten haben einer Verstaatlichung eines Mehrheitsanteils bereits zugestimmt, setzen aber auf Entschädigungen in Form von Bargeld, Öl oder Beteiligungen. Ramirez zufolge wollen die meisten Firmen in jedem Fall auch nach der Verstaatlichung im Land bleiben. Eine endgültige Entscheidung über die Ausgestaltung der künftigen Joint Ventures wird bis Ende Juni erwartet.

      Branchenexperten vermuten, dass die Konzerne auch nach dem Verlust der Kontrollmehrheit noch kräftig an den Erlösen aus den Ölprojekten verdienen werden. Die Region sei trotz des radikalen Kurses von Chavez sehr attraktiv für die Ölmultis, da im Orinoco-Becken mit die größten Ölreserven der Welt lagern. Jeden Tag werden dort 600.000 Fass Rohöl aus dem teerähnlichen Schweröl gewonnen.


      Chavez will mit den Verstaatlichungen den "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" in Venezuela vorantreiben. Nach seiner deutlichen Wiederwahl im Dezember erhöhte er dabei das Tempo kräftig und hat auch andere Branchen im Blick. So sicherte er sich auch Anteile an Versorgern oder Telekommunikationsfirmen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:18:04
      Beitrag Nr. 17.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.870.063 von oegeat am 17.04.07 21:47:4416945 von oegeat 17.04.07 21:47:44

      Folgende Fragen bezieht sich auf Beitrag Nr.: 28869652 von Punicamelon am 17.04.07 21:34:38
      --------------------------------------------------------------------------------
      puni warum postest du chart die müll sind ?
      Aussagen die vor 3-4 stunden gemacht wurden und jetzt überholt sind ?

      willst uns zeigen wie doof die sind ? ja is dir gelungen ! bravo oder ... was willst uns sagen

      +++++++++++++

      kein kommentar :(
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 16:08:01
      Beitrag Nr. 17.196 ()
      Kann mir jemand verraten warum die LiveCharts.Co.Uk Brent Oil Chart sich seit geraumer Zeit nicht mehr bewegt bzw. bei 68.97 $ rumdümpelt, die light crude bewegt sich ja überhaupt nicht [wie lange dauern ostern in den USA:confused::confused::confused:]. Der Preis für Mai Kontrakte bei Goldman Sachs steht zur Zeit 65.54 $. Die 60er Puts an der SWX legten heute um satte 83.33% zu [leider ohne mich::cry:]. Die 70er Call verloren weitere 27.27% [diesmal leider mit mir :cry::cry:].
      was nun, nur kurze Talfahrt oder doch zurrück zu tiefen Ölpreisen?
      (Grafiken unten beziehen sich auf GS Call 70 OILGR und Basispreis)





      Avatar
      schrieb am 18.04.07 19:28:34
      Beitrag Nr. 17.197 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 19:51:05
      Beitrag Nr. 17.198 ()
      Steigende Temperaturen könnten die Zahl der Hurrikane vermindern - statt sie zu erhöhen. Das zeigt eine Simulation von US-Forschern. Ihre These widerspricht bisherigen Vorhersagen über künftige gefährliche Wirbelstürme. :eek:

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,477915,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 20:12:49
      Beitrag Nr. 17.199 ()
      ahhaha muß lachen

      :laugh: der chart sagt alles :laugh:

      aber sicher wenn man den Fundikäse braucht .... überrings das 1,5 literauto kommt auch bald .. und viel schneller wie viele rechnen steht öl tiefer

      weils keinen grund gibt die brühe teuer zu kauffen
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 20:17:22
      Beitrag Nr. 17.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.885.118 von Punicamelon am 18.04.07 19:28:34#16955 ???

      hast nicht irgend ne .. kloprognose das es heute hoch ging (wo es runter ging ):laugh: .. und einer versucht das asl mega erfolg zu verkauffen
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 21:00:11
      Beitrag Nr. 17.201 ()
      18.04.2007 16:43
      US: Ölmarktdaten belasten Ölpreis

      In den USA wurden soeben die Daten zu den Veränderungen der kommerziellen Erdölbestände gemeldet. Laut den Daten des Energieministeriums fielen die Bestände an Rohöl um 994,000 Barrel, während die Vorräte bei Benzin um 2,718 Millionen Barrel zurückgingen. Bei den Destillaten, wozu auch Diesel und Heizöl zählen, zeigte sich ein Rückgang um 795,000 Barrel.


      Der Bestand an Rohöl sollte laut Bloomberg um 650,000 Barrel gestiegen sein. Beim Benzin wurde ein weiterer Rückgang um geringer als nun gemeldete 1,9 Millionen Barrel befürchtet.

      Obwohl die Daten auf eine weitere Verknappung bei Erdöl und Benzin hindeuten, kann der Ölpreis (Mai WTI) die vor der Bekanntgabe der Daten erreichte Marke von 63 Dollar nicht verteidigen. Zuletzt wird das Barrel WTI bei 62,66 Dollar gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 22:59:42
      Beitrag Nr. 17.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.887.305 von Punicamelon am 18.04.07 21:00:11was sind das für holköpfe ?

      man hat nun die raffenerien angeworfen ..endlich und öl verbraucht und schwubs ging der vorrat an benzin hoch

      trotzdem


      Der Bestand an Rohöl sollte laut Bloomberg um 650,000 Barrel gestiegen sein ... oder doch ....Laut den Daten des Energieministeriums fielen die Bestände an Rohöl um 994,000 Barrel,


      also weniger oder mehr .. egal mehr ist mehr als weniger :laugh:

      weniger ist 650 mehr ist 994 macht noch immer mehr also 344

      damnach fazit benzin wurde mehr öl wurde mehr also braune brühe runter .... was soll da so kompliziert sein

      die quelle wo du das her ahst verschweigst .. :laugh:

      überrings was ist mit

      posting #16955 .... :p
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:28:22
      Beitrag Nr. 17.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.889.572 von oegeat am 18.04.07 22:59:42öl wird steigen ... wirst schon sehen!!!!!!!!!

      vielleicht nicht heute oder morgen, aber im sommer sind wir bei 80!!!!!!!!!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      100 ist besser

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 10:56:31
      Beitrag Nr. 17.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.889.572 von oegeat am 18.04.07 22:59:42"Der Bestand an Rohöl sollte laut Bloomberg um 650,000 Barrel gestiegen sein ... oder doch ....Laut den Daten des Energieministeriums []fielen die Bestände an Rohöl um 994,000 Barrel,


      also weniger oder mehr .. egal mehr ist mehr als weniger lachen

      weniger ist 650 mehr ist 994 macht noch immer mehr also 344"
      [/b]

      Ganz neue Arithmetik:

      650.000 Barrel +
      und
      994.000 Barrel -

      ergeben 650.000 - 994.000 = 344.000 + ?:confused::confused::confused:

      Klingt "mehr oder weniger" leicht wahnsinnig.:eek::laugh:

      Die zweite Zahl 994.00 war im Text jedenfalls negativ, kann also nicht zu einem plus führen!
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:13:05
      Beitrag Nr. 17.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.895.224 von Assetpfleger am 19.04.07 10:56:31Sorry, sollte am Ende natürlich 994.000 heißen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:25:02
      Beitrag Nr. 17.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.895.224 von Assetpfleger am 19.04.07 10:56:31sehr schön ! ..bist der einzieg der es überrissen hat

      anscheinend kann man hier im thread jeden scheiß den leuten vorsetzen ... es wird eh hirnlos ..geglaubt :laugh:

      aber egal man is im chart an der kannte rauf oder runter ....wir werden sehen
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:41:52
      Beitrag Nr. 17.207 ()
      Donnerstag, 19. April 2007
      Reserven verdoppeln sich
      Neue Ölquellen im Irak



      Der Irak könnte nach einer neuen Studie über fast doppelt so große erschließbare Erdölreserven verfügen, als bislang angenommen. Wie die "Financial Times" berichtet, gehen Experten der amerikanischen Energie-Consultingfirma IHS nach umfangreichen Untersuchungen davon aus, dass in den westlichen Wüstengebieten des Landes weitere rund 100 Mrd. Barrel (je 159 Liter) lagern.


      Sollten die Angaben zutreffen, würde der Irak nach Saudi-Arabien über die zweitgrößten Ölreserven der Welt verfügen und damit den bislang zweitplatzierten Iran überholen. Das unterstreiche die Attraktivität des Irak für internationale Öl-Unternehmen für den Fall, dass der Konflikt in dem Land überwunden werden kann, schreibt die "Financial Times".


      Die IHS-Studie beruht auf Daten, die vor dem Beginn der US-geführten Invasion im Mai 2003 sowie in den Jahren danach erhoben wurden. Dazu gehörten auch geologische Analysen. Die Förderkosten für irakisches Erdöl seien vergleichsweise günstig, hieß es weiter. IHS-Experte Robert Mobed sagte der Zeitung: "Die Sicherheitslage ist offenkundig sehr schlecht. Aber die unter der Oberfläche liegenden Möglichkeiten sind einzigartig. Geologisch gesehen, liegt es direkt vor einem, das ist eine goldene Gelegenheit."

      http://www.n-tv.de/792572.html
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 12:05:04
      Beitrag Nr. 17.208 ()
      Donnerstag, 19. April 2007
      Vorsicht, Bleifuß!
      China nicht zu bremsen



      Angesichts des anhaltend starken Wirtschaftswachstums in China fürchtet die Regierung in Peking eine konjunkturelle Überhitzung.

      "Wenn die hohen Wachstumsraten anhalten, besteht die Möglichkeit einer Überhitzung", sagte der Sprecher der nationalen Statistikbehörde am Donnerstag im Anschluss an die Veröffentlichung der Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal.


      Das chinesische Wirtschaftswachstum hatte sich trotz der staatlichen Bemühungen um eine Abkühlung der Konjunktur und der jüngsten geldpolitischen Maßnahmen in den ersten drei Monaten beschleunigt. Das BIP stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,1 Prozent, nachdem das Wachstum im Schlussquartal des vergangenen Jahres 10,4 Prozent betragen hatte. Volkswirte hatten im Durchschnitt für das erste Quartal ein BIP-Plus von lediglich 10,3 Prozent erwartet.

      In einer Erklärung zu den Zahlen kündigte das Statistikamt weitere Schritte der Regierung an, um ein "gesundes und zügiges" Wachstum zu gewährleisten. Allerdings bestünden Probleme wie ein Ungleichgewicht in der Zahlungsbilanz und überschüssige Liquidität fort.

      Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao sagte, das Land müsse unnötige Exportanreize beenden und gegen den zügigen Anstieg der Immobilienpreise vorgehen. Auch das exzessive Wachstum energieintensiver und umweltverschmutzender Firmen müsse begrenzt werden, erklärte Wen.

      Die Chinesische Regierung hatte die Veröffentlichung der Daten vom Vormittag auf den Nachmittag (Ortszeit) verschoben, was am Markt bereits als Hinweis gewertet wurde, dass das Wachstum ungewöhnlich stark sein würde. Der Markt reagierte prompt mit Abschlägen. Denn die boomende Wirtschaft in der Volksrepublik könnte eine Zinsanhebung nach sich ziehen. Die Börse in Schanghai hatte infolge dieser Spekulationen ein Minus von drei Prozent verzeichnet.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 12:32:38
      Beitrag Nr. 17.209 ()
      NOCHMALS
      Kann mir jemand verraten warum die LiveCharts.Co.Uk Brent Oil Chart sich seit geraumer Zeit nicht mehr bewegt bzw. bei 68.97 $ rumdümpelt, die light crude bewegt sich ja überhaupt nicht [wie lange dauern ostern in den USA???]???
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 12:47:22
      Beitrag Nr. 17.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.896.958 von Brenttrader am 19.04.07 12:32:38wofür brauchst den die ??
      traurig wenn man großartig was handlen will und dann nicht mal ein werkzeug hat :laugh:
      spende das geld oder ....[urlhier]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/191-mein-broker.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:11:53
      Beitrag Nr. 17.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.895.729 von oegeat am 19.04.07 11:25:02könnte es sein, das er der einzige ist der dein gequirrlte schei.. noch ließt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:20:43
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:21:31
      Beitrag Nr. 17.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.897.693 von kaalex am 19.04.07 13:11:53nee du auch :laugh: zu dem lesen mehr leute meine sachen .. als dein vermutlich ...... wenn ich mir die klicks so anschaue im blog ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:28:06
      Beitrag Nr. 17.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.896.958 von Brenttrader am 19.04.07 12:32:38Wenn der Kurs sich nicht mehr bewegt, hängt das damit zusammen, dass der Future ausgelaufen ist, in dem Fall die Mai Futures!

      Hier bekommst Du die aktuellen Futures (Juni Auslieferung ist der Aktuelle):

      Brent
      http://www.futuresource.com/quotes/quotes.jsp?s=LBCA&t=futur…

      Light
      http://www.futuresource.com/quotes/custom.jsp?us=cl&t=future…

      Wann, wo wieso, warum die Futures auslaufen, kannst Du hier nachlesen!
      http://www.deifin.de/fuspezi3.htm
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 18:06:54
      Beitrag Nr. 17.215 ()
      Donnerstag, 19. April 2007
      Urananreicherung in Iran
      Kein Zutritt für IAEO




      Der Iran verweigert der Wiener Atombehörde IAEO Inspektionen seines im Bau befindlichen Schwerwasser-Reaktors bei Arak. Das Land verstößt damit gegen rechtsverbindliche Sicherheitsvereinbarungen, die es mit der Behörde geschlossen hat. Dies beklagte der stellvertretende Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation, Olli Heinonen, in einem kritischen Schreiben an Teheran. Diese Weigerung zum jetzigen Zeitpunkt sei "nicht gerechtfertigt".

      In dem Brief, der der dpa am Donnerstag vorlag, bestätigt Heinonen auch, dass der Iran inzwischen acht so genannte Kaskaden von Gaszentrifugen für die Urananreicherung in seiner Pilotanlage bei Natans aufgebaut hat. Das sind etwa 1.300 Zentrifugen. Teheran wollte ursprünglich bis Ende März 3.000 solcher Zentrifugen aufbauen. Wie viele dieser Geräte tatsächlich funktionsfähig sind und wie viel Uran sie anreichern, geht aus dem Schreiben des IAEO-Vizedirektors vom Mittwoch allerdings nicht hervor.

      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte erst vor wenigen Tagen erklärt, Teheran besitze jetzt die Fähigkeit zur industriellen Produktion angereicherten Urans, mit dem - je nach Anreicherungsgrad - Brennstäbe für Kernkraftwerke, aber auch Atombomben gebaut werden könnten. Würden die iranischen Zentrifugen unter Volllast ein Jahr betrieben, könnte man mit dem gewonnenen Material nach Meinung von Experten theoretisch eine einzelne Atombombe bauen. Teheran bestreitet allerdings jede militärische Absicht bei seiner geplanten Urananreicherung.

      Zwar hatte der Iran schon seit vergangenem Jahr geringe Mengen niedrig angereicherten Urans hergestellt. Diese Aktivitäten beschränkten sich aber auf eine oberirdische Testanlage in der Fabrik in Natans, in der bis Mitte Februar laut IAEO erst gut 650 Zentrifugen in Betrieb waren oder kurz vor dem Abschluss der Installation standen. Dagegen wurde mit den neuen Arbeiten eine riesige unterirdische Fabrikhalle in Betrieb genommen, die Platz für mehr als 50.000 Uran-Zentrifugen bietet.

      "Die bis jetzt eingefüllte Menge Uranhexafluorid ist klein, und die Kaskaden arbeiten unter niedrigem Druck", erklärte das Washingtoner Institut für Wissenschaft und Internationale Sicherheit zu dem bekannt gewordenen Schreiben der IAEO.

      Inzwischen erwägt die Europäische Union eine Verschärfung der UN-Sanktionen gegen die Verantwortlichen des iranischen Atomprogramms. Bei einem Treffen der EU-Außenminister am kommenden Montag in Luxemburg wird unter anderem über eine Ausweitung von Reisebeschränkungen für Atommanager und Militärs beraten. "Wir werden die Reiserestriktionen der UN strikt umsetzen und können uns auch eine EU-eigene Liste von Reisebeschränkungen vorstellen", sagte ein EU-Diplomat in Brüssel.

      Eine solche ergänzende EU-Liste werde allerdings "nicht sehr lang" sein, hieß es. Es müsse auch abgewartet werden, ob die Minister unter dem Vorsitz ihres deutschen Kollegen Frank-Walter Steinmeier überhaupt bereit seien, über die "restriktiven Maßnahmen" des UN-Sicherheitsrates im Streit um die Atompolitik Teherans hinauszugehen. Der Weltsicherheitsrat hatte am 24. März unter anderem 15 Namen von Atommanagern und Militärs zu der bereits im Dezember beschlossenen Liste von Reisebeschränkungen gegen 12 Atomwissenschaftler hinzugefügt. Zu den verschärften UN-Sanktionen gehören auch ein Waffenembargo und eine Ausweitung der Beschlagnahme von iranischen Vermögenswerten im Ausland.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 19:56:01
      Beitrag Nr. 17.216 ()
      @ oegat & punicamelon
      Danke für die Antwort und die Links. Wie lange dauert das rollen?:look:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 20:05:41
      Beitrag Nr. 17.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.906.364 von Brenttrader am 19.04.07 19:56:01Danke für die Antwort und die Links. Wie lange dauert das rollen?

      Da musst Du den jeweiligen Webmaster fragen, er muss den neuen Link dort programmieren!

      Nimm zukünftig diesen Link, da wird sofort gewechselt, wahrscheinlich automatisch programmiert:

      http://profinance.ru/_quote_show_/java/
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:34:16
      Beitrag Nr. 17.218 ()
      NL0000049146

      top-papier zugreifen!
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:31:31
      Beitrag Nr. 17.219 ()
      «Bombardiert den Iran»

      20.04.2007 | 10:47:07

      LAS VEGAS – John McCain will US-Präsident werden. Doch der Wahlkampf des Republikaners ist sehr ungewöhnlich. Er singt: «Bomb Iran». Ein Witz, der gar nicht gut ankommt.

      John McCain greift nicht nur für Ansprachen zum Mikrofon. Manchmal singt er auch.

      Es war bei einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina. Dort begann der republikanische Senator John McCain auf eine Frage nach seiner Iran-Politik plötzlich zu singen. Zur Melodie des Beach Boys Songs «Barbara Ann» änderte er den Text kurzerhand in «Bomb Iran» um. Das Publikum lachte. Vielleicht auch, weil das Sprichwort sagt, dass böse Menschen keine Lieder singen.

      Seinen Kritikern bleibt angesichts dieser Showeinlage das Lachen aber im Hals stecken.

      McCain versucht sich nun rauszureden: «Bitte, ich habe nur mit einigen meiner alten Veteranen-Freunde gesprochen», sagte der Politiker. «Meine Antwort ist: Entspannt Euch und lebt Euer Leben.»

      Auf die Frage, ob sein Witz nicht unsensibel gewesen sei, erklärte er: «Unsensibel gegenüber wem? Den Iranern?»

      Nach seiner kurzen Gesangseinlage wurde McCain wieder ernst und erklärte, er stimme mit US-Präsident George W. Bush darin überein, dass die Vereinigten Staaten Israel vor dem Iran schützen und Teheran daran hindern müssten, sich Atomwaffen zu verschaffen. McCain hat bisher einen militärischen Angriff auf den Iran nicht ausschliessen wollen, dies jedoch stets als letzte Option bezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 16:38:27
      Beitrag Nr. 17.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.531 von CentilBoy am 20.04.07 10:34:16nicht mal dreilagig
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 20:40:00
      Beitrag Nr. 17.221 ()
      Präsidentenwahl in Nigeria treibt Ölpreis
      Fr Apr 20, 2007 3:22 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Die Unsicherheit über Lieferausfälle im Zuge der Präsidentschaftswahlen im Förderland Nigeria haben den Ölpreis am Freitag nach oben getrieben.

      Der Preis für ein Fass (159 Liter) der in Europa führende Nordseesorte Brent-Öl kletterte um 0,6 Prozent auf 66,36 Dollar. Das Barrel leichtes US-Rohöl der Marke WTI verteuerte sich sogar um 1,3 Prozent auf 62,64 Dollar.


      "Wir sind besorgt wegen der Wahlen in Nigeria am Wochenende", sagte Broker Kevin Blemkin von Man Financial. Die Börsianer befürchten, dass ein knappes Ergebnis des Urnengangs eine neue Welle der Gewalt in dem afrikanischen Land auslösen und so die Rohöl-Förderung des Opec-Mitglieds beeinträchtigen könnte. In dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas ist es in den vergangenen Monaten wiederholt zu bewaffneten Zusammenstößen zwischen Regierungstruppen und Rebellengruppen gekommen, bei denen zahlreiche Menschen starben.

      Der Kupfer-Preis legte zum Wochenschluss um mehr als ein Prozent zu und knackte die Marke von 8000 Dollar je Tonne. Händlern zufolge stützte die Erwartung einer anhaltend robusten Nachfrage aus China den Preis für das Industriemetall. "Es sieht so aus, als ob China ein weiteres Jahr starker Metall-Nachfrage generiert, auch wenn die Geldpolitik weiter gestrafft wird", sagte Rohstoff-Analyst Adam Rowley von der Macquarie Bank. Die Kupfer-Vorräte in London sind seit Anfang Februar um mehr als 20 Prozent geschrumpft.

      Im Sog eines weiter schwächelnden Dollar und anziehender Aktienmärkte kletterte der Goldpreis um mehr als ein Prozent. Das Edelmetall kostete um 693 Dollar je Feinunze. "Gold ist immer noch im Aufwärtstrend und ein schwächerer Dollar liefert da eine gute Unterstützung", sagte Edelmetall-Stratege Jon Bergtheil von JP Morgan. Anleger nutzen Gold gern als Absicherung gegen Währungsrisiken.

      Der Reuters-Rohstoffindex legte zu Handelsbeginn 0,16 Prozent auf 310,88 Punkte zu.
      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 22:20:05
      Beitrag Nr. 17.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.925.238 von Punicamelon am 20.04.07 20:40:00was heisste hier "treibt"? Öl fuckt seit Monaten bei ca. 60 USD rum - voll tote Hose mann........ wer klug ist, investiert sein Geld dort, wo die Musik spielt...

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 23:51:04
      Beitrag Nr. 17.223 ()
      Freitag, 20. April 2007
      Energieausweis kommt
      Klimakonferenz in Berlin



      Foto vom 19.04.2007: Ausgetrocknetes Flussbett in Düsseldorf.

      Die Bundesregierung hat auf einer EU-Konferenz über mehr Energieeffizienz in Berlin weitere Klimaschutz-Auflagen und Förderprogramme zur Verbesserung der Energie-Einsparung bei Autos und Gebäuden angekündigt. Nach Einführung des Energieausweises für alte Gebäude ab Anfang 2008 sollen in einem zweiten Schritt die Standards der Energieeinsparverordnung verschärft werden. So solle die Energiebilanz für Neubauten und modernisierte ältere Gebäude um bis zu 30 Prozent besser werden, kündigte Bundesbau- und Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) auf der von der deutschen EU-Präsidentschaft geleiteten Konferenz an. Geladen waren zur Konferenz Umwelt- und Energieminister aus den 27 EU-Staaten sowie aus Nordafrika sowie dem südlichen Kaukasus. Das Motto der Konferenz heißt: "Energieeffizienz – die Welt von morgen gestalten."

      Einen wichtigen Beitrag dazu solle das Programm zur Sanierung von Gebäuden leisten, mit dem bereits im ersten Jahr 265.000 Wohnungen saniert und 11 Milliarden Euro Investitionen ausgelöst worden seien, sagte Tiefensee. Mit der energetischen Gebäudesanierung (Heizung und Wärmedämmung) könnten die Deutschen bis 2020 rund 40 Milliarden Euro Heizkosten einsparen. Ein durchschnittlicher Haushalt mit einer 83 Quadratmeter großen Wohnung müsse so im Jahr 500 Euro weniger fürs Heizen ausgeben. Am kommenden Mittwoch will das Kabinett über den CO2-Energiepass für öffentliche Gebäude entscheiden, der nach EU-Vorgaben von 2008 an verpflichtend sein soll.

      Auch im Verkehrsbereich sei noch viel zu tun: "Das Feld ist gigantisch", sagte Tiefensee. So will der Europäische Ministerrat nach Angaben von EU-Energiekommissar Andris Piebalgs und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) im Juni über die Ausgestaltung der ab 2012 geplanten CO2-Grenzwerte für Autos beraten. Hierzu soll EU-weit - einschließlich der Beimischung von Öko-Sprit - nur noch ein Kohlendioxid-Ausstoß von durchschnittlich 120 Gramm pro Kilometer erlaubt sein. Wie dies von Land zu Land und zwischen den Unternehmen der Autoindustrie zur Erreichung des Ziels aufgeteilt wird, ist noch offen. Dazu plant Tiefensee außerdem eine Verbesserung der CO2-Kennzeichnung durch einen Klimapass für Autos, der allerdings die jeweilige Nutzlast berücksichtigt und damit zu hohe Belastungen bei der Produktion großer Autos vermeiden soll.

      Außerdem soll bereits zum Jahreswechsel 2007/2008 die Kfz-Steuer vom Hubraum auf den CO2-Ausstoß umgestellt werden. Im Juni-Rat soll auch der Kommissions-Vorschlag diskutiert werden, den Flugverkehr in den Emissionshandel einzubeziehen. Tiefensee forderte noch erhebliche Anstrengungen bei der Entwicklung alternativer Auto-Antriebe. Leider sei mit dem Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Auto frühestens 2018 oder 2020 zu rechnen.

      Glos setzt weiter auf Kernkraft

      Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) forderte zur Sicherung einer klimaschonenden Energieversorgung erneut einen längeren Einsatz der Kernenergie. "Ich bin der Meinung, dass wir im Lichte des Klimawandels alles tun müssen, um CO2-freie Energie herzustellen", sagte der CSU-Politiker. Die Atomkraft sei als Übergangstechnologie noch einige Jahre nötig, was Gabriel strikt zurückwies. Glos stellte jedoch klar, dass ein Vorstoß zur Verlängerung der Laufzeiten der Atommeiler erst im nächsten Wahlkampf eine Rolle spielen werde. Die SPD hatte mehrfach deutlich gemacht, dass ein ernsthaftes Rütteln am Atomausstieg durch den Partner Union die große Koalition gefährden würde.

      Gabriel verlangte vom G8-Gipfel der führenden Industrienationen Anfang Juni in Heiligendamm einen "Masterplan", der alle Klimaschutz-Maßnahmen konkret benennt.

      Köhler favorisiert erneuerbaren Energien

      Bundespräsident Horst Köhler setzt zur Abwehr der Klimakatastrophe eher auf erneuerbare Energien als auf die Atomkraft. Ihm seien "keine ernstzunehmenden Stimmen" bekannt, die mit Hilfe der Kernenergie das Klimaproblem langfristig lösen wollten, sagte Köhler dem Bonner "Generalanzeiger". Nötig sei ein ausgewogener Energiemix mit mehr Öko-Energien und Effizienz. "Wir müssen sparsamer mit der vorhandenen Energie umgehen." Zugleich appellierte er an die Industrie, Deutschland beim Klimaschutz weltweit zur Nummer 1 zu machen. Die Politiker rief er auf, "ein Wohlstandsmodell zu entwickeln, das mit immer weniger CO2-Emissionen" auskommt.

      Greenpeace zerstört Glühlampen

      Mitglieder der Umweltorganisation Greenpeace haben derweil mehr als 10.000 Glühbirnen mit einer Straßenwalze vor dem Brandenburger Tor in Berlin zerstört. Die Glühbirne sei ein Stromfresser und dürfe nicht mehr hergestellt werden, forderte die Organisation. Die Aktion ist Teil einer Kampagne gegen Energieverschwendung durch Elektrogeräte. Allein durch den Einsatz von Energiesparlampen würden in Europa 25 Kraftwerke überflüssig, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 10:22:43
      Beitrag Nr. 17.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.531 von CentilBoy am 20.04.07 10:34:16http://netbank.teledata.de/content/chart_with_signals.html?s…

      Wenn die Perioden immer so gleich wären, wärs ne Lizenz zum Gelddrucken aber meißtens kommts dann anders.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 11:02:41
      Beitrag Nr. 17.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.929.215 von Dr.Schnellgesund am 21.04.07 10:22:43

      Nach diesem Chart müsste man den Amex-Minilong allerdings sofort verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 22:14:46
      Beitrag Nr. 17.226 ()
      21. April 2007, 11:49 Uhr Von Thomas Koch

      Zertifikate

      Das Öl ruft

      Auf dem Rohstoffmarkt gibt es derzeit nach Ansicht von Experten gute Einstiegschancen. Der Ölpreis hat gerade eine kleine Schwächephase hinter sich, Analysten rechnen nun wieder mit steigenden Notierungen. Anleger können über Bonus-Papiere profitieren.




      Die erhöhte Nachfrage aus den boomenden Schwellenländern gilt als Hauptargument für den seit Jahren steigenden Ölpreis. Dem entsprechend führte die Sorge vor einer Abschwächung der chinesischen Wirtschaft im Wochenverlauf zu einem deutlichen Rückgang der Öl-Notierungen. Und dies, obwohl China im ersten Quartal erneut um 11,1 Prozent gewachsen ist. Bislang hatten solchen Meldungen den Ölpreis eher beflügelt. Weiterführende links
      Alternative zum Tagesgeld Diesmal jedoch befürchten Marktteilnehmer, dass die chinesische Notenbank versuchen könnte, dem Wachstum und der dadurch drohenden Inflation durch Zinserhöhungen Einhalt zu gebieten. Eine drastische Umkehr des chinesischen Wachstumstrends und einen damit verbundenen Einbruch bei der Nachfrage nach Öl und anderen Rohstoffen erwarten Analysten aber nicht. Allgemeiner Tenor: Bis zu den Olympischen Spielen 2008 wird sich die boomende chinesische Konjunktur auf keinen Fall einen Dämpfer leisten. Und auch in den anderen Schwellenländern ist kein rasches Ende des starken Wachstums zu erwarten. Der Nachfrageüberhang an den Warenmärkten wird also zu einer weiteren Verteuerung der Rohstoffpreise führen, glauben die Strategen der Credit Suisse. Mit dem gleichen Argument des ungestillten Rohstoffhungers der aufstrebenden Länder begründet der Superbulle Jim Rogers seit langem seine Prognose, dass der Ölpreis über kurz oder lang auf 100 oder gar 150 Dollar klettern wird.

      Die aktuelle Schwächephase könnte sich also als günstiger Zeitpunkt für einen Einstieg in den Ölmarkt erweisen. Möglich ist das zum Beispiel über sogenannte Tracker-Zertifikate ohne feste Laufzeit, die ähnlich wie Indexzertifikate eine möglichst direkte Nachbildung des Ölpreises versuchen. Emittenten wie die Société Générale oder ABN Amro bieten solche Papiere je nach Geschmack mit und ohne Währungssicherung an, wobei die Absicherung gegen mögliche Werteinbußen des Dollar bei der Société Générale über einen Quanto-Tracker derzeit sogar zum Nulltarif zu haben ist (WKN: SG9F35). Was sich in der Theorie traumhaft anhört, hat in der Praxis aber einige Haken. Denn solche Rohstoff-Zertifikate müssen immer über den Terminmarkt nachgebildet und in regelmäßigen Abständen (meist alle vier Wochen) von einem Termin auf den nächsten umgestellt ("gerollt") werden. Das führt zu Problemen, weil Öl auf Termin seit vielen Monaten mit einem eingepreisten Aufschlag gehandelt wird. Und das nagt bei jeder Anpassung ein bisschen an den Erträgen. Für Anleger hat das zur Folge, dass eine Eins-zu-eins-Partizipation an dem in den Medien veröffentlichten Ölpreis zurzeit nicht möglich ist und die entsprechenden Zertifikate momentan regelmäßig schlechter abschneiden als es die Kursentwicklung beim Rohöl vermuten ließe. Das gilt auch für das Quanto-Zertifikat der Société Générale. Es büßte auf Sicht von einem Jahr knapp 20 Prozent an Wert ein, während der Ölpreis nur um rund zehn Prozent zurückging. Und wenn sich an der aktuellen Konstellation an den Terminmärkten nichts ändert, wird diese Underperformance tendenziell weiter anhalten. Schlagworte
      Öl Nachfrage Einstiegschance China Rohstoffe Zertifikate Das Problem der regelmäßigen sogenannten Rollverluste ist ein generelles Phänomen von Open-End-Zertifikaten auf Rohstoffe, die wie zurzeit der Ölpreis mit einem Aufschlag am Terminmarkt gehandelt werden. Echte Alternativen sind rar gesät. Eine Möglichkeit bieten Strukturen mit fester Laufzeit, weil bei diesen der Unterschied zwischen dem aktuellen Ölpreis und dem per Fälligkeit gehandelten Terminkurs einmalig zur Emission eingepreist wird. So werden zumindest die regelmäßig zu einer Underperformance führenden Anpassungen vermieden. Das gilt zum Beispiel für Bonus-Zertifikate. Die bieten zudem auch bei moderat fallenden oder stagnierenden Ölpreisen die Chance auf attraktive Gewinne. So erhalten Anleger bei einem Öl-Bonus der Société Générale bei Fälligkeit im Juli 2010 (WKN: SG0GF4) mindestens den Bonusbetrag im Gegenwert von 117,50 Dollar ausgezahlt, wenn der Ölpreis bis dahin niemals unter 44,90 Dollar zurückgefallen ist. Bei unverändertem Wechselkurs ergäbe das eine Rendite von 10,3 Prozent pro Jahr, auch wenn die Öl-Notierung nicht weiter steigt. Falls doch, dann gibt es entsprechend mehr Geld zurück, weil - wie bei klassischen Bonussen üblich - die Teilhabe an Kursgewinnen nach oben nicht beschränkt ist. Fazit:Trotz der aktuellen Störfeuer dürfte sich der Anstieg des Ölpreises weiter fortsetzen. Mit einfachen Endlos-Trackern können Anleger davon aber nur bedingt profitieren. Bonus-Zertifikate mit fester Laufzeit sind hier aktuell die bessere Alternative.

      http://www.welt.de/finanzen/article825381/Das_Oel_ruft.html
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 22:18:28
      Beitrag Nr. 17.227 ()
      Chaos rund um Präsidentenwahl in Nigeria: Gewalt und Betrug überschatten Urnengang

      Soldaten erschießen bei Protesten drei Jugendliche

      EU-Wahlbeobachter äußert sich "sehr besorgt"


      Die Präsidentenwahl in Nigeria ist von heftigen Ausschreitungen begleitet worden. Vielerorts kam es nach Angaben der Opposition zu Wahlbetrug. Die Wahllokale wurden um 18.00 Uhr MESZ geschlossen. Es lagen noch keine Ergebnisse vor. Der Beobachter der EU, Max van den Berg, war nicht sicher, ob es im Vergleich zur Wahl vor einer Woche Verbesserungen gegeben hat.

      Vergangene Woche hatte es nach Angaben von Beobachtern Wahlbetrug gegeben. "Im Moment bin ich sehr besorgt", sagte er Reuters. Es sei aber noch zu früh, um zu einer abschließenden Einschätzung zu kommen.

      Tote bei Protesten im Norden des Landes
      Bei Protesten wegen angeblichen Betrugs bei der Präsidentenwahl seien drei Jugendliche von Soldaten erschossen worden. Zehn weitere Personen seien verletzt worden, verlautete aus Kreisen eines Krankenhauses. Der Vorfall habe sich in Daura im Norden des Landes ereignet. Bei den Toten handele es sich um Jugendliche im Alter zwischen elf und 17 Jahren.

      Wenige Stunden vor Wahlbeginn war im ölreichen Süden ein lokales Regierungsgebäude angegriffen worden; in der Hauptstadt vereitelte die Polizei nach eigenen Angaben einen Anschlag mit einem Tanklaster auf den Sitz der Nationalen Wahlkommission. Die Lage im Land ist schon seit dem vergangenen Wochenende äußerst gespannt, als die Regierungspartei bei den Gouverneurswahlen einen erdrutschartigen Sieg errang.

      In einigen Gegenden keine Wahl
      Medien berichteten, in einigen Gegenden habe es kaum oder gar keine Wahl gegeben. Wahlbeamte seien nicht angekommen und auch die Stimmzettel fehlten. Die mehr als 60 Millionen registrierten Wähler in Afrikas bevölkerungsreichstem Land stimmen über einen Nachfolger von Olusegun Obasanjo ab, der nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten darf. Damit markiert die Wahl erstmals seit der Unabhängigkeit von Großbritannien 1960 den Übergang von einem gewählten Staatschef zum nächsten.

      Zuverlässige Umfragen gibt es nicht. Weithin wird aber ein Kopf-an -Kopf-Rennen zwischen dem Kandidaten der Regierungspartei PDP, Umaru Yar'Adua, und dem Oppositionspolitiker Muhammadu Buhari von der ANPP erwartet. (apa/red)

      http://www.networld.at/index.html?/articles/0716/15/170676.s…
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 22:26:40
      Beitrag Nr. 17.228 ()
      Ressourcenkriege
      Europaparlament warnt vor Kriegen um den Zugang zu Wasser
      18. April 2007

      [ngo] Immer mehr Fachleute und Organisationen warnen vor weiteren Kriegen um knappe Ressourcen. Es geht um Öl, Erdgas, Uran und um knappe Metalle. Auch mögliche Kriege um den Zugang von Wasser werden seit langem diskutiert. Abgeordnete des Europäischen Parlaments und Fachleute beschäftigten sich auf der so genannten Weltwasser-Versammlung 2007 im März mit möglichen Kriegen um den Zugang zu Wasser. Obwohl die Erdoberfläche zu 71 Prozent aus Wasser bestehe, sei sauberes Trinkwasser dennoch knapp. Offiziellen Zahlen zufolge bleibt 1,1 Milliarden Menschen der Zugang zu sauberem Trinkwasser verwehrt. In den nächsten 20 Jahren könnte ihre Zahl auf drei Milliarden steigen, wird befürchtet. Auf der Weltwasser-Versammlung wurde es für möglich gehaltn, dass sich Menschen in nicht allzu ferner Zukunft um das "blaue Gold" bekriegen.


      Fachleute befürchten, dass sich die Situation weiter verschlechtern wird, falls nicht ein weltweites Umdenken stattfindet. Eine wachsende Weltbevölkerung benötige noch mehr Trinkwasser und auch mehr Nahrungsmittel. Der größte "Wasserschlucker auf der Welt" stelle aber die Bewässerung von Feldern für die Nahrungsproduktion dar. Allein 70 Prozent des weltweiten Trinkwasserhaushaltes werde dadurch verbraucht.

      In Afrika wird wegen des Klimawandels mit einer verstärkten Wüstenbildung gerechnet, die die Situation für die Betroffenen weiter verschlimmere und zu "Wassermigration" führen werde.

      Europa verfüge zwar über genügend Wasserressourcen. Dennoch soll Wasserverschwendung, zum Beispiel beim Wässern des Rosenstocks im Garten oder des Golfrasens, und Wasserverschmutzung ein gravierendes Problem darstellen, hieß es auf dem Weltwassertag. Allein der Golftourismus in Spanien verursache jährlich einen Wasserverbrauch, der dem Verbrauch einer Kleinstadt von 12.000 Einwohnern in nichts nachstehe.

      Die Donau sei einer der zehn am meisten durch Verschmutzung bedrohten Flüsse. Der WWF hatte kürzlich behauptet, dass weitere Kanalisationen den Fluss bedrohen würden und somit die Trinkwasserversorgung von 20 Millionen Menschen zusammenbrechen könnte.


      Weltweite Wasserknappheit kann nach Auffassung von Experten zu Konflikten und Millionen von Flüchtlingen in den Entwicklungsländern führen. Sie warnen inzwischen schon vor Kriegen, in denen nicht nur um Öl oder Gas, sondern um den Zugang zu Trinkwasser gekämpft wird.

      Insbesondere in Regionen, in denen sich mehrere Länder das Wasser eines Flusses teilen, würden Konflikte drohen. Die Länder, die im oberen Flussverlauf liegen, könnten den flussabwärts gelegenen Ländern theoretisch den Wasserhahn abdrehen. Würden beispielsweise Äthiopien oder der Sudan in Zukunft mehr Wasser vom Nil abzweigen, hätten die Ägypter ein großes Problem. Für sie sei der Nil die wichtigste Wasserader und er habe eine überragende wirtschaftliche Bedeutung.

      Der Weltwassertag diskutierte auch ein anderes Beispiel. Die Türkei errichte zurzeit eines der größten Staudammsysteme der Welt, um Wasserkraftstrom zu gewinnen und Bewässerungswasser bereitzustellen. Mit 22 Staudämmen sollten Euphrat und Tigris aufgestaut werden. Dies geschehe zum Ärger von Syrien und des Irak: Die beiden Länder befürchteten nun, dass ihnen die Türkei das Wasser abgräbt.

      "Wasser ist Leben und jeder hat ein Recht darauf." Die Wichtigkeit dieses Prinzip wurde nicht nur auf der Weltwasser-Versammlung 2007 hervorgehoben. Auch das Europaparlament stellt sich hinter diese Position. In einer Resolution über die Situation in der Westsahara aus dem Jahr 2005 definierten die Abgeordneten Wasser als "fundamentales Menschenrecht".

      Der italienische Europaabgeordnete Giulietto Chiesa, der an der Versammlung teilgenommen hatte, sagte, dass Wasser eine "essentielle Ressource" sei. "Wir können deswegen nicht akzeptieren, dass Wasser künftig als Ware gehandelt und die Wasserversorgung nur im privaten Sektor organisiert wird." Die Weltwasser-Versammlung sei ein wichtiger Schritt auf internationaler Ebene gewesen, um Wasser als öffentliches Gut und als Menschenrecht zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 22:31:41
      Beitrag Nr. 17.229 ()
      Kalter Krieg mit Krediten

      Weil China großzügig Geld an die Entwicklungsländer vergibt, laufen Währungsfonds und Weltbank die Kunden davon. Der Westen verliert dadurch an Macht, der Osten erhält Zugang zu Rohstoffen
      AUS WASHINGTON ADRIENNE WOLTERSDORF

      Längst sind sie überall in Afrika anzutreffen: Auf den hitzeflirrenden Ölfeldern in Sudan, beim Straßenbau im äthiopischen Hochland, auf den Märkten im Stadtzentrum von Johannesburg, wo sie Textilien, Medikamente und Haushaltsartikel anbieten: chinesische Ingenieure, Techniker und Händler. China hat Afrika entdeckt. Es sieht in ihm nicht zuallererst den Katastrophenkontinent, sondern einen mit allen wichtigen Rohstoffen ausgestatteten Erdteil. In den internationalen Entwicklungsorganisationen und Finanzorganisationen Weltbank und Internationalem Währungsfonds löst die aggressive Außenwirtschaftspolitik Chinas Besorgnis aus.


      Denn Handel und Direktinvestitionen zwischen Afrika und Asien wachsen auch aufgrund der Kredite, die China gewährt. 2006 hat China allein Nigeria, Mosambik und Angola 6,7 Milliarden Euro geliehen - fast viermal so viel, wie die Weltbank in Washington dem ganzen Kontinent zur Verfügung stellte. Doch nicht nur China, sondern auch Venezuela und Russland betreiben mit ihren Überschüssen aus dem Energiegeschäft Investitionspolitik und laufen Weltbank und Internationalem Währungsfonds so den Rang ab. Alles deute auf eine "Entmachtung des bisherigen Geberkartells" hin, sagte kürzlich Helmut Reisen von der OECD in Paris.

      Großer Verlierer dieser Entwicklung könnten die USA sein, da viele Schwellenländer ihre Exporterlöse nicht mehr in US-Staatsanleihen stecken und damit zur Deckung des gewaltigen US-Haushaltsdefizits beitragen. Vielmehr legen diese Länder ihr Geld bei den neuen regionalen Förderbanken an oder investieren in Entwicklungsländer.

      Während China seine gewaltigen Handelsüberschüsse in den rohstoffreichen Ländern Afrikas einsetzt, unterstützt Venezuela mit seinen Petrodollars in erster Linie befreundete lateinamerikanische Staaten.Entwicklungspolitik wird fast wieder zu einem Ost-West-Konflikt wie zu Zeiten des Kalten Krieges.

      Die neue "Süd-Süd-Kooperation" ist den Ländern des Nordens ein Dorn im Auge, sagen amerikanische Banker hinter vorgehaltener Hand. Während Venezuela Milliarden an befreundete Staaten verteilt, "laufen dem IWF derweil die Kunden davon", beklagt der Westen.

      Dabei bedient sich China zur Sicherung von Rohstoffen Methoden, die - obwohl von den Europäern jahrzehntelang praktiziert - heute als politisch inakzeptabel gelten. China stellt keine Forderungen nach guter Regierungsführung oder Transparenz. Demokratischer Wandel sei eine "interne Angelegenheit", in die man sich nicht einmische. So ist es keine Überraschung, dass zum Beispiel vor ein paar Jahren von chinesischen Ingenieuren eine Waffenfabrik in der sudanesischen Hauptstadt Khartum hochgezogen wurde.

      Genau deshalb wirft Weltbankpräsident Paul Wolfowitz Peking vor, korrupte und menschenverachtende afrikanische Diktatoren zu unterstützen. Leider wird dabei vom Westen zum Beispiel übersehen, dass sudanesische Janjaweed-Milizionäre auch mit G-3-Schnellfeuergewehren aus deutscher Lizenzproduktion in Darfur morden. Paul Wolfowitz, der in seiner früheren Rolle als amerikanischer Staatssekretär Ideen wie "Präventivschläge" und den US-Irakkrieg propagierte, wirkt in Afrika zum Teil wenig glaubwürdig, wenn er die Prinzipien der Menschenrechte, der Good Governance und Korruptionsfreiheit bewirbt.

      taz vom 14.4.2007, S. 11, 117 Z. (TAZ-Bericht), ADRIENNE WOLTERSDORF
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 22:11:29
      Beitrag Nr. 17.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.041 von ka.sandra am 17.04.07 00:25:07Hallo Ka.sandra

      Apropo Chemtrails

      Ein umfassendes Protokoll der Beobachtungen extrem häufiger Start- und Landeflüge am Echterdinger Flugplatz (08-2004) an massiven Chemtrailstagen schildert u.a. die Sichtung vieler ungekennzeichneter Flugzeuge und Beobachtungsdrohnen, und die deutliche Beobachtung von Sprühdüsen an einem der Flugzeuge. Es enthält hochdifferenzierte Chemtrailswolkenbeschreibungen, damit zusammenhängende Wetterbeobachtungen und gesundheitliche Auswirkungen bei der Beobachterin und Arbeitskollegen. Die Schilderungen sind sehr differenziert und reflektiert, und sie schildern die aktuellen deutschen Verhältnisse geradezu schockierend! (Sichtungs-Protokoll Stuttgarter Flughafen 08/2004)

      hast du das Protokoll vielleicht gespeichert? Wollte es soeben lesen und, was für eine Überraschung, Error 404 - Not found! Kannst du falls du es hast es mir mailen oder weisst du evtl. einen alernativen Link?
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 22:25:34
      Beitrag Nr. 17.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.863.886 von janomann am 17.04.07 18:43:57"Das sind umgerechnet rund 1000 Barrel oder 160 Liter pro Sekunde!"

      158987 Liter pro Sekunde wären korrekt;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 10:36:23
      Beitrag Nr. 17.232 ()
      wenns öl schon am montag geil steigt... steigts bis freitag durch!!!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      so loooooong öl
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 10:42:53
      Beitrag Nr. 17.233 ()
      Natural Gas Tageschart - Abwechslung muss sein :)



      Seit Ende März befindet sich der Natural Gas Kontrakt in einer relativ großen Schiebezone. Hier kam es in der vorletzten Handelswoche zu einem falschen Ausbruch nach oben. Kurz darauf drehten die Kurse und liefen auf direktem Wege die nächsten wichtigen Stopplevels im Bereich von $7,52 an. Am letzten Freitag wurden diese Stoppmarken herausgenommen...

      Wie man von dieser interessanten Situation profitieren kann, erfahren Sie bei handelssignale-online.de.


      Schöne Grüße
      Ingmar
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:16:12
      Beitrag Nr. 17.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.969 von Punicamelon am 21.04.07 22:14:46Hallo Punica!

      Du schriebst:

      "dass eine Eins-zu-eins-Partizipation an dem in den Medien veröffentlichten Ölpreis zurzeit nicht möglich ist und die entsprechenden Zertifikate momentan regelmäßig schlechter abschneiden als es die Kursentwicklung beim Rohöl vermuten ließe."

      Wurde hier schon öfter angesprochen. Mir drängt sich dennoch die Frage auf: wie kann man denn dann überhaupt 1:1 am Ölpreis partizipieren?
      Oder kann man das etwa gar nicht.

      - Ölfirmen?

      Sind auch vom Management, Reservenentwicklung und anderen Faktoren abhängig, also nicht perfekt korreliert. Im Extremfall hat man eine Bleiente im Depot, wegen interner Probleme, während Öl steigt und steigt...

      - Zertifikate ?

      Währungsrisiken lassen sich anscheinend noch abmildern: Quanto.

      Problematisch scheinen die von Dir erwähnten Rollierungsverluste.

      Kann man dagegen gar nichts machen?

      Die von dir erwähnten Bonuszertifikate haben eine feste Laufzeit. Vermutlich auch indirekte Gebühren - Ausgabeaufschlag, Ausgabekurs unter angegebenem Kurs - wie man es so kennt. Kaufte man die jedes Jahr hätte man einmal pro Jahr den Gebührenfaktor, also teuer.

      Sieht also alles etwas komisch aus.

      Obwohl ich im Öl extrem Bullish bin fehlt mir noch ein geeignetes Instrument zur Zeit.
      Möchte eigentlich mindestens 10% meines Depots direkt auf Öl aufbauen - aber wie?:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:25:39
      Beitrag Nr. 17.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.951.181 von Assetpfleger am 23.04.07 12:16:12Moin,

      kann mir hier jemand sagen, warum dieser Schein:

      DE000CB4KXS9

      nur ca. 3-4 % steigt, wenn Brent um über 2 % anzieht. Der Schein hat einen Leverage von 5. Müsste doch dann ca. 10% hochgehen? Oder ist der Schein einfach schlecht? Hab ihn gekauft, als ich gesehen habe, dass bei der Diba dieser Schein viel gekauft wurde...

      Eine Info wäre super!

      Bin bullish für Öl und schon mal im Februar eingestiegen. Hab außerdem noch das Quanto-Zertifikat von ABN.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 14:15:39
      Beitrag Nr. 17.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.951.319 von Fuenfvorzwoelf am 23.04.07 12:25:39Moin?

      Also "dein" Schein ist heute 9:00 bis 11:00 um 10% hochgegangen. Was willst de mehr? Dass er dann wieder zurückkommt ist eben Börsewelt.
      Ich meine du solltest bei einem Zertifikat, das auf dem Dezemberkontrakt fusst, die aktuelle Preisentwicklung etwas gedämpfter sehen. Bis der ausläuft wird noch viel Öl durch die Pipelines laufen.
      Gib einmal auf http://new.quote.com/ unter Symbol: BRN 7Z-ICE ein, dann siehst du dass sich der Wert heut nur ca. 1,4 % verändert hat (low - high).
      lg gwwg
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 15:33:42
      Beitrag Nr. 17.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.952.999 von gwwg am 23.04.07 14:15:39Hi gwwg,

      danke für deine Erklärung. Der Anstieg muss mir entgangen sein. Was mich immer durcheinander bringt, ist die Anzeige bei IngDiba, die mit dem aktuellen Kurs wohl nichts gemein hat. Aber wenn der Schein 10 % rauf ist, dann muss er am Freitag noch mal ein wenig runter sein. Das Problem ist vermutlich, dass ich nicht rund-um-die-Uhr den Schein beobachten kann. Außerdem bin ich neu, was Zertifikate anbelangt.

      Danke für den Hinweis. Dachte schon, am Schein wäre irgendwas faul.

      mfg

      1155
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 18:29:19
      Beitrag Nr. 17.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.951.181 von Assetpfleger am 23.04.07 12:16:12Hallo !

      Rohöl lässt sich vorzüglich mit Futures handeln. Hier gibt es ein Rollen von einem Kontrakt in den anderen nur dann, wenn ich es möchte. Und kein Emittent schneidet mit. (Von den relativ geringen Gebühren abgesehen.)Spreads sind gerade bei Rohöl gering.

      Weitere Infos unter http://www.deifin.de/fukontrakte.htm . Oder gerne via Boardmail - im Ölthread ist eine Grundsatzdiskussion über Futures nicht so gefragt.

      Mit besten Grüßen, Myrrdin
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 19:35:44
      Beitrag Nr. 17.239 ()
      na, was hab ich in der früh gesagt!!!! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      öl looooooooooooooooooooooooooooooooooooooooong :D:D:D:D:D:D:D:D

      es wird weiter steigen... :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 19:55:59
      Beitrag Nr. 17.240 ()


      Nur eine Meinung, meiner Meinung nach. Ich teile diese nicht, aber jeder muß sich sein eigenes Bild machen. :)
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 19:59:57
      Beitrag Nr. 17.241 ()


      Die COT-Daten sollten allerdings zur Vorsicht mahnen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 20:28:40
      Beitrag Nr. 17.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.958.486 von Kostolany4 am 23.04.07 19:59:57bei mir steigts halt munter weiter :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      ist eh gut wennst short bist schon den ganzen tag!!!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 22:58:11
      Beitrag Nr. 17.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.958.426 von Kostolany4 am 23.04.07 19:55:59ich kenn den typen nicht der den chart erstellt hat ... nur eines weiß ich der chart ist müll !
      den ein chart in den dem nur die kontrakte aufgefädelt sind .. und dmait kurslücken hat ist unbrauchbar ....
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 23:29:34
      Beitrag Nr. 17.244 ()


      Die COT-Daten sehen bedrohlich aus. :mad:

      So short waren die Commercials noch nie.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 01:06:20
      Beitrag Nr. 17.245 ()
      Hallo Leute !

      Bin überrascht wie stark der Zucker-Future fällt während der Ölpreis steigt. Hatte damit gerechnet, dass es zu einer höheren Ethanolproduktion und somit weniger Zucker auf den Markt käme.
      Jetzt sieht es nach einem starken Überangebot aus und viele Marktteilnehmer scheinen auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein.
      Mittlerweile notiert der Zucker-Future doch wieder - nach der Halbierung - auf einem ansprechenden Niveau ( oder habe ich mich zu sehr von Jim Rogers beeinflussen lassen ) ?
      Leider ist im Zucker-Thread tote Hose, vielleicht kann mir einer von Euch ein passendes Forum empfehlen, wo man mehr Informationen und auch Investmentsideen erhalten kann.
      Wäre klasse ! :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:13:23
      Beitrag Nr. 17.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.962.736 von Kostolany4 am 23.04.07 23:29:34deine cot-daten sind absoluter müll!!!! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      siehst eh wos loooooooooooooooooong geht!:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      fazit weiter looooong! :D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 15:04:16
      Beitrag Nr. 17.247 ()


      Die COT-Daten sind nicht erfreulich. Noch nie waren die Commercials shorter als jetzt.:O
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 15:28:17
      Beitrag Nr. 17.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.958.426 von Kostolany4 am 23.04.07 19:55:5924.04.07

      Hamas feuert Raketen auf Israel

      Gaza (dpa) - Die Miliz der radikal-islamischen Palästinenserorganisation Hamas hat die Waffenruhe mit Israel gebrochen. Der bewaffnete Arm der Organisation feuerte aus dem Gazastreifen mehr als 20 Raketen und Mörsergranaten auf den Süden Israel ab.

      Ein Sprecher des bewaffneten Arms der Hamas sagte, die Waffenruhe sei "lange beendet". Der Sprecher warf Israel vor, die Waffenruhe bereits mehrfach gebrochen zu haben. Die Hamas reagierte nach eigenen Angaben auf israelische Militäreinsätze, bei denen in den vergangenen Tagen im Westjordanland und dem Gazastreifen neun Palästinenser getötet worden waren.

      Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hatte die Waffenruhe am 26. November mit Führern militanter Organisationen ausgehandelt und den israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert zwei Tage darauf über die Einigung informiert.

      Seitdem gab mehrfach Zwischenfälle, an denen auch die Hamas beteiligt war. Am Dienstag gab es aber die intensivsten Angriffe seit fünf Monaten. Die Einschläge richteten Sachschaden an. Hamas stellt den palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija und mehrere Minister im Kabinett der Einheitsregierung.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 15:30:04
      Beitrag Nr. 17.249 ()
      Bolivien schreibt Verstaatlichung von Erdöl und Erdgas fest
      Dienstag 24. April 2007, 11:36 Uhr


      Bolivien hat die weitgehende Verstaatlichung des Erdöl- und Erdgassektors festgeschrieben. Bei einer feierlichen Zeremonie im Präsidentenpalast unterzeichnete Staatschef Evo Morales Gesetze zur Änderung von 44 Verträgen mit zehn internationalen Gesellschaften im Energiesektor. Damit bestätigte er eine Regelung, nach der die betroffenen Konzerne schon seit Mai vergangenen Jahres 82 Prozent ihrer Einnahmen an den Staat abführen müssen. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Verhältnis umgekehrt: Die Unternehmen behielten 82 Prozent, 18 Prozent überwiesen sie an den Staat.

      Morales kündigte in einer Rede an, "dieser Prozess des Wandels" solle mit der Verstaatlichung weiterer Ressourcen fortgesetzt werden. Er sei überzeugt, dass jedes Unternehmen, das investiere, das Recht habe, seine Investitionen zurückzuerhalten und Gewinne zu erwirtschaften - nicht aber das Recht, "soviel zu verdienen wie früher".

      Der Präsident hob hervor, durch seine neue Wirtschaftspolitik seien die internationalen Währungsreserven Boliviens innerhalb eines guten Jahres von 1,4 Milliarden auf 3,5 Milliarden Dollar (von 1,0 auf 2,6 Milliarden Euro) gestiegen. Die staatlichen Erdöleinnahmen steigen durch die weitgehende Verstaatlichung Schätzungen zufolge von bislang umgerechnet knapp 370 Millionen Euro auf gut 810 Millionen Euro.

      http://de.biz.yahoo.com/24042007/286/wirtschaft-bolivien-sch…
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 16:53:07
      Beitrag Nr. 17.250 ()
      Aus http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,479141,00.html

      ÄTHIOPIEN

      Angriff auf Ölfeld - 74 Tote


      Beim Angriff auf Ölarbeiter einer chinesischen Firma sind im Osten Äthiopiens mindestens 74 Menschen getötet worden. Kurzfristig gelang es den Angreifern die Kontrolle über das Ölfeld zu übernehmen.

      Addis Abeba/Peking - Unter den Opfern seien 9 chinesische und 65 einheimische Beschäftigte, sagte Geschäftsführer Xu Shuang. Die chinesische Botschaft in Addis Abeba hatte zuvor von mehreren Verletzten berichtet. Das Ölfeld liegt im Osten Äthiopiens an der Grenze zu Somalia. China ist seit mehreren Jahren verstärkt in Afrika präsent und bemüht sich unter anderem um Ölimporte.

      Die Angreifer hätten nach einem Schusswechsel mit den mehr als 100 äthiopischen Bewachern der Anlage kurzzeitig die Kontrolle über das Ölfeld übernommen, das von der chinesischen Firma betrieben wird.

      Weitere sieben Chinesen seien entführt worden, als etwa 200 bewaffnete Männer einen Bürokomplex in der westlich gelegenen Stadt Abole überfallen hätten, sagte der Mitarbeiter weiter.

      Der Sprecher von Ministerpräsident Meles Zenawi schrieb die Tat einem "terroristischen Verbund" zu, der die Nationale Befreiungsfront von Ogaden (ONLF) einschließe. Diese hatte ausländische Firmen im vergangenen April davor gewarnt, Öl und Gas in der Region zu fördern.

      asc/Reuters/AP

      Öl wird nicht mehr, dafür aber die Nachfrage als auch die Unruhe in fast allen Ölfördergebieten der Welt.
      Fazit: Öl und alternative Energien loooong.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:42:09
      Beitrag Nr. 17.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.963.169 von sisyphullus am 24.04.07 01:06:20Hi,

      ich bin auch in Zucker. Dass hier nicht über Zucker debattiert wird auf WO hat mich bullish gestimmt.

      Zucker ist derzeit lächerlich billig und ich bin mir sicher, dass der Rebound kommt. Vielleicht machen wir einfach einen eigenen Thread auf. Ich habe hier auf WO noch nichts über Zucker gelesen.

      mfg 1155
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 18:20:56
      Beitrag Nr. 17.252 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 18:40:59
      Beitrag Nr. 17.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.975.733 von oelhai am 24.04.07 18:20:56bist du der neue Proce.... der hat auch immer am High geschrien
      LOOOONG ..so wie du heute am Vormittag

      und promt gabs eines in die ...... pfeiffe
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 18:55:08
      Beitrag Nr. 17.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.976.113 von oegeat am 24.04.07 18:40:59Öl steigt! Im Sommer haben wir neue Highs!

      Warum sollte Öl denn wieder sinken? Die Bullen sind am Ruder, das Sommerschauspiel wird sich auch dieses Jahr wiederholen...

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 20:27:43
      Beitrag Nr. 17.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.976.370 von Fuenfvorzwoelf am 24.04.07 18:55:08gnaz einfach öl steigt und fällt weils die charttechniker wollen !
      und nur deswegen .. 80% der markteilnehmer sind spekulanten und die bestimmen wo es lang geht .... 80% ist der schnitt derzeit ..so hab ich wo gelesen sind 90% der marktteilnehmer spekulanten ..also mirkrige 10% ist reale nachfrage nach der braunen brühe

      Fazit fundermentales gesülze so zB öl steigt immer weil ... bla bala


      haben wir schon
      +++++++++++
      +++++++++++++

      oegeat am 4.12.2006 19:54

      tja ... nur weils 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein :p

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++


      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02


      2000/01



      2006/2007

      (wobei es leute gibt di ja im Dezember unbeding long gehen musten :laugh: )

      leider ältere Datenreihen spukt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 21:07:24
      Beitrag Nr. 17.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.974.954 von Fuenfvorzwoelf am 24.04.07 17:42:09Danke für deine Antwort ! Mit welchem Schein bist Du denn in Zucker investiert ? Habe das Zertifikat ABN3HV auf der Beobachtungsliste - hatte aber damit gerechnet, dass es stärker auf den fallenden Zucker-Future reagiert.
      Deine Idee mit dem neuen Thread finde ich gut oder wir machen im Zucker-Future-Thread weiter, um hier die Ölspezialisten nicht zu nerven. :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 21:15:29
      Beitrag Nr. 17.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.978.706 von sisyphullus am 24.04.07 21:07:24Zertifikat NL0000417145

      Hab doch noch einen Zuckerthread entdeckt und dort gepostet. Komischerweise hat es nie über die Suchfunktion Zucker gefunzt. :confused:

      @oegat: Ich denke, die Spekulanten treiben den Preis auch diesen Sommer hoch. Die Nachfrage ist doch aber real riesengroß! Ums Öl wird gekämpft und es wird nicht mehr... und die Opec hat auch kein Interesse an einem zu geringen Preis. Die Spekulanten sind mE die Trittbrettfahrer und nicht die Chauffeure. Aber vielleicht irre ich mich ja, bade selber erst seit Januar in Öl.

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 23:21:01
      Beitrag Nr. 17.258 ()


      Leute, denkt auch mal an Gewinnmitnahmen. :)

      Wir stehen kurz vor dem Seasonal Peak und damit wahrscheinlich vor einer kräftigen Korrektur nicht nur des Ölpreises, sondern aller Rohstoffe incl. Kupfer, Gold, Uran, Paladium, Molybdän usw.

      Ich jedenfalls verkaufe einen Teil meiner Bestände, um nach der Korrektur eine volle Kriegskasse zu haben. :)

      Im Juni/Juli kann man wieder voll reingehen.:)
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 09:36:17
      Beitrag Nr. 17.259 ()


      Die COT-Daten sind alarmierend. Hier nochmal die Grafik, da das Posting von gestern nicht mehr da ist.

      Es zeichnet sich eine massive Korrektur des Ölpreises ab. :O

      Meinungen ?
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:48:31
      Beitrag Nr. 17.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.782 von Kostolany4 am 25.04.07 09:36:17:lick:

      Öl – ein „Fels in der Brandung“!?

      Interessanterweise zeigten sich die Energie-Rohstoffe – allen voran Rohöl – im Mai 2006 und im Februar dieses Jahres relativ unbeeindruckt von der Korrekturen an den Aktienmärkten. Dabei müsste das Argument einer geringeren Nachfrage auf Grund einer Verschlechterung des konjunkturellen Umfelds eigentlich auch bei ihnen ziehen. Dass dem nicht so ist, liegt in erster Linie daran, dass beim „Schmierstoff der Weltwirtschaft“ die „Uhren“ ein wenig anders „ticken“. Hier dominieren Versorgungsängste ausgelöst durch geopolitische Spannungen oder die anstehende „Driving Season“ und die Hurrikan-Saison. Konsequenterweise gerieten die Notierungen des „schwarzen Goldes“ auch nur sehr kurzfristig unter Abgabedruck und bewiesen in den genannten Zeiträumen eine signifikante Outperformance im Vergleich zu den Metallen. Long-Positionen auf Öl- und Ölprodukte können daher ohne größere Sorge bis in den Herbst hinein gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 11:26:37
      Beitrag Nr. 17.261 ()
      Hallo,

      heute kommt ja wieder der Ölmarktbericht heraus.
      Wo kann man nachlesen welche Zahlen erwartet werden (Konsenschätzung) ?


      danke
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:02:53
      Beitrag Nr. 17.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.152 von Fuenfvorzwoelf am 25.04.07 10:48:31Man sollte Folgendes niemals vergessen:

      Es gibt laut der Schätzung verschiedener Autoren etwa 1000 MRD barrel Öl weltweit.

      In 10 Jahren werden zur Zeit 320 MRD barrel verbraucht, Tendenz wegen wachsender Weltwirtschaft steigend.

      Konjunktur hin oder her in 30 Jahren - wenn man Öl verbrauchen würde ohne gegenzuregulieren - wäre alles weg. Und die Nachfrage (s.o.) drückt ohnehin monströs auf den Preis.

      Biodiesel und Ölsände sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

      Jim Rogers Prognose von 100-150 USD/ Barrel ist daher noch niedlich.
      Wenn der Ölpreis erstmal eskaliert können wir auch locker die 200 USD sehen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:20:28
      Beitrag Nr. 17.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.985.659 von Assetpfleger am 25.04.07 12:02:53Moin,

      Ölsände sind m.E. unrentabel und Biodiesel reicht nicht aus, ist mir auch klar. Aber wenn das Ölzeitalter abläuft, wird es Heulen und Zähneklappern geben. Die größten Industrien werden zusammenbrechen, wenn nicht gegenreguliert wird. Was nur aus den Autos wird? In 20 Jahren entweder neue Antriebstechnologie oder aus mit Individualverkehr?

      Bin froh, in Öl investiert zu sein. Hohe Preise an der Zapfsäule kann man so entspannter sehen!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:27:26
      Beitrag Nr. 17.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.782 von Kostolany4 am 25.04.07 09:36:17Es zeichnet sich eine massive Korrektur des Ölpreises ab.
      Die wäre nach dem saisonalen Verlauf und dem steilen Anstieg (Iran-Uran und die Entführung der 15 Engländer) auch mehr als angebracht und höchst wahrscheinlich!!!

      Aber schon lustig, dass ausgerechnet DU zu short rätst...! :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:27:36
      Beitrag Nr. 17.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.986.011 von Fuenfvorzwoelf am 25.04.07 12:20:28Hallo Fuenf.

      Ölsände sind m.E. unrentabel und Biodiesel reicht nicht aus, ist mir auch klar. Aber wenn das Ölzeitalter abläuft, wird es Heulen und Zähneklappern geben. Die größten Industrien werden zusammenbrechen, wenn nicht gegenreguliert wird.

      Meine Rede.

      Was genau passieren wird kann man nicht sagen. Es sind verschiedene Szenarien denkbar.

      Eine ökonomisch-politische Katastrophe kann man nur verhindern, wenn man jetzt massivst alternative Energien aufbaut.

      Dazu gibt es Bestrebungen, selbst in den USA und China.

      Ob die reichen?


      Ich spekuliere in Öl weil ich glaube, dass die Gegenmaßnahmen um den Decline aufzufangen nicht ganz reichen, daher der Ölpreis zeitweilig durch die Decke gehen wird...

      Öl im Depot ist daher eine Art Lebensversicherung.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:51:59
      Beitrag Nr. 17.266 ()
      öl wird sowieso steigen bis in den sommer!!!! :D:D:D:D:D

      mein ziel: 100$ so im Juli :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      so looooooong oilhai
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:58:21
      Beitrag Nr. 17.267 ()
      Das ist ja alles schön und gut was Assetpfleger und 5 vor 12 schreiben. Langfristig geht Öl aus, und am Ende des Ölzeitalters wird es wohl sehr teuer, minimum 250 Dollar. So weit so gut. Dies war meinerseits nicht zur Frage gestanden.

      Es geht mir nur um die saisonalen Zyklen.

      Ich rechne aber mit einem baldigen (vorübergehenden) Einbruch des Ölpreises von etwa 10 Dollar
      a) aufgrund des saisonalen Zyklus
      b) aufgrund des Verhaltens der Commercials, die so stark wie nie zu vor in Öl short gegangen sind.

      Die Ölaktien werden diese Bewegung mitmachen. Wer jetzt Liquidität schafft, kann in 2 Monaten wahrscheinlich wieder günstig einsteigen. :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:00:54
      Beitrag Nr. 17.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.986.135 von Assetpfleger am 25.04.07 12:27:36Öl ist Lebensversicherung!

      Das könnte ein Mantra sein!

      Ich schätze mal, dass die Entwicklung noch interessant und dramatisch sein wird. Bis dahin kann man gut in Öl UND alternative Energien investieren. Allerdings hab ich bei aller derzeitigen Euphorie Bedenken, ob Wind und Solar die Karre aus dem Dreck ziehen. Meines Erachtens hilft nur ein Lebensstilwandel. Gut leben statt viel haben.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:08:48
      Beitrag Nr. 17.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.986.135 von Assetpfleger am 25.04.07 12:27:36Eine ökonomisch-politische Katastrophe kann man nur verhindern, wenn man jetzt massivst alternative Energien aufbaut.

      Das ist völlig korrekt. Wir können aber die ökologische Katastrophe nicht verhindern, weil jeder Liter, den wir Deutschen oder wer auch immer einsparen, von einem Asiaten verbrannt wird. Für die Ökologie ist günstig, daß das Öl ausgeht. Leider ist aber noch so viel Kohle vorhanden, daß die Menschheit noch 100 Jahre auf diesem Niveau mit Energie aasen kann und es auch tut. Das Klima wird sich massiv ändern und der Meeresspiegel wird um 70m steigen. Erst danach wird sich wieder ein Gleichgewicht bilden, auf welchem Niveau auch immer. :O
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:12:50
      Beitrag Nr. 17.270 ()
      also hat keiner eine Antwort auf diese Frage : ???????????????


      Hallo,

      heute kommt ja wieder der Ölmarktbericht heraus.
      Wo kann man nachlesen welche Zahlen erwartet werden (Konsenschätzung) ?
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:55:06
      Beitrag Nr. 17.271 ()
      öl marktbericht .... hier plus was bedeutet was

      [urlhier ]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=28377#28377[/url]
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:58:13
      Beitrag Nr. 17.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.987.190 von Mujastik2 am 25.04.07 13:12:50kann in 2 Monaten wahrscheinlich wieder günstig einsteigen.

      bzw. nochmal aufstocken, wenn es runtergeht. Man könnte auch sagen, verbilligen. Aber es muss ja nicht zwingend runtergehen, genauswenig zwingend, wie die Märkte im Mai alle korrigieren müssen. Eine Wahrscheinlichkeit ist da, aber keine Notwendigkeit. Und selbst wenn viele Short sind, heißt das noch lange nicht, dass es auch short geht. Schau dir Silber an, da sind anscheinend so viele short, dass es weh tut. Und dennoch geht es nach oben.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:20:25
      Beitrag Nr. 17.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.988.073 von oegeat am 25.04.07 13:55:06danke, aber da sind keine Konsensschätzungen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:30:08
      Beitrag Nr. 17.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.978.812 von Fuenfvorzwoelf am 24.04.07 21:15:29Hallo Fuenfvorzwoelf !

      Das ist ja das Zertifikat auf meiner Beobachtungsliste.
      Wie lautet denn der Titel des Zuckerthread, in dem Du gepostet hast ?
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:37:39
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:00:23
      Beitrag Nr. 17.276 ()
      langsam aber sicher gehts wieder hoch :D:D:D

      fazit: kleine korrektur von gestern wieder vorbei

      so looooooooooooooong :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:04:04
      Beitrag Nr. 17.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.993.868 von oelhai am 25.04.07 17:00:23Gestern war sogar Plus! :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:36:26
      Beitrag Nr. 17.278 ()
      hast öl vom mars oder was! gestern war tiefrot! bei mir gings 2 $ runter!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 19:24:24
      Beitrag Nr. 17.279 ()
      öl notiert in dollar ... wie wird sich der Dollar nun verhalten ....

      [urlhier]http://blogs.wallstreet-online.de/blog-schreiben-ansicht.html?entry_id=388[/url]


      überrinsg wer erinnert sich noch an die Umfrage Dollarindex das Dreieck am Kopf ...... und die Auflösung was das fürden E_D bedeutet damals Prognose Long bis 1,36... von 1,285 ausgehend :D
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 19:32:36
      Beitrag Nr. 17.280 ()
      Unruhen in Nigeria treiben Ölpreis

      HANDELSBLATT, Mittwoch, 25. April 2007, 13:04 Uhr

      Die Furcht vor weiteren Förderausfällen nach dem umstrittenen Wahlausgang in Nigeria hat den Preis für das europäische Brentöl am gestrigen Dienstag erneut um bis zu zwei Dollar steigen lassen. Brentöl kostete über 68 Dollar je Barrel (159 Liter). Analysten rechnen mit weiteren Preissteigerungen.

      KAPSTADT / DÜSSELDORF. „Nigeria kann den Markt noch weiter hochtreiben“, sagt Suzanne Parry, Leiterin des Energiehandels von Natexis in London. Brentöl könne sich daher auf über 70 Dollar verteuern. Aktuell treibe vor allem die Entwicklung in Nigeria die Preise, doch sorge sich der Markt auch wegen der Probleme in amerikanischen Raffinerien. „Ungeplante Ausfälle erhöhen die Befürchtungen, dass die Benzinvorräte knapp werden“, sagt die Natexis-Expertin. Wichtig sei dies mit Blick auf die Urlaubszeit in den USA (driving season) und die anschließende Hurrikan-Saison. „Die Preisschwankungen können daher noch einmal zunehmen“, sagt Parry. Für den Rest des Jahres rechnet Natexis mit einem Durchschnittspreis von mindestens 65 Dollar.

      Die Sorge der Märkte mit Blick auf Nigeria ist angesichts der weltweit knappen zusätzlichen Ölkapazitäten nicht unbegründet. Nigeria ist zehntgrößter Erdölproduzent der Welt. Und der Wahlausgang dort hat eher zur weiteren Eskalation als zur Beruhigung der politischen Lage beigetragen. Drei Tage nach der Präsidenten- und Parlamentswahl werden Kritik und Unmut über den Urnengang immer lauter. Die Transition Monitoring Group, die größte nigerianische Wahlbeobachter-Organisation, hat bereits eine Wiederholung der nach ihrer Meinung massiv manipulierten Wahl gefordert. Allgemein wird aber erwartet, dass der von Amtsinhaber Olusegun Obasanjo persönlich ausgewählte Nachfolger Umaru Yar´Adua in vier Wochen als neuer Präsident vereidigt wird. Als sicher gilt auch, dass die Regierung die von der Opposition geforderte Neuauflage der Wahl rundweg ablehnen wird.

      Die Blicke der Ölmarktakteure sind vor allem auf das ölreiche Nigerdelta gerichtet. Allein die USA decken rund zwölf Prozent ihres Bedarfs aus nigerianischen Quellen. Doch im Nigerdelta, das etwa so groß wie Bayern ist, hat sich die Situation in den letzten Monaten zunehmend verschärft: Militante Gruppen, die eine gerechtere Verteilung der Öleinnahmen an die Bevölkerung fordern, haben ihre Angriffe auf Förderanlagen und Pumpstationen von Ölkonzernen verstärkt. Besorgnis erregend ist vor allem, dass neben den Öleinrichtungen auf dem Festland nun auch die rund zwölf Meilen vor der Küste gelegenen Installationen nicht mehr vor Übergriffen sicher sind. Die immer neuen und dreisteren Angriffe deuten darauf hin, dass in dem Delta inzwischen unkontrollierbare Zustände herrschen.


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      Daneben mehren sich unter Vertretern der Ölbranche Befürchtungen, dass die Rebellen mittlerweile über ein Waffenarsenal verfügen, mit dem sie den dort tätigen Ölkonzernen schweren Schaden zufügen könnten. „Obwohl alle Welt auf die Atompläne des Irans starrt, stellt Nigeria das zurzeit sicherlich größte Störpotenzial am Ölmarkt dar“, meint Peter Tertzakian, Experte für Energiefragen beim kanadischen Investmentmanager ARC Financial.

      „Die Nervosität am Ölmarkt ist in den letzten Wochen insgesamt deutlich angestiegen“, sagt Dora Borbély, Rohstoffanalystin der Dekabank. Es sei daher angesichts der Entwicklung in Nigeria nicht sehr überraschend, „dass die eingepreisten Risikoprämien wieder deutlich höher liegen“. Fundamental gerechtfertigt seien Preise von knapp über 60 Dollar für die US-Richtmarke WTI; WTI-Öl kostete am Dienstag knapp 66 Dollar. Für 2007 erwartet Borbély einen durchschnittlichen Preis von 67 Dollar.

      Auch Jochen Hitzfeld, Energie-Experte der HVB, rechnet wegen der anhaltend starken Nachfrage im Jahresverlauf mit höheren Preisen. Im Zuge der Hurrikan-Saison im dritten Quartal könnten die Preise 70 Dollar erreichen. „Wir nähern uns allmählich dem Höhepunkt“, sagt er. Wegen der schwächeren Notierungen im ersten Quartal 2007 geht die HVB von einem Jahresdurchschnittspreis von 61 Dollar bei Brentöl aus.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 20:09:27
      Beitrag Nr. 17.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.994.921 von oelhai am 25.04.07 17:36:26Moin,

      Brent war doch 0,68 in Grün?

      Egal, vorbei ist vorbei...:p
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 20:10:01
      Beitrag Nr. 17.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.998.427 von oegeat am 25.04.07 19:24:24Deswegen gibt es ja Quanto-Zertifikate!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 20:33:19
      Beitrag Nr. 17.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.000.155 von Fuenfvorzwoelf am 25.04.07 20:09:27ist ja wurscht!

      es steigt sowieso :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      also weiter loooong bis 100$ im Sommer

      morgen vielleicht schon morgen 70$:laugh::cool:

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 21:52:10
      Beitrag Nr. 17.284 ()
      Euro kratzt an Allzeithoch Erste Zusammenfassung

      Frankfurt/Main (AP) Der Euro steigt und steigt: Am Mittwoch notierte die europäische Gemeinschaftswährung zeitweise bei 1,3657 Dollar und damit nur noch ganz knapp unter ihrem Allzeithoch von 1,3667 Dollar. Führende deutsche Wirtschaftsverbände und Konjunkturforscher reagierten aber gelassen auf den Höhenflug des Euro.

      Nach Einschätzung der BayernLB hat die starke Gemeinschaftswährung bislang keine Bremseffekte auf die Konjunktur in Deutschland. Die Unternehmen hätten sich daran ebenso wie an den hohen Ölpreis gewöhnt und darauf eingestellt, erklärten die Konjunkturexperten der Bank. So lange die Auslandsnachfrage kräftig bleibe, dürften beide Faktoren im Hintergrund bleiben. Selbst ein weiterer Anstieg des Euro in Richtung 1,40 Dollar dürfte sich kaum bemerkbar machen, falls es nicht zu abrupten Kursbewegungen komme.

      Als wenig überraschend bezeichnete der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner den Euro-Anstieg. "Von daher war jeder Profi gut beraten, sich frühzeitig abzusichern und muss diese Entwicklung nicht scheuen", sagte Börner dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).

      Auch der Konjunkturexperte Matthias Krämer vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht derzeit keinen Anlass zu übertriebener Sorge. Ausschlaggebend sei neben der guten wirtschaftlichen Entwicklung, dass sich viele Unternehmen gegen Währungsrisiken abgesichert hätten. "Da der Großteil der Exporte deutscher Firmen in das eigene Währungsgebiet fließt, sind die Effekte bisher gesamtwirtschaftlich geringer als oft befürchtet", erklärte Krämer der Zeitung.

      Dass Höhenflüge des Euro in vergangenen Jahren für mehr Aufregung sorgten, hat laut BGA-Chef Börner vor allem eine Ursache: "Deutsche Unternehmen waren in der Konsolidierungsphase, stark mit sich selbst beschäftigt und deutlich anfälliger für beunruhigende Nachrichten als derzeit."

      Nach Einschätzung des amerikanischen Wirtschaftsexperten Jeffrey Frankel ist vor allem ein Vertrauensverlust in den Dollar, den die amerikanische Regierung mit herbeigeführt habe, Ursache für die aktuelle Währungsentwicklung. "Wenn ein Land allzu lange die internationale Leitwährung gestellt hat, wächst offenbar die Versuchung, diese Macht auch zu missbrauchen. Etwa, indem dieses Land ein riesiges Defizit zulässt und glaubt, das sei kein Problem", sagte Frankel der Online-Ausgaben der "Zeit".

      Frankel rechnet in den kommenden Jahre mit einem Showdown zwischen dem Euro und dem Dollar um die Rolle als internationale Leitwährung. "Der Euro ist tatsächlich erstmals eine plausible Konkurrenz zum Dollar, anders als früher die Deutsche Mark oder der Yen", sagte der Harvard-Professor. Es sei ein langsamer Prozess, der vielleicht bis zum Jahr 2020 dauern könne.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      © 2007 The Associated Press.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 21:54:55
      Beitrag Nr. 17.285 ()
      ADAC: Super-Benzin auf neuem Jahreshoch
      Mittwoch 25. April 2007, 18:46 Uhr




      Die deutschen Autofahrer werden derzeit an der Zapfsäule wieder kräftig zur Kasse gebeten: Der Liter Super hat mit einem Durchschnittspreis von 1,362 Euro ein neues Jahreshoch erreicht. Das teilte der ADAC in München mit. Diesel blieb mit 1,150 Euro pro Liter nur knapp unter seinem bisherigen Höchststand. Schon das vergangene Jahr habe die Autofahrer so viel gekostet wie noch nie.

      Der Automobilclub hatte für dieses Jahr wegen der höheren Mehrwertsteuer und des Wegfalls der Steuerbegünstigung für den beigemischten Biokraftstoff mit einem weiteren Preisanstieg gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:14:44
      Beitrag Nr. 17.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.001.051 von oelhai am 25.04.07 20:33:19long oder short .. nix is fix
      würde mich nicht auf long versteifen
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:19:03
      Beitrag Nr. 17.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.004.871 von oegeat am 25.04.07 22:14:44Aber zwischen Euphorie und Depression kann man schon unterscheiden!!!

      Dazwischen liegen meine Gewinne!

      Hofft

      Fünfvorzwölf :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:49:09
      Beitrag Nr. 17.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.031 von Fuenfvorzwoelf am 25.04.07 22:19:03und du bist euphorisch wie andere hier und daher geh ich short
      und werde wieder gut liegen :D
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 09:17:51
      Beitrag Nr. 17.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.004.871 von oegeat am 25.04.07 22:14:44gestern war ich loooong, 1,2$ mitgenommen :D:D:D:D:D:D

      macht diese woche insgesamt schon fast 5$ aus! :D:D:D:D
      (sind bei meinen einstzen mehrere tausend mäuse):D:D:D:D:D:D:D:D
      fazit: mit öl wird man reich; ist am besten zum traden!

      warst auch looong oderr short:confused:

      heute: 0 posi; noch wart noch ab :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 10:42:15
      Beitrag Nr. 17.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.796 von oegeat am 25.04.07 23:49:09:cool:

      Ich bin euphorisch? Ja, nimm mich ruhig als Kontraindikator. Du bist wohl schon seit Februar short ... sorry. :(

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 10:51:11
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 11:23:11
      Beitrag Nr. 17.292 ()
      NL0000049146

      mini-long!:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 12:08:55
      Beitrag Nr. 17.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.796 von oegeat am 25.04.07 23:49:09Arme Shorties! :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 12:26:12
      Beitrag Nr. 17.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.796 von oegeat am 25.04.07 23:49:09und du bist euphorisch wie andere hier und daher geh ich short
      und werde wieder gut liegen


      Glückwunsch:laugh::laugh::laugh:

      Öl seit monaten gut am steigen und will einfach nicht runter:eek:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:37:25
      Beitrag Nr. 17.295 ()
      ach wo her blödis .....

      wer gestern (65,80)Wti shortging wie ichs empfahl hat heute (jetzt65,27) ein plus

      zu dem beim e-d 1,366... auf jetzt 1,3595 nach der Longempfehlung vom im jänner bei 1,285 auf 1,36 ...

      ich lach euch nur aus :laugh:

      Quelle

      e-d long [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=932589&mode=pages_reverse[/url]

      e-d short [urlhier]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/388-euro-oder-jede-party-geht-zu-ende.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 19:01:51
      Beitrag Nr. 17.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.014.126 von oegeat am 26.04.07 14:37:25bist ausgestiegen ah, oder jetzt im minus? :D

      war looooong von 65,2 biss 66 :D:D:D:D

      jetzt flat

      fazit: :D:D:D:D:D:D:D$$$$$$$$

      soo loooooooong oilhai

      bis in 2 wochen

      muss die kohlen jetzt loswerden :D:D:D:D:D:D:D

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:15:33
      Beitrag Nr. 17.297 ()
      US-Ölpreis klettert nach US-Lagerbestandsdaten über 65 Dollar
      Der US-Ölpreis ist am Mittwoch nach einem unerwartet kräftigen Rückgang der US-Benzinbestände wieder über die Marke von 65 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung wurde am Abend mit 65,29 US-Dollar gehandelt. Das waren 71 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich zuletzt um 1,07 Dollar auf 68,23 Dollar.

      Der kräftige Abbau der US-Benzinlagerbestände hat nach Einschätzung der DekaBank erneut überrascht. Auch der Aufbautrend der Kapazitätsauslastung der Ölraffinerien habe mit einem Minus von 2,6 Prozentpunkten einen kräftigen Dämpfer erhalten, heißt es in einer Studie. Es stelle sich nun die Frage, ob Benzin in der Sommerreisezeit schmerzhaft teuer werde. Im Sommer importieren die USA vermehrt Benzin auch aus Europa. Die Benzinvorräte sanken gegenüber der Vorwoche um 2,8 Millionen Barrel.

      Der Preisanstieg der vergangenen Tage auf über 66 Dollar bei US-Öl sei vor allem von der Sorge um die Ölproduktion in Nigeria gespeist worden. Nigeria ist das wichtigste Ölförderland Afrikas und ein wichtiger Öllieferant der USA. Hinzu kam die Gefahr von Streiks in Ölraffinerien in Belgien. "Dies ließ die Märkte, gerade im Vorfeld der Driving Season in den Vereinigten Staaten, nicht kalt", betonte die DekaBank.

      Gestiegen ist auch der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Ein Barrel kostete am Dienstag 63,76 US-Dollar und damit 84 Cent mehr als am Vortag, teilte das OPEC-Sekretariat am Mittwoch in Wien mit.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:30:13
      Beitrag Nr. 17.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.020.581 von Kostolany4 am 26.04.07 20:15:33danke für die Dummi news !

      lobe niemals den tag vor dem abend es sei den man ist weit im plus und hat nen SL ..so das man ... :laugh:

      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:52:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.04.07 21:35:18
      Beitrag Nr. 17.300 ()
      schönen urlaub! :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:

      und verzockts net alles! :cry::cry:

      will euch auch noch was abnehmen :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 10:42:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 17:00:11
      Beitrag Nr. 17.302 ()
      Bisher ist man davon ausgegangen, dass der Iran noch mindestens acht Jahre für die Herstellung von Atomwaffen benötigen wird. Ein neuer Bericht des US-Militärgeheimdienstes behauptet nun, der Iran habe zuvor bestehende technische Schwierigkeiten bei der Uran-Anreicherung überwunden und sei damit in der Lage, womöglich schon innerhalb von drei Jahren nuklear aufzurüsten.
      Im Pentagon ist man überzeugt, dass der neue Bericht das Fenster der Möglichkeiten verkleinert, vor das sich Israel gestellt sieht. Bruce Riedel, ein ehemaliger Mitarbeiter der CIA, gestand zu, dass Israel schon seit längerem ahne, dass der Iran näher an der Atombombe ist, als die USA vermuteten. (Haaretz vom 27.04.2007)
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 20:30:42
      Beitrag Nr. 17.303 ()
      Neuauflage von 9/11 gescheitert



      172 radikale Islamisten wollten in Saudi-Arabien mit Flugzeugen Ölfelder und Militäreinrichtungen in die Luft sprengen. Die Gross-Aktion konnte verhindert werden. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Einige der Verhafteten 172 Islamisten hätten Flugzeuge nutzen wollen, um saudi-arabische Ölfelder anzugreifen, sagte ein Sprecher des saudi-arabischen Innenministeriums. Weitere Anschläge seien gegen öffentliche Einrichtungen und Raffinieren geplant gewesen.

      Der Ölpreis ist in der Folge rasant gestiegen.

      Er erreichte mit 66,70 Dollar je Barrel (159 Liter) zeitweilig ein bisheriges Tageshoch und stand zuletzt bei 66,46 Dollar. Das waren 1,40 Dollar mehr als am Vortag.

      Analysten sagten, dass die meisten Händler zunächst kaum auf die Meldungen aus Saudi Arabien reagiert hätten. Dann habe ein Denkprozess eingesetzt, und «nun steht die Besorgnis im Vordergrund, da wir wissen, dass der Angriff auf Ölfelder ganz oben auf der Prioritätenliste der Terrororganisation El Kaida steht», sagte Analyst Phil Flynn von der Alaron Trading Corp in Chicago.

      http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/18779050
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 20:32:02
      Beitrag Nr. 17.304 ()
      vom 28.04.2007

      1,3682 Dollar für einen Euro: Europäische Währung auf Rekordhöhe:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Frankfurt/Main (AP). Der Euro ist so teuer wie nie zuvor: 1,3682 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Freitag, ein Rekordwert in der noch jungen Geschichte des Euros. Umgekehrt ist damit natürlich auch der Dollar für die Menschen aus Euro-Ländern so günstig wie nie: Für einen Dollar sind weniger als 0,74 Euro zu zahlen.


      Mit dem Allzeithoch ist nach Expertenmeinung aber noch nicht das Ende des Euro-Höhenfluges erreicht: So gehen die Währungsfachleute der Commerzbank jetzt davon aus, dass eine vor allem „spekulativ getriebene weitere Aufwertung des Euros wahrscheinlich ist“.
      Das bisherige Allzeithoch der europäischen Gemeinschaftswährung von 1,3667 Dollar wurde im Dezember 2004 erreicht, der tiefste Stand war im Oktober 2000 mit 82 US-Cent zu verzeichnen. Auf die am Freitag genommene neue Rekordmarke hatte der Euro schon seit geraumer Zeit Kurs genommen. Jetzt trieben neue Wirtschaftsdaten aus den USA die europäische Währung auf den Spitzenwert.
      Die US-Konjunktur hat sich merklich abgekühlt, mit einem Wachstum von nur noch 1,3 Prozent im ersten Quartal ist die größte Volkswirtschaft der Erde auf den niedrigsten Wert seit vier Jahren zurückgefallen.
      Der Aktienmarkt in Deutschland reagierte umgehend auf die Neuigkeiten vom Devisenmarkt. DAX, MDAX, SDAX, TecDAX gaben prompt zwischen 0,5 und 0,9 Prozent nach, erholten sich dann aber auch wieder.
      Den Commerzbank-Analysten zufolge spricht - nach dem Durchbrechen des Allzeithochs - auch die technische Situation für eine kurzfristig anhaltende Eurostärke, denn „der Weg für eine weitere Aufwertung gegenüber dem Dollar“ sei nun frei. Gegen eine deutliche Aufwertung spreche aber, dass der Euro gemessen an einem längerfristigen Modell aktuell schon sehr teuer sei. „Gegen eine deutlichere Aufwertung spricht auch, dass dies vermutlich Einfluss auf die EZB-Zinspolitik hätte.“ Bisher wird auf EZB-Zinserhöhungen spekuliert.
      Dass eine starke Währung die gute Konjunkturlage nachhaltig trüben könnte, wird von Ökonomen und Wirtschaftsverbänden gegenwärtig jedoch nicht erwartet. So erklärte die BayernLB jüngst, die bisher schon starke Gemeinschaftswährung habe bis jetzt keine Bremseffekte auf die Konjunktur in Deutschland. Die Unternehmen hätten sich daran ebenso wie an den hohen Ölpreis gewöhnt und darauf eingestellt. Sogar wenn der Euro auf den Preis von 1,40 Dollar zusteuere, dürfte sich das kaum bemerkbar machen - es sei denn, es käme zu abrupten Kursbewegungen. Auch die Import-Exportbranche zeigt sich entspannt.

      http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-15784900&Re…
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 20:37:12
      Beitrag Nr. 17.305 ()
      Hallo

      Wüsste jemand den Crude Oil Kontrast(Rollover) von CLJ7 zu CLK7 der am 15.03.07 stattgefunden hatte

      bin für jede Antwort dankbar auch Links wo es ersichtlich ist
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 12:01:22
      Beitrag Nr. 17.306 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 12:10:48
      Beitrag Nr. 17.307 ()
      Devisenmarkt

      Die positive Seite der Dollarschwäche

      Von Peter Coy

      30. April 2007
      Der Dollar hat in den vergangenen fünf Jahren deutlich an Kaufkraft verloren, was jeder Amerikaner auf Europareise bestätigen kann. Das ist unschön für die Touristen, hat jedoch auch eine positive Seite. Ein schwächerer Dollar verringert letztlich das gewaltige amerikanische Handelsdefizit, und es mehren sich die Anzeichen, dass die Verbesserung in den kommenden Jahren ohne weiteren großen Verfall des Dollars an Fahrt gewinnen wird.




      Ein fallender Dollar schmälert das Außenhandelsdefizit, da Importe teurer und Exporte billiger werden. Beeinträchtigt wurde diese positive Entwicklung bis vor kurzem durch hohe Ausgaben für importiertes Öl sowie durch die relative Stärke der amerikanischen Wirtschaft, die Waren, Dienstleistungen und Investitionen aus anderen Teilen der Welt an sich zog.

      Deutliche Bilanzverbesserungen

      Von nun an sollte das Handelsdefizit jedoch schneller schrumpfen. Einer jüngeren Studie des Internationalen Währungsfonds zufolge, könnte das amerikanische Handelsdefizit in weit höherem Maße auf die Währungsabwertung ansprechen, als die Ökonomen bislang angenommen haben.

      Die Verbesserungen in der Handelsbilanz zwischen den Vereinigten Staaten und einigen Handelspartnern sind eindrucksvoll. Im Februar verbuchten die Vereinigten Staaten zum ersten Mal seit 2001 einen Überschuss gegenüber Großbritannien. In den ersten zwei Monaten des Jahres 2007 lag das Defizit gegenüber der Europäischen Union mit weniger als 13 Milliarden Dollar 28 Prozent unterhalb des Vorjahresniveaus. Gegenüber Kanada fiel das Defizit von über 16 Milliarden Dollar auf unter 12 Milliarden Dollar.

      Diese Verbesserungen decken sich mit der aktuellen Analyse des Internationalen Währungsfonds. Die Ökonomen des IWF vermuten, dass die Globalisierung die Empfänglichkeit des Handels für Währungsbewegungen verstärkt haben könnte. Durch einen Anstieg der Handelsaktivitäten sehen sich Unternehmen verstärkt Preisänderungen durch ausländische Wettbewerber ausgesetzt, wodurch Importe und Exporte sehr viel unmittelbarer vom Rückgang des Dollars beeinflusst werden.

      Ausgleich nicht zwingend notwendig

      Ein weiterer Aspekt zugunsten des Dollars ist, dass das Defizit der amerikanischen Leistungsbilanz nicht unbedingt auf Null absinken muss. Es muss lediglich klein genug werden, um die Schulden der Vereinigten Staaten nicht ins Unermessliche anwachsen zu lassen. Ein Leistungsbilanzdefizit von beispielsweise zwei oder drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes wäre ausreichend gering, um zu verhindern, dass die Auslandsverbindlichkeiten schneller ansteigen als die Wirtschaft der Vereinigten Staaten.

      Daniel Waldman, Senior Foreign Exchange Economist bei Barclays Capital, vertritt die Auffassung, dass das Defizit aufgrund von zyklischen Wachstumsdifferenzen zwischen den Handelspartnern aufgebläht wurde. Ohne diese Differenzen betrug das „strukturelle“ Defizit nach Waldmans Schätzungen im vergangenen Jahr etwa 4,6 Prozent des BIP, wobei eine Absenkung auf 3,1 Prozent bereits ausreichend wäre.

      Wie weit geht es nach unten?

      Die Dollar-Pessimisten bezweifeln, dass sich das Defizit so einfach ohne eine starke Dollarabwertung beseitigen lässt. Sie merken an, dass das Defizit der Leistungsbilanz - die am breitesten angelegte Maßzahl für das Handels- und Investitionseinkommen - im vergangenen Jahr einen Rekordwert von 857 Milliarden Dollar erreichte. „Im besten Fall verliert der Dollar in den kommenden Jahren nur die Hälfte seines Wertes“, behauptet Peter Schiff, Vorsitzender des amerikanischen Maklerhauses Euro Pacific Capital.

      Selbst diejenigen, die die Aussichten für das Defizit optimistisch beurteilen, räumen ein, dass es noch immer große Probleme mit einigen wichtigen Handelspartnern gibt. Gegenüber den Währungen Japans und Chinas ist der Dollar nach wie vor stark. Daher ist es keine Überraschung, dass das Handelsdefizit gegenüber Japan nicht gesunken und dasjenige gegenüber China in die Höhe geschossen ist.

      Die Unausgewogenheit der Währungsbewegungen macht es schwer, Aussagen darüber zu treffen, wie weit der Dollar noch fallen muss. Würde das Defizit etwa auf einen weiteren Rückgang gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund reagieren? Oder muss der chinesische Yuan stärker steigen, um die Importflut aus dem Reich der Mitte einzudämmen?

      Wie auch immer die Antwort ausfallen mag, es sieht so aus, als seien die Vereinigten Staaten auf gutem Wege, über die Abwertung ohne Katastrophen aus ihrem Handelsdefizit herauszukommen. Die Inflationsrisiken sind überschaubar, und die amerikanische Notenbank musste keine Zinsanhebung zur Stabilisierung der Währung vornehmen. „Es verkauft sich einfach besser, wenn man behauptet, dass wir vor einer katastrophalen Explosion stünden“, was die Währungsmärkte betrifft, so Menzie Chinn, Volkswirtschaftler an der Universität von Wisconsin. Ein harmloses Zischen ist aber wohl wahrscheinlicher.

      Peter Coy ist Wirtschaftsredakteur bei BusinessWeek.



      Text: Business Week Online
      Bildmaterial: FAZ.NET, FAZ.NET Bernd Helfert

      http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890
      E34F4803239F4D/Doc~EDCEC6633E9B84E608E78A09A37177168~ATpl~Ecommon~Scontent.html
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 13:09:27
      Beitrag Nr. 17.308 ()
      Dienstag, 1. Mai 2007
      Austritt aus IWF und Weltbank
      Chavez' neuer Coup




      Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat den Austritt seines Landes aus dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank angekündigt. "Wir wollen da nicht dabei sein", sagte der linksgerichtete Staatschef am Montag. Chavez wirft den in Washington ansässigen internationalen Organisationen vor, an der anhaltenden Armut in Lateinamerika schuld zu sein. Ihm schwebt stattdessen die Gründung einer neuen Kreditbank vor, die von Nationen in der Region geleitet wird.

      Im Rahmen einer Kundgebung zum ersten Mai wollte Chavez zudem die staatliche Übernahme von milliardenschweren Ölprojekten verkünden, die bislang von ausländischen Unternehmen betrieben wurden. "Wir erhalten so die Kontrolle über die Orinoco-Region zurück, die der Präsident richtigerweise als die weltweit größte Rohöl-Reserve bezeichnet", sagte Gewerkschaftsführer Marco Ojeda vor der geplanten Demonstration.

      Von der Verstaatlichung sind die US-Unternehmen ConocoPhillips, Chevron und Exxon Mobil,
      sowie die britische BP, Norwegens Statoil und die französische Total betroffen. Die vier Projekte sind Schätzungen zufolge mehr 22 Milliarden Euro wert, dort können über 600.000 Barrel Rohöl am Tag weiterverarbeitet werden. Der linksgerichtete Präsident will mindestens 60 Prozent daran übernehmen. Experten befürchten jedoch, dass der staatliche Ölkonzern PDVSA in den Bereichen Produktion und Sicherheit Probleme bekommen könnte, wenn das Management und die Technologie der erfahrenen Ölmultis fehlen.

      Die Verhandlungen über Ausgleichszahlungen und zukünftige Minderheitsbeteiligungen der Alt-Eigentümer, die bis zum 26 Juni abgeschlossen sein sollen, könnten sich zudem noch als schwierig erweisen. Ölminister Rafael Ramirez hat bereits angekündigt, dass es in einigen Fällen keine Kompensationen geben könnte. Mit ConocoPhillips war bislang keine Vereinbarung zu Stande gekommen. Bei früheren Verstaatlichungen hat die Regierung den Alt-Eigentümern jedoch Entschädigungen gezahlt. Erklärtes Ziel der Nationalisierungen ist es, die Einnahmen aus dem Ölgeschäft gerechter zu verteilen. Kritiker werfen Chavez dagegen vor, ausländische Kapitalgeber zu vertreiben.


      http://www.n-tv.de/797090.html
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 21:51:22
      Beitrag Nr. 17.309 ()
      Dienstag, 1. Mai 2007
      Viel schneller als vorausgesagt
      Arktisches Eis schwindet



      Das Eis am Nordpol schmilzt einer neuen Untersuchung zufolge weitaus schneller als vorhergesagt. Den jüngsten Erkenntnissen zufolge schritt der Schwund der Eismassen im arktischen Meer in den vergangenen 50 Jahren etwa drei Mal schneller voran als von Computermodellen errechnet. Auf diese Computerdaten hatte sich auch der internationale Klimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) mit seinen Prognosen in den bisher drei UN-Klimaberichten gestützt.


      Die neue Analyse von Julienne Stroeve vom National Snow and Ice Data Center (NSIDC) der USA in Boulder (US-Bundesstaat Colorado) erschien am Dienstag in den "Geophysical Research Letters", einem Fachjournal der Amerikanischen Geophysischen Union (AGU). Demnach ist der sommerliche Schmelzprozess seiner - vom IPCC vorhergesagten Zeit - um etwa 30 Jahre voraus. Das heißt, dass der Nordpol weitaus früher als bisher erwartet im Sommer eisfrei sein dürfte.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Der Klimarat hatte die Wende für den Zeitraum von 2050 bis nach 2100 vorhergesagt.

      Das Team um Stroeve verglich aktuelle Messdaten von Satelliten mit den Modellen und kam dabei zu dem alarmierenden Ergebnis. Die Computersimulationen hatten sich dem Journal zufolge unter anderem auf ältere Beobachtungen von Flugzeugen und Schiffen berufen. Sie hatten für die Zeit von 1953 bis 2006 pro Dekade einen Verlust der spätsommerlichen Eisdecke von jeweils 2,5 Prozent - bis maximal 5,4 Prozent in Einzelfällen - ermittelt. Tatsächlich aber lag der Abbau laut Satellitendaten bei 7,8 Prozent pro Jahrzehnt, heißt es im Journal.
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 21:56:43
      Beitrag Nr. 17.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.087.654 von Punicamelon am 01.05.07 21:51:22*** DIE GANZE PANIKMACHE UM CO2 IST EINE LÜGE!!!!!!!!!!!!! ***


      http://www.youtube.com/watch?v=G5iT4qM87gY
      http://www.youtube.com/watch?v=K9_V668-EdI

      LASST EUCH NICHT VERARSCHEN!

      ich fahre jedenfalls weiter mein dickes Auto!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 22:45:30
      Beitrag Nr. 17.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.087.708 von ka.sandra am 01.05.07 21:56:43Im schlimmsten Falle kannst Du Dir ja ein DICKES Amphibienfahrzeug kaufen.
      (Und wenn es kein Brot mehr gibt, dann kaufen wir uns eben Kuchen.)
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 22:49:57
      Beitrag Nr. 17.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.088.155 von janomann am 01.05.07 22:45:30:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 23:07:59
      Beitrag Nr. 17.313 ()
      wie war das ..... seit wcohen ... Monaten hat einer geschrieben ..gehts beim Öl hoch

      jajaja im Träume land

      :laugh:

      wti aktueller Kontrackt


      Fazit ein Fundi also wer nicht traden kann verliert Zeit/Geld
      wer traden kann nutzt die wellen

      und di esind nicht ohne ..siehe letzten 10 tage

      Avatar
      schrieb am 01.05.07 23:52:58
      Beitrag Nr. 17.314 ()
      Dow Jones
      Ölpreis schließt an der Nymex sehr schwach
      Dienstag 1. Mai 2007, 21:54 Uhr



      NEW YORK (Dow Jones)--Sehr schwach hat der Ölpreis am Dienstag an der Warenterminbörse Nymex in New York den Handel beendet. Der Preis für den Junikontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude sank 2,0% oder 1,31 USD auf 64,40 USD. Zu den Verkäufen war es im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestandsdaten gekommen. Marktteilnehmer gingen davon aus, dass die Lagerbestände gestiegen sind.

      DJG/DJN/pes
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 00:11:24
      Beitrag Nr. 17.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.088.416 von Punicamelon am 01.05.07 23:52:58niemnad will / braucht die brühe :-)
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 09:48:54
      Beitrag Nr. 17.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.087.708 von ka.sandra am 01.05.07 21:56:43Tja, ich weiß auch nicht was ich dazu denken soll ...

      http://video.google.com/videoplay?docid=3847439489158721459

      !!!
      ?
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 09:53:57
      Beitrag Nr. 17.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.090.143 von Blondine007 am 02.05.07 09:48:54ganz einfach: wir werden mit der Umweltmasche ganz unverschämt abgezockt!!!!!!!!!! :cry::cry::cry::cry::cry:

      aber die menschen wollen es so (an irgendwas glauben wollen sie halt...)

      :mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 12:13:56
      Beitrag Nr. 17.318 ()
      Mittwoch, 2. Mai 2007
      "Imperialismus beendet"
      Venezuelas Öl verstaatlicht



      Tausende jubelnde Arbeiter haben die Ölfelder Venezuelas besetzt und damit offiziell die Verstaatlichung der fünftgrößten Ölindustrie der Welt vollzogen. "Wir haben heute die Öffnung des Sektors nach zehn Jahren endlich zu Grabe getragen", sagte der linksnationalistische Staatspräsident Hugo Chávez bei einer Verstaatlichungsfeier in einer Erdölanlage im Bundesstaat Anzoategui. Die "Herrschaft des Imperialismus" sei in Venezuela damit endgültig zu Ende.


      Das entsprechende Dekret zur Verstaatlichung am 1. Mai hatte Chávez bereits im Februar unterzeichnet. Arbeiter in roten T-Shirts mit der Aufschrift "Ja zur Nationalisierung!" besetzten kurz nach Mitternacht friedlich Ölanlagen im so genannten Orinoco-Streifen im Westen des Landes, in dem die größten Ölreserven der Welt vermutet werden. Bislang hatten dort ausländische Firmen das Sagen.

      Gemäß dem Chávez-Dekret mussten ausländische Firmen - darunter die US-Gesellschaften Exxon Mobil und Chevron, die französische Total, British Petroleum und Statoil aus Norwegen - im Orinoco-Gebiet eine Umwandlung in Joint-Venture-Unternehmen akzeptieren, bei denen der venezolanische Staat die Kapitalmehrheit halten wird. Noch kein Abkommen wurde laut Caracas mit Conoco-Phillips erzielt. Die letzte Frist für eine Vereinbarung läuft bis zum 26. Juni.

      Die Rohölreserven im Orinoco-Becken waren bislang im Rahmen so genannter "strategischer Vereinigungen" mit dem staatlichen Ölkonzern PDVSA von ausländischen Firmen ausgebeutet worden. Die Gesamtförderung im Gebiet beträgt zurzeit 600.000 Barrel pro Tag.

      In einem 600 Kilometer langen und 70 Kilometer breiten Streifen parallel zum Orinoco-Fluss werden die größten Ölreserven der Welt vermutet. Die Regierung in Caracas spricht von 1.370 Milliarden Barrel. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Derzeit hat Venezuela bestätigte Reserven von gut 80 Milliarden Barrel.

      Chávez hatte Anfang des Jahres anlässlich des Beginns seiner neuen Amtszeit bis 2013 die Verankerung des Sozialismus und die Verstaatlichungen im Öl-, Strom- und Telefonsektor angekündigt. Rund 20 ausländische Ölfirmen hatten im vergangenen Jahr bereits die Umwandlung ihrer Aktivitäten in dem südamerikanischen Land in Joint-Venture-Firmen mit der staatlichen PDVSA akzeptiert.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 12:16:15
      Beitrag Nr. 17.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.573 von Punicamelon am 02.05.07 12:13:56das ist ja mehr als 4x Saudiarabien :eek::eek::eek::eek::eek:

      sag ich ja: ÖL IN HÜLLEUND FÜLLE!!!!!!! :eek::eek::eek: billiges Öl für alle!

      deshalb wird Öl auch wieder auf 5-10 USD fallen!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 12:25:38
      Beitrag Nr. 17.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.609 von ka.sandra am 02.05.07 12:16:15Ich glaube, Du hast wieder Deine Tage:laugh::laugh::laugh:

      Beim Klima liegst Du ja gar nicht mal falsch, bloss die Frage, wie sich der erhöhte und klar menschliche verursachte CO2 Gehalt der Atmosphäre in Zukunft auf das Klima der Erde auswirken wird, denn rückgängig wird sich das Ganze kaum machen lassen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 12:26:38
      Beitrag Nr. 17.321 ()
      Dow Jones
      OPEC-Generalsekretär: Ölmarkt gegenwärtig stabil
      Mittwoch 2. Mai 2007, 12:17 Uhr


      RIYADH (Dow Jones)--Der weltweite Ölmarkt ist nach Ansicht von Abdulla Salem el-Badri gegenwärtig stabil. Er sehe keine Störungen, sagte der Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Mittwoch am Rande einer Konferenz. El-Badri glaubt nicht, dass die Organisation bis zum Jahresende die Förderung erhöhen muss. Er äußerte aber die Einschätzung, dass die OPEC bis zum Jahr 2030 bis zu 500 Mrd USD in den Upstream-Bereich investieren müsse, um der steigenden Nachfrage nachkommen zu können.

      DJG/DJN/sgs/apo -0-
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 22:56:40
      Beitrag Nr. 17.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.573 von Punicamelon am 02.05.07 12:13:56Was sind die Folgen von Chavez Verstaatlichung für den Ölpreis - das ist hier die Frage!!!

      Meiner Meinung nach:

      1. Eine gewisse politische Unsicherheit ("was will der Spinner?")
      Ölpreis +

      2. Probleme bei der Förderung und Ausbeutung. Womöglich sind die Venezolaner nicht ganz so professionell und schnell wie die internat. Ölmultis.
      Insbesondere wen man bedenkt, dass es sich im Orinoco teils um Schweröle und ähnliches handelt, so wird man erwarten dürfen dass Venezuela wesentlich länger braucht um das zu stemmen.
      Ölpreis +

      Mehr fällt mir nicht ein. Der erste Effekt dürfte sich mit der Zeit legen.

      Für die Umwelt vielleicht sogar gut, wenn auch unfreiwillig.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 08:18:53
      Beitrag Nr. 17.323 ()
      US-Ölpreis sinkt nach US-Lagerbestandsdaten unter 64 Dollar
      02.05 17:30
      NEW YORK/LONDON/WIEN (AWP International) - Der US-Ölpreis ist am Mittwoch nach der Veröffentlichung der US-Öllagerbestandsdaten unter 64 Dollar gesunken. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung kostete am späten Nachmittag 63,80 US-Dollar und damit 60 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank zuletzt um 73 Cent auf 66,27 Dollar.
      Händler begründeten den Preisrückgang mit schwächer als erwartet gesunkenen Benzinvorräten. Die Bestände an Benzin sanken nach Angaben des US-Energieministeriums um 1,1 Millionen Barrel, während Experten mit einem etwas deutlicheren Rückgang gerechnet hatten. Gedrückt worden seien die Ölpreise auch von einer gestiegenen Auslastung der US-Ölraffinerien, sagten Analysten.

      Gestiegen ist unterdessen der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Ein Barrel (159 Liter) kostete am Dienstag 64,65 US-Dollar und damit 53 Cent mehr als am Vortag, teilte das OPEC-Sekretariat am Mittwoch in Wien mit. Die OPEC berechnet den so genannten Korbpreis auf Basis von elf wichtigen Sorten des Kartells./FX/bf/he
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 08:58:32
      Beitrag Nr. 17.324 ()

      Süddeutsche Zeitung

      Weiß der ADAC wirklich nicht, daß die Amis uns das Benzin für ihre Driving Season wegkaufen? :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 11:39:42
      Beitrag Nr. 17.325 ()
      03.05.2007 07:26
      Ölpreis bleibt in enger Spanne

      Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag weiter in einer sehr engen Spanne bewegt. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung kostete im frühen Handel 63,73 US-Dollar und damit fünf Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Händler verwiesen auf einen unerwartet moderaten Rückgang der Benzinlagerbestände in den USA. Dies habe die Sorge vor möglichen Engpässen zu Beginn der Hauptreisezeit in den USA etwas gedämpft.

      "Die Zeichen stehen unverändert auf steigende Rohölpreise", heißt es allerdings bei der DekaBank. Immer neue geopolitische Risiken seien derzeit der Nährboden für die Rohölpreisentwicklung. So seien in Nigeria erneut ausländische Ölarbeiter entführt, in Saudi-Arabien Terroranschläge auf Öleinrichtungen vereitelt worden, und in Venezuela sei es am 1. Mai zu Verstaatlichungen in der Ölindustrie gekommen./jha/wiz

      AXC0010 2007-05-03/07:21
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 12:05:28
      Beitrag Nr. 17.326 ()
      esyoil.com
      Ölmarkt: Rohöl probt die Wende
      Donnerstag 3. Mai 2007, 09:00 Uhr



      Die US-Bestandsdaten wurden von der Börse mit Preisnachlass beantwortet. Der Reaktion ging eine charttechnische Vorbereitung voraus, die gestern fortgeführt wurde. Es ist müßig, danach zu forschen, ob die erwarteten Bestandsdaten oder der erwartete Trendverlauf ursächlich für die Entwicklung sind. Fakt ist, dass eine Entspannung fällig war. Beim Rohöl der Marke WTI (West Texas Intermediate) geht diese in Richtung Trendwende. Alle anderen Produkte und der Dollar befinden sich weiterhin im Einklang mit ihren Trends. Das gilt besonders für den streng bullischen Benzinpreis und für den streng bärischen Dollarkurs. Die Erholung der US-Währung sei positiven Daten zum Auftragseingang in der Industrie zuzuschreiben.

      Eine essenziell neue Stimmungslage liegt nicht vor. Die Grundeinstellung wird weiterhin als leicht bullisch bezeichnet. Neben den tagesrelevanten Nachrichten, bei denen die US-Raffinerien, die Lage in Nigeria und zum Atomstreit mit dem Iran nicht gut wegkommen, gibt es langfristige Themen. Diese sind die Entwicklung der Weltwirtschaft und die verfügbaren Ressourcen. Beide Aspekte legen eine langfristig bullische Einstellung nahe. Die Weltwirtschaft zeigt sich nach wie vor bärenstark. Die US-Schwäche spielt dabei keine Rolle. An der Endlichkeit der Ressourcen ändert sich nichts außer dem Bewusstsein hierzu. Es wächst. Um eine längerfristig bärische Stimmung aufkommen zu lassen, müsste die Weltwirtschaftsentwicklung einknicken.


      Gestern wirkten immerhin die US-Bestandsdaten bärisch. DOE (Department of Energy) und API (American Petroleum Institute) präsentierten einmal mehr Zahlen, die nicht den Eindruck erwecken, das selbe Thema zu beschreiben. Daher dürfte der bewirkte Impuls, solange er sich ausschließlich auf die Vorratslage bezieht, von kurzer Dauer sein. Die Zahlen lauten wie folgt:

      Rohöl: +1,1 Mio. Barrel (DOE) bzw. +5,4 Mio. Barrel (API)
      Heizöl und Diesel: -0,2 Mio. Barrel (DOE) bzw. +2,9 Mio. Barrel (API)
      Benzin: -1,1 Mio. Barrel (DOE) bzw. -0,2 Mio. Barrel (API)

      In Summe ergibt sich ein Abbau von 0,2 (DOE) bzw. ein Aufbau von 8,1 (API) Mio. Barrel. Die Importe sind höher als vor einer Woche und geringer als vor einem Jahr. Die Raffinerieverfügbarkeit klebt bei 88 Prozent fest. Die technischen Anlagen sind der schwächste Punkt der US-Ölindustrie. Besserung ist nicht in Sicht. Die Kaufleute haben die Ingenieure offensichtlich kaltgestellt. Man setzt auf funktionierende Technik an anderen Orten der Erde. Bis dato klappt das mit Ausnahme der Wirkung auf die Preise gut.

      Die vor einigen Monaten noch hervorragende Bestandssituation liegt nicht mehr vor. Sie hat sich deutlich verschlechtert. Grund zur Sorge, dass Rohöl oder Produkte ausgehen könnten, gibt es allerdings nicht. Im langjährigen Vergleich zeigt sich immer noch eine akzeptable Gesamtsituation, die in den Jahren 2002 bis 2005 schlechter war. Das waren allerdings auch die Jahre des nachhaltigen Ölpreisanstiegs.

      Heute Morgen steht der Gasölpreis mit 586 $ pro Tonne auf einem mittleren Wert der gestrigen Handelsspanne. Eine Tendenz ist nicht abzusehen.

      Unsere Heizölpreise halten derzeit einen Seitwärtskurs. Nach wie vor sind wir skeptisch, dass das aktuelle Niveau nennenswert unterschritten wird. Die langfristigen Auftriebskräfte des Marktes erscheinen uns als zu gefestigt, um spürbar niedrigere Heizölpreise zu erlauben. Die Margen im Binnenmarkt sind wegen der fehlenden Nachfrage extrem niedrig. Das wird sich im Verlauf des Jahres zu Ungunsten der Preise ändern.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 15:56:30
      Beitrag Nr. 17.327 ()


      Die Commercials decken schon wieder ein. :)

      Angst vor der Hurrican Saison ? :laugh::laugh::laugh: Diese beginnt offiziell in 4 Wochen
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 18:29:05
      Beitrag Nr. 17.328 ()
      Hallo

      also rein in die calls oder noch warten?

      Welche habt ihr Call KO 60?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 19:37:09
      Beitrag Nr. 17.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.117.239 von Marko_02003 am 03.05.07 18:29:05wo sind denn die anderen user alle hin di ebei 65/66 long gingen :laugh:

      und du bist auch ein gegen den wind pisser :( wunder dich nicht über nasse hosen
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 22:30:17
      Beitrag Nr. 17.330 ()
      Ich sehe zur Zeit keinen Sinn in Öl kurz-mittelfristig long investiert zu sein. Das ist im besten Fall ein Nullsummenspiel. Entweder man tradet oder man ist wirklich long eingestellt.
      Von mir aus kann Öl noch einmal richtig nach unten durchrutschen, mein Tank ist leer und mein Öldepot auch. Aber den superschnellen Gewinn im Öl sehe ich einfach zur Zeit nicht. Nach dem Motto heute kaufen und übermogren haben wir die 80 $ und nächstes Jahr sehen wir die 100 $. Und wer weiss wirklich auf wieviel Öl die Russen eigentlich noch sitzen
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 23:10:57
      Beitrag Nr. 17.331 ()
      Wartet mal, der Wind kann sich sehr schnell wieder drehen.

      :lick:

      Bin long und gut! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 23:30:35
      Beitrag Nr. 17.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.118.317 von oegeat am 03.05.07 19:37:09liebe urlaubsgrße! :D:D:D:D

      "wo sind denn die anderen user alle hin di ebei 65/66 long gingen"

      in den urlaub! :D:D:D:D:D:D

      mann oh mann öl schmiert ab! :D:D:D

      bis ich wieder zurück kann man wieder ohne bedenken loooooooooooooooooong gehen! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      weiter schönen urlaub! es soooo geil .... :cool::cool::cool::cool:

      so looooong ölhai :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 11:40:21
      Beitrag Nr. 17.333 ()
      Das Crude Oil auf Wochenbasis - Longdynamik bereits erschöpft?



      Das Crude Oil befindet sich seit Mitte Januar 2007 wieder in einem etablierten Aufwärtstrend, welcher auch durch ein saisonales Muster begünstigt wird. In der ersten Aprilwoche konnten wichtige Stopplevels im Bereich von $68 pro Barrel (s. rote Linie im Chart) auf der Longseite herausgenommen werden. Daraufhin folgte aber prompt eine deutliche Gegenreaktion...

      Unser Fazit und ältere Analysen finden Sie bei handelssignale-online.de


      Schöne Grüße
      Ingmar
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 18:32:24
      Beitrag Nr. 17.334 ()
      OIL/Ölpreis bleibt auf erhöhtem Niveau
      04.05.07
      NEW YORK/LONDON/WIEN (AWP International) - Die Sorge vor möglichen Produktionsausfällen in Nigeria hat den Ölpreis am Freitag auf einem erhöhten Niveau gehalten. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung kostete am Mittag 63,06 US-Dollar und damit 13 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte zuletzt um 32 Cent auf 66,37 Dollar.

      «Die Seitwärtsbewegung setzt sich fort», sagte Analyst Victor Shum von der Energieberatungsgesellschaft Purvin and Gertz. Allerdings achteten die Marktteilnehmer auch weiter auf die Entwicklungen in Nigeria, dem grössten Erdölexporteur Afrikas. In Nigerias Ölförderregion im Nigerdelta war in jüngster Zeit erneut eine Gruppe von ausländischen Arbeitern entführt worden. Dies habe die Sorge vor einem möglichen weiteren Rückgang in dem Ölförderland geschürt. Ein Produktionsrückgang in Nigeria bleibt weiter ein Thema, sagte ein Händler. Auf dem ermässigten Preisniveau sei das Kaufinteresse gross gewesen.

      Laut Seasonal Chart tritt etwa Mitte Mai eine leichte Entspannung ein, welche sich jetzt schon abzeichnet. Mitte Juni ist der Tiefpunkt der Ölpreise, die im saisonalen Durchschnitt von Juli bis September um 12% anziehen. Ölpreise von 75 sollten Ende August erreichbar sein.

      Schau mer mal, dann sehn wirs schon. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 20:37:17
      Beitrag Nr. 17.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.137.488 von Kostolany4 am 04.05.07 18:32:24OIL/Ölpreis bleibt auf erhöhtem Niveau
      :confused: am betsen bei sochen schlagzeilen die uhrzeit wann das geschreiben wurde dazu schreiben !

      überrings wo sind denn die gegen den wind Pisser ?

      :laugh:

      WTI minus 1,5$ in der bewegung
      Brend rund 1,2$

      heute 20.27 !!

      runter :p
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 20:40:50
      Beitrag Nr. 17.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.123.674 von Fuenfvorzwoelf am 03.05.07 23:10:57Wartet mal, der Wind kann sich sehr schnell wieder drehen.

      ich warte eh .... :D
      :p
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 20:49:47
      Beitrag Nr. 17.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.141.852 von oegeat am 04.05.07 20:40:50:cool:

      Und ich steh unten und leg nach! Verbilligen geht bei Öl prima!!!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 21:27:00
      Beitrag Nr. 17.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.142.170 von Fuenfvorzwoelf am 04.05.07 20:49:47lüg dir nur selbst in di tasche ....
      bei 53 lach ich .... jajaja
      da gabs welche hier im bord die auch bei 78 sagen wenn runter geht ... dann bei 72 nach legeten bei 68 bei 62 usw :laugh:


      hier meine chart´s
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 22:23:30
      Beitrag Nr. 17.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.143.576 von oegeat am 04.05.07 21:27:00Warum lüge ich mir in die Tasche?

      Ich bin langfristig bullish in oil und wenn es runter geht, kauf ich nach. Ist doch logisch. Deswegen ärgere ich mich auch nicht, wenn es runter geht. Das schont die Nerven. :)

      Tiefer als 68 geht es wohl kaum, und bei 58 spätestens zieht es wieder an.

      Ich hab den Schein: NL0000407625
      Geht es Richtung 40 leg ich nochmal nach, dann unter 35 noch mal. Das sollte genügen. Tiefer kann es gar nicht gehen. Und wenn, dann hab ich eben Pech und muss noch ein paar Monate oder schlimmstenfalls Jahre warten. Was soll´s? Langfristig geht das Öl aus. Nenn es Glaubensfrage, mir ist das schnuppe.

      So Typen wie du, die bashen seit Monaten rum hier und natürlich geht es dann mal runter und dann schreist du "Hurra". Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Kommst mir vor wie 16 oder 17. So gerade mal pubertäre Endphase. Na, egal. Hier darf ja jeder rumsemmeln, ich ja auch! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 22:45:07
      Beitrag Nr. 17.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.370 von Fuenfvorzwoelf am 04.05.07 22:23:30"So Typen wie du, die bashen seit Monaten rum hier und natürlich geht es dann mal runter und dann schreist du "Hurra". Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Kommst mir vor wie 16 oder 17. So gerade mal pubertäre Endphase. Na, egal. Hier darf ja jeder rumsemmeln, ich ja auch! lachen
      "

      Nicht aufregen. Peak Oil Kommt!

      BZW. Peak Oil war schon. Die darauf folgende Preisexplosion wird sich anscheinend über mehrere Jahre hinziehen.
      Öl über 100 USD sehen wir meines Erachtens locker.

      Was mir ein wenig Sorge bereitet ist eher der Aufbau der unkonventionellen Öle= Ölsand und die "Ethanolplage". Diese beiden Alternativen werden den Decline etwas abmildern.

      Unk. Öle aber laut gemittelten Schätzungen unter 2 Milliarden Barrel pro Jahr in 2030. Der decline wird in 2030 aber schon geschätzt 9 Milliarden Barrel betragen, daher Preisexplosion beim Öl.

      Mögen die Schätzungen auch nicht 100% zutreffen, die grobe Entwicklung ist so. Ethanol kann zudem nicht beliebig ausgeweitet werden, weil man auch noch Lebensmittel anbauen muss.


      Praktische Empfehlung:
      In Öl gehen und etwas Ethanol und Ölsand ins Depot mischen.;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 23:18:38
      Beitrag Nr. 17.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.370 von Fuenfvorzwoelf am 04.05.07 22:23:30du wirst pleite gehen !

      weil du keine ahnung hast ........deins chein wird wo möglich verglühen .. den dei Zeit die du glaubst zu haben hast du nicht !!!!!!!!!!

      dein schein verliehrt an wert jeden tag ... frag den Threaderöffner der dies auch eingesehen hat nach dem es monate lang auf der stelle trat aber der schein 40% an wert verlohr


      mit lügen in der tasche ist gemeint sich nicht einzugesteen das du so wie millionen andere 2000 bis 2003 die kurse fallen und man in einem Bären zeitraum ist so ist öl seit 66 und nun bestätigt mit dem bruch 63 sieh meine top charts in einem zeitlichen/kurs gefälle und du merkst es nicht
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 23:25:35
      Beitrag Nr. 17.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.370 von Fuenfvorzwoelf am 04.05.07 22:23:30nachtrag in ein paar wcohen bist du weg wo möglich wie all die anderen zig leute als ich sagte der offen ist aus !
      und wer es nicht glaubt wird brennen !!!!!!!!!!!!



      das hab ich .... mal erstellt von 56 auf 78 zu 50 !!!! Thread: Öl Charttechnische Betrachtung
      ++++++++++++++++++++

      02.02.07 21:20:30
      Zum Klochart - der Chart ist kein Klochart mehr sondern einer der besten chart´s bei WO - die Kernaussage war wenn wir über die graue Linie gehen also 80$ was ja nicht der fall war soll man den Chart ins Klo werfen - doch wenns runter geht also unter 73 unter 66 unter 63 zu den 50 die ja auch schon da war soll man short sein
      wer sich dran hielt hat ein Vermögen verdient. (sicher manch ein Dummi hats nicht kapiert)
      auch vermutlich das ich immer wieder Wellen nach oben sehr gut traf (sieh Quellcharts unten)

      Abschließend find ichs lustig das du jetzt nach wochen Monaten endlich "deine" Aktien bekannt gibst in die du "voll investiert bist" nun zeigst ........ hats raussuchen so lang gedauert ? :laugh: ich bezweifle das du so lange investiert bist wie du es behauptest

      grüße



      Quellchart´s klickt die durch von oben Kronologisch

      der Klochart
      [urlder ursprüngliche]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/28.4.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.jpg[/url]
      der schönere [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/13.9.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.png[/url]
      [urlUpdate das bei 50 vor erst schluß ist]http://www.trader-inside.de/files/ol_3_15012006_154.png[/url]
      [url73.- short trendbruch]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/1.9.2006-trendbruch-LSC-Oil.png[/url]

      [urlzwischenkorr 73]http://www.trader-inside.de/files/wti_1882006_120.png[/url]

      [urlweiter absturz auf 60 und zwischenkorrektur 1]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/3.10.2006-trendwende-LSC-Oil.png[/url]

      der Ampelchart - welcher jeden Dumi zeigen soll wo es lang geht wenn ....
      [urlhier 65 erreicht- die entscheidung]http://www.trader-inside.de/files/oil_21122006_182.png[/url]

      [urlweg Richtung 50 und Korrektur (die wir nun hatten)]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/17.9.2006-trendbruch-LSC-Oil.png[/url]

      [urlDetail die Korrektur von 50]http://www.trader-inside.de/files/oil_ea_c_17012006_750.png[/url]

      [urlpräzesionierung wies nun genau sein soll]http://www.trader-inside.de/files/ol_z_30012006_100.png[/url]
      ++++++++++++++++++++++
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 23:39:04
      Beitrag Nr. 17.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.767 von oegeat am 04.05.07 23:25:35oegeat liegt wohl richtig,

      es zeichnet sich immer klarer eine Umkehrformation aus - jetzt noch Wirtschaftsabschwung + gleichzeitige Energieeinsparung in den USA, etwas langsameres Wachstum in Ostasien und auch in einigen europäischen Ländern wie Spanien sinken die Wachstumsraten, dann besteht durchaus die Chance auf deutlich sinkende Ölpreise, was durch Wirbelstürme und schlechte politische Nachrichten allenfalls verzögert wird.

      oegeats charttechnische Andeutungen wird man wohl erst im Rückblick als wirklich Weise erkennen - so, als hätte jemand beim Dax-Stand von 8.000 die 3.000 angekündigt - es hat halt gedauert und gedauert und ging zuvor sogar noch hoch. Aber es ist halt immer so, in der Hausse kann man sich Preise, die vorher viele Jahre Gültigkeit hatten einfach nicht mehr vorstellen, man denkt nur noch alles wird immer teurer und noch teurer.

      Oder mal anders gefragt:

      Wer von den Öl-Haussisten würde eine Aktie kaufen, die charttechnisch so angeschlagen ist, wie Öl - die ihren mehrjährigen Aufwärtstrend nach oben verlassen hat und in die zwischenzeitlich nur noch Taxifahrer und Milchmädchen neu investieren???? - Etwas übertrieben ja, aber ganz abwegig???


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 11:29:10
      Beitrag Nr. 17.344 ()
      Ich hoffe es geht noch mal richtig fett runter bei Öl und Ölaktien. Das Problem ist nur, die Ölaktien stehen so hoch, die fallen gar nicht. Ich hoffe, sie brechen noch mal stark ein. Ist doch absolut komisch zu sehen, dass Öl regelrecht einbricht, aber die Ölaktien steigen. Ich würde gerne wieder ein paar Ölaktien sehr billig und günstig abstauben. Alle meine Ölaktien liegen auf Rekordhoch, hab nun erstmal weiter mit schönen Gewinnen reduziert. Will gerne 10 -30 % tiefer rein. Ich habe immer gute Gewinne mit Ölaktien gehabt, bin mir momentan aber sehr unsicher, weil Öl stark fällt, die Aktien aber nicht.

      Was meint Oegat dazu ? Wann geht es bei den Aktien endlich mal runter ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 11:40:05
      Beitrag Nr. 17.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.691 von Procera am 05.05.07 11:29:10Hallo Procera!

      Du schriebst:

      "Ich hoffe es geht noch mal richtig fett runter bei Öl und Ölaktien. Das Problem ist nur, die Ölaktien stehen so hoch, die fallen gar nicht. Ich hoffe, sie brechen noch mal stark ein. Ist doch absolut komisch zu sehen, dass Öl regelrecht einbricht, aber die Ölaktien steigen. Ich würde gerne wieder ein paar Ölaktien sehr billig und günstig abstauben. Alle meine Ölaktien liegen auf Rekordhoch, hab nun erstmal weiter mit schönen Gewinnen reduziert. Will gerne 10 -30 % tiefer rein. Ich habe immer gute Gewinne mit Ölaktien gehabt, bin mir momentan aber sehr unsicher, weil Öl stark fällt, die Aktien aber nicht."

      Deine Beobachtung habe ich in den letzten Tagen auch gemacht. Öl fällt und einige Ölaktien steigen dessen ungeachtet.

      Nehmen wir an, der Aktienmarkt als Ganzes denkt wie ein einzelner Mensch.

      Dann ergibt sich daraus - oberflächlich betrachtet - nur eine mögliche Schlussfolgerung. Der Markt glaubt eben an den zukünftigen Wert der Ölaktien. Ob zu Recht oder zu Unrecht.

      Oegeat kann Dir mit seiner Charttechnik da auch nicht weiterhelfen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 11:58:23
      Beitrag Nr. 17.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.741 von Assetpfleger am 05.05.07 11:40:05Charttechnik kann aber ein wichtiger Baustein sein.
      Darin spiegelt sich ebend die Marktpsychologie der Käufer und Verkäufer wieder.

      Fundamantal ergibt das für mich keinen Sinn, dass die Ölpreise einbrechen aber die Ölaktien explodieren. Fallen die Ölaktien verspätet, fallen sie dafür um so mehr, oder steigen sie etwa weiter ? Ich würde gerne noch mal billig unten einsteigen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 14:46:53
      Beitrag Nr. 17.347 ()
      Hallo guten Morgen !
      ich glaube, daß der oelpreis in diesem sommer nochmal extrem hoch geht. darum habe ich mir ein zertikikat von der commerzbank gekauft. DE000CM12003 . aber ehrlich gesagt, hab ich keine ahnung
      wie groß die gefahr ist, daß ich meine kohle verliere, weil der oelpreis im moment so runter geht.
      kann mir jemand helfen und mir erklären, bei welchem preis ich
      raus bin und meine kohle weg ist?
      bin echt neuling und ratlos
      vielen dank im voraus und ein schönes wochenende an alle mitleser
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 15:29:39
      Beitrag Nr. 17.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.148.603 von sie34 am 05.05.07 14:46:53[urlDE000CM12003]http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=13942594&SEARCH_VALUE=DE000CM12003[/url]


      Gutgemeinter Tipp von mir:
      Entweder vorm Kauf fragen oder aber gleich die Finger von Finanzprodukten lassen, die man nicht versteht!
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:01:10
      Beitrag Nr. 17.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.149.107 von Datteljongleur am 05.05.07 15:29:39lieben dank für deinen freundlichen rat. ! aber leider konnstes du mir meine frage auch nicht beantworten ! schade.
      :(
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:31:29
      Beitrag Nr. 17.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.148.603 von sie34 am 05.05.07 14:46:53Wenn Brent Oil (der jeweilige Future) auf 52,52Dollar runter knallt, bist Du ausgeknockt und bekommst ca 2,50Euro Restwert für Dein Zertifikat. Das ist äusserst spekulativ, denn bei einem Terroranschlag bist Du sofort weg vom Fenster und kannst nicht mal mehr aussitzen. Ich rate von solch spekulativen Scheinen ab/ oder nur extrem wenig vom Depot zu gewichten.
      Was Dein Ölinvestment angeht, ich würde lieber noch 4-6Wochen abwarten, dann bekommst Du Öl wahrscheinlich nochmals 2-4Dollar ermäßigt.
      Zur Driving Season erwarte ich dann eine Rallay Richtung 75-85Dollar:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:32:26
      Beitrag Nr. 17.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.832 von Procera am 05.05.07 11:58:23Charttechnik kann aber ein wichtiger Baustein sein.

      Dann schau Dir mal diesen Link an!:)

      http://www.bullchart.de/ta/index.php
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 16:38:35
      Beitrag Nr. 17.352 ()
      Boersen-News
      OIL/Ölpreis bleibt auf erhöhtem Niveau
      04.05 13:41

      NEW YORK/LONDON/WIEN (AWP International) - Die Sorge vor möglichen Produktionsausfällen in Nigeria hat den Ölpreis am Freitag auf einem erhöhten Niveau gehalten. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung kostete am Mittag 63,06 US-Dollar und damit 13 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte zuletzt um 32 Cent auf 66,37 Dollar.


      «Die Seitwärtsbewegung setzt sich fort», sagte Analyst Victor Shum von der Energieberatungsgesellschaft Purvin and Gertz. Allerdings achteten die Marktteilnehmer auch weiter auf die Entwicklungen in Nigeria, dem grössten Erdölexporteur Afrikas. In Nigerias Ölförderregion im Nigerdelta war in jüngster Zeit erneut eine Gruppe von ausländischen Arbeitern entführt worden. Dies habe die Sorge vor einem möglichen weiteren Rückgang in dem Ölförderland geschürt. Ein Produktionsrückgang in Nigeria bleibt weiter ein Thema, sagte ein Händler. Auf dem ermässigten Preisniveau sei das Kaufinteresse gross gewesen.

      Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen weiter zurückgegangen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats in Wien vom Freitag kostete ein Barrel aus der Förderung des Kartells am Donnerstag im Durchschnitt 63,11 Dollar. Das waren 50 Cent weniger als am Vortag. Die OPEC ermittelt den so genannten Korbpreis auf Grundlage von elf wichtigen Sorten aus eigener Förderung./FX/jha/zb

      http://www.cash.ch/news/story/450/120257/40/40
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:03:14
      Beitrag Nr. 17.353 ()
      Hallihallo aus dem sonnigen Süden! :cool::cool::cool::cool::cool:

      öl ist diese woche regelrecht abgegammelt! :D:D:D:D:D:D:D:D:D

      noch eine woche, dann bin ich zurück und gehe ganz billig wieder lllllllllllllllllllooooooooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnnngggggggggg! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      also weiter looooooong! :D:D:D:D:D:D:D

      schönen urlaub

      so looong öli:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:24:25
      Beitrag Nr. 17.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.150.283 von Punicamelon am 05.05.07 16:31:29verstehe ich nicht , bei einem terroranschlag würde der oelpreis doch steigen !
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:27:36
      Beitrag Nr. 17.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.319 von sie34 am 05.05.07 17:24:25mein durchschnittspreis für das Zerti beträgt 13.36 euro
      jetzt steht der schein auf 11.80. euro
      soll ich raus und dann billiger wieder rein ?
      kann mir jemand eine antwort darauf geben? bin wirklich neuling und sehr unerfahren.
      und bin froh um jede auskunft die mich weiterbringt
      :(:)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 17:55:13
      Beitrag Nr. 17.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.319 von sie34 am 05.05.07 17:24:25Kommt darauf an.

      Wenn eine Raffinerie o. ä. zerstört wird, dann wird der Ölpreis steigen. Wenn aber Passagierflugzeuge zerstört werden und niemand mehr fliegen möchte, wenn daraus resultierend die Wirtschaft leidet, dann wird der Ölpreis einbrechen.

      Mit besten Grüßen, Myrrdin
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 18:02:13
      Beitrag Nr. 17.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.385 von sie34 am 05.05.07 17:27:36PS: Rest via Boardmail.

      Myrrdin
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 18:19:26
      Beitrag Nr. 17.358 ()
      Rekordgewinne für Ölkonzerne
      Benzinpreis auf Jahreshoch


      http://www.n-tv.de/798633.html?tpl=zwei
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 18:22:59
      Beitrag Nr. 17.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.319 von sie34 am 05.05.07 17:24:25verstehe ich nicht , bei einem terroranschlag würde der oelpreis doch steigen !

      Nein, würde er nicht! Ein grosser Terroranschlag, wie damals der 11.September würgt die Konjunktur ab und schlägt dem Konsumverhalten und dem weltweiten Tourismusgeschäft auf den Magen, dementsprechend fallen die Ölpreise.
      Wenn es Anschläge auf Förderanlagen, Pipelines oder Raffinerien geben würde, dann hätte dies in der Tat, steigende Ölpreise zur Folge.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 19:41:23
      Beitrag Nr. 17.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.152.482 von Punicamelon am 05.05.07 18:22:59DIe USA sind bereit dem iRAN anzugreifen. ich gehe davon aus,daß ein angriff auf die atomanlagen des iran im sommer statt findet. bin mir nur noch nicht ganz sicher, ob der erste schlag von Israel oder USa ausgeht.
      dann würde oel explodieren. wie seht ihr das ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 19:42:18
      Beitrag Nr. 17.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.932 von myrrdin am 05.05.07 17:55:13du hast eine BM
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 19:57:55
      Beitrag Nr. 17.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.153.844 von sie34 am 05.05.07 19:41:23Ich bin komplett anderer Meinung! Warum, wieso, weshalb, habe ich vor längerer Zeit schon im Statoil Thread geschrieben, freundlicherweise werde ich diesen Text nochmals hier hinein kopieren:


      #866 von Punicamelon 25.01.07 19:29:18
      Meine Meinung war schon seit langem, dass es den Krieg gegen den Iran nicht geben wird, aus folgenden Gründen:

      -die Strasse von Hormuz. 40% der täglichen Weltfördermenge wird durch das Nadelöhr zum Persischen Golf verschifft, in dem der Iran über einen nicht unerheblichen Anteil an Hoheitsgewässern verfügt. Bei einem Angriff auf den Iran könnten die Iraner die Meerenge mit Wassermienen, U-Booten oder verstecken Mittelstreckenraketen aus ihren Bergen, unter Beschuss nehmen und zb eine Umweltkathastrophe mit brennenden Schiffen auslösen. Meiner Meinung nach kann diese Bedrohung nur durch massive US Militärpräsenz ansatzweise entschärft werden, aber nicht vollständig. Die Ausrichtung von Patriot Abwehrraketen und die Entsendung von weiterer Militärpräsenz der Amerikaner, war eine klare Ansage in diese Richtung.

      -die USA und der Iran sind voneinander abhängig. Die USA ist an einer stabilen weltweiten Ölversorgung interessiert, die in einem Krieg zwangsläufig hart unterbrochen werden würde, der Iran ist wiederum an Devisen aus ihren Ölexporten angewiesen, aus denen 90% des Iranischen Staatshaushaltes aufgestellt ist.

      -George W. Bush hat in seiner Zweiten Amszeit einen milderen Ton angestossen. Mit diesem Eindruck will er auch im Herbst 2008 vom Amt ausscheiden. Er schwingt zunehmendend international diplomatische Worte, letztendlich hat er in den letzten 12Monaten sogar mehrfach altanative Energien in Gespräch gebracht und wirbt für ein Neues Ansehen im In- und Ausland.

      -der/die Neue US Präsident(in) 2008 wird von den Demokraten gestellt und wird sich in kein Neues Kriegs-Abenteuer stürzen, zumal der Haushalt konsolidiert werden muss.

      -Veto von China oder Russland!!!!!

      -Irak und Afghanistan wären offene Ziele für den Iran!!!!!! Die Amerikaner werden nicht den Frieden in gleichzeitig 3Ländern (Irak,Iran, Afghanistan) zusammen aufs Spiel setzen, zumal Saudi Arabien, Kuweit und die Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt hineingezogen werden könnten mit Blick auf die Meerenge "Hormuz".

      -Bush bekommt kein Geld mehr, seitdem die Demokraten die Wahlen im Kongress gewonnen haben!!!!

      -Bush ist auf einem absoluten Umfragetief aller Präsidenten, die es Jemals gab!!!!

      -Bush wird in seinen letzten 19Monaten Amtszeit keinen Neuen Krieg anzetteln, zumal die Zeichen in der UN gar keine Gewalt fordern und weiterhin auf Diplomatie setzen.

      -wenn überhaupt dürfte es wieder in die Koalition der Willigen enden, was momentan Niemand will.

      -der Iran ist überhaupt keine nukleare Bedrohung. Dem Iran geht es um eine Aufwertung ihrer politischen Macht, angesichts den gigantischen Öl und Gasvorkommen im Iran. Eine Atombombe auf Israel würde gleichzeitig die Auslöschung des Irans bedeuten, das will Niemand.

      Avatar
      schrieb am 05.05.07 20:12:40
      Beitrag Nr. 17.363 ()
      Europa bezichtigt Israel der Kriegsvorbereitungen gegen Syrien
      von Aaron Klein
      Europäische Beamte haben gegenüber syrischen Führern in den vergangenen Wochen verlauten lassen, dass Israel sich auf eine militärische Konfrontation mit Damaskus vorbereite. Einige dieser Verlautbarungen hätten auch unangemessene Informationen enthalten, wie WND (World Net Daily) berichtet.
      Eine Topquelle aus aus der syrischen Baath-Partei von Präsident Bashar Assad sagte gegenüber WND, europäische Führungspersönlichkeiten hätten bei einem Besuch in Damaskus in den letzten Wochen behauptet, Israel bereite sich auf einen grossflächigen Konflikt mit Syrien vor. Ebenso überarbeite Israel Schlachtpläne, bilde Reservisten aus und bereite die heimische Front auf Raketenangriffe vor, heisst es. Entsprechend der obengenannten Quelle habe ein höherer Beamter der EU gegenüber Assad gesagt, dass die israelische Regierung die wichtigsten Spitäler angewiesen habe, den Angestellten während der Sommermonate keinen Urlaub zu geben, weil in dieser Zeit das Ausbrechen eines Konfliktes befürchtet werde.
      Israelische Sicherheitsbeamte und die Sprecher mehrerer wichtiger israelischer Spitäler verneinten diese Behauptungen.
      Die europäischen Beamten hätten Assad geraten, sich mit dem jüdischen Staat und mit der US-Regierung in den Dialog zu begeben, um schliesslich die Golan-Höhen wieder zurückgewinnen zu können.
      Von den Golan-Höhen aus lassen sich die israelischen Ballungsräume überblicken. Die strategisch vorteilhafte Bergregion hatte Syrien aber auch schon dazu gedient, Boden­invasionen gegen Israel zu führen. Israel übte sich diese Woche in der landesweiten Kriegsvorbereitung, um auf verschiedenste Bedrohungsszenarien, beispielsweise den Massenbeschuss durch chemiebestückte Raketen und heftige Terroranschläge, reagieren zu können. Es handelt sich um die grössten Kriegsvorbereitungen, die in Israel seit 1948 getroffen wurden. Israelische Regierungssprecher sagten, die Übungen dienten dazu, Erfahrungen umzusetzen, die man im Libanon-Krieg des vergangenen Sommers gegen die Hizbollahmiliz gemacht habe. Israelische Geheimdienst­quellen bestätigten, dass Trainingspläne der israelischen Armee intensiviert würden und dass die Armee mit zusätzlichen Reservisten aufgestockt würde. Es wird allerdings behauptet, dass das Training nichts mit irgendwelchen zu erwartenden Konfrontationen zu tun habe, sondern lediglich eine Konsequenz aus internen Untersuchungen sei, die aus der Erfahrung des Libanon-Kriegs Ausbildungsmängel gezeigt hätten.
      Wie «Al-Hayat Daily», eine arabische Tageszeitung mit Sitz in London, berichtet, gehe aus Gesprächen zwischen Israel und Frankreich betreffend Syrien hervor, dass Israel nicht daran interessiert sei, Assad zu schwächen, weil Israel nicht wisse, ob es zu Assad bessere diplomatische Alternativen gäbe. Französische Beamte sagten gegenüber der Zeitung, Israel betrachte Assad als zu schwach, sei aber nicht daran interessiert, sich mit Syrien zu konfrontieren, weil man befürchte, damit die dortige politische Situation zu gefährden.
      Assad, der ein Militärbündnis mit Iran unterzeichnet hatte, wird beschuldigt, den Aufruhr gegen US-Truppen im Irak unterstützt und die Hizbollah mit Waffen und Geld versorgt zu haben. Unter den Augen der Öffentlichkeit residieren in Damaskus Anführer palästinensischer Terrorgruppen, mitunter von der Hamas und vom Islamischen Dschihad. WND zitierte diese Woche palästinensische und britische Diplomaten, die erklärt hätten, dass die Europäische Union Druck auf Amerika ausübe, ihre Politik gegenüber Syrien mehr jener Linie anzupassen, die den Empfehlungen entsprächen, die von einer irakischen Arbeitsgruppe im vergangenen Dezember ausgearbeitet worden seien und von Washington verlangten, sich mit Damaskus in den Dialog zu begeben. Ein Diplomat aus dem britischen Aussenministerium, der diese Woche durch Israel reiste, sagte, England sähe Anzeichen für Washingtons Bereitschaft, sich nach einigen Empfehlungen der Arbeitsgruppe zu richten. «Amerika versteht, dass der Irak ohne das syrische Engagement und ohne den israelischen Rückzug von den Golan-Höhen und aus der West Bank nicht gerettet werden kann», sagte der Diplomat unter der Bedingung, dass sein Name nicht genannt werde. Dieser Diplomat wies auf einen Besuch von Ellen Sauerbrey hin, der amerikanischen Staatsministerin für Bevölkerung, Flüchtlings- und Migrationswesen, und deutete dies als eine öffentliche Geste dafür, dass Washington beabsichtigte, Damaskus zu verpflichten. Sauerbrey war die höchste Persönlichkeit unter den US-Beamten, die Syrien seit dem Rückzug Amerikas eigenem Vertreter in der Folge der Ermordung des früheren libanesischen Premierministers Rafik Hariri, die Syrien schwer angelastet worden war, besucht hatten.
      Der abgeordnete Aussenminister Syriens, Fayssal Mekdad, sagte zu Reportern nach dem Treffen letzter Woche, Damaskus sei bereit, sich in einen «ernsthaften» Dialog mit Washington zu allen den Nahen Osten betreffenden Punkten zu begeben. Ebenfalls letzte Woche sagte der aussenpolitische EU-Vorsitzende Javier Solana gegenüber Syrien, er erwarte den vollständigen Rückzug Israels von den Golan-Höhen als Teil jeglicher Friedensverhandlungen in der Zukunft. Solanas Bemerkungen wurden allerdings durch israelische Knessetmitglieder verunglimpft, die hervorhoben, dass der EU-Vorsitzende den Appell an Syrien unterlassen habe, die Unterstützung der Hizbollah oder der Fluchtburg Damaskus für Hamas-Führer und islamische Terrorgruppen zu stoppen. •


      Quelle: Global Research vom 17.4.2007
      (Übersetzung Zeit-Fragen)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 20:43:36
      Beitrag Nr. 17.364 ()
      Was mich von einem Investment in Öl derzeit abhält, ist Folgendes: Einerseits rechne ich mit einer deutlichen Abschwächung der amerikanischen Wirtschaft innerhalb der kommenden Monate. Die würde zu einem Rückgang des Ölpreises führen. Ich müsste also short gehen. Andererseits kann ein Terrorist eine Ölanlage, Raffinerie etc. unbenutzbar machen - in Nigeria gibt es Beispiele. Oder ein Hurricane kann die Ölplattformen im Golf von Mexiko außer Betrieb setzen. Oder aber auch nicht - das sind letztlich nicht vorhersagbare singuläre Ereignisse. Ich stehe daher bis auf Weiteres an der Seitenlinie und freue mich über Investments in Getreide und Fleisch. Aber das gehört nicht hierher. Mit besten Grüßen aus Österreich, Myrrdin
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 20:54:09
      Beitrag Nr. 17.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.155.498 von myrrdin am 05.05.07 20:43:36hab auch schon darüber nachgedacht, daß es sinnvoll wäre in lebensmittel , bzw. getreide zu investieren. wird vermutlich alles sehr teuer in der nächsten zeit. gibt es vielleicht ein zertifikat, wo ich mich gegen die absturz vom oel schützen kann?;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:02:50
      Beitrag Nr. 17.366 ()
      @Punicamelon

      Kennst du GEAP/LEAP 2020 ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:05:54
      Beitrag Nr. 17.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.156.153 von GOLD_Baron am 05.05.07 21:02:50nein, was ist das ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:14:00
      Beitrag Nr. 17.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.155.866 von sie34 am 05.05.07 20:54:09So pauschal lässt sich das nicht sagen. Weizen wird sich meines Erachtens in den nächsten Monaten anders verhalten als Sojabohnen.

      Eine prägnante Meinung habe ich zu Orangen (siehe entsprechender Thread).

      Mit besten Grüßen, Myrrdin
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:23:07
      Beitrag Nr. 17.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.156.153 von GOLD_Baron am 05.05.07 21:02:50Meinst Du das hier?:confused:

      http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/newsticker/748157.html
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:40:44
      Beitrag Nr. 17.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.156.686 von Punicamelon am 05.05.07 21:23:07Nein, eher das hier:

      http://www.leap2020.eu/GEAB-N-14-ist-angekommen!-Chronik-der…

      Für die LEAP/E2020-Forschungsgruppe sind damit im folgenden Quartal vier Tendenzen bestimmend, die wir hier im Einzelnen vorstellen:

      1. Die explosionsartige Ausweitung der Krise der "subprime"-Hypothekenkredite auf andere Immobilienkreditkategorien und auf weitere Wirtschaftsbereiche hat bereits eingesetzt.

      2. Die Stagflation ist wieder da: die US-Wirtschaft wird im Sommer 2007 nicht einmal um 1% wachsen

      3. Ein starkes Ansteigen der öffentlichen Defizite in den USA ab Juni 2007

      4. Ab Mai 2007: die Intensivierung der Ölkrise - Iran und Venezuela in der Frontlinie: Rohöl wird bis zum Sommer 2007 auf 100 USD ansteigen :eek: und der Dollar weiter an Wert verlieren (EURUSD-Wechselkurs von 1,50)

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 22:14:21
      Beitrag Nr. 17.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.157.119 von GOLD_Baron am 05.05.07 21:40:44Ja klar bricht der Dollar irgendwann zusammen, aber ob das gerade in 8Wochen mit diesem aufreisserischen Szenario ist, das wage ich doch stark zu bezweifeln!
      Ja, der Dollar wird weiter schwach tendieren, Ja, Öl wird auch aufwärts gehen, aber gleich die Weltwirtschaftskrise im 1929iger Stil, naja:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 10:54:20
      Beitrag Nr. 17.372 ()
      Wo ist denn Oegat ??????
      Oegat melde ich, deine Einschätzung bezüglich Ölaktien würde mich interesieren
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 12:10:49
      Beitrag Nr. 17.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.147.832 von Procera am 05.05.07 11:58:23Hallo Procera!

      du schriebst:

      "Fundamental ergibt das für mich keinen Sinn, dass die Ölpreise einbrechen aber die Ölaktien explodieren. Fallen die Ölaktien verspätet, fallen sie dafür um so mehr, oder steigen sie etwa weiter ? Ich würde gerne noch mal billig unten einsteigen."

      Vielleicht ergibt das ja doch Sinn.

      Charttechnik, Konjunktur, Peak Oil, Psychologie, Stimmungen, Liquidität, was prägt den Ölpreis?

      Womöglich alles, nur in verschiedener Schichtung. Soll heißen es gibt übergeordnete Trends und mittelfristige, sowie Kurzfristtrends.

      Peak Oil= Angebotsprobleme ist übergeordneter Langfristrend.

      Konjunktur, Liquidität, Wirtschaftswachstum, sind mittelfristige Trends, die den Ölpreis über Monate hin prägen.

      Stimmungen, Psychologie und das daraus folgende Daytrading-Gezocke sind Kurzfristrends, die den Ölpreis über Wochen gegen die Mittel- und Langfristtrends agieren lassen können.


      Öl kann also kurzfristig alles mögliche tun, weil der Einfluss der Spekulanten kurzfristig stärker ist als die Angebots-Nachfrage-Relation.

      Für den Ölhändler ergibt sich das Problem kurz- mittel- und langfristige Bewegungen zu unterscheiden. Ist ein massiver Anstieg etwa das Zeichen das Peak oil kommt, oder bloß ein Hedgefond, der sich eben mal mit Öl eindeckt.:confused: Das kann man oft nicht unterscheiden.


      Deine Eingangsfrage lässt sich mit den eben behaupteten Annahmen aber doch erklären:
      Öl ist stärker von Kurzfristtrends geprägt als die Ölaktien. Öl wird mehr von daytradern bestimmt als die ölaktien. Daher reagieren diese nicht so extrem wie der Ölpreis und sind weniger volatil.

      Diese Annehme kann ich nicht letztendlich beweisen, scheint aber intuitiv plausibel.

      Zum Beispiel Statoil vs. Ölpreis. Statoil weniger volatil:

      Avatar
      schrieb am 06.05.07 13:40:27
      Beitrag Nr. 17.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.951 von Procera am 06.05.07 10:54:20Hast du noch nicht bemerkt, was dieser postpubertäre Milchbubi für ein Dummschwätzer ist?

      Der kann ja noch nicht mal richtig Deutsch. Also, ich habe wirklich Probleme zu verstehen, was er überhaupt sagen will:

      mit lügen in der tasche ist gemeint sich nicht einzugesteen das du so wie millionen andere 2000 bis 2003 die kurse fallen und man in einem Bären zeitraum ist so ist öl seit 66 und nun bestätigt mit dem bruch 63 sieh meine top charts in einem zeitlichen/kurs gefälle und du merkst es nicht

      :laugh:

      Ich war 2003 noch gar nicht investiert! :cool:

      Auf Oegats Kommentare würde ich keinen Pfifferling geben! Wenn ein wenig Substanz hinter diesen komischen Sätzen wäre. Aber so, wie ich diesen Typen einschätze, kann man dem nicht über den Weg trauen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 14:04:22
      Beitrag Nr. 17.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.166.664 von Fuenfvorzwoelf am 06.05.07 13:40:27Long-Chart meines Scheins, wie kann man da von Pleite sprechen? Der signifikante, aber übertriebene Ausbruch nach unten von Mitte 2006 bis Anfang 2007 bot m.E. Anfang des Jahres einen Super-Einstiegspunkt, den ich genutzt habe. In den Schein bin ich das erste mal bei 38 Euro. Das war schon nicht schlecht. Der Ölpreis wird sich sicher die nächsten 5-10 Jahre nicht zurückentwickeln. Nicht, solange der Rohstoffhunger der sich entwickelnden neuen Global Player ständig größer wird. Wer jetzt meint, die große Ölkorrektur kommt, befindet sich m.E. auf dem falschen Dampfer. Was nicht heißen soll, dass man die saisonalen Schwankungen nicht berücksichtigen muss. Ich nutze die saisonalen Lows als Aufstockungsmöglichkeit. Der Peak im Sommer kommt, das ist klar. Und wenn es vorher wie zu erwarten nochmal ein paar Dollar runtergeht - was aber nicht unbedingt sein muss - so kann man noch prima nachkaufen.

      :lick:

      Avatar
      schrieb am 06.05.07 14:08:51
      Beitrag Nr. 17.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.951 von Procera am 06.05.07 10:54:20ja wo bin ich den .... am Wochenende in der regel in meinen WE haus oder auf dem Berg ... segeln !

      Da es aber pisst wie aus Kannen ... schau ich hier nun vorbei !
      schick mir ein Mail ... weiß nicht was du alles willst denn seit freitag (wo ich wegfuhr) wurde hier sehr viel geschreiben und das blättere ich sicher nicht alles durch ... und lesen schon gar nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 14:25:38
      Beitrag Nr. 17.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.163.951 von Procera am 06.05.07 10:54:20vorweg mal jede Aktie und jedes ding dan gehandlet wird an der börse kann man und sollte man extra betrachten .... trotzdem sollte man den gesammt markt oder segment im hinterkopf behalten und das speziel wenn das signal nicht klar ist beim einzelwert

      also wenn eine aktie von long auf neutral dreht also seitwärts und alles anderen aktien abschmieren und Öl rauf geht ..wird die Aktie trotzdem ehender mit den anderen mitlauffen und auch short gehen ..als rauf.



      an Fuenfvorzwoelf du bist ein nicht´s ! gib ne prognose ab inkl begründung usw und dann schauen wir uns es an ... in wochen monaten usw .. dann hast entweder nen Namen das du richtig lagst (obwohls auch ein eintagesfliege sein kann) oder nicht ........

      zu mir ich sag nur eines Gold long 2000-2002 e-d long 2002-2004 short 2005-2006 öl short 78 bis 50 !!! mein Konto ist gut gefüllt
      und ich hab nen Namen manche sagen ich bin einer der besten Charttechniker ........ (ich sag nichts dazu sondern lasse Fakten sprechen)

      [urle-d short am high]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/388-euro-oder-jede-party-geht-zu-ende.html[/url]

      [urlöl short am high !!]http://www.trader-inside.de/files/oil_2832007_854.png[/url]

      [urlhier der blog]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/83-oel-ausbruch-oder-korrektur.html?comment_page=3&entry_id=83[/url] zuerst das rauf -long und genau getroffen short ..weltmeisterlich ! :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 14:46:42
      Beitrag Nr. 17.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.167.828 von oegeat am 06.05.07 14:25:38Wer solche Kommentare abgibt,

      ich hab nen Namen manche sagen ich bin einer der besten Charttechniker

      hat meines Erachtens ne Persönlichkeitsstörung, in Richtung Egomanie oder so. Aber mir ist das egal, ich will mich damit nicht näher befassen. Hab das hier im Forum schon bei verschiedenen Leuten erlebt. Die hatten mal Glück und schwimmen auf Wolke sieben. Dabei ist klar, dass einem steilen Aufstieg ein jäher Absturz folgen kann.

      Ich würde jedenfalls auf deine Einschätzungen nichts geben, aber das muss jeder selber wissen. Vielleicht hast du ja auch noch mal Glück, wer weiß?

      Schönen Sonntag noch!

      viele Grüße

      Fünfvorzwölf
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 18:44:38
      Beitrag Nr. 17.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.167.407 von oegeat am 06.05.07 14:08:51unser grosser segler:eek::eek::eek:

      http://members.surfeu.at/oege/modellbau/index.htm
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:13:53
      Beitrag Nr. 17.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.168.296 von Fuenfvorzwoelf am 06.05.07 14:46:42das war inhaltlich nun etwas mager ....

      Glück neee mein Öl auswertungen in diesem Thread 57 zu 2

      Prognose 58 ist eigendlich schon erfüllt !

      denn von 68 kommend ist nun jeder der danach handlet im Plus ....
      daher 58 zu 2 :p

      und tschau fall nicht... über die eigenen Füße :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 21:54:17
      Beitrag Nr. 17.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.173.688 von oegeat am 06.05.07 21:13:53:cool:

      Mit dir kann ich inhaltlich nicht kommunizieren, weil du an deiner Chartechnik klebst.

      Mir sind fundamentale Gründe wesentlich lieber und ich baue meine Investments nicht nur auf Charts, wenn ich sie auch immer für eine Letztabwägung heranziehe. Bisher bin ich mit meinen Investments insgesamt sehr gut gefahren und hab eine Menge Erfahrung gesammelt, auch mit Fehlentscheidungen. Aber so ist das. Ich fühl mich jedenfalls immer sicherer. Aus Fehlern lernt man bekanntlich.

      Ich würde wetten, dass Öl im August über dem Stand von heute liegt. Nimmst du die Wette an?

      Gruß Fünfvorzwölf
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 22:17:12
      Beitrag Nr. 17.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.174.508 von Fuenfvorzwoelf am 06.05.07 21:54:17ob öl höher oder tiefer steht .. keine ahnung wenn der primäre abwärtstrend gebrochen wird .. ja sicher möglich - doch derzeit ist der trend eindeutig short und daher denke ich über long nicht nach !

      von 52 auf 64 war die letzte nachhaltige long bewegung seit den sahen wir viel seitwärts dann hoch zu den 68 (prognose 57 war das)
      und nun seit dem short ..... wie Tief keine Ahung bin Trendfolger derzeit geh ich von Low aus die dem vom Jänner entsprechen !!

      Noch mal zum August da bin ich auf Urlaub :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 09:12:07
      Beitrag Nr. 17.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.175.071 von oegeat am 06.05.07 22:17:12Alles ne Frage der Perspektive!

      :lick:



      http://broadcast.ino.com/videos/crisiscrudeintro/?tfccrude

      In trading, nothing is forever!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 09:13:26
      Beitrag Nr. 17.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.182.550 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 09:12:07Oder so:

      Avatar
      schrieb am 07.05.07 14:58:43
      Beitrag Nr. 17.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.182.576 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 09:13:26na long nachgekaufft .. und wieder pipi gegen den wind gemacht ? :laugh:

      wie gut das war .... bzw die antwort gab der markt eh gleich drauf :p

      aber nun ist ja billiger .. kann man ja wieder nach kauffen :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 15:12:56
      Beitrag Nr. 17.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.188.265 von oegeat am 07.05.07 14:58:43Also Junge, hör mal zu:

      Vulgäre Flegel wie dich sollte man in die Benimmanstalt schicken!

      Wenn du nicht so dämlich wärst, hättest du gemerkt, dass mein Nachkaufpreis noch längst nicht da ist. Aber bei dir redet man ja wie gegen Windmühlen. Hauptsache du freust dich am Schaden anderer. Ist echt unglaublich.

      Meine Güte, wie peinlich...

      Ich glaube, irgendwas ist in deiner Erziehung schiefgegangen. Zuviel eins auf den Hosenboden bekommen, schätze ich mal.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 15:13:32
      Beitrag Nr. 17.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.188.265 von oegeat am 07.05.07 14:58:43du hast eine bordmail
      gruß sie34
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 15:19:19
      Beitrag Nr. 17.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.188.265 von oegeat am 07.05.07 14:58:43Im Übrigen braucht man nur mal in deinen Threads die ganzen Fehlprognosen nachlesen, dann weiß man schon, was du für ein Schwätzer bist.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 15:39:27
      Beitrag Nr. 17.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.188.651 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 15:19:19nur net nervös werden .. junge :yawn: is doch nur geld ...
      fehlprognosen ? zwei vom 60 hier (im Thread) ...zum Öl also 58 zu 2
      wenn du nen 3ete findest dann postingnummer usw angeben ansonnsten besser schweigen ;) zu deinem nachkaufkurs ... ja sicher ich kauf auch bei 30 biw 39 oder so .......
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 15:49:34
      Beitrag Nr. 17.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.189.062 von oegeat am 07.05.07 15:39:27Ich les jetzt nicht den ganzen Ölthread durch. Deine Öl-Prognosen sind mir ziemlich wurscht. Beim Gold lagst du jedenfalls daneben, hab da grad mal in den Thread geschaut.

      Anonsten kannst du dich jetzt wieder selber provozieren, stelle dich auf ignore.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 15:50:51
      Beitrag Nr. 17.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.189.285 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 15:49:34Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet
      (bearbeiten | Posting für diese Sitzung anzeigen) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 16:36:47
      Beitrag Nr. 17.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.189.312 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 15:50:51ui ... jetzt hast es mir aber gezeigt wow !!!

      zuerst goscherl aufmachen .... und dann den beleg nicht liefern können ... eiieiiei da leidert aber dein glaubhaftigkeit etwas.

      Ganz direkt kann man sagen du hast gelogen. Dernn wer eine Behauptung in den raum stellt und den Bewis nicht erbringt ist ein Lügner.

      Zum Gold .. was passt da nicht ? wobei das ja nicht öl ist oder ...? das ein glänzt das andere ist braun und rinnt ... n aj a is net einfach der Unterschied.
      Und jetzt nach dem lesen nicht vergessen mich wieder auszublenden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 16:58:20
      Beitrag Nr. 17.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.188.520 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 15:12:56nein, der ist erziehungsresistent - einfach auf ignore setzen und vor allem auf seine postings nicht mehr reagieren, dann läuft er sich tod
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:03:48
      Beitrag Nr. 17.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.190.859 von uak65 am 07.05.07 16:58:20Hab ich ja gemacht. Das einzige, was bei so einer Störung hilft.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:19:53
      Beitrag Nr. 17.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.190.974 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 17:03:48Ölpreis Brent

      Kursstand: 64,46 $

      Kursverlauf vom 03.12.2004 bis 07.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Der Ölpreis Brent befindet sich seit Januar nach einem Test der bei 51,95 $ liegenden massiven Kreuzunterstützung in einer Aufwärtsbewegung. Diese geriet Anfang April im Bereich der bei 67,50 $ liegenden Widerstandsmarke ins Stocken und wird seitdem konsolidiert. Brent erreicht dabei in dieser Woche ein neues Zwischentief und kippt leicht unter eine bei 67,87 $ liegende Unterstützung. Weitere Unterstützung bietet vor allem der Bereich 63,20 $ mit der dort liegenden exp.GDL 50 (blau) auf Wochenbasis.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann das Niveau um 63,20 $ durchaus noch erreicht werden. Hier bietet sich die Möglichkeit einer Beendigung der Korrektur der Aufwärtsbewegung der Vormonate. Gelingt es dem Ölpreis, dort nach oben abzuprallen und über 67,50 $ anzusteigen, wird weiteres Aufwärtspotenzial bis in den Bereich 78,66 $ mittelfristig freigesetzt. Kippt Brent hingegen unter 63,20 $ auf Wochenschlussbasis zurück, droht der Übergang in eine ausgedehnte Korrektur bis in den Bereich 57,57 $. Zwischen 67,50 $ und 63,20 $ kann Brent derzeit neutral betrachtet werden.

      Die aktuelle Explosion einer Gaspipeline in der Ukraine wirkt sich nicht nennenswert kursbeeinflussend aus.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:42:35
      Beitrag Nr. 17.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.189.312 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 15:50:51Schöne urlaubsgrüße! :D:D:D:D:D:D:D:D

      kanns nicht lassen hier vorbeizuschauen! :D:D:D:D:D:D

      gell ist geil wennst loooong bist und die suppe abstürzt? :D:D:D:confused:

      also weiter loooong!!! :D:D:D:D:D

      bin genau richtig bei 66 (wti) urlaub gegangen!!!!

      wenns unten is, komm ich wieder und gehe looooooong :D:D:D:D:D:D

      verbratets bis dahin net alles:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      so looooong oilhai (die hasen sind sooooooo geil)
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:47:44
      Beitrag Nr. 17.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.191.934 von oelhai am 07.05.07 17:42:35:laugh::laugh::laugh:

      Auch ne Kanone, der Oelhai!
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:53:48
      Beitrag Nr. 17.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.192.039 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 17:47:44Von mir aus kann es gerne weiter runtergehen. Unten steh ich und halte die Hände auf.

      Ich bin jedenfalls liquide genug, um noch zwei Mal nachzuhelfen.

      :p
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 18:57:47
      Beitrag Nr. 17.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.192.197 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 17:53:48

      Ich bin jedenfalls liquide genug, um noch zwei Mal nachzuhelfen.

      :keks:

      nur 2 mal? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      bist so dummi zerti trader!

      wenns dann seitwärts geht, geht dein dummer schein pleite! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      aber macht ja nix! andere freuen sich!!!!

      so loooong oilhai:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      börse= umverteilung der blödis; irgendwo muss man ja die kohle herkriegen! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      schönen urlaub!

      ich verkauf halt mal im plus auch und wart nicht bis nix mehr da ist! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 19:28:18
      Beitrag Nr. 17.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.193.557 von oelhai am 07.05.07 18:57:47Noch einer mehr auf ignore!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 19:29:50
      Beitrag Nr. 17.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.193.557 von oelhai am 07.05.07 18:57:47das ist ein ganz schlauer fuzi der will bei 50 40 ja auch bei 36 wenns dahin geht nachkauffen boooooo der kanns aber

      vermutlich mit ein bischen taschengeld von der oma bekommen .. und nun auf dicke Hose :laugh:

      erinerst dich an den august 2006 oder dezember ? auch da rief ich short ... und da gabs ja auch so heinis wie er ... eigenartig wo sind den die alle :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      nnenen die warten ahahhaha öl geht ja auf 100 nee 200 1000 !!
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 19:35:28
      Beitrag Nr. 17.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.194.067 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 19:28:18am besten ist du löst dein konto auf !
      spendest die kohle ... und ignorierst ganz WO ... den du lernst eh nix :p
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 19:39:16
      Beitrag Nr. 17.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.194.095 von oegeat am 07.05.07 19:29:50sag ich doch die ganze Zeit:

      O hne
      e in
      l eichtestes
      h irn
      a rmer
      i rrer
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 19:42:00
      Beitrag Nr. 17.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.194.095 von oegeat am 07.05.07 19:29:50na das ein übergscheiter, der die weisheit mit löffeln gefressen hat! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      da musst aufpassen! der zockt uns alle ab! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      mal schauen was der in eimen jahr macht!! :cry::cry::cry::cry::cry:


      schönen urlaub!

      oelhai :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 19:46:27
      Beitrag Nr. 17.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.194.247 von Honke69 am 07.05.07 19:39:16:keks:

      :confused::confused::confused:

      noch so ein armes haus! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:01:52
      Beitrag Nr. 17.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.194.372 von oelhai am 07.05.07 19:46:27:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:30:36
      Beitrag Nr. 17.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.194.372 von oelhai am 07.05.07 19:46:27is ja lustig hier ... es kommen immer wieder bullen hier vorbei .... und sind beim nächsten kusrutsch richtung Keller wieder weg :laugh:

      warum den bloß :rolleyes:


      n aj es gibt wenige - procera ist einer der wenigen der überrissen hat wie das spiel funktioniert ... aber das wars schon ..wer mir nahmendlich einfällt ........ vor wochen mal da waren die drei Blödmänner ..weist noch bei wti 68 /brend 69 die dann gelich von 70/75 ja 100 träumten ... wo sind den die :laugh: :laugh:

      einfach spenden .... was sie spekulieren wollen ..... ist das beste !
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:42:11
      Beitrag Nr. 17.408 ()
      :cool:


      Avatar
      schrieb am 07.05.07 20:43:15
      Beitrag Nr. 17.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.194.067 von Fuenfvorzwoelf am 07.05.07 19:28:18bei mir auch
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 21:48:40
      Beitrag Nr. 17.410 ()
      Montag, 7. Mai 2007
      Wirtschaftsforscher glauben
      Rohstoffpreise im Zenit
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      Die Weltmarktpreise von Rohstoffen dürften nach Ansicht führender Wirtschaftsforschungsinstitute zurückgehen. Für dieses und kommendes Jahr sei jeweils ein Minus von einem Prozent zu erwarten, erklärten zehn Institute, darunter das Kieler IfW und das Hamburger HWWI. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Anmerkung von Punicamelon: Hört Hört, die Rohstoffe gehen um Ein Einziges, grosszügiges Prozent runter, welch saftige Erholung:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      "Die Rohstoffpreise ohne Energie werden im Durchschnitt des Jahres 2007 nochmals um zwölf Prozent zulegen und 2008 um drei Prozent sinken". :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Das starke globale Wachstum habe in der Vergangenheit die Nachfrage nach Energie- und Industrierohstoffen in einem nicht erwarteten Ausmaß erhöht. Die hohen Rohstoffpreise hätten zwar zu einem höheren Angebot geführt, dieses sei aber hinter dem Nachfrageplus zurückgeblieben.

      Für die meisten Rohstoffe erwarten die Forscher nun, dass die Preise inzwischen ihren Höhepunkt erreicht haben. Grund dafür sei eine allmählich abkühlende Nachfrage bei gleichzeitig steigendem Angebot. "Auch wenn Preisrückgänge in einzelnen Fällen erheblich sein können, werden Rohstoffe in den kommenden zwei Jahren generell dennoch teuer bleiben, sofern es zu keinem starken Einbruch der Weltkonjunktur kommt", :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: hieß es.

      die Jungs wissen ja echt Bescheid :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 21:56:48
      Beitrag Nr. 17.411 ()
      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann das Niveau um 63,20 $ durchaus noch erreicht werden. Hier bietet sich die Möglichkeit einer Beendigung der Korrektur der Aufwärtsbewegung der Vormonate. Gelingt es dem Ölpreis, dort nach oben abzuprallen und über 67,50 $ anzusteigen, wird weiteres Aufwärtspotenzial bis in den Bereich 78,66 $ mittelfristig freigesetzt. Kippt Brent hingegen unter 63,20 $ auf Wochenschlussbasis zurück, droht der Übergang in eine ausgedehnte Korrektur bis in den Bereich 57,57 $. Zwischen 67,50 $ und 63,20 $ kann Brent derzeit neutral betrachtet werden.

      Avatar
      schrieb am 07.05.07 21:58:28
      Beitrag Nr. 17.412 ()
      Benzinpreise nähern sich Rekordhoch

      Große Nachfrage in USA verteuert Sprit auch hierzulande/ADAC: Konzerne halten Hand auf



      MAINZ/WIESBADEN Die Preiskapriolen an den Tankstellen gehen weiter. Lagen die Benzinpreise Anfang 2007 fast schon auf einem historischen Tief, nähern sie sich jetzt wieder alten Rekordmarken. Auch in der Region mussten Autofahrer an Markentankstellen zuletzt für einen Liter Super im Schnitt an die 1,40 Euro zahlen.


      Bei Agip in Wörrstadt und bei Shell in Wiesbaden kostete ein Liter Super-Benzin am Freitag Mittag 1,389 Euro und Diesel 1,159 Euro. Bei Aral in Alzey waren es 1,399 Euro für den Liter Super. Damit sind die Preise nur wenige Cent vom bisherigen Allzeithoch vom September 2005 entfernt. Mitte Januar lag der Super-Preis vielerorts in der Region zeitweise gerade Mal bei 1,149. Was sind die Gründe für den drastischen Anstieg? Der Ölpreis kann es dieses Mal nicht sein. Seit Wochen ist er laut ADAC relativ stabil und liegt aktuell bei gut 63 US-Dollar pro Barrel Opec- beziehungsweise Brent-Öl. Der Automobilclub weist ferner darauf hin, dass der Höhenflug des Euro gegenüber dem Dollar (die Währung für Öl und Sprit) die Benzinpreise sogar sinken lassen müsste. Der ADAC kommt zu dem Schluss, dass "die Mineralölkonzerne die Preise zu ihren eigenen Gunsten nach oben treiben". Das lässt der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) nicht gelten. "Die Benzinpreise folgen den Einkaufskonditionen auf dem europäischen Markt, und die sind drastisch gestiegen", sagt Sprecherin Barbara Meyer-Bukow. Im April waren es laut MWV in Rotterdam elf Prozent, in den vergangenen zwei Monaten laut Energie-Informationsdienst sogar ein Drittel.

      Die Gründe für den aktuellen Anstieg liegen nach Angaben des Verbandes in den USA. Laut Meyer-Bukow kaufen die Amerikaner bereits seit Jahren in großem Stil Sprit auf dem europäischen Markt ein, weil sie ihren Bedarf aus eigenen Raffinerien bei weitem nicht decken können. "Jedes Jahr gehen so rund 20 Millionen Tonnen Benzin aus Europa in die USA." Zum Vergleich: Der gesamte deutsche Verbrauch belief sich 2006 auf 22 Millionen Tonnen. In den vergangenen Wochen hat sich die Nachfrage aus Amerika noch zusätzlich erhöht. "Eigentlich sollten die Lagerbestände in den USA vor der Ende Mai beginnenden Urlaubszeit aufgefüllt werden, doch sie sind geschrumpft, weil einige Raffinieren auf Grund von Defekten und Wartungsarbeiten ausgefallen sind", erläutert die Sprecherin. Das sorge in Europa für Engpässe, die die Spritpreise steigen ließen. Spekulanten trügen das Übrige dazu bei. Der ADAC sieht das anders. "Sicherlich spielt die große Nachfrage aus den USA ein Rolle, aber als Begründung für diesen enormen Anstieg der Spritpreise reicht das nicht", sagt Sprecher Andreas Hölzel. Für ihn bleibt es dabei: "Die Mineralölkonzerne halten wieder mal die Hand auf."

      Wie es weitergeht, dazu wollen weder ADAC noch MWV eine Prognose wagen. Der Automobilclub hofft jedoch, dass die Autofahrer preisbewusster tanken und damit die Konzerne unter Druck setzen. "Sie müssen darauf reagieren, wenn die Autofahrer dort tanken, wo es billiger ist", sagt Hölzel.

      Preisvergleiche regionaler Tankstellen finden Sie im Wirtschaftsteil dieser Zeitung; den nächsten gibt es am kommenden Freitag. Preisvergleiche hält auch der ADAC unter www.adac.de/tanken bereit.

      http://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/objekt.php3?arti…
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 22:09:28
      Beitrag Nr. 17.413 ()
      Ölpreis fällt
      Montag 7. Mai 2007, 15:05 Uhr

      Hamburg (AP) Der Ölpreis ist nach dem scharfen Fall vom Freitag zu Wochenbeginn weitgehend unverändert unter der 62-Dollar-Marke geblieben. An der New Yorker Rohstoffbörse stieg der Preis am Montag um einen Cent auf 61,94 Dollar, nachdem es am Freitag um 1,26 Dollar bergab gegangen war. Der Benzinpreis lag mit 1,38 Euro pro Liter Superbenzin auch wieder unter dem Jahreshöchststand von 1,40 Euro aus der vergangenen Woche. Diesel war mit 1,14 Euro ebenfalls billiger.

      Unterdessen forderte die CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung von den Ölkonzernen Preissenkungen: «Aus reiner Raffgier werden Verbrauchern derzeit 12 Cent pro Liter zu viel abgeknöpft», :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:erklärte der Energieexperte der Vereinigung, Günter Reisner, nach Angaben der «Bild»-Zeitung.
      http://de.biz.yahoo.com/07052007/12/oelpreis-faellt.html
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 22:14:26
      Beitrag Nr. 17.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.197.985 von Punicamelon am 07.05.07 22:09:28Klar doch. Wozu brauchen wir einen (halbwegs) freien Markt, wenns doch Energieexperten der CDU/CSU- Mittelstansvereinigung gibt.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 22:17:12
      Beitrag Nr. 17.415 ()
      ist ja zu drollig, der legasthenische Österreicher freut sich wie ein Kind zu Weihnachten, wenn der Ölpreis mal ein paar Cent fällt!

      Und schon schreit er wieder nach Öl = 30 Dollar! Wie dieses Frühjahr, als er mal ganz locker auf dem falschen Fuß erwischt wurde. Da hatte er schon Kurse um die 40 vorausgesagt und dann kletterts mal eben fast bis 70! Eigentlich der perfekte Kontraindikator!

      Und kaum steigt der Ölpreis in den nächsten Wochen wieder, heisst es plötzlich: I HOBS JO SCHO IMMA GSOGGT!
      Den nimmt schon lange keiner mehr Ernst hier...

      Von daher. Weiter so.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 01:07:43
      Beitrag Nr. 17.416 ()
      ich glaub ich sauf gleich öl ....:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      bin ich geil fett .:D:D:D:D:D:D:D:D

      :cool::cool:öli
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 09:09:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.05.07 09:10:45
      Beitrag Nr. 17.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.203.983 von oelhai am 08.05.07 01:07:43tu dir keinen Zwang an,

      vieleicht erstmal als Zungenlöser einen halben Liter 10 W 40
      danach etwas Schweröl
      und hinterher noch etwas WTI

      dann ist hier endlich Ruhe mit dem Dummgesülze
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 09:29:21
      Beitrag Nr. 17.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.518 von oegeat am 08.05.07 09:09:23
      hmmm, anscheinend kannst du nicht nur nicht schreiben, sondern auch nicht lesen.

      Wie du sicherlich weisst, habe ich seit Anfang 50/55, seit dem letzten Tief, an dem du fleissig weiter die 40 Dollar prognostiziert hast, meine Meinung nicht geändert und war stets long. Ich bin es auch jetzt, auf einen allerdings wie gehabt längeren Horizont.

      Und um dich zu beruhigen, ich bin so investiert, dass ich dabei kein Geld verliere. Im Buch vielleicht kurzzeitig, aber das ändert sich bald auch wieder.

      Denn so wie du nur von deinem Gehirn, sollte es vorhanden sein, bis zu deiner Nasen denken kannst, so denken hier einige etwas weiter und sind wie ich der Meinung, dass Öl heute niedriger steht als in der Zukunft. Und nur darum gehts! Das ergeben eben die fundamentalen Daten.

      Aber du bleibst eben mal bei deinen Strich-Männchen, die dir schon viel zu oft davongelaufen sind und schreibst weiter Müll. Ist nur schade, wenn du kleiner Versager deswegen hier immer versuchst andere anzugreifen, weil du mit deiner Glaskugel mal wieder voll daneben gelegen bist.

      Du hattest doch schon mal vor einigen Wochen versprochen dem Thread fernzubleiben. Wann machst du das endlich mal wahr? Na meistens verziehst du dich, wenn Öl wieder steigt und deine Empfehlungen wieder mal den Bach runter gehen.

      Die, die dich vermissen können ja gerne einen Psychopathen/ Legastheniker-Thread für dich eröffnen, in dem ihr euch dann gegenseitig huldigen könnt.

      Allen anderen einen wunderschönen Tag und nette Grüße,
      drallwissend :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 09:51:49
      Beitrag Nr. 17.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.901 von drallwissend am 08.05.07 09:29:21klatsch klatsch - Zugabe Zugabe
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 10:24:04
      Beitrag Nr. 17.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.901 von drallwissend am 08.05.07 09:29:21Wie du sicherlich weisst, habe ich seit Anfang 50/55, seit dem letzten Tief, an dem du fleissig weiter die 40 Dollar prognostiziert hast

      das ist gelogen !


      gegenbeweis hir inkl chart

      [urlklicken]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1056838&forum_id=32&mode=pages_reverse[/url]


      und noch mal die 50 war der erste schritt nun sahen wir die gegenbewegung ... und in schritt 3 und 4 und 5 usw werden wir zu den 36 maschieren .... aber dazu bist zu blöd den das erklärte ich dir eh schon zum 20 mal :p
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 10:37:26
      Beitrag Nr. 17.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.207.055 von oegeat am 08.05.07 10:24:04
      na das ist doch mal ein Wort!

      Du stehst also zu deinen 36 Dollar. Jetzt sag mir noch deinen zeitlichen Horizont und ich halte dir dagegen, dass der Ölpreis eher die 70, 80 und mehr sieht, als die 36.

      Solltest du Recht behalten, ziehe ich den Hut, lade dich zum Essen ein und nenne dich von da an Massa!

      Also, wie war das mit dem Horizont?
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 10:57:31
      Beitrag Nr. 17.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.207.351 von drallwissend am 08.05.07 10:37:26gute die ... da fällt mir ein .. Puni 50.- hatten wir ja 17.1


      von wem bekomm ich nun aller ne flasche wein ?
      bzw ein essen .... usw

      nur eigenartig das die Leute die bei 75 /78 damals rund um den 1.9.2006 nicht mehr da sind

      [urlgraue kannte oben 78 short gruae kannte unten 50 ziel]http://www.trader-inside.de/files/ol_3_15012006_154.png[/url]
      bzw
      [url11.1.2007 die 50 um die ging es zu erts ...]http://www.trader-inside.de/files/oel_12012006_105.png[/url]

      zum zeitlichen tja rechne mit 6 oder 18 Monaten ..denn die wellen die dazwischen kommen werden dauern 1

      und eins weiß ich jetzt schon so wie 2002 alle in meinen e-d Thread nun weg sind und scih die Prognose erfüllte hier[ urlklicken]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/e-d/uebersicht-woche…[/url] wirst du auch nicht merh da sein ... und sich erinnern können ...so wie die die bei 75/78 mir zig flaschen wein versprachen wenn die 50 kommen :(
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 11:13:02
      Beitrag Nr. 17.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.901 von drallwissend am 08.05.07 09:29:21Die, die dich vermissen können ja gerne einen Psychopathen/ Legastheniker-Thread für dich eröffnen, in dem ihr euch dann gegenseitig huldigen könnt.

      :laugh::laugh::laugh:

      Das wollte ich auch schon mal vorschlagen. Mann, bin echt froh, dass sich hier noch ein paar normale Leute rumtreiben, die etwas mehr in der Birne haben.

      Was hat denn der aufgeblasene Pubertierende wieder von sich gelassen, dass er so beschimpft wird?

      Nein, er steht auf "ignore" und das wird auch so bleiben! Ach, ist mir egal.

      Vielleicht könnte man ja mal zum Unterschied eine richtige Diskussion führen und nicht so ein Kindergartengeschrei. Eigentlich ist die Zeit doch viel zu wertvoll, als dass man versucht, Legastheniker, Psychopathen oder Egomanen zu therapieren. Das sollten lieber Profis machen.

      Viele Grüße

      Fünfvorzwölf :)
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 11:49:03
      Beitrag Nr. 17.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.207.768 von oegeat am 08.05.07 10:57:31
      na wunderbar.
      Also hältst du dagegen?

      Sagen wir bei einem Horizont von 12 Monaten, also ab heute ein Jahr.

      Ich sage 80 Dollar und du von mir aus 40.

      Ich komme sonst auch gerne zum Heurigen nach Wien ;-)

      Und solltest du Recht behalten stehe ich natürlich zu meinem Wort.

      Nette Grüße,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:29:12
      Beitrag Nr. 17.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.208.788 von drallwissend am 08.05.07 11:49:03Danke Oegeat,
      mit deiner hilfe habe ich mir große verluste eingehandelt. du bist der größte ! bitte keine weitere Bordmails mehr !!!
      sie34
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:45:02
      Beitrag Nr. 17.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.209.680 von sie34 am 08.05.07 12:29:12und wie haben sie das geschafft verluste einzuhandlen wegen mir ?
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:47:18
      Beitrag Nr. 17.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.209.680 von sie34 am 08.05.07 12:29:12Finger weg von diesem Bengel! Auf so ne Nulpe darf man nicht hören! Kostet nur Zeit, Nerven und dann noch Geld!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 13:49:02
      Beitrag Nr. 17.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.210.001 von oegeat am 08.05.07 12:45:02ich bin jedenfalls raus aus dem schein. und wir werden sehen, ob ihre behauptungen recht hatten. ich verabschiede mich hiermit.
      Sie34
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 14:10:25
      Beitrag Nr. 17.430 ()
      Dienstag, 8. Mai 2007
      Trotz aller Bremsversuche
      China wächst über 11% :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Die chinesische Wirtschaft wird im Frühjahr amtlichen Prognosen zufolge um fast elf Prozent zulegen. Das Staatliche Informationszentrum, ein Forschungsinstitut der wichtigsten wirtschaftlichen Planungsbehörde des Landes, prognostizierte am Dienstag in Schanghai ein Wachstum von 10,8 Prozent für das zweite Quartal gegenüber dem Vorjahr.

      Im gesamten ersten Halbjahr werde sich das Wachstum damit auf elf Prozent belaufen, nachdem die Wirtschaft zu Jahresanfang dank des Exporterfolgs und massiver Investitionen einen Sprung um 11,1 Prozent hinlegte.


      China ist damit weiter auf Kurs, bereits im kommenden Jahr Deutschland als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt abzulösen.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Das rasante Wachstum bereitet nicht nur der kommunistischen Staatsführung Kopfzerbrechen, deren Bremsversuche bislang nur wenig Wirkung gezeigt haben. Auch an den weltweiten Aktienbörsen geht immer wieder die Angst um, dass die asiatische Wachstumslokomotive heiß läuft.

      Um eine Überhitzung der Wirtschaft zu vermeiden, raten die Forscher zu weiteren Zinserhöhungen und einer Weiterentwicklung der Kapitalmärkte. Die Außenhandelsbehörden sollten zudem einen zu starken Anstieg des Handelsüberschusses verhindern. Außerdem spricht sich das Institut für öffentliche Investitionen in die Infrastruktur aus.

      Die Inflation wird in den Monaten von April bis Juni den Prognosen zufolge jedoch nur geringfügig zulegen. Das Institut erwartet eine Preissteigerung von drei Prozent nach 2,7 Prozent zu Jahresanfang.

      http://www.n-tv.de/799997.html
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 14:17:01
      Beitrag Nr. 17.431 ()
      Energie als Machtfrage



      Sascha Müller-Kraenner: "Energiesicherheit - Die neue Vermessung der Welt". Verlag Antje Kunstmann. München 2007. 239 Seiten
      Die Zeichen stehen auf Sturm: Zum einen werden die fossilen Brennstoffe zunehmend knapper, während gleichzeitig die Nachfrage wächst. Es droht die Gefahr kriegerischer Auseinandersetzungen um die verbleibenden Ressourcen. Zum anderen droht ein drastischer Klimawandel, gelingt es nicht, von kohlendioxidreichen Brennstoffen hin zu CO2-neutralen oder CO2-freien Energieträgern umzusteuern.

      Beides, so der Biologe und Umweltaktivist Sascha Müller-Kraenner in seiner kritischen Analyse "Energiesicherheit", bestimmt zunehmend die internationale Politik und birgt enormes Konfliktpotential.

      In den nächsten Jahrzehnten, so seine These, wird über die Stärke und den weltpolitischen Einfluss einer Nation oder eines Staatesbündnisses nicht mehr das angehäufte Waffenarsenal oder die Größe seiner Wirtschaft entscheiden, sondern seine Verfügbarkeit über Energie. Der Autor liefert dafür eine ganze Reihe von Beweisen, die in ihrer Bündelung die Brisanz des Themas erstmals wirklich deutlich machen.

      Die ersten Vorboten waren bereits im letzten Winter zu sehen, als der russische Energieversorger Gazprom der politisch unbotmäßigen Ukraine einfach das Erdgas abdrehte und sie so zu erpressen drohte. Seitdem ist auch die EU aufgewacht und fragt sich, wie sie eine allzu große Energieabhängigkeit von Russlands Öl und Erdgas vermeiden kann.


      Zugleich tobt im Irak ein erbitterter Krieg nicht zuletzt auch über den zukünftigen Zugriff auf dessen Erdölquellen. Immerhin hatte Jimmy Carter bereits 1980 erklärt, dass die USA jeden Versuch, die arabischen Ölreserven dem Einfluss der USA zu entziehen, als Angriff auf die nationalen Interessen Amerikas ansehen würden und notfalls mit militärischer Gewalt verhindern wollten.

      Und Venezuelas Präsident Hugo Chavez setzt seinen Ölreichtum dazu ein, ein linkes Staatenbündnis in Lateinamerika vor allem gegen die Vormacht USA zu schmieden.

      Keine der großen Industrienationen besitzt ausreichende Energieressourcen, um seine Wirtschaft autark mit Energie versorgen zu können. Zwar gibt es noch große Kohlereserven, doch die auszubeuten hieße den Klimawandel massiv zu forcieren mit allen zu erwartenden katastrophalen Folgen.

      Aufkommende Industriestaaten in Asien wie Indien und China kurbeln den Wettbewerb um die letzten Reserven zusätzlich an. Dabei zeigt China zum Beispiel keinerlei Skrupel, mit blutigen Diktaturen wie im Sudan Handel zu treiben, ohne auch nur ein einziges Wort über die permanenten Menschenrechtsverletzungen zu verlieren. Auch Russland versucht zunehmend politischen Einfluss auf das Weltgeschehen durch seinen Energiekonzern Gazprom zu erlangen - nicht zuletzt durch das Ausspielen der asiatischen Karte gegenüber Europa. Sind die Europäer nicht willfährig genug, droht Moskau, seine Energie an Japan und China zu liefern.

      Aus dieser Energieabhängigkeit zu entkommen, wird oftmals der massive Ausbau der Atomenergie gefordert. Hier meldet Sascha Müller-Kraenner ganz massive sicherheitspolitische Bedenken an. Das Beispiel Iran zeige deutlich genug, welche Gefahren eine Verbreitung von atomtechnischem Know How gerade in autoritäre oder diktatorische Länder mit sich bringe. Zudem wächst die Gefahr terroristischer Attacken massiv. Und schließlich ist auch Uran endlich, reicht nur noch wenige Jahrzehnte.

      Der Autor plädiert denn auch für einen starken Ausbau der Erneuerbaren Energien, die es jedem Land ermöglichen, sich selbst mit Energie zu versorgen. Der Energiemix richtet sich dabei je nach den klimatischen und geographischen Bedingungen. Damit wird ganz abgesehen vom Stopp eines weiteren Klimawandels zum einen langfristig eine politische Erpressbarkeit vermieden und zum anderen gerade in den Entwicklungsländern eine sichere, bezahlbare, dezentrale Energiesicherheit gewonnen.

      Bis es soweit ist, das heißt in den nächsten Jahrzehnten, sollte man auf alles Säbelrasseln verzichten. Statt wie die USA mit Waffeneinsatz zu drohen, ist es sinnvoller, so Sascha Müller-Kraenner, auf Kooperation zu setzen, zum Beispiel zu versuchen nach dem Modell der EU, Russland wirtschaftlich so einzubinden, dass es aus eigenen Interesse auf politische Erpressung verzichtet.

      Zudem sollte es endlich eine internationale Weltumweltorganisation geben, die Konflikte friedlich lösen hilft. Konsens statt Konfrontation. Diplomatie statt Drohgebärde. Internationale Verträge statt Koalitionen der Willigen und Mächtigen. Noch ist es nicht zu spät, so der Autor, die Energieprobleme friedlich und gemeinsam zu lösen.

      Flüssig geschrieben, argumentiert Sascha Müller-Kraenner verständlich und bedacht. Ihm kommt das besondere Verdienst zu, erstmals auf die Machtfragen der Energiepolitik aufmerksam zu machen. Die sind in der Energiedebatte bislang zu kurz gekommen.

      Rezensiert von Johannes Kaiser

      Sascha Müller-Kraenner: Energiesicherheit - Die neue Vermessung der Welt
      Verlag Antje Kunstmann, München 2007
      239 Seiten, 19,90 Euro
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 14:20:02
      Beitrag Nr. 17.432 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 8. Mai 2007, 10:44 Uhr
      Investmentidee des Tages

      Geld verdienen mit dem „Superzyklus“
      Von Christian Panster

      Lange Zeit hatten Privatanleger von steigenden Rohstoffpreisen wenig, außer, dass sie mehr für ihre Tankfüllung zahlen mussten. Das hat sich geändert. Mit Zertifikaten können Anleger mittlerweile ganz unkompliziert in Rohstoffe investieren. Die tägliche Investmentidee von Handelsblatt.com


      DÜSSELDORF. Rohstoffoptimisten sprechen in diesen Tagen wieder einmal vom „Superzyklus“, einer scheinbar nie enden wollenden Hausse bei verschiedenen Rohstoffen. Abzulesen ist die Preisentwicklung für Öl beispielsweise an den Preistafeln auf Autobahntankstellen – 1,38 Euro prangt da derzeit für den Liter Super bleifrei. Ein Ärgernis für jeden Autofahrer, ein Segen für all die, die an den Kapitalmärkten auf steigende Ölpreise gesetzt haben.

      Privatanleger können allerdings erst seit einiger Zeit auf einzelne Rohstoffe wetten. Vor Jahren noch war dieser Handel an den Terminbörsen fast komplett in der Hand institutioneller Investoren. Dank der Zertifikate ist daraus ein Massenmarkt geworden.

      Die Aussichten für verschiedene Rostoffe sind nach wie vor viel versprechend: Die Weltkonjunktur läuft gut; allein die chinesische Wirtschaft, deren Bedeutung in Zukunft noch wachsen wird, hat im ersten Quartal um mehr als elf Prozent zugelegt. Die Nachfrage nach Öl, dem Schmierstoff für die Ökonomie, sollte deshalb langfristig weiter steigen. Noch vielmehr gilt das bei Industriemetallen wie etwa Blei, für das in den vergangenen Tagen der Rekordpreis von 2115 Dollar je Tonne an der Londoner Rohstoffbörse gezahlt wurde. Auch die Preise für Nickel und Zink sind zuletzt kräftig gestiegen. Die Konjunkturforscher vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel rechnen damit, dass die Preise für Industrierohstoffe in diesem Jahr um weitere 12 Prozent zulegen werden.

      Neben den klassischen Rohstoffen, den Energieträgern, Edel- und Industriemetallen gibt es zunehmend Papiere auf so genannte Soft Commodities, also auf Agrarprodukte wie Zucker, Orangensaft oder Kakao, die alle noch Aufholpotenzial haben. Das Angebot wächst weiter. Neben Klassikern, die sich etwa wie ihr entsprechender Basiswert bewegen, locken Emittenten mit zusätzlichen Angeboten. So sind zum Beispiel Bonus- oder Airbagzertifikate mit einem Sicherheitspuffer ausgestattet. Emittenten preisen diese Produktformen als risikooptimiert an. Doch wie bei allen Zertifikaten gilt auch bei Papieren auf Rohstoffe: Je komplizierter ein Zertifikat aufgebaut ist, desto mehr Gebühren verlangt die Bank – offensichtlich oder versteckt für Kapitalgarantien und Sicherheitspuffer. Und die Rendite schmilzt.

      Die meisten Rohstoffe werden in Dollar gehandelt. Ein Großteil der Zertifikate ist gegen Währungsrisiken abgesichert, dafür allerdings sind derzeit rund drei Prozent pro Jahr zu bezahlen – ein teures Vergnügen. Bei einem aktuell schwächelnden Dollar ist eine Absicherung zwar durchaus sinnvoll; sollte der Dollar allerdings gegenüber dem Euro gewinnen, ist nicht nur die Absicherung für die Katz, sondern dem Zertifikatanleger gehen auch noch Wechselkursgewinne durch die Lappen.

      Wer bisher in Aktien oder Anleihen investiert hat und nun sein Geld in Rohstoffe stecken will, muss umdenken. Rohstoffe haben einen ganz eigenen Rhythmus. Bei Heizöl und Erdgas etwa gehen die Preise während der Sommermonate in der Regel zurück. Fällt das Laufzeitende eines Zertifikats in diese Zeit, nützt die langfristige Perspektive auf steigende Ölpreise wenig.

      Für Anleger, denen Zertifikate auf einzelne Rohstoffe zu heikel sind, bieten sich Papiere auf komplette Indizes an. Das älteste Barometer der Rohstoffbranche ist der Reuters Jefferies Commodity Research Bureau Index (CRB-Index), der sowohl Energie und Metalle als auch Erzeugnisse aus der Land- und Viehwirtschaft abbildet. Auf diesen Index gibt es Anlagezertifikate wie etwa das Reuters Jefferies CRB Indexzertifikat von Sciété Générale (WKN: SG0E90) mit Laufzeitende 2015. Auch die Banken haben eigene Indizes gebastelt, die als Basiswert für verschiedene Zertifikate dienen. Ein Beispiel dafür ist das GSCI Indexzertifikat von Goldman Sachs (WKN: GS3Y86).

      Auf einzelne Rohstoffe sollten Privatanleger nur dann spekulieren, wenn sie die Preisentwicklung auf diesem Gebiet wirklich gut einschätzen können. Wer etwa sein Geld in Nickel-Zertifikate von ABN Amro (WKN: ABN0R2) investiert hat, konnte sich in den vergangenen zwölf Monaten über sein Kursplus von 222 Prozent freuen. Für die meisten Anleger sind Zertifikate auf breite Rohstoffindizes oder größere Rohstoffgruppen langfristig aber die sicherere Wahl.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 14:21:23
      Beitrag Nr. 17.433 ()
      Dubais Rohstoffbörse hakt
      von Tobias Bayer

      Die Rohstoffbörse aus Dubai will mit einem Terminkontrakt auf Oman-Öl die arrivierten Futures WTI und Brent angreifen. Doch das Projekt kommt nicht in Fahrt - Aufsicht und Konkurrenz sorgen für Störfeuer.

      Hektisch geht es zu bei der Dubai Mercantile Exchange (DME). Da kommt selbst ein Industrieveteran wie Gary King ins Schwitzen. "Das ist mit Abstand die größte Herausforderung meiner Karriere", sagt der DME-Vorstand, der sich zum vereinbarten Telefoninterview 15 Minuten zu spät einwählt und fünf Minuten früher abbricht - es gibt allerhand zu tun in diesen Tagen.


      Die Rohölsorten WTI, Brent und Oman im VergleichSeit nun schon 25 Jahren arbeitet King im Öl- und Energiegeschäft, war bei der staatlichen Ölgesellschaft Enoc in Dubai wie der US-Investmentbank Morgan Stanley angestellt. Doch jetzt hat er regelrecht eine Mission, eine, die ihn auch am Wochenende nicht loslässt: King muss den dritten Referenz-Terminkontrakt auf Rohöl auf dem Weltmarkt etablieren, der den arrivierten Futures auf die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sowie Brent-Nordseeöl Konkurrenz machen soll. Ein physischer Future auf Oman-Öl wäre der erste börsengehandelte Ölkontrakt aus dem Nahen Osten - und eine Zeitenwende.

      Auch für die New York Mercantile Exchange (Nymex) ist das ein Prestigeprojekt. Mit großem Aufwand hat die US-Terminbörse zusammen mit der Holding-Gesellschaft Tatweer aus Dubai die DME ins Leben gerufen. Hat mit der Industrie gesprochen, 75 Ölhändler befragt und sich die Unterstützung der omanischen Regierung gesichert. "Das Feedback ist überwältigend. Es gibt nichts Vergleichbares zu unserem Produkt", trommelt King für sein Werk.

      Mehr als holpriger Start

      Allerdings: Der Start der Rohstoffbörse DME verläuft mehr als holprig. Mehrmals musste der offizielle Handelsbeginn verschoben werden. Zuletzt vom 1. Mai auf den 1. Juni. Über den Grund gibt King nur schwammig Auskunft: "Wir wollen so viel Mitglieder und damit Liquidität wie möglich", sagt er. Und schiebt leise hinterher: "Außerdem sprechen wir noch mit internationalen Aufsichtsbehörden."

      Mehr verrät King nicht. Bahrain, Dubai, Irland, Korea, Neuseeland und die Schweiz haben jedenfalls ihr Plazet gegeben - jene Länder, in denen wichtige Energiehändler sitzen. Ein Anruf bei der US-Terminbörsenaufsicht Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in Washington ergibt für Kenner Aufschlussreiches: "Die Nymex hat im Rahmen der Clearing-Vereinbarung mit der DME beantragt, dass Nymex- und CFTC-registrierte Handelsgesellschaften ihre Positionen an der DME in separaten US-Eigenkonten halten dürfen", sagte ein Sprecher. Der Antrag werde gerade bearbeitet. Konkret bedeutet das: US-Händler haben bis jetzt nur eingeschränkten Zugang zur DME. Kein Wunder, dass sich King mit einer festen Terminzusage zurückhält. "Wir liegen für unseren Juni-Start im Plan."

      Erneuter Rückschlag

      Die Verzögerung ist ein erneuter Rückschlag. Schon an jenem Tag im April, an dem die DME die Verschiebung des Starttermins bekannt geben musste, überraschte Nymex-Konkurrent Intercontinental Exchange (ICE) mit der Ankündigung, ab 21. Mai einen Future auf Dubai-Rohöl anzubieten - also ein Produkt, das Kings Future auffallend stark ähnelt. Das Timing sei Zufall, versichert Paul Wightman, Head of Oil Futures der ICE: "Jeder fragt mich, ob das geplant war. Ich kann versichern, dass das reine Koinzidenz war." Rund ein Jahr habe die ICE bereits an dem indexbasierten Kontrakt gearbeitet, sagt Wightman.

      Nun wartet der Markt, wer sich durchsetzt: "Für zwei Kontrakte wird wohl kein Platz sein. Das Ganze erinnert an das britische Sprichwort: ,Beklaue den einen, um den anderen zu bezahlen.‘ Einer der beiden wird leiden", sagt der Broker Robert Laughlin von Man Financial. "Ich bin aber optimistisch, dass ein Future Erfolg hat."

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/196818.html
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 16:57:36
      Beitrag Nr. 17.434 ()
      Freitag, 4. Mai 2007
      Diesel auf hohem Niveau
      Benzinpreis auf Jahreshoch




      Die Benzinpreise haben nach zwei weiteren Preisrunden einen neuen Jahreshöchststand erreicht. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Hamburger Branchendienstes EID. Demnach waren zur Wochenmitte an Markentankstellen im bundesweiten Schnitt 1,40 Euro pro Liter Superbenzin zu zahlen.

      Dies seien nur noch vier Cent unter dem Rekordhoch im September 2005. Der Dieselpreis blieb im Wochenvergleich mit durchschnittlich 1,18 Euro pro Liter auf konstant hohem Niveau.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 17:07:21
      Beitrag Nr. 17.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.215.618 von Punicamelon am 08.05.07 16:57:36http://www.n-tv.de/798633.html?tpl=zwei
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 17:38:05
      Beitrag Nr. 17.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.215.840 von Punicamelon am 08.05.07 17:07:21Hallo Oegat, es sieht so aus, als hättest du doch recht mit deinen aussagen und Prognosen. somuß ich mich wohl für meine aussage von heute früh bei dir entschuldigen. allerdings muß ich dir sagen, daß mir dein aggessiver ton im board nicht gefällt. aber du scheinst ahnung zu haben, muß ich jetzt doch wohl mal sagen
      sii34:yawn:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 22:15:28
      Beitrag Nr. 17.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.216.530 von sie34 am 08.05.07 17:38:05Komisch. Öl steigt und weit und breit kein Oegat und kein Hai in Sicht.

      Das tut richtig gut.

      Alles ganz entspannt im Hier und Jetzt!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 22:32:00
      Beitrag Nr. 17.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.221.926 von Fuenfvorzwoelf am 08.05.07 22:15:28Ja erstaunlich, da wundere sogar ich mich !!
      sie34
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 22:33:38
      Beitrag Nr. 17.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.222.198 von sie34 am 08.05.07 22:32:00ich meinte :daß man von ihm nichts liest.
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 00:08:55
      Beitrag Nr. 17.440 ()
      Dow Jones
      Nigerianische Rebellen verüben Anschläge auf Ölpipelines
      Dienstag 8. Mai 2007, 11:44 Uhr

      LAGOS (AP)--Die größte Rebellenbewegung im nigerianischen Ölfördergebiet hat nach eigenen Angaben drei Bombenanschläge auf Pipelines in der Region verübt. Kämpfer der Bewegung für die Emanzipation des Nigerdeltas (MEND) hätten die Ölleitungen in der Nacht angegriffen und zerstört, hieß es am Dienstag in einer E-Mail-Erklärung der Organisation. Eine private Sicherheitsfirma teilte mit, auf einem Fluss breite sich ein großer Ölteppich aus. Ein Behördensprecher bestätigte, dass es Anschläge gegeben habe, konnte sich aber zum Ausmaß des Schadens nicht äußern.


      Die Angriffe auf Pipelines, Bohrplattformen und Versorgungsschiffe würden fortgesetzt, Anzeige

      kündigte MEND an. Die Rebellen fordern eine stärkere Beteiligung der einheimischen Bevölkerung an den Gewinnen aus der Ölförderung und die Freilassung von zwei Anführern, die wegen Hochverrats und Korruption vor Gericht stehen. Nigeria ist der größte Ölexporteur Afrikas.

      DJG/DJN/hab -0-
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 00:22:43
      Beitrag Nr. 17.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.211.716 von Punicamelon am 08.05.07 14:17:01Um Energie ging es schon im Altertum -

      die Energie damals waren Sklaven, Weizen und Holz.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 08:43:56
      Beitrag Nr. 17.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.221.926 von Fuenfvorzwoelf am 08.05.07 22:15:28:keks:

      bin im urlaub, falls das no immer net checkst, du fünf hoch null!

      ölhai :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 08:56:00
      Beitrag Nr. 17.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.222.215 von sie34 am 08.05.07 22:33:38???? weil ich um halb 11 in der nacht mal früher zu bett ging ...
      :p

      überrings vorgestern ..... was fragten sie mich panikartig mehrmals ...

      Ausgangspunkt war das Low am 7.5 um 17,20-30 rum !!!! und VOR der Bewegung hoch .. gestern !!! :eek:


      [07.05.2007 17:35:37] sie34 : was glaubst du , wie weit kann es noch runter gehen????
      [07.05.2007 17:35:39] oegeat: es wird nun ein gegenbewegung geben
      [07.05.2007 17:36:29] sie34 : scheiße, ich will nie mehr was mit börse zu tun haben
      [07.05.2007 18:53:22] oegeat: morgen gehts etwas hoch wieder .. am vormittag und dann weiter runter
      [07.05.2007 18:55:09] sie34 : icb hab noch nicht verkauft.sitze da und verfolge den kurs. wieso geht es morgen wieder bißchen rauf?
      [07.05.2007 18:56:08] oegeat: weil wie üblich die ersten kasperloris auf die idee kommen ...long zu gehen wiels ja sooooo günstig ist
      [07.05.2007 18:56:29] sie34 : dann hab ich morgen chancen über 11 zu verkaufen?
      [07.05.2007 18:56:52] oegeat: ja
      [07.05.2007 18:57:42] sie34 : bist du ganz sicher ? wenn ja, dann kann ich nämlich jetzt auch mal weg vom pc. mich macht das richtig krank. bin eh kein geldmensch, weil mir andere sachen viel viel wichtige sind.
      [07.05.2007 19:01:42] sie34 : bist du ganz sicher, daß ich morgen über 11 verkaufen kann?
      [07.05.2007 19:02:02] oegeat: was ist sicher ... ?
      [07.05.2007 19:02:12] oegeat: nix ich habe meinen shorts reduziert
      [07.05.2007 19:02:18] oegeat : 60.77
      [07.05.2007 19:02:24] oegeat: und warte


      Fazit und wie ist der Verlauf gestern gewesen ?
      :p

      zielmarken im brend sind gewesen 65,20 und 65,75 wo bestimmte Querlinien sind ..... die natürlich bestern erreicht wurden !
      Die Gegenbewegung kann sich heute fortsetzen ABER danach gehts wieder runter !!!
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 09:29:38
      Beitrag Nr. 17.444 ()
      @sie und andere:...da bewahrheitet sich mal wieder die alte Börsenweisheit:

      Ob long, ob short, das Geld ist fort!


      Tja, Leute, so sieht es aus!:p
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 09:41:43
      Beitrag Nr. 17.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.224.865 von Robert_Reichschwein am 09.05.07 09:29:38Nix is fort!

      Also ich bin mit meinem Schein gerade mal 2,5 % im Minus. Mein dickes Fell kann bis zu 25% locker verkraften, ohne nervös zu werden. Im Gegenteil, wäre schön, wenn ich noch mal nachtanken könnte. Aber das Öl will und will nicht mehr runter!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 10:47:59
      Beitrag Nr. 17.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.224.235 von oegeat am 09.05.07 08:56:00zielmarken im brend sind gewesen ........65,75 wo bestimmte Querlinien

      :laugh:


      und wo hat es wieder gedreht :laugh: :laugh:

      jajaja Charttechnick is was feines ...wenn mans kann

      noch mal ein Hochlaufen und drübe zur nächsten marke würde mich nciht wundern ... es sei den man bricht jetzt nach unten durch
      die Marken dafür ... die geb ich nicht bekannt - kann man ersteigern LOL

      wissen kostet geld ... und weiß viel LOL

      Avatar
      schrieb am 09.05.07 11:27:30
      Beitrag Nr. 17.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.226.626 von oegeat am 09.05.07 10:47:59Atlantic hurricane season begins June 1st.

      münchner rück hat vor diesem elninio jahr bereist gewarnt!! ein volltreffer und wie haben locker wieder preise über 70++ usd (konservative denke).

      @ oegat: 2006 haben mir deine analysen noch besser gefallen oegat!! mittlerweile hast du gar keine saisonalen faktor mehr im blick.
      finde das sehr gefährlich...schätze das immer noch einige auf dich hören...in diesem fall sogar unverantwortlich.

      denk mal drüber nach!!
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 11:58:21
      Beitrag Nr. 17.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.227.559 von maruscha am 09.05.07 11:27:30Ich finde langsam auch, dass es hier langsam ein bisschen viel Charttechnik und Wir-prügeln-Uns-verbal-mit-Oegeat-Diskussionen gibt.



      Aber das bleibt ja jedem selbst überlassen, auf was er einsteigt und was nicht.

      Man sollte sich wenn man gute fundamentale Argumente hat, halt nicht verunsichern lassen, wenn Oegeat sagt : Öl fällt und Öl mal drei Tage nacheinander fällt.

      Wie schon gesagt: kurzfristig (Tage oder auch Wochen) kann durch Spekulanten am Ölmarkt alles passieren, langfristig (1 Jahr bis 20 Jahre) wohl kaum.

      Lassts euch nicht so provozieren Leute.;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 11:59:44
      Beitrag Nr. 17.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.227.559 von maruscha am 09.05.07 11:27:30denk mal drüber nach!!

      Weise erdenken die neuen Gedanken, und Narren verbreiten sie.

      Und manche Narren tun sich nicht nur mit dem Denken schwer, sondern auch mit der Orthografie.

      Charttechniker denken nicht, sie funktionieren nur - mal besser - mal schlechter. Denke mal, ist Glücksache. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 12:18:50
      Beitrag Nr. 17.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.227.559 von maruscha am 09.05.07 11:27:30die haben mich schon immer wenig interessiert !
      als im August nach 8 Jahren !!! in worten acht der Gold"rytmus" zu ende ging .. wuste ich das nun eine änderung bevor steht

      zur erinnerung


      oegeat am 4.12.2006 19:54

      tja ... nur weils 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein :p

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++


      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02


      2000/01



      2006/2007

      (wobei es leute gibt di ja im Dezember unbeding long gehen musten :laugh: )

      leider ältere Datenreihen spukt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 12:32:28
      Beitrag Nr. 17.451 ()
      Mittwoch, 9. Mai 2007
      "Katrinas" Schwestern
      Schwere Hurrikans erwartet:eek::eek::eek::eek::eek:



      Der US-Golfküste droht in diesem Jahr wieder eine verheerende Hurrikan-Saison. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein größerer Wirbelsturm in den Golf von Mexiko zieht und auf die US-Südstaaten trifft, sei überdurchschnittlich groß, erklärten die Forscher vom Wetterdienst AccuWeather und der Colorado State University auf einer Konferenz in Houston.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Damit bestehe durchaus die Möglichkeit, dass sich die verheerende Sturm-Saison von 2004 und 2005 wiederholt. Dadurch könnten auch die Energiepreise wieder in die Höhe getrieben werden, weil es in der Region zahlreiche Ölplattformen und Raffinerien gibt.

      2005 richtete Hurrikan "Katrina" schwere Zerstörungen in New Orleans und anderen US-Golfküstengebieten an. 2004 trafen vier schwere Hurrikans auf Florida.
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 14:14:31
      Beitrag Nr. 17.452 ()
      Kilometerbreite Tornado-Schneise - Greensburg ausradiert

      http://www.n-tv.de/799024.html?tpl=zwei&counter=7
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 14:16:09
      Beitrag Nr. 17.453 ()
      Boersen-News
      OIL/Ölpreis vor US-Lagerbestandsdaten nahezu unverändert
      09.05 13:22

      NEW YORK/LONDON/WIEN (AWP International) - Der Ölpreis hat sich am Mittwochmittag vor den neuesten Lagerbestandsdaten aus den USA kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung kostete am Mittag 62,22 US-Dollar und damit vier Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg unterdessen zuletzt um 43 Cent auf 65,97 Dollar.


      Vor allem die am Nachmittag anstehenden US-Benzin- und Öllagerbestände stehen Händlern zufolge im Fokus. Experten rechnen mit einem moderaten Anstieg der Benzinbestände. Trotz eines leichten Anstiegs blieben die Bestände aber auf einem niedrigen Niveau. Angesichts der US-Feriensaison, in der der Benzinverbrauch traditionell deutlich zunimmt, könne ein enger Benzinmarkt die Ölpreise weiterhin beflügeln, hiess es. Der erwartete Aufbau könnte sich aus Sicht von Man Financial-Analyst Edward Meir als zu klein erweisen.

      Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist leicht gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats in Wien vom Mittwoch kostete ein Barrel aus der Förderung des Kartells am Dienstag im Durchschnitt 62,01 Dollar. Das waren 12 Cent mehr als am Vortag. Die OPEC ermittelt den so genannten Korbpreis auf Grundlage von elf wichtigen Sorten aus eigener Förderung./jha/zb
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 17:11:04
      Beitrag Nr. 17.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.221.926 von Fuenfvorzwoelf am 08.05.07 22:15:28"Komisch. Öl steigt und weit und breit kein Oegat und kein Hai in Sicht. "

      na du fünf hoch null nix, wo tuen öl steigen? :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      also geh schon mal schön pleite! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      öli
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 17:13:45
      Beitrag Nr. 17.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.231.020 von Punicamelon am 09.05.07 14:14:31Ach du Scheiße! :(

      Das ist ja völlig unglaublich! Ist wohl kein Fake! :(

      Von der Stadt ist ja rein gar nichts mehr übrig außer einem Haufen Schutt!!!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 17:27:17
      Beitrag Nr. 17.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.231.020 von Punicamelon am 09.05.07 14:14:31Wenn das bei den Raffinierien auch so fetzt dieses Jahr, dann gute Nacht Shorties! :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 18:30:55
      Beitrag Nr. 17.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.226.626 von oegeat am 09.05.07 10:47:59jajaja Charttechnick is was feines ...wenn mans kann

      noch mal ein Hochlaufen und drübe zur nächsten marke würde mich nciht wundern ... es sei den man bricht jetzt nach unten durch die Marken dafür ... die geb ich nicht bekannt - kann man ersteigern LOL

      wissen kostet geld ... und weiß viel LOL


      #17198 von oegeat 09.05.07 08:56:00

      [07.05.2007 17:35:37] sie34 : was glaubst du , wie weit kann es noch runter gehen????
      [07.05.2007 17:35:39] oegeat: es wird nun ein gegenbewegung geben
      [07.05.2007 17:36:29] sie34 : scheiße, ich will nie mehr was mit börse zu tun haben
      [07.05.2007 18:53:22] oegeat: morgen gehts etwas hoch wieder .. am vormittag und dann weiter runter
      [07.05.2007 18:55:09] sie34 : icb hab noch nicht verkauft.sitze da und verfolge den kurs. wieso geht es morgen wieder bißchen rauf?
      [07.05.2007 18:56:08] oegeat: weil wie üblich die ersten kasperloris auf die idee kommen ...long zu gehen wiels ja sooooo günstig ist
      [07.05.2007 18:56:29] sie34 : dann hab ich morgen chancen über 11 zu verkaufen?
      [07.05.2007 18:56:52] oegeat: ja
      [07.05.2007 18:57:42] sie34 : bist du ganz sicher ? wenn ja, dann kann ich nämlich jetzt auch mal weg vom pc. mich macht das richtig krank. bin eh kein geldmensch, weil mir andere sachen viel viel wichtige sind.
      [07.05.2007 19:01:42] sie34 : bist du ganz sicher, daß ich morgen über 11 verkaufen kann?
      [07.05.2007 19:02:02] oegeat: was ist sicher ... ?
      [07.05.2007 19:02:12] oegeat: nix ich habe meinen shorts reduziert
      [07.05.2007 19:02:18] oegeat : 60.77
      [07.05.2007 19:02:24] oegeat: und warte


      Fazit und wie ist der Verlauf gestern gewesen ?


      +++++++++++++++++


      Frage wie war der Verlauf ?????
      heute

      ich sag euch was Perlen streu ich euch .... doch anscheinend zu blöd ist man die aufzuheben

      an sie34 wie viel ist den dein schein jetzte wert ????
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 19:09:59
      Beitrag Nr. 17.458 ()
      Es könnte ruhig nochmal etwas Absacken, damit ich mir mein Heizöllager für die nächsten 2,5 Jahre nochmal günstiger vollbunkern kann. Konnte den Hype letztes Jahr gut aussitzen.
      Und evtl. tut einem ja der Greenback noch einen zusätzlichen Gefallen.;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 19:13:42
      Beitrag Nr. 17.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.237.040 von oegeat am 09.05.07 18:30:55Genau, Öl wird auf 40$ fallen. :laugh: Es ist nur so, dass die Ölproduktion seit 2 Jahren stagniert und keine Projekte in Aussicht sind, die den Abfall der Ölförderländer die bereits im "Decline" sind kompensieren werden können. Geschweige denn noch eine Ausweitung der Produktion ermöglichen würden.

      Der Peak CC (Conventional & Condensate) war Mai 2005. Alle anderen Ölvorkommen sind nur marginales Beiwerk und werden hier keine signifikanten Veränderungen bringen.

      Ach ja Oegat, persönliche Nachrichten zu schicken und dann den User, dem man das geschickt hat zu blockieren ist kein guter Stil. Ich möchte aber an dieser Stelle dir dann doch noch mitteilen, dass ich überhaupt nicht in Öl investiert bin, da ich die erneuerbaren Energien viel lukrativer finde. Dies sind nämlich keine schrumpfenden Märkte, wie man sie beim Öl nun langsam sieht...

      Aber der Ölpreis ist interessant, mehr als so eine Art Wasserstandsmeldung der aktuellen Lage auf dem Markt...

      cheers, marotti
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 19:23:33
      Beitrag Nr. 17.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.237.847 von Marotti am 09.05.07 19:13:42"........Ach ja Oegat, persönliche Nachrichten zu schicken und dann den User, dem man das geschickt hat zu blockieren ist kein guter Stil...."


      ????? mit wem sprechen sie ... ich blokiere niemanden !

      zu den 40.- ja die werden wir unterschreiten
      so wie ich 2006 und das erst recht am High bei 78 die 60.- als erstes großes Ziel raus gab und dezember 2006 die 50.- als ziel raus gab ....

      so wird sich das GROßE Ziel 36.- auch erfüllen ... es braucht nur Zeit die die die nur Long investieren nicht haben -da deren Scheine verglühen werden -

      Fazit ich bin short ich bin long ... wie der Tredn ist auf Tage Wochen - doch das größe Ziel darf man nicht aus den Augen verliehren .. so auch die marken dazwischen


      hier zum nachlesen [urlklicken]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1056838&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 20:19:33
      Beitrag Nr. 17.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.238.055 von oegeat am 09.05.07 19:23:33:eek:...blok...blok...blok...:eek:



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 20:21:33
      Beitrag Nr. 17.462 ()
      @oegat: ich würde darauf wetten, daß wir die 38 beim Öl in US-Dollar nicht mehr sehen.

      Nie wieder!

      Was wetten?

      Wie verifizieren?
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 21:08:05
      Beitrag Nr. 17.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.239.268 von Robert_Reichschwein am 09.05.07 20:21:33verdammt noch mal von wem bekomm ich aller nen Weinflasche :mad:


      das war Ende Juli 2006 als wir bei 75 oder so waren das wir nieee wieder 50.- sehen werden


      kein Arschloch rührt sich mehr (sorry für die wortwahl)


      und wo sind die alle die bei 0,91.... sagten bei 1,20 ...






      und wo bist du dann ????? schick mir ein Bordmail mit deinem Namen und Postadresse .... ich schick dir dann ne Postkarte

      mit nen Bild von mir vor dem Opekgebäude mit dem Ölturm in der Hand !!


      Puni Herr Threaderöffner wie war das mit den unter 50.- ????

      wir hatten am 17.1.2007 49,60 ...........
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 22:17:38
      Beitrag Nr. 17.464 ()
      **************************


      TV TIP


      JETZT ZDF!!!!!




      ***************************
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 22:42:00
      Beitrag Nr. 17.465 ()
      Vorweg jeder chart hier wurde im Thread
      und WO Blog gepostet !!!!!!!!


      und an die Kindergartenkinder hier
      das keiner blöd daher kommen kann "im nachhinein "


      rauf oder runter ? Ampelchart so wie Dezember 2006 damits jeder schnallt rot wenn unterschritten short
      grünen Long

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/oil3_2542007_550.png[/url]

      ich leg mich fest short !!

      ja das passt short


      wo gehen wir den zu erst hin ??


      zwischenziel 1 erreicht



      Fazit ich streue Perlen hier ! und habs nicht nötig mich von ...... verkneiffs mir anmachen zu lassen !

      Quelle noch mal ....[urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=28778#28778[/url]
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 23:09:46
      Beitrag Nr. 17.466 ()
      09.05.2007 - 16:44 Uhr
      Ölpreis fällt an Nymex nach US-Lagerbestandsdaten unter 62 USD

      NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis ist am Mittwoch nach der Bekanntgabe der wöchentlichen US-Rohöllagerbestandsdaten unter die Marke von 62 USD gefallen. Diese sind im Vergleich zur Vorwoche unerwartet stark um 5,6 Mio Barrel auf 341,2 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten lediglich einen Anstieg um 0,85 Mio Barrel erwartet. Wie das Department of Energy (DoE) mitteilte, erhöhten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,7 Mio Barrel auf 118,8 Mio Barrel. Hier war lediglich ein Anstieg um 0,53 Mio Barrel erwartet worden.


      Gegen 16.39 Uhr MESZ notiert der führende Juni-Kontrakt bei 61,68 USD nach 62,21 USD vor der Bekanntgabe der Daten.

      DJG/DJN/ros

      -0-
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 00:14:10
      Beitrag Nr. 17.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.239.268 von Robert_Reichschwein am 09.05.07 20:21:33Robert_Reischwein,

      sag niemals nie!!!!!!!


      Wer hätte Anfang der 1990er gedacht, dass in Deutschland die Mieten und die Immobilienpreise jemals wieder sinken????

      Wer hätte Ende der 1970er Anfang der 1980er als Milch und Weizen ein Mehrfaches des heutigen Preises hatten, jemals zu Selbstkosten verschleudert werden?

      Zwischen zu wenig und zu viel liegen oft nur winzig kleine Mengen, die gravierende Preisänderungen nach sich ziehen!!!!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 09:52:01
      Beitrag Nr. 17.468 ()
      oegat

      zu posting #17220 von oegea

      vielleicht blickens jetzt na paar mehr (die verbohrten werdens auch jetz nicht blicken wollen):)
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 11:11:24
      Beitrag Nr. 17.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.245.188 von fräserle am 10.05.07 09:52:01Wieso soll man verbohrt sein, nur weil man die Glaskugel anders sieht? Was soll denn dieser ganze Hass auf die Bullen hier? Es hat doch niemand die Weisheit mit Löffeln usw., es kann wirklich NIEMAND sagen, was eintreten wird.

      Sicher ist nur eines: Es geht entweder rauf oder runter! Wenn es eine Sicherheit von 100% gäbe, dann sähe die Welt anders aus, das könnt ihr mir glauben. Spekulieren ist in jedem Fall auch Glückssache. Wenn jemand ein bisschen in irgendwelchen Charts rumkrizeltk, dann hat das doch längst nichts zu sagen.

      Meine Meinung.

      viele Grüße

      Fünfvorzwölf
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 12:57:42
      Beitrag Nr. 17.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.246.834 von Fuenfvorzwoelf am 10.05.07 11:11:2459 zu 2 !!!

      61 Prognisen unterlegt micht Charts im VORhinein ! mit Pfeil für dei Begriffstutzigen ........

      2 mal wo es daneben geht und per SL man raus ging 59 mal wo es aufging ........

      "....die verbohrten werdens auch jetz nicht blicken wollen..."
      #17223 von fräserle



      hast recht .... die wollen nicht - dann sollens mich in ruh lassen ! alle ignorieren mich stellen ....... und nicht blöd den mund aufmachen


      ".....Was soll denn dieser ganze Hass auf die Bullen hier....."
      #17224 von Fuenfvorzwoelf


      ???? was ich hab nen hass auf mich selbst ???
      versteh ich nicht
      50,5-59,8 long empfehlung und 63,5 auf 68,00 auch long empfohlen Prognose 56 und 58 ..die natürlcih aufging !
      also da war ich Bullisch .........
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 12:58:17
      Beitrag Nr. 17.471 ()
      Donnerstag, 10. Mai 2007
      China schlägt Alarm
      Mehr Taifune und Dürren :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:







      Chinesische Wetterexperten erwarten in diesem Jahr wegen des weltweiten Klimawandels eine Rekordzahl von Taifunen, Überschwemmungen und Dürren. Es werde mehr solche Naturkatastrophen geben als jemals im vergangenen Jahrzehnt, zitierte die Zeitung "China Daily" den Leiter des chinesischen Wetteramts, Zheng Guoguang.

      "Die Temperaturen werden in den meisten Regionen in diesem Jahr höher steigen als in den vergangenen Jahren, und wir erwarten mehr Taifune als 2006", sagte Zheng. Starke Regenfälle könnten besonders die Gegend um den Jangtse-Fluss im Süden und die autonome Region Innere Mongolei treffen.

      China hat regelmäßig mit Naturkatastrophen zu kämpfen. Im vergangenen Jahr starben durch Taifune, Überschwemmungen und Dürren laut chinesischen Medien rund 2.700 Menschen.


      Auch US-Küste erwartet Unwetter

      Auch an der US-Golfküste droht in diesem Jahr wieder eine verheerende Hurrikan-Saison. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein größerer Wirbelsturm in den Golf von Mexiko zieht und auf die US-Südstaaten trifft, sei überdurchschnittlich groß, erklärten die Forscher vom Wetterdienst AccuWeather und der Colorado State University. Es sei durchaus möglich, dass sich die verheerende Sturm-Saison von 2004 und 2005 wiederholt. Dadurch könnten auch die Energiepreise wieder in die Höhe getrieben werden, weil es in der Region zahlreiche Ölplattformen und Raffinerien gibt.

      2005 richtete Hurrikan "Katrina" schwere Zerstörungen in New Orleans und anderen US-Golfküstengebieten an. 2004 trafen vier schwere Hurrikans auf Florida.


      http://www.n-tv.de/800807.html
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 13:02:39
      Beitrag Nr. 17.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.249.004 von Punicamelon am 10.05.07 12:58:17Kokosöl als Biodiesel in Papua-Neuguinea

      Mini-Raffinerien machen aus den Nüssen Treibstoffe

      Von Wolfgang Weitlaner

      Einwohner der Insel Bougainville in Papua Neuguinea haben ihre eigene Lösung gegen die hohen Treibstoffpreise gefunden: Kokosnüsse, die hier in rauen Mengen vorkommen, werden in Zukunft den Import von Diesel und anderen fossilen Brennstoffen ersetzen, berichtet BBC-Online. In kleinen Raffinerien wird aus der Kokosnuss ein wertvoller Treibstoff gewonnen.

      Von der Polizeistation bis hin zum Pfarrhaus werden die Generatoren nun mit dem Kokosöl betrieben. Auch Fahrzeuge fahren mit dem Öl. Nachfrage nach Kokosöl als Treibstoff gibt es mittlerweile auch aus Europa und sogar aus dem Iran. Das 8.800 Quadratkilometer große Bougainville war nach Separationsbestrebungen und einem blutigen Bürgerkrieg in den 1990er Jahren immer wieder von der Versorgung abgeschnitten. Die knapp 180.000 Einwohner waren dabei die Verlierer, denn trotz hoher Energiekosten konnte der Versorgungsengpass von Strom und Treibstoffen nicht behoben werden. Nun greifen auch die Einheimischen vermehrt zu billigeren Alternativen. In kleinen Raffinerien, die sich in Hinterhöfen befinden, wird aus der reichlich vorhandenen Ressource Kokos ein wertvoller Treibstoff gewonnnen.

      "Manche nennen mich immer noch den verrückten Deutschen, weil ich in mein Auto eine Flüssigkeit einfülle, die man auch dazu verwenden könnte, einen Fisch in einer Pfanne herauszubraten", meint der deutsche Migrant und Techniker Mathias Horn, der selbst eine solche Raffinerie betreibt. "Es ist aber tatsächlich etwas Tolles, dass man Nüsse, die einfach vom Baum fallen, zu Treibstoff verarbeiten kann." Der neue Treibstoff sei zudem umweltfreundlich, da er lokal produziert werden kann.

      "In Europa kommt eine mobile Anwendung von Kokosöl als Treibstoff nicht in Frage", meint Ronny Winkelmann, Experte für flüssige Bioenergieträger bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe http://www.fnr.de, im pressetext-Interview. Probleme ergeben sich aufrund der geringen Kältestabilität, die auch zu Lagerschwierigkeiten führe. Darüber hinaus wird Kokosöl schnell ranzig. "Zudem kann es zu Ablagerungen im Brennraum und Filterverstopfungen kommen", erklärt der Experte. "Generell ist eine Anwendung in den tropischen Regionen einfacher, weil dort auch die Transportwege wesentlich kürzer sind." Eine stationäre Anwendung zur Herstellung von Strom und Wärme sei einfacher, da Blockheizwerke jeweils auf den verfügbaren Brennstoff eingestellt werden können, meint der Experte abschließend im pressetext-Gespräch.

      pte, www.pressetext.de
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 13:21:14
      Beitrag Nr. 17.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.249.085 von sie34 am 10.05.07 13:02:39

      esyoil-Heizöl-News:
      Gute US-Vorratsdaten

      10.05.2007 12:14:04 - Nach Veröffentlichung der US-Vorratsdaten rauschten die Preise abwärts. Charttechnisch wäre eine andere Preisentwicklung zu erwarten gewesen. Diese stellte sich schließlich ein.

      (live-PR.com) -
      Unterstützung bekam sie durch einige fundamentale Impulse. Am Ende wurden der Aufwärtstrend für Benzin und der Seitwärtstrend für die anderen Ölpapiere bestätigt. Der Dollar stieg gestern erneut. Die Gegenbewegung zum Abwärtstrend ist mittlerweile so deutlich, dass sie in einen Trendwechsel münden könnte. In den USA bleiben die Zinsen unverändert.

      Die Meldung des Tages handelte zweifellos vom Aufbau in den US-Vorratslagern. Dieser fiel deutlich besser aus als erwartet. Damit kämen die maroden US-Raffinerien vorerst aus den Schlagzeilen. Eine Wettermeldung vereitelte die Entspannung schließlich. Der Tropensturm Andrea bedroht Erdgas- und Ölanlagen im Südosten der USA. Aus Nigeria wurde zudem force majeure seitens der ENI gefunkt, d.h. Liefereinstellung auf Grund höherer Gewalt. Die bärische Freude ist also durch einige bullische Wermutstropfen getrübt. Diese Lage entspricht komplett den charttechnischen Erwartungen.

      Die Darstellung der US-Bestände durch die beiden berichtenden Organisationen DOE (Department of Energy) und API (American Petroleum Institute) zeigt erneut wenig Übereinstimmung. Die freundlicheren Werte kamen dieses Mal vom DOE, dem üblicherweise mehr Gewicht gegeben wird. Folgende Zahlen liegen vor:

      Rohöl: +5,6 Mio. Barrel (DOE) bzw. +1,0 Mio. Barrel (API)
      Heizöl und Diesel: +1,7 Mio. Barrel (DOE) bzw. -0,6 Mio. Barrel (API)
      Benzin: +0,4 Mio. Barrel (DOE) bzw. +0,9 Mio. Barrel (API)

      In Summe ergibt sich ein Aufbau von 7,7 (DOE) bzw. 1,3 (API) Mio. Barrel. Die Importe sind höher als vor einer Woche und vor einem Jahr. Die Raffinerieverfügbarkeit hat sich auf 89 Prozent verbessert, was wie ein Fortschritt gefeiert wurde. Eine Veränderung, die den Begriff Fortschritt verdiente, liegt aber nicht vor. Die Raffineriesituation ist äußerst instabil. Die Anlagen sind heruntergewirtschaftet. Ein heftiger Sturm dürfte das deutlich machen. Die langfristig bullische Ausrichtung des Marktes hat nicht zuletzt hier einen ihrer Ursprünge.

      Die Gesamtvorräte liegen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. In einer längerfristigen Betrachtung über fünf Jahre sind sie knapp überdurchschnittlich. Vor fünf Jahren lagen sie auf gleichem Niveau. Allerdings gab es damals weniger Rohöl und mehr Benzin in den Tanks. Das deutet darauf hin, dass die US-Raffinerien besser funktionierten als heute.

      Den Preisbewegungen ist anzumerken, dass die Marktteilnehmer eine bärische Stimmungslage suchen. Es gelingt aber nicht, diese zu etablieren. Ein starker bärischer Impulsgeber fehlt. Die meisten Einflüsse sind bullischer Natur. Diese werden relativ zurückhaltend bewertet. Wirklich deutlich ist einzig der Einfluss der US-Benzinthematik. Insgesamt ist daher eine Seitwärtsbewegung bei Heizöl und Rohöl die wahrscheinlichste Prognose für die nächsten Wochen.

      Heute Morgen hält sich der Gasölpreis zwischen den gestrigen Extremwerten. Die Tonne kostet 575,25$.

      Unsere Heizölpreise entwickeln sich seitwärts. Damit liegen sie in den Erwartungen. Nach wie vor sind sie um eine angemessene Marge beraubt, weil die Nachfrage im Binnenmarkt sehr schlecht ist. Sobald sich das ändert, werden die Margen anziehen. Das bringt ein Preisplus von drei bis sechs Prozent. Der Effekt wird sowohl vom Handel als auch von den Raffineriegesellschaften verursacht.

      Weitere Informationen zu den Dienstleistungen und Produkten der esyoil GmbH finden Sie unter www.esyoil.com und www.teletanks.com
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 18:00:01
      Beitrag Nr. 17.474 ()
      Donnerstag, 10. Mai 2007
      Inflationsrisiken im Euroraum
      Zinserhöhung wird kommen

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat wie erwartet für Anfang Juni eine weitere Zinserhöhung angekündigt. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte am Donnerstag, wegen anhaltender Inflationsrisiken sei "hohe Wachsamkeit" entscheidend. Damit gebrauchte er einen Begriff, mit dem die EZB alle sieben Zinserhöhungen seit Ende 2005 einen Monat im Voraus signalisierte. Um einen Anstieg der Inflation zu verhindern, hob die Bank von England ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 5,5 Prozent an.


      Bei seiner auswärtigen Sitzung in Dublin hatte der EZB-Rat den Leitzins von 3,75 Prozent wie erwartet unverändert gelassen. Trichet sagte, der Aufschwung im Euro-Raum sei solide, und die Wirtschaft könne weiter nachhaltig wachsen. Zugleich gebe es immer noch Risiken für die Preisstabilität, vor allem wegen kräftiger Lohnerhöhungen im Euro-Raum. "Der EZB-Rat wird weiter hoch wachsam sein, um sicherzustellen, dass die Risiken für Preisstabilität nicht eintreten." Entschiedenes und rechtzeitiges Handeln sei geboten.

      Seit Ende 2005 hat die EZB den Schlüsselsatz für die Bankenrefinanzierung in sieben Schritten um 1,75 Prozentpunkte erhöht, um den Preisanstieg während des Aufschwungs im Euro-Raum zu dämpfen. Eine knappe Mehrheit der monatlich von Reuters befragten rund 80 Volkswirte prognostizierte zuletzt eine weitere Zinserhöhung nach Juni auf dann 4,25 Prozent.

      Trichet sagte weiter, in den kommenden Monaten werde die Teuerungsrate wegen statistischer Basiseffekte etwas zurückgehen, ehe sie zum Jahresende wieder auf rund zwei Prozent klettern sollte. Im April lag die Inflationsrate den achten Monat in Folge im Zielbereich der EZB, die Preisstabilität bei Raten knapp unter zwei Prozent erreicht sieht. Doch der EZB-Rat gab nicht zu erkennen, ob er ein Zinsniveau von vier Prozent für ausreichend hält, um den Preisauftrieb in Schach zu halten. Die bekannten Inflationsrisiken - höhere Löhne und Ölpreise, unerwartete Steuererhöhungen sowie das dynamische Geldmengenwachstum - ergänzte die EZB um einen weiteren Faktor: Die Kapazitätsauslastung im Euro-Raum nehme zu. Das bedeutet, der von der Binnenwirtschaft ausgehende Preisdruck könnte steigen.

      Über die Geldpolitik nach der Erhöhung im Juni ließ Trichet sich kaum etwas entlocken. So wich er Fragen aus, ob die EZB mit einem Niveau von vier Prozent den Zins noch immer für moderat und die Geldpolitik für konjunkturunterstützend halten würde. Auch darüber, wie die Euro-Stärke sich auf Wachstum und Preisniveau auswirken könnte, verweigerte Trichet die Aussage. "Nach Juni werden wir tun, was immer notwendig ist, um die Preisstabilität zu sichern", sagte der EZB-Chef.

      http://www.n-tv.de/800820.html
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 18:59:49
      Beitrag Nr. 17.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.248.995 von oegeat am 10.05.07 12:57:42:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 21:00:55
      Beitrag Nr. 17.476 ()
      5vor12

      zu deinem posting #17224 von Fuenfvorzwoelf

      ich bin nicht im öl investiert. ich lese diesen thread nur deshalb, weil ich n haus habe und weil ich öl brauche und deshalb guck, wies aussieht, wenn ich tanken muss!!!!

      so,

      und wenn ich hier jetzt immer die kumpels und schlaules anschaue, die immer nur eine richtung kennen, nämlich nur die nach oben, und nicht die auch nach unten, dann sind das für mich ganz einfach die verbohrten.

      und ich lese diesen thread schon lange. und wenn ich jetz mal guck, wie oft der nachbar aus dem reich der alpenländer recht hatte und wie oft die anderen, dann schlägt das pendel leider in die alpenrichtung.
      und, oegat sagt ebenso, manchmal, heute long! und dann aber wieder short. und es gibt hier nicht gerade wenige, die des lesens und verstehens und denkens nicht gerade sehr mächtig sind und dies hier auch noch kundtun. und dann muss ich halt irgendwann einmal auch was sagen. und der ögat, ich vergleich ihn mal mit dem bohlen, der sagt wenigtens unverblümt die wahrheit.

      NUR, UND DAS IST DAS PROBLEM IN DEUTSCHLAND, HIER WILL KEINER DIE WAHRHEIT UNVERBLÜMT HÖREN SONDER WILL IMMER NUR EINE SEITE HÖREN UND WENN IHM MAL WIND ENTGEGENWEHT SOLL ER, ICH FORMULIERS JETZT MAL SO, NUR MIT WATTEBÄUSCHEN GEWORFEN WERDEN, SONST WIRD JA SEIN EGO ZERSTÖRT UND ER MUSS MIT DEM ANWALT RECHNEN!!!

      das ist das problem.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 21:45:26
      Beitrag Nr. 17.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.258.695 von fräserle am 10.05.07 21:00:55:)

      Fräserle, der Unterschied ist der, dass für mich Öl eine Langfristanlage ist im Unterschied zu den Daytradern hier. Ich gehe einfach davon aus, dass Öl in den nächsten 2-3 Jahren auch mal über die 100 Dollar geht. Und das halte ich nicht für unrealistisch. Insofern interessiert es mich nicht die Bohne, ob das Öl mal 10 oder 20 % runtergeht. Bei 10 % und bei 20 % leg ich nach, Öl wird es nicht umsonst geben. Ganz einfach. Also ist das Rumgeplärre hier eigentlich sinnlos.

      Mir ist völlig egal, was wer wann hier für Kursprognosen gegeben hat und wie oft er oder sie schon recht hatte. Ich dachte, hier ist einer der wenigen Threads, in dem man sich über das Öl austauschen kann. Stattdessen ist hier Kindergarten, zu dem ich - meinetwegen - auch schon meinen Teil beitrug. Aber manche Äußerungen hier erträgt man nur noch mit Humor oder Sarkasmus.

      Und das Anbrüllen kannst du dir schenken, hört eh keiner! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 22:04:51
      Beitrag Nr. 17.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.258.695 von fräserle am 10.05.07 21:00:55"5vor12"

      richtig heissts: 5 hoch 0 nix :D:D:D:D:D:D:D

      wenn er komplett verbrannt ist legt er noch immer nach oder nix!

      :D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 22:10:57
      Beitrag Nr. 17.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.259.825 von oelhai am 10.05.07 22:04:51Ich seh hier nix!!! :laugh::laugh::laugh:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 23:19:45
      Beitrag Nr. 17.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.249.085 von sie34 am 10.05.07 13:02:39Kokosöl....
      :laugh:
      wie krass!

      Bei hohem Ölpreis geht auf einmal umwelttechnisch alles an alternativen Treibstoffen.

      Was hat man jahrzehntelang über Wasserstoff gefaselt.

      Jetzt geht - der Ökonomie sei Dank - auf einmal alles, Ob Raps, Zuckerrohr, Kokosöl, alles in den Tank.

      Krass.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:39:37
      Beitrag Nr. 17.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.259.952 von Fuenfvorzwoelf am 10.05.07 22:10:57"Ich seh hier nix!!!"

      ja, ja 5 hoch doppel 0 nix sieht nix!

      du bist ein nix! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      grüße öli:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:41:20
      Beitrag Nr. 17.482 ()
      so ende ...

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 09:36:22
      Beitrag Nr. 17.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.262.691 von oelhai am 11.05.07 08:39:37:confused:



      :lick::lick::lick:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 09:59:15
      Beitrag Nr. 17.484 ()
      5vor 12

      is ok. langfristig, also ganz langfristig, will ich dir evtl. sogar recht geben mit dem ölpreis. nur habe ich da so meine bedenken bezüglich der ölfunde und wie die an die öffentlichkeit weitergegeben werden. ich meine, ob hier nicht künstlich was hochgehalten wird, da es eigentlich doch genügend davon gibt.
      wie gesagt, ich bin da sehr skeptisch. s sind halt nur unternehmen, die gewinn machen wollen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 10:19:52
      Beitrag Nr. 17.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.431 von fräserle am 11.05.07 09:59:15Fräserle, das ist doch wohl nicht dein Ernst? Es werden mittlerweile Kriege geführt wegen dem Öl, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man das machen würde, wenn irgendwo auf der Welt noch genügend Öl darauf warten würde, aus dem Boden geholt zu werden. Es ist doch ein Irrwitz der Geschichte, dass jetzt selbst Ölsand herhalten muss. Das ist und bleibt völlig unrentabel m.E. Um den Sand vom Öl zu trennen entsteht soviel Schaden, dass es eher lohnt, mit Ethanol zu fahren. Und da sind die Ressourcen auch begrenzt. Altnernative Energien wie z.B. Windkraft hängt ebenfalls am Erdöl. Bis so ein Ding aufgebaut ist und steht, braucht es Unmengen von Öl für Herstellung und Transport. Das geht doch alles nur durch hohe Subventionen.

      Schau dir mal einen Bericht über boomende Länder wie China oder Indien an. Dann wird dir klar, was da an Öl benötigt wird. Um die steigende Nachfrage zu decken, die sicherlich über die nächsten 5-10 Jahre anhält, wird es einiges kosten, das letzte Öl zu ergattern. Ich bin langfrisig orientiert, sagen wir mal 5-10 Jahre. Deswegen ist mir der Ölpreis von heute oder von Januar ziemlich egal. Er muss einfach steigen, tut er das nicht, dann gab es vorher eine Riesenkatastrophe oder ein Zusammenbruch der Weltwirtschaft und des Welthandels. Ich bin kein Apokalyptiker, deswegen glaube ich nicht, dass das eintritt. Es wird Verlagerungen geben, ja. USA wird an Wirtschaftskraft verlieren, China wird stärker und mächtiger, ebenfalls Russland. Und der Euro muss über kurz oder lang den Dollar als Weltwährung ersetzen. Aus diesem Grund bin ich noch dicke in Gold investiert, schwacher Dollar = starker Goldpreis.

      Viele Grüße

      Fünfvorzwölf :yawn:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 11:42:49
      Beitrag Nr. 17.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.264.892 von Fuenfvorzwoelf am 11.05.07 10:19:52Komisch, bin gleich wieder im Plus! :confused:

      Na, hoffentlich geht´s noch mal runter. Hab schließlich noch Cash zum Nachlegen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 11:50:32
      Beitrag Nr. 17.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.266.541 von Fuenfvorzwoelf am 11.05.07 11:42:49dann freu dich .... hoffendlich nicht zu früh :rolleyes:

      nach EW würde man nun sagen das ist ne 4 die man nun bastelt
      und die 5 wird den ersten mit den Scharfen Scheinen das Genick brechen. :p

      Interessant ist das der unterschied WTI Brend
      Wie die meisten hoffendlich wissen schau ich WTI
      und dabei fällt auf das man nicht so wie beim brend bei der Korrektur immer ein neues Hoch erklimmt sondern ein immer tieferes ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 12:15:50
      Beitrag Nr. 17.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.266.660 von oegeat am 11.05.07 11:50:32So, hab dich wieder eingeblendet. Vielleicht können wir ja doch normal kommunizieren jetzt? Ich werde mich bemühen... :yawn:

      Täusch ich mich, oder sehe ich einen bisher nicht gebrochenen Aufwärtstrend seit Jänner?

      NL0000407625

      Avatar
      schrieb am 11.05.07 12:48:07
      Beitrag Nr. 17.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.267.076 von Fuenfvorzwoelf am 11.05.07 12:15:50hier so seh ich das

      [URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=2111398[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=2111398[/URL]

      erstens alles ist schon mehrmals gebrochen ! so auch der trend zum schluß

      wir sind in einer Gegenbewegung mögliche Ziele hier und bei den Fetten roten und grünen ist klar wo es wirklich hin geht !

      grün also short ist mein bevorzugtes Scenario !
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 13:06:01
      Beitrag Nr. 17.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.261.044 von Assetpfleger am 10.05.07 23:19:45:)
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 13:35:05
      Beitrag Nr. 17.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.267.621 von oegeat am 11.05.07 12:48:07Okay, das lässt sich sehen, v.a. da es sich direkt auf meinen Schein bezieht. Besten DANK! Dann bin ich mal sehr gespannt, wie es weitergeht....so wie ich es sehe, ist alles möglich! Stoßen wir über 46,5 und 47,77 ist nach oben hin Luft. Wenn es abprallt, nach unten.

      Schauen wir mal, dann sehen wir schon!

      viele Grüße

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 15:32:23
      Beitrag Nr. 17.492 ()
      11. Mai 2007 14:42
      Unsichere Lage in Nigeria
      Kursgewinne beim Ölpreis



      Die unsichere Lage in Nigeria und mögliche Lieferengpässe haben dem Ölpreis am Freitag zu weiteren Kursgewinnen verholfen. Ein Fass der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 66,63 US-Dollar und damit 84 Cent mehr als im späten Vortagesgeschäft. Der Preis für leichtes US-Rohöl stieg um 49 Cent auf 62,30 US-Dollar je Fass. Wegen der Unruhen in Afrika sei der Markt im Aufwärtstrend, sagte ein Händler. Bei niedrigen Kursen stiegen immer wieder Investoren ein.


      In Nigeria hatten sich in den vergangenen Tagen die Unruhen verstärkt: Rebellen hatten Mitarbeiter einer US-Ölfirma verschleppt und drei Pipelines angezündet. Zudem war in Kongo auf einem Ölfeld ein Feuer ausgebrochen. Und in der Nordsee seien angesichts der Verschiffungspläne im Juni niedrigere Ölbestände zu befürchten, sagen Händler.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Der Goldpreis erholte sich etwas von den in dieser Woche erreichten Tiefs. Zuletzt kostete das Edelmetall knapp 678 US-Dollar je Feinunze, nachdem vor allem in Asien Anleger Gold gekauft hatten. "Der Markt ist so deutlich zurückgekommen, das hat Käufer angelockt", sagte ein Händler in Hongkong. Über die weitere Entwicklung des Goldpreises herrscht jedoch Unsicherheit. Die Investoren seien nach wie vor nervös, hieß es. "Es wird viel davon abhängen, was mit dem Dollar passiert und wie es bei den Basismetallen weitergeht", sagte ein Händler.

      Bei den Industriemetallen stachen zum Wochenschluss Kupfer mit deutlichen Kursverlusten hervor: Das Industriemetall verbilligte sich um knapp zwei Prozent auf 7.770 US-Dollar je Tonne. In der vergangenen Woche verlor der Kupferpreis damit über sechs Prozent. "Anfangs waren es nur Gewinnmitnahmen, die haben dann aber technische Verkäufe ausgelöst", sagte ein Analyst. Zudem könnte die Nachfrage nach Kupfer aus China bald erlahmen.

      Der Reuters-Rohstoffindex eröffnete am Freitag mit einem leichten Abschlag von 0,04 Prozent bei 307,73 Punkten.

      http://www.n-tv.de/801448.html
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 15:35:49
      Beitrag Nr. 17.493 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 11. Mai 2007, 14:57 Uhr
      Rohstoffe

      IEA-Bericht lässt Ölpreis steigen

      Der US-Ölpreis ist am Freitag gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Juni- Auslieferung kostete am Mittag 62,27 US-Dollar und damit 46 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg zuletzt um 85 Cent auf 66,64 Dollar. Händler führten den Preisanstieg vor allem auf einen Bericht der Internationalen Energie Agentur IEA vom Tage zurück.


      HB NEW YORK. Zwar senkte die IEA ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage in 2007 leicht, wies jedoch zugleich auf die Gefahr eines engen Ölmarkts hin. So zeigte sich die Behörde besorgt über den Rückgang der Öllagerbestände in den OECD-Staaten im ersten Quartal.

      Sollte die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ihre Produktion nicht erhöhen, sei mit weiter zurückgehenden Lagerbeständen zu rechnen. Analysten wiesen zudem erneut auf die anhaltenden Unruhen in Nigeria hin.

      Der Markt beobachte die Lage weiterhin sehr genau, hieß es. Seit den Präsidentschaftswahlen im vergangenen Monat kommt es in dem größten Ölförderland Afrikas immer wieder zu Unruhen. Experten befürchten, dass die Ölproduktion des Landes infolge der Unruhen deutlich zurückgeht.

      Erneut gestiegen ist unterdessen der Preis für OPEC-Rohöl. Ein Barrel aus den Fördergebieten der Organisation kostete am Donnerstag im Durchschnitt 62,23 Dollar. Das waren 11 Cent mehr als am Vortag, teilte das OPEC-Sekretariat am Freitag mit. Die OPEC berechnet den Durchschnittspreis für ihr Rohöl auf der Basis elf wichtiger Sorten des Kartells.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 16:06:44
      Beitrag Nr. 17.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.268.506 von Fuenfvorzwoelf am 11.05.07 13:35:05wennst TSO hast kannst es öffnen und aktualisieren ...
      aber mal ehrlich bei den Indices zB Dax ist viel lustiger ;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 16:26:40
      Beitrag Nr. 17.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.245.188 von fräserle am 10.05.07 09:52:01hallo zusammen,

      bin mal wieder da.

      Iich bin auch schon lange stiller leser hier.

      fand das früher auch eher witzig imthread.

      nachdem der berühmte klo chart so hin kam chatte ich regelmäßig mit oegeat.

      Da ich früher keine Währungen und öl handelte nur dax hier mein reales Übungs Konto

      Hier mal ein auszug:

      http://www.trader-inside.de/files/ko_1152007_178.png


      so freunde der nacht, ich handel forex jetzt und alles paßt.

      seit doch mal so nett und stellt doch mal einen screenshot euer handels rein.

      Dann sprechen wir weiter.

      so ihr habt ja noch zeit weiter eure positionen unten zu verbilligen


      ein schönes wo-ende
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 16:31:04
      Beitrag Nr. 17.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.271.001 von oegeat am 11.05.07 16:06:44tu mir einen gefallen und schick mir keine mails, die landen ungelesen im papierkorb. kann mir nicht vorstellen, dass da was anderes als gwquirlte sch... drinsteht
      du bist einfach lästig
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 11:54:54
      Beitrag Nr. 17.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.271.001 von oegeat am 11.05.07 16:06:44Dax fand ich diese Woche gar nicht lustig! Aber egal. So ist die Börse. Da ist mir Öl viel lieber, das wird die nächsten Jahre und Jahrzehnte gebraucht und zugleich nimmt das Angebot ab. Klassischer Fall von steigenden Preisen. Im Sommer ist wieder Urlaub. Ich frag mich, ob der saisonale Abschwung bei Öl schon erreicht ist oder ob es noch ein bisschen runtergeht, bevor es wieder ansteigt.Also ich denke, spätestens im August lässt ich mit Öl einges verdienen. Aber denken ist bekanntlich Glücksache.

      Was haltet ihr denn von diesem seasonal chart?

      Avatar
      schrieb am 12.05.07 11:55:09
      Beitrag Nr. 17.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.271.001 von oegeat am 11.05.07 16:06:44TSO?
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 13:31:51
      Beitrag Nr. 17.499 ()
      Demnächst Ausbruch nach oben? Die 38-Linie durchstösst die 200er-Linie! Bullishes Signal oder Bullshit? Ich bin kein Charttechniker, aber mein Gefühl sagt mir: Nordwärts.









      Avatar
      schrieb am 12.05.07 16:16:51
      Beitrag Nr. 17.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.279.503 von Fuenfvorzwoelf am 12.05.07 11:54:54Laut Seasonal-Chart (#17252) ist von Mitte Mai bis Anfang Juni mit rückläufigen Ölpreisen zu rechnen; ab dem ersten Monatsdrittel zieht der Preis kräftig nach Norden (Hurricansaison!) :)
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