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    Q-Cells AG - Wachstum pur - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.05 20:34:29 von
    neuester Beitrag 24.09.05 11:05:05 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.007.791
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    ISIN: DE0005558662 · WKN: 555866 · Symbol: QCE
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      schrieb am 17.09.05 20:34:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      hier möchte ich die Q-Cells AG aus Thalheim vorstellen, die ich bereits seit 2000 kenne und immer wieder über deren Expansionsdrang staune.

      WKN: 555866 (ohne Gewähr)

      Konsortialbanken:
      Dresdner Kleinwort Wasserstein und Citigroup (Joint Lead)
      Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

      IPO: 5. oder 6. 10. 05

      Zeichnungsfrist: ab 21. 9. 05

      Bilanzen: siehe www.q-cells.com



      Hier habe ich für Interessierte einige Presseberichte zusammengestellt:


      Finanzkreisen zufolge dürfte sich das Emissionsvolumen auf bis zu 300 Millionen Euro belaufen. Darin enthalten sei eine Kapitalerhöhung über rund 200 Millionen Euro. Als Datum für die Erstnotiz visiert Q-Cells den Kreisen zufolge den 6. Oktober an. Den Börsengang begleiten Dresdner Kleinwort Wasserstein und Citigroup federführend. Daneben gehört die Landesbank Baden-Württemberg dem Emissionskonsortium an.


      HB WOLFEN/FRANKFURT/M. „Mit dem Börsengang wollen wir unseren Finanzierungsspielraum deutlich vergrößern und weiter wachsen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Q-Cells AG, Anton Milner. Der nach eigenen Angaben weltweit fünftgrößte Solarzellengersteller wolle unter die „Top drei“ aufrücken.
      Citigroup und Dresdner Kleinwort Wasserstein seien die Konsortialführer.
      Das Unternehmen, hinter dem Wagniskapitalfonds wie Apax Partners Worldwide stehen, wolle bis Oktober diesen Jahres Aktien ausgeben, hieß es ferner.
      Die Börsenpläne werden zu einer Zeit geschmiedet, da der Rekordölpreis die Nachfrage nach erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft steigert. Der Aktienkurs von Solarworld, Deutschlands größtem Hersteller von Solarzellen, hat sich dieses Jahr fast verdreifacht. Das große Interesse an Aktien des Sektors zeigte auch der Börsengang von Conergy im März. Die Emission des Unternehmens war 29-fach überzeichnet. Gleich am ersten Handelstag legte die Aktie von 54 auf 71 Euro zu. Inzwischen notieren die Titel bei rund 80 Euro und sind Mitglied im Technologieindex TecDax.
      Q-Cells mit Sitz in Thalheim bei Wolfen (Sachsen-Anhalt) hat den Umsatz im vergangenen Jahr auf 100 Mill. Euro verdoppelt, wie der Website des Solarunternehmens zu entnehmen ist. 2003 lag der Umsatz bei 48 Mill. Euro, 2002 bei 17,3 Mill. Euro. Q-Cells erwirtschafte etwa zwei Drittel vom Umsatz außerhalb Deutschlands, sagte Dietrich. Zu den Kunden gehört Tenesol, ein Hersteller von Solaranlagen, hinter dem Electricité de France SA und Total SA stehen.
      Q-Cells wurde 1999 von Vorstandschef Anton Milner und Technologievorstand Reiner Lemoine gegründet, zusammen mit Holger Feist und Paul Grunow, verantwortlich für Technologie und Produktmarketing. Das Management hält 19 Prozent der Anteile, auf Wagniskapitalfonds wie Apax entfallen 21 Prozent. Q-Cells zählt 730 Angestellte.

      Börsengeld soll in neue Werke fließen

      Solarzellenfirma aus Thalheim will im Oktober an den Aktienmarkt - Zeitpunkt günstig

      von Steffen Höhne, 02.09.05, 19:27h, aktualisiert 02.09.05, 19:30h

      Halle/MZ. Um seine Expansion weiter voran zu treiben, will der Solarzellenhersteller Q-Cells aus Thalheim bei Wolfen im Oktober an die Börse gehen. "Wir sehen jetzt den günstigsten Zeitpunkt gekommen", sagte Finanzvorstand Hartmut Schüning am Freitag der MZ.
      Derzeit scheint die Sonne auf Q-Cells. Das Unternehmen legte gestern die Zahlen für 2004 vor: der Umsatz kletterte auf 128,7 Millionen Euro (Vorjahr 48,8 Millionen Euro) und vervierfachte den Jahresüberschuss auf 12,4 Millionen Euro. Die erst 1999 gegründete Firma beschäftigt mittlerweile rund 700 Mitarbeiter. Mit sechs Prozent Weltmarktanteil gehört Q-Cells zu den fünf größten Solarzellen-Produzenten weltweit. "Unser Ziel ist es, unter die Top drei der Welt vorzustoßen", sagte Vorstandschef Anton Milner. Dazu will Q-Cells kräftig investieren: "In den kommenden drei Jahren wollen wir bis zu drei neue Fabriken in Wolfen bauen", kündigte Schüning an.
      Die bisherigen Aktionäre - Beteiligungsgesellschaften halten die Mehrheitsanteile, der Vorstand 16 Prozent - wollen nach Firmenangaben mit dem Börsengang nicht einfach nur Kasse machen. Der Großteil des Börsenerlöses soll dem Unternehmen zufließen. Konkrete Zahlen über die Preise der Aktien gibt es noch nicht. In Finanzkreisen wird mit einem Erlös zwischen 150 bis 300 Millionen Euro gerechnet. Dabei will Q-Cells über die Konsortialbanken Citigroup und Dresdner Kleinwort Wasserstein nicht nur große Fondsgesellschaften als Investoren, sondern gerade auch Kleinaktionäre ansprechen.
      Experten halten den Zeitpunkt zum Börsengang für günstig. Außer Q-Cells wollen allein bis Jahresende vier weitere Firmen der Solartechnikbranche an die Börse gehen. Beim Börsenstart des Hamburger Unternehmens Conergy im März waren dessen Aktien 27-fach überzeichnet. "Die steigenden Kosten für Öl machen den Solarstrom attraktiv - dies ist kein deutscher Trend", sagt Jochen Grossmann, Leiter der Aktienemissionen bei der Commerzbank. Dies spiegelt sich auch in der Auftragslage: Die komplette Produktion von Q-Cells ist bis Ende 2006 verkauft.
      Eine Studie der WestLB prophezeit der Solarbranche dunkle Wolken. Die großzügige Förderpolitik für erneuerbare Energien könnte sich mit einer CDU geführten Bundesregierung verschlechtern. Neben den Marktführern Sharp und Kyocera investieren die Öl-Multis BP und Shell massiv in das Solar-Geschäft. Engpässe bei der Siliziumversorgung und Preisverfall werden die Folge sein. "Mit unseren Investitionen wachsen wir schneller als die Wettbewerber", verspricht Schüning



      IPO-PLÄNE

      Noch mehr Sonne an der Börse (2)


      Q-Cells könnte bei IPO 300 Millionen Euro erlösen

      Ein ganz anderes Kaliber stellt Q-Cells aus Sachsen-Anhalt dar. Einem Bericht der "Börsen-Zeitung" zufolge könnte der Börsengang (IPO) bereits in den kommenden Wochen über die Bühne gehen. Der Nachrichtenagentur Bloomberg gegenüber hatte ein Q-Sells-Sprecher lediglich erklärt, man wolle bis Oktober dieses Jahres Aktien ausgeben. Ein Börsengang sei eine Option, die bis 2007 ausgeübt werden könnte. Informierten Kreisen zufolge sollen die IPO-Planungen aber bereits sehr weit fortgeschritten sein. Als Konsortialführer werden die Citigroup und Dresdner Kleinwort Wasserstein gehandelt.

      Gleichlautenden Berichten zufolge könnte das Unternehmen, hinter dem Wagniskapitalfonds wie Apax stehen sollen, bis zu 300 Millionen Euro bei einem IPO erlösen. Der Solarzellenhersteller Q-Cells wäre damit ein sicherer Anwärter auf den TecDax, wo bereits der Konkurrent Solarworld notiert ist.

      Den Umsatz jährlich verdoppelt

      Q-Cells hat nach Angaben auf seiner Web-Site den Umsatz zwischen den Jahren 2002 und 2004 jeweils mehr als verdoppelt. Rund 100 Millionen Euro Ertrag erwirtschaftete das Unternehmen im vergangenen Jahr. 2003 lag der Umsatz noch bei 48 Millionen Euro, 2002 bei 17,3 Millionen Euro. Q-Cells erwirtschafte rund zwei Drittel seines Umsatzes im Ausland.

      Ende vergangenen Jahres beschäftige der Solarzellenproduzent 450 Mitarbeiter, aktuell sollen es 700 Mitarbeiter sein. Gewinnangaben macht das Unternehmen auf seiner Internet-Seite nicht. Dem Vernehmen nach soll der Nettogewinn im vergangenen Jahr 18 Millionen Euro betragen haben und erreichte damit nahezu das Ergebnis des Marktführers Solarworld.

      In einer Liga mit Solarworld

      Beobachter gehen der "Börsen-Zeitung" zufolge davon aus, dass Q-Cells aufgrund seiner hohen Rentabilität und des raschen Umsatzwachstums eine gleich hohe wenn nicht gar höhere Börsenkapitalisierung als Solarworld erreichen könnte. Solarworld wird derzeit an der Börse mit rund 1,1 Milliarden Euro bewertet.
      Q-Cells hatte im Sommer 2001 seine erste Produktionslinie in Betrieb genommen, nachdem Investoren 15 Millionen Euro zur Verfügung gestellt hatten. Dank einer zweiten Finanzierungsrunde, die etwa 20 Millionen Euro einspielte, konnte das Unternehmen die zu Beginn installierte Leistung der produzierten Solarzellen von rund 9 auf 70 Megawatt steigern.






      Solarfirma Q-Cells will fünfte Fabrik bauen

      Die Erlöse aus dem Börsengang sollen für die Ausweitung der Produktionskapazitäten genutzt werden / Gute Halbjahreszahlen

      Berlin - Mit den Erlösen aus dem Börsengang im Oktober will der Solarzellenhersteller Q-Cells seine gerade erst massiv ausgebaute Produktionskapazität nochmals um mindestens 50 Prozent steigern. „Die nächste Fabrik wird sicher nicht kleiner als die letzte“, sagte Finanzvorstand Hartmut Schüning dem Tagesspiegel.

      Erst im März hatte Q-Cells die vierte Fabrik am Stammsitz in Thalheim in Sachsen-Anhalt in Betrieb genommen. Pro Jahr soll sie Solarzellen mit einer Gesamtleistung von bis zu 180 Megawatt produzieren und wäre damit etwa so leistungsfähig wie die ersten drei Fabriken zusammen, die eine nominale Kapazität von 170 Megawatt haben.

      Der Bau der vierten Fabrik hatte sieben Monate gedauert und knapp 50 Millionen Euro gekostet, die Erlöse aus dem Börsengang, der von der weltgrößten Bankengruppe Citigroup und der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein betreut wird, beziffern Finanzkreise auf 150 Millionen bis 300 Millionen Euro. Die fünfte Fabrik ist indes nicht das letzte Wort. Mittelfristig soll die Kapazität Schüning zufolge noch weiter wachsen, wenn auch langsamer.

      Im ersten Halbjahr 2005 – also noch weitgehend ohne die vierte Fabrik – hat Q-Cells die Produktion um 169 Prozent auf 67 Megawatt gesteigert. Auch die Geschäftszahlen verbesserten sich deutlich: Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um mehr als das Doppelte auf 116,7 Millionen Euro, das Ergebnis nach Steuern verdreifachte sich auf 15,3 Millionen Euro.

      So soll es im Gesamtjahr weitergehen. „Wir sind bisher immer gewachsen“, sagte Schüning, äußerte sich aber mit Blick auf das vor dem Börsengang gebotene Stillschweigen nicht präziser. Auch Vorstandschef Anton Milner blieb vage: „Insgesamt werden wir im Jahr 2005 hinsichtlich Umsatz, Jahresüberschuss und Cashflow voraussichtlich das bisher beste Ergebnis in der Geschichte der Q-Cells AG erzielen“, erklärte er in einer Mitteilung. Die Jahresproduktion sei schon verkauft.

      Q-Cells, das nach dem für Anfang Oktober geplanten Börsengang in den Tec- Dax – den Index der 30 führenden Technologieunternehmen – strebt, ist vor sechs Jahren aus dem Umfeld der Berliner Solon AG entstanden, fand aber in Thalheim bessere Investitionsbedingungen vor als in der Hauptstadt. Trotzdem besteht nach wie vor Kontakt an die Spree: Die Vorstände wohnen in Berlin, Technik-Vorstand Reiner Lemoine sitzt im Aufsichtsrat von Solon, und beide Unternehmen unterhalten enge Geschäftsbeziehungen. Solon fertigt aus den Solarzellen von Q-Cells Solarmodule.

      Den vier Gründern gehört zusammen rund ein Fünftel des Unternehmens, den Rest halten unter anderem Geldgeber wie Immo Ströher und Marcel Brenninkmeijer, die seit Jahren in der Solarbranche investieren. Der eine gehört zur Wella-Dynastie, der andere ist Mitglied der C&A- Familie. Auch die Finanzgesellschaft Apax ist im vergangenen Jahr in zwei Stufen eingestiegen und hat inzwischen 11,5 Millionen Euro investiert. Neben dem Kapazitätsausbau sollen die Erlöse aus dem Börsengang dazu genutzt werden, die Versorgung mit Silizium abzusichern. Aus dem Halbjahresbericht geht hervor, dass bereits Abnahmeverpflichtungen in einem Volumen von 1,15 Milliarden Euro bestehen, die teilweise bis ins Jahr 2015 reichen.

      Ich freue mich über eure Beiträge.

      Bis dann, M-C-I
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 23:24:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      die WKN ist aber echt ohne gewähr :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.05 23:25:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      ob das gut geht?

      hört sich zwar nicht schlecht an aber mir zu riskant
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 15:26:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      was soll die denn kosten?
      gt
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 18:47:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      wieso zu rikant ? Solar ist gefragt, ein Zeichnungsgewinn wir doch fast zu 100 % bei raus springen !!??

      MfG
      Tyler

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      Avatar
      schrieb am 19.09.05 21:46:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      # all

      Hallo zusammen.

      Die Zeichnungsgewinne dieser Aktie schätze ich auf über 30 Prozent.
      Es wird allerdings schwierig sein, eine angemessene Zuteilung zu erzielen, denn ich gehe von einer bis zu 30-fachen Überzeichnung aus, daraus resultierend ggf. vorzeitige Kürzung der Zeichnungsfrist.

      HIER WEITERE NEWS:

      18.09.2005 12:20
      Q-Cells kommt!

      Der Solarzellenhersteller Q-Cells hat es eilig. Schon am 5. Oktober will die weltweite Nummer fünf ihr Börsendebüt feiern.

      "Die Zeichnungsfrist beginnt voraussichtlich am 21. September und wird bis zum 4. Oktober laufen", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am vergangenen Freitag aus Insider-Kreisen. Der Ausgabepreis dürfte dann am Abend des 4. Oktober veröffentlicht werden. Die Erstnotiz fände einen Tag später statt, zitierte die Agentur die Insider-Kreise weiter.

      Am Mittwoch gibt es Details
      Das Emissionsvolumen belaufe sich auf bis zu 300 Millionen Euro. Davon sollen rund 200 Millionen Euro aus einer Kapitalerhöhung stammen, erfuhr Reuters. Ein Unternehmenssprecher wollte sich zu diesen Angaben nicht äußern. Er verwies auf eine Pressekonferenz am kommenden Mittwoch, auf der Details zum geplanten Börsengang veröffentlicht werden sollen.

      Mit den Einnahmen aus dem Börsengang will das Talheimer Unternehmen zu einem der drei größten Solarzellenhersteller weltweit aufsteigen. Die Zahl der Fabriken soll von derzeit drei auf sieben erhöht werden.


      Ich freue mich über eure Beiträge.

      Bis dann, M-C-I
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 09:42:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wo kann man zeichnen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:16:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.schnigge.de/trading/price/preipo.html :eek:

      @ pathologe
      Konsortialführer: Citigroup, Dresdner KW
      Weitere Konsorten: LB Baden Württemberg


      Viele Grüsse
      Mysti
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:22:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weiß schon jemand, wo man überall zeichnen kann?
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:56:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hab` gerade bei Citi :kiss: online
      gezeichnet; werden wahrscheinlich
      eh` zeitig zumachen.

      Taschenrechner :)
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 12:42:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kursgewinne von 100% möglich!

      Schwarz und Lang
      555866 QCE Q-CELLS EUR 57.00 60.00 12:38:18

      werde auf alle Fälle zuschlagen.

      Trade on!
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 10:27:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich habe auch Citibank. Was hast du für ein Limit eingegeben? Bzw. was ist die obere Grenze für dich gewesen?
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 13:57:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.990.621 von Cafemilk am 22.09.05 10:27:41[/posting]Obergrenze ist doch 34€;)


      29-34 ist die Spanne
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 14:20:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Forget it folks - habe gerade vom lead manager erfahren, dass das papier bereits am 1. Tag mehr als 15X ueberzeichnet war!

      na ja - dann gibt es eh eine 50fache ueberzeichnung und die Zuteilungen werden 10 Stueck sein -

      Ich bau da lieber auf emmissionen mit 10-15% gewinn aber dafuer mit adequaten zuteilungen...


      viel Glueck!
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 14:44:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.977.833 von Taschenrechner am 21.09.05 11:56:39[/posting]umso unverständlicher ist, dass die Zeichnungsfrist derart lang gewählt wurde, wenn doch die meisetn leer ausgehen; hätte man nur 3 Tage oder würde vorzeitig schließen, wären die Zuteilungschancen wenigstens etwas besser :(
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 10:33:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.994.155 von RealJoker am 22.09.05 14:44:02[/posting]je länger du die zeichnungsfrist wählst, um so mehr zeit hast du, die aktie publik zu machen - und viele interessenten zu gewinnen -
      das erleichtert den begleitenden banken die aktien besser im markt zu plazieren und senkt somit deren risiko enorm. bis auf die kurspflege haben sie dann nichts mehr zu tun....
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 11:05:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,
      weis jemand wie die Zuteilungsraten sein werden.
      Muss man eien bestimmte Anzahl gezeichnet haben, um übnerhaupt zugeteilt bekommen.
      z.B. 100, 300 oder 500 Aktien.
      Werden dann alle bedacht mit kleineren gleichen Stückzahlen oder hat die Zeichnungshöhe eine Auswirkung auf die Zuteilung,aslos prozentuale Zuteilung.
      Erhöhen sich die Prozente , jemehr man zeichnet, so nach dem Motto wer hat dem wird noch mehr gegegeben..
      Ist es egal ob bei Citi oder DreBa oder gibt es da auch eine Priorität in der Zuteilung.
      Ist ja fast das erstemal, dass bei Citi so etwas auch läuft.
      Spielt die Kontodauer eine Rolle, d.h. werden Leute die diese Woche extra ein Konto bei der Citi oder DreBa aufmachen, denen gleichgestellt, die schon einige Jahre reguläre Kunden sind.?
      Für eine Antwort auf dieses Fragen wäre ich dankbar.

      Grüsse
      DNU


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