Die Schwarzen mal wieder!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.05 15:36:02 von
neuester Beitrag 22.12.05 15:24:48 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,390804,00.h…
CSU droht Spendenskandal
Razzia bei der CSU: Ermittler der Staatsanwaltschaft haben in Oberbayern Parteibüros und Wohnungen durchsucht. Die Christsozialen sollen illegale Parteispenden in Höhe von mehreren hunderttausend Mark angenommen haben, jetzt droht eine saftige Geldstrafe.
CSU droht Spendenskandal
Razzia bei der CSU: Ermittler der Staatsanwaltschaft haben in Oberbayern Parteibüros und Wohnungen durchsucht. Die Christsozialen sollen illegale Parteispenden in Höhe von mehreren hunderttausend Mark angenommen haben, jetzt droht eine saftige Geldstrafe.
und ich dachte, es geht hier um NEGER
#2
Der Begriff ist politisch höchst unkorrekt. Ich denke es muss heissen:
a) überdurchschnittlich pigmentierte
b) Menschen mit Migrationshintergrund in Afrika
c) Afro-irgendwas
Der Begriff ist politisch höchst unkorrekt. Ich denke es muss heissen:
a) überdurchschnittlich pigmentierte
b) Menschen mit Migrationshintergrund in Afrika
c) Afro-irgendwas
[posting]19.315.431 von Procera am 16.12.05 15:38:13[/posting]Ich auch.
Besser finde ich aber den Threadtitel "IM Schäuble ...", da dachte ich erst....Schäuble und die Stasi
Besser finde ich aber den Threadtitel "IM Schäuble ...", da dachte ich erst....Schäuble und die Stasi
oder der politische korrekte begriff farbige.
"Farbige(r)" ist mittlerweile nicht mehr politisch korrekt.
[posting]19.315.551 von Blue Max am 16.12.05 15:44:01[/posting]#3 nicht politisch sondern gesellschaftlich unkorrekt!
Wenn du verstehst was ich meine wovon ich nicht ausgehe!
Wenn du verstehst was ich meine wovon ich nicht ausgehe!
Ich glaub, *du* hast nicht ganz verstanden, worum es bei der Political Correctness geht.
Was denkt ihr, warum GRUENE und andere Linke immer von "Einwohnern" statt von "Bürgern" reden ?
[posting]19.316.207 von Blue Max am 16.12.05 16:26:44[/posting]Weil die zwar einwohnen aber sich nicht einbürgern lassen wollen?
Schwarze(r) ist hier (Brasilien) ein böses Schimpfwort, korrekt ist negro/negra.
Gen für weiße und schwarze Hautfarbe entdeckt
Washington (dpa) - US-Forscher haben das Gen für die helle Haut der Europäer und die dunkle der Afrikaner entdeckt. Laut Science bekamen die Urahnen des Menschen vor etwa 1,5 Millionen Jahre eine dunkle Hautfarbe, als ihr Körper mehr und mehr Haare verlor. Die Farbe schützte den Körper vor UV-Strahlen. Als dann die Vorfahren der Europäer in den Norden vordrangen, war eine evolutionäre Anpassung gefordert. Die dunkle Haut wehrte zu viel des selteneren Sonnenlichts ab und verhinderte lebenswichtige chemische Reaktionen im Körper.
Hmm, fragt sich nur wie Schwarze dann heutzutage hier im kalten Deutschland überleben können.
Washington (dpa) - US-Forscher haben das Gen für die helle Haut der Europäer und die dunkle der Afrikaner entdeckt. Laut Science bekamen die Urahnen des Menschen vor etwa 1,5 Millionen Jahre eine dunkle Hautfarbe, als ihr Körper mehr und mehr Haare verlor. Die Farbe schützte den Körper vor UV-Strahlen. Als dann die Vorfahren der Europäer in den Norden vordrangen, war eine evolutionäre Anpassung gefordert. Die dunkle Haut wehrte zu viel des selteneren Sonnenlichts ab und verhinderte lebenswichtige chemische Reaktionen im Körper.
Hmm, fragt sich nur wie Schwarze dann heutzutage hier im kalten Deutschland überleben können.
[posting]19.316.601 von Fuller81 am 16.12.05 16:54:03[/posting]Die Zeiten, in denen der Schokokuss noch ein Negerkuss war, sind vorbei. Das Wort galt als politisch nicht korrekt, auch wenn viele Schwarze versicherten, sich durch den Namen sogar geehrt zu fühlen. Den größten Impuls für die Einführung der neuen Bezeichnung kam vom heutigen Marktführer, der besonders dicke Schokoküsse herstellt. Der Grund, die neue Bezeichnung zu wählen, war allerdings ein recht profaner. Man wollte sich von der Konkurrenz abheben. Schließlich gibt es bundesweit über 70 Hersteller von Schokoküssen.
Am Anfang war der Mohrenkopf
Vermutlich waren es die Franzosen, die um die Jahrhundertwende die ersten "Mohrenköpfe" (französisch: "tête de nègre") aus einer baiserartigen Masse mit einem Schokoladenüberzug hergestellt haben. In Deutschland wurde der Name erstmals 1892 in Leipzig erwähnt. In nennenswerter Menge kamen die Mohrenköpfe dann aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts in deutsche Konditoreien. Wann genau die Namenwandlung vom Mohrenkopf weg zum Negerkuss stattfand, ist nicht genau bekannt. Der Grund dürfte der Versuch gewesen sein, die Herstellungsweise ins Deutsche zu übersetzten: Die Zucker-Ei-Masse wurde damals getrocknet und entsprach somit einem Baiser. Baiser heißt aber im Französischen nichts anderes als "küssen". Das Wort "Neger" wurde aus der französischen Bezeichnung übernommen. Kombiniert ergab sich der Negerkuss. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Mohrenköpfe übrigens von Konditoren noch in Handarbeit gefertigt.
Der Schokokuss - ein Ost-West-Konflikt
Auch in der ehemaligen DDR wurden Schokoküsse hergestellt. Einziger Unterschied war der, dass die in Grabow hergestellten Ostküsse einen Zipfel hatten (siehe Bild). Nach der Wende wurden die Schokoküsse genauso weiter produziert und konnten sich, als eine der wenigen ostdeutschen Produkte auf dem Markt halten. Laut eines Berichts des SVZ-Magazins, versuchte die Firma auch ihre Grabower Küsschen im westdeutschen Format (ohne Zipfel) herzustellen, woraufhin es Protestbriefe von den ostdeutschen Käufern hagelte. Man wollte den Zipfel wieder. Der Firma blieb keine andere Wahl. Die Schokoküsse werden seitdem wieder mit Zipfel produziert.
Und das ist ein Negerkußbrötchen, frisch gepreßt !
Am Anfang war der Mohrenkopf
Vermutlich waren es die Franzosen, die um die Jahrhundertwende die ersten "Mohrenköpfe" (französisch: "tête de nègre") aus einer baiserartigen Masse mit einem Schokoladenüberzug hergestellt haben. In Deutschland wurde der Name erstmals 1892 in Leipzig erwähnt. In nennenswerter Menge kamen die Mohrenköpfe dann aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts in deutsche Konditoreien. Wann genau die Namenwandlung vom Mohrenkopf weg zum Negerkuss stattfand, ist nicht genau bekannt. Der Grund dürfte der Versuch gewesen sein, die Herstellungsweise ins Deutsche zu übersetzten: Die Zucker-Ei-Masse wurde damals getrocknet und entsprach somit einem Baiser. Baiser heißt aber im Französischen nichts anderes als "küssen". Das Wort "Neger" wurde aus der französischen Bezeichnung übernommen. Kombiniert ergab sich der Negerkuss. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Mohrenköpfe übrigens von Konditoren noch in Handarbeit gefertigt.
Der Schokokuss - ein Ost-West-Konflikt
Auch in der ehemaligen DDR wurden Schokoküsse hergestellt. Einziger Unterschied war der, dass die in Grabow hergestellten Ostküsse einen Zipfel hatten (siehe Bild). Nach der Wende wurden die Schokoküsse genauso weiter produziert und konnten sich, als eine der wenigen ostdeutschen Produkte auf dem Markt halten. Laut eines Berichts des SVZ-Magazins, versuchte die Firma auch ihre Grabower Küsschen im westdeutschen Format (ohne Zipfel) herzustellen, woraufhin es Protestbriefe von den ostdeutschen Käufern hagelte. Man wollte den Zipfel wieder. Der Firma blieb keine andere Wahl. Die Schokoküsse werden seitdem wieder mit Zipfel produziert.
Und das ist ein Negerkußbrötchen, frisch gepreßt !
weißwurst ist aber auch rassistisch, oder?
Negerküsse werden geächtet, aber "Tote Oma" ist erlaubt !
[posting]19.315.431 von Procera am 16.12.05 15:38:13[/posting]ER hängt da mitten drin. iN DER AffENFAIRE:
[posting]19.316.601 von Fuller81 am 16.12.05 16:54:03[/posting]
[posting]19.316.327 von patenthalse am 16.12.05 16:33:19[/posting]STIMMT:
[posting]19.316.727 von Fuller81 am 16.12.05 17:03:09[/posting] Die dunkle Haut wehrte zu viel des selteneren Sonnenlichts ab und verhinderte lebenswichtige chemische Reaktionen im Körper.
gUT FÜR DIE sOLARSTUDIOSUSSE.
gUT FÜR DIE sOLARSTUDIOSUSSE.
[posting]19.317.637 von Forsyth am 16.12.05 18:17:46[/posting]ekelfleisch ist aber auch rassistsisch.
[posting]19.316.207 von Blue Max am 16.12.05 16:26:44[/posting]weil sie sich an die nachtkriegszeiten erinnern -> wir sind die eingeborenen von trizonesien.
[posting]19.316.080 von Doppelvize am 16.12.05 16:18:32[/posting]Wenn du verstehst was ich meine wovon ich nicht ausgehe
Wenn du schon nicht verstehst, um was es hier geht, WER DAN N?#
Also kaufen wir morgen negerKÜSE und esen sie auf dem weihnachtsmakrt.
Wenn du schon nicht verstehst, um was es hier geht, WER DAN N?#
Also kaufen wir morgen negerKÜSE und esen sie auf dem weihnachtsmakrt.
In Amerika heißt es bestimmt Nigger-Kisses, oder?
Fuer mich heisst das NEGER
Ob politisch korrekt oder nicht, alle wissen, worum es geht
Ob politisch korrekt oder nicht, alle wissen, worum es geht
... Immerhin hat dieser Thread schon ein Posting zum Thema gehabt. Das hat er manch anderem Thread in diesem Board voraus...
@Alle....
Immer schön vom Thema ablenken....
Aber wer regt sich auch über einen Spendenskandal in der Union auf. Ist ja normal
Immer schön vom Thema ablenken....
Aber wer regt sich auch über einen Spendenskandal in der Union auf. Ist ja normal
Es ist lediglich verwunderlich, daß der moralische Zeigefinger zur Stelle ist, wenn es um eine Spendenaffäre bei der Union geht, die gleichen Leute aber dezent zur Seite schauen, wenn Schröder sich zum Frühstücksdirektor in genau dem Projekt machen läßt, daß er als Kanzler gefördert hatte und dabei von der Regierung, der russischen, ernannt wird, der er sich stets als nützlich erwies. Daß Putin ihn ernannte, paßt gut dazu, daß Schröder ihn zuvor wider besseren Wissens als lupenreinen Demokraten bezeichnete. Einen solchen Anschein von Käuflichkeit durch eine fremde Macht hat eigentlich noch nie ein deutscher Kanzler erweckt.
Und diese Überlegungen, wie politisches Handeln im Amt wohl verknüpft war mit dem Nutzen für ein Unternehmen, in dem dann ein Minister oder Staatssekretär gut versorgt unterkam, boten sich ja auch unter anderem beim Staatssekretär Tacke oder bei Minister Müller an, als diese zu diversen Eon-Töchtern gingen. Und der moralische Zeigefinger hätte sich auch heben müssen, als diverse SPD-Politiker sich bei VW bedienten.
Moralisches Verhalten von Politikern ist keine Frage des Parteibuchs, sondern die meisten Menschen sind mehr oder weniger verführbar, und in jeder Partei sammelt sich der gleiche Prozentsatz solcher Menschen, wie man sie auch sonst überall erleben kann. Der einzige Rückschluß auf eine Partei ist allenfalls, daß ein größerer Staatseinfluß, eine höhere Staatsquote, immer auch einen größeren Umfang an Verführungen anbietet, und je mehr Marktwirtschaft, desto geringer ist der Umfang an Geldern, die so veruntreut werden könnte.
Und diese Überlegungen, wie politisches Handeln im Amt wohl verknüpft war mit dem Nutzen für ein Unternehmen, in dem dann ein Minister oder Staatssekretär gut versorgt unterkam, boten sich ja auch unter anderem beim Staatssekretär Tacke oder bei Minister Müller an, als diese zu diversen Eon-Töchtern gingen. Und der moralische Zeigefinger hätte sich auch heben müssen, als diverse SPD-Politiker sich bei VW bedienten.
Moralisches Verhalten von Politikern ist keine Frage des Parteibuchs, sondern die meisten Menschen sind mehr oder weniger verführbar, und in jeder Partei sammelt sich der gleiche Prozentsatz solcher Menschen, wie man sie auch sonst überall erleben kann. Der einzige Rückschluß auf eine Partei ist allenfalls, daß ein größerer Staatseinfluß, eine höhere Staatsquote, immer auch einen größeren Umfang an Verführungen anbietet, und je mehr Marktwirtschaft, desto geringer ist der Umfang an Geldern, die so veruntreut werden könnte.
[posting]19.366.053 von for4zim am 21.12.05 14:45:48[/posting]4zim ich gebe dir vollkommen Recht!! Dennoch ist es verwunderlich das diese Spiegelmeldung vollkommen untergeht!! Über Schröders Verhalten wurde hier lang und breit debattiert! Gerade der Union hätte ich etwas mehr sensibilität in Sachen Parteispenden zugetraut.
#29, daß dieser Sachverhalt bei weitem nicht den Raum einnimmt, wie die Schröder-Affäre (wobei hier die Käuflichkeit eines Regierungschefs durch eine fremde Macht als extreme Mutmaßung im Raum stehen könnte - es gibt eigentlich in der Politik kaum noch einen Skandal, der gravierender sein könnte als so ein Vorwurf: daran gemessen, war die Diskussion darüber noch zurückhaltend) liegt daran, daß es hier erstens auch nur um einen Anfangsverdacht geht, zweitens um das Verhalten genau eines Abgeordneten der CSU, der drittens seinem Kreisverband (?) Geld aus möglicherweise überteuerten Anzeigen zukommen ließ, was dann den Verdacht ergibt, daß hier indirekt Parteispenden erfolgten. Das ist zwar ein Verstoß gegen das Parteiengesetz, aber es fehlt da das Geschmäckle, etwa etwas im Sinne einer Käuflichkeit, wie das zum Beispiel beim Kölner Spendenskandal der SPD und dem Zusammenhang zu Trinneken diskutiert wurde. Von daher kann ich nur noch mal auf meinen Schlußabsatz in #28 verweisen und darauf, daß es realitätsfern ist, einen Thread zu einer Parteispendenaffäre aufzumachen und da dann so zu titeln, als wäre so etwas für eine bestimmte Partei typisch. Die SPD ist genauso viel oder wenig käuflich oder in Affären verwickelt wie die Union und, gewichtet entsprechend Zugriffsmöglichkeiten und Größe, die anderen Parteien. Und da finde ich es schon seltsam, daß imemr noch so getan wird, als wären die schwarzen Koffer eine Spezialität der Union. Genau das würde ich dann als selektive Wahrnehmung anprangern.
[posting]19.367.872 von for4zim am 21.12.05 16:02:55[/posting]However,
Frohe Weihnachten und immer eine Handbreit Geld im Koffer.
(Gilt für jeden und alle)
Wenn sich der nächste richtig fette Skandal herausstellt sprechen wir uns wieder....
Frohe Weihnachten und immer eine Handbreit Geld im Koffer.
(Gilt für jeden und alle)
Wenn sich der nächste richtig fette Skandal herausstellt sprechen wir uns wieder....
Manche Leute essen lieber "frisch gekloppte Hamburger"...
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