checkAd

    Frankreich: Vermögenssteuer trifft vor allem die Normalverdiener - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.10.05 16:36:19 von
    neuester Beitrag 18.10.05 18:51:55 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.010.926
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.464
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 16:36:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Frankreich

      Normalverdiener im Griff der Vermögenssteuer


      Neben Landwirtschaft lebt die kleine Atlantikinsel vor La Rochelle vom Tourismus

      In Frankreich sorgten Berichte über die Lage kleiner Landwirte für Empörung. Denn beim Eintreiben von Abgaben ist der französische Fiskus ebenso unerbittlich wie der deutsche: Wer die Vermögenssteuer nicht zahlen kann, muss verkaufen.

      "Ich musste 500 Hektar Land verkaufen, um die Vermögenssteuer zu bezahlen", klagte der 78-jährige René kürzlich, der zusammen mit seiner Ehefrau Jacqueline gerade mal 600 Euro Rente im Monat bezieht. Dieser und ähnliche Berichte über unglückliche Landwirte auf der Ferieninsel Ré haben in Frankreich für Empörung über die Vermögenssteuer gesorgt. Der Immobilienboom der letzten Jahre hat die bescheiden lebenden Landwirte zu Millionären gemacht - allerdings nur theoretisch. Ihr Häuschen mit Garten mitten im Hauptort Saint-Martin und ihr Ackerland sind mittlerweile sehr wertvoll geworden, doch ihre Taschen sind leer. Vor 30 Jahren kostete ein Quadratmeter Bauland auf der lieblichen Insel, auf der auch Ex-Premierminister Lionel Jospin ein Wochenendhaus besitzt, noch 12 Euro. Seit 1988 eine Straßenbrücke die Insel mit La Rochelle verbindet, ist dort kaum mehr etwas unter 500 Euro zu haben.

      "Die ungerechteste Steuer, die es gibt"
      Beim Eintreiben von Abgaben ist der französische Fiskus ebenso unerbittlich wie der deutsche - wer die Vermögenssteuer nicht zahlen kann, muss eben etwas verkaufen. Derartige Szenarien sind aber auch in Paris möglich. Ein mittlerer Angestellter mit Eigentumswohnung, der dazu noch eine Wohnung von seinen Eltern erbt, gerät in der französischen Hauptstadt sehr schnell in die Kategorie der Vermögenssteuerpflichtigen. "Das ist die ungerechteste Steuer, die es gibt", sagt die frühere Stewardess Monique S., die mit den Mieteinkünften ihrer ererbten Wohnung ihre schmale Rente aufbessert. "Jedes Jahr muss ich über 6000 Euro Vermögenssteuer zahlen".


      Eine Reform dieser Vermögenssteuer, die heute mehr als 300 000 Haushalte mit Einkünften und Besitz im Wert von mehr als 732 000 Euro trifft, wird in Frankreich mit gemischten Gefühlen gesehen. Der konservative Präsident Jacques Chirac zögert, dieses heiße Eisen anzurühren. Er glaubt, dass dieses Thema zu seiner Niederlage bei den Präsidentenwahlen 1988 gegen den Sozialisten Francois Mitterand beigetragen hat, weil ein Jahr vorher die Vermögenssteuer gestrichen worden war. In Deutschland gibt es keine Vermögenssteuer mehr, seit sie 1997 nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts abgeschafft wurde.

      Neuer Fluchtpunkt: Belgien
      Die bisherigen Reform-Vorschläge in Frankreich sind nicht besonders einfallsreich. Die Bemessungsgrenze könnte auf 800.000 Euro heraufgesetzt werden, hieß es im Parlament. Ein anderer, wirkungsvollerer Vorschlag, die Vermögenssteuer in bestimmten Fällen nur beim Verkauf von Immobilienbesitz einzufordern, verschwand rasch aus der Diskussion. Dabei bringt diese Steuer dem Staat im Jahr 2004 gerade mal 2,6 Milliarden Euro, weniger als ein Prozent aller Steuereinnahmen. Den Betroffenen, die mindestens 0,55 Prozent ihres Vermögens entrichten müssen, kostet die Steuer pro Jahr mindestens 4000 Euro.

      Es trifft diejenigen, die an ihrem Besitz hängen. Die mobilen Reichen - Stars, Sportler und Unternehmer - haben schon längst das Weite gesucht, wobei in letzter Zeit die Welle auch mittlere Unternehmer erreicht hat. Mit Abstand beliebtestes Steuer-Ausland ist Belgien, wo als weiterer Vorteil die Sprache hinzukommt. Belgien verzichtet auf Vermögenssteuer, auf die Versteuerung von Aktiengewinnen und bei Schenkungen sind die Abgaben erfreulich niedrig. Nach Schätzungen der Zeitschrift "Le Point" verlagern pro Jahr 350 gutbetuchte Franzosen ihren Hauptwohnsitz ins steuerfreundlichere Ausland.

      http://www.stern.de/wirtschaft/steuern/:Frankreich-Normalver…
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 16:46:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]18.106.699 von Insolvenzverwaltung am 01.10.05 16:36:19[/posting]" Ich musste 500 Hektar Land verkaufen, um die Vermögenssteuer zu bezahlen" , klagte der 78-jährige René kürzlich, der zusammen mit seiner Ehefrau Jacqueline gerade mal 600 Euro Rente im Monat bezieht.


      Ähm... 500 Hektar verkaufen um die Steuer zu bezahlen?
      Wieviel Hektar bestitzt dieser "unglückliche Landwirt" ?

      Und obwohl er Großgrundbesitzer ist, hat er nur seine Rente von 600 Euro? Keine Pacht oder sonstige Einkommen aus dem Land?

      Es gibt also wenige Möglichkeiten dies zu interpretieren:

      - Der Bauer hat unnutzbares Land in der Sahara (was ausscheidet, weil er ja Steuern zahlen muss und das land kaum wert hätte)

      - Der Bauer lässt enorme Flächen brach liegen statt diese zu nutzen oder zu Verpachten. Dann hat er auch keinen Schaden, wenn er diese an Leute verkauft, die diese nutzen wollen. Vielmehr schadet er der Gesellschaft, weil er Ressourcen verschwendet.

      - Die Meldung ist falsch!!!

      BM
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 16:53:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hab mir grad mal ausgerechnet, wie viel der Bauer Steuern zahlen müsste, sollte die Meldung so richtig sein:

      500 Hektar (5 km²) = 5 000 000 m²

      5 000 000 * 500 = 2,5 Milliarden €!!!


      Der EINE "unglückliche Landwirt" zahlt 2,5 Mrd. € Vermögenssteuer und beklagt sich über 600 € Rente?

      Der dürfte ja Reicher sein als Bill Gates!!!

      BM

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 17:01:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 17:26:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.106.753 von Bodenseemann am 01.10.05 16:53:23[/posting]Der Artikel zeigt sehr gut, was eine Vermögenssteuer bringt und zu was sie führt. Diejenigen, die sich ein bescheidendenes Vermögen aufgebaut haben , werden bestohlen. Die , die richtig reich sind verlassen das Land und zahlen gar keine Steuern mehr und der Staatskasse bringt diese Enteignungssteuer fast gar nichts.

      Aber einige wollen ja scheinbar französische Verhältnisse in Deutschland. Bei der PDS beginnt der Spitzenverdiener ja auch schon bei 60.000 Euro netto und Vermögen wollen sie ab 300.000 Euro besteuern.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1210EUR +8,04 %
      East Africa Metals auf den Spuren der Königin von Saba!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 17:36:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Neee!

      In dem Artikel steht, daß ein MEGAREICHER Großgrundbesitzer (Nach den Zahlen des Artikels ist er der reichste Mensch der Welt)

      2,5 von 2,6 Mrd. der französischen Vermögenssteuer bezahlt.

      Der eine Megamilliadär, zahlt also über 96% des ganzen Steueraufkommens???

      :laugh::laugh::laugh:


      BM
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 17:41:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach ja, unterstellen wir mal, daß er 1 % seines Grunds verkaufen musste (im Artikel wird von mindestens 0,55% gesprochen), dann besitzt er

      50 km² = 12,3 % des Landes Bremen (404,23 km²)

      :laugh::laugh::laugh::laugh
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 17:45:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also, ich war eigentlich auch immer gegen Vermögenssteuer und auch in Deutschland.

      Aber wenn ich lese, dass die Vermögenssteuer wohl erst bei knapp 800.000 Euro - wohl 1.500.000 DM einsetzt, und dann wohl erst mit den Satz von 0,55%, tja dann meine ich, kann sich keiner beschweren!

      Kenne ja die Spreitzung bzw. die Staffelung in Frankreich nicht, aber nehmen wir mal an, der Satz gilt bis 1.500.000 Millionen Euro, dann muss einer mit soviel geld gerade mal knapp 4000 Euro Vermögenssteuer zahlen, mmhh wenn er das Geld nur mit 2 % Zinsen anlegen würde, statt eine Luxuspenthousewohnung oder was weiss ich zu besitzen, dann bekommt er schon 30.000 Euro rein - gut muss er mit Einkommenssteuer belegen, aber 4000 Euro ist wohl alles in allem nicht zu viel!

      Und wer als normaler arbeitende Mensch erreicht denn überhaupt 800.000 Euro Vermögen?
      Selbst ein Facharbeiter wird doch wohl kaum mehr als 3.500 netto im Monat verdienen - wären ungefähr 13000 DM brutto!! und wenn er nur 1500 Euro ausgibt, dann kann er nur 2500 sparen - und wenn er das dann 30 Jahre macht, gut dann hat er immer noch keine Vermögenssteuer zu zahlen!!

      Nee, die Steuer in Frankreich ist nun wirklich nur für die wirklich Reichen!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 18:41:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]18.106.920 von Bankanalysist am 01.10.05 17:45:18[/posting]Wenn man das Geld auf ein Sparbuch legt und Zinsen erhält, dann werden die Zinsen bereits besteuert und zwar nicht zu knapp und wenn es in Immobilien angelegt ist, dann werden die Mieteinkünfte besteuert.

      Man könnte diese Steuern zwar auch einfach erhöhen und sich die Vermögenssteuer schenken, nur will man eben auch an Kapital heran , aus dem der Eigentümer überhaupt keine Einkünfte erzielt wie z.b. das selbstgenutzte Einfamilienhaus. In ordentlicher Lage ist das in Deutschland schon mal schnell 500.000 Euro wert.

      Mit einem Wort man versucht die Menschen zu enteignen, indem man Vermögen, welches mit versteuertem Einkommen geschaffen wurde und auf dessen Erträge ebenfalls Steuern erhoben werden, erneut zu besteuern.

      Wenn es denn wenigstens noch etwas bringen würde, aber wie das Beispiel Frankreich zeigt ist das nicht der fall und als es die Vermögenssteuer in Deutschland noch gab, hat es sich für den Staat auch nicht gelohnt.

      Die Vermögenssteuer ist eine reine Neidsteuer zur Befriedigung gewisser Schichten, die es nicht zu einem Vermögen gebracht haben.
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 18:43:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.107.101 von Insolvenzverwaltung am 01.10.05 18:41:17[/posting]Mit einer Steuer auf Neid hingegen könnte man ganz Sozialsysteme über Generationen hinweg sichern.
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 18:57:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vermögensteuer ist nichts weiter als eine Schnüffelsteuer, die zudem in Teilen sehr ungercht sein kann.

      Sie wird lediglich die Steuer- und Kapitalflucht noch mehr verstärken.

      Ein Staat, der jährlich 2stellige Milliardenbetrage jährlich sinnlos verschwendet sollte tunlichst davon Abstand nehmen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 19:35:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      eine Steuer wird nicht allein dadurch "gerecht", weil sie nur einen kleinen Teil der Bevölkerung trifft.


      Ist die Vermögenssteuer erst mal faktisch da, kann man wohl davon ausgehen, dass sie auch recht zackig erhöht, bzw. die Erfassungsgrenze gesenkt wird.

      In Verbindung mit einer erhöhten Einkommenssteuer und Erbschaftssteuer sollte schon klar sein, dass hier ein Angriff auf legal erworbene Vermögenswerte gestartet wird, mit dem Ziel dieses Fett einzuschmelzen und abzuschöpfen, um anderweitig Löcher stopfen zu können.

      Nachdem man die Rentenkassen zweckentfremdend geplündert hat, sind jetzt Privatvermögen dran.
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 01:29:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eure Argumente sind nur grundsätzlicher Natur!

      Es kann nicht sein, dass eine Enteignung stattfindet, ohne Zweifel! Und richtig ist auch, dass zu Zeiten, als wir in Deutschland noch eine Vermögenssteuer hatten, diese auch mehr unsinng war, weil meines Wissen rund 40 % der Einnahmen die Verwaltung gegeben werden mussten!

      Richtig ist auch, dass in erster Linie der Staat sparen muss, überall und alles , sage ich mal einfach so.
      Es kann gar keine Überlegung geben, welche Lastenausgleiche man noch für Eltern, für alte, für Kranke etc etc. machen könnte! Denn es muss er etwas eingespart werden, denn ausgegeben - und auch bei der Rente!
      Im grossen und Ganzen geht es vielen Rentner einfach besser als jüngere arbeitende jungen Familien. Jeder mag sagen, "oh die armen alte Leute", und ws ist mit den "armen jungen Leuten"? Sicher die Alten schenken hier was, oder spenden dort was, aber das kann nicht der Sinn und Zweck, einer zumeist staatlich und von arbeitenden Menschen finanzierten Altersversorgung sein!

      Und wo wir schon mal dabei sind, wieveil Selbstständige wurden denn einfach enteignet, indem man Ihnen von heute auf morgen, trotz jahre- jahrzehntelanger Beiträge die Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsrente nahm?
      Der selbstständige hat nicht nur die Arbeitnehmerbeiträge einzuzahlen, sondern bei Bestandteile, und dafür hat keinen Anspruch auf irgendetwas , sondern nur und ausschliesslich die Rente ab 65 - später na eben noch später!

      Da kann mir einer erzählen was er will von Neidsteuern oder sonstiges!
      Wer ein Vermögen hat von 1.500.000 DM - also in etwas das was ein Durchschnittsverdiener, sein ganzes Leben lang nicht mal verdienen wird, geschweigen sparen könnte, der kann auch einen Beitrag daraus leisten!
      Es mag eine Substanzversteuerung sein, und auch die Erträge, soweit sie anfallen werden schon besteuert, aber geringen als noch vor einigen Jahren - un Zukunft wohl eher mit 35 % denn 53%.

      Und wer ein Einfamilienhaus hat, in guter Lage in München, oder sonst wo, das 500.000 Euro wert ist, muss ja immer noch keine Vermögenssteuer zahlen! Erst wenn er darüber hinaus, mal vorausgesetzt, es würden ähnliche Beträge in Sätze, wie in Frankreich erhoben werden, nochmals rund 500.000 Euro hätte, also schon zwei hochwertige Einfamilienhäuser, erst dann münste er rund 1000 Euro Vermögenssteuer zahlen! mein Gott, wie schlimm und wie ungerecht!!!! :laugh::laugh: Und das ganze ja auch erst, wenn es denn schuldenfrei ist - andere müssen schon 1000 Euro monatlich an Mieter zahlen, und der kann bei zwei Luxushäusern angeblich nicht mal 1.000 Vermögenssteuer zahlen??

      Und auch richtig, wer es sich erlauben kann , sein vermögen in Unproduktive Werte, wie Schiffe, Schmuckstücke, oder Luxuswagen zu stecken, man leute der kann, nein es ist ein Gebot der sozialen Verantworung, auch ein halbes Prozent- also ein zweihunderstel an Vermögensteuer bezahlen.

      Ohne Zweifel sind Vorschläge der PDS, die wohl schon von 4% ab 500.000 Euro ausgegangen sind , Unfug!
      Wer würde denn dann noch Geld in den Wohnungsbau investerieren? Bei einer Neubaurendite von ca 4% soll dann der Bau mit 4% versteuert werden........?.......na da ist ja der Sparstrumpf besser!!
      Und da denken die Linken Spinner auch nciht mehr weiter, irgendwann sind dann keine bezahlbaren Wohnungen mehr, und dann?

      Nein, eine massvolle, und mit ausreichenden Freibeträgen, Vermögenssteuer ist eine sinnvolle und sehr gerechte Steuer!
      Aber nochmals, wie gesagt, der Staat muss insgesamt weniger geld bekommen, nicht mehr!
      Vermögenssteuer ja- aber nur wenn umso stärker die Einkommenssteuer gesenkt wird!

      Auch eine Luxussteuer halte ich für sinnvoll!
      Es ist schön und gut, wenn sich einer eine Rolex für 100.000 Euro kaufen kann, aber er kann dann auch noch 8000 euro oder so, an den Stadt geben an Vermägenssteuer, so dass man beispielsweise, das Brot für 2,00 weiterhin mit 14 cent besteuern kann und nicht dann 18 cent nehmen muss! Denn gerade die Menschen, für die die Ausgaben für lebensmittel einen entscheidenen Anteil einnahmen, denen kann man nicht noch mehr abverlangen.
      Es ist doch einfach eine Schande, wenn dort einer seine Cent stücke zusammenzählen muss, um sich was zu essen kaufen zu können, und dort einer mal schnell , für meinen Verstand völlig unsinnig, eine Uhr für 100.000 Euro erwerben kann.

      Gleiches gilt selbstverständlich auch für Delikatessen -Kaviar, teure Weine etc, Autos , ab etwa 30.000 Euro, jegliche Schmuckstücke über einen gewissen Betrag, Kleidungsstücke über einen gewissen Betrag, usw usw usw !

      Da ist noch einiges bei wirklich, für einen normalen Menschen unvorstellbaren Luxusgütern zu holen!
      Das darf uns soll sogar gekauft werden, aber nicht ohne, die Solidargemeinschaft auch, wenn auch nur finanziell Anteil nehmen zu lassen!
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 08:58:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.108.036 von Bankanalysist am 02.10.05 01:29:50[/posting]Hallo Bankanalyst!
      Du scheinst dir ja richtig Gedanken gemacht zu haben, und das noch zur späten Stunde. Wie du richtig erwähnst, ist der Verwaltungsaufwand für eine Vermögenssteuer sehr hoch, und auch die gerechte Einstufung von Vermögen dürfte schwierig sein. Gleichzeitig forderst du im Gegenzug zur Erhebung der Vermögenssteuer eine Senkung der Einkommenssteuer. Da frag ich mich, was wohl verwaltungstechnisch und damit vom Endresultat günstiger ist?!:confused:
      Ich bin gegen die Einführung einer Vermögenssteuer, und auch die Luxussteuer halte ich nicht für so toll. Klar, ich bin schon ein Gutverdiener, aber reich bin ich nicht, würde mich also nicht wirklich treffen....jedenfalls nicht, bevor ENG auf 100€ steigt!:D
      Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die sich durch ihre Arbeit Werte geschaffen haben, nicht vom Staat dafür bestraft werden, denn auf das Einkommen wurden ja auch schon Steuern gezahlt. Und wenn ich vor Jahrzehnten ein Häuschen am Stadtrand gebaut habe, und das Ding jetzt über die Jahre an Wert gewonnen hat, warum soll ich dann von meiner Rente Vermögenssteuer zahlen??? Und schau mal im Umkreis der Großstädte die EFHs an...500k€ zahlst du da ratzfatz! Da würde der eine oder andere gezwungen, sein Eigentum zu verkaufen! Vom Verwaltungsaufwand mal ganz abgesehen und den Einwand vom BVG außen vor gelassen!

      Den Sinn der Luxussteuer kann ich auch nicht erkennen. Wenn ich mir etwas für 100.000€ hole, dann sind da ja schon knapp 15.000€ MwSt drin enthalten...je mehr etwas kostet, desto mehr Steuern werden gezahlt. Ist das nicht gerecht genug?
      Das ist das gleiche Denkmodell wie bei der Flat-Tax vom Kirchhof...25% auf das komplette Einkommen ab einem gewissen Freibetrag, fertig. Ich kann die Schreierei einiger Leute über die daraus resultierende Ungerechtigkeit nicht verstehen. Wer 200k€ verdient, zahlt annähernd 50k€ Steuern....das ist wohl deutlich mehr, als der ungelernte Arbeiter bezahlt, der mit 25k€ nach Hause geht....der zahlt durch die Freibeträge im Zweifelsfall gar nichts mehr, bzw. sehr viel weniger als die 25%.

      Naja, man kann trefflich darüber diskutieren, aber ich fürchte, genau das ist das Problem. In diesem Land wird seit Jahren diskutiert und diskutiert, aber passieren tut nix!:(

      In diesem Sinne, einen schönen Sonntag und genießt den Feiertag morgen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 09:54:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der staatliche Zugriff auf private Vermögenswerte ist doch eh unvermeidbar, weil es de fakto, keine Alternative gibt.

      Eine Ausweitung der Staatsschulden in der bisherigen Dynamik dürfte aus verschiedenen Gründen unmöglich sein, gleichzeitig verharrt die Staatsquote auf hohem Niveau und dürfte wohl eher noch ansteigen.

      Allein für die fälligen Beamtenpensionen in den kommenden 2 Jahrzehnten wären gewaltige Rücklagen fällig.

      Ideologisch bereitet die Politik jedenfalls den Generalangriff auf das Kapital schon allmählich vor.

      Gleichzeitig wird publiziert, dass sich die Kapitalflucht auf Rekordniveau befindet.
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 10:26:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Diejenigen, die sich ein bescheidendenes Vermögen aufgebaut haben , werden bestohlen.
      Ei,Ei Eijaja, Insolvenzverwaltung! Mir ist ja durch das Lesen deiner Beiträge deine Fähigkeiten im logischem Denken nicht hoch entwickelt sind!
      Aber diese deine Feststellung oben ist die Spitze des Eisberges!

      Dieser 500 ha Besizende wird nicht bestohlen!!!
      Er ist durch staatliche Leistungen ohne sein Zutun steinreich geworden!!!!!!!!
      500 0000 m2 * 12 € = 60 000 000 € ( vor dem Brückenbau!)

      Jetzt

      5 000 000 ha * 500 € = 2 500 000 000 €!!

      Also Insolvenzverwaltung, ich würde auch gern solch ein Geschenk vom Staat erhalten!
      Nur ich würde mich bedanken und nicht beklagen!
      Erst nachdenken und dann schreiben!

      Noch so eine Glanzleistung deinerseits!!!!!
      Bei der PDS beginnt der Spitzenverdiener ja auch schon bei 60.000 Euro netto

      Bei der jetzigen Regierung beginnt der Spitzenverdienst schon bei 55000 € aber Brutto!!! und bei der CDU Kohlregierung bei etwa 120 000 DM mit einem Steuersatz von 53% !!!! Alles vergessen?
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 10:40:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]18.106.753 von Bodenseemann am 01.10.05 16:53:23[/posting]Bodenseemann,

      deine Berechnung ist falsch. Du hast die 5.000.000 qm des Landwirtes mit den Baulandpreisen (500 €) multipliziert und das dann als Steuer ausgewiesen. Ackerland und Bauland kannst du aber nicht vergleichen. Du siehst ja, daß dann nur blödsinnige Zahlen herauskommen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 17:25:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 17,

      Die Insel Île de Ré ist insgesamt lediglich 85 Quadratkilometer groß. 500 Hektar sind gleich 5 Quadratkilometer.
      Wahrscheinlich mußten René und Jacqueline lediglich 500 Quadratmeter ihres Landes veräußern um Vermögenssteueren entrichten zu können, verstanden?
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 19:07:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.110.926 von 887766 am 02.10.05 17:25:01[/posting]
      Keine Sorge, ich habe das Problem schon durchdrungen, aber daß die Berechnung von Bodenseemann falsch ist, sieht man schon an seinem Ergebnis. 2,5 Milliarden wäre ja fast die gesamte Erbschaftssteuer Frankreichs in 2004.

      Klar ist der Landwirt kein armer Mann, das weiß ich auch.
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 19:22:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es dürfte doch klar sein, dass der Stern mit den 500 Ha Unsinn schreibt.

      " Ich musste 500 Hektar Land verkaufen, um die Vermögenssteuer zu bezahlen" , klagte der 78-jährige René kürzlich,

      Vielleicht ein Druckfehler oder Übersetzungsfehler.

      Wohl eher sind 500 m2 gemeint oder das Zitat ist schlicht erfunden.

      Welcher Landwirt besitzt schon 500 ha, die er verkaufen muss um Erbschaftssteuer zu zahlen?
      Bei 10% Erschaftssteuer müsste er dann schon 5000 ha haben
      Bei 2% 25.000 ha
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 19:47:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der eine Megamilliadär, zahlt also über 96% des ganzen Steueraufkommens???

      Ach, deshalb wird der auch immer und überall als Beispielfall genommen ... hab den schon vor Wochen im TV gesehen. Aber klar, wenns nur einen Vermögenssteurzahler gibt ... :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 20:03:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      WOW!!!

      Es hat doch nicht etwa jemand geglaubt, daß ich die von mir genannten Zahlen wirklich als korrekt gesehen habe???

      Vielmehr habe ich mit dieser Rechnung doch klar gemacht, daß der Artikel eben totaler Mist ist.

      Welche drei Möglichkeiten gab es (aus meinem ersten Posting):

      "Es gibt also wenige Möglichkeiten dies zu interpretieren:

      - Der Bauer hat unnutzbares Land in der Sahara (was ausscheidet, weil er ja Steuern zahlen muss und das Land kaum Wert hätte)

      - Der Bauer lässt enorme Flächen brach liegen statt diese zu nutzen oder zu Verpachten. Dann hat er auch keinen Schaden, wenn er diese an Leute verkauft, die diese nutzen wollen. Vielmehr schadet er der Gesellschaft, weil er Ressourcen verschwendet.

      - Die Meldung ist falsch!!!"

      Ich dachte, daß die Antwort (vor allem nach den Zahlen meines folgenden Postings) absolut trivial ist.

      Der Artikel ist definitiv schlecht und nicht zu gebrauchen. Ein Redakteur, der sowas schreibt, dem kann ich doch keinen Buchstaben anderen Buchstaben seines Beitrages abkaufen.
      Klar kann es ein Übersetzungfehler sein. Aber das der Autor des Artikels nicht mit Sachverstand über den Inhalt seines Artikels nachgedacht hat scheint wohl offensichtlich zu sein. Ein Redakteur hat (noch mehr als jeder Mensch mit Verstand) Dinge zu hinterfragen, bevor er diese schreibt.
      Woher will ich wissen, das die Dinge, die nicht so offensichtlich falsch sind, richtig sind?
      Zahlen sind bei einer solchen Abweichung leicht zu widerlegen. Bei anderen un- oder Halbwahrheiten wird es schon schweerer.

      Ich war ja sehr verwundert, daß so viele diesen Artikel trotz des Nachweises der Inkompetenz des Schreibers noch als Diskussionsgrundlage verwendet haben. Wohl, weil denen die Fakten ja eh immer egal sind und es nur um Interessen geht.


      BM
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 20:19:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]18.111.586 von Bodenseemann am 02.10.05 20:03:50[/posting]
      `Ein Redakteur hat (noch mehr als jeder Mensch mit Verstand) Dinge zu hinterfragen, bevor er diese schreibt.`

      :laugh:

      Träum weiter...
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 22:01:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich bin in dieser Angelegenheit für eine Unvermögenssteuer. Die träfe vor allem Politiker und Berufsfunktionäre. Das erscheint mir sozial gerecht.
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 23:00:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]18.107.242 von Cashlover am 01.10.05 19:35:58[/posting]Nachdem man die Rentenkassen zweckentfremdend geplündert hat, sind jetzt Privatvermögen dran.


      Sowas nennt man auch Kommunismus! Und genau deswegen leiden Frankreich und auch Deutschland am meisten untere ihre Wirtschaftsschwäche. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 10:28:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Um dieses Thema nochmals kurz aufzugreifen, ich wäre froh wenn ich als Kleinbauer auf der französischen Ferieninsel Ile de Ré wegen derart gestiegener Grundstückspreise vermögenssteuerpflichtig geworden wäre.
      Bei drei Hektar für 500Euro/pro Quadratmeter macht das 15 Mio. Euro.
      Als Kleinbauer auf der Ferieninsel Ile de Ré würde ich versuchen meine Rente von 1000 Euro/monatlich mal sofort aufzubessern. Ich würde meine drei Hektar Land natürlich sofort veräußern und eine Mio. Euro in eine Sofortrente ohne Hinterbleibungsleistung investieren. Danach würde ich meinen Wohnsitz an die Cote d´Azur verlegen. Natürlich würde ich mit dem Rest des Geldes an der Börse sepkulieren.:D Scheiß dir auf die Vermögenssteuer.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 10:50:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      #1

      Ist doch klar, die Reichen und Superrreichen haben alle ihren Wohnsitz in Monaco oder in der Schweiz...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 11:03:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Luxussteuer, Vermögenssteuer, alles Unsinn, der dazu führt, dass die Reichen ihr Vermögen dem Konsum entziehen oder außer Landes schaffen.
      Man sollte Luxusgüter steuerlich begünstigen, vielleicht über die Mehrwertsteuer oder eine Anrechenbarkeit auf die Einkommensteuer, damit das Geld in Umlauf bleibt.
      In der derzeitigen Lage des Staatshaushalts muss der Anspruch eines sozialen Steuersystems aufgegeben werden, da es bei weitem nicht die maximal möglichen Einnahmen generiert.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 11:37:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich musste 500 Hektar Land verkaufen, um die Vermögenssteuer zu bezahlen" , klagte der 78-jährige René kürzlich, der zusammen mit seiner Ehefrau Jacqueline gerade mal 600 Euro Rente im Monat bezieht. Dieser und ähnliche Berichte über unglückliche Landwirte auf der Ferieninsel Ré haben in Frankreich für Empörung über die Vermögenssteuer gesorgt.

      Den Betroffenen, die mindestens 0,55 Prozent ihres Vermögens entrichten müssen, [/b][/b]

      Also für mich machen die Angaben in # 1 folgenden Sinn.

      Wenn der arme Grundbesitzer auf der Insel Re bei einem Vermögenssteuersatz von ca. 0,5 % wie angegeben 5 Quadratkilometer Land verkaufen muss, dann hatter er zuvor etwa 1000 Quadratkilometer Landbesitz auf der Insel.

      Leider fand ich auf die Schnelle keine Flächenangabe über diese genannte Insel, so dass ich nicht weiß, wie groß die ist. Da aber Korsika ca. 8600 Qudradatkilometer hat, nehme ich an, dass diese Insel dann eben diese 1000 Quadratkilometer hat und nicht noch wesentlich größer ist. Sonst wäre sie sicher bekannter.

      Also ergibt sich auch aus den übrigen Angaben Sinn: Bisher bewohnte der arme 600.--Euro Rentner die Insel alleine, die ihm auch alleine gehörte. Höchstens im Sommer ließ er mal ein paar Touristen zum Spazierengehen an Land. Das erklärt auch, warum er von seinen 1000 Qudratkilometer Grundbesitz keine Einnahmen durch Verpachtung o.ä. hat. Wenn man alleine auf so einer eigenen Insel wohnt, gibt es natürlich wenig Nachfrager nach Pchtgrund, das ist doch logisch, oder?

      Und jetzt muss dieser arme Rentner, der bisher mit sich und der Welt auf siener einsamen Insel zufrieden war, doch einen Teil seiner Insel verkaufen, und irgendwelche neureiche Snobs auf die Insel lassen. Das ist doch der eigentliche Skandal an dieser unmenschlichen Vermögensteuer.

      P.S. Wenn jemand mal die genaue Quadratkilometerzahl dieser Insel Re findet, bitte hier mal posten.


      ;
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 11:46:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]18.324.812 von Semikolon am 18.10.05 11:37:51[/posting]@

      Die Insel Re ([URLIle de Re]http://www.frankreich-sued.de/inseln/Ile%20de%20Re/beschreibung.htm[/URL]) ist 85 Quadratkilometer groß.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 11:58:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29

      vielleicht waren es eher 500 Quadratmeter !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 12:02:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]18.325.042 von JosefSchulz am 18.10.05 11:46:19[/posting]Danke Josef,

      Also doch nur 85 Quadratkilometer.
      Dann stimmt wirklich etwas nicht. Oder er besitzt noch ein paar andere Inseln, um auf die errechneten 1000 Quadratkilometer Grundbesitz zu kommen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 12:08:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]18.325.395 von Semikolon am 18.10.05 12:02:16[/posting]Gern geschehen, Semi!

      Ich glaube, die Medien schreiben mit Absicht so ein unschlüssiges Zeugs, damit wir beschäftigt sind und nicht über die eigentlichen Probleme unseres Landes und der Welt nachdenken. Z. B. Deflation, Inflation, Zinsfalle, US-Imperialismus und Weltuntergang. Hier hat das wieder mal geklappt. Wir tummeln uns in diesem komischen Thread und grübeln ergebnislos über die vermutlich falschen Zahlen, während andere User wie am Fließband Verschwörungen aufdecken.

      Es ist das Alter, Semi. Wir sind nutzlos geworden...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 12:16:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.325.489 von JosefSchulz am 18.10.05 12:08:21[/posting]Ja, du sagst es,
      die
       Zinsfalle 
      , die schlimmste Geißel der Menschheit seit Erfindung des Virus durch US-Imperialisten.

      Der Trick dieser skrupellosen Medien scheint auch in diesem Board zu klappen. Es gibt kaum Threads mehr zur Zinsknechtschaft, Zinseszinsfallen und zu Sonnenflecken.

      ;
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 12:20:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]18.325.660 von Semikolon am 18.10.05 12:16:31[/posting]Stimmt,

      dafür haben die :look: Präsidentenjagden zugenommen. Scheint der neue Volkssport zu werden...
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 13:00:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      #32
      1000 Quadratkilometer bei Ebbe ????
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 18:51:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]18.326.454 von Ballyclare am 18.10.05 13:00:40[/posting]Wir kommen vom Thema ab.

      Vermögenssteuer : Ja oder Nein!

      Darüber wir diskutieren! Und vor allem um den Staatshaushalt, es muss endlich gespart werden!!

      Es kann nicht sein, dass fast täglich einer Ideen hat, wo man noch Geld für ausgeben könnte - erstmal was einsparen und dann kann man in vielen Jahren mal wieder ein Ausgleich für vermeindliche "Benachteiligung" reden!

      Eigentlich ist ja eine Vermögenssteuer, die Wegnahme von Eigentum!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Frankreich: Vermögenssteuer trifft vor allem die Normalverdiener