Champions League nur noch bei Premiere - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.05 14:33:00 von
neuester Beitrag 09.09.05 13:09:43 von
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tjy, ich kauf mir den scheiß nicht ...
30. August 2005 Die Spiele der Fußball-Champions-League werden von der kommenden Saison an in Deutschland bei Premiere zu sehen sein. Der Münchner Bezahlfernsehsender einigte sich nach Informationen der F.A.Z. mit der Europäischen Fußball-Union (Uefa) auf einen Dreijahresvertrag, der nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Kraft treten und einschließlich der Spielzeit 2008/2009 gelten wird.
Premiere garantiert gegenüber der Uefa, pro Saison 13 Spiele live im Free-TV (1 Begegnung pro Spielrunde) zu zeigen - auf einem Sender, der Premiere gehört oder vom Unternehmen kontrolliert wird. Premiere beabsichtigt, einen Free-TV-Sender zu erwerben oder aufzubauen. Sollte Premiere diesen Plan nicht weiterverfolgen, hat die Uefa die Option, die Free-TV-Spiele an einen anderen bestehenden Sender weiterzulizenzieren. Über weitere Details des Vertrags haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Champions League ist der wichtigste internationale Fußballwettbewerb für Vereinsmannschaften. Der Sieger wird in insgesamt 125 Gruppen- und K.o.-Spielen ermittelt.
„Deutliche Einnahmesteigerung”
Nach Informationen von Branchenkennern erzielt die Uefa mit dem Übereinkommen eine „deutliche Einnahmesteigerung” gegenüber der bisherigen Konstellation, in der sich Premiere und Sat.1 die Rechte teilen und dafür seit 2003 rund 170 Millionen bezahlen mußten. Damit hat Premiere zum ersten Mal alle für den deutschen Markt ausgeschriebenen Rechte erworben. Premiere-Senderchef Georg Kofler sagte, daß „Premiere mit dem neuen Vertrag eine neue Dimension der Fußballberichterstattung” ereiche.
Kofler hatte unlängst eine eigene Sportrechteagentur ins Leben gerufen, mit der er die Einkaufsposition seines Senders, der schon heute der wichtigste Finanzier des deutschen Profifußballs ist, stärkte. „Bisher haben wir in Deutschland nur Bezahlfernsehrechte gekauft, jetzt wollen wir auch Rechte für das frei empfangbare Fernsehen und für das Internet erwerben”, sagte Kofler Mitte April. In den kommenden drei Jahren stünden zusammen mehr als eine Milliarde Euro zur Verfügung. Ebenfalls in diesem Herbst geht es für Kofler darum, sich die für den Sender essentiellen Übertragungsrechte für die Bundesliga von der Saison 2006/07 zu sichern.
Viel Geld in der Kasse
Ein Kauf des Sportkanals DSF wurde angesichts der hohen Börsenbewertung von dessen Muttergesellschaft EM.TV offenbar verworfen. Die Premiere-Kriegskasse ist gleichwohl nach dem Börsengang im März, der dem Unternehmen rund 300 Millionen Euro einbrachte, gut gefüllt.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bildmaterial: picture-alliance / dpa/dpaweb
30. August 2005 Die Spiele der Fußball-Champions-League werden von der kommenden Saison an in Deutschland bei Premiere zu sehen sein. Der Münchner Bezahlfernsehsender einigte sich nach Informationen der F.A.Z. mit der Europäischen Fußball-Union (Uefa) auf einen Dreijahresvertrag, der nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Kraft treten und einschließlich der Spielzeit 2008/2009 gelten wird.
Premiere garantiert gegenüber der Uefa, pro Saison 13 Spiele live im Free-TV (1 Begegnung pro Spielrunde) zu zeigen - auf einem Sender, der Premiere gehört oder vom Unternehmen kontrolliert wird. Premiere beabsichtigt, einen Free-TV-Sender zu erwerben oder aufzubauen. Sollte Premiere diesen Plan nicht weiterverfolgen, hat die Uefa die Option, die Free-TV-Spiele an einen anderen bestehenden Sender weiterzulizenzieren. Über weitere Details des Vertrags haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Champions League ist der wichtigste internationale Fußballwettbewerb für Vereinsmannschaften. Der Sieger wird in insgesamt 125 Gruppen- und K.o.-Spielen ermittelt.
„Deutliche Einnahmesteigerung”
Nach Informationen von Branchenkennern erzielt die Uefa mit dem Übereinkommen eine „deutliche Einnahmesteigerung” gegenüber der bisherigen Konstellation, in der sich Premiere und Sat.1 die Rechte teilen und dafür seit 2003 rund 170 Millionen bezahlen mußten. Damit hat Premiere zum ersten Mal alle für den deutschen Markt ausgeschriebenen Rechte erworben. Premiere-Senderchef Georg Kofler sagte, daß „Premiere mit dem neuen Vertrag eine neue Dimension der Fußballberichterstattung” ereiche.
Kofler hatte unlängst eine eigene Sportrechteagentur ins Leben gerufen, mit der er die Einkaufsposition seines Senders, der schon heute der wichtigste Finanzier des deutschen Profifußballs ist, stärkte. „Bisher haben wir in Deutschland nur Bezahlfernsehrechte gekauft, jetzt wollen wir auch Rechte für das frei empfangbare Fernsehen und für das Internet erwerben”, sagte Kofler Mitte April. In den kommenden drei Jahren stünden zusammen mehr als eine Milliarde Euro zur Verfügung. Ebenfalls in diesem Herbst geht es für Kofler darum, sich die für den Sender essentiellen Übertragungsrechte für die Bundesliga von der Saison 2006/07 zu sichern.
Viel Geld in der Kasse
Ein Kauf des Sportkanals DSF wurde angesichts der hohen Börsenbewertung von dessen Muttergesellschaft EM.TV offenbar verworfen. Die Premiere-Kriegskasse ist gleichwohl nach dem Börsengang im März, der dem Unternehmen rund 300 Millionen Euro einbrachte, gut gefüllt.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bildmaterial: picture-alliance / dpa/dpaweb
"Premiere garantiert gegenüber der Uefa, pro Saison 13 Spiele live im Free-TV (1 Begegnung pro Spielrunde) zu zeigen - auf einem Sender, der Premiere gehört oder vom Unternehmen kontrolliert wird.
Ändert sich doch kaum was
Ändert sich doch kaum was
1 pro Spielrunde? supi, dat is ja ne menge. wie viel gibts denn bisher?
bisher gibt es meines Wissens auch nur ein "freies" Spiel pro Runde.
...aber das eine spiel im free tv ab 2006 wird von einem sender übertragen, den premiere kontrolliert...das ist der unterschied zu jetzt....
[posting]17.748.700 von schlawinos am 31.08.05 22:47:03[/posting]Und daß das übertragene Spiel ja auch nicht zwangsläufig das einer deutschen Mannschaft sein muß
gut für premiere (und deren aktionäre), schlecht für die fußball-free-tv seher weil die top-spiele mit sicherheit nur auf premiere laufen....
ich hab seit 2 jahren premiere-sport und finde es spitze, die konferenz ist der hit....
PS: Bisher habt Ihr auch nicht kostenlos geguggt, ich sag nur GEZ !
ich hab seit 2 jahren premiere-sport und finde es spitze, die konferenz ist der hit....
PS: Bisher habt Ihr auch nicht kostenlos geguggt, ich sag nur GEZ !
[posting]17.753.032 von burningman am 01.09.05 12:02:15[/posting]Dann soll man also nach dir ab jetzt doppelt zahlen ??? denn GEZ muß man ja eh zahlen :mad.
Komische Logik, die du da hast
Übrigens, auch wenn du seit 2 Jahren Prem.Sport hast - für Live_Fußball mußt auch du jetzt extra mehr bezahlen
Du zahlst dann also jetzt 3-fach
Komische Logik, die du da hast
Übrigens, auch wenn du seit 2 Jahren Prem.Sport hast - für Live_Fußball mußt auch du jetzt extra mehr bezahlen
Du zahlst dann also jetzt 3-fach
#all :
Die Summe, die die DFL für die Übertragung haben will, lässt sich nunmal nicht über die GEZ-Gebühren finanzieren, denn es wäre - national gesehen - doch viel einfacher, dass die Vereine den Spielern angemessene Gehälter zahlen, dadurch keine so hohen Kosten haben und deswegen die Kosten für die Übertragung geringer ausfallenn.
Das dies nicht funktioniert, ist mir mit Blick auf die globale Fussballwelt auch klar, aber - auch wenn ich selbst gerne Fussball sehe - ist es doch nicht gerechtfertigt, dass eine so große Summe der GEZ-Beiträgen in die Taschen der DFL fließen.
Wenn der deutsche Fussballfan etwas dagegen tun will, muss er halt Premiere nicht abonnieren bzw. wieder kündigen und 1-2 Jahre auf Fussball verzichten. Dann geht Premiere am Stock und wird sich schnell mit der ARD auf ein JV einigen.
Die Summe, die die DFL für die Übertragung haben will, lässt sich nunmal nicht über die GEZ-Gebühren finanzieren, denn es wäre - national gesehen - doch viel einfacher, dass die Vereine den Spielern angemessene Gehälter zahlen, dadurch keine so hohen Kosten haben und deswegen die Kosten für die Übertragung geringer ausfallenn.
Das dies nicht funktioniert, ist mir mit Blick auf die globale Fussballwelt auch klar, aber - auch wenn ich selbst gerne Fussball sehe - ist es doch nicht gerechtfertigt, dass eine so große Summe der GEZ-Beiträgen in die Taschen der DFL fließen.
Wenn der deutsche Fussballfan etwas dagegen tun will, muss er halt Premiere nicht abonnieren bzw. wieder kündigen und 1-2 Jahre auf Fussball verzichten. Dann geht Premiere am Stock und wird sich schnell mit der ARD auf ein JV einigen.
stimmt doch gar nicht.....
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